DE3528558C2 - - Google Patents
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- DE3528558C2 DE3528558C2 DE3528558A DE3528558A DE3528558C2 DE 3528558 C2 DE3528558 C2 DE 3528558C2 DE 3528558 A DE3528558 A DE 3528558A DE 3528558 A DE3528558 A DE 3528558A DE 3528558 C2 DE3528558 C2 DE 3528558C2
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartenleseeinrich
tung, insbesondere für Identitätskarten mit Magnetstrei
fen für Autotelefone.
Derartige Kartenleseeinrichtungen, bei denen eine Karte
zur Identifizierung des Teilnehmers und für weitere
Daten des Benutzers gespeichert sind, sind beispiels
weise durch die DE-OS 33 13 146 bekannt.
Aus dem DE-GM 80 30 734 ist ein Lichtleiter bekannt, der
flach und plattenartig ausgebildet ist und dementsprechend
auch über die volle Breite eine Lichtaustrittsöffnung auf
weist. Der Lichtleiter verjüngt sich aber gegen die Licht
austrittsöffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karten
lesevorrichtung anzugeben, die getrennt von den übri
gen Baugruppen - wie Bedienungsteil - ist und bei ein
fachem Aufbau auch bei Nacht eine lagerichtige Karten
einführung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
sich parallel zum Einsteckschlitz für die Karte ein
Lichtleiter mit einer sich nahezu über die gesamte
Breite des Schlitzes erstreckenden Lichtaustrittsöffnung
befindet, der auf der Seite, die die richtige Lage der
Karte angibt, eine kurze Unterbrechung hat und daran an
schließend eine punktförmige Lichtaustrittsöffnung.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen dieser Kartenlese
einrichtung finden sich in den Unteransprüchen.
Dieser Aufbau ermöglicht eine freizügige Anordnung und
Handhabung des eigentlichen Kartenlesers und eine gute
Kennzeichnung der Lage des Einwurfschlitzes für die Karte
und einfache Erkennung der richtigen Lage der Karte.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Gesamtanordnung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Strahlenganges für
den Lichtleiter.
Die gesamte Anordnung sitzt in einem vom Bedienteil und
dessen Nachfolgeeinrichtungen getrennten Gehäuse. Die
ses Gehäuse besteht aus mehreren Teilen, die in der
Fig. 1 erkennbar dargestellt sind. Die Grundeinheit
besteht aus einem Gehäuseboden 10, dessen Ränder 13
ringsherum bis auf den Kabeldurchlaß und Rastzungen
hochgezogen sind. Auf dem Boden 10 ist dabei rastbar
ein Lichtleiter 2 angeordnet, der beispielsweise
aus einem Plexiglasplättchen besteht. Die Frontseite
5 dieses Gehäuseunterteils ist zum Einwurfschlitz 1 des
Kartenlesers 11 schräg nach oben geneigt. Unterhalb des
Einwurfschlitzes befindet sich ein Lichtaustritts
schlitz 3, der zur Seite hin unterbrochen ist und
dann eine weitere kleine Lichtaustrittsöffnung in Form
eines kreisrunden Loches 4 hat. Dieses Loch soll die
richtige Lage der Identitätskarte, normalerweise einer
Magnetstreifenkarte kennzeichnen. Der Lichtleiter 2 ist
an seiner Frontseite diesen Lichtaustrittsöffnungen
angepaßt.
An seiner Rückseite hat der plattenförmige Lichtlei
ter 2 am Rand eine Verdickung 6. Die Verdickung soll
die Lichtsammelwirkung fördern. Beleuchtet wird diese
Lichtleiterplatte von einer innerhalb dieses Gehäuses
auf einer Zusatzplatine 9 angeordneten Leuchtdiode 7.
Die Fläche 8 zwischen dem verdickten Rand des Licht
leiters 6 und der Leuchtdiode 7 ist für bessere Licht
ausnutzung zweckmäßigerweise poliert.
Der Kartenleser selbst ist handelsüblich ausgeführt.
Auf seine Steckanschlüsse 21 ist eine Buchsenleiste 22
auf der Zusatzplatine 9 aufgesteckt. Die Zusatzplatine
ist in eine Schlitzführung 23 im Bodenteil einsteckbar.
Auf der Rückseite trägt die Zusatzplatine 9 Steckele
mente 14 a, die mit Steckverbindern 14 verbunden sind,
welche ihrerseits mit Kabeln 15 kontaktiert sind, die
auf Stecker 17 führen. Diese Stecker 17 stellen die
elektrische Verbindung zur Bedieneinheit her. Die Kabel
sind sehr flexibel und ihre Länge ist den Erfordernissen
angepaßt. Die Abbiegbarkeit wird dadurch erleichtert, daß
die Kabeldurchführungstülle 16 in eine abgeschrägte Ge
häusekante 24 einsteckbar hindurchgeführt ist. der Mag
netkartenleser 11 ist dabei in ein als Schutzkappe
dienendes Oberteil 12 eingerastet. Dieses Oberteil
hat Rastzungen 25, die in Rastnasen 26 am Gehäuseboden
10 eingreifen. Nach dem Zusammenbau der Teile 9, 11
und 12 erfolgt die Einführung der Zusatzplatine in die
Schlitzführung 23 und das Verrasten
der Rastzungen 25 mit den Rastnasen 26 am Gehäuse
boden 10.
Das Lichtleiterplättchen 2 ist ebenfalls im Boden 10
rastbar. Ferner ist Vorsorge getroffen, daß für größte
Platzausnützung in der Höhe des Gehäuses Ausnehmungen
vorgesehen sind, wie beispielsweise die Ausnehmung 27
für die Leuchtdiode 7.
Es ist auf diese Weise ein vom Bedienteil und den wei
teren Einrichtungen unabhängiger Kartenleser geschaffen,
der in seinen Gesamtdimensionen so klein wie möglich ist.
Ein Blechwinkel 18 sorgt für die Befestigung mittels
Schrauben 28 am Fahrzeugbord. Der Blechwinkel hat
Rastzungen 19, die in Rastnasen 20 am Gehäuseoberteil
eingleiten. Die Befestigungsschrauben sind, wie durch
29 angedeutet, in das Gehäuse hinein versenkt.
Der Gehäuseboden ist zur Frontseite hin ganz leicht
nach oben gezogen. Dadurch und durch die schräge An
ordnung der Lichtleiteröffnungen 3 und 4, wobei die Licht
leiter der Oberfläche dieser Frontplatten 5 angepaßt sind,
ist eine gute Erkennbarkeit des darüber befindlichen
Einwurfschlitzes für die Karte und besonders leichte La
generkennung sichergestellt. Die Lagenerkennung wird durch
den Pimpel 30 am Lichtleiter 6, der in das Loch 4 ein
greift, verwirklicht.
Der Lichtaustrittsöffnungswinkel α der Leuchtdiode 7
ist, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, der Brei
te der Verdickung 6 des Lichtleiters und der Entfernung
zwischen der Diode 7 und der Eintrittsöffnung 6 optimal
angepaßt.
Claims (8)
1. Kartenleseeinrichtung, insbesondere für Identitätskar
ten mit Magnetstreifen für Autotelefone, dadurch
gekennzeichnet, daß sich parallel zum
Einsteckschlitz (1) für die Karte ein Lichtleiter (2) mit
einer sich nahezu über die gesamte Breite des Schlitzes
erstreckenden Lichtaustrittsöffnung (3) befindet, der auf
der Seite, die die richtige Lage der Karte angibt, eine
kurze Unterbrechung hat und daran anschließend eine punkt
förmige Lichtaustrittsöffnung (4).
2. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) aus
einer vorzugsweise aus Plexiglas bestehenden Platte besteht,
die an den Lichtaustrittsöffnungen (3, 4) gegen die Front
des Gehäuses für den Kartenleser erhaben ist und dort der
vorzugsweise schräg nach oben zum Einsteckschlitz (1) ver
laufendenFrontwand (5) des Gehäuses obenflächenbündig
angepaßt ist.
3. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2)
am rückwärtigen Rand ( 6) zur Vergrößerung des Lichtein
tritts verstärkt ist und von einer im Inneren des Gehäu
ses in dem Lichtaustrittswinkel angepaßter Entfernung von
diesem Rand (6) angeordneten Leuchtdiode (7) angestrahlt
wird.
4. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (8)
zumindest auf der dem Lichtaustrittswinkel entsprechenden
Fläche bis zum auf ihm aufliegenden Rand (6) des Licht
leiters (2) poliert ist.
5. Kartenleseeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtdiode (7) auf einer auf den eigentlichen flach
ausgebildeten Kartenleser aufsteckbaren und senkrecht
zu ihm verlaufenden Zusatzplatine (9) nahe der Boden
fläche des Gehäuses angeordnet ist.
6. Kartenleseeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lichtleiterplatte (2) am Boden (10) des Ge
häuses für den Kartenleser befindet und dieser Boden (10)
gegen die Frontseite hin etwas schräg nach aufwärts ver
läuft und mit ringsum hochgezogenen Rändern (13) als Ge
häuseunterteil dient, daß sich oberhalb des Lichtleiters
(2) der eigentliche Kartenleser (11) befindet und darüber
eine Schutzkappe (12) aus Kunststoff und daß diese drei
Elemente miteinander durch Rasten miteinander ver
bunden sind.
7. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Versorgungs- und
Signalleitungen für den Kartenleser zu Steckelementen
(14) führen, deren Gegenstücke (14 a) sich auf der
Zusatzplatine (9) befinden und daß die zugehörigen
flexiblen Kabel (15) über eine in eine abgeschrägte Ge
häusekante einsteckbare Kabeltülle (16) nach außen auf
den Stecker (17) geführt sind, die mit den Bedienteil
des Autotelefons verbindbar sind.
8. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12,
13) mittels Rasten (19, 20) auf einen Befestigungs
bügel (18) aufschnappbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528558 DE3528558A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Kartenleseeinrichtung |
ZA865946A ZA865946B (en) | 1985-08-08 | 1986-08-07 | Card readers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528558 DE3528558A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Kartenleseeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3528558A1 DE3528558A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528558C2 true DE3528558C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6278080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853528558 Granted DE3528558A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Kartenleseeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3528558A1 (de) |
ZA (1) | ZA865946B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505678U1 (de) * | 1995-04-01 | 1995-06-14 | Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co, 42327 Wuppertal | Kontaktiereinheit für kartenförmige Trägerelemente |
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DE19959463C2 (de) * | 1999-12-10 | 2002-05-16 | Nat Rejectors Gmbh | Kartenlesevorrichtung |
US20020070279A1 (en) * | 1999-12-21 | 2002-06-13 | Zausner Alan J. | Methods and apparatus for illuminating a transaction card |
JP4257115B2 (ja) | 2000-11-27 | 2009-04-22 | 日本電産サンキョー株式会社 | カードリーダにおけるカードゲート機構 |
JP5132363B2 (ja) | 2008-02-29 | 2013-01-30 | パナソニック株式会社 | 導光装置、非接触通信媒体リーダライター装置および電子機器 |
JP6314040B2 (ja) * | 2014-06-10 | 2018-04-18 | 日本電産サンキョー株式会社 | カード挿入部およびカードリーダ |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8030734U1 (de) * | 1981-03-19 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Elektrisches Hausgerät | |
DE3314323A1 (de) * | 1983-04-20 | 1984-10-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur ausleuchtung passiver anzeigen |
-
1985
- 1985-08-08 DE DE19853528558 patent/DE3528558A1/de active Granted
-
1986
- 1986-08-07 ZA ZA865946A patent/ZA865946B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505678U1 (de) * | 1995-04-01 | 1995-06-14 | Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co, 42327 Wuppertal | Kontaktiereinheit für kartenförmige Trägerelemente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3528558A1 (de) | 1987-02-19 |
ZA865946B (en) | 1987-03-25 |
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