DE4222335C2 - Drehschalter - Google Patents
DrehschalterInfo
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- DE4222335C2 DE4222335C2 DE4222335A DE4222335A DE4222335C2 DE 4222335 C2 DE4222335 C2 DE 4222335C2 DE 4222335 A DE4222335 A DE 4222335A DE 4222335 A DE4222335 A DE 4222335A DE 4222335 C2 DE4222335 C2 DE 4222335C2
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- H01H2219/0622—Light conductor only an illuminated ring around keys
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter mit einem beleuchtbare
Symbole aufweisenden Betätigungselement und mit einem
beleuchtbare Symbole aufweisenden Gehäuse, wobei je ein
zylindrischer Lichtleiterring Licht von einer einzigen
Lichtquelle zu den Symbolen überträgt und die Lichtleiterringe
koaxial zur Drehachse des Betätigungselementes angeordnet sind.
Aus der DE-AS 23 23 757 ist eine Bedienungsvorrichtung mit einem
beleuchtbare Markierungen aufweisenden Betätigungsknopf bekannt,
bei welcher der Betätigungsknopf an einer Aufnahmeplatte aus
Lichtleitmaterial angeordnet ist und die einen lichtleitenden
Abschnitt aufweist, der mit einer Lichteintrittsfläche an einer
Lichtaustrittsfläche der Aufnahmeplatte anliegt. Die
Lichtaustrittsfläche der Aufnahmeplatte und die
Lichteintrittsfläche des lichtleitenden Abschnittes sind ebene,
unmittelbar aneinanderliegende Flächen. Die Beleuchtung der
Aufnahmeplatte und des lichtleitenden Abschnittes erfolgt durch
eine in der Aufnahmeplatte eingesetzte Lichtquelle, deren
Lichtstrahlen sich diffus über das Innere der lichtleitenden
Teile verteilen. Um die Markierungen des Betätigungsknopfes zu
beleuchten, müssen die Lichtstrahlen mehrmals reflektiert werden
und die Übergangsstelle zwischen den lichtleitenden Abschnitten
überwinden. Dies führt zu Lichtverlusten. Die Ausleuchtung der
Markierungen erfolgt nicht gleichmäßig, da Lichtstrahlen zu den
weiter von der Lichtquelle entfernten Stellen mehrfach
Reflexionen ausführen müssen. Die Leistung läßt nach, da der
Abstand von der Lichtquelle variiert.
Aus der DE 38 16 928 C2 ist eine Beleuchtungseinrichtung für ein
elektrisches Teil bekannt, in der eine Lichtquelle innerhalb
einer Anzeigeplatte angebracht ist und Licht emittiert, um einen
zylindrischen Lichtleiter zu beleuchten, der um einen Knopf
herum angebracht ist. Der Lichtleiter überträgt das Licht von
der Lichtquelle zu einer oberen Fläche der Anzeigeplatte. An
einer unteren Fläche des Lichtleiters ist ein ringförmiger
Filter angeordnet, der einen lichtdurchlässigen und einen
lichtabsorbierenden Bereich aufweist, die an unterschiedlichen
Umfangsbereichen des Filters angeordnet sind. Die
lichtabsorbierenden Bereiche liegen der Lichtquelle gegenüber.
Der Anteil an Licht, der durch die Umfangsfläche des Filters
hindurchgeht, auf der die lichtabsorbierenden Bereiche
ausgebildet sind, wird im Vergleich zu dem Anteil an Licht
reduziert, der durch die andere Umfangshälfte des Filters
hindurchgeht, die nur einen lichtdurchlässigen Bereich aufweist.
Daher wird die obere Endfläche des Lichtleiters mit einer im
wesentlichen gleichmäßigen Helligkeit beleuchtet. Die Ausnutzung
des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes ist hier nicht
optimal, da ein Teil des Lichtes zugunsten einer gleichmäßigen
Beleuchtung bewußt nicht genutzt wird. Folglich werden
Lichtquellen mit hoher Leistung benötigt.
Die DE 36 02 819 C2 zeigt eine gattungsfremde Anzeigevorrichtung,
die aus einer transparenten Lichtleitplatte mit einer
lichtemittierenden Außenfläche, einer lichtreflektierenden
Innenfläche und einer in einer Aufnahmeöffnung innerhalb der
Lichtleitplatte angeordneten Lichtquelle besteht. Auf der
lichtemittierenden Oberfläche ist ein Anzeigefeld vorgesehen,
welches Anzeigeninformationen liefert, die mit von der
Lichtquelle emittierten und der lichtreflektierenden Innenfläche
reflektiertem Licht beleuchtet wird. Die Innenfläche der
Lichtleitplatte ist von der Lichtquelle hinweg in Richtung auf
das Anzeigefeld gekrümmt oder keilförmig ausgebildet, um auf
diese Weise eine gleichmäßige Ausleuchtung zu gewährleisten.
Die Anordnung der Lichtquelle innerhalb der Lichtleitplatte
läßt einen Teil des Lichtes ungenutzt.
Ein Problem bei der Ausleuchtung von Anzeigen entsteht durch die
Verschiedenartigkeit der Symbole, insbesondere bezüglich deren
Formen und Flächen. Das menschliche Auge nimmt diese
unterschiedlichen Symbole trotz meßtechnisch gleicher
Beleuchtung unterschiedlich hell wahr.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter bestmöglicher
Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Lichtes eine
gleichmäßige Ausleuchtung aller Beleuchtungssegmente eines
Drehschalters zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Erfindungen
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird gewährleistet, daß
beide Lichtleiterringe direkt von der Lichtquelle gespeist
werden. Die Lichtverluste bei der Übertragung des Lichtes von
der Lichtquelle in die Lichtleiterringe werden reduziert, und
der zur Beleuchtung der Symbole verfügbare Anteil der Lichtmenge
wird nahezu optimal ausgenutzt. Da sich die Lichtquelle zwischen
den Lichtleiterringen befindet, wird ein Großteil des
abgestrahlten Lichtes in die Lichtleiterringe eingespeist.
Gegenüber herkömmlichen Anordnungen, bei denen die Lichtquelle
radial außerhalb der Lichtleiter angeordnet ist, wird das Licht
hierbei intensiver genutzt. Die Position einer Lichtquelle wäre
idealerweise auf Höhe der Drehachse. Dieser Einbauort wird aber
immer von der Welle des Betätigungselementes belegt sein, so daß
eine Näherung der Lampenposition zur Drehachse einen zunehmend
besseren Ausgangspunkt zur Beleuchtung der Symbole darstellt.
Für eine hinreichende Beleuchtung kann daher eine kleine und
kostengünstige Lichtquelle eingesetzt werden. Der
erfindungsgemäße Schalter und damit dessen Aufbau erfüllt sowohl
die übliche Anforderung nach geringem Materialeinsatz als auch
die Forderung nach geringem Platzbedarf. Der Fertigungsprozeß
und die Reparatur sind unkompliziert. Im Falle eines defekten
Einzelteiles erleichtert der einfache Aufbau des Schalters den
Einbau eines Ersatzteiles. Der Benutzer eines herkömmlichen
Drehschalters muß sich an keine neue Tätigkeiten und Designs
gewöhnen, da die Form und der Aufbau prinzipiell gleich
geblieben sind. Da nur noch eine Lichtquelle benötigt wird und
die Lichtleiterringe relativ flach ausgebildet sind, kann der benötigte
Bauraum sehr gering gehalten werden, was insbesondere von
Vorteil ist, wenn der Drehschalter in Kraftfahrzeugen montiert
wird, da dort nur sehr wenig Einbauraum zur Verfügung steht.
Zur gleichmäßigen Ausleuchtung aller Symbole des Schalters durch
nur eine Lichtquelle müssen die Lichtleiterringe speziell
geformt sein. Ein Lichtleiterring mit konstanter Materialhöhe
und einer Einkoppelungsfläche wird mit einer
Auskoppelungsstruktur gefertigt. Die eingekoppelten
Lichtstrahlen werden an den Auskoppelungsstellen umgelenkt und
beleuchten in ausreichendem Maße die entsprechenden Symbole.
Diese Lichtstrahlen werden hierzu mehrfach im Lichtleiterring
reflektiert und treffen auf eine der Umlenkflächen. Es erfolgt
dort eine Umlenkung zur Oberfläche des Lichtleiterringes und
anschließend ein Austreten aus dem Lichtleiterring. Das Symbol
wird beleuchtet. Nicht ausgekoppelte oder unmittelbar umgelenkte
Strahlen werden nach mehrmaliger Reflexion an weiteren
Umlenkflächen ausgekoppelt, bevor die Dämpfung das gesamte Licht
eines Strahles schluckt.
Die zweite erfindungsgemäße Form
eines Lichtleiterringes wird im folgenden beschrieben. Ausgehend von den Einkoppelungsflächen
verringert sich die Höhe des Lichtleiterringes, wobei deren
abgewandte Stirnseite mit einer umlenkenden Reflexionsfläche
ausgebildet ist. Die Lichtstrahlen treffen nach und nach auf
diese Reflexionsfläche und werden dort zu den Anzeigesymbolen
umgelenkt. Durch das rampenartige Ansteigen der Reflexionsfläche
wird nach und nach immer nur ein etwa gleicher Anteil der
Lichtstrahlen umgelenkt, so daß der Anteil der die Symbole
erreichenden Lichtstrahlen an jeder Stelle des Umfangrandes der
Anzeige weitgehend gleich ist. Die Höhe des Lichtleiterringes
kann sich linear oder in anderer Form verringern, so ist z. B.
auch die Kombination verschiedener Formen möglich, um eine
optimale Lichtausbeute zu erreichen. Der Anteil des Lichtes an
weiter von der Lichtquelle entfernten Stellen des
Lichtleiterringes erhöht die Gleichmäßigkeit durch ein Anwachsen
häufig reflektierter Lichtstrahlen. Der im Lichtleiterring mit
zunehmender Entfernung sich vergrößernde Lichtverlust wird damit
ausgeglichen.
Ist die Steigung, mit der sich die Reflexionsfläche über ihre
Länge erstreckt, nicht ausreichend, um die Lichtstrahlen auf dem
kürzesten Weg zur Anzeige zu leiten, kann diese Reflexionsfläche
ebenfalls aus einer Vielzahl in Längserstreckung des
Lichtleiterringes hintereinander angeordneten Umlenkflächen
gebildet sein. Diese Umlenkflächen können mit gleichem Abstand
zueinander und/oder gleicher Höhe von der Stirnseite des
Lichtleiterringes aus ausgebildet sein. Auf diese Weise kann
immer der günstigste Umlenkwinkel benutzt werden, ohne daß die
Höhe des Lichtleiterringes groß sein muß. Diese flache
Ausführungsmöglichkeit unterstützt das geringe
Einbauraum-Erfordernis.
Damit das von der Lichtquelle ausgesandte Licht in die
Umfangsrichtung der Lichtleiterringe möglichst verlustarm
übertragen wird, sind ein innerer und ein äußerer
Lichtleiterring mit besonders ausgebildeten Einkoppelungsflächen
ausgestattet. Diese Einkoppelungsflächen umschließen die
Lichtquelle vollkommen. Der äußere und der innere
Lichtleiterring haben jeweils Ausnehmungen, die sich zu einer
die Lichtquelle radial vollständig umgebenden Lampenausnehmung
ergänzen.
Am Außenrand gegenüber der Ausnehmung geht die Struktur des
äußeren Lichtleiterringes in zwei nebeneinanderliegende nach
außen gewölbte Halbkreise über, deren Berührungspunkt mittig
über der Lampenbohrung angeordnet ist und deren Radien von einer
Vielzahl kleiner Reflexionsflächen gebildet werden. Die kleinen
Reflexionsflächen leiten die auftreffenden Lichtstrahlen in
Umfangsrichtung in den Lichtleiterring ein. Die Anordnung der
Reflexionsflächen zueinander ist dabei so gewählt, daß das Licht
unter Totalreflexion in den Lichtleiterring eingespeist wird.
Gegenüber einer normalen Außenkontur eines Ringes besteht hier
der Vorteil, daß nur der Anteil des Lichtes ungenutzt bleibt,
der ohnehin außerhalb der Strahl- bzw. Reflexionsebene liegt.
Alle innerhalb der Reflexionsebene liegenden Strahlen werden
genutzt.
Die Einkoppelungsfläche des inneren Lichtleiterringes gleicht
einem Abschnitt einer Mantelfläche eines Hohlzylinders und
bildet mit der Einkoppelungsfläche des äußeren Lichtleiterringes
die Lampenausnehmung. Diese Struktur verbessert ebenfalls das
Reflexions- und Einkoppelungsverhalten des Lichtes. Der
Abschnitt der Mantelfläche entspricht dem Sektor des
abgestrahlten Lichtes, der nicht von dem äußeren Lichtleiterring
abgedeckt wird. Diese Strahlen werden in die Umfangsrichtung des
Lichtleiterringes eingespeist und erst mit Beginn des
eigentlichen Ringes reflektiert oder ausgekoppelt, um das
Betätigungselement zu beleuchten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen Drehschalter.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier
Lichtleiterringe in ihrer Lage zueinander.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Anzeigeebene des
Drehschalters nach Fig. 1.
Der gezeigte Drehschalter 1 ist in eine Vertiefung 2 einer
teilweise dargestellten Gehäusewand 3 integriert, die z. B.
Bestandteil einer Bedientafel in einem Kraftfahrzeug ist. Ein
kreisförmiges Betätigungselement 4 mit einem Knauf 5 ist in
diese Vertiefung 2 eingesetzt. Ein Durchbruch 6 in der Mitte der
Vertiefung 2 ermöglicht die Verbindung des Betätigungselementes
mit einem Potentiometer (nicht dargestellt), der je nach
Stellung des Betätigungselementes 4 entsprechende Schaltzustände
auslöst. Unterhalb des Knaufes 5 ist die Betätigungswelle 7 des
Potentiometer mit dem Betätigungselement 4 verbunden. In den
Durchbruch 6 ist eine Hülse 8 eingepaßt, in der die
Betätigungswelle 7 geführt und gelagert ist. Der Potentiometer
befindet sich zusammen mit anderen elektrischen
Funktionselementen in einer separaten Kammer 9 unterhalb der
Gehäusewand.
Ein innerer Lichtleiterring 10 ist in der Vertiefung 2 koaxial
zur Betätigungswelle 7 verrastet und ragt mit einer
Einkoppelungsfläche 11 in eine seitliche Ausnehmung 12 der
Vertiefung 2. Dieser Lichtleiterring 10 wird von dem
Betätigungselement 4 vollständig überdeckt. Die
Einkoppelungsfläche 11 umschließt teilweise eine Lichtquelle 13,
die unterhalb der Gehäusewand 3 in einer Halterung angeordnet
ist. Der Lichtleiterring 10 ist aus einem transparenten Material
gefertigt und als flacher hohlzylindrischer Ring ausgebildet.
Die Höhe H1 des Lichtleiterringes 11 richtet sich nach den
Platzverhältnissen im Drehschalter 1 und der Größe der
Lichtquelle 13. Die Optimierung beider Forderungen ergibt, daß
die Höhe der Glühwendel 14 (ca. 3 mm) eine ideale Richtgröße
darstellt, um eine gute Lichtübertragung zu gewährleisten. Ein
äußerer Lichtleiterring 15 ist unterhalb der Gehäusewand 3
befestigt und umfaßt radial die Vertiefung 2. Zur optimalen
Ausnutzung der von der Lichtquelle 13 ausgesandten
Lichtstrahlen, ist der äußere Lichtleiterring 15 auch mit einer
speziellen Einkoppelungsfläche 16 ausgeformt. Der äußere
Lichtleiterring 15 erstreckt sich in der Höhe H2 von der
Lichtquelle 13 bis unmittelbar unter die Gehäusewand 3, um die
Lichtleitung bis zu einem in diese Gehäusewand 3 eingelassenen
Symbolring 29 zu gewährleisten.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung und nähere Ausbildung der beiden
Lichtleiterringe 10, 15. Der innere Lichtleiterring 10 ist flach
und auf der unteren Seite 17 mit einer gleichmäßigen
profilierten Struktur ausgebildet. Dieses Profil setzt sich aus
abwechselnd folgenden Wülsten 18 und ebenen Flächen 19 zusammen,
um dadurch eine gleichmäßige Lichtverteilung unterhalb des
Betätigungselementes 4 zu erhalten. In der Nähe der
Einkoppelungsfläche 1 ist keine Profilierung ausgebildet, da das
Betätigungselement 4 dort in keine Schaltstellung gedreht werden
kann. An der Außenseite 20 des inneren Lichtleiterringes 10
befindet sich die Einkoppelungsfläche 11, in die die Lichtmenge
in Umfangsrichtung eingestrahlt wird. Die Einkoppelungsfläche 11
gleicht einem Abschnitt einer Mantelfläche eines Hohlzylinders.
Zusammen mit der Einkoppelungsfläche 16 des äußeren
Lichtleiterringes 15, die durch eine schlüssellochartige
Ausnehmung 21 an der Innenseite 22 gebildet wird, ergibt sich
eine schlüssige hohlzylindrische Ausnehmung 23, in die die
Lichtquelle 13 eingepaßt wird.
Der äußere Lichtleiterring 15 ist höher als der innere
Lichtleiterring 10. Die Unterseite 24 dient als Reflexionsfläche
und ist von der Einkoppelungsfläche 16 bis zum
gegenüberliegenden Ende des Lichtleiterringes 15 gleichmäßig
abgeschrägt. Vorzugsweise liegt der Winkel dieser Schrägen im
Bereich zwischen 0 und 15°. Die Einkoppelungsfläche 16 des
äußeren Lichtleiterringes 15 hat die Form eines unten offenen
Schlüsselloches. Die Einkoppelungsfläche 11 des inneren
Lichtleiterringes 10 ergänzt dieses Schlüsselloch zu einer die
Lichtquelle 13 radial vollständig umschließenden Ausnehmung 23.
Der Außenrand 25 des äußeren Lichtleiterringes 15 geht im
Bereich der Einkoppelungsfläche 16 von beiden Seiten jeweils in
eine Auswölbung 26 über, die sich auf Höhe des Lampenzentrums
berühren. Die Radien der beiden Auswölbungen 26 sind durch viele
aneinandergereihte Reflexionsflächen 27 gebildet worden. Der
nutzbare Anteil an Licht wird dadurch an der
Einkoppelungsfläche 16 unter Totalreflexion in Umfangsrichtung
des Lichtleiterringes 15 eingekoppelt und an der schrägen
Reflexionsfläche 24 zur Oberseite 28 des Lichtleiterringes 15
umgelenkt. Weiter von der Lichtquelle 13 entfernte Stellen
werden durch häufig reflektierte Lichtstrahlen mit der gleichen
Lichtintensität bestrahlt. Die umgelenkten Strahlen werden an
der Oberfläche 28 des Lichtleiterringes 15 ausgekoppelt und
beleuchten dort einen Symbolring 29. Durch Variation oder
Kombination von schrägen und/oder anders geformten
Reflexionsflächen 24 können an jedem Punkt des äußeren
Lichtleiterringes 15 definierte Lichtstärken geschaffen werden,
die dann entsprechende Symbole 30 beleuchten.
Die Fig. 3 zeigt die Anzeigeebene eines Drehschalters 1 in der
Draufsicht. In der Mitte ist das Betätigungselement 4 mit dem
Knauf 5 zu erkennen. Der Knauf 5 trägt einen beleuchtbaren
Pfeil 31, der auf verschiedene Symbole 30 des äußeren
Lichtleiterringes 29 mittels einer Drehbewegung gerichtet werden
kann. Die Symbole 30 des äußeren Symbolringes 29 sind
durchscheinend, also beleuchtbar, gefertigt und stellen in
diesem Fall die verschiedenen Stellungen eines Schiebehebedaches
dar. Während des Tages ist die Position des
Betätigungselementes 4 durch das Tageslicht zu erkennen und die
Lichtquelle 13 nicht erleuchtet. Im Gegensatz hierzu ist die
Lichtquelle 13 in der Nacht oder bei unzureichenden äußeren
Lichtverhältnissen erleuchtet.
Bezugszeichenliste
1 Drehschalter
2 Vertiefung
3 Gehäusewand
4 Betätigungselement
5 Knauf
6 Durchbruch
7 Betätigungswelle
8 Hülse
9 Kammer
10 innerer Lichtleiterring
11 Einkoppelungsfläche
12 seitliche Ausnehmung
13 Lichtquelle
14 Glühwendel
15 äußerer Lichtleiterring
16 Einkoppelungsfläche
17 Unterseite
18 Wulst, Umlenkfläche
19 ebene Fläche
20 Außenseite
21 schlüssellochartige Ausnehmung
22 Innenseite
23 hohlzylindrische Ausnehmung
24 Unterseite, Reflexionsfläche
25 Außenrand
26 Auswölbung
27 Reflexionsfläche
28 Oberseite
29 Symbolring
30 Symbol
31 Pfeil
H1 Höhe von 10
H2 Höhe von 15
2 Vertiefung
3 Gehäusewand
4 Betätigungselement
5 Knauf
6 Durchbruch
7 Betätigungswelle
8 Hülse
9 Kammer
10 innerer Lichtleiterring
11 Einkoppelungsfläche
12 seitliche Ausnehmung
13 Lichtquelle
14 Glühwendel
15 äußerer Lichtleiterring
16 Einkoppelungsfläche
17 Unterseite
18 Wulst, Umlenkfläche
19 ebene Fläche
20 Außenseite
21 schlüssellochartige Ausnehmung
22 Innenseite
23 hohlzylindrische Ausnehmung
24 Unterseite, Reflexionsfläche
25 Außenrand
26 Auswölbung
27 Reflexionsfläche
28 Oberseite
29 Symbolring
30 Symbol
31 Pfeil
H1 Höhe von 10
H2 Höhe von 15
Claims (6)
1. Drehschalter (1) mit einem beleuchtbare Symbole (31)
aufweisenden Betätigungselement (4) und einem beleuchtbare
Symbole (30) aufweisenden Gehäuse (3), wobei je ein
zylindrischer Lichtleiterring (10, 15) Licht von einer
einzigen Lichtquelle (13) zu den Symbolen (30, 31)
überträgt, und die Lichtleiterringe (10, 15) koaxial zur
Drehachse des Betätigungselementes (4) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) zwischen
den beiden Lichtleiterringen (10, 15) angeordnet ist, und
daß ein Lichtleiterring (10) eine konstante
Materialhöhe (H1) aufweist und mit einer Vielzahl einseitig
angeordneter Umlenkflächen (18, 19) versehen ist, und
daß sich ein Lichtleiterring (15) ausgehend
von einer Einkoppelungsfläche (16) in seiner Höhe (H2)
verringert und die von dem Gehäuse (3) abgewandte Seite (24)
des Lichtleiterringes (15) als umlenkende Reflexionsfläche
ausgebildet ist, oder
daß beide Lichtleiterringe (10, 15) eine konstante
Materialhöhe (H1) aufweisen und mit einer Vielzahl einseitig
angeordneter Umlenkflächen (18, 19) versehen sind, oder
daß sich beide Lichtleiterringe (10, 15) ausgehend
von einer Einkoppelungsfläche (16) in ihrer Höhe (H2)
verringern und die von dem Gehäuse (3) abgewandte Seite (24)
jedes Lichtleiterringes (10, 15) als umlenkende Reflexionsfläche
ausgebildet ist.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflexionsfläche (24) aus einer Vielzahl in
Längserstreckung des Lichtleiterringes (15) hintereinander
angeordneter Umlenkflächen gebildet ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem inneren Lichtleiterring (10) außen und an einem
äußeren Lichtleiterring (15) innen jeweils eine
Einkoppelungsfläche (11, 16) zum Einkoppeln des Lichtes von
der Lichtquelle (13) in Umfangsrichtung der
Lichtleiterringe (10, 15) ausgebildet ist.
4. Drehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Lichtleiterring (15) an der Innenseite (22) eine
schlüssellochartige Ausnehmung (21) umfaßt, die sich mit
einer Ausnehmung an der Außenseite (20) des inneren
Lichtleiterringes (10) zu einer die Lichtquelle (13) radial
umschließenden hohlzylindrischen Ausnehmung (23) ergänzt, an
deren Innenflächen (11, 16) das Licht eingekoppelt wird.
5. Drehschalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einkoppelungsfläche (11) des inneren
Lichtleiterringes (10) die Form eines Abschnittes einer
Mantelfläche eines Hohlzylinders aufweist.
6. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Lichtleiterring (15) an der
Außenseite (25) aus zwei nebeneinanderliegenden
Auswölbungen (26) besteht, deren Berührungspunkt mittig
gegenüber der Ausnehmung (23) angeordnet ist, und deren
Radien von einer Vielzahl kleiner Reflexionsflächen (27)
gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222335A DE4222335C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Drehschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222335A DE4222335C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Drehschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222335A1 DE4222335A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4222335C2 true DE4222335C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6462704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4222335A Expired - Fee Related DE4222335C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Drehschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222335C2 (de) |
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