DE3500747A1 - Beleuchtete vorrichtung zum einstellen einer elektrischen stellgroesse - Google Patents

Beleuchtete vorrichtung zum einstellen einer elektrischen stellgroesse

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DE3500747A1 DE19853500747 DE3500747A DE3500747A1 DE 3500747 A1 DE3500747 A1 DE 3500747A1 DE 19853500747 DE19853500747 DE 19853500747 DE 3500747 A DE3500747 A DE 3500747A DE 3500747 A1 DE3500747 A1 DE 3500747A1
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    • H01H2219/062Light conductor

Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 35QQ747
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 70OO STUTTGART 1
A 46 357 m Anmelder : helag - electronic GmbH
m - 211 elektrömechanische Bauelemente
24. Oktober 1984 Calwer Straße
-4-· 7270 Nagold
B E SC HREIBUNG
Beleuchtete Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße
Die Erfindung betrifft eine beleuchtete Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle, mit einem im Gehäuse drehbar gelagerten Stellrad, welches mit einem Teil".seiner* Umfangsfläche durch eine öffnung in einer Stirnwand des Gehäuses herausragt, und mit an der Stirnwand und an der Umfangswand angeordneten Symbolen zur Kennzeichnung der Stellgrößen des Stellrades, wobei die an der Stirnwand angeordneten Symbole durch Licht beleuchtet sind, welches aus der Lichtquelle über Lichtleiter zu den Symbolen hingelenkt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 32 28 931) sind die an der Stirnwand angeordneten Symbole durch zwei Lichtquellen und zwei Lichtleiter beleuchtet. Die an der Umfangswand des Stellrades vorgesehenen Symbole sind dagegen unbeleuchtet. Ferner ist es bekannt-(DE-PS 32 28 932) die an der Umfangswand des Stellrades angeordneten Symbole durch eine im Stellrad selbst untergeordnete Lichtquelle zu be-
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leuchten.
Die bekannten Vorrichtungen sind deswegen unvollkommen, weil bei ihnen nicht alle Symbole beleuchtet sind. Sie sind zum Teil auch aufwendig, weil einerseits mehrere Lichtquellen benötigt werden und andererseits eine im Stellrad untergebrachte Lichtquelle nur über Schleifkontakte mit Spannung versorgt werden kann. Aus den genannten Gründen sind die bekannten Vorrichtungen auch specrig und erfordern verhältnismäßig viel Platz.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung in einfacher und platzsparender Weise so weiterzubilden, daß sowohl die an der Stirnwand des Gehäuses als auch die an der Umfangswand des Stellrades angeordneten Symbole beleuchtbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse ein von einer einzigen Lichtquelle bestrahlter, erster Lichtleiter vorgesehen ist, der über Verzweigungen das Licht einerseits zu den Symbolen an der Stirnwand des Gehäuses und andererseits zum Stellrad hinlenkt, und daß im Stellrad ein zweiter Lichtleiter angeordnet ist, der das Licht von der entsprechenden Verzweigung des ersten Lichtleiters empfängt und zu den Symbolen an der Umfangswand des Stellrades weiterleitet.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit beiliegender
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Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen :
Fig. 1 eine beleuchtete Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße in schaubildlicher Ansicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Innenansicht einer Gehäuse—
seitenwand der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Stellrades der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Stellrades aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht eines verzweigten Lichtleiters;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Lichtleiters aus Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 8 und
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Fig. 11 eine weitere Ansicht des Lichtleiters
aus Fig. 8.
Die auf der Zeichnung dargestellte beleuchtete Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer ersten Seitenwand 2, einer zweiten, der Wand 2 gegenüberliegenden (in Fig. nicht sichtbaren) Seitenwand 3 (Fig. 4 u. 5) und mit einer die Seitenwände 2, 3 miteinander verbindenden Stirnwand 4. Die Stirnwand 4 weist eine rechteckige Öffnung auf, durch welche ein Teil der Umfangswand eines drehbar im Gehäuse 1 gelagerten Stellrades 6 herausragt. An der Stirnwand 4 des Gehäuses sind vom Inneren des Gehäuses her beleuchtbare Symbole 7, zur Kennzeichnung der Stellgrößen des Stellrades 6 angeordnet. Das Symbol 7 weist auf die Funktion der Vorrichtung hin, nämlich den Abstrahlwinkel eines Autoscheinwerfers nach unten oder oben zu verstellen. Das Symbol 8 ist ein Markierungsstrich, der mit ebenfalls von innen her beleuchteten Symbolen 9 an der Umfangswand 5 des Stellrades 6 zusammenwirkt. Die Symbole 9 auf dem Stellrad 6 können, wie dargestellt, eine Pfeilspitze und eine beleuchtete Umfangslinie umfassen, sowie (nicht dargestellt) Ziffern, Buchstaben oder dergleichen, die durch Verdrehen des Stellrades 6 relativ zum Symbol 8 einstellbar sind. Vom Gehäuse 1 stehen zwei Federelemente 11, 12 (Fig. 2) ab, dieein Einsetzen und eine Verankerung des Gehäuses in einer entsprechenden Öffnung einer Instrumententafel, ζ. B. am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, gestatten.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Innen- bzw. Schnittansicht der Gehäuseseitenwand 2. Von der Seitenwand 2
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stehen Wände 13, 14 ab, welche die Schmalseiten des Gehäuses 1 verschließen. Ein von der Seitenwand 2 nach innen abstehender Zapfen.. 15 dient der Drehlagerung des Stellrades 6. An einer Lötfahne 16 kann ein elek-.: trischer Anschluß vorgenommen werden.
Auf die Innenseite der Wand 2 ist ein erster Lichtleiter 17 aufgesteckt ·., der zwei Verzweigungen 18, 19 aufweist. Die Lichteinstrahlung in den Lichtleiter 17 erfolgt an einer Fläche 21 über eine übliche Lichtquelle 22 (Glühbirnchen) , welches auf der gegenüberliegenden Seitenwand 3 befestigt und auf Figur 4 sichtbar ist. Von der "Verzweigung 1-9 geht .beispielsweise in der Mittelebene des Gehäuses 1 eine weitere Verzweigung 23 ab, die in Fig. 3 sichtbar ist. Die Gestalt des ersten Lichtleiters 17 ergibt sich im übrigen aus den Figuren 8 bis 11. Die Verzweigung 18 des Lichtleiters 17 dient der Beleuchtung der Symbole 7, die Verzweigung 23 dient der Beleuchtung des Symbols 8, wobei die Symbole 7, 8 an der Stirnwand 4 des Gehäuses 1 angebracht sind. Die Verzweigung 19 dient in noch zu beschreibender Weise der Beleuchtung der Symbole 9 auf der Umfangswand des Stellrades 6.
Aus den Figuren 4 und 5 geht der Aufbau der Seitenwand 3 des Gehäuses 1 hervor. Auf ihrer Innenseite ist die bereits erwähnte Lichtquelle 22 befestigt, die im zusammengebauten Zustand des Gehäuses der Wand 21 des ersten Lichtleiters 17 gegenüberliegt (Fig. 2). Auf der Innenseite der Wand 3 sind ferner Lötfahnen 24 für elektrische Anschlüsse vorgesehen. Diese Lötfahnen stehen mit elektrischen Schaltelementen 25, 26, 27 sowie mit Schleifkontakten 28, 29.31 in
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Verbindung, die ihrerseits (in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise) an entsprechenden Schleifbahnen an einer Seitenwand des Stellrades 6 schleifend anliegen. In der Regel enthält das Stellrad 6 einen Potentiometerwiderstand, dessen Stromzuführung und Abgriff durch die Schleifkontakte 28, 29, 31 vermittelt werden. Weiterhin weist die Innenseite der Wand 3 einen Lagerzapfen 32 auf, der dem erwähnten Zapfen 15 (Fig. 2) gegenüberliegt und ebenfalls der Drehlagerung des Stellrades 6 dient.
Beim Zusammenbau des Gehäuses 1 werden zunächst die beiden Seitenwände 2, 3 zusaini.iengefügt, worauf die Vorderseite durch die aufgeklipste Stirnwand 4 verschlossen wird, durch deren Öffnung dann das zuvor zwischen die Wände 2 und 3 eingesetzte Stellrad 4 austritt.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, besteht das Stellrad 6 aus drei miteinander verbundenen Kreisringen 33, 34, 35, die mit ihren ümfangsflachen gemeinsam die Umfangswand 5 des Stellrades 6 bilden. Die beiden äußeren Kreisringe 33, 35 sind am Außenumfang ( wie dargestellt, gerändelt. Der in der Mitte liegende Kreisring 34 bildet einen zweiten Lichtleiter, in den das Licht aus dem ersten Lichtleiter 17 über dessen Verzweigung 19 eintritt. Der Außenumfang des Kreisringes 34 trägt unmittelbar die (z. B. aufgedruckten) Symbole 9, die durch Lichtleiterwirkung beleuchtet werden. Am Kreisring ist eine Hohlnabe 36 ausgebildet, in welche die Zapfen 15, 32 eindringen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist der als Lichtleiter und Symbolträger dienende Kreisring 34 eine erste,
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senkrecht zur Drehachse des Stellrades 6 verlaufende Stirnfläche 37 auf. Die Stirnfläche 37 liegt im zusammengebauten Zustand der Anordnung einem Kreisringsegment gegenüber (Fig. 2 und 8)', welches das Ende der Verzweigung 19 des ersten Lichtleiters 17 bildet. Das aus dem Kreisringsegment 38 austretende Licht tritt durch die Stirnfläche 37 in den Kreisring 34 ein, wird an einer schräg oder konisch verlaufenden Stirnfläche 39 des Kreisrings 34 total reflektiert und zu der die Symbole tragenden Umfangsflache des Kreisrings 34 umgelenkt, wodurch diese Symbole beleuchtet werden. Die Stirnfläche :39 ist normalerweise unter einem Winkel von etwa 4 5 zur Drehachse des Stellrades 6 gen< als in Fig. 6 schematisch dargestellt.
4 5 zur Drehachse des Stellrades 6 geneigt, also stärker
Der in Fig. 6 links außen gelegene Kreisring 33 weist einen äußeren konischen Vorsprung 41 auf, der in den von der zweiten Stirnfläche 39 des Kreisrings 34 gebildeten Innenkonus komplementär hineinreicht. Der Vorsprung 41 enthält einen kreisförmig gebogenen Potentiometerwiderstand 42, an dem z. B. der Schleifkontakt 29 angreift. Auf der dem Widerstand gegenüberliegenden Seite weist der konische Vorsprung 41 Anschläge 43, 44 sowie Rastkerben 45, 46, 47 (vergl. auch Fig. 7) auf, die die Endlagen bzw. Zwischenpositionen des Stellrades 6 bestimmen. Die Anschläge und Rastkerben wirken dabei mit einem an der Innenseite der Wand 2 (Fig. 3) angeordneten, durch eine Feder 48 belasteten Stift 49 zusammen. Bei entsprechender Kraftaufwendung können die Rastkerben 45, 46, 47 diesen Stift überlaufen, während die Anschläge 43, 44 seitlich an der. Stiftlagerung 53 anschlagen und jeweils die Endlagen des Stellrads definieren.
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Claims (10)

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3500747 PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 C · D 7OO0 STUTTGART 1 A 46357 m Anmelder : helag - electronic GmbH m - 211 elektromechanische Bauelemente 24. Oktober 1984 Calwer Straße 42 7270 Nagold PATENTANSPRÜCHE
1. Beleuchtete Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle, mit einem im Gehäuse drehbar gelagerten Stellrad, welches mit einem Teil seiner Umfangsfläche durch eine Öffnung in einer Stirnwand des Gehäuses herausragt, und mit an der Stirnwand und an der ümfangswand angeordneten Symbolen zur Kennzeichnung der Stellgrößen des Stellrades, wobei die an der Stirnwand angeordneten Symbole durch Licht beleuchtet sind, welches aus der Lichtquelle über Lichtleiter zu den Symbolen hingeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein von einer einzigen Lichtquelle (22) bestrahlter, erster Lichtleiter (17) vorgesehen ist, der über Verzweigungen (18, 19) das Licht einerseits zu den Sym- \ bolen (7, 8) an der Stirnwand (4) des Gehäuses und i andererseits zum Stellrad (6) hinlenkt, und daß im Stellrad ein zweiter Lichtleiter (34) angeordnet ist, der das Licht von der entsprechenden Verzweigung (19) des ersten Lichtleiters empfängt und zu den Symbolen (9) an der Ümfangswand (5) des Stellrades weiterleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stellrad (6) zugeordnete Verzweigung (19)
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des ersten Lichtleiters (17) in einem Kreisringsegment (38) endet und der zweite Lichtleiter als zu diesem Segment koaxialer Kreisring (34) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lichtleiter (17) eine erste Verzweigung (18) aufweist, über welche in der Mittelebenö des Stellrades (6) an der Stirnwand (4) des Gehäuses (1) angeordnete Symbole (7) beleuchtbar sind, und daß an einer zweiten, das Kreisringsegment (38) bildenden Verzweigung (19) des ersten Lichtleiters (17) eine dritte Verzweigung (23) vorgesehen ist, die der Beleuchtung von neben einer Stirnseite des Stellrades (6) liegenden Symbolen (8) äient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (34) einen Teil der Umfangswand (5) des Stellrades (6) bildet, und die Symbole (9) dieser Wand auf den Kreisring aufgedruckt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (34) den mittleren Teil des Stellrades (6) bildet und zu beiden Seiten mit weiteren krexsrxngformxgen Teilen (33, 35) verbunden ist, von denen ein Teil (33) einen Potentiometerwiderstand (42) oder dergleichen enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (34) eine senkrecht zur Drehachse des Stellrades (6) verlaufende, dem Kreisringsegment (38) des ersten Lichtleiters (17) zuge-
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wandte, erste Stirnfläche (37) und eine hierzu in einem Winkel von etwa 45 geneigte, zweite Stirnfläche (39) besitzt, welche das durch die erste Stirnfläche in den Kreisring eintretende Licht zu der die Symbole (9) tragenden Umfangswand (5) des Kreisrings reflektiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Potentiometerwiderstand (42) oder dergleichen enthaltende Teil des Stellrades (6) einen
. äußeren konischen Vorsprung (41) aufweist, der in den von der zweiten Stirnfläche (39) des Kreisrings (34) gebildeten Innenkonus hineinragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am konischen Vorsprung (41) Anschläge (43, 44) und Rastkerben (45, 46, 47) vorgesehen sind, welche die Endlagen bzw. Zwischenpositionen des Stellrades (6) bestimmen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring .(34) zur Verhütung eines unerwünschten Lichtaustritts über labyrinth^ artige, komplementär ineinander eingreifende Rippen und Rillen (51, 52) mit den seitlichen Teilen (33, 35) des Stellrades (6) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (34) im Bereich der Rippen und Rillen (51, 52) durch ültraschallverschweißung mit den seitlichen Teilen (33, 35) des Stellrades (6) verbunden ist.
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