DE69735177T2 - Elektrische Installationseinheit - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description

  • An elektrisches Installationsmaterial für die Verwendung in Gebäuden werden viele Anforderungen gestellt, entweder im Fall von Wohnhäusern oder im Fall von Geschäftshäusern. Um nützlich zu sein und insbesondere auf dem Markt konkurrenzfähig zu sein, muss solches Material strengen Kriterien nicht nur in Bezug auf elektrische Sicherheit erfüllen, die durch Regierungsstellen überwacht wird, sondern auch in Hinsicht auf rationelle Herstellung, schnelle Anbringung einschließlich der Möglichkeit, in vorteilhafter Weise Drähte zu verlegen und Verbindungen innerhalb der betreffenden Installationseinheit herzustellen, und außerdem Anforderungen genügen, wie viel Raum dies einnehmen wird, wenn es zum Beispiel auf einer Wand angebracht ist.
  • Im Hinblick auf die obigen Faktoren hat die Erfindung es als ein Ziel, eine elektrische Installationseinheit zu schaffen, die wesentliche Verbesserungen in Bezug auf die meisten der Anforderungen aufweist und die auf dem Hintergrund vorbekannter Konstruktionen von Installationseinheiten zum Anbringen auf einer Wandoberfläche als Ausgangspunkt eine solche Einheit nimmt, die einen Hauptteil, der einen Boden und vorzugsweise vier Wände aufweist, um so eine Steckdose oder Steckbuchse zum Aufnehmen eines Einsatzgliedes mit elektrisch funktionellen Elementen zu bilden, wie zum Beispiel ein Schaltmechanismus, Anschlussmittel o der Wandsteckdosenelemente, und die auch eine Montageplatte für Anbau an einer Wand und eine Abdeckung zum Schließen der erwähnten Steckdose aufweist. US-A-3 477 609 offenbart eine elektrische Installationseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Was neu und besonders bei der elektrischen Installationseinheit der Erfindung ist, besteht darin, dass wenigstens die Oberseite des Einsatzelements eine größere Breite oder Länge zwischen den gegenüberstehenden Wänden als die entsprechende Breiten- oder Längsabmessung des Bodens hat.
  • Die Kombination von Merkmalen, die in Übereinstimmung mit Anspruch 1 die konstruktive Lösung gemäß der Erfindung bilden, führt zu einer Anzahl von Vorteilen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass es möglich sein wird, das Einsatzglied so auszubilden, dass es eine verhältnismäßig große freiliegende Oberfläche oder Oberseite hat, die zugänglich ist, große oder kleine Komponenten aufzunehmen, zum Beispiel einen Schaltmechanismus, und nicht zuletzt zum Verbinden einer Anzahl von Drähten. Die vorteilhaften Raumbeziehungen, die erhalten werden, führen auch zu Flexibilität in Bezug auf die Unterbringung verschiedener Typen von Einsatzgliedern, zum Beispiel Schaltern, Kontakten oder Verbindungskastenteilen. An der Außenseite oder der Unterseite der geneigten Wände, auf die Bezug genommen wurde, und die an der anderen Seite durch die Oberseite der Montageplatte begrenzt sind, wird ein sehr vorteilhafter Raum zum Verlegen von Drähten erhalten, der im hohen Ausmaß dazu beiträgt, diese Installationseinheit sehr elektrikerfreundlich zu machen. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass die Herstellung einer solchen Einheit auf sehr rationelle Weise durchgeführt werden kann, unter anderem als Ergebnis der integralen Konstruktion. Nicht zuletzt ist es ein großer Vorteil, dass der elektrischen Sicherheit gut Sorge getragen wird, insbesondere im Hinblick auf das Risiko, dass Wasser eintritt, was nicht selten ein wesentliches Problem ist. Im Falle der gemeinsamen Anbringung auf einer vertikalen Wandoberfläche kann Wasser von oben rinnen und wird durch die geneigten Wandoberflächen abgeleitet, so dass es von der offenen Oberseite des Hauptteiles weggeführt wird, wo es Zugang zum Einsatzglied und seinen elektrischen funktionellen Elementen haben könnte. In diesem Zusammenhang ist es eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, dass wenigstens eine der beiden Wände, auf die Bezug genommen wurde, eine im wesentlichen dichte Platte bildet, das heißt ohne irgendwelche Möglichkeiten, dass Wasser dadurch hindurch tritt. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die in diesem Zusammenhang von Interesse ist, wird ein Zwischenraum zwischen dem Boden und der Montageplatte geschaffen, wobei dieser Zwischenraum vorzugsweise in derselben Richtung wie die Bodenbreitenabmessung verläuft, auf die Bezug genommen worden ist. Die letztere Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn in der üblichen Weise die Installationseinheit mit horizontaler Ausrichtung angebracht wird, das heißt, dass die Breite, auf die Bezug genommen worden ist, vertikal steht.
  • In ihrer allgemeinen Form ist es ausreichend, dass nur eine der Wände des Hauptteils eine ausgeprägte Neigung hat und wasserdicht ist, wie dies oben erwähnt wurde. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Ausführungsform, die vier geneigte Wände hat, was eine vorteilhafte praktische Konstruktion ist.
  • Die Installationseinheit der Erfindung soll genauer unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, die ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung zeigen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Einheit, gesehen in einem Winkel zur Oberseite derselben und ohne angebrachte Abdeckung;
  • 2 einen Querschnitt durch die Einheit von 1; und
  • 3 eine Draufsicht teilweise im Querschnitt der 1.
  • Die Konstruktion, die in den Zeichnungen dargestellt ist, weist eine Montageplatte 3 für Anbringung an einer Wand auf, und eine umgebende Abdeckung 5 ist nur durch gestrichelte Linien in 2 dargestellt. Die Abdeckung wird offensichtlich unterschiedlich in Abhängigkeit von den Funktionen geformt sein, die durch die Einheit erfüllt werden sollen, zum Beispiel als ein Schalter, Steckdosenauslass oder Verbindungskasten. Der Hauptteil der Einheit hat einen Boden 1 und vier Wände 2, 4, 6 und 8, so dass man eine innere Steckdose oder Steckbuchse erhält, die zum Aufnehmen eines Einsatzgliedes beabsichtigt ist, das in 1 und 2 allgemein mit 10 bezeichnet ist. Bei diesem Beispiel zeigt 1 insbesondere, dass das Einsatzglied 10 eine Anzahl von elektrischen funktionellen Elementen aufweist, von denen zwei Elemente 21 und 22 in 1 gezeigt sind. Diese Teile der Einheit sollen genauer unten beschrieben werden.
  • Wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, haben alle Wände 2, 4, 6, 8 eine ausgeprägte Neigung in der Richtung nach oben und nach außen in Bezug auf den Boden 1 und die innere Steckdose des Hauptteils. Diese Neigung der Wände bezieht sich einerseits auf die Abmessung der Oberseite des Einsatzgliedes 10, wie dies insbesondere aus 2 ersichtlich sein wird. Die Oberseite des Einsatzes hat daher eine größere Breite zwischen den beiden gegenüberstehenden geneigten Wänden 6 und 8 als die entsprechende Breitenabmessung am Boden 1, wo die unteren Ränder der Wände 6 und 8 in einem verhältnismäßig kleinen Abstand von der Montageplatte 3 angeordnet sind. Eine entsprechende Beziehung kann auch für die Abmessungen in der Längsrichtung gelten; dies ist jedoch nicht aus 3 ersichtlich, da das Einsatzglied 10 darin nicht gezeigt ist.
  • Der gerade erwähnte Abstand kann auch aus 3 ersehen werden, wo ein oder mehrere Zwischenräume 13 gezeigt sind, die über die gesamte Breite des Hauptteils ausgebildet sind, so dass dort ein vorteilhafter Durchlass zum Ableiten von Wasser erhalten wird, das im Falle der horizontalen Anbringung der Installationseinheit an einer vertikalen Wandoberfläche kommen kann, wie dies oben erwähnt wurde. Auch im Falle einer aufrechten Orientierung der Einheit an einer Wandoberfläche wird mögliches Wasser, das in die Einheit eindringt, in einer vorteilhaften Richtung durch die geneigte Wand 2 oder die geneigte Wand 4 abgelenkt, abhängig davon, welche von diesen nach oben zeigt. Im Hinblick auf die hier beschriebene Wirkung ist es zweckmäßig, dass zwei oder mehr der geneigten Wände 2, 4, 6, 8 allgemein ununterbrochene und dichte Platten sind, insbesondere die Wandteile, die sich nach oben und nach außen vom Boden 1 erstrecken. Auch der Boden 1 ist wasserdicht hergestellt.
  • Das Einsatzglied 10, das am besten in 1 dargestellt ist, ist für den Fall konstruiert, dass die Einheit eine Verbindungskastenfunktion haben soll. In diesem Falle hat der Einsatz 10 eine rahmenförmige Form mit einer Anzahl von Ausnehmungen 40 (2) zum Aufnehmen von funktionellen Elementen, die in der folgenden Beschreibung als Verbindungsmodule bezeichnet werden, von denen zwei bei 21 und 22 (1) gezeigt sind. Diese sind Einsteckmodule und vorzugsweise mit schraubenlosen Anschlüssen versehen, die von an sich bekannter Konstruktion sein können. Diese Anordnung des Rahmens oder Einsatzglieds 10 bringt große Flexibilität mit sich, was die Verwendung eines solchen Verbindungskastens betrifft. Am Installationsort kann der Elektriker einen Vorrat von solchen Einsteckverbindungsmodulen zur Verfügung haben; diese können in den betreffenden Verbindungskasten mit der gewünschten Anzahl und Konfiguration der Ausnehmungen eingesteckt werden, die das Einsatzglied 10 aufweist. Entsprechende Möglichkeiten können natürlich im Fall eines Einsatzgliedes bestehen, das für einen Schaltmechanismus oder einen Steckdosenauslass beabsichtigt ist. Auch bei solchen Ausführungsformen kann eine verhältnismäßig große Anzahl von Ausnehmungen für Verbindungsmodule im Einsatzglied angeordnet werden.
  • Wenn eine Frage eines Verbindungskastens wie in 1 mit einer doppelten Reihe von offenen Ausnehmungen für die erwähnten Einsteckverbindungsmodule besteht, so kann es gemäß 2 ein Vorteil sein, ein quer verlaufendes plattenförmiges Kontaktelement 30 für elektrische Verbindung zwischen Verbindungsmodulen vorzusehen, zum Beispiel 21 und 22 in 1, und wobei eine Einfügung in Paaren von miteinander verknüpften Ausnehmungen stattfindet. 2 zeigt, dass das Kontaktelement 30 zwei nach oben vorstehende Zungen 30A und 30B hat, die dazu ausgebildet sind, elektrischen Kontakt mit Verbindungsmodulen herzustellen, die eingesteckt werden.
  • Detaillierter in 3 im teilweisen Querschnitt im linken Teil der Figur ist ein Kontaktelement 30 gezeigt, das in einem Schlitz 17 in einem quer verlaufenden Steg oder Profil 15 aufgenommen ist, der bzw. das vom Boden 1 herunterhängt. An dieser Stelle ist es vorteilhaft aus reinen Gründen der Stärke, dass unter anderem der Steg 15 sich völlig nach unten erstreckt, um mit der Montageplatte 3 verbunden zu werden. Es ist aus 3 ersichtlich, dass eine Anzahl von solchen quer verlaufenden Stegen vorgesehen ist, die dazwischen die Durchgangszwischenräume 13 bilden, auf die oben Bezug genommen wurde. Es ist ersichtlich, dass die Konstruktion nicht von diesen Stegen 15 für seine mechanische Stärke abhängt, da Tragwände, wie sie bei 12 und 14 gezeigt sind, sich vom Boden 1 herunter für Verbindung mit der Montageplatte 3 an beiden Enden des Hauptteils erstrecken. Offensichtlich können auch zusätzliche Abstützungen dieser Art vorgesehen werden, falls dies notwendig ist.
  • Bei 20 in 2 ist dargestellt, wie Drähte oder Kabel in sehr vorteilhafter Weise innerhalb des erwähnten Raums angeordnet werden können, der zwischen der Außenseite der geneigten Wände, zum Beispiel der Wand 8 und der Montageplatte 3 vorhanden ist. Eine solche Drahtanordnung ist auch bei 20 in 1 gezeigt.
  • Um das Einsatzglied 10 durch Schnappwirkung in den geneigten Wänden 2, 4, 6, 8 der Steckbuchse zu verankern, sind die Längswände 6 und 8 mit Schlitzen versehen, wie dies bei 36, 37 und 38 gezeigt ist, für Zusammenwirkung mit seitlich vorstehenden Profilteilen auf dem Einsatzglied 10. Auch für den Zweck einer vorteilhaften Schnappwirkung durch dieses Verfahren der Anbringung des Einsatzes 10 ist die Neigung der Wände 6 und 8 vorteilhaft. Obwohl diese Schlitze 36, 37 und 38 durch den betreffenden Wandteil hindurchgehen können, wird die Stelle dieser Höhe vom Boden 1 hoch keinen nachteiligen Einfluss auf die wasserableitende Funktion der geneigten Wände haben, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Schließlich sollte bemerkt werden, dass alle Figuren der Zeichnungen Verstärkungen oder Vorsprünge 31, 32, 33 und 34 mit Schraubenlöchern für die Anbringung einer Abdeckung zeigen, was in 2 nur in gestrichelten Linien dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Elektrische Installationseinheit zum Anbringen an einer Wandoberfläche und die einen Hauptteil mit einem Boden (1) und vorzugsweise vier Wänden (2, 4, 6, 8) zum Bilden einer Steckdose oder Steckbuchse zum Aufnehmen eines Einsatzgliedes (10) mit elektrisch funktionellen Elementen (21, 22), wie z. B. einem Schaltermechanismus, Verbindungsmitteln oder Steckdosenauslasselementen, und die auch eine Montageplatte (3) für die Anbringung an der Wand und eine Abdeckung (5) zum Schließen der Steckbuchse aufweist, wobei wenigstens eine der beiden gegenüberstehenden Wände (6, 8) des Hauptteils eine ausgeprägte Neigung nach oben und nach außen von dem Boden (1) hat, und dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die obere Seite des Einsatzgliedes (10) eine größere Breite oder Länge zwischen den beiden gegenüberstehenden Wänden (6, 8) als die entsprechende Breiten- bzw. Längenabmessung des Bodens (1) hat.
  2. Elektrische Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Wände (2, 4, 6, 8) im wesentlichen festsitzende Oberflächen bilden.
  3. Elektrische Installationseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzglied einen Rahmen (10) mit offenen Ausnehmungen (40) aufweist, die dazu ausgebildet sind, Einsteckverbin dungsmodule (21, 22) aufzunehmen, die vorzugsweise mit schraubenlosen Anschlüssen versehen sind.
  4. Elektrische Installationseinheit nach Anspruch 3 in Form eines Verbindungskastens, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) mit einer doppelten Reihe von offenen Ausnehmungen (40) versehen ist und dass für Paare von Ausnehmungen, die zusammengehören, ein querverlaufendes plattenförmiges Kontaktelement (30) für elektrische Verbindung (30A, 30B) zu Verbindungsmodulen (21, 22) vorgesehen ist, die in die betreffenden Ausnehmungen eingefügt sind.
  5. Elektrische Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (13) zwischen dem Boden (1) und der Montageplatte (3) vorhanden ist, wobei der Zwischenraum vorzugsweise in derselben Richtung wie die Breitendimension des Bodens (1) durchläuft.
  6. Elektrische Installationseinheit nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (30) in Schlitzen (17) im Boden (1) aufgenommen sind, wobei querverlaufende Stege (15) der Schlitze (17) unterhalb des Bodens (1) vorzugsweise nach unten für eine Verbindung mit der Montageplatte (3) vorstehen.
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