DE2243082A1 - Symbolanzeigevorrichtung - Google Patents

Symbolanzeigevorrichtung

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Description

Patentanwalt Dipi.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorf str. 21-22 Tel. 29 84 62
B 5741
KABUSHIKI KAISHA SANKYO SEIKI SEISAKÜSHO 5329, Shimosuwa-Machi, Suwa-Gun, Nagano-Ken / Japan
Symbolanzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Symbolanzeigevorrichtung.
Bei Uhren mit Digitalanzeige ist es erforderlich, mit dem Verstreichen der Zeit nacheinander ein numerisches Symbol oder einen Tag der Woche anzuzeigen bzw. zur Anzeige zu bringen. Bei Messgeräten oder anderen Instrumenten ist es dagegen erforderlich, je nach dem Verwendungszweck nacheinander ein numerisches Symbol oder einen Buchstaben anzuzeigen. Bei derartigen Vorrichtungen ist es bisher üblich gewesen, verschiedene Arten von Symbolanzeigevorrichtungen zu verwenden.
Bei einer bekannten Symbolanzeigevorrichtung ist eine Maskenplatte mit
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wenigstens einem Symbolanzeigefenster vorgesehen, das wenigstens einen Schlitz aufweist; weiterhin sind Antriebsmittel für einen Symbolanzeiger vorgesehen, der wenigstens eine Reihe Symbolmuster aufweist. Der Symbolanzeiger wird durch die Antriebsmittel intermittierend angetrieben und derart bewegt, dass jedes Symbolmuster um eine seiner Länge entsprechende Strecke bewegt wird, so dass die Symbole nacheinander durch eines der Symbolanzeigefenster hindurch zur Anzeige gebra-cht werden können.
Der Symbolanzeiger weist üblicherweise die Form einer Trommel, eines Zylinders oder eines Gurtes auf, die mit wenigstens einer aufgedruckten oder auf andere Weise angebrachten bzw. überlagerten Reihe aus Symbolmustern versehen sind. Der Symbolanzeiger dieser Art ist relativ leicht antreibbar. Symbolanzeigevorrichtungen, bei denen diese Art von Symbolanzeiger zur Anwendung gelangt, bieten daher den Vorteil, dass sie in ihren Aussenabmessungen kompakter sind und geringere Herstellungskosten aufweisen als andere Symbolanzeigevorrichtungen, bei denen beispielsweise Blätter oder Zungen verwendet werden.
Wenn es jedoch erforderlich ist, die Abmessungen der Symbole zu vergrössern, die bei einer eine Maskenplatte und einen Symbolanzeiger verwendenden Symbolanzeigevorrichtung zur Anzeige gebracht werden, so ergibt sich ein Nachteil dahingehend, dass der Durchmesser der Trommel oder die Länge des Gurtes, die als Symbolanzeiger dienen, ebenfalls vergrössert werden müssen. Dies vergrössert jedoch in unerwünschter Weise die Abmessungen der gesamten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine eine Maskenplatte und einen Symbolanzeiger aufweisende Symbolanzeigevorrichtung zu schaffen, bei der die Grosse der durch das Fenster zur Anzeige gebrachten Symbole gesteigert werden kann, ohne
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dass eich die Aussenabmessungen der Vorrichtung vergrössern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass einerseits auf dem Symbolanzeiger mehrere Reihen aus Symbolmustern derart angeordnet werden, dass sich Halbteile der einander benachbarten Symbolmuster einer Reihe einander überlappen, und dass andererseits der Symbolanzeiger gegenüber der Maskenplatte jeweils um eine der halben Länge jedes Symbolmusters entsprechende Strecke vorwärts bewegt wird, wodurch die Symbole nacheinander durch eines der Fenster hindurch anzeigbar sind.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung sind in der Maskenplatte ein Symbolanzeigefenster oder deren mehrere vorgesehen, die jeweils wenigstens einen Schlitz und eine oder mehrere Reihen aus Symbolmustern aufweisen. Diese Symbolmuster sind auf dem Symbolanzeiger aufgedruckt oder diesem auf andere Weise überlagert und weisen jeweils eine geneigte Hauptachse auf, so dass sich die durch die Fenster angezeigten Symbole in einer geneigten Stellung befinden. Aufgrund der erfindungsgemässen Anordnung der Symbolanzeigefenster'und der'Symbolmusterreihen in einer geneigten Stellung ist es möglich, die Symbole klar und deutlich zur Anzeige zu bringen, die Grosse der Symbole zu steigern, ohne die Aussenabmessungen des Symbolanzeigers vergrössern zu müssen, und die Abmessungen des Symbolanzeigers zu verringern, wenn die Symbole nicht vergrössert werden müssen, selbst wenn die Halbteile der einander benachbarten Symbolrnuster in den Reihen einander überlappen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Symbolanzeigevorrichtung der beschriebenen Art geschaffen, die es gestattet, sichtbare Störungen auszuschliessen, die sich in den angezeigten Symbolen in Form von Flecken, Punkten oder gebrochenen Teilen darstellen und dadurch hervorgerufen werden, dass die Halbteile voneinander benachbar-
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barten Symbolmuetern einander überlappen. Gemäss der Erfindung wird das Entstehen solcher sichtbarer Störungen dadurch ausgeschlossen, dass von einer sich gegenseitig überlappenden Anordnung der einander benachbarten Symbolmuster und von einem Weiterbewegen des Symbolanzeigers um eine der Länge eines Symbolmusters entsprechende Strecke in eine Stellung, in der sich eine Störung ergeben könnte, Abstand genommen wird.
Stattdessen ist es auch erfindungegemäss möglich, durch Verwendung eines Polarisierungsfilters oder eines anderen Polarisators das Entstehen einer sichtbaren Störung zu vermeiden.
GemäSB einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Maskenplatte und dem Symbolanzeiger eine Sichtstörungeverhinderungseinrichtung angeordnet, die, um das Entstehen einer Störung zu verhindern, zu einem gewünschten Zeitpunkt an einer Stelle angeordnet werden kann, bei der sich eine Störung ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Symbolanzeigevorrichtung so ausgebildet, dass der Wegfall des nach rechts ragenden Teiles des horizontalen Gliedes des numerischen Symbols 4 verhindert werden kann, wenn dieses Symbol durch die Vorrichtung angezeigt wird; dies erfolgt mittels einer besonderen Anordnung, die in einem der Symbolanzeige fenster der Maskenplatte und in einem auf dem Symbolanzeiger vorgesehenen Hintergrundmuster getroffen ist.
Erfindungsgemäss ist die bei der Symbolanzeigevofrichtung vorgesehene Maskenplatte mit den Symbolanzeigefenstern durch Stanzen aus einer Metallplatte hergestellt, wobei Verbindungsteile der Fensterschlitze derart angeordnet sind, dass sie Teile eines Symbolmusters auf dem Symbolanzeiger, die eine Störung erzeugen, überdecken; hierdurch wird
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das weitere Enstehen einer Störung verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter .Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform, der Erfindung in
Form einer Digitalanzeigeeuhr; '
Fig. 2 die Uhr gemäss Fig. 1 in teilweise aufgeschnittener
Seitenansicht von links;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Maskenplatte in Vorderansicht;
Fig. 4 eine abgewickelte Teilansicht, aus der die Konstruktion
einer Ausführungsform des Symbolanzeigers und die Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte ersichtlich ist;
Fig. 5 eine Ansicht der Symbole, wie sie sich beim Betrachten
der auf dem Symbolanzeiger gemäss Fig. 4 befindlichen Symbolmuster durch eines der in der Maskenplatte ger mass Fig. 3 befindlichen Fenster ergibt;
Fig. 6 einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform der
Maskenplatte in Vorderansicht;
Fig« 7 abgewälzt eine Teilansicht, aus der eine Ausführungsform
des mit einer Symbolreihe entsprechend der Maskenplätte gemäss Fig. 6 versehenen Symbolanzeigers und die Art der Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte ersichtlich ist;
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Fig. B in Draufsicht die Symbole, wie sie eich beim Betrachten
der auf dem Syrnbolanzeiger gemäee Fig. 7 befindlichen SymbolmuBter durch die Maskenplatte gemäee Fig. 6 ergeben;
Fig. θ abgewälzt eine Teilaneicht einer weiteren Ausftthrungs-
form des Symbolanzeigers, auf der die Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte ersichtlich ist;
Fig. 10 die Antriebemittel für den Symbolanzeiger in Seitenan
sicht;
Fig. 11 in Draufsicht die Symbole, die sich beim Betrachtender Symbolmuster des Symbolanzeigers gemäss Fig. 9 ergeben; Fig. 12 einen Teil einer abgewandelten Aueführungeform der Mae-
kenplatte in Vorderansicht;
Fig. 13 abgewälzt eine Teilaneicht einer weiteren Aueführungeform
dee der Maskenplatte gemäee Fig. 12 entsprechenden Symbolanzeigers, wobei die Anordnung jedes Symbolmuetere des Symbolanzeiger β gegenüber der Maskenplatte dargestellt ist;
Fig. 14 in Draufsicht die Symbole, wie sie sich beim Betrachten
der auf dem Symbolanzeiger gemäee Fig. 13 befindlichen Symbolmueter durch die Maskanplatte gemäee Flg. 12 ergeben;
Fig. 15 perspektivisch eine Störungeverhinderungseinrichtung
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sowie einen Antrieb hierfür;
Fig. 16 eine Vorderansicht, aus der die Art und Weise der Be
tätigung der Störungsverhinderüngseinrichtung gemäss Fig. 15 ersichtlich ist;
Fig. 17 abgewickelt eine Teilansicht einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform des Symbolanzeigers, der mit der Störungsverhinderungseinrichtung gemäss Fig. 15 zusammenarbeitet;
Fig. 18 einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform der Mas
kenplatte in Vorderansicht;
Fig. 19 abgewickelt eine Teilansicht einer abgewandelten Aus
führungsform des der Maskenplatte gemäss Fig. 18 entsprechenden Symbolanzeigers, wobei die Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte dargestellt ist, und
Fig. 20 in Draufsicht die Symbole, wie sie sich beim Betrachten
der auf dem Symbolanzeiger gemäss Fig. 19 befindlichen Symbolmuster durch die Maskenplatte gemäss Fig. 18 ergeben, wobei die Art und Weise der Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte ersichtlich ist.
Die Erfindung ist in Fig. 1 anhand einer Uhr mit Digitalanzeige erläutert. Selbstverständlich kann die Erfindung nicht nur bei Uhren, sondern auch bei allen Vorrichtungen angewendet werden, bei denen Buchstaben und numerische Symbole angezeigt werden sollen. Die Uhr gemäss Fig. 1
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weist ein Gehäuse auf, an dessen Vorderseite ein aus Glas, Kunststoff oder einem anderen durchsichtigen bzw. durchscheinenden Material gefertigter Deckel 2 sowie eine aus Metall oder Kunststoff hergestellte Maskenplatte 3 befestigt ist.
Gemäss Fig. 3 weist die Maskenplatte 3 vier Symbolanzeigefenster 4a, b, c und d auf, die jeweils eine in geneigter Stellung angeordnete vertikale Hauptachse 0 besitzen. Während hierbei das Fenster 4a lediglich einen geneigten vertikalen Schlitz aufweist, besitzen die Fenster 4b, c und d jeweils drei horizontale Schlitze sowie zwei geneigte vertikale Schütze, die jeweils auf den einander gegenüberliegenden Selten der horizontalen Schlitze angeordnet sind. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Anzeigefenster 4b, c und d erläutert, die als Fenster 4 bezeichnet werden.
Ein in Fig. 2 in zylindrischer Form dargestellter Symbolanzeiger 5 ist aus Kunststoff oder einem anderen durchscheinenden bzw. durchsichtigen Material hergestellt und weist Reihen aus Symbolmustern 6 auf, die auf seiner Umfangsfläche aufgedruckt oder ihm auf andere Weise überlagert sind und die Ziffern 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 darstellen. Die Reihen der Symbolmuster 6 sind in Fig. 4 abgewickelt dargestellt. Obwohl hier lediglich eine Reihe aus Symbolmustern 6 ersichtlich ist, versteht es sich von selbst, dass die Anzahl der Reihen aus dem Symbolanzeiger 5 überlagerten Symbolmuster der Anzahl der in der Maskenplatte 3 vorgesehenen Fenster 4a bzw. 4 entspricht. Der Symbolanzeiger 5, ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, hinter der Maskenplatte 3 angeordnet und kann durch eine entsprechende Einrichtung intermittierend angetrieben, d. h. um einen bestimmten Drehwinkel weitergedreht werden.
Eine Reihe aus Symbolmustern 6 wirkt zur Anzeige von Symbolen mit einem der Symbolanzeigefenster 4 der Maskenplatte 3 zusammen . Die Hauptachse jedes Symbolmustere 1st auf gleiche Welse wie diejenige jedes
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Fensters 4 geneigt, so dass jedes Symbolmuster entsprechend einem der Fenster 4 in einem Abschnitt des Symbolanzeigers 5 angeordnet ist. Die Reihen der Symbolmuster sind auf dem Symbolanzeiger 5 derart angeordnet, dass der obere Teil des ersten Symbolmusters in den Reihen den unteren Teil des zweiten Symboliimsters überlappt, dessen oberer Teil seinerseits den unteren Teil des dritten Symbolmusters überlappt usw. Aus diesem Grund überlappen Halbteile benachbarter Symbolmuster in den Reihen übereinander.
Wie aus Fig, 4 ersichtlich, dienen "Massivlinienbalken" jedes Symbolmusters dazu, diejenigen Teile der Fensterschlitze auszufüllen, die bei der Anzeige des jeweiligen Symbols optisch nicht sichtbar werden sollen, während Balken unterbrochener Linien denjenigen Teilen der Fensterschlitze entsprechen, die zur Anzeige des jeweiligen Symbols verwendet werden. Die Balken unterbrochener Linien sind Phantomlinien, und sie sind auf den Symbolanzeiger nicht aufgedruckt.
Alle Symbole können im Fenster als negative oder als positive Symbole angezeigt werden. Wenn die angezeigten Symbole negative Symbole sein sollen, sind die durch das Fenster ersichtlichen Symbole in der Farbe heller als die Oberfläche der ,Maskenplatte. Wenn die angezeigten Symbole dagegen positive Symbole sein sollen, sind die Symbole dunkler in ihrer Farbe als die Oberfläche der Maskenplatte. Wenn irgendein Symbol als negatives Symbol angezeigt werden soll, sind diejenigen Teile der Fensterschlitze, die zur Anzeige des jeweiligen Symbols nicht erforderlich sind, durch die Massivlinienbalken des jeweiligen Symbolmusters aufgefüllt und unsichtbar gemacht, die in der gleichen Farbe wie die Oberfläche der Maskenplatte gehalten sind. Wenn demgegenüber irgendein Symbol al s positives Symbol angezeigt werden soll, sind diejenigen Teile des auf dem Symbolanzeiger befindlichen Symbolmusterabschnittes, die dem Balken unterbrochener Linien in Fig. 4 entsprechen und mit
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den zur Anzeige des jeweiligen Symbols erforderlichen Teilen der Fen-* sterschlitze korrespondieren, in einer dunkleren Farbe als derjenigen der Maskenplatteoberfläche gehalten.
Wenn der Symbolanzeiger 5, beispielsweise über ein Uhrwerk, intermittierend über eine Zahnteilung (beispielsweise über 36 ) angetrieben wird, können, wie aus Fig. 5 rslchtlich, durch den mit der Maskenplatte 3 zusammenwirkenden Symbolanzeiger 5 Ziffern in dem Fenster 4 angezeigt werden. Zu diesem Zweck werden imaginäre Mittellinien a, b ... g von Abschnitten des Symbolanzeigers 5 nacheinander in Index, d.h. in Übereinstimmung mit der imaginären Mittellinie eines der in der Maskenplatte 3 befindlichen Symbolanzeigefensters 4 gebracht (d.h. eines solchen Fensters, das drei horizontale Schlitze und zwei geneigte vertikale Schlitze aufweist), wenn der Symbolanzeiger 5 intermittierend angetrieben und bewegt wird. Als Folge, davon werden die Ziffern 1, 2, 3... 7 nacheinander in dieser Reihenfolge im Fenster 4 angezeigt, da die Teile jedes Symbolmusters, die in der gleichen Farbe wie die Oberfläche der Maskenplatte 3 gehalten sind, oder die Massivlinlenbalken diejenigen Teile der Schlitze ausfüllen und sie vor Sicht schützen, die zur Anzeige der Symbole nicht erforderlich sind.
Die Oigitalanzeigeuhr gemäss Fig. 1 weist eine in den Symbolanzeiger 5 eingebaute Lampe auf, so dass selbst bei Dunkelheit in der Nacht die jeweilige Zeit leicht angezeigt und wahrgenommen werden kann, da die Ziffern in scharfen Umrissen erblickt werden können. Wenn der Symbolanzeiger 5 von aussen beleuchtet ist, kann das in geneigter Stellung angeordnete Symbolanzeigefenster 4 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in der Maskenplatte 3 vorgesehen sein, wobei es drei horizontale Schlitze und vier geneigte vertikale Schlitze aufweist; die zur Anzeige der Symbole erforderlichen Oberflächenteile des Symbolanzeigers 5 können mit einer fluoreszierenden Farbe versehen sein, um Symbolmuster β zu schaffen.
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wie sie aus Fig. 7 ersichtlich sind. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, die Ziffernanzeige in der Form gemäss Fig. 8 durchzuführen.
Während die Erfindung in Form einer Digitalanzeigeuhr beschrieben wurde, liegt ee doch auf der Hand, dass viele Grossbuchstaben, wie beispielsweise C, E, F, H, I, J, L, O, P und S, leicht angezeigt werden können, wie eich dies aus dem Umstand ergibt, dass die Buchstaben O und I den Ziffern O und 1 ähnlich sind und dass der Buchstabe E durch Umkehren der Ziffer 3 angezeigt werden kann.
Die Oberfläche des zylinderförmigen Symbolanzeigers 5 ist aus Fig. 4 in abgewickelt dargestellter Form ersichtlich. Selbstverständlich kann . jeder Anzeiger, der auf diese Weise abgewickelt werden kann, oder beispielsweise ein Gurt auf die gleiche Weise wie beim erfi ndungsgemäss angewendeten zylindrischen Anzeiger zur Anzeige von Symbolen verwendet werden. Ausserdem sind die Symbolanzeigefenster 4 zur Anzeige numerischer Symbole, Grossbuchstaben oder anderer Symbole nicht auf die Ausführungsform beschränkt, die drei horizontale Schlitze und zwei geneigte vertikale Schlitze aufweist; stattdessen können beliebige andere Ausführungsformen von Anzeigefenstern verwendet werden.
Wie schon erwähnt, ist wenigstens eine Reihe aus Symbolen derart auf der Oberfläche des in Form eines Zylinders oder eines Gurtes vorliegenden Anzeigers 5 angebracht, dassdie Halbteile benachbarter Symbolmuster einander überlappen. Dies bietet den Vorteil, dass die Symbole in einer Grosse angezeigt werden können, die zweimal so gross wie diejenige ist, bei der die benachbarten Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger einander nicht überlappen.
Es hat sich jedoch bei der Anordnung, bei der geneigte Symbolmuster 6 derart angeordnet sind, dass sie einander überlappen und, wie aus Fig.
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ersichtlich, einon gleichen Abstand voneinander aufweisen, ein geringfügiger Nachteil gezeigt. Die durch das Fenster 4 zu sehenden Symbole weisen nämlich, wie aus Fig. 5 anhand der Ziffern, 2, 3, 5, 6 und 0 ersichtlich, unterbrochene Stellen oder, wie aus Fig. 4 anhand der Ziffern 1, 2 und 4 ersichtlich, überflüssige Punkte auf. Diese Fehler in den angezeigten Symbolen bilden eine sichtbare Störung, die optisch stört bzw. dem Betrachter der Vorrichtung fremdartig vorkommt.
Die Störung in Form unterbrochener Stellen bei den Anzeige ziffern ergibt sich an den aus Fig. 4 ersichtlichen Stellen 6A, 3, C, D und E. Es zeigt sich, dass sich diese unterbrochenen Stellen an demjenigen Steilen der Symbolmuster ergeben, an denen sich der Maesivlinienbalken eines Symbolmusters und der Balken einer unterbrochenen Linie eines weiteren hierzu benachbarten und überlappenden Symbolmustere kreuzen. Das Auftreten einer solchen Störung kann jedoch durch verschiedene Vorrichtungen gemäss der Erfindung verhindert bzw. ausgeschlossen werden.
Zur Beseitigung des vorerwähnten Nachteils können die Symbolmuster auf der Oberfläche des Symbolanzeigers 5 in einer geneigten Stellung derart angeordnet sein, dass sich die benachbarten Symbolmuster, wie aus Fig. 9 ersichtlich, mit unterschiedlichem Abstand voneinander überlappen. Zu diesem Zweck ist der aus Fig. 10 ersichtliche Symbolanzeiger 5 drehbar auf einer Drehwelle 7 gelagert und weist eine mit deren einem Ende fest verbundene sternförmige Nockenplatte 8 auf. Die Symbolmuster 6 sind am Aussenumfang des Symbolanzeigers 5 In einer geneigten Stellung einander derart überlagert, dass sich die benachbarten Symbolmuster, wie aus Fig. 9 ersichtlich, in unterschiedlichem Abstand zueinander überlappen. Am einen Ende des Aussenumfangs des Anzeigers 5 sind keilförmige Ausschnitte 9 vorgesehen, die zur Regulierung der Drehwinkelstellung des Symbolanzeigers 5 jeweils einen Haltehebel 10 aufnehmen.
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Ein (lurch eine Wolle schwenkbar gelagerter sichelförmiger Hebel 11 steht uriüir der Wirkung einer Feder 13, die ihn im Uhrzeigersinn zu verschwenken versucht; der Hebel 11 wird jedoch durch einen ortsfesten Zapfen 14 im Ruhezustand gehalten. Eine durch ein Uhrwerk winklig verdrehbare Drehscheibe 15 weist an ihrem einen Ende mehrere Zapfen auf, die einen unterschiedlichen Abstand zum Mittelpunkt der Scheibe besitzen, jedoch in Bezug auf den Mittelpunkt dieser Scheibe 15 einander benachbart angeordnet sind. Die Zapfen 16 wirken mit einem Vorsprung 11a zusammen, der am Hebel 11 vorgesehen ist.
Wenn die Drehscheibe 15 durch das Uhrwerk im Uhrzeigergegensinn winklig intermittierend verdreht wird, drückt einer der Zapfen 16 gegen
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den Vorsprung Ha des Hebels 11 und bewirkt, dass sich der Hebel 11 gegen die Vorspannkraft der Feder 13 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt. Dies hat zur Folge, dass das vordere Ende 11b des Hebels 11 gegen die Nockenplatte 8 drückt, so da&e der Symbolanzeiger 5 im Uhrzeigergegensinn winklig verdreht wird.
Da die Symbolmuster 6, wie schon erwähnt, einander überlappend und in unterschiedlichem Abstand zueinander am Aussenumfang des Symbol-* anzeigers 5 angeordnet sind, ist es erforderlich, den Drehwinkel der intermittierend erfolgenden Drehbewegung des Symbolanzeigers 5 zu ändern, um jedes Symbolmuster 6 in Index bzw. in Übereinstimmung mit dem Symbolanzeigefenster 4 bringen zu können. Diese erforderliche Änderung des Drehwinkels wird durch die Anordnung der Nockenplatte und der Zapfen 16 bewirkt. Da die Zapfen 16 in unterschiedlichem Abstand zum Drehmittelpunkt der Drehscheibe 15 angeordnet sind, ändert sich der durch die intermittierende winklige Drehbewegung der Drehscheibe 15 hervorgerufene Verschwenkwinkel des Hebels 11 jedes Mal, wenn sich die Drehscheibe 15 dreht. Die Nockenplatte 8 weist an ihrem Aussenumfang Vorsprünge 8a auf, die in unterschiedlichem Abstand voneinander
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und gemiisH denjenigen Schwenkbewegungen angeordnet sind, die durch die Zapfen 16 der Drehscheibe 15 hervorgerufen werden. Aufgrund dieser Anordnung kann der Symbolanzeiger 5 jedes Mal, wenn die Drehscheibe 15 verdreht wird, ebenfalls winklig verdreht werden, wodurch die Symbole 6 nacheinander in Index, d. h. in Übereinstimmung mit dem Symboianzeigefenster 4 gebracht werden.
Wenn der Syrnbolanzeiger 5 daher durch das Symbolanzeigefenster 4 betrachtet wird, zeigen sich dort Symbole, wie sie aus Fig. 11 ersichtlich ■sind. Es ergibt sich keinerlei durch unterbrochene Ziffern oder zusätzliche überflüssige Stellen - etwa gemäss den Ziffern 2, 3. . . in Fig. 5 hervorgerufene sichtbare Störung.
Der vorerwähnte Nachteil, der bei der Anordnung gegeben ist, bei der die geneigten Symbolmuster 6, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einander Überlappend und in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind, wird daher dadurch beseitigt, dass die geneigten Symbolmuster einander überlappend, jedoch in ungleichem Abstand zueinander angeordnet sind und dass der Symbolanzeiger winklig intermittierend mit unregelmässigen Abständen angetrieben wird. Unabhängig davon, ob die Symbolmuster in gleichem oder ungleichem Abstand zueinander angeordnet sind, ist es mit der erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung jedoch möglich/ jedes Symbol ohne Vergrösserung der Abmessungen der Vorrichtung durch das Fenster hindurch in einer Grosse anzuzeigen, die der doppelten Grosse derjenigen Symbole entspricht, die sich nicht einander überlappen. Darüber hinaus sind die angezeigten Symbole frei von jeder sichtbaren Störung, wodurch sie klarer und leichter lesbar sind.
Der vorerwähnte Nachteil kann auch auf andere Weise beseitigt werden. Dies erfolgt z. B. auf optische Weise unter Verwendung von Polarisatoren. Es ist bekannt, dass Licht eine Querwellenbewegung ausführt, dass na-
cnA, BADORtQINAL
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-.ΛΑ".
türliches Licht eine Querwellenbewegung darstellt und aus Schwingungen besteht, die sich in sämtlichen Richtungen rechtwinklig zur Fortpflanzungsrichtung des Lichts ausbreiten. Wenn natürliches Licht durch eine künstliche Polarisierungsplatte o. dgl. hindurchgeleitet wird, ist es möglich, in einer Ebene polarisiertes Licht zu erhalten; dieses besteht-> aus Schwingungen, die sich lediglich in einer einzigen bestimmten Richtung, nämlich rechtwinklig zur Fortpflanzungsrichtung des Lichtes, ausbreiten. Einrichtungen zur Umwandlung von natürlichem Licht in Licht, das in einer Ebene polarisiert ist, wie beispielsweise eine künstliche Polarisierungsplatte, werden als Polarisator bezeichnet. Eine Ebene, die die Fortpflanzungsrichtung des in einer Ebene polarisierten Lichtes und die Richtung seiner Schwingungen enthält, wird als Polarisationsebene bezeichnet. Ein in einer Ebene polarisiertes Licht weist die Eigenschaft auf, dass es durch einen Polarisator mit einer zur Lichtpolarisationsebene parallelen Polarisationsebene hindurch gesehen werden kann, jedoch nicht durch einen Polarisator hindurch, dessen Polarisationsebene senkrecht hierzu steht.
Erfindungsgemäss sind daher, wie aus Fig. 12 ersichtlich, vier Polarisatoren 17A-1, A-2, B-I und B-2 in denjenigen Teilen der Fensterschlitze der Maskenplatte 3 angeordnet, die den Teilen 6A, B, C und D der Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger gemäss Fig. 4 entsprechen, während, wie aus Fig. 13 ersichtlich, fünf Polarisatoren 18A-1, A-2, A-3, B-I und B-2 in den Teilen 6A, B, C/ D und E der Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger 5 angeordnet sind. Da sich die Teile 6D und E einander überlappen, müssen in den entsprechenden Teilen des Fensterschlitzes lediglich vier Poiarisatoren angeordnet werden.
Die Polarisatoren sind derart angeordnet, dass die Polarisatoren 17A-1, 17A-2 und die Polarisatoren lHA-1, 18A-2 und 18A-3 einander parallele Polarisütionsebenen aufweisen und dass die Poiarisatoren 17B-1, 17B-2
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und die Polnriwatoren 18H-1 und 18B-2 einander parallele Polarisations ebenen aufweisen. Demgegenüber stehen jedoch die Polarisationsebenen der Polarisatoren 17A-1, 17A-2 und der Polarieatoren 17B-1, 17B-2 senkrecht aufeinander. Ebenfalls stehen die Polarisationsebenen der Polarisatoren 18A-1, 18A-2, 18A-3 und der Polarisatoren 18B-1, 18B-2 senkrecht aufeinander.
Wenn der Anzeiger 5, der die in den Teilen 6A, B1 C, D und E der Symbolmuster angeordneten Polarisatoren 18 aufweist, winklig intermittierend, beispielsweise durch ein Uhrwerk, gedreht wird, werden die Mittellinien (a), (b) .... (g) der Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger 5 nacheinander in Index, d.h . in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 in der Maskenplatte 3 gebracht, wodurch die Ziffern 1, 2, 3 .., 0, wie aus Fig. 14 ersichtlich, nacheinander durch das Fenster 4 hindurch zur Anzeige gebracht werden können.
Es eei angenommen, dass beispielsweise die Ziffer 1 im Fenster angezeigt werden soll. In diesem Fall wird die Mittellinie (a) des Symbolmusters auf dem aus Fig. 13 ersichtlichen Symbolanzeiger 5 in Übereinstimmung mit der Mittellinie des aus Fig. 12 ersichtlichen Fensters 4 gebracht. In denjenigen Teilen des Fensterschlitzes, an denen die Polarisatoren 17A-1, 17A-2 und 17B-2 angeordnet sind, wird natürliches Licht in polarisiertes Licht umgewandelt, jedoch ergibt dies im Hinblick auf die optische Wirkung der angezeigten Ziffer keinerlei Änderung. In dem den Polarisator 17B-1 aufweisenden Teil der Feneterschlitze überlagert dieser Polarisator 17B-1 jedoch den Polarisator 18A-1, der im Teil 6A des Symbolmusters 6 auf dem Symbolanzeiger 5 angeordnet ist. Aus diesem Grund wird durch diese Polarisatoren das Licht aufgefangen bzw. unterbrochen, da die Polarisationsflächen dieser Polarisatoren senkrecht aufeinanderstellen. Es ist daher die aus Fig. 14 ersichtliche flockenlose Ziffer 1 durch das Fenster 4 hindurch sichtbar.
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Wenn der Symbolanzeiger 5 winklig bewegt und die aus Fig. 13 ersichtliche Mittellinie (b) des Symbolanzeigers 5 in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters in der Maskenplatte 3 gebracht wird, haben die Stellen der Schlitze des Fensters 4, in denen die Polarisatoren 17A-2 und 17B-2 angeordnet sind, keinerlei optische Wirkung auf den Betrachter der Vorrichtung; der Polarisator 17A-1 bzw. 17B-1 im Schlitz des Fensters 4 überdeckt jedoch den Polarisator 18A-1 bzw. ISA-2 im Symbolmuster an der Stelle 6A des Symbolanzeigers 5.' Da die Polarisatoren 17A-1 und 18A-1 zueinander parallele Polarisationsebenen aufweisen, kann das Licht durch sie ohne Behinderung hindurchgehen. Weil jedoch die Polarisatoren 17B-1 und 18A-2 aufeinander senkrecht stehende Polarisationsebenen aufweisen, wird das hierauf fallende Licht geschluckt, so dass die aus Fig. 14 ersichtliche vollkommen ausgebildete Ziffer 2 im Fenster 4 erb· lickt werden kann.
In gleicher Weise wirken zur Anzeige anderer Symbole als 1 und 2 die in den Teilen 6B, C und D des Symbolanzeigers 5 angeordneten Polarisatoren 18A-2, 18A-3, 18B-1 und 18B-2 mit den in den Schlitzen des Fensters 4 angeordneten Polarisatoren 17B-1, 17A-1, 17B-2 und 17A-2 zusammen, indem sie das Licht vollkommen schlucken bzw. vollkommen hindurchlassen, so dass eine sichtbare Störung, die bei den angezeigten Ziffern in Form von unterbrochenen Stellen auftritt, ausgeschlossen werden kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Ziffern durch das Fenster hindurch dadurch angezeigt, dass mittels der Symbolmuster und der Polarisatoren diejenigen Teile der Schlitzfenster überdeckt werden, die zur Anzeige der jeweiligen Ziffer nicht erforderlich sind. Selbstverständlich können die Ziffern durch das Fenster hindurch jedoch auch auf die Weise angezeigt werden, dass diejenigen Teile der Fensterschlitze freigelegt werden, die zur Anzeige der jeweiligen Ziffern erforderlich sind.
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Wir schon erwähnt, sind in den einander überkreuzenden Stellen der einander überlappenden Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger und in den Stellen der Schlitze des in der Maskenplatte vorgesehenen Symbolanzeigefensters, die den vorerwähnten Schlitzstellen der Symbolmuster entsprechen, Polarisatoren angeordnet, um zu vermeiden, dass in den in dem Fenster angezeigten Ziffern unterbrochene Stellen entstehen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass einerseits das Entstehen einer sichtbaren Störung ausgeschlossen werden kann und dass andererseits, ohne dass die Abmessungen der Anzeigevorrichtung vergrössert werden müssen, im Fenster doppelt so grosse Symbole wie bisher zur Anzeige gebracht werden können.
Die Störung kann erfindungegemäss auch mittels einer Nockeneinrichtung beseitigt werden. Wenn zur Verhinderung des Entstehens einer Störung Zusatzteile und eine Nockeneinrichtung verwendet werden, sind die Symbolmuster 6 auf dem Symbolanzeiger 5 farblich derart gestaltet, dass die eine Störung erzeugenden Teile 28A, B, C, D und E nicht mit Farbe versehen, d.h. nicht angestrichen sind. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, ist mit dem einen des Symbolanzeigers 5 fest eine Nockeneinrichtung verbunden, die zylindrische Nockenscheiben 19, 20 bildet und an ihrem Aussenumfang mit mehreren Umfanganockennuten 21 versehen ist. Vier aus einem federnden Material bestehende Zusatzteile 22, 23, 24 und 25, welche die Störungsverhinderungseinrichtung bilden, sind an ihrem einen Ende derart mit einem nicht dargestellten Teil verbunden, dass sie normalerweise mit Vorsprüngen 22A, 23A, 24A und 25A, die etwa in ihrer Mitte vorgesehen sind, mit den Umfange flächen der Zylindrischen Nockenscheiben 19, 20 in Eingriff stehen.
Die Zusatzteile 22 und 25, die an ihrem vorderen Ende jeweils einen Haken aufweisen, stehen mit der Umfangsfläche der zylindrischen Nockenscheibe 1 9 in Eingriff, während die Zusatzteile 23 und 24, die an ihrem
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vorderen finde keinen Haken aufweisen, mit der Umfangsfläche der zylindrischen Nockenscheibe 20 in Eingriff stehen. Wenn die Vorsprünge 22A, 23A, 24A und 25A in die entsprechenden Umfangsnockennuten 21 eingreifen, bewegen sich die vorderen Enden der Zusatzteile in Stellungen, die in Fig. 16 bei 22a, 23a, 24a und 25a mit unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Es sei angenommen, dass der Symbolanzeiger 5 winklig intermittierend angetrieben wird, so dass die Mittellinien (a), (b), (c) .. .. (g) auf dem Symbolanzeiger 5 (siehe Fig. 13) in Übereinstimmung mit dem Mittelpunkt bzw, der Mittellinie des in der Maskenplatte 3 befindlichen Fensters 4 gebracht werden. Die Urnfangsnockennuteri 21 sind derart angeordnet, dass die Vorsprünge 22A und 24A in die Umfangsnockennuten 21 eingreifen,, wenn die Mittellinie (a) mit der Mittellinie des Fensters 4 in Übereinstimmung gebracht worden ist, dass der Vorsprung 22A in in eine der Umfangsnockennuten 21 einrastet^ wenn die Mittellinie (b) in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 gebracht worden ist, dass der Vorsprung 23A einrastet, wenn die Mittellinie (d) in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 gebracht worden ist, und dass der Vorsprung 24A einrastet, wenn die Mittellinie (g) in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 gebracht worden ist. Die vorderen Enden der Zusatzteile 22 - 25 sind in der gleichen Farbe wie die Maskenplatte 3 gehalten.
Wenn beim Betrieb der Vorrichtung die winklige intermittierende Drehung des Symbolanzeigers 5 die aus Fig. 17'ersichtliche Mittellinie (a) in Index, d.h. in Übereinstimmung mit dem in der Maskenplatte 3 befindlichen Fenster bringt, rasten die Vorsprünge 22A und 24A der Zusatzteile 22 und 24 jeweils in die entsprechenden Umfangsnockennuten 21 ein, und die Zusatzteile 22 bzw. 24 bewegen sich in die aus Fig. 16 ersichtlichen Stallungen 22a bzw. 24a. Ein Vergleich.von Fig. 16 mit Fig. 17 zeigt.
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dass sich die vorderen Enden der Zusatzteile 22, 24 in Stellungen 2BA bzw. 281'] bewegt haben, in denen sie bestimmte Stellen überdecken. Auf ' diese Weise werden diejenigen Schlitzteile des Fensters 4, die nicht zur Anzeige der Ziffer 1 verwendet werden, durch die vorderen Enden der Zusatzteile 22 und 24 überdeckt, so dass die aus Fig. 14 ersichtliche fleckenlose Ziffer 1 im Fenster 4 angezeigt werden kann.
Wenn daraufhin die Mittellinie (b) des Symbolanzeigers 5 in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 gebracht wird, bewegt sich das Zusatzteil 22 derart, dass sich sein vorderes Ende 22A in einer Stellung befindet, die in Fig. 17 mit 28B bezeichnet ist; auf diese Weise ist derjenige Schlitzteil des Fensters 4, der nicht zur Anzeige der Ziffer 2 verwendet wird, durch das vordere Ende 22A des Zusatzteils 22 überdeckt.
Die nächste Winkeldrehung des Symbolanzeigers 5 bringt die Mittellinie (c) in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4. In diesem Fall bewegt sich kein Zusatzteil.
Bei der Anzeige der auf die Ziffer 3 folgenden Ziffern bewegen sich jeweils die vorderen Endteile der Zusatzteile 25 und 24 in Stellungen, die auf dem Symbolanzeiger 5 mit 28C und 28D bezeichnet sind, während sich das vordere Ende des Zusatzteils 24 in eine mit 28 bezeichnete Stellung bewegt. Dies ermöglicht es, die aus Fig. 14 ersichtlichen fleckenlosen Ziffern im Fenster 4 anzuzeigen.
Fig. 18 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Fenster 4 von demjenigen Typ, bei denen drei horizontale Schlitze und zwei geneigte vertikale Schlitze vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform durchsetzt jedoch der mittlere horizontale Schlitz den rechten geneigten vertikalen Schiit/, und ragt über diesen hinaus. Bei Anwendung dieser Ausführungs-
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form von Fenstern 4 ist es möglich, die Ziffern 4 in der aus Fig. 20 ersichtliehen vollkommenen Weise anzuzeigen.
Der nach rechts herausragende Teil des Zwischenschlitzes wird ausschliesslich bei der Anzeige der Ziffer 4 verwendet, so dass dieses Teil durch die aus Fig. 19 ersichtlichen Teile 6A' der Symbolmuster 6 verdeckt ist, wenn andere Ziffern als die Ziffer 4 angezeigt werden.
Die Anwendung der Ausführungsform des Fensters 4 gemäss Fig. 18 ermöglicht es, dass der horizontale Strich der Ziffer 4 klar und deutlich angezeigt werden kann, da er nach rechts über den senkrechten Strich hinausragt. Dies stellt die natürliche Form bzw. Gestalt der Ziffer 4 dar, so dass die in Fenster 4 angezeigte Ziffer 4 stets richtig ablesbar ist. Da darüber hinaus das Fenster 4 nach rechts geneigt ist, wird durch die Verwendung von Symbolmustern 6, deren einander benachbarte sich überlappen, die Anzeige von Ziffern im Fenster nicht gestört. Wenn die Maskenplatte 3 gemäss der Erfindung durch Ausstanzen.aus einer metallischen Platte hergestellt ist, können diejenigen Schlitzteile des Fensters, die den Störungserzeugungsstellen in den auf dem Symbol an zeiger befindlichen Symbolmustern entsprechen, als Verbindungsteile verwendet werden, um ein Versetzen bzw. Verschieben der mittleren Schutzteile zu verhindern. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, befinden sich im Fenster 4 solcher Teile, nämlich jeweils ein Teil an der oberen bzw. unteren linken Stelle und ein Teil an der oberen bzw. unteren rechten Stelle. Es liegt auf der Hand, dass die Verwendung solcher Teile als Verbindungsteile von grossem Vorteil ist.
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Claims (1)

  1. 22A3082
    Patentansprüche
    1./ Symbolanzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine darin vorgesehene Maskitnplattu (3) mit wenigstens einem Symbolanzeigefenster (4), das wenigstens einen Schlitz und eine gegenüber der Senkrechten geneigte Hauptachse (0) aufweist, durch einen Symbolanzeiger (5) mit wenigstens einer auf diesem aufgedruckten oder auf andere Weise überlagerten Reihe aus Symbolmustern (6), die mit dem Anzeigefenster zusammenwirken und in diesem nacheinander zur Anzeige bringbar sind, wobei die einzelnen Symbolreihen gegenüber der Senkrechten geneigt verlaufen und die Symbolmuster derart in den Reihen angeordnet sind, dass sich Halbteile von benachbarten Symbolmustern einander überlappen, und durch Antriebsmittel (7 - 16), die den Symbolanzeiger gegenüber der Maskenplatte intermittierend jeweils um eine der halben Länge jedes Symbolmusters entsprechende Strecke bewegen und die Symbolmuster nacheinander in Index bzw. in Übereinstimmung mit dem Anzeigefenster bringen, wodurch im Anzeigefenster der Maskenplatte nacheinander ein Symbol anzeigbar ist.
    2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedee Symbolanzeige fenster (4) drei horizontale Schlitze und zwei geneigte etwa vertikale Schlitze aufweist, die jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden der horizontalen Schlitze angeordnet sind (Fig. 3, 6).
    3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Symbolanzeiger (5) angebrachten Reihen aus Symbolmustern (6) mit der Oberfläche der Maskenplatte (3) gleichfarbige Teile aufweisen, die nicht als Anzeigesymbole im Anzeigefenster (4) verwendet werden (Fig. 4).
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    4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die-auf dem Symbolanzeiger (5) angebrachten Reihen aus Symbolmustern (6) zur Oberfläche der Maskenplatte (3) ungleichfarbige Teile aufweisen, die als Anzeigesymbole im Anzeigefenster (4) dienen (Fig. 5).
    5. Anzeigevorrichtung nach einem der An Sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Symbolanzeiger (5) eine zylindrische Form aufweist. (Fig. 2).
    6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Symbolanzeiger (5.) als Gurt ausgebildet ist.
    7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Symbolanzeiger (5) angebrachten Symbolmuster (6) derart angeordnet sind, dass die einander benachbarten und bei der Anzeige im Anzeigefenster (4) eine sichtbare Störung erzeugenden Symbolmuster einander nicht überlappen, und dass die Symbolmuster in unterschiedlichem Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch die Antriebsmittel (7-16) den Symbolanzeiger jeweils unterschiedlich weit um eine der Grosse eines Symboles entsprechende Strecke bewegen, wenn die Symbolmuster der erstgenannten Art in Übereinstimmung mit dem ' Anzeigefenster gebracht werden (Fig. 9-11).
    8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche T-6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Symbolanzeigefenster (4) der Maskenplatte (3) und in den eine sichtbare Störung erzeugenden Teilen der auf dem Symbolanzeiger (5) angebrachten Symbolmuster (6) jeweils ein Polarisator (17, 18) angeordnet ist (Fig. 12-14).
    9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-0, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass zwischen der Maskenplatte (3) und dem Symbolanzeiger (5) eine Störungsverhinderungseinrichtung (19-25) vorgesehen ist, welche die eine Störung erzeugenden Teile (28) überdeckt und bei der intermittierenden Bewegung des Symbolanzeigers die Erzeugung einer sichtbaren Störung verhindert (Fig. 15-17).
    K). Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in jedem Anzeigefenster (4) vorgesehene mittlere horizontale Schlitz den rechten geneigten vertikalen Schlitz durchsetzt und darüber hinaus nach rechts ragt (Fig. 18-20).
    11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Störungsverhinderungseinrichtung (19-25) Hebel (22-25) aufweist, die synchron mit dem Symbolanzeiger (5) betätigbar sind (Fig. 15).
    BAD ORIGINAL
    30981 A/0756
DE2243082A 1971-10-06 1972-09-01 Symbolanzeigevorrichtung mit einer Maskenplatte Expired DE2243082C3 (de)

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DE2243082B2 DE2243082B2 (de) 1977-09-29
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