DE1971746U - Toilettenschrank. - Google Patents

Toilettenschrank.

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DE1971746U
DE1971746U DES61752U DES0061752U DE1971746U DE 1971746 U DE1971746 U DE 1971746U DE S61752 U DES61752 U DE S61752U DE S0061752 U DES0061752 U DE S0061752U DE 1971746 U DE1971746 U DE 1971746U
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Germany
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cabinet body
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toilet
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DES61752U
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Sieper Richard & Soehne Gmb
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Sieper Richard & Soehne Gmb
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Description

'•''07 459*21.7.67
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MÖLLER. D. GROSSE
2o. Juli 1967 f.rar. 70716
Richard Sieper & Söhne GmbH., 5916 Musen
Toilettenschrank
Die Neuerung betrifft einen Toilettenschrank mit den Schrankraum nach außen abschließenden Türen, die vorzugsweise an ihrer Außenseite mit Spiegeln besetzt sind, einem oberhalb der Türen angeordneten Lichtband, bspw. in Form einer durch eine transparente bzw. opalisierende Blende abgedeckten Leuchtstofflampe und mit einer Steckdose für den Anschluß von Elektrogeräten.
Bei bekannten Toilettenschränken dieser Bauart sind einerseits die gesamten Elektro-Installationsteile, wie die Fassungen und das Vorschaltgerät für die Leuchtstofflampe wie auch der zugehörige Schalter und die Steckdose unmittelbar in den Schrankkörper eingebaut. Das ist jedoch nachteilig bei der Fehlersuche und -feststellung.. weil nach Abnahme des Schrankes von der Wand erst durch weitere Demontage Fehler in der Elektroinstallation gefunden werden können.
Es ist Zweck der Neuerung, diesen, den bekannten Toilettenschränken anhaftenden Machteil zu beseitigen. Deshalb liegt die Aufgabenstellung vor, einen Toilettenschrank der eingangs geschilderten Gattung zu schaffen, bei dem die Fehlersuche und -feststellung an der Elektrοausrüstung des Schrankes in einfachster Weise und dessen Montage leicht und ohne großen Zeitaufwand erfolgen kann,, Außerdem soll
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eine Möglichkeit geschaffen werden, den Toilettenschrank beliebig oft von der Wand entfernen zu können, ohne daß die Wandbefestigung selbst in ihrer Haltbarkeit nachteilig beeinflußt wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht gemäß der Neuerung in der Hauptsache darin, daß ein im wesentlichen kastenförmiges,, Wandbefestigungsmittel aufweisendes Montageelement sämtliche elektrischen Installationsteile trägt3und daß der Schrankkörper entlang seinem oberen Hand mit einer rückseitig offenen Tasche versehen und mittels dieser über das Montageelement schiebbar ist, wobei das Montageelement und der Schrankkörper miteinander verbindbar sind ο
Diese neuerungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, das verhältnismäßig schmale und damit leicht zu handhabende Montageelement zunächst für sich allein an der Wand zu befestigen und dann den eigentlichen Schrankkörper mit seiner Tasche auf dieses Montageelement aufzustecken und daran zu befestigen. Abgesehen von einer Erleichterung der Handhabung beim Anbringen des Schrankes an der Wand ist es auch noch von besonderem Vorteil, daß nach Abnehmen des eigentlichen Schrankkörpers im Montageelement alle Teile der vorhandenen Elektroinstallation leicht zugänglich sind, ohne daß eine Trennung vom Stromnetz erfolgen mußo Die Fehlersuche und -feststellung wird damit enorm vereinfacht.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des neuerungsgemäßen Toilettenschrankes besteht darin, daß die Wandbefestigungsmittel für das Montageelement durch Winkelkonsolen gebildet
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sind., welche mit einem Winkelarm längsschiebbar in Schlaufen des Montageelementes eingreifen, wobei Arretierungsschrauben das Montageelement an den Winkelkonsolen verschiebbar sichern.
Wenn gemäß der Neuerung die Arretierungsschrauben vor den
der hinteren Schlaufen des Montageelementes in einem Gewindelöcher der Winkelarme sitzen, dann wird der besondere Vorteil erreicht, daß diese Arretierungsschrauben ein unabsichtliches Lösen des Montageelementes von den Winkelkonsolen verhindern. Ein weiterer neuerungsgemäßer Entwicklungsvorschlag läuft darauf hinaus, daß der Schrankkörper einerseits im Bereich seiner Tasche unmittelbar, z.B. über selbstschneidende Schrauben, mit dem Montageelement und andererseits an der Schrankrückwand mit dem wandseitigen Arm der Winkelkonsole verschraubbar ist. Durch diese Maßnahme bleibt die eigentliche Wandbefestigung völlig unangetastet, wenn der Schrankkörper aus irgendeinem Grunde einmal von der Wand entfernt werden muß.
Ein weiteres Gestaltungsmerkmal eines neuerungsgemäßen Toilettenschrankes wird darin gesehen, daß die Blende des Lichtbandes mittels Rastzungen leicht lösbar in Aussparungen der das Montageelement umfassenden Tasche des Schrankkörpers einklinkbar ist und die am Montageelement sitzenden Passungen für die Leuchtstofflampe durch öffnungen in der Stirnwand der Tasche hindurchtreten. Hierbei können den Rastzungen der Blende am Schrankkörper Stegpaare zugeordnet werden, zwischen denen die Rastzungen zur Erleichterung der Montagearbeiten in die Rastaussparungen einfuhrbar sind.
Um einen einwandfreien Sitz der Blende am Schrankkörper zu gewährleisten, läuft ein weiterer Neuerungsvorschlag darauf hin, daß die Blende unmittelbar neben jeder Rastzunge
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sowie vorteilhaft auch in ihrem Längsmittelbereich an einer Längskante Stege aufweist,, die sich am Schrankkörper abstützen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Toilettenschrankes ergibt sich in baulicher Hinsicht dadurch, daß nach der Neuerung der Druckknopfschalter für die Leuchtstofflampe am Montageelement sitzt und über eine getrennt von ihm am Schrankkörper angeordnete, als Uberbrückungsglied dienende abgefederte Drucktaste betätigbar ist-
Hierbei besteht die Drucktaste zweckmäßig aus einem in einem Führungshals am Schrankkörper gleitenden, rückwärtig verdickten Stift und einer in einer frontseitigen Mulde vertieft liegenden Platte, wobei Platte und Stift durch eine vor der Montage hergestellte Klebeverbindung zusammengehalten sind und in der Mulde unter der Platte eine Rückstellfeder angeordnet ist«,
Eine weitere vorteilhafte bauliche Ausgestaltung ergibt sich neuerungsgemäß dadurch, daß die Steckdose in einer napfförmigen Vertiefung an der Unterseite des Montageelementes befestigt ist, die eine entsprechende Aussparung der unteren Taschenwand des Schrankkörpers satt ausfüllt.
Bei einem Toilettenschrank, bei dem die Türen durch Magnetverschlüsse in Verschlußlage gehalten und von diesen über am Schrankkörper gelagerte Wipptasten abhebbar sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Polplatten mit dem Sintermagneten der Magnerverschlüsse ausschließlich durch Federklammern in den Taschen am Schrankkörper begrenzt beweglich gehalten sind. Dadurch wird auf einfache Weise eine stets satte Anlage der Polplatten des Magneteinsatzes zur Schließplatte der Tür sichergestellt„
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Eine einfache Anbringung der zum Abdrücken der Türen dienenden Wipptasten am Sehrankkörper ist neuerungsgemäß erreichbar, indem die Wipptasten auf Bundzapfen lagern, die durch Andrückfedern in Lagerhalbschalen gehalten und durch Klebeverbindungen am Schrankkörper festlegbar sind. Dabei werden die Wipptasten durch Bügelfedern in Rückholstellung gehalten.
Ein Toilettenschrank mit einem durch ein Zylinderschloß absperrbaren Arzneimittelfach ist noch dadurch gekennzeichnet,
]_q daß das Zylinderschloß von rückwärts in eine an den Schrankkörper angeformte Tülle eingeschoben und in deren hinterem Ende durch einen Bund abgestützt ist, wobei das Zylinderschloß mit seinem vorderen, eine Umfangswelle aufweisenden Ende in einem erweiterten Tüllenteil liegt und dort durch einen in die Umfangsrille einrastenden Sprengring festgelegt ist.
Damit das Arzneimittelfach nicht unbefugt geöffnet werden kann, ist nach der Neuerung das vordere Tüllenende und der das Zylinderschloß haltende Sprengring durch ein Abdeckschild verschlossen, welches nur den eigentlichen Schließzylinder durchtreten läßt« Dieses Abdeckschild kann durch eine Klebeverbindung befestigt werden.
Schließlich besteht bei einem Toilettenschrank, welcher in eine vorbereitete Wandnische entsprechender Größe eingesetzt werden kann, ein Neuerungsmerkmal noch darin, daß ein den Schrankkörper umfassender Blendrahmen durch Zugfedern an den Ecken des Schrankkörpers aufgehängt ist, welche den Blendrahmen zur Überdeckung des Nischenrandes federschlüssig gegen die Wand anziehen. Dadurch ist es möglich, einen für die Anbringung auf der Wand ausgebildeten Toilettenschrank gemäß der Neuerung
■50 als Einbauschrank zu verwenden.
An Hand der Zeichnung sollen weitere Merkmale und Vorteile des neuerungsgemäßen Toilettenschrankes ausführlich beschrieben werden. Es zeigt;
Fig. 1 in räumlicher Sprengdarstellung die wesentlichen
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Elemente des neuerungsgemäßen Toilettenschrankes, Fig» 2 etwa in natürlicher Größe einen Querschnitt durch
den neuerungsgemäßen Toilettenschrank im Bereich seiner Wandbefestigung,
Pig. 3 eine Teilans icht von vorne auf die Wandbefestigung
des Toilettenschrankes in Richtung des Pfeiles III
in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 andere Einzelheiten des Toilettenschrankes nach
Fig. 1 etwa in natürlicher Größe und im Querschnitt, Lo Pig. 5 eine Ansichtsdarstellung in Pfeilrichtung V der
Fig, 4 gesehen,
Fig„ β eine Ansichtsdarstellung in Pfeilrichtung VI der
Fig. 4 gesehen,
Fig. 7 etwa in natürlicher Größe eine Ansicht von vorne L5 auf die linke obere Ecke des Toilettenschrankes
bei abgenommener Blende des Lichtbandes, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII - VIII in
Fig. 7 bei eingesetzter Lichtband-Blende, Fig. 9 in Vorderansicht die rechte obere Ecke des Toilettenschrankes bei abgenommener Lichtband-
Blende in Vorderansicht,
Fig. Io einen Schnitt entlang der Linie X - X in Pig. 9, Fig«, 11 einen Teilausschnitt der rechten oberen Ecke des Toilettenschrankes in einem parallel zu der Schrankfront verlaufenden Schnitt, Fig« 12 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt entlang
der Linie XII - XII in Fig. 1, Fig. 15 einen der Fig. 12 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch verschiedene Einzelteile entfernt sind und
Fig. l4 einen Schnitt entlang der Linie XIV - XIV in
Fig. 12.
Es geht besonders deutlich aus Pig. I der Zeichnung hervor,
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD MOLLER· D. GROSSE ~7~
-daß der Toilettenschrank aus einem etwa kastenförmigen Montageelement 1 und dem eigentlichen Schrankkörper 2 besteht.
Wie besonders deutlich die Pig. 2 und 3 zeigen, ist das kastenförmige Montageelement 1 mit Winkelkonsolen 3 versehen, deren einer Schenkel 3a in an der Unterseite des Montageelementes befindlichen Schlaufen 4 geführt ist, während deren anderer Schenkel 3t> an der Raumwand W anliegt und dort mittels in Dübel 5 eindringender Schrauben 6 be-.o festigt ist.
Das Montageelement 1 ist mittels seiner Schlaufen 4 begrenzt verschiebbar auf dem einen Schenkel 3a der Winkelkonsolen gehalten, derart, daß es nach Befestigung der Winkelkonsolen bis dicht an die Raumwand herangeschoben werden kann.
.5 Die Arretierungsschrauben 7 sitzen in einem Gewinde 8 des Schenkels der Winkelkonsolen 3, und zwar mit Abstand von der hinteren Schlaufe 4 des Montageelementes 1, so daß sie zwar eine begrenzte Relativverschiebung zwischen Montageelement 1 und Winkelkonsolen 3 zulassen, aber ein völliges Herausziehen
>o des Schenkels 3a aus den Schlaufen 4 sicher verhindern.
Nachdem das Montageelement 1 mit Hilfe der WinkeIkonsölen an der Raumwand W befestigt ist, wird der Schrankkörper 2 mit einer entlang seinem oberen Rand verlaufenden, rückseitig offenen Tasche 9 über das kastenförmige Montageelement 1 geschoben, wie dies besonders deutlich aus den Figuren 2 und hervorgeht. Dabei wird eine genaue Ausrichtung des Schrankkörpers 2 am Montageelement 1 bewirkt, indem die Tasche 9
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am Schrankkörper 2 das Montageelement 1 mit geringem Spiel allseitig umfaßt. Zur Verbindung des Schrankkörpers 2 mit dem Montageelement 1 dienen Gewindeschrauben 13, die vorzugsweise als Langlöcher ausgebildete Ausnehmungen 14 in der Schrankrückwand durchdringen und in ein Gewinde 15 am Schenkel 3b der Winkelkonsolen 3 einschraubbar sind. Dabei liegt das Kopfteil der Gewindeschrauben 13 in einer napfförmigen Unterlegscheibe l6s welche die Ausnehmungen l4 in der Schrankrückwand völlig überbrückt.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit für den Schrankkörper 2 ]_o ergibt sich durch Schrauben lo, bspw» selbstschneidende Schrauben, welche Bohrungen 11 im Boden der Tasche 9 durchdringen und in Muffen 12 am Montageelement 1 eindrehbar sind»
Den Figuren 1, 2, 4, 5* 7 un-d 8 ist zu entnehmen, daß sämtliche ]_5 dem Toilettenschrank zugeordneten Elektroinstallationsteile wie z.B. eine Steckdose 17, die Fassungssockel 18 für die Leuchtstofflampe des Lichtbandes mit dem dazugehörigen Starter und dem zugehörigen Vorschaltgerät bzw, der Drossel 2o sowie auch der Druckknopfschalter 21 für das Ein- und Ausschalten der Leuchtstofflampe, mit dem Montageelement 1 zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Dadurch wird nicht nur der Anschluß der Elektroinstallationsteile an das Stromnetz erleichtert, sondern es ergibt sich auch der Vorteil, daß Fehlerquellen an diesen Elementen leichter festgestellt und behoben werden können, weil nach Abnehmen des Schrankkörpers 2 vom Montageelement 1 sämtliche Elektroinstallationsteile zugänglich sind, ohne daß eine Trennung vom Stromnetz notwendig wird.
Da die Leuchtstofflampe des Lichtbandes zur Erfüllung ihres
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Zweckes rauraseitlg vor dem Boden der entlang dem oberen Rand des Schrankkörpers 2 vorgesehenen Ausricht- und Haltetasche 9 gelegen sein muß, ist der Taschenboden, wie besonders deutlich die Figuren 1 und J zeigen, mit Aussparungen 22 für den Dturchtritt der Leuchtstofflampe tragenden Passungssockel l8 versehen.
Die Steckdose 17 für den Anschluß von Elektrogeräten, wie Elektrorasierer und Massagegeräte, ist, wie die Fig. 4 und 5 deutlich erkennen lassen, so am Montageelement 1 angeordnet, daß ihre Kontaktbuchsen in den Schrankraum hineingerichtet sind. Zu diesem Zweck ist die Steckdose 17 in eine napfförmige Vertiefung 23 am Boden des Montageelementes 1 eingebaut» In der dem Schrankraum zugewendeten Wandung der Tasche 9 befindet sich eine nach hinten offene Aussparung 24, deren Umrißform genau der Umrißform der napfförmigen Vertiefung 2j5 entspricht.
Die Vertiefung 23 füllt die Aussparung 24 satt aus, nachdem der Schrankkörper 2 mit seiner Tasche 9 über das Montageelement 1 geschoben ist (Fig. 5)·
Eine Blende aus transparentem bzw. opalisierendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, dient zur raumseitigen Abdeckung der in den Fassungssockeln 18 gehaltenen Leuchtstofflampe. Diese Blende 25 wird, wie Fig. 8 erkennen läßt, über seitliche Rastzungen 26 am Schrankkörper 2 festgehalten, indem diese Rastzungen 26-Rastkanten 27 der im Boden der Tasche 9 befindlichen Aussparungen 22 federnd hintergreifen.
Zur genauen Ausrichtung der Blende 25 vor der Leuchtstofflampe bzw«, am Schrankkörper dienen Führungsstege 28 (Fig. 8), zwischen denen die Rastzungen 26 liegen.
Den Rastzungen 2.6 sind an beiden Längskanten der Blende 25 Stege 29 zugeordnet, die sich gegen besondere Stützflächen 3o am Schrankkörper 2 abstützen und dadurch einen sicheren Halt der Blende 25 gewährleisten. -lo-
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AA
Um den an der rechten Seite des Montageelementes 1 angeordneten Druckknopfschalter 21 für das Ein- und Ausschalten der Leuchtstofflampe auch bei über das Montageelement 1 geschobenem Schrankkörper 2 betätigen zu können., ist am Schrankkörper 2 eine Drucktaste 51 vorgesehen» Diese Drucktaste 31 besteht aus einem in einem an den Schrankkörper 2 angeformten Führungshals ^2 gleitenden,, rückwärtig einen Anschlagbund 35 aufweisenden Stift 34 und einer in einer frontseitigen Mulde 34a des Schrankkörpers 2 liegenden Druckplatte 55. Druckplatte 55
_o und Stift 34 sind zweckmäßig durch eine vor der Montage hergestellte Klebeverbindung fest miteinander verbunden, wobei unter der Druckplatte 55 in der Mulde 54a eine Rückholfeder 36 vorgesehen ist.
Bei über das Montageelement 1 geschobenem und mit diesem l_5 ordnungsgemäß verbundenem Schrankkörper 2 liegt das hintere Ende des Stiftes 54 mit geringem Spiel vor dem freien Ende des dem Druckknopfschalter 21 zugeordneten Druckknopfes* so daß durch Betätigen der Drucktaste 51 der Druckknopfschalter 21 beliebig geschaltet werden kann.
Auch nach Abnehmen des Schrankkörpers 2 ist jedoch der Druckknopfschalter 21 am Montageelement 1 betätigbar., so daß auch in diesem Falle eine Funktionsprüfung ohne weiteres möglich ist„
Die Türen 2a., 2b und 2c des Schrankkörpers werden durch Magnetverschlüsse 57 (Fig. 4 und 6) in Verschlußlage gehalten, Hierzu liegen die Polplatten 38 mit den Sintermagneten dieser Magnetverschlüsse 57 gemäß den Fig„ 4 und β der Zeichnung in Taschen 39 des Schrankkörpers und werden in diesen ausschließlich durch zwei Federklammern 4o gehalten. Diese Federklammern 4o greifen einerseits mit einer Abwinklung 4l in Ausklinkungen 42 an
^o der Vorderseite der Polplatten 38 ein und andererseits treten hakenförmig abgebogene Teilstücke 43 durch im Taschenboden befindliche Öffnungen 44 hindurch und rasten dann hinter den Taschenboden ein., wie dies aus Figo 4 hervorgeht»
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Die Polplatten werden dadurch begrenzt beweglich in den Taschen j>9 des Schrankkörpers 2 gehalten, wodurch immer eine satte Anlage der Polplatten des Magneteinsatzes zur Schließplatte der Tür herbeigeführt wird«
Eine der Schranktüren 2a, 2b., 2c, vorzugsweise die an der rechten Schrankseite befindliche Tür 2c ist zweckmäßig mit Hilfe eines Zylinderschlosses 45 verschließbar, welches in den Figuren 1 und 9 bis 11 gezeigt ist»
Dadurch ist es möglich, den durch die Tür 2 verschließbaren Schrankraum zur Aufnahme von Arzneimitteln zu verwenden.
Wie besonders Fig. Io der Zeichnung erkennen läßt, ist der Schloßzylinder 46 des Zylinderschlosses 45 von rückwärts in eine an den Schrankkörper 2 angeformte Tülle 47 eingeschoben. Dabei stützt sich ein am hinteren Ende des Schloßzylinders 46 befindlicher Bund 48 im hinteren Tüllenende ab,
Das vordere Ende des Schloßzylinders 46 besitzt eine Umfangsrille 49, die in einem erweiterten Tüllenteil 47a liegt und in die ein Sprengring 5o einrastet, der den Schloßzylinder im erweiterten Tüllenteil 47a so abstützt, daß er nicht mehr nach rückwärts aus der Tülle 47 herausgeschoben werden kann.
Fig. 11 zeigt noch, daß der Schloßzylinder an seinem Bund 48 Umfangsabflachungen 5I aufweist, die als Verdrehungssicherung mit entsprechenden Abflachungen 52 im hinteren Ende der Tülle in Eingriff kommen.
Damit die Sprengringbefestigung des Schloßzylinders von außen nicht ersichtlich ist, wird das vordere Ende 47a der Tülle und der den Schloßzylinder 46 festhaltende Sprengring durch ein Abdeckschild 53 (Fig. Io) verschlossen, welches am Schrank-
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körper 2 durhh eine Klebeverbindung befestigt werden kann und nur den eigentlichen Schließzylinder nach außen durchtreten läßt.
Die Figuren 9 bis 11 lassen noch erkennen, daß das Zylinderschloß 45 einen Schließstift 5^ betätigt, der einerseits in einer Bohrung 55 des Schrankkörpers 2 schiebbar geführt ist und andererseits zur Verriegelung in eine entsprekhende Bohrung 56 der Tür 2c eingreift.
Jeder der Schranktüren 2a, 2b und 2c ist an der Unterkante des Schrankkörpers 2 eine Wipptaste 57a, 57b, 57c zugeordnet, mit deren Hilfe die Schranktüren zum Zwecke des öffnens von den ihnen zugeordneten Magnetschneppern 37 abgehoben werden können.
Jede der Wipptasten 57a, 57b, 57c liegt so in einer Vertiefung 58 am Schrankkörper 2, daß sie über die raumseitige Stirnfläche des Schrankes nicht vorsteht. Zu ihrer Lagerung dienen jeweils zwei Bundzapfen 59, die3n Löcher 60 der seitlichen Tastenwangen 6l eingreifen«
Die Bundzapfen 59 werden dabei mit ihrem dünneren Zapfenteil von der Außenseite her in die Löcher 6o der Tastenwangen 6l eingesetzt und mit ihrem dickeren Bundteil entlang den Wandungen der Vertiefungen 58 bis in die Lagerhalbschalen 62 (Fig. 13) geschoben, in deren Bereich die Wandungen der Vertiefungen 58 mit Klebstoff benetzt sind,
Damit die Bundzapfen bis zur Aushärtung der Klebeverbindung ihre Ausrichtlage in den Lagerhalbschalen 62 beibehalten, findet eine Andrückfeder 63 Verwendung, die aus Draht gebogen ist und mit jedem ihrer Enden in ein Loch 59a der Bundzapfen eingreift.
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Diese Andrückfedern 63 drücken dabei die Bundzapfen 59 axial gegen die Wandungen der Vertiefungen 58·
Hinter die Wipptasten 57a, 57b, 57c ist in jeder Vertiefung 58 eine Bügelfeder 64 eingelegt, welche die Wipptasten in ihrer Ausgangslage hält.
Wie Fig. 12 deutlich zeigt, hintergreift eine Nase 65 der Wipptasten 57a, 57b, 57c die Schranktüren 2a, 2b, 2c an ihrer Unterkante, so daß diese Nase 65 beim Eindrücken der Wipptasten nahe ihrem unteren Begrenzungsrand die jeweilige Tür 2a, 2b, 2c von ihren Magnetschneppern abhebt und dann leicht von Hand weiter geöffnet werden kann.
Wenn der neuerungsgemäße Toilettenschrank in eine dafür vorbereitete Mauernische eingebaut warden soll,ist es zweckmäßig, dem Toilettenschrank einen besonderen Umfassungsrahmen zuzuordnen, wie dies in der Fige 1 und 2 dargestellt ist.
Dieser Umfassungsrahmen 66 kann dabei im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen und mit seinem einen Schenkel 67 entlang den Seitenwandungen des Schrankes gleitbeweglich geführt werden. Der andere Schenkel 68 des Umfassungsrahmens 66 erstreckt sich dann parallel zur Ebene der Raumwand und überbrückt den Spalt S zwischen den Schrankwänden und den Begrenzungsflächen der Wandnische. Zugfedern 69, die einerseits zweckmäßig an jeder Rahmenecke angreifen und andererseits am Schrankkörper angehängt sind, sorgen dafür, daß der Umfassungsrahmen 66 dicht gegen die raumseitige Wandfläche gezogen wird.

Claims (1)

  1. '^53*21.7.67
    PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER. D. GROSSE
    19, Juli 1967 f.mr. 7o7l6
    Richard Sieper & Söhne GmbH,, 5916 Musen
    Schutzansprüche
    1„ Toilettenschrank mit den Schrankraum nach außen abschließenden Türen,, die vorzugsweise an ihrer Außenseite mit Spiegeln besetzt sind, einem oberhalb der Türen angeordneten Lichtband, bspw, in Form einer durch eine transparente bzw. opalisierende Blende abgedeckten Leuchtstofflampe und mit einer Steckdose für den Anschluß von Elektrogeräten,,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen kastenförmiges 3 Wandbefestigungsmittel (3) aufweisendes Montag<tlement (l) sämtliche elektrischen Installationsteile (l8 bis 21) trägt und daß der Schrankkörper (2) entlang seinem oberen Rand mit einer rückseitig offenen Tasche (9) versehen sowie mittels dieser über das Montageelement "(1) schiebbar ist, wobei das Montageelement (l) und der Schrankkörper (2) miteinanddr verbindbar sind (10,13).
    2ο Toilettenschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne ts daß die Wandbefestigungsmittel für das Montageelement (l) durch Winkelkonsolen (3) gebildet sind, welche mit einem Winkelschenkel (3a) längsschiebbar in Schlaufen (4) des Montageelementes (l) eingreifen, wobei Arretierungsschrauben (7) das Montageelement (l) an den Winkelkonsolen (3) sichern.
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    PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MÖLLER- D.GROSSE ~2-
    3» Toilettenschrank nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsschrauben (7) vor den hinteren Schlaufen (4) des Montageelementes (l) in einem Gewindeloch (8) des Winkelarms (j5a) sitzen.
    4. Toilettenschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichne ts daß der Schrankkörper (2) einerseits im Bereich seiner Tasche (9) unmittelbar, z»B. über selbstschneidende Schrauben (lo), mit dem Montageelement (l) und andererseits an der Schrankrückwand mit dem wandseitigen Arm (3b) der Winkelkonsolen (3) verschraubbar ist ( 13,15). '
    5ο Toilettenschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (25) des Lichtbandes mittels Rastzungen (26) leicht lösbar in Aussparungen (22) der das Montageelement (l) umfassenden Tasche (9) einklinkbar ist und die am Montageelement (l) s'itzenden Passungen (l8) für die Leuchtstofflampe durch Öffnungen (22) in der Stirnwand der Tasche (9) hindurchtreten,
    Toilettenschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß den Rastzungen (26) der Blende (25) am Schrankkörper (2) Stegpaare (28) zugeordnet sind, zwischen denen die Rastzungen (26) in die Rastaussparungen (22,27) einführbar sind«
    7· Toilettenschrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (25) unmittelbar neben jeder Rastzunge (26) sowie ggf. auch "in ihrem Längsmittelbereich an einer-
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    Längskante Stege (29) aufweist., die sich am Schrankkörper (2) 'abstützen,
    8«, Toilettenschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichne t, daß der Druckknopfschalter (21) für die Leuchtstofflampe am Montageelement (l) sitzt'und über eine getrennt von ihm am Schrankkörper (2) angeordnete, als Überbrückungsglied dienende, abgefederte Drucktaste (Jl) betätigbar ist.
    9» Toilettenschrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (31) aus einem in einem Führungshals (32) am Schrankkörper (2) gleitenden, rückwärtig verdickten (33) Stift (34) und einer in einer frontseitigen Mulde (34a) "vertieft liegenden Platte (35) besteht, wobei Platte (35) und Stift (34) durchweine vor der Montage hergestellte Klebeverbindung'zusammengehalten sind und in der Mulde (34a) unter der Platte (35) eine R-Üickstellfeder (3d) angeordnet ist.
    10. Toilettenschrank nach den Ansprüchen 1 bis 9s dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (17) in einer napfförmigen Vertiefung (23) an der Unterseite des Montageelementes (l) befestigt 1st, die eine entsprechende Aussparung (24) in der unteren Taschenwand des Schrankkörpers (2) satt'ausfüllt.
    11, Toilettenschrank, dessen Türen durch Magnetverschlüsse in Verschlußlage gehalten und von diesen über am Schrankkörper gelagerte Wipptasten abhebbar sind, insbes. nach den Ansprüchen 1 bis lo,
    dadurch gekennzeichnet,
    -4-
    PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MÖLLER. D. GROSSE -4-
    daß die Polplatten (38) mit dem Sintermagnet der Magnetverschlüsse (37) ausschließlich durch Federklammern (4ο, 41, 43) in Taschen (39) am Schrankkörper (2) begrenzt beweglich gehalten sinde "
    12o Toilettenschrank nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wipptasten (57a, 57b, 57c) auf Bundzapfen (59) lagern, die durch Andrückfedern (63) in Lagerhalbschalen (62) gehalten und durch Klebeverbindungen festlegbar sind,
    13· Toilettenschrank nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wipptasten (57a, 57b, 57c) durch Bügelfedern (64) in Rückholstellung gehalten sind.
    l4. Toilettenschrank mit einem durch ein Zylinderschloß absperrbaren Arzneimittelfach, insbes. nach den Ansprüchen 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (45) von rückwärts in eine an den Schrankkörper (2) angeformte Tülle (47) eingeschoben und in deren hinterem Ende durch einen Bund (48) abgestützt ist, wobei das Zylinderschloß (45) mit seinem vorderen, eine Umfangsrille (49) aufweisenden Ende in einem erweiterten Tüllenteil (47a) liegt und dort durch einen in die Umfangsrille (49) einrastenden Sprengring (5o) festlegbar ist.
    PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH -GERD MÖLLER. D. GROSSE ~5~ A
    15ο Toilettenschrank nach Anspruch 14., dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Tüllenende (47a) und der das Zylinderschloß (45) haltende Sprengfing (5°) durch ein Abdeckschild (53) verschlossen ist/ welches nur den eigentlichen Schließzylinder nach außen durchtreten läßt.
    16. Toilettenschrank,, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15j zum Einbau in eine vorbereitete Wandnische,
    gekennzeichnet durch einen den Schrankkörper umfassenden Winkelrahmen (66), der mit einem Winkelschenkel (67) auf den Seitenwändungen des Schrankkörpers gleitend geführt ist und dessen anderer Winkelschenkel (68) durch vorzugsweise an den Rahmenecken angreifende "und am Schrankkörper (2) aufgehängte Zugfedern (69) federschlüssig an der räumseitigen Wandfläche zur Anlage gebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016111340A1 (de) * 2016-06-21 2017-12-21 Stebler Holding Ag Halterung und Verfahren für versenkten Einbau eines Schranks

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