DE7634290U - Wandhalter für Diagnostik-Besteck - Google Patents
Wandhalter für Diagnostik-BesteckInfo
- Publication number
- DE7634290U DE7634290U DE19767634290 DE7634290U DE7634290U DE 7634290 U DE7634290 U DE 7634290U DE 19767634290 DE19767634290 DE 19767634290 DE 7634290 U DE7634290 U DE 7634290U DE 7634290 U DE7634290 U DE 7634290U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- bracket according
- housing base
- cutlery
- wall bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 10
- 230000000295 complement Effects 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 241000755266 Kathetostoma giganteum Species 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 239000002781 deodorant agent Substances 0.000 description 1
- 238000003745 diagnosis Methods 0.000 description 1
- 238000010616 electrical installation Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Description
LEINWEBER &
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dip!.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
9. Oktober 1976
Unssr Zeichen
Wy/Sin
Kud. Riester Fabrik medizinischer Apparate, Jungingen/Hohenz.
Wandhalter für Diagnostik-Besteck
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wandhalter für Diagnostik-Besteck, bestehend aus Ophtalmoskop, Otoskop und
Spatelhalter. Diese Geräte werden zwar bei der Diagnose häufig in kurzen Zeiträumen nacheinander benützt. Es handelt sich
aber üblicherweise um Einzelgeräte, die in der Ordination je
für sich zur Verfügung gestellt werden. Jedes der Geräte hat dabei eine eigene Stromversorgung. Ihre zweckmäßige Anordnung
ist erschwert.
Ziel der Neuerung ist es, einen wandhalter für ein derartiges
Diagnostik-Besteck zur Verfügung zu stellen, bei dem sämtliche Geräte jederzeit für den Gebrauch bereitstehen, nach
dem Gebrauch aber sofort aufräumbar und damit aus dem Weg sind. Überdies soll eine gemeinsame Stromversorgung der Geräte sichergestellt
sein.
r 634290 10.03.77
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß erreicht durch eine Ausbildung des WandMLters für das Diagnostik-Besteck, die sich
auszeichnet durch einen vertikal angeordneten Gehäusesockel, hii dem eine Lagerung für eine elektrische Batterie zur Stromversorgung
der Geräte des Bestecks befestigt ist, wobei Gehäusesockel und Batterielagerung durch einen auf den Gehäusesockel
aufgesetzten Gehäusedeckel abgedeckt sind, der auf seiner vom Gehäusesockel abgewandten Vorderwand eine Aufhängung für die
einzelnen Geräte des Bestecks trägt, die in einer horizontalen Ebene liegende Lageröffnungen für die einzelnen Geräte hat.
Man erkennt, daß der Gehäusesockel Mcht an der Wand befestigt werden kann. Das geschieht einfach durch Dübel und
Schrauben. Besondere Vorkehrungen für einen elektrischen Anschluß sind nicht notwendig, da der Gehäusesockel eine Batterielagerung
aufweist, die einen Batteriebetrieb der Geräte des Bestecks ermöglicht. Da diese nur einen äußerst geringen Stromverbrauch
haben, ist diese Betriebsweise für die Praxis durchaus geeignet. Der an der Wand vertikal befestigte Gehäusesockel
und die Batterielagerung werden durch einen aufgesetzten Gehäusedeckel abgedeckt. Es ist so jede Verschmutzung vermieden
und überdies eine formschöne Anordnung erzielbar. Das wird noch durch die Aufhängung verstärkt, die auf der Vorderwand des
Gehäusedeckels angeordnet ist. Die Aufhängung gestattet eine Ordnung der einzelnen Gerät des Bestecks, stellt aber zugleich
durch ihre Anbringung an der Vorderwand eine gute Zugänglichkeit der Geräte sicher. Da für jedes Gerät eine Lageröffnung in
einer horizontalen Ebene zur Verfügung steht, können die Geräte durch einfaches Einführen in die Lageröffnung bzw. Entnehmen aus
der Lageröffnung für den Gebrauch bereitgestellt bzw. wieder am Wandhalter untergebracht werden.
Zweckmäßig besteht die Geräteaufhängung aus einer horizontalen Aufhängeleiste, die in ihrer vom Gehäusedeckel abge-
7RU9Qn mno nn
• « w τ ι«, ν ι..' ι υ· U O. f f
!wandten Vorderkante etwa U-förmige Lagerungsöffnungen aufweist,
! die sich auf den Gehäusedeckel zu erstrecken und am Boden des
1 U von sich nach oben konisch erweiternden Ringsitzen umgeben
: sind. Die nach vorne offenen Lageröffnungen gestatten es, die
einzelnen Geräte des Bestecks einfach von vorne in die jeweiligen Lageröffnungen einzuschieben. Auf die Verbindung der Geräte
über Stromkabel mit der Stromversorgung muß dabei keine Rücksicht genommen werden, da die Lageröffnungen nach oben und
unten offen sind. Nach oben weisen sie allerdings die konischen Ringsitze auf, die für eine sichere Lagerung der entsprechend
ausgebildeten Geräte sorgen. Läßt man nämlich das einzelne Gerät los, so fällt es unter Einfluß seines Gewichtes in den
Ringsitz ein und kann dann nicht mehr durch Erschütterungen oder bloßes Ziehen nach vorne aus der Geräteaufhängung entnommen werden.
Durch Erschütterungen oder unabsichtliches Ziehen am Stromkabel oder am Gerät selbst wird also das Gerät nicht aus seiner
Lagerung entnommen werden können. Es ist vielmehr notwendig, das Gerät etwas anzuheben und es damit von seinem Ringsitz zu
trennen und es erst dann nach vorne aus der Lageröffnung herauszuziehen.
Es ist somit mit einfachen Mitteln eine gute Sicherheit der Halterung erzielt.
Die Batterielagerung besteht gemäß einer Ausgestaltung aus einem am Gehäusesockel horizontal befestigten Zylinder,
dessen Endöffnung mit einer Seitenwand des Gehäusedecks fluchtet und hier durch eine Deckelkappe verschließbar ist.
Eine derartige Batterielagerung ist für die Aufnahme von Monozellen geeignet, die eine geeignete Form der Stromversorgung
sicherstellen. Durch die Horizontalerstreckung des Zylinders liegt dieser in gleicher LängserStreckung wie die horizontale
Aufhängeleiste. Die Abmessungen des Wandhslters werden damit
nicht von der Batterielagerung, sondern allein von der Aufhängeleiste bestimmt. Durch das fluchten der Endöffnung des Zylinders]
_ 4
7634290 io.03.77
mit einer Seitenwand des Gehäusedeckels und dem Verschluß dieser
Endöffnung durch eine Deckelkappe ist es möglich, Batterien auszutauschen, ohne daß hierfür Gehäusesockel und Gehäusedeckel
voneinander getrennt werden müssen. Selbstverständlich wird in die Batterielagerung auf übliche Weise ein zur Zylinderachse
senkrechtes Bodenteil mit einet Druckfeder zwischen diesem Bodenteil und dem geschlossenen Ende des Zylinders eingesetzt,
so daß die in die Batterielagerung eingesetzten Monozellen bei Abnahme der Deckelkapper aus der Batterielagerung
herausgedrückt werden.
. I Zweckmäßig werden die Stromkabel für die Geräte des Bestecks
von der Batterielagerung aus mit Durchführungen durch die Unterkante des Gehäusesockels nach außen und zu den in die Aufhängeleiste
eingehängten Geräten des Bestecks geführt. Dadurch ist erreicht, daß die gesamte elektrische Installation
mit dem Gehäusesockel verbunden ist und der Gehäusedeckel zur Inspektion abgenommen werden kann, ohne daß zuvor Arbeiten an
der Stromversorgungsanlage erforderlich sind.
Die Stromversorgung wird weiter erleichtert, wenn zwischen Batterielagerung und Durchführungen für die Stromkabel
am Gehäusesockel ein Verteiler befestigt ist. Dadurch ist es leichter, von der einen Stromquelle die verschiedenen
Geräte den Bedürfnissen entsprechend anzuschließen.
Der Gehäusesockel kann mehr oder weniger eben bzw. in Form einer flachen Schale mit leicht hochgebogenen Kanten,
der Gehäusedeckel als quaderförmige Schale mit hohen Seitenwänden
ausgebildet sein. In diesem Fall ist für eine besonders gute Zugänglichkeit der Befestigungselemente an der Wand und
der gesamten Stromversorgung am Gehäusesockel gesorgt. Statt
7634290 10.03.77
dessen ist es auoh möglich, Gehäusesockel und Gehäusedeckel
als zwei sich zu einem quaderformigen Gehäuse ergänzende U-förmige
Gehäusehälften auszubilden. Eine solche Ausbildung des Gehäuses vermag die Herstellung zu vereinfachen und die Stabilität
des Gehäuses zu erhöhen. Werden die beiden seitlichen Seitenwände des Gehäuses mit dem Gehäusesockel verbunden, so
ist zugleich für einen einfachen Anschluß der Endöffnung des
Zylinders der Batterielagerung gesorgt, da diese Endöffnung nunmehr in einer Seitenwand mündet, die mit dem Gehäusesockel
verbunden ist. Sind statt dessen die Unterseite des Gehäuses und die Oberseite des Gehäuses mit dem Gehäusesockel verbunden,
so steht besonders viel Platz für die Durchführungen der Stromkabel auf der Unterseite zur Verfügung, während auf der Oberseite
des Gehäuses verchromte Haltenasen für die verschiedenen Ohrtrichter angeordnet sein können. Das ist selbstverständlich
auch dann möglich, wenn ein quaderförmiger Gehäusedeckel vorgesehen
ist.
Eine besonders gute Festigkeit der Verbindungen der Gehäusehälften ergibt sich dann, wenn die aufeinandergesetzten
Endflächen der Gehäusehälften mit Nut und Feder ausgebildet sind. Ein zweckmäßiger Werkstoff, der zugleich leicht verarbeitet
werden kann, elektrisch isoliert und hygienisch ist, ist Kunststoff.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung
ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wandhalters von schräg unten,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Wandhalters nach
Fig. 1,
7634290 10.0177
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Wandhalter von Fig. 1, und
Fig. 4 teilweise als Explosionsansbht und im
Schnitt eine weitere Darstellung des Wandhalters von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Wandhalter mit einem Gehäusesockel 1,
auf den ein Gehäusedeckel 2 aufgesetzt und beispielsweise durch eine Schraube befestigt ist. Auf der vom Gehäusesockel 1 abgewandten
Vorderwand des Gehäusedeckels 2 ist eine Aufhängeleiste 3 angeordnet. Diese weist drei in Abstand nebeneinander liegende,!
etwa U-förmige Lageröffnungen 4 auf, die am Boden des U von sich
nach oben konisch erweiternden Ringsitzen 5 umgeben sind, wie jam besten in den Fig. 2 bis 4 erkannt werden kann. Gegebenen-I
falls werden die Ringsitze 5 auf der Oberseite der Aufhänge-I leiste 3 noch mit zylindrischen Halteringen 6 umgeben, die noch
'eine weitere Absicherung der Geräte des Bestecks gegen unbe-
! absichtigtes Austreten aus den Lager.öffnungen 4 darstellen.
I Die Ringsitze 5 und die Halteringe 6 erstrecken sich nicht bis
' zur Vorderkante der Aufhängeleiste 3, weshalb sie eine Zen- ; trierung der in die Aufhängeleiste eingehängten Geräte des Be-
! stecks am Boden des U sicherstellen.
I Auf der Oberseite des Gehäusedeckels sind !Haltenasen 7, der insbesondere in Fig. 1 gut zu erkennenden
,Gestalt befestigt, auf die die verschiedenen Ohrtrichter auf- - gesetzt werden können.
An der Unterkante des Gehäusesockels 1 sind Durchführungep
8 für die in der Figur ebenso wie die Geräte des Bestecks nicht
7634290 10.03.77
Ί „
gezeigten Stromkabel vorgesehen, die der Stromversorgung der
Geräte
Mit der reohten Seitenwand des Gehäuses fluchtet die
Endöifnung der Batteriehalterung, die von einer Deckelkappe
j mit Handgriff 10 verschlossen ist. ί
; ί
'■ !
I Nähere Einzelheiten können Fig. 4 entnommen werden, die ■
bezüglich des Gehäuses einen Horizontalschnitt knapp unter ί der Oberwand des Gehäuses darstellt. j
; Der Gehäusesockel 1 ist mit Schraubenlöchern 11 für die !Befestigung des Wandhalters mit Hilfe von in die Wand eingesetzten
Dübeln und Flachkopfschrauben versehen. Der Gehäuse- >
!sockel 1 weist weiter Gewindelöcher 12 auf, mit deren Hilfe !über Zylinderschrauben -1$ ein Verteiler 14 an der dem Gehäusei
inneren zugekehrten Wand des Gehäusesockels befestigt werden ikann. Der Verteiler 14 ist einerseits an die beiden Pole der
Batterie bzw. die entsprechenden Anschlußklemmen der Batterie-1
halterung 15 angeschlossen, andererseits sind an den Verteiler I 14 die Stromkabel angeschlossen, die über die Durchführungen
:zu den Geräten des Bestecks geführt sind.
Die Batteriehalterung 15 ist zylindrisch ausgebildet und in Fig. 4 lediglich aus Platzgründen in den Gehäusedeckel
2 hineingezeichnet. In Wirklichkeit ist die Batteriehalterung 15 über eine horizontale ßefestigungslasche 16 am Gehäusesockel
1 befestigt. Die Batteriehalterung 15 weist an ihrem in Fig. 4 links liegenden Ende außen eine Anschlußklemme für
die Verbindung mit dem Verteiler 14, innen eine Schraubenfeder auf, die zwischen den Boden des Zylinders und einen im Zylinder
längs dessen Achse verschieblichen und quer zu dessen Achse
7634290 10,03.77
liegenden beweglichen Zyünderbodan eingesetzt ist. Von der
rechts liegenden Endöffnung 17 des Zylinders her können so Monozellen gegen die Wirkung der Feder in die Batteriehalterung
15 eingeschoben werden. Auf die letzte Monozelle wird sodann die mit einem Ringflansch 18 versehene Deokelkappe 9 aufgesetzt
und gegen den Druck der Feder durch einen Bajonettverschluß 19, 19' fixiert. Dessen Teil 19 ist in Fig. 4 selbstverständlich
auch in Explosionsansicht gezeigt.
Man erkennt weiter, daß die Aufhängeleiste 3 an der ! Vorderwand des G-ehäusedeckels 2 über Zapfen befestigt wird,
die in entsprechende Löcher der Vorderwand eingreifen und durch
Senkschrauben fixiert werden. Man erkennt weiter, daß zumindest im Eckenbereich die Gehäusehälften durch Nut und Feder
ineinandergreifen.
7634290 10.03.77
Claims (1)
- Sflhutunsprüohe:1. Wandhalter für Diagnostik-Besteck, bestehend aus ; Ophtalraoskop, Otoskop und Spatelhalter, gekennzeichnet durch einen vertikal angeordneten Gehäusesockel (1), an dem eine ι lagerung für eine elektrische Batterie zur· Stromversorgung j der Geräte des Bestecks befestigt ist, wobei Gehäusesockel und J Batteriehalterung (15) durch einen auf den Gehäusesockel auf- ! gesetzten Gehäusedeckel (2) abgedeckt sind, der auf seiner voni Gehäusesockel abgewandten Vorderwand eine Aufhängung fürdie einzelnen Geräte des Bestecks trägt, die in einer hori- jzontalen Ebene liegende Lageröffnungen (4) für die einzelnen ίGeräte hat. :2. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, : daß die Geräteaufhängung aus einer horizontalen Aufhängeleiste (5) besteht, die in ihrer vom Gehäusedeckel abge- : wandten Vorderkante etwa U-förmige Lageröffnungen (4) aufweist, die sich auf den Gehäusedeckel zu erstrecken und am Boden des U von sich nach oben konisch erweiternden Ringsitzen (5) umgeben sind. :3. Wandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriehalterung (15) aus einem am Gehäusesockel (1) horizontal befestigten Zylinder besteht, dessen Endöffnung (17) mit einer Seitenwand des Gehäuses fluchtet und hier durch eine Deckelkappe (9) verschließbar ist.4. Wandhalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkabel für die Geräte des Bestecks von der Batteriehalterung (15) aus mit Durchführungen (8) durch die Unterkante des Gehäusesockels (1) nach außen und zu den in die Aufhängeleiste (3) eingehängten Geräten des Bestecks i- 10 -7634290 io.03.77ι ~ 10 ~ ;I ιI geführt sind. iI). Wandhalter naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Batteriehalterung (15) und Durchführungen (8) für · die Stromkabel am Gehäusesockel (1) ein Verteiler (14) befestigt ist.6. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusesockel (1) mehr oder weniger eben und der Gehäusedeckel (2) als quaderförmig^ Schale ausgebildet ist. i7. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusesockel (1) und der Gehäusedeckel (2) als zwei sich zu einem quaderförmigen Gehäuse ergänzende U-förmige Gehäusehälften ausgebildet sind.8. Wandhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Gehäuses Haltenasen (7) für die verschiedenen Ohrtrichter angeordnet sind.9. Wandhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einandergesetzten Endflächen der Gehäusehälften mit Nut und Feder ausgebildet sind.10. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff testeht.7634290 10.03.77
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7634290U true DE7634290U (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202016101967U1 (de) | Ladestation für Telekommunikationsgeräte und elektronische Uhren | |
DE102019001340A1 (de) | Anschlussdosen-baueinheit mit einer entfernbaren verbinderabstützung | |
DE3321642A1 (de) | Anschlussvorrichtung | |
DE7634290U (de) | Wandhalter für Diagnostik-Besteck | |
DE1537696A1 (de) | Stecker zum Anschluss eines tragbaren Fernsprechgeraetes | |
DE1100133B (de) | Unterputzsteckdose | |
DE634911C (de) | Gehaeuse fuer die Aufputzbefestigung von elektrischen Installationsapparaten, wie Schaltern, Steckvorrichtungen u. dgl. | |
DE868019C (de) | Wanddose fuer elektrische Installationsapparate | |
DE2006083C3 (de) | Unterputzsteckdose | |
DE69923728T2 (de) | Mehrfachsteckdose | |
DE2729649C3 (de) | Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose mit einem Richtungskoppler | |
DE7304831U (de) | Elektrische Verbinderanordnung | |
DE2038950A1 (de) | Elektroheizelemente und solche Elemente enthaltende Heizgeraete | |
DE660340C (de) | Mehrteilige Mehrfachsteckdose | |
DE737225C (de) | Abschaltbare Stromentnahmevorrichtung | |
DE2138895A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden elektrischer geraete mit einem energieversorgungsnetz | |
DE3421025A1 (de) | In ein aufnahmegehaeuse unter kontaktschluss einsetzbarer akkumulator | |
DE7823101U1 (de) | Akkumulator mit gehaeuse | |
DE1537696C (de) | Stecker zum Anschließen eines Fern Sprechapparates an eine Steckdose | |
DE1022290B (de) | Kombination von Unterputzdosen zum Einbau elektrischer Geraete | |
DE1162907B (de) | Steckverbinderdose zum Anschliessen einer flexiblen Anschlussschnur, insbesondere bei Fernsprechgeraeten | |
DE1690430A1 (de) | Steckdose,insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit Klappdeckel und einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen | |
DE8137260U1 (de) | "fahrzeug mit elektrischer antriebsmaschine" | |
DE8305834U1 (de) | Steckdosenkasten für die Büroraum-Elektrifizierung | |
DE1806160U (de) | Kabel-anschlusskasten. |