DE682510C - Verfahren zur UEbertragung von Zahlen, Worten oder sonstigen Zeichen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von Zahlen, Worten oder sonstigen Zeichen

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DE682510C
DE682510C DEN39914D DEN0039914D DE682510C DE 682510 C DE682510 C DE 682510C DE N39914 D DEN39914 D DE N39914D DE N0039914 D DEN0039914 D DE N0039914D DE 682510 C DE682510 C DE 682510C
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DE
Germany
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drum
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words
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drums
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Expired
Application number
DEN39914D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Horl
Dipl-Ing Geza Szuborits
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HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Original Assignee
HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung von Zahlen, Worten oder sonstigen Zeichen Die nachstehend beschriebene Erfindung löst die Aufgabe, mit mehreren übertragungssystemen ohne besondere Zusatzeinrichtungen zusammengesetzte Sätze oder Zahlengruppen fortlaufend lesbar anzuzeigen, auch wenn jedes Übertragungssystem in ein Grob- und Feinsystem oder noch mehr Systeme aufgeteilt ist.
  • Will man eine größere Anzahl von Zeichen übertragen, ,als mit einem System möglich ist, so verteilt man bekanntlich die Zeichen auf ein Grob- und Feinsystem. Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen mit jedem Grob- und Feinsystem je eine Trommel gekoppelt ist, von denen die eine sich innerhalb der anderen dreht. Die Außentrommel ist mit Schlitzen oder spiralenförmigen Aussparungen versehen, während die innere Trommel auf ihrem Umfange Befehle oder Zeichen enthält, die durch die Schlitze der Außentrommel freigegeben werden können. Diesen Anordnungen haftet der Mangel an, daß .die übertragenen Befehle, Zahlen o. dgl. nicht immer an derselben Stelle stehen und infolgedessen die Ablesung erschwert ist und bei schneller aufeinanderfolgender Befehlsübermittlung zu Irrtümern Anlaß bietet. Ganz besonders tritt dieser Mangel aber dann in Erscheinung, wenn mehrere solcher Anordnungen nebeneinander gemeinsam in der Weise benutzt werden sollen, daß ihre einzelnen Anzeigen, zusammengenommen, einen Befehl, einri Maldung, Mitteilung o. 4g1. vermitteln. Diesem Mangel soll der Gegenstand der Erfindung abhelfen. Es handelt sich hierbei um eine Anordnung, wie sie beispielsweise durch Abb. z dargestellt ist.
  • Das System I bewegt eine auf seiner Achse befestigte Trommel A in die von einem zugehörigen Gebier gewünschte Stellung. An dem Umfang dieser Trommel A -sind nt kleine Trommeln B drehbar gelagert, welche je !t-Zeichen, wie Zahlen, Buchstaben o. dgl., auf ihrem Mantel gleichmäßig um den Umfang verteilt tragen. Jeder Trommel B ist ein Längsschlitz in der Trommel A zugeordnet, in; welchem bei der Drehung der Trommeln h-. die Befehle nacheinander sichtbar -#verdcziri:. Die Wirkungsweise ist folgende: Das System I dreht die Trommel A und damit die gewünschte. Trommel B mit deren Schlitz vor einen größeren, an der Apparatur angebrachten Sehschlitz S. Zugleich wird von dem System .I das mit der Trommel A starr verbundene Zahnrad D gedreht, welches über die Räder E und P, das Zahnrad des Differentialgehäuses G mit der halben Geschwindigkeit wie die Trommel A .antreibt. Solange das System II und daher auch die Zahnräder M, H und J stillstehen, wird das Rad L in der gleichen Richtung und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit gedreht wie die Trommel A. Daher stehen d#-«e Kommandotrommeln B, welche mit den Zahnrädern C in das Rad L eingreifen, bei der Drehung der Trommel A still. Die TrommeIn B drehen sich .erst dann, wenn das System 'I I über die Zahnräder M, H das Differential J das Zahnrad L antreibt, wobei das Übersetzungsverhältnis der Räder M, H, L und C so gewählt ist, daß das System II und alle Trommeln B sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen. Es wird also das im Fenster S erscheinende Kommando einesteils durch die Stellung des Systems I, andernteils durch die Stellung des Systems 1I bedingt.
  • Abb. a zeigt eine wesentliche Vereinfachung gegenüber Abb. i. Das System I trägt hier eine Trommel A, welche ihrerseits in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, eine Reih kleiner Trommeln B an ihrem Umfang trägt. Koaxial mit der TYOmmeIA sitzt auf- der Achse des Systems I ein von dem System II im Verhältnis i : i angetriebenes Zahnrad E. An der TrommelA selbst sind Planetenräder D befestigt, welche einerseits mit E, andererseits mit den auf den Achsen der kleinen Trommeln B befindlichen Zahn-.xädern 'C kämmen. Denkt man sich das System II stillstehend, während das System I von einem Geber veranlaßte Stellung :bewegt wird, so gehen eine oder mehrere Ti',ommeln B am Sehschlitz S im Gehäuse des Empfängers vorbei, wobei die kleinen Trommeln B im Gegensatz zu Abb. i, wenn das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder C : E = i : i gewählt ist, im aum ihre Winkellage beibehalten. Nach einer- Trommelumdrehung erscheint aber, solange sich das System Il nicht bewegt hat, bei jeder der Trommeln B immer das die gleiche Lage im Raum einnehmende Kommandofeld, jedoch immer mit einer anderen Kommandobezeichnung im Schlitz S des Empfängergehäuses. Durch Verdrehen des Systems II kann nun jedes der Kommandos auf den kleinen Trommeln B eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Übertragung von Zahlen, Worten oder sonstigen Zeichen, bei welchen die zu übertragende Zeichenzahl in mehrere Faktoren, z. B. m X tt, zerlegt wird, die je einem Gebersystem zugeordnet werden, wobei die einzelnen Gebersysteme völlig voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer großen Trommel (A) an ihrem Umfange angeordneten auf ihrem Mantel mit a Zeichen, Worten o. dgl. versehenen m kleineren Trommeln (B) durch Getriebe von einem Empfängersystem (1I) in eine Stellung relativ zur großen Trommel (A) bewegt werden, während diese Trommel (A) selbst von einem zweiten Empfängersystem (I) gedreht wird, wodurch :erreicht wird, daß alle zu übertragenden Zeichen immer an derselben Stelle erscheinen.
DEN39914D 1936-10-08 1936-10-08 Verfahren zur UEbertragung von Zahlen, Worten oder sonstigen Zeichen Expired DE682510C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116775B (de) * 1958-11-07 1961-11-09 Licentia Gmbh Verfahren zur eindeutigen Kopplung von Grob-Fein-UEbertragungssystemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1116775B (de) * 1958-11-07 1961-11-09 Licentia Gmbh Verfahren zur eindeutigen Kopplung von Grob-Fein-UEbertragungssystemen

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