DE2010031A1 - Uhr - Google Patents
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- DE2010031A1 DE2010031A1 DE19702010031 DE2010031A DE2010031A1 DE 2010031 A1 DE2010031 A1 DE 2010031A1 DE 19702010031 DE19702010031 DE 19702010031 DE 2010031 A DE2010031 A DE 2010031A DE 2010031 A1 DE2010031 A1 DE 2010031A1
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B45/00—Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H41/30—Details relating to venting, lubrication, cooling, circulation of the cooling medium
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/04—Hands; Discs with a single mark or the like
- G04B19/046—Indicating by means of a disc with a mark or window
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- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/30—Illumination of dials or hands
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Description
Abschrift/br
George T. Ladas (US-ÖC5 532 -'prio lo.3'.1969
New York,N.Y., V. St. A. 2214- " G ' · 68l5>-
Hamburg, den. ^. März 1970
U h r '. ■ "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr, bei der die
Zeiteinheiten durch leuchtende Flecke oder Lichtpunkte wiedergegeben werden.
Es ist bekannt, bei modernen Uhren das Ziffernblatt wegzulassen,
da aus Gewohnheit der Betrachter bereits aus
der Stellung der Zeigerenden in der Lage ist, die Zeit
abzulesen. Hierbei ist es auch bereits möglich, den Uhrzeiger,
ausgenommen, die Zeigerspitze, abzudecken-. Diese bekannten Uhren haben jedoch den Nachteil, daß die .Zeiger
oder andere Konstruktionstelle der Uhr erkennbar sind bzw. daß überhaupt mechanische Uhrzeiger vorgesehen werden
müssen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
eine Uhr vorzuschlagen, bei der sämtliche mechanischen Teile oder Bauelemente nicht mehr zu erkennen sind und
die zeigerlos die gewünschte Uhrzeit anzeigt, wobei die gesamte Uhr in einer beliebigen Größe und in moderner
ansprechender Form, vorzugsweise in Form von einfachen
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aAD ORIGINAL
geornetriscnen Körpern hergestellt werden kann und wooei
ferner aufgrund bestimmter optischer Anordnungen beim Ablesen der Uhr die einzelnen Ablesepunkte entsprechend
den früheren Uhrzeigerenden wie frei im Raum auf Kreisbahnen sich bewegende Planeten erscheinen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Uhr vorgeschlagen, vjelche dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Gehäuse
ψ mit einer Vorderfläche aus dunklem, lichtdurchlässigem
Material und Seiten - und Hinterflächen aus lichtundurchlässlgem Material mehrere, den anzuzeigenden Zeiteinheiten
(Stunden, Minuten, Sekunden) entsprechend umlaufende Kreisscheiben
aus lichtundurchlässigem Material hintereinander und koaxial von einer Lichtquelle angeordnet sind und daß
im Umfangsbereich jeder Zeiteinheiten-Kreisscheibe jeweils
in verschiedenem Abstand zur gemeinsamen Achse eine begrenzte Lichtdurchtrittsöffnung vorgesehen ist, wobei die Zeitein-
^ heiten-Kreisscheiben mit einer von der Achse weiter entfernten
Lichtdurchtrittsöffnung noch koaxial ringförmige Lichtdurchtrittsbereiche in einem Achsenabstand entsprechend
dem der weniger weit entfernten Lichtdurchtrittsöffnungen
anderer Zeiteinheiten-Kreisscheiben aufweisen.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß man eine Uhr erhält, bei der alle Elemente, beispielsweise in einem Kunststoff-
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BAD ORtQtNAL
würfel verborgen sind, dessen Vorderfläche ohne Beleuchtung
nur eine dunkle spiegelnde Fläche hat, während bei Beleuchtung zur Zeitablesung in dem Kunststoffkörper nur leuchtende
Planetenscheiben sich auf unsichtbaren Kreisbahnen bewegend erscheinen.
Vorzugsweise ist die Uhr so ausgebildet, daß die begrenzten
Lichtdurchtrittsöffnungen der einzelnen Zeiteinheiten-Kreisscheiben jeweils ein verschiedenfarbiges Lichtfilter
und/oder verschieden große Öffnungsweiten besitzen.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die vorderste Zelteinheiten-Kreisscheibe
den kleinsten Durchmesser besitzt und mit einer Umdrehung je Minute umläuft, daß die hinterste Zeiteinheiten-Kreisscheibe
einen mittleren Durchmesser besitzt und mit einer Umdrehung je 12 Stunden umläuft und daß die mittlere
Zeiteinheiten-Kreisscheibe den größten Durchmesser besitzt und mit einer Umdrehung je Stunde umläuft, itfobei in der
Scheibe mit mittlerem Durchmesser eine und in der mit größtem Durchmesser zwei ringförmige Llchtdurchtrittsbereiche für
die Lichtstrahlen aus den begrenzten Lichtdurehtrittsöffnungen
der Scheiben mit geringerem Durchmesser vorgesehen sind. ·
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BADORfGINAL
k.
Um diese Uhr einzustellen, ist es zweckmässig, wenn in einer Seitenwand im Bereich der mit einer Umdrehung je
Stunde umlaufenden Zeiteinheiten-Kreisscheibe eine Durchtrittsöffnung zur Regulierung dieser Scheibe vorgesehen ist.
Im allgemeinen werden das Antriebswerk, welches vorzugsweise ein Elektromotor ist, und die Lichtquelle, die vorzugsweise
ringförmig und koaxial zu der Achse des Antriebswerkes liegt, in einer hinteren Kammer der Uhr hinter einer lichtdurchlässigen
Zwischenwand angeordnet. Ferner sind die Zeiteinheiten-Kreisscheiben hinter einer lichtdurchlässigen Trennwand
angeordnet, die vorzugsweise mit einer Scheibenmaske abgedeckt ist.
Zur Erzielung eines besseren optischen Effektes, nämlich zur Vermittlung des Eindruckes, daß die auf Planetenbahnen
kreisenden Scheiben quasi im Räume schweben, befindet sich
vor der mittleren Kammer noch eine Betrachtungskammer, deren " Vorderfläche aus einem dunklen, aber lichtdurchlässigen
Material besteht.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden; es zeigen:
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BAO ORKaINAL
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen
kubusförmigen Uhr;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Uhr;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Uhr;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung der Zeiteinheiten-Kreisscheibenj
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Uhr.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Uhr besteht im vorliegenden
Fall aus "einem Block oder Würfel 10, der aus Kunststoffwänden
aus dunkelgrauem Kunststoff gebildet wird, wobei nur
die Vorderseite 1OA durchsichtig ist. Dieser Kunststoff ist
so beschaffen, daß er ohne angeschaltete Innenbeleuchtung eine dunkle reflektierende Oberfläche besitzt, während bei
Beleuchtung nur die durch die Durchtrittsöffnungen in den
Zeitscheiben durchtretenden Lichtpunkte erkennbar sind. Die' Betrachtung erfolgt durch die Frontscheibe 10A, hinter der
nur, wie in Fig. 2 gezeigt, drei, vorzugsweise verschieden gefärbte, planetenartig umlaufende Lichtflecke oderLichtscheiben
S, M und H erkennbar sind. Der Planetenkörper M kann beispielsweise weißes Licht ausstrahlen und läuft mit
einer Umdrehung je Stunde auf der äußeren Kreisbahn P1 um
und zeigt somit.die Minuten an. Der Planet H, welcher etwas
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größer erscheinen kann, läuft auf einer Kreisbahn O2 um,
und zwar mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 12 Stunden und zeigt somit die Stunden an; dieser Planet kann beispielsweise
rotes Licht ausstrahlen bzw. rotgefärbt erscheinen. Auf der Innenbahn 0-, läuft der kleinste Planet S
mit einer Urndrehung je Minute um und zeigt die Sekunden an; dieser kann beispielsweise gelbes oder bernsteinfarbenes
Licht ausstrahlen. Natürlich können sowohl Farben wie die öffnungsweiten und auch die Umfangsformen der Lichtflecke
verschieden ausgebildet sein.
Die Ablesung der angegebenen Zeit erfolgt aus der Kenntnis der üblichen Stellung der einzelnen Lichtpunkte entsprechend
einer üblichen Uhrenskala. Bei der in Fig. 2 gezeigten Darstellung
befindet sich der Planet M beispielsweise in einer Stellung von j50°, was anzeigt, daß dieser Minuten-"zeiger"
eine Zeit von 5 Minuten nach der vollen Stunde anzeigt, ) während der Planet H in einer Stellung von 16O die fünfte
Stunde anzeigt und der Planet S in einer Stellung von 50 Sekunden anzeigt.
Die in Fig. 3 geschnitten gezeigte Uhr zeigt deutlich den
durch zwei Trennwände 11 und 12 unterteilten Würfel, der im hinteren Bereich eine Kammer für das Antriebswerk 16
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und die Beleuchtung I7, im mittleren Teil eine Kammer
für die Zeiteinheiten-Kreisscheiben, nämlich die Kammer 14, und im vorderen Bereich eine Betrachtungskammer I5
bildet. Die Hinterwand lOB ist vorzugsweise abnehmbar,
um an das Antriebswerk oder die Leuchtquelle zu gelangen.
In der Mitte der hinteren Trennwand 11, die beispielsweise
aus einem weißen durchsichtigen Kunststoff besteht, ist ein
Uhrenmotor 16 befestigt, dessen koaxialer Schaft 17 in die
mittlere Kammer 14 reicht. Um den Motor herum ist an einem Halter 18 eine ringförmige Lichtquelle, beispielsweise eine
Leuchtröhre 19, befestigt, die mit einem entsprechenden Ballastwiderstand 20 zusammenarbeitet.
Die koaxiale Antriebswelle I7 besteht, wie Pig-, 4 zeigt,
aus einer Hohlwelle für die Stunden I7A, einer Hohlwelle
für die Minuten I7B, die in der Hohlwelle für die Stunden
teleskopartig angeordnet ist, und ferner einer durchgehenden Welle 17c für die Sekunden. Auf der Hohlwelle für die Stunden
ist die Stundenscheibe 21, auf der Hohlwelle für die Minuten
die Minutenscheibe 22 und auf der Sekundenwelle die Sekundenscheibe
23 aufgesetzt. Im vorliegenden Fall hat die Sekundenscheibe
den kleinsten und die Minutenscheibe den größten Durehmesser.
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In der Stundenscheibe 21 befindet sich im Umfangsbereich
eine begrenzte Lichtdurchtrittsöffnung 24 mit einem roten Filter, so daß das von der Lichtquelle 19 stammende Licht
mit roter Farbe durchtritt. In der Scheibe 21 befindet sich eine ringförmige lichtdurchlässige Fläche 25, die aus
durchsichtigem Kunststoff gebildet wird.
In der Minutenscheibe 22 befindet sich eine begrenzte Durchtrittsöffnung 26 im Umfangsbereich der Scheibe, die
durch ein weißes Filter abgedeckt ist.· Da diese Scheibe den größten Durchmesser hat, treten die Lichtstrahlen
ungehindert durch die anderen Zeiteinheiten-Kreisscheiben durch die Trennwand 12 in die Betrachtungskammer I5. Die
Trennwand 12 besteht aus einem durchsichtigen weißen Kunststoff und besitzt eine Maske 27 aus einem lichtundurchlässigen Material, so daß eine kreisförmige öffnung
verbleibt, deren Durchmesser noch zur Betrachtung der weißen Lichtstrahlen ausreicht, die durch die Lichtdurchtrittsöffnung
26 der Scheibe 22 treten.
Die Minutenscheibe 22 besitzt eine ringförmige Lichtdurchtrittsfläche,
die in einer Flucht liegt mit dem Bereich, den die Lichtstrahlen aus dem die Stunden anzeigenden
Durchtrittsloch 24 der Scheibe 21 bestreichen. Diese
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v 2O1OQ31
Ringfläche 28 liegt gerade, außerhalb des. . Umfanges der
kleinsten Scheibe 23, so daß das durch die Öffnung 24
austretende rotgefärbte.Licht durch den zweiten Ring 28 .·."-"
in die Betrachtungskammer gelangt. Die Minutenscheibe .22-besitzt
noch eine weitere durchsichtige Ringfläc-he 29>· die
mit der Ringfläche 25 der Stundenscheibe in einer- Flucht ■-.".,
liegt.
Auf der Sekundenscheibe 2j5 befindet sich eine begrenzte -. - - - . (j
Lichtdurchtrittsöffnung JO jnit- einem gelben filter) diese
DurchtpittsbTfnung zeigt die Sekunden an und liegt !nseiner
Flucht mit der Ringfläche 2-9 in der Minutenscheibe und der
Ringfläche 25 in der Stundenscheibe. Dadurch gelangt das
Licht von.der Lichtquelle 19 durch die lichtdurchlässige
Ringfläche 25 der Scheibe 21 und durch die innere licht- ■
durchlässige Ringfläche 29 in der Minutenscheibe 22 zu- ·:
der begrenzten öffnung J>0 im Sekundenring und von- dort
in die Betrachtungskammer I5. ■ j
Zur "Verstellung oder Nachstellung der Uhr befindet sich'
im Boden IOC des Gehäuses ein Schlitz ^l unterhalb der
Minutenscheibe 26, so daß hler eine Verstellung möglich ist.
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Die hintere Kammer mit dem Motor ist vollständig abgedeckt
und vorzugsweise mit schalldichtem Material ausgelegt, so daß nur das Licht durch die Trennwand 11 in die Kammer mit
den Scheiben eintritt. Die Scheiben in der Scheibenkammer lassen ihrerseits wieder nur drei begrenzte Lichtstrahlen
in die Betrachtungskarnmer 15 gelangen, wobei sich diese
Lichtstrahlen, die vorzugsweise verschiedene Farben haben, auf Kreisbahnen entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit be-P
wegen. Da die Trennwand 12 vorzugsweise eine weiße durchscheinende Kunststoffplatte ist, erhält man ein verhältnismäßig
diffuses Licht, so daß man nicht drei konturenscharfe
kreisförmige Lichtflecke erkennt, sondern planetenartige Körper wahrzunehmen glaubt, deren Begrenzungslinien etwas
verschwommen sind, so daß der Eindruck von im kosmischen Raum kreisenden Planeten entsteht.
Anstelle von Durchbrechungen oder Löchern werden vorzugs- ^ weise die gesamten Scheiben aus einem bestimmten lichtdurchlässigen
Kunststoff hergestellt, welcher an den erforderlichen Stellen abgedeckt ist, so daß nur die
durchscheinenden Öffnungen und Ringflächen übrig bleiben.
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Claims (5)
1. Uhr,, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse mit
einer Vorderfläche (10A) aus dunklem, lichtdurchlässigem
Material und Seiten- und Hinterflächen (10B, IQC) aus ·
lichtundurchlässigem Material mehrere., den anzuzeigenden Zeiteinheiten (Stunden, Minuten, Sekunden) entsprechend
umlaufende Kreisscheiben (21, 22, 2J) aus lichtundurchlässigem
Material hintereinander und koaxial vor einer Lichtquelle (19) angeordnet sind und daß im Umfangsberelch
jeder Zeiteinheiten-Kreisscheibe jeweils in verschiedenem Abstand zur gemeinsamen Achse eine begrenzte Lichtdurehtrittsöffnung
(24, 26, 30) vorgesehen ist, wobei die Zeiteinheiten-Kreisscheiben (24, 26) mit einer von der
Achse weiter entfernten Lichtdurchtrittsöffnung noch koaxial ringförmige Lichtdurchtrittsbereiche (25, 28, 29)
in einem. Achsenabstand entsprechend dem der weniger weit
entfernten Lichtdurchtrittsöffnungen anderer Zeiteinheiten-Kreisscheiben' aufweisen.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzten Lichtdurchtrittsöffnungen (24, 26, 30) der
einzelnen Zeiteinheiten-Kreisscheiben jeweils ein verschiedenfarbiges
Lichtfilter und/oder verschieden große öffnungsweiten besitzen.
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3. Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Zeiteinheiten-Kreisscheibe (23) den
kleinsten Durchmesser besitzt und mit einer Umdrehung je Minute umläuft, daß die hinterste Zeiteinheiten-Kreisscheibe
(21) einen mittleren Durchmesser besitzt und mit einer Umdrehung je 12 Stunden umläuft und daß
die mittlere Zeiteinheiten-Kreisscheibe (22) den größten Durchmesser besitzt und mit einer Umdrehung je Stunde
umläuft, wobei in der Scheibe mit mittlerem Durchmesser eine (25) und in der mit größtem Durchmesser zwei ringförmige
Lichtdurchtrittsbereiche (28, 29) für die Lichtstrahlen aus den begrenzten Lichtdurchtrittsöffnungen
der Scheiben mit geringerem Durchmesser vorgesehen sind.
4. Uhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Seitenwand (IOC) im Bereich der mit einer Umdrehung je Stunde umlaufenden Zeiteinheiten-Kreisscheibe
(22) eine Durchtrittsöffnung^!) zur Regulierung dieser
" Scheibe (22) vorgesehen ist.
5. Uhr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebswerk (16), vorzugsweise ein Elektromotor,
und die Lichtquelle (19) in einer hinteren Kammer der Uhr hinter einer lichtdurchlässigen Zwischenwand (11) angeordnet
sind.
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6* Uhr nach Anspruch 1 bis 5,' dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeiteinheiten-Kreissdheiben (21, 22, 2^) in einer
mittleren Kammer (14) hinter einer lichtdurchlässigen
Trennwand (12) angeordnet sind/ die vorzugsweise' mit
einer Scheibenmaske (2?) abgedeckt ist*
7« Uhr -nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der mittleren-Kammer eine ßetraohtungskammer (3-5)
angeordnet ist, deren VorderFlache (lOA) aus einem
dunklen lichtdurchlässigen Material besteht. '
uessch.
0 0 9 8 4 1/1 12 5
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