DE7809518U1 - Anordnung zur Aufnahme von einschiebbaren elektrischen oder elektronischen Baugruppen - Google Patents
Anordnung zur Aufnahme von einschiebbaren elektrischen oder elektronischen BaugruppenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1447—External wirings; Wiring ducts; Laying cables
- H05K7/1449—External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 33 249 ist es bekannt,
an der Rückseite eines Baugruppenträgers eine mit Ausbrüchen versehene Verdrahtungsplatte zu befestigen, die mindestens einen Anschlußblock trägt, der neben dem Baugruppenträger angeordnet ist. Der Anschlußblock enthält AnBculußpfosten, die zur Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen der internen Verdrahtung
auf der Bückseite der Gestellanordnung und der externen Anschlußseite dienen. An der Verdrahtungsplatte sind
νriterhin Federleisten befestigt, die die elektrischen
Verbindungen mit den in den Baugruppenträger eingeschobenen Baugruppen herstellen. Die interne Verdrahtung
stellt die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlußpfosten des Anschlußblockes und den Anschlußpfosten der !Federleisten her. Maßnahmen, die eine Auegestaltung der bekannten Gestellanordnung sur Aufnahme
von Baugruppen ermöglichen, die sowohl mit eigensicheren als auch mit nichteigensicheren Stromkreisen zu verbinden sind, lassen sich dem deutschen Gebrauchsmuster 76 33
nicht entnehmen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie zur
Aufnahme von Baugruppen geeignet ist, die sowohl eigensichere als auch nichteigensichere Stromkreise aufweisen,
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und die die entsprechenden Vorschriften für eine Eauartzulassung explosionsg^schützter Geräte (Schutzart (Ex)i)
erfüllt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Schutzanspruch
1 gekennzeichneten Merkmale gelost. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Anordnung nach
de« Schutzanspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführucgsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht der neuerungsgemäßen Anordnung, Figur 2 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie A-B
in der Figur 1,
Figur 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie C-D in der Figur 1 und
Figur 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie C-D in der Figur 1 und
Figur 4- das Steckende einer Baugruppe mit einem Kodierkamm,
dessen Zahnmuster an dasjenige des Kodierkamms der Kodierleiste in der Figur 3 angepaßt ist.
Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Figur 1 zeigt die Vorderaneicht der neuerungsgemäßen
Anordnung zur Aufnahme von eiasekiebbareü elektrischen
oder elektronischen Baugruppen. An der Suckseite eines Baugruppenträgers 1 ist eine Vexirahttmgsplatte 2 befestigt,
die Ausbrüche für einen in zwei Teile 3a und 3b
-5-
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geteilten Anschlußblock 3 und für Federleisten, von denen in der Figur 1 nur die Federleiste M- dargestellt
ist, aufweist. In der Figur 2, die einen waagerechten Schnitt entlang der Linie A-B in der Figur 1 darstellt,
ist zusätzlich eine weitere Federleiste 5 dargestellt. Der Anschlußblock 3 besteht aus Isolierstoff und stellt
über Anschlußpfosten, von denen einer mit dem Bezugszeicben
3° versehen ist, die elektrischen Verbindungen zwischen der externen und der internen Verdrahtung her.
Die externen Leitungen werden an die in der Figur 1 sichtbaren Enden der Anschlußpfoeten angeschlossen. Sie
Federleisten 4 und 5 weisen Anschlußpfoaten auf, von
denen die in der Figur 1 sichtbaren Anschlußpfosten mit den Bezugszeichen 4a und 5a bezeichnet sind, und stallen
die elektrische Verbindung mit den in den Baugruppenträger 1 eingeschobenen Baugruppen her. In den Figuren 1 und 2
ist eine Baugruppe 6 in den Baugruppenträger 1 eingeschoben.
Die interne Verdrahtung erfolgt auf der Bückseite der Verdrahtungsplatte 2 zwischen den Anschlußpfosten
des Anschlußblocks 3 und den Anschlußpfostea der
Federleisten 4, 5; z.B. durch eine sogenannte "wirewrap
"-Verdrahtung. Die interne Verdrahtung ist so ausgeführt, daß die den eigensicheren Bereich betreffenden
Verbindungen zwischen den Federleisten 4, 5 und dem
Anschlußblock 3 getrennt von den den nichteigensicheren Bereich betreffenden Verbindungen zwischen άβά Federleisten
4, 5 und dem Anschlußblock 3 geführt sind.
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1, -6-
Dabei sind dem eigensicheren Bereich die oberen Anschlußpfo&ien
der Federleisten 4, 5 und der Teil 3b des Anschlußblocks
zugeordnet. Die entsprechenden Anschlußpfosten
und die zwischen ihnen verlaufende interne Verdrahtung ist durch eine Haube 7 aus durchsichtigem, elektrisch
!isolierendem Material abgedeckt. Die Haube 7 ist an der Verdrahtungsplatte 2 so befestigt, daß sie nur axt Hilfe
eines Werkzeugs lösbar ist. Dem nichteigensicherei» Bereich
sind der außerhalb der Haube 7 liegende Teil 3a des Anschlußblocks 3 und die außerhalb der Haube 7 liegenden
Anschlußpfosten der Federleisten 4, 5 zugeordnet. Die
den nichteigensicheren Bereich betreffenden Verbindungen
zwischen den ?ederleisten 4, 5 ^d dem Anschlußbio et 3
sind so außerhalb der Haube 7 geführt, daß die Haube 7 abgenommen werden kann, ohne die den nichteigensicheren
Bereich betreffende interne Verdrahtung zu beschädigen. Auf der externen Anschlußseite des Anechlußblocks 3 teilt
eine Trennplatte 3d aus isolierendem Material, die an
der Verdrahtungsplatte 2 befestigt ist, den Anschlußblock 3 in einen dem eigensicheren Bereich zugeordneten
Teil 3b und in einen dem nichteigensicheren Bereich zugeordneten Bereich 3a. Die Höhe der Trennplatte 3d ist
so bemessen, daß zwischen den Anschlußpfosten des Teils 3a ui
denjenigen des Teils 3b mindestens das vorgeschriebene Faden'
maß von 50 mm eingehalten ist. Die Trennplatte 3d erstreckt
sich in senkrechter Richtung über die gesamte Höhe des Anschlußblocks 3·
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■■■ ■ -7-' "
Diese Maßnahme erleichtert beim Einsatz mehrerer neuerungsgemäßer
Anordnungen übereinander, z.B. in einen Schaltschrank, das Rangieren von Leitungen, die
dem nichteigensicheren Bereich zugeordnet sind, zwischen
den einzelnen Anschlußblöcken.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Verdrahtemgsplatte
2 und die hinteren Profilechienen 8 und 9 des Baugruppenträgers 2 entlang der Linie C-D in der Figur 1.
In die Profilschienen 8 und 9 sind Führungshalter 10 bzw. 11 eingesetzt. An der Verdrahtungsplatte 2 sind Kunststoff
schienen 12 und 13 befestigt. Der Baugruppenträger 1 besteht aus den hinteren Profilschienen 8 und 9 sowie
aas zwei vorderen Pi'ofilschienen 14 und 15» die mit zwei
Seitenwänden 16 und 17 verschraubt sind (vergleiche auch
die Figuren 1 und 2). Der Baugruppenträger 1 ist durch
Schraubverbindungen 18, 19 an der Verdrahtungsplatte 2
befestigt. Zusammen mit zwei Sperrwinkeln 20 und 21. die in den Baugruppenträger hineinragen, ist die Federleiste
an die Kunststoffschienen 12 und 13 geschraubt. Die Anschlußpfosten
4a1...4am dsT Federleiste 4, die sich innerhalb
des von der Haube 7 bedeckten Bereichs befinden, sind den eigensicheren Stromkreisen zugeordnet und die
Anschlußpfosten 4an...4az, die sich außerhalb der
Haube 7 befinden, sind den nichteigeneicheren Stromkreisen
zugeordnet. Die Sperrwinkel 20 und 21 greifen in entsprechend angepaßte Aussparungen der Leiterplatten
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der einzuschiebenden Baugruppen ein wad rerhindern
das Einschieben von uichteigensicheren Baugruppen,
die derartige Aussparungen nicht aufweisen. Das Steckende einer Baugruppe, die zur Verbindung mit eigensicheren Stromkreisen zugelassen ist, ist in der
figur 4 dargestellt. Sie Aussparungen in der Leiterplatte
22 dieser Baugruppe für die Sperrwinkel 20 und 21 sind alt dem Bezugszeichen 23 bzw. 24 rersehen.
Um eine Zuordnung zwischen den einzelnen Steckplätzen
und bestimmten Ausführungen τοη Baugruppen hinsichtlich
der Versorgungsspannung und der galvanischen Trennung einzelner Stromkreise vornehmen zu können,
ist jeder Federleiste 4, 5 eine Kodierleiete 25, 26
mit einem Kodierkamm 27« 28 zugeordnet, die an den an
der Verdrahtungsplatte 2 befestigten Kunststoffschienen
befestigt ist (Figuren 1 bis 3)· Die Kodierleisten 25,
weisen eine Aussparung für die entsprechende Federleiste 4 bzw. 5 auf. In der Figur 3 ist eis. Teil der
Kodierleiste 25 durch die Federleiste 4 verdeckt.. Wie die Figur 4 zeigt, sind die den einzelnen Steckplätzen
zugeordneten Baugruppen ebenfalle mit einem Kodierkamm 29 versehen, der mit Strichlinien dargestellt ist,
da er durch die Leiterplatte 22 verdeckt ist. Das Zahnmuster des Kodierkamms 29 ist so ausgebildet, daß Zähnen
des Kodierkamms 27 Zahnlücken des Kodierkamms 29 gegenüberstehen.
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Vie am Beispiel der Kodierleiste 25 in der Figur 1 gezeigt
ist, trägt jede Kodierleiste auf dem flachen Teil einen Hinweis 30 auf die Typenbezeichnung der diesem
Stackplatz zugeordneten Baugruppe. Ein derartiger Hinweis
befindet sich auch auf der von der Verdrahtungsseite her sichtbaren Fläche der Kodierleiste 25·
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Claims (6)
1. Anordnung zur Aufnahme von einschiebbaren elektrischen
oder elektronischen Baugruppen, mit einem Baugruppenträger, an dessen !Rückseite eine Ausbrüche
aufweisende Verdrahtungsplatte befestigt ist, an der ein Anschlußbloclc, der die elektrischen Verbindungen
zwischen der internen Verdrahtung auf der Bückseite der Anordnung und der externen Anschlußseite
herstellt, und Federleisten, die die elektrische Verbindung mit den einzelnen Baugruppen herstellen,
befestigt sind, und auf deren Rückseite die interne Verdrahtung zwischen den ffederleisten und dem Anschlußblock
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die den eigensicheren Bereich betreffende interne Verdrahtung
zwischen den Federleisten (4, 5) und dem Anschlußblock (3) getrennt von der den nichteigensicheren
Bereich betreffenden internen Verdrahtung geführt und durch eine Haube (7) aus elektrisch
isolierendem Material abgedeckt ist, die mit Hilfe eines Werkzeugs lösbar ist, und daß eine Trennplatte
(3d) die externe Anschlußseite des Anschlußblocks (3) in einen ersten, dem eigensicheren Bereich zugeordneten
Teil (3b) und einen zweiten, dem nichteigensicheren Bereich zugeordneten Teil (3a) teilt.
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-2-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (7) durchsichtig ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Trennplatte (3d) in senkrechter Richtung über die gesamte Höhe des Anschlußblockes
(3) erstreckt.
4. Anordnung nach einem <aer vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdrahtrungsplatte
(2) in den Baugruppenträger (1) hineinragende Sperrelemente (20, 21) befestigt sind, die das Einstecken
von nichteigensicheren Baugruppen in die Federleisten (4. Ό /erhindern.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Verdrahtungsplatte (2) Kodierleisten (25, 26) mit in den Baugruppenträger (1) hineinragendem
Kodierkamm (27, 28) befestigt sind, die die einzelnen Steckplätze bestimmten Ausführungen
der Baugruppen zuordnen.
6. g e; daß jede Kodierleiste (25, 26) jait der Typenbezeichnung
(3O)Jjei^-7rege^ordneten Baugruppe versehen
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Hartmann & Braun ■ MeO- und Regeltechnik
Nr /Zdi Tag B^tt
Reference Dale Page
vTh/fii 18.08.78 -2
zu uebrauchsmusteranmelduns G 78 09 518.8
Heuer Anspruch 6 (ersetzt den Anspruch 6 vom 28.03-78)
Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in
Sichtung der Verdrahtungsplatte (2) erstreckende Teil jeder Kodierleiste (25, 26) so ausgebildet ist, daß er zur Aufnahme der Typenbezeichnung
(30) der zugeordneten Baugruppe geeignet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809518 DE7809518U1 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Anordnung zur Aufnahme von einschiebbaren elektrischen oder elektronischen Baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809518 DE7809518U1 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Anordnung zur Aufnahme von einschiebbaren elektrischen oder elektronischen Baugruppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7809518U1 true DE7809518U1 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=6690013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787809518 Expired DE7809518U1 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Anordnung zur Aufnahme von einschiebbaren elektrischen oder elektronischen Baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7809518U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0836371A1 (de) * | 1995-09-29 | 1998-04-15 | Nortel Networks Corporation | Gestell für Leiterplatten |
-
1978
- 1978-03-31 DE DE19787809518 patent/DE7809518U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0836371A1 (de) * | 1995-09-29 | 1998-04-15 | Nortel Networks Corporation | Gestell für Leiterplatten |
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