DE3008004C2 - Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende gedruckte Schaltungen aufweisende Schaltungsplatten - Google Patents
Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende gedruckte Schaltungen aufweisende SchaltungsplattenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
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Description
b0
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende gedruckte Schaltungen aufweisende
Schaltungsplatten, insbesondere bei einer TeIefonnebenstellenankige.
bei welchem die Schaltungsplatten in ein Chassis eingeschoben und dort hintereinander
und parallel zueinander angeordnet sind und bei welchem das Chassis durch eine Gehäuseabdeckung
abgedeckt ist. die ein Fenster aufweist, durch das elektrische Anzeigevorrichtungen sichtbar sind, welche
an zueinander parallelen Oberkanten der Schaltungsplatten angeordnet sind.
Bei automatischen Telefonnebenstellenanlagen ist ein Hauptstellenapparat vorgesehen, dem ein Hörer zugeordnet ist Der Hauptstellenapparat weist üblicherweise ein Tastenfeld und ein Lampenfeld auf, wobei
letzteres zur Anzeige der besetzten Leitungen dient. Oftmals werden weitere Informationen angezeigt, wie
beispielsweise Zeit und Gebühren. Der Steuerschrank der Nebenstellenanlage ist üblicherweise getrennt vom
Hauptstellenapparat aufgestellt
Bei anderen Telefonanlagen mit Zugang zu verschiedenen Leitungen sind die einzelnen Telefonapparate mit
beleuchteten Tastenfeldern ausgestattet, über welche angezeigt wird, welche leitungen belegt sind. Auch hier
ist die Vermittlungseinrichtung in einem separaten Schrank oder Gehäuse untergebracht.
Bei automatischen Telefonnebenstellenanlagen klei ner und mittlerer Größe ist es unwirtschaftlich, einen
großen Hauptstellenapparat vorzusehen. Andererseits sollte es jedoch der Person, die den Hauptstellenapparat
bedient, möglich sein, nicht nur die Leitungsbelegung sondern auch die weitere Funktionen der Nebenstellenanlage
ersehen und kontrollieren zu können. Hierbei ist anzustreben, beim Hauptstellenapparat nur ein einfaches
Tastenfeld vorzusehen, wi.s sie beispielsweise bei den vorerwähnten Kleinanlagen mit Zugang zu
mehreren Leitungen verwendet werden.
Der US-PS 37 64 857 ist ein Gehäuse der eingangs genannten Art entnehmbar, bei welchem die Leiterplatten
quer zur das Fenster aufweisenden Vorderwand angeordnet sind und bei welchem die die Anzeigevorrichtungen
aufweisenden Kanten der Schaltungsplatten und damit de Anzeigevorrichtungen in einer gemeinsamen
Ebene zugeordnet sind, die parallel zu dem Fenster verläuft. Die Anzeigevorrichtungen sind aus einer in den
Leiterplattenebenen liegenden Betrachtungsrichtung ablesbar. Die Tiefe des Gehäuses, d. h. der Abstand
zwischen der das Fenster aufweisenden Vorderwand und der Rückwand wird hierbei durch die Abmessungen
der Leiterplatten quer zur Vorderwand bestimmt.
Die GB-PS 6 20 777 zeigt einen Karteikasten mit Simsen, in welche streifenförmige Karteikarten einsteckbar
sind. Die Simse sind hierbei parallel hintereinander gestuft von vorne unten nach hinten oben
ansteigend angeordnet, so daß die Oberkanten der Karteikarten ebenfalls gestuft zueinander angeordnet
sind und damit die Oberkante jeweils einer Karteikarte über die Oberkante der davor angeordneten Karteikarte
übersteht. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Organisationsmittel für Büros, das mit einer Telefonanlage
nicht vergleichbar ist.
Bei einem Gehäuse nach der DE-PS 17 90 126 sind Schaltungsplatten hintereinander und parallel zur
Gehäusevordervvand angeordnet. Die der Vorderwand benachbarte Schaltungsplatte trägt eine quer zu ihr
angeordnete Anzeigevorrichtung. Hierbei können jedoch die weiteren Leiterplatten keine Anzeigefunktionen
übernehmen.
Zur Halterung von Schaltungsplatten ist aus der
DE-OS 28 11 204 bekannt, diese in Führungsleisten einzuschieben, zu denen rechtwinklig eine Steckver
binderleiste angeordnet ist, die die elektrische Verbin
dung zwischen der Leiterplatte und externen Stromkreisen herstellt.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Gehäuse der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die An/eigevornch
3D 08
tungen, die die Funktion ζ. Β. einer Telefonanlage
anzeigen, aus einer quer zu den Leiterplattenebenen liegenden Betrachtungsrichtung abgelesen werden
können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die gestufte Anordnung der die Anzeigevorrichtungen aufweisenden Kanten der Leiterplatten
hinter dem Fenster und durch die Anordnung der Leiterplatte« parallel zu der das Fenster aufweisenden
Gehäusewand übernimmt jede Leiterplatte Anzeigefunktionen bei einem relativ flachen Gehäuse.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Chassis;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht auf das Chassis unter einem zur F i g. 1 unterschiedlichen Winkel mit
eingeschobenen Schaltungsplatten;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Chassis mit Gehäuse;
Fig.4 eine Frontansicht auf das Chassis mit
eingebauter Vermittlungseinrichtung und
F i g. 5 eine schematische Darstellung der verschiedenen Bauteile einer automatischen Telefonnebenstellenanlage.
Gemäß F i g. 1 ist eine Befestigungsgehäuserückwand 1 vorgesehen, welche aus Stahlblech besteht und an
welcher schlüssellochförmige Ausnehmungen vorgesehen sein können, über die das Gehäuse mittels
Schrauben an einer Wand befestigt werden kann.
An der Rückwand 1 ist ein Chassis 2 angebracht. Dieses Chassis 2 weist Simsen 3, 4 und 5 und falls
gewünscht einen Sims 6 auf. Die Zahl der Simsen ist nicht kritisch. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein Chassis
mit drei aufeinanderfolgenden stufenförmig angeordneten Simsen, welche jeweils mit gedruckten Schaltungsplatten standardisierter Höhe bestückt sind, ausreichend
ist für eine automatische Nebenstellenanlage für bis zu insgesamt 50 Leitungen.
Linksseitig ist das Chassis offen, so daß es möglich ist, von dort die gedruckten Schaltungsplatten in die
jeweiligen Simse einschieben zu können. Der Abstand zwischen den Simsen ist natürlich so gewählt, daß die
auf den Schaltungsplatten angeordneten Bauelemente *5
einen ausreichenden Abstand zu den Bauelementen der benachbarten Schaltungsplatte haben.
Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, sind in die Simsen 3,4 und 5 gedruckte Schaltungsplatten 7,8 und 9
eingeschoben. Um das Einschieben zu erleichtern, können an den Simsen Führungsleisten 10, 11 und 12
vorgesehen sein. Diese sind jedoch nicht absolut erforderlich.
Am Ende jedes Simses ist eine Steckverbinderleiste 13, 14 und 15 vorgesehen, welche jeweils rechtwinkelig
zur Ebene der Simse verlaufen, wobei die Mittelachsen dieser Anschlußleisten parallel oder gleich verlaufen mit
den Mittenachsen der entsprechenden Simse. F i g. 2 zeigt, wie die gedruckten Schaltungsplatten durch die
Leisten 13,14 und 15 in Stellung gehalten werden.
Vorzugsweise sind Befestigungselemente für die Schaltungsplatten vorgesehen, welche die Schaltungsplatten an Ort und Stelle halten und die sicherer sind als
Führungsschienen bzw. -leisten 10,11 und 12.
An den Oberkanten der gedruckten Schaltungsplatten 7,8 und 9 sind Anzeigevorrichtungen 16 vorgesehen.
Vorzugsweise handelt es «uch bei diesen Anzeigevorrichtungen
16 um Leuchtdioden, jedoch ist es auch möglich, andere lichtaussendenden Anzeigevorrichtungen
zu verwenden. Wie insbesondere der F i g. 2 zu entnehmen ist, sind die Anzeige vorrichtungen 16 der auf
den gestuften Simsen angeordneten Schaltungsplatten ebenfalls gestuft angeordnet, d. h. die oberen Ränder der
hintereinander angeordneten Schaltungsplatten überstehen jeweils die davor angeordnete Schaltungsplatte.
Von der Vorderseite gesehen sind somit alle Anzeigevorrichtungen 16 sichtbar.
Es kann Fälle geben, wo die gedruckten Schaltungsplatten zueinander eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
In einem solchen Fall ist die Höhe der Simse so zu wählen, daß die Oberkanten der hintereinander
angeordneten Schaltungsplatten gestuft zueinander verlaufen, d. h. derart, daß die Oberkante jeder
Schaltungsplatte die Oberkante der davor angeordneten Schalungsplatte überragt Alle Simse können
beispielsweise auch in gleicher Höhe verlaufen, wenn die Höhe der Schaltungsplatten von vorne nach hinten
anwächst
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Schaltungsplatten längs der Simse verschoben und
seitlich in die Verbindungsleisten 13, 14 und 15 eingesteckt. Alternativ dazu ist es auch möglich, die
gedruckten Schaltungsplatten von oben einzustecken, wobei dann in einem solchen Fall die Steckverbinderleisten
an den Simsen angeordnet sind. Führungskanten
können dazu dienen, die Schaltungsplatten an Ort und Stelle zu halten. In einem solchen Fall ist das Chassis
oben offen, um die Schaltungsplatten von oben einstecken zu können, oder am Chassis sind oben
ausreichende Freiräume vorgesehen, über welche die Schaltungsplatten eingesteckt werden können.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist am Chassis eine schrägverlaufende Wand 17 vorgesehen,
welche im wesentlichen parallel zur Ebene verläuft, welche durch die Oberkanten der Schaltungsplatten
gebildet wird, jedoch sind auch andere Neigungen der Wand 17 möglich. Die Neigung der Wand 17 bewirkt,
daß ein oder mehrere Fenster in gleichem Abstand zu den Anzeigevorrichtungen verlaufen.
Im bevorzugten Beispiel ist die schrägverlaufende Wand 17 mit Fenstern 18 versehen, über welche die
Anzeigevorrichtungen sichtbar sind. Die Fenster sind vorgesehen, um zu erreichen, daß der Lichteinfall in das
Gehäuse möglichst gering ist, da sonst durch den Lichteinfall Licht von den Schaltungsplatten bzw. von
den darauf angeordneten Bauteilen reflektiert werden könnte. Besteht das Chassis aus einem lichtreflektierenden
Material, dann ist es angebracht, an der äußeren Oberfläche eine dunkle, lichtstreuende Umhüllung,
beispielsweise eine Folie aufzubringen.
Wie die Fig.3 zeigt, ist das Chassis mit der
Befestigungsrückwand 1 verbunden und über das Chassis kann von vorne eine Gehäuseabdeckung 19
aufgesetzt werden. Die Gehäuseabdeckung 19 wird von vorne in Pfeilrichtung 20 aufgesetzt. Über nicht
dargestellte Verbindungsmittel, wie beispielsweise über Klammern kann die Gehäuseabdeckung 19 mit der
Befestigungsrückwand 1 verbunden werden.
Die Vorderseite der Gehäuseabdeckung 19 ist mit einer schrägverlaufenden Fläche versehen deren Neigung
der Neigung der Fläche 17 entspricht. In der Mitte dieser schrägverlaufenden Fläche ist ein Fenster 21 aus
Glas oder Kunststoff vorgesehen. Das Fenster 21 ist direkt über den Fenstern 18 des Chassis angeordnet,
wodurch ein freier Durchblick auf die Anzeigevorrichtungen gewährleistet ist.
Das Fenster 21 besteht vorzugsweise aus einem dunklen Material, so daß wohl das Licht nach außen
dringt, das von den Anzeigevorrichtungen abgeht, jedoch im wesentlichen der Lichteintritt von außen in
das Gehäuse so stark vermindert wird, daß keine ΐ Reflektionen im Inneren des Gehäuses auftreten
können. Zu diesem Zweck kann das Fenster 21 polarisiert sein.
Das Fenster 21 kann Symbole und Beschriftungen tragen, so daß es für die Bedienungsperson möglich ist,
festzustellen, welche Information einer aufleuchtenden Anzeigevorrichtung zuzuordnen ist.
Die Fig.4 zeigt eine Frontansicht des Chassis 2 mit
den verschiedenen eingesetzten Komponenten. Die vorderste Schaltungsplatte 7 ist hierbei über einen
Ausschnitt im Chassis 2 sichtbar. Die Anzeigevorrichtungen 16, wie beispielsweise Leuchtdioden sind durch
die Fenster 18 sichtbar.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 entnehmbar ist,
ist das Chassis mit einer Stufe 22 versehen, an welcher, wie der F i g. 4 zu entnehmen ist, zwei Schaltmodule 23
angeordnet sind. Bei diesen Modulen kann es sich um Rufstromgeneratoren handeln.
Unterhalb des Chassis kann an der Rückwand 1 ein weiterer Schaltmodul 24 vorgesehen sein, bei welchem
es sich beispielsweise um die Stromversorgungsschaltung handelt. Es ist selbstverständlich, daß der Teil des
Chassis unterhalb des die Schaltungsplatten haltenden Teils auch anders geformt sein kann.
■Bevorzugt ist die Stufe 22 links abgesetzt, so daß
linksseitig am Chassis eine Steckdose 25 angebracht werden kann, in welche ein Stecker 26 einsteckbar ist.
Die Verbindung der einzelnen Telefone und des Haupttelefons, welches nahe am Gehäuse installiert ist,
mit der Vermittlungseinrichtung erfolgt über diese Steckverbindung. Die Gehäuseabdeckung 19, die das
Chassis umgibt, ist in F i g. 4 gestrichelt dargestellt.
F i g. 5 zeigt eine typische Installation der automatischen
Telefonnebenstellenanlage. Das Hauptielefon 27. bei welchem es sich um ein übliches Telefongerät
handelt, ist auf dem Tisch 28 einer Bedienungsperson angeordnet. Das Gehäuse mit dem Chassis, den
gedruckten Schaluingsplatten und den Schaluingsmodulen
ist an einer naheliegenden Wand befestigt, wobei die Gehäuseabdeckung 19 auf die Ruckwand 1 aufgeschraubt,
aufgespannt oder anderweitig befestigt ist. Das Fenster 21 ist von der Stellung der Bedienungsperson
aus frei sichtbar, so daß die Bedienungsperson das Aufleuchten der im Inneren des Gehäuses angeordneten
Leuchtdioden beobachten kann.
Alternativ dazu kann das Gehäuse auch :mf dem Tisch
der Bedienungsperson liegen, und zwar derart, daß das Fenster 21 in Richtung der Bedienungsperson zeigt.
Das Gehäuse weist also eine Doppelfunktion auf. d. h. es dient einmal zur Unterbringung der Vermittlungseinrichtung,
zum anderen dient es zur Anzeige der verschiedenen Funktionen der Nebenstellenanlage, so
daß es möglich ist, einen gewöhnlichen Telefonapparat 27 als Hauptapparat zu verwenden. Die Nebenstellen-Telefonapparate
29 sind über ein Kabel 30 und über die Steckverbindung 25,26 mit der Vermittlungseinrichtung
verbunden.
Es ist auch möglich, die gedrückten Schaltungsplatten in anderer Weise als zuvor beschrieben anzuordnen,
beispielsweise horizontal mit gestuften Vorderkanten, so daß die Bedienungsperson ein freies Blickfeld auf die
Anzeigevorrichtungen hat. Die Leisten können auch in anderer Weise angeordnet sein als wie in F i g. 2 gezeigt.
Es ist beispielsweise möglich, daß die Simse iille von der
Rückwand 1 abgehen und gestuft unterschiedlich tief sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende
gedruckte Schaltungen aufweisende Schaltungsplatten, insbesondere bei einer Telefonnebenstellenanla-
ge, bei welchem die Schaltungsplatten in ein Chassis eingeschoben und dort hintereinander und parallel
zueinander angeordnet sind und bei welchem das Chassis durch eine Gehäuseabdeckung abgedeckt
ist, die ein Fenster aufweist, durch das elektrische
Anzeigevorrichtungen sichtbar sind, welche an
zueinander parallelen Oberkanten der Schaltungsplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anzeigevorrichtungen (16)
aufweisenden Kanten der Schaltungsplatten (7,8,9) gestuft zueinander angeordnet sind, wobei die Kante
jeweils einer Schaltungsplatte (z. B. 9) über die Kante der davor angeordneten Schaltungsplatte
(z. B. 8) übersteht, und daß im jeweils überstehenden Bereich der Schaltungsplatten (7, 8, 9) die Anzeigevorrichtungen (16) angeordnet sind, deren Anzeigevorrichtung quer zur jeweiligen Schaltungsplattenebene gerichtet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Chassis (2) mehrere die Schaltungsplatten
(7, 8, 9) tragende Simse (3, 4, 5) aufweist, die gestuft nach hinten ansteigend angeordnet
sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Simsen (3, 4, 5) die m
Schaltungsplatten (7, 8, 9) haltende Steckverbinderleisten (13, 14,15) vorgesehen sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinderleisten (13, 14, 15)
senkrecht zu den Simsen (3, 4, 5) verlaufen, wobei deren Mittenachsen in oder parallel zu einer Ebene
angeordnet sind, die in der Mitte zwischen Vorder- und Hinterkanten der jeweiligen Simse (3, 4, 5)
verläuft.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsleisten (10, 11, 12)
vorgesehen sind, die rechtwinklig zu den Steckverbinderleisten (13,14,15) verlaufen.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (21) dunkel gefärbt ist, das **·
von den Anzeigevorrichtungen (16) ausgehende Licht durchläßt und das Eindringen von Licht
weitgehend verhindert.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (2) im
Bereich der die Anzeigevorrichtungen (16) aufweisenden Kanten eine mit Fenstern (18) versehene
schrägverlaufende Wand (17) aufweist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeigevorrichtungen (16)
aufweisenden Kante ein Fenster (18) zugeordnet ist.
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