DE2232285A1 - Betaetigungsvorrichtung zum betaetigen einer vorrichtung, insbesondere einer schaltvorrichtung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung zum betaetigen einer vorrichtung, insbesondere einer schaltvorrichtung

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DE2232285A1
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William Ernest New
Alan David Parmenter
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
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    • Y10S116/28Push button structure

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

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PatontanwlUt· DlpL-lng. R. Θ E E T Z men.
;:!! ! ΤΓ?^"7" 0*4-18.972P(l8.973H) 30.6.1972
Mönch#n22, Steinedorfctr.
RENDAR INSTRUMENTS LIMITED, Viktoria Road Burgess Hill, Sussex (Großbritannien)
Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Vorrichtung, insbesondere einer Schaltvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Vorrichtung, insbesondere einer Schaltvorrichtung durch lineare Bewegung eines Steuergliedes. Solche Betätigungsvorrichtungen werden beispielsweise zur Betätigung handbetätigter Schalter verwendet, bei denen aufeinanderfolgende Betätigungen notwendig sind, um von einer Schaltsteliung in die andere zu gelangen. Diese Betätigungsvorrichtungen können auch bei Schaltern zur Anwendung kommen, die in Gruppen angeordnet sind, so daß die Betätigung eines dieser Schalter einen der anderen in Betriebsstellung befindlichen Schalter auslöst.
044-(6774)-ZJBk
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Wenn Drucktasten oder Druckknöpfe zur Anwendung kommen, kann das Problem auftreten, daß es schwierig oder unmöglich ist, in einfacher Weise durch das Auge festzustellen, welche Schalter betätigt sind, wenn nicht Hilfsmittel vorgesehen sind. Solche Hilfsmittel beruhen auf der Unterscheidung der Stellung, wobei betätigte Drucktasten oder Druckknöpfe in einer anderen Stellung gehalten werden. Es können auch Lämpchen vorgesehen sein, die entweder getrennt oder innerhalb des Druckknopfes angeordnet sind und durch elektrische Kontakte gesteuert werden. Die erste Art der Anzeige ergibt keine gute visuelle Unterscheidung, insbesondere wenn die Blickrichtung unter bestimmten Winkeln verläuft und die Anordnung von Kontrolllämpchen ist kompliziert und kann teuer und unzuverlässig sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Stellung einer Betätigungsvorrichtung einfach und zuverlässig anzuzeigen.
Die Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Anzeigeglied,.das in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Steuergliedes bewegbar ist und in Abhängigkeit von der Lage des Steuergliedes eine entsprechende Lage einnimmt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den UnteransprUchen und der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Betätigungsteiles eines druckknopfbetätigten Schalters in auseinandergezogener Darstellung;
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Pig. -2 einen "Schnitt durch den in Pig. I dargestellten Schalterteil im zusammengebauten^Zustand; -
Fig. 3 und 4 Draufsichten auf den Betätigungsknopf nach Fig. 2, wobei Fig. 3 den eingeschalteten und Fig. 4 den ausgeschalteten Zustand des Schalters anzeigt;
Fig. 5 eine Ansicht eines Rotors innerhalb des als Kappe ausgebildeten Druckknopfes;.
Fig. 6 eine andere Ausgestaltung der Kappe zur Verwendung in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Betätigungsteil eines anderen Druckknopfschalters;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 7 J
Fig. 9 die durch den in Fig. 7 dargestellten Schalterteil hervorgerufene Anzeige;
Fig.10 den Betätigungsteil eines anderen Druckknopfschalters in auseinandergezogener Darstellung;
Fig.11 einenSchnitt durch diesen Teil nach Fig. 10 in zusammengebautem Zustand;
Fig.12 eine Einzeldarstellung einer im Schalterteil nach Fig. 10 verwendeten KulissenfUhrung;
Fig. 13 einen Teilschnitt durch einen Schalterteil eines weiteren Druckknopfschalters;
Fig. 14 eine Vorderansicht des in Fig. 13 dargestellten Schalters; und
Fig.I5 einen Längsschnitt durch den vollständigen Schalter, dessen einer Teil in Fig. 13 dargestellt ist.
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. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der Betätigungstell des Druckknopfschalters eine Endkappe 1 und einen Anzeigerotor 2,der mit· einer Drehstange 3 fest verbunden ist. Die Drehstange j5 besteht aus einem Metallstreifen, wie dies der Figur entnommen werden kann und ist an ihrem Ende um einen Winkel von 90° gedreht. Eine Drehscheibe 5 ist fest in dem Gehäuse 4 des Schalters angeordnet, von dem in Fig. 1 nur ein Teil dargestellt ist. Die Drehscheibe 5, von der eine axiale Ansicht bei 5' gezeigt ist, ist geschlitzt und in diesem Schlitz gleitet- die Drehstange. Der Plunger des Schalters ist mit 6 bezeichnet und eine Rückstellfeder mit Die Kappe 1 ist mit dem Plunger 6 fest verbunden, so daß sie sich nicht in radialer Richtung bewegen kann, wenn der Plunger in das Schaltergehäuse hineingedrückt wird. Die Kappe weist zwei segmentförmige Ausschnitte auf, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, welche durch durchsichtige Fenster geschlossen sein können, um Staub und Schmutz fernzuhalten. Bei einer anderen in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Kappe 1 sind die öffnungen kreisförmig ausgebildet. Der Anzeigerotor 2 weist eine eingefärbte oder eingeformte Kontrastfläche auf, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. In der Praxis kann die Kappe 1 ebenso wie die nicht markierte Fläche des Rotors 2 schwarz sein. Die markierte Fläche des Rotors 2 kann üblicherweise rot gefärbt sein. Wahlweise kann die markierte Fläche mit einem selbstleuchtenden oder fluoreszierenden Material versehen sein, das im Dunkeln ein Glimmlicht erzeugt.
In der "Aus"-Stellung des Schalters ist die nicht markierte Fläche des Rotors durch die durchsichtigen öffnungen der Kappe 1 sichtbar. Wenn der Schalter durch Herunterdrücken der Kappe betätigt wird, bewegt sich der Plunger und der Anzeigerotor 2 wird in linearer Richtung mitgenommen. Die Drehstange 3 bewegt sich hierbei durch die Drehscheibe
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und da die Drehstange 5 fest mit dem Gehäuse 4 verbunden ist und sich in keine der radialen Richtungen bewegen kann, wird die Drehstange um einen Winkel von 90° gedreht. Hierdurch wird der Anzeigerotor 20 ebenfalls um diesen Winkel gedreht und die markierte Fläche wird durch die Fenster der Kappe 1 sichtbar.
Es sei erwähnt, daß nur diejenigen Teile des Schalters, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind, in den Figuren dargestellt sind und in der Praxis könnte der Plunger in der betätigten Stellung durch eine Rastvorrichtung gehalten,sein, bis eine Auslösebedingung geschaffen ist. Wenn die von Hand ausgeführte Einwirkung rückgängig gemacht wird, verbleibt der Anzeigerotor stationär und zeigt so die "Aus"-Schaltstellung an. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dreht die Drehstange den Anzeigerotor um 90° in die betätigte Stellung. Selbstverständlich können andere Winkel in bestimmten Anwendungsfällen zweckdienlich sein.
Bei Ausführungsformen, bei denen der Plunger in seine normale lineare Ausgangsposition nach der "An"-Betätigung zurückkehrt, können Mittel vorgesehen sein, durch die der Anzeigerotor sich während der Betätigung um 90° verdreht, jedoch relativ zur Drehstange während der durch die Rückholfeder bewirkten Rückkehrbetätigung durchrutscht. Eine zweite Betätigung der Kappe würde eine weitere Bewegung um 90° urid ein ähnliches Durchrutschen beim Auslösen bewirken. Demnach zeigen aufeinanderfolgende Betätigungen des Schalters die "An"- und "Aus"-Stellungen.
Der zusammengebaute Mechanismus des Druckknopfsehalters ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die entsprechenden Teile das gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 tragen.
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In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform des Druckknopfsehalters entsprechen die Teile 3, 4> 5, 6 und 7 den entsprechenden Teilen in den Fig. 1 und 2. Der Anzeigerotor 2 weicht jedoch in seiner Konstruktion etwas ab und eine abweichende Kappe 1 mit quadratischer oder länglicher Form ist zusammen mit einem gleitenden Anzeiger 11 vorgesehen. Eine axiale Ansicht ist in Fig. 8 dargestellt.
Der gleitende Anzeiger 11 weist einen Schlitz 12 in dem hinteren Teil auf, in den ein vorstehender Zapfen des Rotors 2 eingreift. Diese abweichende AusfUhrungsform der Kappe und der anderen Anzeige kann leicht gegen den Drehanzeiger des in den. Fig. 1 und 2 dargestellten Schalters ausgetauscht werden.
Bei dieser Ausführungsform wird eine 90°·Drehung der Drehstange und des Rotors in eine lineare Bewegung des Gleitanzeigers 11 überführt. Der Anzeiger weist Streifen mit kontrastierenden Farbgebungen auf und gegenüber der AusfUhrungsform der Fig. 1 und 2 wird anstelle der Iris- oder Kreisanzeige eine Balkenanzeige offenbart. Die sichtbare Anzeige ist in Fig. 9 dargestellt.
Bei der Druckknopfschalterausführung, die in den Fig. 10, 11 und 12 dargestellt ist, ist der Anzeiger mit einer Rastvorrichtung kombiniert. Die AusfUhrungsform gemäß diesen Figuren umfaßt eine Kappe 21 mit öffnungen entsprechend denjenigen in der Kappe 1 gemäß Fig. 1, einen Rotor 22 mit ähnlichen abgesetzten Abschnitten entsprechend dem Rotor 2 in Fig. 1, einen Plunger 23, eine drehbare Kulissenführung 24, einen Anschlag 25 und eine Rückkehrfeder 26. Der Plunger 23 und der hiermit verbundene Rotor 22 können
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sich in linearer Richtung bewegen, sind aber gegen eine radiale Bewegung durch Rippen gesichert. Der Rotor 22 ist mit der drehbaren Kulissenführung 24 fest verbunden und kann sich sowohl in linearer als auch in radialer Richtung bewegen, wobei beide Bewegungen durch einen Anschlag 25 begrenzt werden.
Im Betrieb bewirkt ein Herunterdrücken der Kappe 21 eine lineare Bewegung des Plungers 23. Gleichzeitig bewegt sich die drehbare Kulissenführung 24 sowohl in linearer als auch in radialer Richtung geführt durch die Kulisse und den Anschlag 25 bis zur oberen Grenze um einen Winkel von ungefähr 90°. Das Profil der Kulissenführung ist mit größerer Deutlichkeit in Fig. 12 dargestellt, in der die Kulissenbahn in die Ebene übertragen gezeigt ist. Hört die Betätigung auf, so wird die drehbare Kulissenführung 24, der Plunger 23 und die Kappe 21 unter der Wirkung der Feder 26 in die verriegelte Kulissenstellung bewegt, wobei sich die drehbare Kulisse überhaupt nicht oder nur wenig in radialer Richtung bewegt. Das Ende der drehbaren KulissenfUhrung kann dazu verwendet, werden, um eine geeignete Schaltereinheit zu betätigen.
Wird die Kappe ein zweites Mal heruntergedrückt, so erfolgt eine weitere lineare Bewegung und eine weitere Drehbewegung der drehbaren Kulissenführung. Hört diese Betätigung auf, so wird die drehbare Kulissenführung, der Plunger und die Kappe unter der Wirkung der Feder in die unverriegelte oder gelöste lineare Stellung zurückgeführt und die Drehbewegung um l80° ist vollendet.
Die weiteren zwei Handbetätigungen bewirken eine erste Drehbewegung in die 270° Dreh- und Verriegelungsstellung und eine zweite Drehbewegung in die 36O0 oder Nullstellung be-
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züglich der linearen Verschiebung und der Drehstellung.
Die Druckknopfbetätigungseinrichtung ist in ihrer zusammengebauten Form in Fig. 11 dargestellt.
Die Druckknopfschalteranordnung, die in den Fig. IJ, 14 und 15 dargestellt ist, weist eine der Fig. 9 ähnliche Anzeige auf. Der linke Teil 40 der Fig. 14 zeigt die Anzeige·, wenn der Schälter sich in der betätigten Stellung · befindet und die rechte Hälfte 41 der Fig. 14 zeigt die Anzeige, wenn sich der Schalter in der "Aus"-Stellung oder in der nicht betätigten Stellung befindet. Die Kappe des Schalters ist mit 30 in den Fig. 13 und 14 bezeichnet und der wesentliche Teil der Betätigung der Anzeige ist der Hebel 31, welcher bei 32 schwenkbar gelagert ist und ein leicht zugespitztes inneres Ende 33 aufweist.» Der Hebel 31 ist in der in Fig. 15 gezeigten Stellung durch eine RUckkehrfeder 32 gehalten. Ein stationäres Glied 34 ist mit einem konischen Loch 35 an demjenigen Ende versehen, das dem zugespitzten Ende 33 des Hebels 31 zugewandt ist. Das dem zugespitzten Ende 30 gegenüberliegende Ende des Hebels ^ greift in einen Schlitz eines Gleitstückes, welches an seiner Vorderseite farbige Teile aufweist, die durch öffnungen in der Frontplatte des Druckknopfes sichtbar sind.
Wenn der Knopf eingedrückt wird, wird der Hebel 3] nach innen zusammen mit dem Schwenkzapfen J>6 verschoben, welcher einstückig mit dem Hebel 3I ausgeführt' sein kann. Wenn das zugespitzte Ende 33 die Innenfläche des Loches 35 berührt, wird es in die zentrale Lage, die durch strichpunktierte Linien bei 3I' dargestellt ist, verschoben,wodurch das Kernstück 32 in die andere Lage gebracht wird, in der die bei gezeigten Markierungen sichtbar werden.
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Claims (7)

  1. - 9 Patentansprüche
    U Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Vorrichtung, insbesondere einer Schaltvorrichtung durch eine lineare Bewegung eines Steuergliedes, gekennzei c h η e t durch ein Anzeigeglied (2), das in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Steuergliedes (1) bewegbar ist und in Abhängigkeit von der Lage des Steuergliedes eine entsprechende Lage einnimmt.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch Γ für einen Druckknopfschalter, bei dem nach dem Drücken des Druckknopfes dieser in der gedrückten Stellung verbleibt, um den Schalter in dieser Stellung zu halten, bis er gelöst wird und den Schalter in eine andere Stellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als Druckknopf (1) mit einem durchsichtigen Teil das Anzeigeglied als Rotor (2) ausgebildet ist, der innerhalb des Druckknopfes (l) gelagert und zusammen mit diesem bewegbar ist, daß der Rotor (2) Markierungen aufweist, die durch den durchsichtigen Teil beobachtbar sind, daß ein Streifen (3) mit dem Rotor (2) verbunden ist und in Bewegungsrichtung des Druckknopfes (1) liegt und daß dieser Streifen um einen vorbestimmten Winkel an dem dem Rotor gegenüberliegenden Ende verdreht und durch eine feste mit einem Schlitz versehene Scheibe (5) hindurchgreift, wodurch beim Bewegen des Druckknopfes (1) eine .Drehbewegung des Rotors (2) und somit ein Wechsel der durch den durchsichtigen Teil sichtbaren Markierungen eintritt, die die Stellung des Druckknopfes anzeigen.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 für einen Druckknopfschalter, bei dem der Druckknopf beim Einschalten oder Ausschalten des Schalters jeweils gedrückt wird und wieder in seine Ausgangslage gelangt, wobei jewel Ls-ein weiteres
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    Drücken des Druckknopfes eine Wiederholung dieses Zykluses zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als Druckknopf (l) mit einem durchsichtigen Teil ausgebildet ist, der einen bewegbaren Rotor (2) im Inneren aufnimmt, wobei der Rotor Markierungen aufweist, die durch den durchsichtigen Teil beobachtbar sind, daß ein Streifen (3) mit dem Anzeigeglied verbunden ist, in Bewegungsrichtung dieses Druckknopfes (1) liegt und an dem dem Anzeigeglied gegenüberliegenden Ende um einen bestimmten Winkel gedreht ist, daß eine Scheibe (5) mit Schlitz fest angeordnet ist, durch den der Streifen hindurchgreift, daß die Verbindung zwischen dem Streifen und dem Anzeigeglied die Drehbewegung auf das Anzeigeglied überträgt, und daß das Anzeigeglied so angeordnet ist, daß seine Drehung auf den' Rotor (2) nur in einer Richtung übertragbar ist, wodurch jede der aufeinanderfolgenden Druckknopfbetätigungen eine Änderung der durch den durchsichtigen Teil der sichtbaren Markierungen hervorruft, die den Zustand des Schalters anzeigen.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 für einen .Druckknopfschalter, bei dem nach dem Drücken der Druckknopf gedrückt bleibt, um den Schalter in einer Stellung zu halten, bis er gelöst wird und den Schalter in eine andere Stellung freigibt, dadurch gekennzeichnet·, daß das Steuerglied als Druckknopf (1) mit einem durchsichtigen Teil und das·, Anzeigeglied als Rofcor (2) ausgebildet ist, der in dem Druckknopf gelagert und zusammen mit diesem bewegbar ist, daß ein Streifen (3) mit dem Rotor (2) verbunden ist, in Bewegungsrichtung des Druckknopfes liegt und an seinem, dem Rotor gegenüberliegenden Ende um einen bestimmten Winkel gedreht ist, daß eine fest angeordnete Scheibe (5) mit Schlitz vorgesehen ist, durch den der Streifen hindurchfaßt, daß der Rotor einen Zapfen (!>)/» der in einen Schlitz eines in dem Inneren des Druckknopfes angeordneten Gliedes (11) greift, so daß eine Drehung des Rotors eine Verschie-
    209Β33/Π780
    -.11 -
    bung des geschlitzten Gliedes (11) in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes (l) liegendenEbene bedingt , und daß das geschlitzte Glied (11) Markierungen aufweist, die durch den durchsichtigen Teil des Druckknopfes sichtbar sind, wodurch eine Bewegung des Druckknopfes und eine hiermit verbundene Drehbewegung des Rotors (2) zu einem Wechsel der durch den durchsichtigen Teil des Druckknopfes sichtbaren Markierung führt, durch die die Lage des Druckknopfes angezeigt ist.
  5. 5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 für einen Druckknopfschalter, bei dem der Druckknopf nach dem Drücken gedrückt bleibt, um den Schalter in einer Stellung zu halten, bis er gelöst wird und den Schalter in eine andere Stellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als Druckknopf (21) mit einem durchsichtigen Teil und das Anzeigeglied als Rotor (22, 25) ausgebildet ist, der in dem . Druckknopf gelagert und zusammen mit diesem bewegbar ist, daß der Rotor Markierungen trägt, die durch den durchsichtigen Teil beobachtbar sind, und einen zylindrischen Teil mit einer sinusförmigen Nut (24) in seiner Oberfläche umfaßt, und daß ein fest angeordneter Stift (25) in die Nut (24) eingreift, wodurch eine Bewegung des Druckknopfes und eine hiermit verbundene Drehbewegung des Rotor zu einem Wechsel der durch den durchsichtigen Teil des Druckknopfes sichtbaren Markierung führt, durch die die Lage des Druckknopfes angezeigt ist.
  6. 6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 für einen Druckknopfschalter, bei dem der Druckknopf nach dem Drücken gedrückt bleibt, um den Schalter in einer Stellung zu halten, bis er gelöst wird und den Schalter in eine andere Stellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als Druckknopf (30) mit einem durchsichtigen Teil ausgebildet ist und das Anzeigeglied einen Teil mit Markierungen auf-
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    weist, der durch den durchsichtigen Teil beobachtbar und auf einem Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels (31) getragen ist, dessen anderes Ende zugespitzt ist, daß ein festes Glied (34) eine konische Bohrung (35) aufweist, deren weiteres Ende dem zugespitzten Ende des Hebels (31) gegenüberliegt und daß eine Feder (32) vorgesehen ist, die den Hebel (31) aus der Längsachse der Anordnung herausdrückt, wodurch ein Drücken des Druckknopfes ein Eindringen des zugespitzten Endes in die konische Bohrung (35) bewirkt und dadurch das zugespitzte Ende näher der Achse der Anordnung zu liegen kommt, so daß die durch den durchsichtigen Teil sichtbare Markierung in ihrer Lage verändert wird und dadurch die andere Stellung des Schalters anzeigt.
  7. 7. Schalter mit einer Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE2232285A 1971-07-01 1972-06-30 Betaetigungsvorrichtung zum betaetigen einer vorrichtung, insbesondere einer schaltvorrichtung Pending DE2232285A1 (de)

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