DE3404439C2 - - Google Patents

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DE19843404439
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DE3404439A1 (de
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Erwin 8000 Muenchen De Awakowicz
Peter Dipl.-Ing. 8121 Fischen De Kleine
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/22Illumination; Arrangements for improving the visibility of characters on dials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigefeld in einem nach­ richtentechnischen Gerät, mit einer Vielzahl von Anzeige­ punkten, die gebildet sind von mit geringem Abstand unter einer betreffenden Gehäusewand auf einem Träger im Ge­ räteinnenraum angeordneten Leuchtelementen und diesen zu­ geordneten, Durchbrüche der Gehäusefläche durchsetzenden, lichtdurchlässigen Abdeckblenden.
Bei dem der Zeitschrift "telcom report 5", 1982, Heft 5, Seiten 298-302 entnehmbaren nachrichtentechnischen Gerät sind diese Abdeckblenden als abnehmbare Klarsichtkappen für Tasten und Schalter gestaltet.
Weiterhin ist es bekannt, Abdeckblenden für Anzeigefelder als pfropfenartige Einzelelemente aus durchscheinendem Kunststoff in einzelne, ihrem Querschnitt angepaßte, den Leuchtelementen zugeordnete Durchbrüche einer betreffenden Gehäusewand einzuziehen, in denen sie mittels jeweils eines starren Wulstes und elastischer Rastelemente formschlüssig gehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einziehen der Abdeckblenden zu vereinfachen und dafür geeignete Abdeck­ blenden zu schaffen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckblenden reihenweise in Viel­ fachstreifen zusammengefaßt, als Vorsprünge auf deren den Leuchtelementen abgewandter Seite ausgebildet, jeweils in entsprechenden Leuchtelementen zugeordnete Durchbrüche der Gehäusewand eingefügt und mit dem Vielfachstreifen zwischen dem Träger der Leuchtelemente und der von den Abdeckblenden durchsetzten Gehäusewand gehalten sind.
Die Vereinfachung des Einziehens der Abdeckblenden ist dabei schon durch die Zusammenfassung einzelner Abdeck­ blenden in Vielfachstreifen erreicht. Der Arbeitsaufwand für das Einlegen eines mehrere Abdeckblenden enthaltenden Vielfachstreifens braucht nicht größer zu sein, als das Einziehen einer formschlüssig rastenden Einzelabdeck­ blende. Auf den formschlüssigen Sitz der Einzelblende kann bei der Ausführung nach der Erfindung verzichtet werden, weil der die Blenden tragende Vielfachstreifen seiner­ seits, zwischen dem Träger der Leuchtelemente und der von den Blenden durchsetzten Gehäusewand formschlüssig aufge­ nommen ist.
Eine weitere zur Vorbereitung des Einziehens einzelner Abdeckblenden erforderliche Arbeit, nämlich das Ver­ einzeln der üblicherweise als Vielfach hergestellten Kleinteile, wird dabei ebenfalls überflüssig. Die Ab­ deckblenden nach der Erfindung können rationell als Vielfach hergestellt und als Vielfach weiterverarbeitet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann nun in vor­ teilhafterweise jeder mehrere Abdeckblenden enthaltende Vielfachstreifen zwischen den die Abdeckblenden dar­ stellenden Vorsprüngen elastisch verformbare, U-förmige Kröpfungen aufweisen, die sich entgegengesetzt zu den Vorsprüngen erstrecken. Ein so ausgestatteter Vielfach­ streifen ermöglicht es, den Abstand zwischen den einzelnen Abdeckblenden elastisch zu verändern und der Teilung der Durchbrüche in der betreffenden Gehäusewand des Gerätes anzupassen. Während so die Abdeckblenden darstellenden Vorsprünge die Durchbrüche der Gehäusewand durchsetzen, erstrecken sich die U-förmigen Kröpfungen rechtwinklig zur Gehäusewand in den Gehäuseinnenraum.
Die Abdeckblenden darstellenden Vorsprünge können nach ei­ ner anderen Weiterbildung der Erfindung von ebenen Basis­ abschnitten des Vielfachstreifens getragen sein, an die sich in Längsrichtung des Streifens, nach beiden Seiten symmetrisch, stumpfwinklig vom eine Abdeckblende dar­ stellenden, benachbarten Vorsprung weg geneigte, elastisch verformbare Schulterpartien anschließen.
Die vom den Vorsprung tragenden Basisabschnitt des Viel­ fachstreifens wegweisenden Seiten der Schulterpartien wiederum werden jeweils von einem nahezu rechtwinklig abgewinkelten Schenkel einer der U-förmigen Abkröpfungen fortgesetzt.
Jeder Vielfachstreifen mit Abdeckblenden, diese tragenden Basisabschnitten, daran angrenzenden Schulterpartien sowie U-förmigen Abkröpfungen kann materialhomogen aus durch­ scheinendem Kunststoff geformt sein.
Die Abdeckblenden können in ihrer Kontur auf die Kontur der betreffenden Gehäusedurchbrüche, in ihrer Höhe über dem betreffenden Basisabschnitt des Vielfachstreifens auf die Dicke der mit den Durchbrüchen versehenen Gehäuse­ wand abgestimmt und mit einer ebenen, parallel zum be­ treffenden Basisabschnitt des Vielfachstreifens orien­ tierten oberen Begrenzungsfläche versehen sein.
Diese obere Begrenzungsfläche der Abdeckblende erstreckt sich dann ohne vorzustehen in der Ebene der äußeren Ge­ häusefläche des Gerätes.
Die die Abdeckblenden tragenden Basisabschnitte des Vielfachstreifens können jeweils auf ihrer dem die Ab­ deckblende darstellenden Vorsprung gegenüberliegenden Seite mit sägezahnartigen Lichtbrechungsprofilen, z. B. in Form paralleler Dachkantprismen versehen sein.
Diese in den Gehäuseinnenraum gerichteten, jeweils einem der Leuchtelemente zugewandten Lichtbrechungsprofile ver­ größern die das Eindringen des Lichts in die Abdeckblende ermöglichende Oberfläche und verbessert die blendfreie Leuchtwirkung der ebenen, in der Gehäuseaußenfläche ver­ laufenden Abstrahlungsfläche der Abdeckblende.
Als Träger der Leuchtelemente kann eine Leiterplatte vor­ gesehen sein, in deren Leiterbahnen sie eingreifen und verlötet sind. Es ist dabei möglich, die Leuchtelemente in gleichmäßiger Teilung in Reihen und Zeilen anzuordnen und die Vielfachstreifen mit Abdeckblenden jeweils einer Leuchtelementenzeile bzw. -reihe zuzuordnen. Auch wenn die Reihen- oder Zeilenanordnung bei den Leuchtelementen nicht konsequent eingehalten ist, kann es unter Umständen möglich sein, z. B. durch entsprechenden Versatz einzelner Abdeckblenden auf den zugehörigen Basisabschnitten des Vielfachstreifens eine reihen- oder zeilenorientierte Zu­ sammenfassung der Abdeckblenden in Vielfachstreifen zu er­ möglichen.
Die Leiterplatte mit den sich gegen die die Abdeckblenden aufnehmende Gehäusewand gerichteten Leuchtelementen kann in ihrem Randbereich von an der Gehäusewand material­ homogen mitgeformten Auflagerippen und Rastelementen ge­ halten sein.
Der von den Abstandsrippen und Rastelementen vorge­ gebene Abstand zwischen der Leiterplatte und der Innen­ fläche der die Abdeckblenden aufnehmenden Gehäusewand kann nun auf das Höhenmaß der Vielfachstreifen, von ihrer U-förmigen Abkröpfung bis zur den Vorsprung tragenden Basisebene abgestimmt sein. Die Leiterplatte bildet da­ mit ihrerseits die Abstützung für die U-förmigen Ab­ kröpfungen der Vielfachstreifen und drückt die Abdeckblen­ den mit elastischer Vorspannung gegen die mit Durch­ brüchen versehene Gehäusewand. Die elastische Vorspan­ nung wird dabei zumindest teilweise erzeugt durch die Ver­ formbarkeit der stumpfwinklig zu den Basisabschnitten des Vielfachstreifens geneigten Schulterpartien.
Die beidseitigen Endbereiche des Vielfachstreifens können im Gegensatz zu den zwischen den einzelnen Abdeckblenden vorgesehenen U-förmigen Abkröpfungen von annähernd parallel zueinander verlaufenden, in Richtung der U-för­ migen Kröpfungen orientierten Lappen begrenzt sein, wo­ bei jeweils zwischen den betreffenden Lappen und der be­ nachbarten Schulterpartie des Streifens ein stumpfwinklig abgekanteter Abschnitt vorgesehen ist.
Die Einfügung eines stumpfwinkligen Abschnittes an dieser Stelle ermöglicht ein elastisches Versetzen des End­ lappens gegenüber den parallel zu diesem orientierten Flächen der benachbarten Abdeckblende und damit einen Toleranzausgleich im Hinblick auf die korrespondierenden Anlageflächen im Gehäuse.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt einer Gehäusekappe eines Fernsprechgerätes mit Anzeigefeld, in teilweise aufge­ brochener Aufrißdarstellung,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Vielfachstreifens mit Ab­ deckblenden, in perspektivischer Darstellung.
Die obere Wand 1 der Gehäusekappe eines nachrichten­ technischen Gerätes ist im Bereich eines Anzeigefeldes mit Leuchtelementen zugeordneten Durchbrüchen 2 ver­ sehen, in die Vorsprünge 3 eines Vielfachstreifens 4 aus durchscheinendem Kunststoff als Abdeckblenden eingreifen. Die Vorsprünge 3 sind nach oben von einer ebenen, an­ nähernd plan in der äußeren Gehäuseebene verlaufenden Fläche begrenzt und werden von einem ebenen, parallel zur oberen Begrenzungsfläche orientierten Basisabschnitt 5 des Vielfachstreifens getragen. Nach beiden Seiten schließen sich in Längsrichtung des Vielfachstreifens an den Basis­ abschnitt stumpfwinklig vom Vorsprung weg geneigte Schul­ terpartien 6 an, die nach nochmaliger Abwinklung jeweils in einen Schenkel einer U-förmigen Abkröpfung 7 übergehen.
Die Breite des Vielfachstreifens ist größer als die der Abdeckblenden. Die Abdeckblenden können auf betreffen­ den Basisabschnitten des Vielfachstreifens wenigstens zum Teil gegebenenfalls auch außermittig abgeordnet sein. Unter dem die Abdeckblende darstellenden Vorsprung 3 weist der Basisabschnitt 5 des Vielfachstreifens jeweils ein sägezahnartiges Lichbrechungsprofil 8 zur Verbesserung der Abstrahlungsbedingungen auf.
Mit geringem Abstand unter der das Anzeigefeld darstellen­ den Gehäusefläche ist eine Leiterplatte 9 als Träger der Leuchtelemente 10 angeordnet. Die Leuchtelemente sind unmittelbar in die Leiterbahnen eingelötet und erstrecken sich mit ihren Kolben senkrecht gegen die von den Abdeck­ blenden durchsetzte Gehäusefläche. Der Vielfachstreifen 4 ist zwischen der Leiterplatte 9 und der Innenseite der Ge­ häusewand 1 aufgenommen und im Randbereich zwischen Auf­ lagerippen und Rastelementen 12 an der Gehäusewand gehal­ ten.
Der so erzielte Abstand a zwischen Leiterplatte 9 und der Innenseite der Gehäusewand 1 ist abgestimmt auf das Höhen­ maß h des Vielfachstreifens zwischen der die Abdeckblende tragenden Fläche seines Basisabschnittes 5 und den Wulst­ kanten der U-förmigen Abkröpfungen. Toleranzausgleich und das Erzeugen einer elastischen Anlagespannung sind be­ wirkbar durch die elastische Verformbarkeit der geneigten Schulterpartien 6 des Vielfachstreifens 4.
Ein Toleranzausgleich für die Abstandsmaße der Abdeckblen­ den 3 im Hinblick auf die Teilung der Gehäusedurchbrüche 2 ist möglich durch die elastische Verformbarkeit der U- förmigen Abkröpfungen 7.
Die perspektivische Darstellung nach Fig. 2 zeigt nur zwei mit Abdeckblenden 3 versehene Abschnitte eines Vielfach­ streifens. Selbstverständlich kann der dargestellte Strei­ fen nach beiden Seiten beliebig lang in gleicher Weise fortgesetzt sein.
In Fig. 1 ist darüber hinaus eine Möglichkeit zur Ausbil­ dung der beiden Endbereiche des Vielfachstreifens 4 zu erkennen. Danach ist der Streifen beidseitig von etwa parallel orientierten, ebenen Lappen 13 begrenzt, die je­ weils mit einer Seitenkante 14 der an der Gehäusewand vor­ gesehenen Auflagerippen 11 korrespondieren. Zwischen diese freistehenden Lappen 13 am Ende des Vielfachstreifens und seine jeweils benachbarte, an den Basisabschnitt 5 an­ schließende Schulterpartie 6 ist beidseitig ein stumpf­ winklig abgekanteter Abschnitt 15 eingefügt, der durch seine elastische Verformbarkeit, im Hinblick auf den vor­ gegebenen Abstand zwischen der jeweils von einer Auflage­ rippe 11 im Gehäuse gebildeten Seitenkante 14 und den dieser benachbarten Gehäusedurchbruch 2 für eine Abdeck­ blende 3, einen Toleranzausgleich zwischen der mit Auf­ lagerippe 11 und Durchbruch 2 korrespondierenden Auflage­ fläche des betreffenden Entlappens 13 des Vielfachstrei­ fens und den parallel dazu orientierten Seitenflächen 16 der benachbarten Abdeckblende 3 bewirkt.

Claims (9)

1. Anzeigefeld in einem nachrichtentechnischen Gerät, mit einer Vielzahl von Anzeigepunkten, die gebildet sind von mit geringem Abstand unter einer betreffenden Gehäusewand auf einem Träger im Geräteinnenraum angeordneten Leucht­ elementen und diesen zugeordneten, Durchbrüche der Gehäusefläche durchsetzenden, lichtdurchlässigen Abdeck­ blenden, dadurch gekenzeichnet, daß die Abdeckblenden (3) reihenweise in Vielfachstreifen (4) zusammengefaßt, als Vorsprünge auf deren den Leucht­ elementen (10) abgewandter Seite ausgebildet, jeweils in entsprechenden Leuchtelementen (10) zugeordnete Durchbrüche (2) der Gehäusewand (1) eingefügt und mit dem Vielfachstreifen (4) zwischen dem Träger (9) der Leuchtelemente (10) und der von den Abdeckblenden (3) durchsetzten Gehäusewand (1) gehal­ ten sind.
2. Anzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Vielfachstreifen (4) zwischen den die Abdeckblenden (3) darstellenden Vor­ sprüngen elastisch verformbare, U-förmige Kröpfungen (7) aufweist, die sich entgegengesetzt zu den Vorsprüngen erstrecken.
3. Anzeigefeld nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckblenden (3) dar­ stellenden Vorsprünge von ebenen Basisabschnitten (5) des Vielfachstreifens (4) getragen werden, an die sich in Längsrichtung des Streifens, nach beiden Seiten symmetrisch, stumpfwinklig vom eine Abdeckblende dar­ stellenden, benachbarten Vorsprung weg geneigte, elastisch verformbare Schulterpartien (6) anschließen.
4. Anzeigefeld nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Vielfachstreifen (4) mit Abdeckblenden (3), diese tragenden Basisabschnitten (5), daran angrenzenden Schulterpartien (6) sowie U- förmigen Abkröpfungen (7) materialhomogen aus durch­ scheinendem Kunststoff geformt ist.
5. Anzeigefeld nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckblenden (3) in ihrer Kontur auf die Kontur der betreffenden Gehäuse­ durchbrüche (2), in ihrer Höhe über dem betreffenden Basisabschnitt (5) des Vielfachstreifens (4) auf die Dicke der mit den Durchbrüchen (2) versehenen Gehäusewand (1) abgestimmt, und mit einer ebenen, parallel zum Basisab­ schnitt (5) des Vielfachstreifens (4) orientierten oberen Be­ grenzungsfläche versehen sind.
6. Anzeigefeld nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Abdeckblenden (3) tragenden Basisabschnitte (5) des Vielfachstreifens (4) je­ weils auf ihrer dem die Abdeckblende (3) darstellenden Vorsprung gegenüberliegenden Seite mit sägezahnartigen Lichtbrechungsprofilen (8) versehen sind.
7. Anzeigefeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Leucht­ elemente (10) eine Leiterplatte (9) vorgesehen ist, in deren Leiterbahnen sie eingelötet sind.
8. Anzeigefeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (9) mit den sich gegen die Abdeckblenden (3) aufnehmende Ge­ häusewand gerichteten Leuchtelementen (10) in ihrem Rand­ bereich von an der Gehäusewand materialhomogen mitge­ formten Auflagerippen (11) und Rastelementen (12) ge­ halten ist.
9. Anzeigefeld nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beidseitigen Endbe­ reiche des Vielfachstreifens (4) von annähernd parallel zueinander verlaufenden, in Richtung der U-förmigen Ab­ kröpfungen (7) orientierten Lappen (13) begrenzt sind und daß jeweils zwischen dem betreffenden Lappen (13) und der be­ nachbarten Schulterpartie (6) des Streifens (4) ein stumpf­ winklig abgekanteter Abschnitt (15) vorgesehen ist.
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