DE3024863C2 - Mosaiksteckspiel - Google Patents
MosaiksteckspielInfo
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- DE3024863C2 DE3024863C2 DE19803024863 DE3024863A DE3024863C2 DE 3024863 C2 DE3024863 C2 DE 3024863C2 DE 19803024863 DE19803024863 DE 19803024863 DE 3024863 A DE3024863 A DE 3024863A DE 3024863 C2 DE3024863 C2 DE 3024863C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Schalter im Kasten eine Rutschbahn für einen metallischen Gegenstand, wie beispielsweise eine
Münze, vorgesehen, auf welcher zwei parallele, durch den Gegenstand kurzschließbare Kontaktstreifen angeordnet
sind, deren einer mit einem Batteriepol und ή deren anderer mit der in dem Lampenhalter angeordneten
Glühlampe verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
In der folgenuen Beschreibung wird ein Ausführungs- iu
beispiel der Erfindung erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Mosaiksteckspiel nach der Erfindung,
Fig.2 einen Teilschnitt durch die Lochgitterplatte
mit einem erfindungsgemäßen Lampenhalter für das Mosaiksteckspiel und
F i g. 3 sine Draufsicht auf das Mosaiksteckspiel mit aufgeklappter Lochgitterplatte.
Das Mosaiksteckspiel weist eine Lochgitterplatte 1 auf, die am Rand auf Seitenwänden 2 eines Kastens 3
aufliegt. Die Lochgitterplatte 1 ist an dem !taster. 3 fixiert. Es sind hierfür am Kasten 3 an den vier Ecken
Einsteckhülsen 4 angeordnet In diese sind an die Lochgitterplatte 1 ansetzbare Stifte 5 eingesteckt. Die 2;
Stifte 5 sind einstückig mit einer Fußplatte 6 ausgebildet. Die Fußplatte 6 ist mit Durchbrechungen versehen, mit
denen sie auf an der Unterseite der Lochgitterplatte 1 vorgesehene zylindrische Fortsätze 7 aufgesteckt ist
Für die Lochgitterplatte 1 sind Mosaiksteine 8 jo vorgesehen, die mit Zapfen 9 in Löcher der Lochgitterplatte 1 eingesteckt sind. Die Mosaiksteine 8 sind im
Querschnitt quadratisch, rechteckig oder L-förmig ausgebildet und so bemessen, daß sie nebeneinander
gesteckt dicht aneinanderliegen. Die Mosaiksteine 8 J5
sind aus einem nichtdurchscheinenden Kunststoffmaterial und werden in mehreren Farben bereitgehalten.
Außerdem sind Mosaiksteine 10 aus einem durchscheinenden Kunststoff vorgesehen. Die Grundfläche
dieser Mos^iksteine 10 ist größer als die der Mosaiksteine 8, so daß sie wenigstens ein freies Loch 11
der Lochgitterplatte 1 überspannen. Die Grundfläche der durchscheinenden Mosaiksteine 10 kann beispielsweise
rund, rechteckig oder am Umfang den Mosaiksteinen 8 entsprechend abgetreppt sein.
An den durchscheinenden Moss'ksteinen 10 sind
Zapfen 12 vorgesehen. Diese sind so lang bemessen, daß sie untere Versteifungsstege und die Fortsätze 7 der
Lochgitterplatte 1 überragen (vgl. F i g. 2). Die Unterseite 13 der durchscheinenden Mosaiksteine 10 ist so
ausgebildet, daß zwischen der Unterseite 13 und der Oberseite ier Lochgitterplatte 1 ein Freiraum 14
entsteht. An der Unterseite 13 sind Rillen 15 vorgesehen.
Es ist ein trichterförmiger Lampenhalter 16 vorgese- κ
hen, der einen umlaufenden Rand 17 aufweist. Im Rand 17 sind Löcher 18 ausgebildet, deren Abstand und
Anzahl den Zapfen 12 des durchscheinenden Mosaiksteins 10 entspricht. Der Lampenhalter 16 ist damit auf
die Zapfen 12 aufsteckbar. Im Lampenhalter 16 ist eine Passung 19 für eine Glühlampe 20 angeordnet. An der
Fassung 19 sind elektrische Anschlußkontakte 21 und 22 vorgesehen.
Bei dem in F i g. 1 als Steckbeispiel skizzierten Vogel sind die beiden Augen von durchscheinenden Mosaiksteinen
10 gebildet. Leuchtet die Glühlampe 20 auf, dann strahlt deren Licht durch 'lie Löcher Il der Lochgitterolatte
1 und trifft auf die Unterseite 13 der
40
45
50 durchscheinenden Mosaiksteine 10, Die Rillen 15 und der Freiraum 14 tragen zur Lichtverteilung bzw.
Lichtbrechung bei, Es leuchten damit die Augen gleichmäßig auf.
Etwa in der Mitte des Bodens des Kastens 3 ist ein Vorsprung 23 vorgesehen, welcher an seinem freien
Ende einen elektrischen Kontaktvorsprung 24 trägt Etwa in der Mitte der Lochgitterplatte 1 ist auf die
Fortsätze 7 eine gelochte Scheibe 25 aufgesteckt (vgl. Fig.3). Auf diese sind aufgespreizte Enden eines
elektrischen Kabels 26 ausgelegt und mittels einer einseitig klebenden, metallischen Folie 27 fixiert Diese
Folie 27 bildet die Gegenkontaktfläche zum Kontaktvorsprung 24,
Zum elektrischen Anschluß ist am Boden des Kastens 3 eine Lüsterklemme 28 mit drei Anschlüssen 29,30 und
31 angeordnet Mit den Anschlüssen 29 und 30 ist eine in einem Fach 32 unterbringbare, nicht näher dargestellte,
der Stromversorgung dienende Batterie verbunden. Am Anschluß 30 liegt der Kontaktvorsprung 24. Am
Anschluß 31 liegt die Gegenkonüktfläche 27. Die
Anschlußkoniakte 21 und 22 der Fassung 19 liegen an den Anschlüssen 29 und 31. Außerdem ist an die
Anschlüsse 29 und 31 ein elektrischer Summer 33 angeschlossen.
Ist die Lochgitterplatte 1 auf den Kasten 3 aufgesetzt,
dann besteht zwischen dem Kontaktvorsprung 24 und der Ggenkontaktfläche 27 ein kleiner Abstand. Wird
von oben etwa in der Mitte der Lochgitterplatte 1 auf diese bzw. das aufgesteckte Mosaik gedrückt, dann biegt
sich die Lochgitterplatte 1 aufgrund ihrer Federelastizität leicht durch, so daß die Gegenkontaktfläche 27 den
Kontaktvorsprung 24 berührt. Die Glühlampe 20 leuchtet damit auf. Gleichzeitig ertönt der Summer 33.
Nach Beendigung des Drucks stellt sich die Lochgitterplatte 1 zurück, so daß die Glühlampe erlischt und der
Summton endet. Es können auch mehrere Lampenhalter 16 an die Anschlüsse 29 und 31 angeschlossen
werden.
In dem Kasten 3 ist eine im wesentlichen aus zwei Schrägflächen bestehende Rutschbahn 34, 35 angeordnet.
Oberhalb der Rutschbahn 34 ist im Kasten 3 ein Einwurfschlitz 36 vorgesehen. Am unteren Ende der
Rutschbahn 35 ist eine Klappe 37 angeordnet, die oberhalb eines Münzsammelraumes 38 liegt. Wenigstens
eine der Rutschbahn ist mit parallelen Kontaktstreifen 39 und 40 versehen, die elektrisch mit den
Anschlüssen 30 und 31 verbunden sind. Wird durch den Einwurfschlitz 36 eine Münze eingeworfen, dann rutscht
diese auf der Rutschbahn 34,35 nach unten und schließt dabei die Kontaktstreifen 39 und 40 kurz, so daß die
Glühlampe 20 aufleuchtet und der Summer 33 ertönt. Die Münze gelangt dann unter Verschwenken der
Klappe 37 in den Münzsammeiraum 38. Das Mosaiksteckspiel ist damit gleichzeitig Sparbüchse, die einen
Münzeinwurf durch Aufleuchten des durchscheinenden Mosaiksteins 10 anzeigt.
Das beschriebene Mosaiksteckspiel läßt sich einfach aufbauen. Der durchscheinende Mosaikstein 10 läßt sich
praktisch an jeder Stelle der Lochgitterplatte I anordnen, so daß der Benutzer bei der Gestaltung eines
Mosaiks und der Anordnung der gewünschten leuchtenden Zone sehr frei ist. Durch die Gestaltung des
durchscheinenden Mosaiksteins 10 und des Lampenhalters 16 ist sichergestellt, daß die Glühlampe 20 dem
durchscheinenden Mosaikstein 10 immer richtig zugeordnet ist und sich ein deutlicher Leuchteffekt ergibt.
Beispielsweise kann die Gegenkontaktfläche 27 auch
als Stift ausgebildet und der Kontaktvorsprung 24 als sich über einen größeren Teil des Bodens des Kastens 3
erstreckende, elektrisch leitende Folie ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Benutzer die Stelle, bei deren
Druckbeaufschlagung der Stromkreis geschlossen wird, in weiten Grenzen frei wählen.
Claims (9)
1. Mosaiksteckspiel mit einer an einem Kasten angeordneten Lochgitterplatte, in die Mosaiksteine
mittels Zapfen einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein aus durchscheinendem
Material bestehender Mosaikstein (10) vorgesehen ist, dessen Zapfen (12) so lang bemessen
sind, daß auf den die Lochgitterplatte (1) überragenden Enden ein Rand (17) eines trichterförmig
ausgebildeten Lampenhalters (16) aufsteckbar ist, dessen Lichtaustrittsöffnung auf den durchscheinenden
Mosaikstein (10) gerichtet ist, und daß eine am Lampenhalter (16) angeordnete Glühlampe (20) mit
einer Stromversorgung verbunden und über einen Schalter (24,25; 39,40) einschaltbar ist
2. Mosaiksteckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinende Mosaikstein
(10) in seiner Grundfläche so bemessen ist, daß der Abstacii benachbarter Zapfen (12) wenigstens
ein freies Loch (11).der Lochgitterplatte (1) überspannt.
3. Mosaiksteckspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13) des durchscheinenden
Mosaiksteins (10) so ausgebildet ist, daß zwischen der Lochgitterplatte (1) und der Unterseite
(13) ein Freiraum (14) besteht.
4. Mosaiksteckspiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (13)
des durchscheinenden Mosaiksteins (10) Rillen (15) zur Lichtbrechung angeordnet sind.
5. Mosaiksteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus
einem im randfernen Bereich des Kastens (3) fest angeordneten Kontaktvorspru. g (24) und einer
Kontaktfläche (27) besteht, wobei die Kontaktfläche (27) an der Unterseite der Lochgitterplatte (1)
vorgesehen ist und bei unbelasteter Lochgitterplatte (1) einen Abstand von dem Kontaktvorsprung (24)
aufweist.
6. Mosaiksteckspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktfläche (27) eine
einseitig klebende, elektrisch leitende Folie vorgesehen ist, die auf einer an sich bekannten gelochten, auf
die unterseitigen Fortsätze (7) der Lochgitterplatte (1) aufsteckbaren Scheibe (25) angeordnet ist.
7. Mosaiksteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter im
Kasten (3) eine Rutschbahn (34, 35) für einen metallischen Gegenstand, wie beispielsweise eine
Münze, vorgesehen ist, auf welcher zwei parallele, durch den Gegenstand kurzschließbare Kontaktstreifen
(39, 40) angeordnet sind, deren einer mit einem Batteriepol und deren anderer mit der in dem
Lampenhalter (16) angeordneten Glühlampe (20) verbunden ist.
8. Mosaiksteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier
Ecken des Kastens (3) Einsteckhülsen (4) angeordnet sind, in die jeweils eine mit einem Stift (5) versehene,
auf die unterseitigen Fortsätze (7) der Lochgitterplatte (1) aufsteckbare Fußplatte (6) einsetzbar ist.
9. Mosaiksteckspiel nach einem der Ansprüche ) bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinende
Mosaikstein (10) in seiner Umfangskontur so ausgelegt ist, daß er dicht an ihn umgebende
Mosaiksteine (8) anschließt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mosaiksteckspiel mit einer an einem Kasten angeordneten Lochgitterplatte, in die Mosaiksteine mittels Zapfen einsteckbar
sind.
Mit einem derartigen durch die DE-OS 19 66 699 bekanntgewordenen Mosaiksteckspiel lassen sich durch
Wahl der Farbe und Anordnung der Mosaiksteine die unterschiedlichsten Figuren oder Gestaltungen auf der
Lochgitterplatte stecken. Auch dienen die Mosüksteine ίο dem Hervorheben einzelner Bereiche einer geformten
Platte.
Ein ähnliches Steckspiel ist in dem DE-GM 72 47 610
beschrieben. Bei diesem werden durchscheinende Stifte in eine lichtundurchlässig gemachte Lochplatte eingesteckt,
die auf einem Kasten sitzt In dem Kasten ist ein Lampenhalter mit Glühlampe angeordnet, die mit einer
Stromversorgung verbunden und über einen Schalter einschaltbar ist Da alle gesteckten Stifte leuchten, wird
durch das Leuchten keine Hervorhebung einzelner Zonen erreicht.
Aus der DE-AS 12 67 579 ist zur Verbindung mehrerer Lochgitterplatten eine gelochte Scheibe
bekannt, die auf die unterseitigen Fortsätze der zu verbindenden Lochgitterplatten aufsteckbar ist Auf die
Figurengestaltung des Mosaiksteckspiels hat die Scheibe keinen Einfluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Mosaiksteckspiel der eingangs genannten Art eine Leuchteinrichtung für eine Zone des Mosaiks vorzuschlagen,
welche einfach an einer gewünschten Stelle der Lochgitterplatte zu installieren ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein aus durchscheinendem Material bestehender Mosaikstein
vorgesehen ist, dessen Zapfen so lang bemessen sind, daß auf den die Lochgitterplatte überragenden
Enden ein Rand eines trichterförmig ausgebildeten Lampenhalters aufsteckbar ist, dessen Lichtaustrittsöffnung
auf den durchscheinenden Mosaikstein gerichtet ist, und daß eine im Lampenhalter angeordnete
Glühlampe mit einer Stromversorgung verbunden und über einen Schalter einschaltbar ist.
Der durchscheinende Mosaikstein läßt sich an
gewünschter Stelle in das vorgesehene Steckmuster integrieren. Von der Rückseite der Platte wird auf seine
Zapfen der Lampenhalter aufgesteckt. Eine in diesem angeordnete Glühlampe beleuchtet bei geschlossenem
Schalter den durchscheinenden Mosaiksteinen von unten, so daß dieser in dem Mosaikbild besonders
hervortritt. Indem sich bestimmte Zonen einer gesteck-
5f ten Figur, wie beispielsweise die Augen, beleuchten
lassen, wird der Spielreiz erhöht.
Die elektrische Einrichtung zur Stromversorgung der Glühlampe, wie Batterie und Verbindungskabel, läßt
sich im Kasten unterbringen.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht der Schalter aus einem im randfernen Bereich des Kastens fest
angeordneten Kontaktvorsprung und einer Kontaktfläche, wobei die Kontaktfläche an der Unterseite der
Lochgitterplatte vorgesehen ist und bei unbelasteter Lochgitterplatte einen Abstand von dem Kontaktvorsprung
aufweist. Der Kontaktvorsprung ist mit einem Batteriepol und die Kontaktfläche ist mit einem Pol der
Glühlampe verbunden. Wird im Bereich der Kontaktfläche auf die Lochgitterplatte gedrückt, dann gelangt
aufgrund der Federelastizität der Lochgitterplatte die Kontaktfläche an den Kontaktvorsprung, wodurch die
Glühlampe eingeschaltet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803024863 DE3024863C2 (de) | 1980-07-01 | 1980-07-01 | Mosaiksteckspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803024863 DE3024863C2 (de) | 1980-07-01 | 1980-07-01 | Mosaiksteckspiel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024863A1 DE3024863A1 (de) | 1982-01-21 |
DE3024863C2 true DE3024863C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6106120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803024863 Expired DE3024863C2 (de) | 1980-07-01 | 1980-07-01 | Mosaiksteckspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3024863C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7247610U (de) * | 1974-03-14 | Gama Mangold G Fabrik Mechanischer Patentspielwaren | Steckspiel | |
DE1267579B (de) * | 1961-08-26 | 1968-05-02 | Sofie Betti Zander Geb Kuhn | Loesbare Steckverbindung von aneinanderreihbaren Grundsteckplatten fuer Mosaikspiele |
US3451681A (en) * | 1966-08-29 | 1969-06-24 | Anthony M Rossetti | Illuminated puzzle |
US3566529A (en) * | 1968-08-12 | 1971-03-02 | Rexall Drug Chemical | Mosaic plug-in toy and picture patterns |
-
1980
- 1980-07-01 DE DE19803024863 patent/DE3024863C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3024863A1 (de) | 1982-01-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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