DE3008004C2 - Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende gedruckte Schaltungen aufweisende Schaltungsplatten - Google Patents

Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende gedruckte Schaltungen aufweisende Schaltungsplatten

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DE3008004C2
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Patrick Robert Stittsville Ontario Beirne
Terrence Hedley Kanata Ontario Matthews
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Microsemi Semiconductor ULC
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Mitel Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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    • H05K5/0018Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units having an electronic display

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende gedruckte Schaltungen aufweisende Schaltungsplatten, insbesondere bei einer TeIefonnebenstellenankige. bei welchem die Schaltungsplatten in ein Chassis eingeschoben und dort hintereinander und parallel zueinander angeordnet sind und bei welchem das Chassis durch eine Gehäuseabdeckung abgedeckt ist. die ein Fenster aufweist, durch das elektrische Anzeigevorrichtungen sichtbar sind, welche an zueinander parallelen Oberkanten der Schaltungsplatten angeordnet sind.
Bei automatischen Telefonnebenstellenanlagen ist ein Hauptstellenapparat vorgesehen, dem ein Hörer zugeordnet ist Der Hauptstellenapparat weist üblicherweise ein Tastenfeld und ein Lampenfeld auf, wobei letzteres zur Anzeige der besetzten Leitungen dient. Oftmals werden weitere Informationen angezeigt, wie beispielsweise Zeit und Gebühren. Der Steuerschrank der Nebenstellenanlage ist üblicherweise getrennt vom Hauptstellenapparat aufgestellt
Bei anderen Telefonanlagen mit Zugang zu verschiedenen Leitungen sind die einzelnen Telefonapparate mit beleuchteten Tastenfeldern ausgestattet, über welche angezeigt wird, welche leitungen belegt sind. Auch hier ist die Vermittlungseinrichtung in einem separaten Schrank oder Gehäuse untergebracht.
Bei automatischen Telefonnebenstellenanlagen klei ner und mittlerer Größe ist es unwirtschaftlich, einen großen Hauptstellenapparat vorzusehen. Andererseits sollte es jedoch der Person, die den Hauptstellenapparat bedient, möglich sein, nicht nur die Leitungsbelegung sondern auch die weitere Funktionen der Nebenstellenanlage ersehen und kontrollieren zu können. Hierbei ist anzustreben, beim Hauptstellenapparat nur ein einfaches Tastenfeld vorzusehen, wi.s sie beispielsweise bei den vorerwähnten Kleinanlagen mit Zugang zu mehreren Leitungen verwendet werden.
Der US-PS 37 64 857 ist ein Gehäuse der eingangs genannten Art entnehmbar, bei welchem die Leiterplatten quer zur das Fenster aufweisenden Vorderwand angeordnet sind und bei welchem die die Anzeigevorrichtungen aufweisenden Kanten der Schaltungsplatten und damit de Anzeigevorrichtungen in einer gemeinsamen Ebene zugeordnet sind, die parallel zu dem Fenster verläuft. Die Anzeigevorrichtungen sind aus einer in den Leiterplattenebenen liegenden Betrachtungsrichtung ablesbar. Die Tiefe des Gehäuses, d. h. der Abstand zwischen der das Fenster aufweisenden Vorderwand und der Rückwand wird hierbei durch die Abmessungen der Leiterplatten quer zur Vorderwand bestimmt.
Die GB-PS 6 20 777 zeigt einen Karteikasten mit Simsen, in welche streifenförmige Karteikarten einsteckbar sind. Die Simse sind hierbei parallel hintereinander gestuft von vorne unten nach hinten oben ansteigend angeordnet, so daß die Oberkanten der Karteikarten ebenfalls gestuft zueinander angeordnet sind und damit die Oberkante jeweils einer Karteikarte über die Oberkante der davor angeordneten Karteikarte übersteht. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Organisationsmittel für Büros, das mit einer Telefonanlage nicht vergleichbar ist.
Bei einem Gehäuse nach der DE-PS 17 90 126 sind Schaltungsplatten hintereinander und parallel zur Gehäusevordervvand angeordnet. Die der Vorderwand benachbarte Schaltungsplatte trägt eine quer zu ihr angeordnete Anzeigevorrichtung. Hierbei können jedoch die weiteren Leiterplatten keine Anzeigefunktionen übernehmen.
Zur Halterung von Schaltungsplatten ist aus der DE-OS 28 11 204 bekannt, diese in Führungsleisten einzuschieben, zu denen rechtwinklig eine Steckver binderleiste angeordnet ist, die die elektrische Verbin dung zwischen der Leiterplatte und externen Stromkreisen herstellt.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die An/eigevornch
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tungen, die die Funktion ζ. Β. einer Telefonanlage anzeigen, aus einer quer zu den Leiterplattenebenen liegenden Betrachtungsrichtung abgelesen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die gestufte Anordnung der die Anzeigevorrichtungen aufweisenden Kanten der Leiterplatten hinter dem Fenster und durch die Anordnung der Leiterplatte« parallel zu der das Fenster aufweisenden Gehäusewand übernimmt jede Leiterplatte Anzeigefunktionen bei einem relativ flachen Gehäuse.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Chassis;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht auf das Chassis unter einem zur F i g. 1 unterschiedlichen Winkel mit eingeschobenen Schaltungsplatten;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Chassis mit Gehäuse;
Fig.4 eine Frontansicht auf das Chassis mit eingebauter Vermittlungseinrichtung und
F i g. 5 eine schematische Darstellung der verschiedenen Bauteile einer automatischen Telefonnebenstellenanlage.
Gemäß F i g. 1 ist eine Befestigungsgehäuserückwand 1 vorgesehen, welche aus Stahlblech besteht und an welcher schlüssellochförmige Ausnehmungen vorgesehen sein können, über die das Gehäuse mittels Schrauben an einer Wand befestigt werden kann.
An der Rückwand 1 ist ein Chassis 2 angebracht. Dieses Chassis 2 weist Simsen 3, 4 und 5 und falls gewünscht einen Sims 6 auf. Die Zahl der Simsen ist nicht kritisch. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein Chassis mit drei aufeinanderfolgenden stufenförmig angeordneten Simsen, welche jeweils mit gedruckten Schaltungsplatten standardisierter Höhe bestückt sind, ausreichend ist für eine automatische Nebenstellenanlage für bis zu insgesamt 50 Leitungen.
Linksseitig ist das Chassis offen, so daß es möglich ist, von dort die gedruckten Schaltungsplatten in die jeweiligen Simse einschieben zu können. Der Abstand zwischen den Simsen ist natürlich so gewählt, daß die auf den Schaltungsplatten angeordneten Bauelemente *5 einen ausreichenden Abstand zu den Bauelementen der benachbarten Schaltungsplatte haben.
Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, sind in die Simsen 3,4 und 5 gedruckte Schaltungsplatten 7,8 und 9 eingeschoben. Um das Einschieben zu erleichtern, können an den Simsen Führungsleisten 10, 11 und 12 vorgesehen sein. Diese sind jedoch nicht absolut erforderlich.
Am Ende jedes Simses ist eine Steckverbinderleiste 13, 14 und 15 vorgesehen, welche jeweils rechtwinkelig zur Ebene der Simse verlaufen, wobei die Mittelachsen dieser Anschlußleisten parallel oder gleich verlaufen mit den Mittenachsen der entsprechenden Simse. F i g. 2 zeigt, wie die gedruckten Schaltungsplatten durch die Leisten 13,14 und 15 in Stellung gehalten werden.
Vorzugsweise sind Befestigungselemente für die Schaltungsplatten vorgesehen, welche die Schaltungsplatten an Ort und Stelle halten und die sicherer sind als Führungsschienen bzw. -leisten 10,11 und 12.
An den Oberkanten der gedruckten Schaltungsplatten 7,8 und 9 sind Anzeigevorrichtungen 16 vorgesehen. Vorzugsweise handelt es «uch bei diesen Anzeigevorrichtungen 16 um Leuchtdioden, jedoch ist es auch möglich, andere lichtaussendenden Anzeigevorrichtungen zu verwenden. Wie insbesondere der F i g. 2 zu entnehmen ist, sind die Anzeige vorrichtungen 16 der auf den gestuften Simsen angeordneten Schaltungsplatten ebenfalls gestuft angeordnet, d. h. die oberen Ränder der hintereinander angeordneten Schaltungsplatten überstehen jeweils die davor angeordnete Schaltungsplatte. Von der Vorderseite gesehen sind somit alle Anzeigevorrichtungen 16 sichtbar.
Es kann Fälle geben, wo die gedruckten Schaltungsplatten zueinander eine unterschiedliche Höhe aufweisen. In einem solchen Fall ist die Höhe der Simse so zu wählen, daß die Oberkanten der hintereinander angeordneten Schaltungsplatten gestuft zueinander verlaufen, d. h. derart, daß die Oberkante jeder Schaltungsplatte die Oberkante der davor angeordneten Schalungsplatte überragt Alle Simse können beispielsweise auch in gleicher Höhe verlaufen, wenn die Höhe der Schaltungsplatten von vorne nach hinten anwächst
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Schaltungsplatten längs der Simse verschoben und seitlich in die Verbindungsleisten 13, 14 und 15 eingesteckt. Alternativ dazu ist es auch möglich, die gedruckten Schaltungsplatten von oben einzustecken, wobei dann in einem solchen Fall die Steckverbinderleisten an den Simsen angeordnet sind. Führungskanten können dazu dienen, die Schaltungsplatten an Ort und Stelle zu halten. In einem solchen Fall ist das Chassis oben offen, um die Schaltungsplatten von oben einstecken zu können, oder am Chassis sind oben ausreichende Freiräume vorgesehen, über welche die Schaltungsplatten eingesteckt werden können.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist am Chassis eine schrägverlaufende Wand 17 vorgesehen, welche im wesentlichen parallel zur Ebene verläuft, welche durch die Oberkanten der Schaltungsplatten gebildet wird, jedoch sind auch andere Neigungen der Wand 17 möglich. Die Neigung der Wand 17 bewirkt, daß ein oder mehrere Fenster in gleichem Abstand zu den Anzeigevorrichtungen verlaufen.
Im bevorzugten Beispiel ist die schrägverlaufende Wand 17 mit Fenstern 18 versehen, über welche die Anzeigevorrichtungen sichtbar sind. Die Fenster sind vorgesehen, um zu erreichen, daß der Lichteinfall in das Gehäuse möglichst gering ist, da sonst durch den Lichteinfall Licht von den Schaltungsplatten bzw. von den darauf angeordneten Bauteilen reflektiert werden könnte. Besteht das Chassis aus einem lichtreflektierenden Material, dann ist es angebracht, an der äußeren Oberfläche eine dunkle, lichtstreuende Umhüllung, beispielsweise eine Folie aufzubringen.
Wie die Fig.3 zeigt, ist das Chassis mit der Befestigungsrückwand 1 verbunden und über das Chassis kann von vorne eine Gehäuseabdeckung 19 aufgesetzt werden. Die Gehäuseabdeckung 19 wird von vorne in Pfeilrichtung 20 aufgesetzt. Über nicht dargestellte Verbindungsmittel, wie beispielsweise über Klammern kann die Gehäuseabdeckung 19 mit der Befestigungsrückwand 1 verbunden werden.
Die Vorderseite der Gehäuseabdeckung 19 ist mit einer schrägverlaufenden Fläche versehen deren Neigung der Neigung der Fläche 17 entspricht. In der Mitte dieser schrägverlaufenden Fläche ist ein Fenster 21 aus Glas oder Kunststoff vorgesehen. Das Fenster 21 ist direkt über den Fenstern 18 des Chassis angeordnet, wodurch ein freier Durchblick auf die Anzeigevorrichtungen gewährleistet ist.
Das Fenster 21 besteht vorzugsweise aus einem dunklen Material, so daß wohl das Licht nach außen dringt, das von den Anzeigevorrichtungen abgeht, jedoch im wesentlichen der Lichteintritt von außen in das Gehäuse so stark vermindert wird, daß keine ΐ Reflektionen im Inneren des Gehäuses auftreten können. Zu diesem Zweck kann das Fenster 21 polarisiert sein.
Das Fenster 21 kann Symbole und Beschriftungen tragen, so daß es für die Bedienungsperson möglich ist, festzustellen, welche Information einer aufleuchtenden Anzeigevorrichtung zuzuordnen ist.
Die Fig.4 zeigt eine Frontansicht des Chassis 2 mit den verschiedenen eingesetzten Komponenten. Die vorderste Schaltungsplatte 7 ist hierbei über einen Ausschnitt im Chassis 2 sichtbar. Die Anzeigevorrichtungen 16, wie beispielsweise Leuchtdioden sind durch die Fenster 18 sichtbar.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 entnehmbar ist, ist das Chassis mit einer Stufe 22 versehen, an welcher, wie der F i g. 4 zu entnehmen ist, zwei Schaltmodule 23 angeordnet sind. Bei diesen Modulen kann es sich um Rufstromgeneratoren handeln.
Unterhalb des Chassis kann an der Rückwand 1 ein weiterer Schaltmodul 24 vorgesehen sein, bei welchem es sich beispielsweise um die Stromversorgungsschaltung handelt. Es ist selbstverständlich, daß der Teil des Chassis unterhalb des die Schaltungsplatten haltenden Teils auch anders geformt sein kann.
■Bevorzugt ist die Stufe 22 links abgesetzt, so daß linksseitig am Chassis eine Steckdose 25 angebracht werden kann, in welche ein Stecker 26 einsteckbar ist. Die Verbindung der einzelnen Telefone und des Haupttelefons, welches nahe am Gehäuse installiert ist, mit der Vermittlungseinrichtung erfolgt über diese Steckverbindung. Die Gehäuseabdeckung 19, die das Chassis umgibt, ist in F i g. 4 gestrichelt dargestellt.
F i g. 5 zeigt eine typische Installation der automatischen Telefonnebenstellenanlage. Das Hauptielefon 27. bei welchem es sich um ein übliches Telefongerät handelt, ist auf dem Tisch 28 einer Bedienungsperson angeordnet. Das Gehäuse mit dem Chassis, den gedruckten Schaluingsplatten und den Schaluingsmodulen ist an einer naheliegenden Wand befestigt, wobei die Gehäuseabdeckung 19 auf die Ruckwand 1 aufgeschraubt, aufgespannt oder anderweitig befestigt ist. Das Fenster 21 ist von der Stellung der Bedienungsperson aus frei sichtbar, so daß die Bedienungsperson das Aufleuchten der im Inneren des Gehäuses angeordneten Leuchtdioden beobachten kann.
Alternativ dazu kann das Gehäuse auch :mf dem Tisch der Bedienungsperson liegen, und zwar derart, daß das Fenster 21 in Richtung der Bedienungsperson zeigt.
Das Gehäuse weist also eine Doppelfunktion auf. d. h. es dient einmal zur Unterbringung der Vermittlungseinrichtung, zum anderen dient es zur Anzeige der verschiedenen Funktionen der Nebenstellenanlage, so daß es möglich ist, einen gewöhnlichen Telefonapparat 27 als Hauptapparat zu verwenden. Die Nebenstellen-Telefonapparate 29 sind über ein Kabel 30 und über die Steckverbindung 25,26 mit der Vermittlungseinrichtung verbunden.
Es ist auch möglich, die gedrückten Schaltungsplatten in anderer Weise als zuvor beschrieben anzuordnen, beispielsweise horizontal mit gestuften Vorderkanten, so daß die Bedienungsperson ein freies Blickfeld auf die Anzeigevorrichtungen hat. Die Leisten können auch in anderer Weise angeordnet sein als wie in F i g. 2 gezeigt. Es ist beispielsweise möglich, daß die Simse iille von der Rückwand 1 abgehen und gestuft unterschiedlich tief sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende gedruckte Schaltungen aufweisende Schaltungsplatten, insbesondere bei einer Telefonnebenstellenanla- ge, bei welchem die Schaltungsplatten in ein Chassis eingeschoben und dort hintereinander und parallel zueinander angeordnet sind und bei welchem das Chassis durch eine Gehäuseabdeckung abgedeckt ist, die ein Fenster aufweist, durch das elektrische Anzeigevorrichtungen sichtbar sind, welche an zueinander parallelen Oberkanten der Schaltungsplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anzeigevorrichtungen (16) aufweisenden Kanten der Schaltungsplatten (7,8,9) gestuft zueinander angeordnet sind, wobei die Kante jeweils einer Schaltungsplatte (z. B. 9) über die Kante der davor angeordneten Schaltungsplatte (z. B. 8) übersteht, und daß im jeweils überstehenden Bereich der Schaltungsplatten (7, 8, 9) die Anzeigevorrichtungen (16) angeordnet sind, deren Anzeigevorrichtung quer zur jeweiligen Schaltungsplattenebene gerichtet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Chassis (2) mehrere die Schaltungsplatten (7, 8, 9) tragende Simse (3, 4, 5) aufweist, die gestuft nach hinten ansteigend angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Simsen (3, 4, 5) die m Schaltungsplatten (7, 8, 9) haltende Steckverbinderleisten (13, 14,15) vorgesehen sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinderleisten (13, 14, 15) senkrecht zu den Simsen (3, 4, 5) verlaufen, wobei deren Mittenachsen in oder parallel zu einer Ebene angeordnet sind, die in der Mitte zwischen Vorder- und Hinterkanten der jeweiligen Simse (3, 4, 5) verläuft.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsleisten (10, 11, 12) vorgesehen sind, die rechtwinklig zu den Steckverbinderleisten (13,14,15) verlaufen.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (21) dunkel gefärbt ist, das **· von den Anzeigevorrichtungen (16) ausgehende Licht durchläßt und das Eindringen von Licht weitgehend verhindert.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (2) im Bereich der die Anzeigevorrichtungen (16) aufweisenden Kanten eine mit Fenstern (18) versehene schrägverlaufende Wand (17) aufweist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeigevorrichtungen (16) aufweisenden Kante ein Fenster (18) zugeordnet ist.
DE3008004A 1979-08-23 1980-03-01 Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende gedruckte Schaltungen aufweisende Schaltungsplatten Expired DE3008004C2 (de)

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DE3008004A1 DE3008004A1 (de) 1981-03-12
DE3008004C2 true DE3008004C2 (de) 1983-11-24

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