DE8532192U1 - Metallsuchgerät - Google Patents

Metallsuchgerät

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DE8532192U1
DE8532192U1 DE19858532192 DE8532192U DE8532192U1 DE 8532192 U1 DE8532192 U1 DE 8532192U1 DE 19858532192 DE19858532192 DE 19858532192 DE 8532192 U DE8532192 U DE 8532192U DE 8532192 U1 DE8532192 U1 DE 8532192U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

Description

Köln, den 12. November 1985 vA.
Anmelder:
Klaus Ebinger Hansestraße 13 5000 Köln 90
Mein Zeichen: E 34/40
Metallsuchgerät
Die Erfindung betrifft ein Metallsuchgerät in Form einer Handsonde mit einer Suchspule, mit einem rohrförmigen Verbindungsstück mit einer Gelenkverbindung für die Suchspule, mit einem zylinderförmigen Gehäuse zur Aufnahme einer Schaltungsanordnung und mit einer akustischen und/oder optischen Signalanzeige, wobei das Gehäuse und das Verbindungsstück mechanisch und die Schaltungsanordnung und die Suchspule elektrisch über ein durch das Verbindungsstück durchgeführtes Kabel miteinander verbunden sind.
Metallsuchgeräte dieser Art sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Mit ihnen werden auf oder unter der Erdoberfläche oder in Gegenständen, wie zum Beispiel der Kleidung eines Fluggastes, befindliche Metallteile geortet. Hierzu hält die Bedienungsperson das Gerät so, daß sich die Suchspule in einem kurzen Abstand über der Erdoberfläche oder dem zu untersuchenden Gegenstand befindet. Bei Vorhandensein eines Metallteiles erzeugt die Schaltungsanordnung dann oder bei einem Hin- und Eerbewegen der Suchspule ein elektrisches Signal. Dieses wird akustisch und/oder optisch angezeigt. Für die Bedienung eines solchen Gerätes sind mindestens ein Schalter, ein oder mehrere Einstellknöpfe und dergleichen erforderlich. Auch die Unterbringung des akustischen und/ oder optischen Signalgebers erfordert Platz. Dies stellt den Konstrukteur vor Schwierigkeiten. Das Gehäuse ist im allge-
meinan zylinderförmig. Es fehlen ebene Flächen zur Anordnung der Bedienelemente. Auch sollte das Gehäuse geschlossen und zur Anordnung der Bedienelemente nicht durchbrochen werden. In diesem Fall würde es die Schaltungsanordnung nicht mehr feuchtigkeits- und staubdicht umschließen. Schließlich sollten die Bedienelemente auch so angeordnet werden, daß sie bequem im Bereich einer Hand der Bedienungsperson und auch in deren Bi ickfe?IcJ 1 iegep 5 Hiervon ausgfihfinfl liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Metalldsuchgerät der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß seine Bedienungselemente ohne Beeinträchtigung der Dichtheit des Gehäuses bequem sowohl im Bereich einer Hand der Bedienungsperson als auch in deren Blickfeld liegen. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß ein Zwischenstück mit einem Ende auf ein Ende des Gehäuses aufgesetzt und mit diesem verbunden ist, das Zwischenstück ebene Flächen zum Anordnen von Bedienungselementen aufweist, das Zwischenstück an seinem anderen Ende ein Verbindungselement zum mechanischen Verbinden mit dem Verbindungsstück aufweist und an seinen beiden Enden elr-ktrische Verbindungselemente zum elektrischen Verbinden mit der Schaltungsanordnung und dem zur Suchspule führenden Kabel aufweist. Das erfindungsgemäße Zwischenstück liegt damit zwischen dem Gehäuse und der Suchspule bzw. dem die Suchspule haltenden Verbindungsstück. Es weist ebene Flächen zum Anordnen der Bedienungselemente und auch des akustischen und/oder optischen Signalgebers auf. Wenn die Bedienungsperson das Gehäuse mit einer Hand hält, kann sie das erfindungsgemäße Zwischenstück und die an diesem angeordneten Bedienungselemente einfach mit der anderen Hand erreichen. In vielen Fällen wird sie die Bedienungselemente auch mit den Fingern der das Gehäuse haltenden Hand erreichen können. Wichtig ist weiter, daß das Gehäuse bzw. dessen Wand geschlossen bleibt und zur Anordnung der Bedienungselemente nicht durchbrochen werden muß. Dabei läßt sich das erfindungsgemäße Zwischenstück, was noch erläutert werden wird, feuchtigkeits- und staubsicher mit dem Gehäuse verbinden bzw. verschrauben.
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Zur Befestigung der Suchspule bzw. des diese haltenden Verbindungsstückes sieht die Erfindung vor, daß das Zwischenstück an seinem einen Ende ein Gewinde zum Verschrauben mit ί dem Verbindungsstück aufweist. Zweckmäßig ist dies ein In- | nengewinde.
Für die Ausbildung der ebenen Flächen sieht die Erfindung mehrere Möglichkeiten vor. Zweckmäßig ist das Zwischenstück ein Zylinder, auf dessen Umfang um 90° oder ein Vielfaches von 90° in Umfangsrichtuna auseinanderliegende ebene Flächen ausgebildet sind. Dabei können eine, zwei, drei oder auch vier ebene Flächen vorgesehen sein.
Zweckmäßig ist das ZwischenstücK an seinem dem Verbindungsstück zugekehrten Ende konisch ausgebildet. Dadurch ergibt sich die Anpassung des größeren Durchmessers des Gehäuses an den kleineren Durchmesser des Verbindungsstückes.
In einer ebenen Fläche des Verbindungsstückes sind zweckmäßig öffnungen vorgesehen, unter denen ein akustischer Signalgeber angeordnet ist. Auf einer oder mehreren anderen ebenen Flächen können ein Einstellknopf, ein Schalter, und/ oder eine Leuchtdiode oder andere Bedienungselemente angeordnet sein.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung umschließt das Gehäuse eine zu einer Elektronikpatrone vergossene Platine und einen Batterieraum, wobei es über dem Batterieraum unter Ausbildung einer Zugangsöffnung ausgespart ist und ein Abdeckrohr über das gesamte Gehäuse überschiebbar ist. Das heißt, daß die Bedienungsperson bei abgenommenem Abdeckrohr Zugang zum Batterieraum und im α., ,. -jen Maß auch zu der Elektronikpatrone hat. Bei aufgeschobenem Abdeckrohr ist die Zugangsöffnung jedoch verschlossen und das gesamte Gehäuse feuchtigkeits- und staubdicht abgeschlossen.
Tn einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, 34/40 ... .... ... ........
daß das Zwischenstück mit dem Gehäuse durch Stifte verbunden ist, das Abdeckrohr an seinem aufzuschiebenden Ende ein Innengewinde und das Zwischenstück an seinem dem Gehäuse zugekehrten Ende ein mit diesem Innengewinde verschraubbares Außengewinde aufweist. An einem Ende dieses Außengewindes liegt erfindungsgemäß ein Dichtring. Dadurch ergibt sich ein dichter Abschluß zwischen dem Gehäuse und dem Abdeckrohr.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Gehäuse an seinem freien Ende einen Einstellknopf trägt. Dabei ist das Abdeckrohr erfindungsgemäß so lang, daß es nach dem Verschrauben mit dem Außengewinde des Zwischenstückes mit seinem freien Ende über den Einstellknopf übersteht. Damit wird dieser vor Stoß und Schlag und unbeabsichtigter Berührung geschützt.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Abdeckrohr an seinem freien Ende zwei sich gegenüberliegende Löcher aufweist und die Enden einer Schnur unter Bildung einer Trageschlaufe von außen durch diese durchgesteckt und auf der Innenseite verknotet sind. Dadurch ergibt sich auf eine sehr einfache Weise eine Schlaufe, durch die die Bedienungsperson ihre Hand durchstecken kann.
Zur Befestigung der Suchspule bzw. des diese gelenkig haltenden Verbindungsstückes am erfindungsgemäßen Zwischenstück ist vorgesehen, daß eine Buchse in das freie Ende des rohrförmigen Verbindungsstückes eingeklemmt ist, die Buchse einen rohrförmigen Fortsatz mit einem Außengewinde zum Aufschrauben des Innengewindes des Zwischenstückes aufweist und in der Buchse ein Koaxialstecker zum elektrischen Verbinden des Zwischenstückes mit dem zur Suchspule führenden Kabel angeordnet ist. Dabei weist die Buchse an ihrem der Suchspule zugekehrten Ende eine Verschlußkappe auf/ in die das Kabel wasserdicht eingeführt ist. Damit wird das Eindringen von Feuchtigkeit und auch Staub in die Buchse und damit auch deren Verbindung zum erfindungsgemäßen Zwischenstück verhin-
Ill· ·
dert. Auf dem rohrförmigen Fortsatz der Buchse liegt noch ein Dichtring auf, an den sich das Zwischenstück dj-ditend anlegt. Damit wird auch hier das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub verhindert.
Die Erfindung schließt die Möglichkeit eines Einschraubens eines Verlängerungsrohres zwischen der Buchse und dem Zwischenstück ein. Damit kann die Bedienungsperson die Suchspule auch in einem größeren Abstand von ihrem Körper halten. Die Verlängerungsrohre können verschieden lang sein. Sie umschließen ein Kabel, das an ihren Enden mit Koaxialsteckern verbunden ist. Dadurch ergibt sich die elektrische Verbindung zwischen dem Zwischenstück und der Schaltungsanordnung auf der einen und der Suchspule auf der anderen Seite.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird <
nung ist:
S men wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeich-
Fig. 1 eine Seitenansicht der Suchspule/ des rohrförmigen Verbindungsstückes und der in diesem eingeklemmten Buchse,
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf Suchspule, Verbindungsstück und Buchse,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Zwischenstück mit angeschraubtem Gehäuse, herausgenommener Batterie und noch nicht aufgeschobenem Äbdeckrohr,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Abdeckrohr,
Figä 6 Und Fig. 7 eine Auf- und eine Stirnansicht eines er- |E 34/40 .;;. :
findungsgemäßen Zwischenstückes mit drei ebenen Flächen,
Fig. S und Fig. 9 eine Auf- und eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Zwischenstückes mit vier ebenen Flächen,
Fig. 10 und Fig. 11 eine Auf- und eine Stirnansicht df;s erfindungsgemäßen Zwischenstückes mit einer ebenen Fläche,
Fig.12 und Fig.13 eine Auf- und eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Zwischenstückes wieder mit drei ebenen Flächen, jedoch einem anderen Bedienungselement und
Fig.14 eine Aufsicht auf eine Hälfte eines Gerätekoffers mit in diesem angeordneten Geräteteilen.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Suchspule 12 und das rohrförmige Verbindungsstück 14. über eine Gelenkverbindung 16, eine Schraube, ist die Suchspule 12 gelenkig mit dem Verbindungsstück 14 verbunden. Ein Kabel 18 geht von der Suchspule aus und läuft durch das Verbindungsstück 14 durch. In dessen freiem Ende ist eine Kabeldurchführung, eine Buchse 20, mit einer Klemmschraube 22 festgeklemmte Fig. 2 zeigt, daß das rchrförmige Verbindungsstück 14 hierzu geschlitzt ist. Die Buchse 20 weist einen rohrförmigen Fortsatz mit einem Außengewinde 24 und einem Dichtring 26 auf. Hier wird das erfindungsgemäße Zwischenstück, was noch erläutert werden wird, aufgeschraubt. An ihrem anderen Ende wird die Buchse 20 durch eine aufgeschraubte Verschlußkappe 28 verschlossen. Diese enthält einen Dichtring. Dadurch wird das Kabel 18 feuchtigkeit s- und staubfest in die Buchse 20 eingeführt.
Fig. 4 zeigt das rohrförmige Gehäuse 30 und das an dieses angesetzte erfindungsgemäße Zwischenstück 32. An seinem freien Ende weist dies ein Innengewinde 34 auf, Mit diesem wird es auf das Außengewinde 24 aufgeschraubt. An seinem anderen Ende weist das Zwischenstück 32 einen rohrförmigen Fortsatz
mit einem Außengewinde 36 und einem Dichtring 37 auf. Hier wird das Abdeckrohr 38 mit seinem Innengewinde 40 aufgeschraubt. Hierzu wird es zuvor/ wie es durch die gestrichelten Linien zwischen den Figuren 4 und 5 angedeutet wird, über das Gehäuse 30 geschoben. An seinem freien Ende weist das Abdeckrohr 38 zwei Löcher 42 auf. In diese werden die Enden einer Schnur 44 eingeschoben und innen verknotet. Dadurch ergibt sich eine Tragschhufe für die Bedienungsperson. Das Gehäuse 30 ist an einer Stelle offen. Hierdurch ergibt sich die Zugangsöffnung 46 zum Batterieraum. Wie Fig. 4 zeigt, ragt die die Bauelemente tragende Platine 48 ein St_ück in den Batterieraum hinein. Fig. 4 zeigt weiter den Batterieanschluß 50 und die Batterie 52 selbst. Beide Teile werden nach dem Einstecken der Batterieanschlüsse in den Batterieanschluß 50 über die Zugangsöffnung 46 im Batterieraum untergebracht* An der Stirnseite an seinem freien Ende weist das Gehäuse 30 einen Einstellknopf 54 auf. Fig. 4 zeigt weiter eine Umfangsnut 56 und einen in dieser liegenden Dichtring 58. Fig. 4 zeigt weiter den Kopf einer Madenschraube Diese sichert die Platine 48 im Gehäuse 30. Fig. 4 zeigt weiter einen Stift 62. Dieser befestigt das Zwischenstück 32 am Gehäuse 30. Die Figuren 4 und 5 lassen erkennen, daß das Abdeckrohr 38 nach dem Aufschieben auf das Gehäuse 30 und nach dem Verschrauben das Gehäuse dicht nach außen abschließt. Hierfür sorgen die beiden Dichtringe 37 und 58. Man erkennt weiter, daß der Einstellknopf 54 vom überstehenden Ende des Abdeckr«~>hres 38 abgedeckt und geschützt wird. Trotzdem ist er durch das offene Ende des Abdeckrohres 38 frei zugänglich.
Die Figuren 6 bis 13 zeigen das erfindungsgemäße Zwischenstück. Es weist einen rohrförmigen Fortsatz 66 auf. Dieser ist, was im einzelnen nicht dargestellt ist, so ausgebildet, daß er in das Gehäuse 30 eingeschoben und in diesem mit dem Stift 62 verbunden werden kann. Weiter trägt er das Außengewinde 36. Das erfindungsgemäße Zwischenstück 32 weist weiter das konische Ende 68 auf. In diesem sind das in Fig. 4 eingezeichnete Innengewinde 34 und der Kontaktstift 64 angeordnet.
Die verschiedenen Ausführungsformen des Zwischenstückes 32 weisen einen, drei oder vier ebene Flächen 70 auf. Dies zeigen die Figuren 11, 7, 9 und 13. Auf und in diesen lassen sich verschiedene Bedienungselemente anordnen. Die Figuren zeigen einen Einstelltrimmer 72, einen Leuchtdiode 74, Öffnungen 76 zur akustischen Verbindung mit einem Signalgeber und einen Schalter 78.
Fig. 14 zeigt die eine Hälfte eines geöffneten Gerätekoffers 80. In ihm befindet sich eine Ausschäumung 82 mit Ausnehmungen für die verschiedenen Geräteteile. Fig. 14 zeigt das Zwischenstück 32 mit dem Abdeckrohr 38, die Batterie 52, eine kleinere Suchspule 84 und eine über dieser angeordnete größere Suchspule 86, ein Ladegerät 88, ein kleineres Verlängerungsrohr 90 und ein größeres Verlängerungsrohr 92. Zwei solcher Verlängerungsrohre 90 oder 92 können übereinander liegen. Beide weisen Gewindebuchsen 94 auf. Mit diesen werden sie in die Zwischenstücke eingeschraubt. An ihren anderen Enden weisen sie entsprechend Gewinde zum Aufschrauben auf die rohrförmigen Fortsätze der Buchsen 20 auf. Fig. 14 zeigt weiter noch ein in einer Ausnehmung angeordnetes Ladegerät 88 und einen Leerraum 96.
Zur Inbetriebnahme des Metallsuchgerätes nimmt die Bedienungsperson dessen verschiedene Teile aus dem Koffer 80. Das Zwischenstück 32 wird mit oder ohne Verlängerungsrohr 90 oder 92 auf die Buchse 20 aufgeschraubt. Die auf den ebenen Flächen 70 angeordneten Bedienungselemente sind frei zugänglich. Sie ermöglichen eine einfache Bedienung. Zum Batteriewechsel wird das Abdeckrohr 38 abgeschraubt. Die Batterie 52 ist dann leicht zugänglich. Die verschiedenen Abdichtelemente, wie der Dichtring in der Verschlußkappe 28, und die Dichtringe 26, 37 und 58 stellen sicher, daß Schaltungsanordnung und Batterie feuchtigkeits- und staubdicht nach außen abgeschlossen sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Metallsuchgerät in Form einer Handsonde mit einer Suchspule, mit einem rohrförmigen Verbindungsstück mit einer Gelenkverbindung für die Suchspule, mi'c einem zylinderförmigen Gehäuse zur Aufnahme einer Schaltungsanordnung und mit einer akustischen und/oder optischen Signalanzeige, wobei das Gehäuse und das Verbindungsstück mechanisch und die Schaltungsanordnung und die Suchspule elektrisch über ein durch das Verbindungsstück durchgeführtes Kabel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (32) mit einem Ende auf ein Ende des Gehäuses (30) aufgesetzt und mit diesem verbunden ist, das Zwischenstück (32) ebene Flächen (70) zum Anordnen von Bedienungselementen (72-78) aufweist, das Zwischenstück (32) an seinem anderen Ende ein Verbindungselement (34) zum mechanischen Verbinden mit dem Verbindungsstück (14) aufweist und an seinen beiden Enden elektrische Verbindungselemente zum elektrischen Verbinden mit der Schaltungsanordnung (48) und dem zur Suchspule
    (12) führenden Kabel (18) aufweist.
    2. Metallsuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (32) an seinem einen Ende ein Gewinde (34) zum Verschrauben mit dem Verbindungsstück (14) aufweist.
    3. Metallsuchgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (34) ein Innengewinde ist.
    4. Metallsuchgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (32) ein Zylinder ist, auf dessen Umfang um 90° oder ein Vielfaches von 90° in Umfangsrichtung auseinanderliegende ebene Flächen i70) ausgebildet sind.
    5. Metallsuchgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Fläche (70) vorgesehen ist.
    6. Metallsuchgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei ebene Flächen (70) vorgesehen sind.
    7. Metallsuchgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier ebene Flächen (70) vorgesehen sind.
    8. Metallsuchgerät nach Anspruch ". bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (32) an seinem dem Verbindungsstück (14) zugekehrten Ende (68) konisch ausgebildet ist.
    9. Metallsuchgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Fläche Öffnungen (76) aufweist und unter diesen ein akustischer Signalgeber angeordnet ist.
    0. Metallsuchgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ebenen Fläche (70) ein Einstellknopf (72), ein Schalter (78) und/oder eine Leuchtdiode (74) angeordnet sind.
    1. Metallsuchgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) eine zu einer EleYtronikpatrone vergossene Platine (48) und einen Batterieraum umschließt, das Gehäuse über dem Batterieraum unter Ausbildung einer
    Zugangsöffnung (46) ausgespart ist und ein Abdeckrohr (38) über das gesamte Gehäuse (30) überschiebbar ist»
    12. Metallsuchgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (32) mit dem Gehäuse (30) durch Stifte (62) verbunden ist, das Abdeckrohr (38) an seinem aufzuschiebenden Ende ein Innengewinde (40) und das Zwischenstück (32) an seinem dem Gehäuse (30) zugekehrten Ende ein mit diesem Innengewinde (40) verschraubbares Außengewinde (36) aufweist.
    13. Metallsuchgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) an seinem freien Ende einen Einstellknopf (54) trägt.
    14. Metallsuchgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckrohr (38) so lang ist, daß es nach dem Verschrauben mit dem Außengewinde (36) des Zwischenstückes (32) mit seinem freien Ende über den Einstellknopf (54) übersteht.
    15. Metallsuchgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckrohr (38) an seinem freien Ende zwei sich gegenüberliegende Löcher (42) aufweist und die Enden einer Schnur (44) unter Bildung einer Trageschlaufe von außen durch diese durchgesteckt und auf der Innenseita verknotet sind.
    16. Metallsuchgerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (20) in das freie Ende des rohrförmigen Verbindungsstückes (14) eingeklemmt ist, die Buchse (20) einen rohrförmigen Fortsatz mit einem Außengewinde (24) zum Aufschrauben des Innengewindes (34) des Zwischenstückes (32) aufweist und in der Buchse (20) ein Koaxialstecker zum elektrischen Verbinden des Zwischenstückes (32) mit dem zur Suchspule (12 führenden Kabel (18) angeordnet ist.
    17. Metallsuchgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) an ihrem der Suchspule (12) zugekehrten Ende eine Verschlußkappe (28) aufweist, in die das Kabel (18) wasserdicht eingeführt ist.
    18. Metallsuchgerät nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem rohrförmigen Fortsatz ein Dichtring (26) aufliegt, an den sich das Zwischenstück (32) dichtend anlegt.
    19. Metallsuchgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsrohr (90, 92) zwischen der Buchse (20) und dem Zwischenstück (32) eingeschraubt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29617214U1 (de) * 1996-10-03 1996-11-14 Foerster Inst Dr Friedrich Tragbares Metallsuchgerät
EP0981061A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-23 Firma Ing. Klaus Ebinger Bedienkopf
DE202008014830U1 (de) 2008-11-07 2009-06-10 Ing. Klaus Ebinger Sensor-Bedienkopf
EP3869239A4 (de) * 2019-10-17 2021-12-08 Maoquan Deng Faltbarer tragbarer metalldetektor

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