DE2417285A1 - Vorrichtung zum elektrischen anschluss - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen anschluss

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DE2417285A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1447External wirings; Wiring ducts; Laying cables
    • H05K7/1449External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München,den ; 8. APR. T 2017
LA TELEMEGANIQUE ELEGTRIQUE 33 bis et 33ter, Avenue du Marechal Joffre 92000 Nanterre, Frankreich.
Vorrichtung zum elektrischen Anschluß
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Anschluß von äußeren Geräten an einen Rahmen, der mit elektronische Schaltungen enthaltenden Modulen bestückt ist.
Derartige Vorrichtungen werden hauptsächlich in Automatiksystemen zur Steuerung von Anlagen oder zur Prozeßsteuerung verwendet, bei denen die Informationen, die von den zu steuernden Organen kommen, und die für diese bestimmten Befehle in Schränken bearbextetwerden, in denen Rahmen die zur Verarbeitung der Informationen bestimmten elektronischen Schaltungen aufnehmen.
409845/0754
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. (O89) 22 42 II. TELEX 05-29672 PATMF .SEELBERGSTR.23/25. TEL. (071D56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77O62-SO5
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen oder Systeme bekannt, mit denen das Problem des elektrischen Anschlusses der verschiedenen Einheiten gelöst wird.
Bei einer dieser Vorrichtungen sind die gedruckten Schaltungskarten in Form von abnehmbaren Modulen auf ihrer Vorderseite mit Verbindern versehen, auf die Stromanschlüsse aufgesteckt v/erden, deren Kabel, in denen zahlreiche Leiter zusammengefaßt sind, auf der Vorderseite der Rahmen, mit denen sie zusammenwirken, verlaufen und infolgedessen einen großen Teil der Vorderseiten der anderen Rahmen verdecken.
Ferner ist eine Vorrichtung zum elektrischen Anschluß von äußeren Geräten an einen Rahmen mit Hilfe von Stromanschlüssen bekannt, wobei der Rahmen zwei Seitenwände und eine Rückwand besitzt, die mit Verbindern zur Zwischenverbindung ausgerüstet ist, die die hinten mit Stiften zur Aufnahme des abisolierten Endes von Leitern durch Aufrollen und vorne mit Kontaktorganen versehen sind, die mit abnehmbaren elektrischen Schaltungen, die beispielsweise aus gedruckten Schaltungen bestehen, zusammenwirken können.
Bei dieser Vorrichtung besitzt ein unter dem Niveau des Rahmens und hinter diesem angeordnetes Isolierband ähnliche Stifte wie die Verbinder. Diese Stifte dienen einerseits zum Anschluß an die entsprechenden Stifte der Verbinder und andererseits zur Aufnahme von nach außen führenden Stromanschlüssen.
Diese Lösung, die eine sehr große Rückfläche bezüglich ihrer tatsächlichen Benutzung mit sich bringt, hat infolgedessen einen sehr starken Verlust an Nutz— volumen zur Folge. Andererseits muß in der Einrichtung
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eine Tür oder eine besondere Öffnung vorgesehen werden, da der Zugang zu diesen Stromanschlüssen nur von hinten möglich ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung zu schaffen, die auf derselben Seite, von der aus die in dem Rahmen enthaltenen Geräte erreichbar sind, zugänglich ist, ohne die Frontseiten der Rahmen zu beanspruchen, und die mit den in dem Rahmen benutzten Verbindertypen verträglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der nach außen gerichteten Seite mindestens einer der Seitenwände ein Anschlußverbinder befestigt ist, der ähnlich wie die Verbinder zur Zwischenverbindung ausgebildet ist und zur Aufnahme von abnehmbaren Stromanschlüssen dient, deren Stärke etwa ein Vielfaches des Schrittes ist , in dem die Kontaktorgane des Anschlußverbinders angeordnet sind, und deren parallele Flächen, deren gegenseitiger"Abstand dieser Stärke entspricht, zu der Ebene der Seitenwand senkrecht sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform, durch die der Anschluß zwischen dem Rahmen und äußeren Einrichtungen erleichtert wird, besteht darin, daß der Anschlußverbinder parallel zu den Verbindern zur Zwischenverbindung und senkrecht zu einer Reihe von an der Seitenwand vorgesehenen Rippen zur Führung der Stromanschlüsse gegenüber den Kontaktorganen angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
409845/0754
• - 4 -
Pig. Λ eine Vorderansicht eines Rahmens, der auf einer Seite mit Anschlüssen versehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Rahmens, wobei
dieser mit nur einem Anschluß versehen ist,
und
Fig. 3 eine Draufsicht einer Ausführungsform des
Stromanschlusses.
!ig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Eahmens
zur Aufnahme von elektronischen Modulen. Dieser Rahmen besteht hauptsächlich aus zwei parallelen Seitenwänden Λ und 2, die durch vier Querschienen miteinander verbunden sind, von denen die beiden Querschienen 20 und vorne und die beiden Querschienen 30 und 31 hinten angeordnet sind. Die Ebene P ist die Ebene, in der sich eine der Seitenwände befindet.
Auf den hinteren Querschienen sind Verbinder 4-zur Zwischenverbindung angeordnet, deren vorderer Teil Kontaktorgane besitzt, die mit den entsprechenden Kontaktorganen eines elektronischen Moduls zusammenwirken sollen, und deren hinterer Teil zueinander parallele
Stifte besitzt, die beispielsweise durch Aufrollen das abisolierte Ende von elektrischen Zwischenverbindungsleitern aufnehmen können.
Diese Leiter verbinden die einzelnen Stifte.
von benachbarten Verbindern miteinander, wobei manche
von Ihnen mit den äußeren Geräten verbunden werden
müssen, die Signale liefern und zu denen Informationen zurückgeleitet werden.
Die Verbinder 4 zur Zwischenverbindung werden
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auf eine in einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin beschriebenen Weise durch Halter 22 und 23 gehalten, die Gleitführungen zur Führung der elektronischen Module besitzen.
Wie im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Verbinder 3, Anschlußverbinder genannt, außen an dem Chassis an der Seite F mittels Winkeln 24 befestigt.
Dieser Verbinder 3, der dem Verbinder 4 zur Zwischenverbindung ähnlich ist, besitzt an seiner Vorderseite Kontaktorgane 6, die in einem Schritt ρ angeordnet sind, und an seiner Hinterseite zueinander parallele Stifte 25}Von denen einige elektrisch durch Leiter 28 mit entsprechenden Stiften der Verbinder 4 zur Zwischenverbindung verbunden sind.
Die Verbindung zwischen den entsprechenden Stiften der Verbinder 3 und 4 kann infolgedessen auf Grund ihrer Ähnlichkeit mit ein und demselben Werkzeug oder Verfahren durchgeführt werden.
In dem linken Teil von Fig. Λ ist eine gewisse Anzahl von Organen 5 dargestellt, die Stromanschlüsse sind, die so angebracht sind, daß sie mit einem Anschlußverbinder (nicht dargestellt) zusammenwirken können, der wie der Verbinder 3 ausgebildet ist. Der Anschaulichkeit halber wurde angenommen, daß Verbinder 3 links und rechts von den Seitenwänden 1 und 2 angeordnet sind. Diese Anordnung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht des Rahmens die Seitenwand 2 und den Anschlußverbinder 3· Ein einziger
. . 409845/0754 -6-
Stromanschluß 5 ist in der Stellung dargestellt, in der er mit dem Verbinder zusammenwirkt.
Fig. 1 zeigt ferner, daß die Seitenwand zwei parallele Rippen 9 besitzt, die senkrecht zu dem Anschlußverbinder 3 verlaufen. Diese Rippen dienen dazu, die Anschlüsse 5 für eine genaue Ausfluchtung mit dem Verbinder 3 zu führen und ein korrektes Einstecken zu gestatten.
Zwischen zwei benachbarten Rippen 9 ist eine öffnung 12 vorgesehen, die eine Zunge 13 aufweist. Diese Organe dienen zum Halt der Anschlüsse 5, <iie deutlicher in Fig. 3 dargestellt sind.
Jeder Anschluß 5 besitzt an einem seiner Enden einen Satz von Stiften 27, die mit den Kontaktorganen 6 des Anschlußverbinders zusammenwirken..
Um eine rationelle Verwendung dieser Stromanschlüsse zu gewährleisten, wurde ihnen eine relativ flache Form gegeben. Dadurch erhält man eine Stärke e (vgl. Fig.1 links), die zwei parallele Flächen 7 und 8 voneinander trennt. Diese Stärke e ist etwa ein Vielfaches des Schrittes p, der die Kontaktorgane 6 voneinander trennt, so daß eine gewisse Anzahl dieser Anschlüsse nebeneinander zum Anschluß aller Kontaktorgane 6 des Verbinders 3 montiert werden kann.
Wenn der Anschlußverbinder 3 zu der Ebene P einer Seitenwand parallel ist, sind die parallelen Flächen 7 und 8 senkrecht zu dieser Ebene P angeordnet.
Der Anschluß 5 besitzt ferner einen Haken 10
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und einen elastischen Riegel 11, die mit dem Rand der Öffnung 12 bzw. mit der Zunge 13 zusammenwirken, wenn die Stifte 27 in die Kontaktorgane 6 eingeführt sind.
■ψ
Auch hierbei wird die Führung des Anschlusses 5 durch die beiden Rippen 9 gewährleistet, zwischen denen er gleitet und geführt wird.
Dieser Anschluß 5 ist ferner mit Klemmorganen 16 versehen, die die elektrische Verbindung zwischen den Stiften 27 und den Enden von mit äußeren Einrichtungen verbundenen Leitern 17 gewährleisten.
Diese Klemmorgane sind auf einer der Flächen 7 und 8 in Nähe einer Kante 14 bzw. 15 angeordnet, die an der Schnittstelle einer der Flächen 7 und 8 mit einer zu ihr senkrechten Wand 26 bzw. 19 gebildet wird.
Diese Flächen 26 und 19 können vollständig oder teilweise mit Buchsen 18 (Fig.2) versehen sein, die die Aufgabe haben, das Ende der Leiter 17 aufzunehmen.
Die Anzahl der Klemmorgane 16 hängt natürlich von der Anzahl der Stifte 27 ab, die ihrerseits direkt von der Stärke e des Stromanschlusses abhängt.
einer
Um die Verwendung/zu großen Anzahl von Anschlüssen
zu vermeiden, wird beispielsweise je nach der Anzahl von Kontaktorganenö e = 2p,3p, 4-p genommen. Die Grenze wäre e = TD, wenn der Schritt ρ groß ist.. In allen Fällen wird die Stärke e so gewählt, daß die Anzahl von auf einem Anschlußverbinder verwendbaren Anschlüssen eine ganze Zahl ist und daß diese Stärke eine einfache Anbringung der Klemmorgane 16 gestattet.
409845/0754 ~8~
In Fig. 1 und 2 sind die Anschlußverbinder parallel zu den Verbindern 4- zur Zwischenverbindung angeordnet, die ihrerseits zu der Ebene von Fig. 1 parallel sind.
Infolgedessen sind die Rippen 9 zu der Ebene von Fig. Λ senkrecht. Daneben ist jedoch auch eine andere Anordnung möglich.
Ein zusätzlicher Vorteil der Verwendung von einzelnen Stromanschlüssen besteht darin, daß ihre Anzahl je nach den Anforderungen verringert werden kann und daß es möglich ist, nur den Stromanschluß herauszuziehen, bei dem es beispielsweise zur Durchführung einer Kontrolle oder einer Reparatur erforderlich ist.
Andererseits bewirkt die Anordnung der Anschlüsse nebeneinander, daß jeder Stromanschluß ein Schutz- und Isolierorgan für die Klemmorgane des unmittelbar benachbarten Anschlusses bilden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Anschluß von Anlagen an Rahmen, die elektrische Geräte enthalten.
Verbinder, die wie die im Inneren der Rahmen benutzten Verbinder ausgebildet sind, sind an den äußeren Seitenwänden angeordnet und wirken mit einer Reihe von flachen, auf diesen Wänden verankerten Anschlüssen zusammen.
Diese Vorrichtung ist zur Verbindung von Automatiksystemen mit den gesteuerten Einheiten anwendbar.
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Claims (5)

  1. Patent ansprüche
    Λ . Vorrichtung zum elektrischen Anschluß von äußeren Geräten mit Hilfe -von Stromanschlüssen an einen Rahmen mit zwei Seitenwänden und einer Rückseite, die mit Verbindern zur Zwischenverbindung bestückt ist, die hinten mit Stiften zur Aufnahme des abisolierten Endes von Leitern durch Aufrollen und vorne mit Kontaktorganen versehen sind, die mit abnehmbaren, beispielsweise aus gedruckten Schaltungen bestehenden, elektrischen Schaltungen zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet , daß auf der nach außen gerichteten Seite mindestens einer der Seitenwände ein Anschlußverbinder befestigt ist, der ähnlich wie die Verbinder zur Zwischenyerbindung ausgebildet ist und zur Aufnahme von abnehmbaren Stromanschlüssen dient, deren Stärke etwa ein Vielfaches des Schrittes ist, in dem die Kontaktorgane des Anschlußverbinders angeordnet sind, und deren parallele !Flächen, deren gegenseitiger Abstand gleich dieser Stärke ist, zu der Ebene der Seitenwand senkrecht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlußverbinder parallel zu den Verbindern zur Zwischenverbindung und senkrecht zu einer Reihe von an der Seitenwand vorgesehenen Rippen zur Führung der Stromanschlüsse gegenüber den-Kontaktorganen angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stromanschluß einen Haken und ein Verriegelungsorgan besitzt, die mit einer öffnung bzw. einem Anschlag zusammenwirken, die zwischen zwei Rippen der Seitenwand vorgesehen sind.
    409845/075 A . -10-
  4. 4-, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet , daß jeder Stromanschluß auf einer seiner Flächen in Nähe einer Kante eine Reihe von Klemmorganen besitzt, die zum Halten von elektrischen Leitern dienen, die in Buchsen eingeführt sind, die auf einer zu der vorhergehenden Fläche "senkrechten Fläche vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände extrudierte Profilteile sind.
    409845/0754
DE2417285A 1973-04-16 1974-04-09 Gestell zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Schaltungen Expired DE2417285C2 (de)

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DE (1) DE2417285C2 (de)
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