DE1690430A1 - Steckdose,insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit Klappdeckel und einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen - Google Patents

Steckdose,insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit Klappdeckel und einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen

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DE1690430A1
DE1690430A1 DE19671690430 DE1690430A DE1690430A1 DE 1690430 A1 DE1690430 A1 DE 1690430A1 DE 19671690430 DE19671690430 DE 19671690430 DE 1690430 A DE1690430 A DE 1690430A DE 1690430 A1 DE1690430 A1 DE 1690430A1
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DE19671690430
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Auf Nichtnennung Antrag
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit Klappdeckel und einem rechteckigen oder Quadratischen Rahmen Die Erfindung betrifft eine Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einem- das Polsystem und ggfs, den Erdanschluß aufnehmenden Sockel und einer Abdeckung, die den Steckeranschlußtopf und einen Klappdeckel enthält, der den Steckeranschlußtopf bei Nichtgebrauch verschließt. Bekannte Steckdosen dieser Art'besitzen üblicherweise eine runde und stark nach vorn gewölbte Abdeckplatte mit angeformtem Steckeranschlußtopf. Der Klappdeckel ist an die Form des Steckeranschlußtopfes angepaßt und seine Schwenkachse in Vorsprüngen der Abdekeplatte gelagert. Eine Schenkelfeder drängt den Klappdeckel in die Schließstellung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Steckdosen zu verbessern. Insbesondere soll eine Steckdose geschaffen werden, die möglichst flach auf der Wand aufliegt, deren' Klappdeckel organisch in die Abdeckung eingefügt ist und die sich sowohl in technischer als auch ästhetischer Hinsicht leicht mit Installationsschaltern kombinieren läßt, die eine großflächige, Abdeckfunktionen übernehmende Betätigungswippe aufweisedn. Die trfindung geht dazu aus von einer Steckdose der eingangs genannten Art und empfiehlt, daß die Abdeckung aus einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen reit hochgezogenen Rändern besteht, dessen Bodenaus einer den Steckeranschlußtopf enthaltenden Platte gebildet ist, daß der Klappdeckel die Rahmenöffnung abdeckt und daß die Schwenkachse des Klappdeckels laidsetig in den hochgezogenen Rändern des Rahmens gehalten ist. Der Rahmen bildet dann eine klare Umgrenzung der Steckdose sowohl bei geöffnetem als auch geschlossenen Klappdeckel und ermöglicht eine einfache Halterung der Schwenkachse für den Klappceckel. 3n seiner Form und in seinen Abmessungen lä.ßt sich der lahmen leicht an einen entsprechenden Rahmen eines Schalters mit-großflächiger Betätigungswippe anpassen. Für die Kombination mit solchen Schaltern oder auch weiteren Steckdosen können leicht einstickige Rahmen hergestellt werden.
  • Es besteht sogar die Möglichkeit, die Rahmen für Steckdosen und Schalter im wesentlichen gleich auszubilden, insbesondere dann, wenn nach einer weiteren Empfeizlung der- Erfindung die dein Steckeranschiußtopf enthaltende Platte als Einsatzplatte ausgebildet ist und auf einem bodenseitigen Absatz des Rahmens aufliegt. Dann kann ohne Schwierigkeiten auch unterschiedliches oder unterschiedlich gefärbtes Material für den Rahmen einerseits und die Einsatzplatte andererseits verwendet werden. Andererseits kann die den Steckeranschlußtopf enthaltende Platte mit dem Rahieen einstückig ausgebildet sein. Neben der direkten Einsatzmöglichkeit kann eine solche Steckdose auf eine vorteilhafte Leise ebenfalls mit weiteren Steckdosen oder Schaltern kombiniert werden. Der Rahmen mit der den Topf enthaltenden Platte läßt sich nämlich so klein halten und so ausbilden, daß er anstelle eines Schalters mit großflächiger Betätigungswippe in dessen Rahmen oder auch in einen Kombinationsrahmen eingesetzt werden kann. In diesem Fall ist dann ebenso ein Farb- oder Materialunterschied zwischen dem so gebildeten Steckaoseneinsatz und dem Subren Rahmen möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß de Schwenkachse in einer, zur Steckdose %,e.senden, wulstartgen Verdickung des Ulappdeckels gelagert ist und daß die den Steckeranschlußtopf enthaltende Platte oder-Einsatzplatte unterhalb der wulstartigen Verdickung durchbrochen ist. Der -i:lanpdeckel kann dann auf seiner Oberseite glattflächig ausgebildet sein= Die Wulstartige Verdickung wird durch-den ahmen verdeckt und die er-- forderliche Bewegungsfreiheit ergibt sich durch di=es Durchbrechung vier Platte oder Einsatzplatte. Es ist nicht -:rforderlich, daß .die Verdickung über die gesamte Breite cies Klag @odeckels durchläuft. Ohne die Lagerung der Schwenkachse zu@@rschlechternf ¢_önnen ohne weiteres Teile der Verdickung, insbeso >üere. im 'r@iittl@en'-@3ereich des Klappdeckels, entfallen. Die bisher bekannten Steckdosen mit Klappdeckel weisen eine Feder -auf, die den Klappdeckel in die Schließstellung drängt und dort festhält. Das ist für den Benutzer lästig,, weil es häufig nicht gelingt, mit einer Hand den Klappdeckel anzuheben und den Stecker in die Dose einzuführen. Dieser Nachteil wird in zasiterer Ausbildung der Erfindung dadurch vermieden, daß der Klappdeckel nur durch sein Eigengewicht in die Schließstellung gedrängt wird und ein mit den Rahmen züsanunenwirkendes Rastorgan aufweist, das ihn in der Schließstellung hält. Das Rastorgan :stellt einen zuverlässigeh Verschluß der Steckdose bei @Nditbenutzung sicher. Nach dem K Lösen aus der Verrastung kann dagegen-der Klappdeckel leicht angehoben und der Stecker in die Dose eingeführt werden.
  • Dazu ist nur eine Hand erforderlich. Zieht man den Stecker aus der Dose, so fällt der hLppdeckel durch sein Gewicht aus einer Öffnungslage von beispielsweise 1100 herunter und rastet wieder ein, wenn das Rastorgan entsprechend ausgebildet ist. Mit Vorteil kann es aus einer dem Rahmen zuweisenden Nase bestehen, die in der Schließstellung des Klappdeckels einen zugeordneten Vorsprung des Rahmens elastisch hintergreift. Es besteht auch die mögl@chkeit, einen rlagnetverschluß vorzusehen, der den Klappdeckel in der Schließstellung 1ä_ !- .
  • Für die Halterung der Schwenkachse des Klappdeckels im Rahmen bestehen mehrere möglichkeiten. Zweckmäßig kann die Schwenkachse in zwei fluchtexnl--n Durchbohrungen sich gegenüberlegender Ränder des Rahmens gehalten sein. Die Schwenkachse wird dann bei der Montage des Klappdeckels seitlich eingeschoben. Andererseits empfiehlt eine Weiterbildung der Erfindung, daß zur Lagerung der Schwenkachse in zwei sich gegenüberliegenden Rändern des Rahmens Schlitze vorgesehen sind:, die vom Boden aus an der Innenseite der Ränder hochführen und die Enden der Schwenkachse klemmend aufnehmen, und daß die Ränder oberhalb der Schlitze wulstartige Verstärkungen aufweisen. Nach außen sichtbare Durchbohrungen des Rahmens sind dann nicht erforderlich. Die Schwenkachse kann vom Boden des Rahmens her in die Schlitze eingepreßt werden. Teegen der wulstartigen Verstärkungen k läßt sich der Rahmen niedrig halten. Gegebenenfalls kann die STeckdose nach der Erfixdung auch ohne KLAPPDECKEL benutzt werden. Eine Anzahl der erläuterten Vorteile gilt auch für diesen Fall. Hinzu kommt, üaß für
    Steckdosen mit und ohne Klappdeckel zwei im wesentlichen
    @u5@.i4il@tatRq2Li
    übereinstimmendeivorhanden sind. Das spielt im Rahmen
    des Gesamtfertigungsprogramms.für Installationsgeräte eine bedeutsame Rolle.
  • Die Erfindung wird nabhfolgende anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schutzköntaktsteckdose mit Klappdeckel, wobei zur Vereinfachung der Steckdosensockel weggelassen ist; Fig. 2 die Aufsicht der Stechdose nach Fig. 1 bei entferntem Klappdeckel; Fig. 3 Gien Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; rig. 5 die Aufsicht der Steckdose nach Fig. 3 - und 4 bei-weggelassenem Klappdecke.. Die Abdeckung der in den Fig. 1 und 2 dargestdl.ten Schutzkontaktstecl:dose besteht aus einem quadratischen Rahmen 1, der zusammen mit einer den Steckeranschllußtopf 2 enthaltende Platte 3 aus einem Stück gepreßt oder gespritzt ist. Die Platte 3 wird durch Rippen 4 versteift, d.ie:;kgleichzeitig die richtige Höhenlage des Topfes 2 sicherstellen. Zur Fest-`legung des Topfes und damit der Abdeckung auf einem normalen Steckdosensockel ist auf übliche Weise eine zentrale Bohrung 5 im Boden des Topfes vorgesehen, die eine nicht dargestellte Schraube aufnimmt. Der Topf 2 besitzt außerdem in bekannter weise zwei Bohrungen G für die Stecherstifte sowie seitliche Schlitze 7 für den Durchtritt der Randerdungskontakte Der Klappdeckel 8 deckt im geschlossenen Zustand den gesamten freien Raum innerhalb des Rahmens 1 ab. Seine in einer wulstartigen Verdickung 9 anrerdnete Schwenkachse 1.o wird in Bohrungen 11 gehalten, die auf gegenüberliegenden Seiten durch den Rahmen 1 hindurchführen. Eine Durchbrechung 12 in der Platte 3 nimmt die wulstartige Verdickung 9 des Klappdeckels 8 auf. Am der Schwenkachse 1o gegenüberliegenden Ende des Klappdeckels 8 ist eine Rastnase 13 angeformt, die in der Schließstellung des Deckels einen Vorsprung 14 des Rahmens 1 iintergreift und den Deckel festhält. Eine Griffkante 15 ermöglicht das Lösen des peckels, wobei die Rastnase 7.3 .bei einer bestimm ten gewünschten Kraft aufgrund ihrer Elastizität zurückweicht und den Deckel freigibt.-Die Rastnase 13 ist in ihrer Lage mit Bezug auf den Vorsprung 14 und in ihrer Elastizität außerdem so bemessen, daß beim Herabfallen des Klappdeckels 8 nach dem Herausziehen des Steckers der Deckel wieder einrastat. Dabei ist nur das Fallgewicht des Deckels ohne Unterstützung :durch eine zusätzliche Feder wirksam. Bei dem Ausführungsbeispeiel der Erfindung gemäß Fig. 3 - 5 weist die Abdeckung der Steckdose wiederum einen in diesem Fall rechteckigen Rahmen 1 auf. Der Steckeranschlußtopf 2 ist hier jedoch Bestandteil einer Einsatzplatte 17, die an drei Seiten des Rahmens auf-einem Absatz 18 aufliegt. Zur Befestigung des Topfes 2 und der Einsatzplatte 17 ist wiederum eine Bdrung 5 für eine Schraube vorgesehen., Der Klappdeckel 18 weicht neben einer ebenen Gestaltung seiner Außenfläche insbesondere durch seine Larferung von dem Klappdeckel e des Ausführungsbeispiels nach den f ig. 1 und 2 ab. Die ebenfalls in einer wulstartigen Verdiokung 1'9 angeordnete Schwenkachse 2o wird in Schlitzen 21 (Fic;. 4 und 5) im gahrcten 1 gehalten. Die Schlitze führen vom Boden des Rahmens bis etwa zu dessen Oberkante und werden, dort aurch eine Materialanhäufunq in Form einer wulstarrtigen _Verstärkung 22 überdeckt, Auf diese Weise läßt sich die Schwenkachse 2o in der erforderlichen Höhenlage anordnen, ohne daß der Rahmen 1 auf seiner gesamten ränge unnötig hoch werden muß. Zur Befestigung des Klappdeckels 18 am Rahmen 1 wird die Schwenkachse 2o nach dem Einschieben in eine entsprechende Bohrung der wulstartigen Verdickung 19 vom Boden her in die Schlitze 21 eingepreßt. Zur Erzielung der erforderlidhen Bewegungsfreiheit beim Schwenken des Klappdeckels 18 ist die Einsatzglatte 17 untethalbder wulstartigen Verdickung 19 wiederum ausgespart. Line nicht dargestellte Verrastung hält den Klappdeckel 18 wie bei dem Ausführungsbei#el nach den Fig. 1 und 2 in der Schließstellung fest.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Steckeranschlußtopf und dem Klappdeckel kann, falls erforderlich, bei allen Ausführungsbeispielen in bekannter Weise eine ringförmige Gummidichtung vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einem das Polsystem und gegebenenfalls den Erd- anschluß aufnehmenden Sockel- und einer Abdeckung, die - den Steckeranschlußtopf und einen Klappdeckel enthält, der den Steckeranschlußtopf bei Nichtgebrauch verschließt, dadurch gelzennzeichnet, daß die lüDdeckung aus einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen (1) mit hochge- zogenen Rändern besteht, dessen Boden aus einer den Steckeranschlußtopf (Z)thaltenden Platte (3, 17) gebildet ist, daß der Klappdeckel (s, 18) die'-Rahmen- öf fnung abdeckt, und daß die Sch-vrenkachse (1o, 2o) des Ulappdeekels beidseitig in den hochgezogenen Rändern des Rahmens (1) gehalten ist.
    2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gehennzeiehnet, daß die den Steckeranschlußtopf (2) enthaltende Platte (3) mit dem Rahmen (1) einstückig ausgebildet ist.
    3. Stedkdose nach «nsprucii 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steckeranschlutopf (2) enthaltende Platte als Linsatzplatte (17) ausgebildet ist und auf einem bodenseitigen Absatz (18) des Rahmens (1) aufliegt.
    4, Steckdose nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (lo, 2o) in einer zur Steckdose weisenden wulstartägen Verdickung (9, 19) des Klappdeckels-(8, 18) gelagert istr und daß die den Steckeranschlußtppf (2) enthaltende Platte (3) oder Einsatzplatte (17) unterhalb der wulstartigen Verdickung durchbrachen ist.
    5. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (8, 18) nur durch seine Eigengewicht in die Schließstellung gedrängt wird und ein mit dem Rahmen (1) zusammenwirkendes Rastorgan (13, 14) aufweist, das ihn in der Schließstellung hält. 6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastorgan aus einer dem Rahmen (1) zuweisenden Nase (13) besteht, die in der Schließstellung des Klappdeckels (8) einen zugeordneten Vorsprung (14) des Rahmens Elastisch hintergreift. 7, Steckdose nach einem-der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (1o) des Klappdeckels (8) in zwei fluchtenden Durchbohrungen (11)-sich gegenüberliegender Ränder des Rahmens (1) gehalten ist. B. Steckdose nach einem.der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnEt, daß zur Lagerung der Schwenkachse (2o) des Klappdeckels (18) in zwei sich gegenüberliegenden Rändern des Rahmens (1) Schlitze (21) vorgesehen sind, die vom Boden aus an der Innenseite der Rändern hochführen und die Enden der Schwenkachse klemmens aufnehemen-und daß die Ränder oberhalb der Schlitze (21) wulstartige Verstärkungen (22) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551924A1 (fr) * 1983-09-14 1985-03-15 Merlin Gerin Dispositif de fixation a quart de tour d'un cache-bornes d'un appareil electrique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551924A1 (fr) * 1983-09-14 1985-03-15 Merlin Gerin Dispositif de fixation a quart de tour d'un cache-bornes d'un appareil electrique
EP0135439A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-27 Merlin Gerin Eine Viertelumdrehungsfixiervorrichtung eines Anschlussdeckels eines elektrischen Gerätes

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