DE762585C - Naehmaschinenleuchte - Google Patents

Naehmaschinenleuchte

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Publication number
DE762585C
DE762585C DEP84548D DEP0084548D DE762585C DE 762585 C DE762585 C DE 762585C DE P84548 D DEP84548 D DE P84548D DE P0084548 D DEP0084548 D DE P0084548D DE 762585 C DE762585 C DE 762585C
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DE
Germany
Prior art keywords
lamp
sewing machine
housing
machine
transformer
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Expired
Application number
DEP84548D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
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Publication date
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Priority to DK158143A priority patent/DK66064C/da
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B79/00Incorporations or adaptations of lighting equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschinenleuchte Gegenstand der Erfindung ist eine Kleinspannungs-Nähmaschinenleuchte, die aus einer Vereinigung der als mehrteiliges Gehäuse gestalteten Maschinenkopfplatte mit den darin untergebrachten Teilen der Beleuchtungsvorrichtung, wie Lampe, Transformator, Stecker, Schalter, Kontakte und Leitungen, zu einem geschlossenen Baustück besteht und an Stelle der normalen Kopfplatte am Nähmaschinengehäuse angebracht wird, wobei darauf Bedacht genommen ist, daß keine Metall.'träger mit Gelenken zur beliebigen Einstellung der Lampe und keine besondere Ausgestaltung des Nähmaschinengehäuses für die Anbringung der Nähleuchte notwendig sind und daß keinerlei stromführende Teile in dem Nähmaschinengehäuse untergebracht werden müssen. Die Lage der Lichtduelle ist so gewählt, daß sie die Nadeleinstichstelle schattenlos beleuchtet. Der Transformator kann auch außerhalb des Gehäuses der Leuchte verbleiben. Es ist in diesem Falle zweckdienlich, ihn in den Wandstecker des Anschlu,Bkabels zu verlegen. Hierdurch wird die Einheit des Aggregats nicht beeinträchtigt, weil das Anschlußkabel, das sowieso vorhanden sein muß, stets mit der Leuchte zusammen geliefert wird.
  • Es ist zwar bereits eine Anzahl von Kleinspannungs-Nähmaschinenleuchten bekanntgeworden, die am Kopf der Nähmaschine angeordnet sind, doch setzen diese Bauarten eine besondere Formgebung des 1,Iascliinenarn,es voraus. Bei allen diesen Ausführungen ist kein Bedacht auf die leichte nachträgliche Anbringung genommen. Die Verbindung mit der Nähmaschine und die elektrische Einrichtung muß gleichzeitig, mit dem Zusammenbau der Nähmaschine erfolgen. Die Steckdose für den Gerätestecker, der Transformator und der Lichtschalter sind irgendwo an der 'Maschine angeordnet. Die eigentliche Beleuchtungsvorrichtung ist ganz oder zum Teil in das Nähmaschinengehäuse eingebaut.
  • Es gibt ferner Nähleuchten, bei denen zwar eine -Medervoltlampe an der Iiopipatte angeordnet ist, doch handelt es sich hier nur um die Lampe allein, nicht aber, wie beim Erfindungsgegenstand, um ihre Vereinigung mit Steckdose, Transformator, Lichtschalter und sämtlichen Kontakten als einheitliches Baustück innerhalb eines geschlossenen Geh=äuses. das sich auch nachträglich an der Nähmaschine anbringen läßt. Außerdem ist bei jenen Beleuchtungsvorrichtungen die eine Hälfte des Lampenkontaktes in das t ähmascliinengehäuse verlegt, das für diesen Zweck eine besondere Ausbildung erfahren muß. Infolge dieser Anordnung ist die nachträgliche Anbringung dieser Lampenbauart ohne vorherige Änderung des Nähmaschinengehäuses ausgeschlossen; es verbleiben auch stromführende Teile an dein Nähmaschinengehäuse selbst, und zwar ungeschützt.
  • Schließlich wurde auch einmal vorgeschlagen,eine-Nährnaschinen-N iederv oltbeieuclitt:iig so auszuführen, daß der Beleuchtungstransformator mit dem Nähmotor und der übrigen elektrischen Einrichtung zu einem gemeinsamen Ganzen vereinigt wird. Es hande:t sich jedoch hierbei um die Vereinigung von Transformator, -Nähmotor und Nählicht hinter dein senkrechten Teil (Ständer) und dem waagerechten Teil (Arm) des t ähmaschinengeliauses, wobei das Nählicht weit entfernt von der Einstichstelle der Nadel und außerdem aneine c Stelle angebracht ist, wo es das Versenken des Nähmaschinenoberteiles stark behindert.
  • Allen diesen vorgenannten Ausführungeil gegenüber zeigt der Erfindungsgegenstand bei Anordnung der Nählampe in unmittelbarer Nähe der Einstichstelle der Nadel folgende Vorteile: Die Gerätesteckdose. der Transformator, die Lampe mit Lampenfassung, der Lichtschalter sowie sämtliche elektrischen Leitungen und ILontal;te sind innerhalb eine mehrteiligen Gehäuses vereinigt, das sich ohnweiteres an Stelle der üblichen hopiplatte init deren Befestigungsschrauben am \ ähniaschinengehäuse befestigen läßt. und zwar auch nachträglich, ohne daß es notwendig ist, .eine Änderung an dem t ämaschineiigehiiuse v@_ir-
    zunehmen. Das h@@pil@lattengehäuse ist mehr-
    teilig, au: Isolierstoff hergestellt und bietet
    einen absolut sicheren Berüi,rungsscliutz. Die
    mehrteilige Ausftihrung des @ei.<ittses gestattet
    einen leichten Einbau sämtlicher elektrischen
    Teile, zumal fast alle nur an einer der Gehäuse-
    ,schalen angeordnet sind. Die `; ählanipe ist so
    nahe an dertadeleinstichstelle angeordnet, wie
    es die ungehinierte Handlial:iiii; der Nähwerk-
    zeuge zuläßt. Zur Verstärkung der Lichtwir-
    kung kann das Innere eles Lampenschirmes
    mit einem reflektierenden L'berzug aus Lack
    oder einer Metallfolie versJien «-erden, oder
    es kann noch ein be:ünderer Metallschirm
    angebracht werden. Auch die Vorschaltung
    einer Sammellinse läßt siel: erniöliclien. Als
    Lichtschalter ist ein Kippschalter an gut sicht-
    barer und '.eicht zugänglicher Stelle vorge-
    sehen.
    Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeich-
    nung in zwei
    darge-
    stellt, nämlich einmal init (Fig. 1 bis 3) und
    einmal ohne Transformator (Fig. 4 bis 7) im
    Gehäuse der Leuchte; es zeigt
    Fig. i einen tähmascilinenkopf und eine
    daran befestigte Leuchte init zweiteiligem
    Lampengehäuse iin Schnitt nach tr-7@-c-d der
    Fig. @,
    Fig. z die Stirnansicht auf die maschinen-
    seitige Schale des Gehäuses mit den elektri-
    schen Teilen,
    Fig. 3 eine Ansicht auf die nia-,#liinenseitige
    Schale von oben.
    Fig..I tähmaschinenkopf und Leuchte mit
    dreiteiligem Gehäuse im Schnitt nach c-f-g-h
    der Fig. j,
    F!-. 5 eine Stirnansicht i)ei abg,°nommener
    Deckschale,
    Fig. 6 einen Schnitt nach der Fig.
    Fig. ; einen Schnitt nach der Fig. .1. 1
    Von dem Z ähmaschinenel rteil ist nur der
    Kopf i mit den Lagersteilen iüi- die \adel-
    stange a und die Stoitdrücl@erstange 3 darge-
    stellt. Das zweiteilige Lainl@engeh@tuse besteht
    aus der maschinenseitigen 5c?lale 4 und der
    Abderhschale 3. In Ier irascliiiienseitigen
    Schale sind eingel>attt: Steck,lo@c 6 für den
    Gerätestecker, der " r aasivriaator ; , die Lam-
    peniassung 8 mit der Birne g, die federnden
    Lampenkontakte i i. der Lichtschalter 1 2
    sowie die Zuleitungen i3, i- auf (ier Primär-
    seite und 15, 16 auf d°r Sekundärseite. Die
    Steckerstifte i; sind normalr@@-eise mit Mut-
    tern befestigt, die auch die Kabelösen 18 für
    die Primärspule des T rai_sfe_ r inators festklam-
    mern. Die K«Leläsc @er Sehuiidärwicklulig 16
    ist durch die @ele?t'ssciiraube 21 des Licht-
    schalters 1z und einen Kontaktwinkel mit dein
    Lanipenkorta't_t 11 j I#r'1-iunden. L)er Lichtsebal-
    ter 12 liegt auf einem -@ug= @= (Fig. 3). in den
    das Gewinde für die Gelenhschratibe 2 1 bei der
    Herstellung eingepreßt wird. Es kann aber auch eine Gewindemutter aus Metall eingelegt werden. Die Wicklungen des Transformators 7 sind von den Verstärkungsleisten 23, 24 der maschinenseitigen Schale umfaßt, was beim Einbau der Einrichtung von Vorteil ist. Zum Durchstecken der Leitungen sind Öffnungen in den Verstärkungsleisten vorgesehen. Die eigentliche Befestigung des Transformators erfolgt nach dem Aufsetzen der Abdeckschale 5 durch die beiden Verbindungsschrauben 25, 26. Die Köpfe dieser Schrauben sind vertieft in dieEAbdeckSChale 5, die Muttern 27, 28 vertieft in die maschinenseitige Schale 4 eingelassen, um einen ausreichenden Berührungsschutz herzustellen. Die Muttern 27, 28 sind vierkantig und werden eng von den senkrechten Seitenwänden der Vertiefungen in der maschinenseitigen Schale umschlossen, um sie am Drehen zu verhindern. Die Verstärkungsleisten 29, 3o der Abdeckschale decken sich mit den Verstärkungsleisten23, 24 der maschinenseitigen Schale. Das Metallgestell 13r des Transformators hat zwei zu den Schraubenlöchern in den Gehäuseschalen passende Bohrungen für die Befestigungsschrauben 25, 26. Damit der Transformator sicher zwischen den Gehäuseschalen gehalten wird, sind zwischen Abdeckschale und Transformatorjoch zwei federnde Scheiben 32, 33 eingelegt, welche etwaige Ungenauigkeiten der gepreßten Schalen ausgleichen. DieRänder der beiden Schalen schließen mit einem gefalzten Rand 34 aneinander. An der maschinenseitigen Schale ist die Hälfte 35, an der Abdeckschale die Hälfte 36 des Lampenschirmes angepreßt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 7 ist das Lampengehäuse aus Zweckmäßigkeitsgründen dreiteilig. Es setzt sich zusammen aus der kunstharzgepreßten Kopfplatte 37, einer daran befestigten maschinenseitigen Schale 38 und der Abdeckschale 39.
  • An der Kopfplatte 37 ist die Steckdose 40 für den Gerätestecker angepreßt. An den Gerätesteckerstiften 41 sind Kabelösen 42 in bekannter Weise mit Muttern befestigt. Die Zuleitungen 43, 44 liegen in halbkreisförmig angepreßten Rinnen 45, 46. Diese sind gegen das Nähmaschinengehäuse durch ein ölfestes Hartpapier 47 abgedeckt, das durch zwei Schräubchen 48, 49 mit der Kopfplatte 37 verbunden ist. Die Rinnen sind unten offen, um die elektrischen Zuleitungen zur maschinenseitigen Schale 38 durchtreten zu' lassen. Die Öffnungen 50, 51 sind durch eine an dieser Schale 38 angepreßte Rippe 52 verdeckt. In der maschinenseitigen Schale 38 befinden sich zwei mit den Öffnungen 50, 51 korrespondierende Aussparungen 52, 53 zur Aufnahme der Zuleitungen 43, 44.
  • In der maschinenseitigen Schale 38 sind eingebaut: Die Lampenfassung 54, die Birne 55, die federnden Lampenkontakte 56, 57, der Lichtschalter 58 sowie die Anschlüsse der Zuleitungen 43, 44. Die Kabelöse der Zuleitung 44 wird durch die Gelenkschraube 6o des Lichtschalters über einen Kontaktwinkel mit dem Lampenkontakt 57 in bekannter Weise ausschaltbar verbunden.
  • Der Lampenkontakt 56 legt sich an eine am Boden' der maschinenseitigen Schale befindliche. Leiste 61 an, welche einerseits den Lampenkontakt gegen Verdrehung sichert, andererseits dessen Berührung mit dem Lampenkontakt 57 verhindert. Dieser ist an einem kleinen Winkel angenietet, der durch Niete 62 mit der Lampenfassung 54 und dem Boden der Schale 38 verbunden ist. Der Lichtschalter 58 liegt auf einem Lagerauge 63 (Fig. 6), in welches das Gewinde der Gelenkschraube 6o eingepreßt ist. Die maschinenseitige Schale ist um den an der Kopfplatte 37 angepreßten zylindrischen Zapfen 64 drehbar. Dieser Zapfen wird von dem Lagerauge 65 der maschinenseitigen Schale mit leichtem Laufsitz umschlossen. Die Gelenkschraube 66, die gleichzeitig die Verbindungsschraube zwischen der Schale 39 und der Schale 38 und mit dem Kopf vertieft in die Schale 39 eingelassen ist, dient auch gleichzeitig als Feststellschraube für die jeweilige Einstellung des aus den beiden Schalen bestehenden Lampengehäuses. Um ein unbeabsichtigtes Lockern der Schraube ziz verhindern, ist zwischen die Lagerungen 65 und 67 ein federndes Mittel 68 gelegt.
  • Die Kopfplatte hat unten eine Nase 69, welche die Drehung der maschinenseitigen Schale nebst Abdeckschale durch Anschlag an die nach unten gezogenen Seitenwände der maschinenseitigen Schale nach beiden Seiten begrenzt. Der Ausschlag der Lampenachse wird durch den Winkel W dargestellt. Die Ränder der beiden Schalen schließen mit einem Falz 70 ineinander. An jeder der Schalen ist je die Hälfte 71 und 72 des Lampenschirmes angepreßt.
  • Ein spiegelnder Reflektor 73 umgibt die Birne 55. Die beiden Hälften des Lampenschirmes sind in bekannter Weise durch eine Überwurfmutter 74 aus Kunstharzpreßstoff zusammengehalten, die auch die Sammellinse 75 an den Lampenschirm drückt.
  • Die maschinenseitige Schale beim zweiteiligen Gehäuse bzw. die Kopfplatte beim dreiteiligen besitzt oben eine teilweise erweiterte Öffnung 76 und unten einen offenen Schlitz 77 für die Befestigungsschrauben 78 und 79. Es sind dies die gleichen Schrauben, mit denen die normale Kopfplatte am Nähmaschinenoberteil befestigt wird. Um die Schraubenöffnungen ziehen sich auf der Unterseite Verstärkungsleisten. Die maschinenseitige schale bzw. die Kopfplatte ist oben und unten mit Innenleisten 8o, ei (Fig. 3) Irw. 8o'. ei' Wig. ; , ;ersehen, welche sich formschlüssig an den Kopf des Nähmaschinengehäuses anlegen bzw. leicht angepaßt «-erden können. Der rechte Rand der maschinenseitig:n Schale bzw. der Kopfplatte ist, soweit er mit dem gleitenden Oberfaden in Berührung kommt, zum Schutz gegen Abscheuern und Einschneiden mit einer Winkelschiene 82 aus Metall verstärkt, welche mit zwei Hohlnieten - 84 an d°r maschin°nseitigen Schale be-( 83 festigt ist (Fig. 2). Aus dem Blech der Schiene ist eine Fadenführungsöse 85 herausgedrückt (Fig. 3).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. -Nähmaschinenleuchte für Kleinspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe und ihre Zubehörteile, wie Lampenfassung, Steckdose für den Gerätestecker, Transformator. Lichtschalter, Kontakte, Leitungen, Leitungsanschlüsse od. dgl., mit einem sie umschließenden mehrteiligen Isoliergehäuse zu einem in sich geschlossenen Baustück vereinigt sind, das an Stelle der üblichen Kopfplatte mittels deren Befestigungsschrauben an dem 1 ähmaschinenkopf befestigt wird und als betriebsfertige Einheit auch nachträglich ohne jegliche Änderung an der -Nähmaschine angebracht werden kann.
  2. 2. N ähmaschinenleuchte nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (17), der Transformator (7), die Lampenfassung (8) mit Lampe (9), der Schalter (i2), die Kontakte (io, ii) und Leitungen (i3, 14) an ein und derselben Gehäuseschale (4) des zweiteiligen Gehäuses (.1, 5) angeordnet sind.
  3. 3. N ährnaschinenleuchte nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Gehäuseschalen (.1, 5) durch zwei Schrauben (25, 26) miteinander verbunden sind, die zugleich zur Befestigung des Transformators (7) dienen. N ähmaschinenleuchte nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschalen (_l, 5) nach innen vorstehende Verstärkungsrippen (23, 24, 29. 3o) aufweisen, welche die Wicklung des Transformators (7) an den Stirnseiten begrenzen. 5. _yusfülirungätorni der \ä hmaschinen-IeuchLe nach Anspruch i, bei der der `Transformator in das Anschlußkabel bzw. in dessen Wandstecker verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, dall das dreiteilig ausgeführte Isoliergehäuse aus deniKopfplattentril t .37) sowie der maschinenseitigen schale t 38) und der Abdeckschale (.39) de s Lampengehäuses besteht. t). N ähmaschinenleuchte nach Anspruch 0. dadurch gekennzeichnet, daß an die Isolieri":l)tplatte (37) die Steckdose (+o) und zwei Rinnen (45, 46) für die elektrischen Leitungen (43, 1-4) zur Lampe (55) angeprel3t sind. <iIiinaschinenleuchte nach den Ansprüchen ; und 6, dadurch gekennzeichnet. dala in die maschinenseitige Schale (38) die Lampenfassung (;.4). die beiden federnden Lampenkontakte (56, 5,`), die aus den beiden Rinnen (d5, 4.6) austretenden Zuleituitgen (.I3. .I4) und der Lichtschalter (53) eingebaut sind. B. \ ähmaschinenleuchte nach den Ansprüchen 5 bis ; . dadurch gekennzeichnet, daja im Boden der maschinenseitigen Schale (38) eine Leiste (6i) angepreßt ist, die den Lampenkontakt (56) am Verdrehen hindert und ihn gegen Berührung mit der Kontaktfeder (57) des Lichtschalters (',58) sichert. 9. \ ähmaschinenleuchte nach den Ansprüchen 5 bis B. dadurch gekennzeichnet, daß an die Kopiplatte (37) ein Drehzapfen (64) zum beweglichen Aufhängen der inaschinenseitigenSchale(38) angepreßt ist. io. \ähmaschinenleuchte nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenseitige Schale (38) ein um den Zapfen (64) drehbares Lagerauge (65) aufweist. ii. Nähmaschinenleuchte nach den Ansprüchen 5 bis io. dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfplatte (37) eine -Nase (69) angepreßt ist, welche die Drehbewegung der maschinenseitigen Schale (38) um den Zapfen (64) nach beiden Seiten durch Anschlag an Vorsprünge ihrer Wände begrenzt. 12. N ähmaschinenleuchte nach den Ansprüchen ; bis i i, dadurch gekennzeichnet, dalä die @`erbindungsscliraube (66) zwischen den beiden Schalen des Lampengehäuses zugleicliFeststellschriiul)e für dessen jeweilige Einstellung ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstand vom Stand der Technik sind i.n Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Österreichische Patentschrift -Nr.. t4o 3; USA.-Patentschriften N r. t C)24 457. 2 007 79-1, 2 226 68c).
DEP84548D 1942-07-10 1942-07-10 Naehmaschinenleuchte Expired DE762585C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP84548D DE762585C (de) 1942-07-10 1942-07-10 Naehmaschinenleuchte
DK158143A DK66064C (da) 1942-07-10 1943-06-10 Symaskinelampe.

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DEP84548D DE762585C (de) 1942-07-10 1942-07-10 Naehmaschinenleuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE762585C true DE762585C (de) 1953-03-02

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ID=7394209

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DEP84548D Expired DE762585C (de) 1942-07-10 1942-07-10 Naehmaschinenleuchte

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DE (1) DE762585C (de)
DK (1) DK66064C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122817B (de) * 1953-04-15 1962-01-25 Edgar Abravanel Elektrische Werkleuchte fuer Naehmaschinen

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US1924157A (en) * 1930-09-17 1933-08-29 Doubler Charles W H Illuminating device for sewing machines or the like
AT140387B (de) * 1928-10-29 1935-01-25 Pfaff Ag G M Nähmaschinenoberteil.
US2007794A (en) * 1934-08-20 1935-07-09 Nat Sewing Machine Co Electrically lighted sewing machine
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Publication number Publication date
DK66064C (da) 1947-12-15

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