DE3024863A1 - Mosaiksteckspiel - Google Patents

Mosaiksteckspiel

Info

Publication number
DE3024863A1
DE3024863A1 DE19803024863 DE3024863A DE3024863A1 DE 3024863 A1 DE3024863 A1 DE 3024863A1 DE 19803024863 DE19803024863 DE 19803024863 DE 3024863 A DE3024863 A DE 3024863A DE 3024863 A1 DE3024863 A1 DE 3024863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mosaic
grid plate
translucent
game
game according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803024863
Other languages
English (en)
Other versions
DE3024863C2 (de
Inventor
geb. Kuhn Bettina 8502 Zirndorf Zander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberlein & Co Inh Willi Lieb 8430 Neumarkt De
Original Assignee
Prestofix-Wilhelm Kuhn & Co KG GmbH
PRESTOFIX WILHELM KUHN
Prestofix Wilhelm Kuhn & Co Kg 8510 Fuerth GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prestofix-Wilhelm Kuhn & Co KG GmbH, PRESTOFIX WILHELM KUHN, Prestofix Wilhelm Kuhn & Co Kg 8510 Fuerth GmbH filed Critical Prestofix-Wilhelm Kuhn & Co KG GmbH
Priority to DE19803024863 priority Critical patent/DE3024863C2/de
Publication of DE3024863A1 publication Critical patent/DE3024863A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3024863C2 publication Critical patent/DE3024863C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • M o s a i k s t e c k s p i e l
  • Die Erfindung betrifft ein Mosaiksteckspiel mit einer Lochgitterplatte, in die mittels Zapfen Mosaiksteine einsteckbar sind und die.an einem Kasten angeordnet ist.
  • Ein derartigos Mosaiksteckspiel ist in der DE-OS 19 66 699 gezeigt. Ein ähnliches Mosaiksteckspielfist in der DE-OS 17 28 388 beschrieben. Wie dies marktbekannt ist, lassen sich mit derartigen Mosaiksteckspielen durch Wahl der Farbo und Anordnung dor Mosaiksteine die unterschiedlichsten Figuren oder Gestaltungen auf der Lochgitterf platte stecken.
  • Es wurde gefunden, daß sich der Spielreiz erhöhen läßt, indem bestimmte Zonen einer gesteckten Figur, wie beispielsweise die Augen, beleuchten lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mosaiksteckspiel mit einer Leuchteinrichtung für eine Zone eines Mosaiks vorzuschlagen, welche einfach an einer gelxnschten Stelle der Gitterlochplatte zu installieren ist.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Mosaijcstein aus durchscheinendem Material besteht und daß die Zapfen dieses Mosaiksteins so lang bemessen sind, daß auf deren die Lochgitterplatte überragenden Enden ein Rand eines Lampenhalters aufsteckbar ist, dessen Lichtaustrittsöffnung auf den durchscheinenden Mosaikstein gerichtet ist. Der durchscheinende Mosaikstein läßt sich an gelxnschter Stelle in das vorgesehene Steckmuster integrieren. Von der Rückseite der Platte wird an ihn der Lampenhalter aufgesteckt. Eine in diesem angeordnete Glühbirne beleuchtet den durchscheinenden Mosaikstein von unten, so daß dieser in dem Mosaikbild besonders hervortritt.
  • Die elektrische Einrichtung zum Betrieb der Glühbirne, wie Batterie und Verbindungskabel, lassen sich in dem Kasten unterbringen. Der Spielreiz wird noch besonders dadurch erhöht, daß der Benutzer die notwendigen elektrischen Verbindungen selbst herstellen soll.
  • Zum Einschalten der in dem Lampenhalter angeordneten Glühbirne ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung in einem randfernen Bereich des Kastens ein Kontaktvorsprung angeordnet, der mit einem Batteriepol verbunden ist, und in dem Bereich des Kontaktvorsprungs ist unten an der Lochgitterplatte eine Koutaktfläche vorgesehen, die mit einem Pol der Lampe verbunden ist, wobei der Kontaktvorsprung und die Kont£;ttläche im mechanisch unbelasteten Zustand der Lochgitterplatte beabstandet sind. Wird im Bereich der Kontalctfläche auf die Lochgitterplatte gedrückt, dann gelangt aufgrund der Federelastizität der Lochgitterplatte die Kontaktfläche an den Kontaktvorsprung, wodurch die Glühbirne einschaltet.
  • In weiterer oder anderer At!sgestaltung der Erfindung ist zum Einschalten der Lampe im Kasten eine Rutschbahn für einen metallischen Gegenstnd, wie beispielsweise eine Münze vorgesehen, auf welcher zwei parallele, durch den Gegenstand kurzschließbare Kontaktstreifen angeordnet sind, deren einer mit einem Batteriepol und deren anderer mit der Lampe verbunden ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfühuungsbei spiels. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 ein Mosaiksteckspiel I Figur 2 eine Beleuchtungseinrichtung für das Mosaiksteckspiel, Figur 3 das Mosaiksteckspiel aufgeklappt.
  • Das Mosaiksteckspiel weist eine Lochgitterplatte 1 auf, die am Rand auf Seitenwänden 2 eines Kastens 3 aufliegt.
  • Die Lochgitterplatte 1 ist an dem Kasten 3 fixiert. Es sind hierfür am Kasten 3 an den vier Ecken Einsteckhülsen 4 angeordnet. In diese sind an die Lochgitterplatte 1 angesteckte Stifte 5 eingesteckt. Die Stifte 5 sind einstückig mit einer Fußplatte 6 ausgebildet. Die Fußplatte 6 ist mit Durchbrechungen versehen, welche auf an der Unterseite der Lochgitterplatte 1 vorgesehene zylindrische Fortsätze 7 aufgesteckt ist.
  • Für die Lochgitterplatte 1 sind Mosaiksteine 8 vorgesehen, die mit Zapfen 9 in Löcher der Lochgitterplatte 1 eingesteckt sind. Die Mosaiksteine 8 sind im Querschnitt quadratisch, rechteckig oder L-förmig ausgebildet und so bemessen, daß sie nebeneinander gesteckt dicht aneinanderliegen. Die Mosaiksteine 8 sind aus einem nichtdurchscheinenden Kunststoffmaterial und werden in mehreren Farben bereitgehalten.
  • Außerdem sind Mosaiksteine 10 aus einem durchscheinenden Kunststoff vorgesehen. Die Grundfläche dieser Mosaiksteine 10 ist größer als die der Mosaiksteine 8, so daß sie Löcher 11 überspannen. Die Grundfläche der Mosaiksteine 10 kann beispielsweise rund, rechteckig oder am Umfang den Mosaiksteinen 8 entsprechend abgetreppt sein.
  • An den Mosaiksteinen 10 sind Zapfen 12 vorgesehen.
  • Diese sind so lang ausgebildet, daß sie untere Versteifungsstego 13 und die Fortsätze 7 der Lochgitterplatte 1 überragen (vgl. Figur 2). Die Unterseite 13 der Mosaiksteine 10 ist so ausgebildet, daß zwischen der Unterseite 13 und der Oberseite der Lochgitterplatte 1 ein Freiraum 14 entsteht. An der Unterseite 13 sind Rillen 15 vorgesehen.
  • Es ist ein trichterförmiger Lampenhalter 16 vorgesehen, der einen umlaufenden Rand 17 aufweist. Im Rand 17 sind Löcher 18 ausgebildet, deren Abstand und Anzahl den Zapfen 12 entspricht. Der Lampenhalter 16 ist damit auf die Zapfen 12 aufsteckbar. Im Lampenhalter 16 ist eine Fassung 19 für eine Glühbirne 20 angeordnet. An der Fassung sind elektrische Anschlußkontakte 21 und 22 vorgesehen.
  • Bei dem in Figur 1 als Steckbeispiel skizzierten Vogel sind die beiden Augen von durchscheinenden Mosaiksteinen 10 gebildet. Leuchtet die Glühbirne 20 auf, dann strahlt deren Licht durch die Löcher 14' und trifft auf die Unterseite 13 der Mosaiksteine 10. Die Rillen 15 und der Freiraum 14 tragen zur Lichtverteilung bzw. Lichtbrechung bei. Es leuchten damit die Augen auf.
  • Etwa in der Mitte des Bodens des Kastens 3 ist ein Vorsprung 23 vorgesehen, welcher an seinem Kopf einen elektrischen Kontakt 24 trägt. Etwa in der Mitte der Lochgitterplatte 1 ist auf Fortsätze 7 eine gelochte Scheibe 25' aufgesteckt (vgl. Figur 3). Auf diese sind aufgespreizte Enden eines elektrischen Kabels 26 auagelegt und mittels einer einseitig klebenden, metallischen Folie 27 fixiert. Diese Folie 27 bildet den Gegenkontakt zum Kontakt 24.
  • Zum elektrischen Anschluß ist am Boden des Kastens 3 eine Lüsterklemme 28 mit drei Anschlüssen 29, 30 und 31 angeordnet. Mit den Anschlüssen 29 und 30 ist eine in einem Fach 32 unterbringbare, nicht naher dargestellte Batterie verbunden. Am Anschluß 30 liegt der Kontakt 24.
  • Am Anschluß 31 liegt der Gegeontakt 27. Die Kontakte 21 und 22 der Fassungen 19 liegen an den Anschlüssen 29 und 31. Außerdem ist an die Anschlüsse 29 und 31 ein elektrischer Summer 33 angeschlossen.
  • Ist die Lochgitterplatte 1 auf den Kasten 3 aufgesetzt, dann besteht zwischen dem Kontakt 24 und dem Gegenkontakt 27 ein kleiner Abstand. Wird von oben etwa in der Mitte der Lochgitterplatte 1 auf diese bzw. das aufgesteckte Mosaik gedrückt, dann biegt sich die Lochgitterplatte 1 aufgrund ihrer Federelastizität leicht durch, so daß der Gegenkontakt 27 den Kontakt 24 berührt. Die Glühbirne 20 oder die Glühbirnen leuchten damit auf.
  • Gleichzeitig ertönt der Summer 33. Nach Beendigung des Drucks stellt sich die Lochgitterplatte 1 zurück, so daß die Glühbirne erlischt und der Summton endet.
  • In dem Kasten 3 ist eine im wesentlichen aus zwei Schrägflächen 34 und 35 bestohonde Rutschbahn angeordnet.
  • Oberhalb der Schrägfläche 34 ist im Kasten 3 ein Einwurfschlitz 36 vorgesehen. Am unteren Ende der Schrägfläche 35 ist eine Klappe 37 angeordnet, die oberhalb eines Münzsammelraumes 38 liegt. Wenigstens eine der Schrägflächen ist mit parallelen Kontaktstreifen 39 und 40 versehen, die elektrisch mit den Anschlüssen 30 und 31 verbunden sind. Wird durch den Eimçurfschlitz 36 eine Münze eingeworfen, dann rutscht diese auf den Schrägflächen 34 und 35 nach unten und schließt dabei die Kontaktstreifen 39 und 40 kurz, so daß die Glühbirne 20 bzw. die Glühbirnen aufleuchten und der Summer 33 ertönt Die Münze gelangt dann unter Verschwenken der Klappe 37 in den Münzsammelraum 38. Das Mosaiksteckspiel ist damit gleichzeitig Sparbüchse, die einen Münzeinwurf durch Aufleuchten des bzw. der Mosaiksteine 10 anzeigt.
  • Das beschriebene Mosaiksteckspiel läßt sich einfach aufbauen. Der durchscheinende Mosaikstein 10 läßt sich praktisch an jeder Stelle der Lochgitterplatte 1 anordnen, so daß der Benutzer bei der Gestal.tung eines Mosaiks und der Anordnung der gewünschten leuchtenden Zone sehr frei ist. Durch die Gestaltung des durchscheinenden Mosaiksteins 10 und des Lampenhalters 16 ist sichergestellt, daß die Glühbirne 20 dem durchscheinenden Mosaikstein 10 immer richtig zugeordnet ist.und sich ein deutlicher Leuchteffekt ergibt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung. So kann beispielsweise der Gegenkontakt 27 auch als Stift ausgebildet und der Kontakt 24 als sich über einen größeren Teil des Bodens des Kastens 3 erstreckende, elektrisch leitende Folie ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Benutzer die Stelle, bei deren Druckbeaufschlagung der Stromkreis geschlossen wirde in weiten Grenzen frei wählen. Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Mosaiksteckspiel mit einer Lochgitterplatte, in die mittels Zapfen Mosaiksteine einsteckbar sind und die an einem Kasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mosaikstein (10) aus durchscheinendem Material besteht und daß die Zapfen (12) dieses Mosaiksteins so lang bemessen sind, daß auf deren die Lochgitterplatte (1) überragenden Enden ein Rand (17) eines Lampenhalters (16) aufsteckbar ist, dessen Lichtaustrittsöffnung auf den durchscheinenden Mosaikstein (10) gerichtet ist.
  2. 2. Mosaiksteckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinende Mosaikstein (10) in seiner Grundfläche so bemessen ist, daß er zwischen seinen Zapfen (12) wenigstens ein Loch (11) der Lochgitterplatte (1) überspannt, in das kein Zapfen eingesteckt ist.
  3. 3. Mosaiksteckspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13) des durchscheinenden Mosaiksteins (10) so ausgebildet ist, daß zwischen der Lochgitterplatte (1) und der Unterseite (13) ein Freiraum (14) besteht.
  4. 4. Mosaiksteckspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (ins) des durchscheinenden Mosaiksteins (10) Rillen (13) zur Lichtbrechung angeordnet sind.
  5. 5. Mosaiksteckspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem randfernen Bereich des Kastens (3) ein Kontaktvorsprung (23, 24) angeordnet ist, der mit einem Batteriepol verbunden ist, und im Bereich des Kont£tvorsprungs (23, 24) unten an der Lochgitterplatte (1) eine Kontaktfläche (27) vorgesehen ist, die mit einet Pol einer in den Lampenhalter (16) eingesetzten Glühbirne (20) verbunden ist, wobei der Kontaktvorsprung (23, 24) und die Kontaktfläche (27) in mechanisch unbelasteten Zustand der Lochgitterplatte (1) beabstandet sind.
  6. 6. Mosaiksteckspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Gegenkontakts eine entsprechend unterseitigen Fortsätzen (7) der Lochgitterplatte (1) gelochte Scheibe (25) und eine einseitig klebende, elektrisch leitende Folie vorgesehen sind.
  7. 7. Mosaiksteckspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten (3) eine Rutschbahn (34, 35) für einen metallischen Gegenstand, wie beispielsweise eine Münze, vorgesehen ist, auf welcher zwei parallele, durch den Gegenstand kurzschließbare Kontaktstreifen (39, 40) angeordnet sind, deren einer mit einem Batteriepol und deren anderer mit einer in dem Lampenhalter (16) angeordneten Glühbirne (20) ver;bundenist.
  8. 8. Mosaiksteckspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Lochgittorplatte (1) an dem Kasten (3) am Kasten (3) an den vier Ecken Einsteckhülsen (4) und an Fortsätze (7) der Lochgittorplatte (1) ansteckbare Fußplatten (6) mit Stifton (5) vorgesehen sind.
  9. 9. Mosaiksteckspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinonde Mosaikstein (10) in seiner Umfangskontur so ausgelegt ist, daß er dicht an andere Mosaiksteine (8) anschließt.
DE19803024863 1980-07-01 1980-07-01 Mosaiksteckspiel Expired DE3024863C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803024863 DE3024863C2 (de) 1980-07-01 1980-07-01 Mosaiksteckspiel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803024863 DE3024863C2 (de) 1980-07-01 1980-07-01 Mosaiksteckspiel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3024863A1 true DE3024863A1 (de) 1982-01-21
DE3024863C2 DE3024863C2 (de) 1982-06-16

Family

ID=6106120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803024863 Expired DE3024863C2 (de) 1980-07-01 1980-07-01 Mosaiksteckspiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3024863C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267579B (de) * 1961-08-26 1968-05-02 Sofie Betti Zander Geb Kuhn Loesbare Steckverbindung von aneinanderreihbaren Grundsteckplatten fuer Mosaikspiele
US3451681A (en) * 1966-08-29 1969-06-24 Anthony M Rossetti Illuminated puzzle
DE1966699A1 (de) * 1968-08-12 1973-09-27 Dart Ind Inc Spielzeugschachtel
DE7247610U (de) * 1974-03-14 Gama Mangold G Fabrik Mechanischer Patentspielwaren Steckspiel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7247610U (de) * 1974-03-14 Gama Mangold G Fabrik Mechanischer Patentspielwaren Steckspiel
DE1267579B (de) * 1961-08-26 1968-05-02 Sofie Betti Zander Geb Kuhn Loesbare Steckverbindung von aneinanderreihbaren Grundsteckplatten fuer Mosaikspiele
US3451681A (en) * 1966-08-29 1969-06-24 Anthony M Rossetti Illuminated puzzle
DE1966699A1 (de) * 1968-08-12 1973-09-27 Dart Ind Inc Spielzeugschachtel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3024863C2 (de) 1982-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0236260B1 (de) Bauelement für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge
DE3419333A1 (de) Batteriehalter fuer eine knopfzelle
DE60032244T2 (de) Spielzeugbaukasten mit einem flexibelen, flächigen spielbauelement
DE2524915A1 (de) Spielautomat
DE3134381A1 (de) Verfahren zur herstellung von stecksockeln fuer leuchtdioden-anzeigeelemente
DE2812332C3 (de) Vielfachsteckverbindung für Karten mit gedruckter Schaltung
DE3601469A1 (de) Elektrisches verbindungsstueck (adapter)
DE102005027371B4 (de) Leuchtelementen-Bausatz
DE3024863A1 (de) Mosaiksteckspiel
DE3146247A1 (de) Bauelement
DE4106322C2 (de) Beleuchtungseinrichtung für einen elektrischen Zigarrenanzünder
DE3440226A1 (de) Bauelementensatz fuer spielzwecke
DE1071170B (de)
DE3028107C2 (de) Kombinierbares miniaturisiertes Abstands- und Befestigungselement für ein elektrisches Bauteil
DE3404439C2 (de)
DE1678336A1 (de) Spielcomputer
DE1959943A1 (de) Bausatz zum Aufbau elektrischer Schaltungen
DE3736471C1 (en) Device for observing or testing securities or value stamps, especially postage stamps
DE102015106213A1 (de) Glasbaustein-Wand, Glasbaustein-Beleuchtungssystem und Glasbausteinmodul
DE2127986B2 (de) Lehrvorrichtung
DE2132527A1 (de) Batteriegespeiste strassenwarnleuchte
DE2643036A1 (de) Hausnummernleuchte
DE7917082U1 (de) Mosaikbaustein für Schalt- und Meldewarten
DE1906106A1 (de) Elektrische Beleuchtungsvorrichtung fuer Modell- und Spielzwecke
DE7503265U (de) Elektrisches Funktionselement für ein Haushaltsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EBERLEIN & CO INH. WILLI LIEB, 8430 NEUMARKT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee