DE7823101U1 - Akkumulator mit gehaeuse - Google Patents

Akkumulator mit gehaeuse

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DE7823101U1
DE7823101U1 DE19787823101U DE7823101U DE7823101U1 DE 7823101 U1 DE7823101 U1 DE 7823101U1 DE 19787823101 U DE19787823101 U DE 19787823101U DE 7823101 U DE7823101 U DE 7823101U DE 7823101 U1 DE7823101 U1 DE 7823101U1
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accumulator
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMiED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 GR. ESCHENHEIMER STH. 39
TELEFON: C061I) 2B7(m 6000 FRANKFURT AM MAIN 1
31. Juli 1978 |.
Gu/Si I'
Hellmuth Herrmann Wien (Österreich)
Gehäuse für Akkumulatoren
Die Neuerung betrifft .ein Gehäuse für Akkumulatoren, das aus einem von Seitenwänden und einem 3oden gebildeten Unterteil und aus einem den Unterteil abdeckenden Deckel besteht void mit einer Tr age vor richtung versehen ist.
Es sind bereits verschiedene Gehäuse für Akkumulatoren bekannt, die eine leichte Transportierbarkeit des Akkumulators ηιΛ eine vielseitige Anwendung ermöglichen. "Jm din Trans port der Akkumulatoren zu erleichtern, ist bereits eine Tragevorrichtung bekannt (DT-AS 1 27979), die aus zwei Gurten besteht, wovon der eine horizontal um den Akkumulator herum anzuordnende Gurt eine Schnalle zur Anpassiuig an verschiedene Umfangmaße aufweist, wogegen der andere, unter dem Akkumulator durchzuführende Gurt als endloses Band ausgebildet ist und gleichzeitig als Traggriff dient. Nachteilig ist bei dieser bekannten Tragvorrichtung, daß sie den zu transportierenden Akkumulator nicht vollständig abdeckt und daher mit dem Akkumulator hantierende Personen mit austretenden Säurespritzern in Berührung kommen können. Da die Endpole nicht abgedeckt sind, besteht weiters die Gefahr eines Kurz-
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Schlusses während des Transportes.
Es wurde auch bereits eine Tragevorrichtung für galvanische Elemente vorgeschlagen (OE-OS 331 324), die aus zwei Halbschalen und einem auf diese Halbschalen aufgesetzten Deckel besteht, wobei der Deckel mit den Halbschalen über einen U-förmigen Bügel verbunden ist, an dem ein Tragbügel befestigt ist. Eine solche Tragevorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie zusätzlich zum üblichen vorhandenen Batteriegehäuse angeordnet und an die verschiedenen Abmessungen der üblichen Batteriegehäuse angepaßt werden muß.
Es ist auch bekannt, elektrische Batterien mit einem bügeiförmigen Tragegriff zu versehen, wobei die freien Enden '| des Bügels abgebogen und durch Langlöcher in den Randleisten des Batteriegehäuses hindurchgeführt und durch einen Sicherungsteil gegen ungewolltes Austreten gesichert sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr eines Kurzschlusses durch den metallischen Bügel. Weiters können auch bei dieser Vorrichtung die mit der Batterie hantierenden Personen mit Säurespritzern in Berührung kommen.
Die vorliegend Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und ein Gehäuse für Akkumulatoren zu schaffen, welches ein leichtes, gefahrloses Handhaben der Akkumulatoren ermöglicht. Die Erfindung geht hiebei aus von einem Gehäuse für Akkumulatoren der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände des Unterteils mit einem sich über den Deckel hinaus erstreckenden Ansatz versehen sind, wobei die beiden Ansätze durch eine Tragegriff fest miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann ein Gehäuse für Akkumulatoren mit geringem Aufwand so ausgestattet werden, daß es leicht und sicher transportiert werden kann. Ansätze und Griff können hiebei in einem Guß mit den Gehäuseseitenteilen und dem Boden hergestellt werden, so daß nach Anfertigung der entsprechenden Form kein zusätzlicher Arbeitsaufwand und lediglich geringe Mengen zusätzlichen Materials für die Herstellung der Ansätze und des Tragegriffes erforderlich sind.
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Die mit einem neuerungsgemäßen Gehäuse ausgestatteten Akkumulatoren können beispielsweise als 'Zweitbatterie in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden, welche von der Lichtmaschine zusatzlich zur vorhandenen Kraftfahrzeugbatterie aufgeladen werden kann und sich daher immer in geladenem Zustand befindet. Eine solche Zweitbatterie kann vielseitig verwendet werden, beispielsweise als zusätzliche Starterbatterie in der kalten Jahreszeit, aber auch für die Anspeisung einer Warnlampe, eines transportablen Radio-, Fernseh- und Tonbandgerätes, eines Rasierapparates, einer Zeltbeleuchtung usw.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht der Deckel aus zwischeneinander einen Hohlraum begrenzenden Wänden, wobei die Pole des Akkumulators in diesem Hohlraum angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Pole geschützt und es besteht daher nicht die Gefahr eines Kurzschlusses durch an den Polen anliegende metallische Teile.
Der Hohlraum kann aber noch für andere Zwecke ausgenützt werden. So kann gemäß einem weiteren Merkmal der Neu~ erung der Deckel mit mehreren Anschlußbuchsen und/oder Steckdosen versehen sein, die über eine im Hohlraum angeordnete Verdrahtung mit den Polen des Akkumulators verbunden sind. Die Anordnung einer Kraftfahrzeugsteckdose in einem Batteriegehäuse ist bereits bekannt. Durch die Anordnung mehrerer Anschlußbuchsen und/oder Steckdosen wird jedoch der Vorteil erzielt, daß der Anschluß von Geräten mit verschiedenartigen Steckerausbildungen ohne Schwierigkeiten möglich ist. Zweckmäßig soll der Deckel mit so vielen Anschlußbuchsen und/oder Steckdosen versehen sein, als sich verschiedenartig ausgebildete Stecker auf dem Markt befinden. Dadurch, daß der Deckel einen Hohlraum einschließt, können die Anschlußbuchsen und/ oder Steckdosen versenkt angeordnet sein, so daß sie nicht beschädigt werden können. Die im Hohlraum angeordnete Verdrahtung ist gleichfalls gegen Beschädigung geschützt. Über eine Anschlußbuchse und/oder Steckdose kann auch der Anschluß an ein Ladegerät bzw. an die Lichtmaschine eines Kraftfahr-
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lilt
Zeuges vorgenommen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung j st der Hohlraum des Deckels von in den Säureraum des Akkumulators reichenden Rohren durchsetzt, in welchen Rohren die Verschlußpfropfen eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt sind. Auf diese Weise wird trotz des Hohlraumes eine einwandfreie Wartung des Säureraumes des Akkumulators durch Nachfüllen von destilliertem Wasser bzw. Akkumulatorsäure ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist es hiebei, wenn die Verschlußpfropfen aus einem durch Stirnwände abgeschlossenen Hohlzylinder bestehen, wobei in den ' Stirnwänden wenigstens eine Öffnung vorgesehen ist. Beim Transport des neuerungsgemäßen Gehäuses austretende Akkumulatorsäure gelangt hiebei zunächst über die Öffnungen in der dem Säureraum zugewendeten Stirnwand in den den Verschlußpfropfen bildenden Hohlzylinder, der somit einen Überstromraum bildet, aus dem die Akkumulatorsäure wieder in den Säureraum zurückfließen kann. Ein Austreten von Akkumulatorsäure ist daher unmöglich.
In der Zeichnung ist die Neuerung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig.1 zeigt ein neuerungsgemäßes Gehäuse für Akkumulatoren in perspektiver Darstellung. Die Fig. 2 und 3 zeigen in vergrößertem Maßstab Schnitte nach den Linien II - II und III - III der Fig.1. fj Fig. 4 zeigt einen in das neuerungsgemäße Gehäuse einschraub- :| baren Verschlußpfropfen.
Das neuerungsgemäße Gehäuse besteht aus einem Unterteil,
der von den vier Seitenwänden 1, 2, 3, 4 und einem Boden 5 gebildet ist. Der Unterteil wird durch einen Deckel 6 abgeschlossen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Unterteil versenkt angeordnet ist.
Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 1, 2 sind mit Ansätzen 7 versehen, wobei die beiden Ansätze durch einen Tragegriff 8 miteinander verbunden sind. Zweckmäßig ist der gesamte Unterteil zusammen mit den Ansätzen 7 und dem Tragegriff 8 einstückig ausgebildet.
Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, besteht der Deckel 6
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aus zwei parallelen, in Abstand voneinander angeordneten Wänden 9, 10, die zwischeneinander einen Hohlraum 11 begrejazen. Der Hohlraum 11 ist von Rohren 12 durchsetzt, die sich bis in den Säureraum des Akkumulators erstrecken und in welche Verschlußpfropfen 13 eingeschraubt sind. Wie aus Pig.4 hervorgeht, bestehen diese Verschlußpfropfen 13 aus einem durch Stirnwände 14,15 abgeschlossenen 'Hohlzylinder 16, wobei in den Stirnwänden Öffnungen 17 vorgesehen sind. Die Öffnungen 17 in der dem Säureraum zugewendeten Stirnwand 14 dienen nicht nur zum Entweichen der sich entwickeln-r den Gase, sondern ermöglichen ein Hindurchtreten der Akkumulatorsäure in den Hohlraum 18. Dieser Hohlraum 18 dient somit als Sammelraum für die beispielsweise bei einem Schwenken des Gehäuses während des Transportes aus dem Säureraum austretende Akkumulatorsäure, so daß diese Akkumulatorsäure nicht nach außen austritt und die mit dem Gehäuse hantierende Person verletzt oder deren Kleidung beschädigt.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, sind weiters im Deckel 6 zahlreiche Anschlußbuchsen und/oder Steckdosen 19 vorgesehen, die den Anschluß verschiedenster Geräte mit verschiedenartig ausgebildeten Steckern ermöglichen. Diese Anschlußbuchsen und/oder Steckdosen 19 sind in einer Platte 20 versenkt angeordnet, die mit der Wand 9 des Deckels verbunden ist. Die Anschlußbuchsen und/oder Steckdosen 19 erstrecken sich somit in den Hohlraum 11 des Deckels 6, wo sie über eine Verdrahtung 21 untereinander und mit den Polen 22 des Akkumulators verbunden sind. Diese Pole 22 sind gleichfalls im Hohlraum 11 zwischen den beiden Deckelwänden 9, 10 angeordnet und daher ebenso wie die Verdrahtung 21 gegen eine Beschädigung geschützt.

Claims (4)

26. September 1978 G 78 23 101.3 Gu/ki Hellmuth Herrmann Schutzansprüche
1. Akkumulator mit Gehäuse, bestehend aus einem von Seitenwänden und einem Boden gebildeten Unterteil und aus einem den Unterteil abdeckenden Deckel und mit einer Tragvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (1, 2) des Unterteils mit einem sich über den Deckel (6) hinaus erstreckenden Ansatz (7) versehen sind, wobei die beiden Ansätze (7) durch einen Tragegriff (8) fest miteinander verbunden sind.
2. Akkumulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) aus zwischen einander einen Hohlraum (11) begrenzenden Wänden (9, 10) besteht, und daß die Pole (22) des Akkumulators in diesem Hohlraum (11) angeordnet sind.
3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mit mehreren Anschlußbuchsen und/oder Steckdosen (19) versehen ist.
4. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) des Deckels (6) von in den Säureraum des Akkumulators reichenden Rohren (12) durchsetzt ist, in welche Rohre die Verschlußpfropfen (13) eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt sind.
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Akkumulator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußpfropfen (13) aus einem durch Stirnwände (14, 15) abgeschlossenen Hohlzylinder (16) bestehen, wobei in den Stirnwänden (14, 15) wenigstens eine Öffnung (17) vorgesehen ist.
Der Patentanwalt
Dr. D. Gudel
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DE19787823101U 1977-08-05 1978-08-02 Akkumulator mit gehaeuse Expired DE7823101U1 (de)

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AT575877A AT352812B (de) 1977-08-05 1977-08-05 Gehaeuse fuer akkumulatoren

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018856A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-19 Felchner Kg Dr Ing Batterieanschluss-und -einschaltvorrichtung fuer betriebs- und transportmittel mit wechselbatterien in schlagwettergeschuetzter ausfuehrung ohne verwendung eines handbetaetigten hauptschalters
DE4029018A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-19 Deta Akkumulatoren Batterie

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DE4018856A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-19 Felchner Kg Dr Ing Batterieanschluss-und -einschaltvorrichtung fuer betriebs- und transportmittel mit wechselbatterien in schlagwettergeschuetzter ausfuehrung ohne verwendung eines handbetaetigten hauptschalters
DE4029018A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-19 Deta Akkumulatoren Batterie

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AT352812B (de) 1979-10-10
ATA575877A (de) 1979-03-15

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