DE4312873C1 - Vorrichtung für eine in einen Baugruppenträger einsetzbare Kassette - Google Patents

Vorrichtung für eine in einen Baugruppenträger einsetzbare Kassette

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DE4312873C1
DE4312873C1 DE19934312873 DE4312873A DE4312873C1 DE 4312873 C1 DE4312873 C1 DE 4312873C1 DE 19934312873 DE19934312873 DE 19934312873 DE 4312873 A DE4312873 A DE 4312873A DE 4312873 C1 DE4312873 C1 DE 4312873C1
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Klaus-Dieter Bovermann
Bodo Thielmann
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine in einen Baugruppenträger einsetzbare, mit einer rahmenartigen Kassettenrückwand verbundenen Kassette, die erste Verbinder, mit denen eine mit Messerleiste versehene leiterplatte an der Kassettenrückwand befestigbar ist, und zweite Verbinder aufweist, mit denen eine Federleiste so an der Kassettenrückwand befestigbar ist, daß die Federleiste bei in den Baugruppenträger eingesetzter Kassette mit den an den hinteren Querschienen des Baugruppenträgers angebrachten Federleisten in einer Ebene liegt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 23 55 924 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung trägt ein kassettenartiges Gehäuse mit einer darin angeordneten Trägerplatte an diese angeschlossene, nach außen vorragende Anschlußklemmen, von denen jede wahlweise durch eine Drahtverbindung oder eine Steckverbindung mit einer äußeren Verdrahtung verbindbar ist. Die Anschlußklemmen verlaufen dabei durch eine Deckplatte an der Rückseite des Gehäuses, und die Deckplatte wird an dem Gehäuse mittels Schrauben befestigt, die durch längs der beiden Seitenwände von der Vorderwand aus durchgehende Bohrungen geführt sind. Hierdurch ist immer nur eine Anschlußart möglich.
In der DE-OS 16 90 019 ist ein Befestigungsfuß einer Fuhrungsschiene zum- seitlichen Fuhren und Halten steckbarer Flachbaugruppen angegeben. An dem Fuß sind mit Steckverbindern versehene leiterplatten befestigbar, indem diese zwischen ein Paar von Fußen eingeschoben und dann zwischen Steckverbinder und Befestigungsfußen festgeschraubt werden. Zu dem Problem, Anschlußleisten an einer in einen Baugruppenträger eingesetzten Kassette vorzusehen, gibt diese Druckschrift keine Erläuterungen.
Bei weiteren bekannten Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art werden die ersten und zweiten Verbinder als getrennte Teile hergestellt und je nach Bedarf zum Anbringen einer Anschluß-Federleiste oder zum Anbringen der Messerleiste einer leiterplatte verwendet, wobei im ersten Fall die gesamte Verdrahtung über die Federleisten des Baugruppenträgers erfolgt. Im zweiten Fall wird eine Innenverdrahtung der Kassette und eine Kontaktierung zum Baugruppenträger mit einer Federleiste erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der alle Verbindungsfunktionen für alle Verdrahtungsarten mit einfachen Verbindern gelöst werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder nebeneinander angeordnet und in der Anreihebene gegeneinander versetzt zu einem Kombinationsverbinder einstückig verbunden sind, daß weitere spiegelbildliche Kombinationsverbinder vorgesehen sind, daß ein Kombinationsverbinder und ein spiegelbildlicher Kombinationsverbinder jeweils paarweise angeordnet und vertikal gleich ausgerichtet, jedoch um 180° verdreht mit der Kassettenrückwand so verbunden sind, daß die Gewindebohrungen der beiden ersten Verbinder einen kleineren Abstand zueinander aufweisen als die Gewindebohrungen der beiden zweiten Verbinder von Kombinationsverbinder und spiegelbildlichem Kombinationsverbinder, daß der horizontale Abstand von in den Verbindern eingebrachten Gewindebohrungen einem ganzzahligen Vielfachen einer Teilung der durch die Reihe von Befestigungsaufnahmen in den Querschienen vorgegebenen Teilung entspricht, und daß der vertikale Abstand der Gewindebohrungen in den Kombinationsverbindern der halben Differenz aus dem Abstand der Befestigungsbohrungen der Kassettenrückwand und dem Abstand der Befestigungsbohrungen der Federleisten entspricht.
Der Kombinationsverbinder und der spiegelbildliche Kombinationsverbinder bilden ein Paar, an dem Kassettenrückwand angebracht werden kann. Gleichzeitig kann an diesem Paar entweder eine Federleiste oder eine mit einer Messerleiste abgeschlossene leiterplatte angebracht werden, so daß das Paar für beide Verdrahtungsarten geeignet ist.
Die Anbringung der Leiterplatte an dem Paar von Kombinationsverbindern wird einfach so gelöst, daß an den zweiten Verbinder ein Flansch mit einer Befestigungsbohrung zum Anbringen der Leiterplatte angeformt ist. Dabei ist vorgesehen, daß der Flansch des zweiten Verbinders mit der freien vertikalen Außenseite des Kombinationsverbinders bzw. des spiegelbildlichen Kombinationsverbinders abschließt.
Die Anbringung der Leiterplatte wird dadurch noch erleichtert, daß die ersten Verbinder von Kombinationsverbinder und spiegelbildlichem Kombinationsverbinder einen Anschlagsteg für die Leiterplatte aufweisen.
Die Ausgestaltung der Kombinationsverbinder und der spiegelbildlichen Kombinationsverbinder wird dadurch vereinfacht und ihre Herstellung verbilligt, daß sie als Kunststoff- oder Metall-Spritzgußteile hergestellt sind.
Ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Kombinationsverbinder,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die Anbringung einer Federleiste an der Kassettenrückwand für die Gesamtverdrahtung über die Federleisten des Baugruppenträgers und
Fig. 3 in Explosionsdarstellung die Anbringung einer leiterplatte mit Messerleiste an der Kassettenrückwand.
Der in Fig. 1 gezeigte Kombinationsverbinder 10 vereinigt einstuckig einen ersten Verbinder 11, der aus einer Platte besteht, an der Stege 12 und 14 angeformt sind. Der Steg 12 ist mit einer Gewindebohrung 13 versehen. Der Steg 14 dient als Anschlag, wie noch gezeigt wird. An den ersten Verbinder 11 ist ein zweiter Verbinder 15 seitlich angeformt, der gegenüber dem ersten Verbinder 11 zurückgesetzt ist. Der zweite Verbinder 15 läuft in einen Flansch 17 mit einer Befestigungsbohrung 18 aus. Der Flansch 17 schließt bündig mit der vertikalen Außenseite des zweiten Verbinders 15 ab, der mit einer Gewindebohrung 16 versehen ist. Die Gewindebohrungen 13 und 16 sind horizontal um ein Maß t versetzt, das einem ganzzahligen Vielfachen der an den Querschienen für die Befestigungsaufnahmen versehenen Teilung entspricht. Vertikal weisen die Gewindebohrungen 13 und 16 einen Abstand a auf.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten Kombinationsverbinder 10 werden spiegelbildliche Kombinationsverbinder 10′ benötigt, die z. B. als Spiegelebene die vertikale Außenseite des Kombinationsverbinders 10 haben.
Wie Fig. 2 zeigt, können jeweils ein Kombinationsverbinder 10 und ein spiegelbildlicher Kombinationsverbinder 10′ als Paar vertikal ausgerichtet und um 180° verdreht an der Kassettenrückwand 20 befestigt werden, wobei Befestigungsschrauben 21 und 21′ durch nach innen offene Befestigungsaufnahmen 22 und 22′ in den waagrechten Stegen der rahmenartigen Kassettenrückwand 20 hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen 16 und 16′ der zweiten Verbinder 15 von Kombinationsverbinder 10 und spiegelbildlichem Kombinationsverbinder 10′ eingeschraubt werden. Die Öffnung der Kassettenrückwand 20 ist so hoch, daß die Federleiste 33 genügend Platz hat, um mit den Befestigungsschrauben 34 und 34′ an den ersten Verbindern 11 von Kombinationsverbinder 10 und spiegelbildlichem Kombinationsverbinder 10′ angeschraubt werden zu können. Ist die Kassette in den Baugruppenträger eingesetzt, dann liegt diese Federleiste 33 in derselben Ebene wie die an den hinteren Querschienen 30 des Baugruppenträgers angebrachten Federleisten 35. Diese Federleisten 35 sind mittels Befestigungsschrauben 36 an dem Befestigungsflansch 31 angeschraubt, wobei der Befestigungsflansch 31 mit in vorgegebener Teilung angeordneten Befestigungsaufnahmen 32 versehen ist.
Das obere Ende der Federleisten 35 ist in gleicher Weise an der oberen, um 180° verdreht angeordneten Querschiene befestigt.
Die Befestigungsbohrungen 18 und 18′ in den beiden Kombinationsverbindern 10 und 10′ werden Befestigungsschrauben aufnehmen, mit denen eine Leiterplatte befestigt wird. Die Leiterplatten können über die so angebrachten Federleisten 33 intern verdrahtet werden. Die an den Querschienen 30 des Baugruppenträgers befestigte Federleiste 35 dient zur Aufnahme der Übergabe-Messerleiste der Kassette.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann das Paar von Kombinationsverbinder 10 und spiegelbildlichem Kombinationsverbinder 10′ mittels den Befestigungsschrauben 46 und 46′ über die Befestigungsbohrungen 18 und 18′ auch an einer Leiterplatte 40 befestigt werden. Die Stege 14 und 14′ der ersten Verbinder 11 dienen dabei als Anschläge. Die Leiterplatte 40 trägt eine Messerleiste 41, die an der vertikalen Kante zum zweiten Verbinder 15 anliegt. Der Kombinationsverbinder 10 und der spiegelbildliche Kombinationsverbinder 10′ sind vertikal wieder so ausgerichtet, daß die vertikalen Außenseiten der zweiten Verbinder in einer vertikalen Ebene liegen, wie die Ansicht nach Fig. 3 erkennen läßt.
Die Kassettenrückwand 20 wird mittels der Befestigungsschrauben 21 und 21′ über Befestigungsaufnahmen 22 und 22′ an den zweiten Verbindern 15 festgeschraubt, wobei die Befestigungsschrauben in die Gewindebohrungen 16 und 16′ eingeschraubt werden.
Wird die Kassette in den Baugruppenträger eingesetzt, dann wird eine Steckverbindung zwischen der Messerleiste 41 und einer an den Querschienen 30 angebrachten Federleiste 35 hergestellt, die in gleicher Weise befestigt ist wie anhand der Fig. 2 gezeigt und beschrieben ist. Die gesamte Verdrahtung erfolgt über die im Baugruppenträger festgelegten Federleisten 35.
Die Paare von Kombinationsverbindern 10 und 10′ sind so ausgelegt, daß die Querschienen 30 und die Kassettenrückwand 20 mit den Befestigungsaufnahmen 32 und den Befestigungsaufnahmen 22 und 22′ dieselbe Teilung aufweisen. Der vertikale Abstand a zwischen den Gewindebohrungen 13 und 16 ist die halbe Differenz aus dem Abstand der Befestigungsaufnahmen 22 und 22′ der Kassettenrückwand und dem Abstand der Befestigungsbohrungen der Federleiste 33. Die Ausrichtung ist dabei so, daß die Gewindebohrungen 13 einen kleineren Abstand einnehmen wie die Gewindebohrungen 16, wenn das Paar der Kombinationsverbinder 10 und 10′ angebracht sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung für eine in einen Baugruppenträger einsetzbare, mit einer rahmenartigen Kassettenrückwand verbundenen Kassette, die erste Verbinder, mit denen eine mit Messerleiste versehene Leiterplatte an der Kassettenrückwand befestigbar ist, und zweite Verbinder aufweist, mit denen eine Federleiste so an der Kassettenrückwand befestigbar ist, daß die Federleiste bei in den Baugruppenträger eingesetzter Kassette mit den an den hinteren Querschienen des Baugruppenträgers angebrachten Federleisten in einer Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein erster Verbinder (11) und ein zweiter Verbinder (15) nebeneinander angeordnet und in der Anreihebene gegeneinander versetzt zu einem Kombinationsverbinder (10) einstückig verbunden sind,
daß weitere spiegelbildliche Kombinationsverbinder (10′) vorgesehen sind,
daß ein Kombinationsverbinder (10) und ein spiegelbildlicher Kombinationsverbinder (10′) jeweils paarweise angeordnet und vertikal gleich ausgerichtet, jedoch um 180° verdreht mit der Kassettenrückwand (20) so verbunden sind, daß die Gewindebohrungen (13) der beiden ersten Verbinder (11) einen kleineren Abstand zueinander aufweisen als die Gewindebohrungen (16) der beiden zweiten Verbinder (15) von Kombinationsverbinder (10) und spiegelbildlichem Kombinationsverbinder (10′),
daß der horizontale Abstand von in den Verbindern (11 und 12) eingebrachten Gewindebohrungen (13, 16) einem ganzzahligen Vielfachen einer Teilung (t) der durch die Reihe von Befestigungsaufnahmen (32) in den Querschienen (30) vorgegebenen Teilung entspricht, und
daß der vertikale Abstand (a) der Gewindebohrungen (13, 16) in den Kombinationsverbindern (10, 10′) der halben Differenz aus dem Abstand der Befestigungsbohrungen (22, 22′) der Kassettenrückwand (20) und dem Abstand der Befestigungsbohrungen der Federleisten (33, 35) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Verbinder (15) ein Flansch (17) mit einer Befestigungsbohrung (18) zum Anbringen der Leiterplatte (40) angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17) des zweiten Verbinders (15) mit der freien vertikalen Außenseite des Kombinationsverbinders (10) bzw. des spiegelbildlichen Kombinationsverbinders (10′) abschließt.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbinder (11) von Kombinationsverbinder (10) und spiegelbildlichem Kombinationsverbinder (10′) einen Anschlagsteg (14) für die Leiterplatte (40) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsverbinder (10) und der spiegelbildliche Kombinationsverbinder (10′) als Kunststoff- oder Metall-Spritzgußteil hergestellt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1690019A1 (de) * 1967-08-04 1970-07-16 Siemens Ag Befestigungsfuss einer Fuehrungsschiene zum seitlichen Fuehren und Halten steckbarer Flachbaugruppen
DE2355924A1 (de) * 1972-11-09 1974-05-16 Square D Co Logische baueinheit zur verwendung in logischen schaltungen fuer industrielle anwendungszwecke

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