DE2625159C3 - Drucktasteneinrichtung - Google Patents

Drucktasteneinrichtung

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DE2625159C3
DE2625159C3 DE2625159A DE2625159A DE2625159C3 DE 2625159 C3 DE2625159 C3 DE 2625159C3 DE 2625159 A DE2625159 A DE 2625159A DE 2625159 A DE2625159 A DE 2625159A DE 2625159 C3 DE2625159 C3 DE 2625159C3
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DE2625159A
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DE2625159B2 (de
DE2625159A1 (de
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Alois 8801 Herrieden Stiegler
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/20Pushers actuated directly by hand
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Ben, dann läßt er sich ohne weiteres aus dem Träger herausdrücken und durch einen unbeschädigten Kunststoffpropfen ersetzen. Dies ist ohne Handwerkszeug möglich. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung eines Durchstoßteils besteht darin, daß der Automatenbefüller sofort erkennen kann, ob ein Beraubungsversuch stattgefunden hat Er sieht auch mit einem Blick, welches der Durchstoßteiii auszutauschen ist
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung weist das der Schlagfläche gegenüberliegende andere Ende der Drucktaste einen Anschlag auf, der die Eindrückstrecke der Drucktaste begrenzt
Gleichzeitig ist es bei der beschriebenen Anordnung günstig, daß die Drucktasten an der Tür des Selbstverkäufers angebracht bzw. gelagert werden können. Dies bedeutet daß einerseits die Tür besonders groß ausgebildet werden kann und damit der Innenraum beim öffnen der Tür leicht zugänglich ist Andererseits läßt sich durch die Lagerung der Drucktasten an der Tür ein wesentlich dichterer Abschluß des innenraums des Selbstverkäufers von der Umgebung erreichen ais wenn die Drucktasten an der Drucktasteneinrichtung befestigt wären.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Drucktasteneinrichtung in einem Selbstverkäufer von der Seite und
Fig.2 eine Teilansicht längs der Linie H-II nach F i g. 1 von vorn.
Eine Tür 1 eines Drucktasten-Selbstverkäufers weist mehrere auf einer horizontalen Linie liegende Bohrungen 2 auf. Durch jede der Bohrungen 2 ist eine Führungshülse 3 mit einem umlaufenden Anschlag 4 gesteckt Die Führungshülse ist an ihrem Außenumfang mit einem Gewinde versehen, auf das eine Gegenmutter 5 aufgeschraubt ist Die Führungshülse 3 ist hierdurch fest an der Tür 1 gehalten.
Der Innenunifang der Führungshülse 3 ist in seinem Durchmesser an den Durchmesser einer Drucktaste 6 in der Weise angepaßt, daß sich diese leicht in jener verschieben läßt Im Innenraum 8 des Selbstverkäufers ist in einer Nut der Drucktaste ein Seegerring 7 gelagert. Dieser verhindert, daß die Drucktaste nach vorn (in F i g. 1 rechts) aus der Führungshülse 3 herausgezogen werden kann.
Das im Innenraum 8 liegende Ende 9 der Drucktaste ist als Schlagstift ausgebildet. Dieser ist starr mit der Drucktaste verbunden. Der Schlagstift 9 weist eine Schlagfläche 10 auf. Die Schlagfläche 10 steht konzentrisch einem Durchstoßteil 11 gegenüber. Das Durchstoßteil 11 besteht aus einer mit ihrem Rand 12 an einem Träger 13 anliegenden, durchstoßbaren Scheibe 14. An diese ist ein ringförmiger Ansatz 15 angeformt, der sich durch eine Bohrung des Trägers 13 erstreckt. Hierdurch ist das Durchstoßteil 11 an dem Träg°r 13 befestigt. Zur sicheren Halterung ist der Außenumfang des ringförmigen Ansatzes 15 wulstartig ausgebildet Hierdurch ist eine Sicherung gegen ein Herausfallen des Durchstoßteils 11 aus der entsprechenden Bohrung des Trägers 13 gewährleistet.
Insgesamt ist das Durchstoßteil mit der Scheibe 14 und dem Ansatz 15 von einem handelsüblichen Kunststoffpfropfen gebildet.
Das der Schlagfläche 10 gegenüberliegende, äußere Ende der Drucktaste 6 : < ii-;it einem Bund 16 versehen und druckseitig abgekuppt. Der Bund 16 fluchtet in axialer Richtung mit dem Anschlag 4 der Führungshülse
3. Durch din Bund 16 und den Anschlag 4 ist die maximale Eindrückstrecke der Drucktaste 6 bestimmt Der Abstand zwischen der Scheibe 14 und dem Übergang 17 der Drucktaste in den Schlagstift 9 ist ι etwas größer als der maximale Verschiebeweg. Der durchschlagbare Querschnitt des Durchstoßteils braucht somit nur an den Durchmesser des Schlagstiftes angepaßt zu werden. Der Durchmesser des Schlagstiftes ist kleiner als derjenige der Drucktaste.
in Hinter (in Fig. 1 links) der Durchstoßscheibe 14 ist ein Freiraum 18 vorgesehen, der wenigstens ebenso tief ist wie die maximale Eindrückstrecke der Drucktaste 6. Dadurch ist erreicht daß selbst dann, wenn der Schlagstift 9 die Scheibe 14 durchstoßen hat, er mit
Ii keinem anderen Teil des Selbstverkäufers in Berührung kommt
Der Träger 13 ist an einem Waren-Ausschieber 19 befestigt Der Ausschieber 19 trägt an seiner Unterseite ein Betätigungsglied 20, das in einer Ff v-rungssehiene 21
-'Ii eines Führungsbiockes 22 gelagert is:. Quer zur Führungsschiene 21 erstreckt sich eine Sperrstange 23. Diese ragt dann, wenn keine .oder eine ungenügende Anzahl von Münzen in die nicht näher dargestellte Münz-Ai'-werteeinheit eingeworfen ist, so in die
>■*> Führungsschiene, daß sie eine Verschiebung des Betätigungsgliedes 20 verhindert Der Führungsblock 22 ist mit dem Gehäuse des Selbstverkäufers fest verbunden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist
!« im ves.intlichen folgende:
Wenn in den Selbstverkäufer die zur Ausgabe der gewünschten Waren ausreichende Anzahl von Münzen eingeworfen ist, läßt sich die Sperrstange 23, über eine an ihr vorgesehene Abschrägung, durch das Betäti-
)· gungsglied 20 dann verschieben, wenn auf die Drucktaste 6 gedrückt wird. Dieses Drücken der Drucktaste hat zur Folge, daß die Schlagfläche IC auf die Scheibe 14 drückt. Dieser Druck wird über den Träger 13 auf den mit dem Betätigungsglied 20 fest
tu verbundenen Ausschieber 19 übertragen. Der Ausschieber 19 schiebt eine Ware aus dem betreffenden Warenschacht des Selbstverkäufers. Diese kann durch eine Ausgabeöffnung entnommen werden.
Falls dagegen die Drucktaste 6 dann gedruckt wird,
π wenn keine oder nur eine ungenügende Anzahl von Münzen in den Selbstverkäufer eingeworfen sind, läßt sich die Sperrstange 23 durch das an dem Ausschieber 19 befestigte Betätigungsglied 20 nicht verschieben. Die Schlagfläche 10 beaufschlagt hierbei die Scheibe 14.
mi Diese bietet einem weiteren Einschieben der Drucktaste Widerstand, so daß der Benutzer bemerkt, daß entweder die von ihm eingeworfenen Münzen nicht richtig verarbeitet wurden oder ungenügend waren.
Falls jedoch in dicitm Falle der Benutzer mit Gewalt
>' den Ausschieber 19 zu betätigen versucht, indem er gewaltsam auf die Drucktaste 6 einwirkt, durchstößt die Schlagfläche 10 der Schlagstiftes 9 die Scheibe 14, bevor andere Teile, insbesondere das Führungsglied 20 oder die Sperrstange 23, beschädigt werden. Hierbei läßt sich die Drucktaste 6 höchstens so weit bewegen, bis der Bund 16 an dem Anschlag 4 anstößt. Der Schlagstift 9 ragt in diesem Fall in den,Freiraum 18. Ein nochmaliges Herausziehen und Eindrücken der Drucktaste 6 führt zu keinem anderen Ergebnis. Solange nicht von dem Befüller des Automaten diese Drucktaste bzw. dieses Durchstoßteil wieder instandgesetzt wird, bleibt diese Drucktaste außer Betrieb, ohne daß die Funktion der anderen Drucktasten des Selbstverkäufer* beeinträch-
tigt ist.
Beim Nachfüllen des Selbstverkäufers wird vom Befüller dann festgestellt, daß eines oder mehrere der Durchstoßteile 11 beschädigt sind. Der Befüller tauscht dann die durchstoßenen Kunststoffpfropfen durch neue Kunststoffpfropfen aus. Er muß hierzu lediglich die durchstoßenen Kunststoffpfropfen von hinten aus dem
Träger herausdrücken und von vorn neue Kunststoffpfropfen eindrücken. Da die Drucktasten 6 an der Tür des Selbstverkäufers, die zum Befüllen geöffnet wird, befestigt sind, sind die Kunststoffpfropfen ohne räumliche Behinderung herauszudrücken bzw. einzudrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Drucktasteneinrichtung für einen gegen Gewaltanwendung gesicherten Selbstverkäufer, wobei zwischen der Drucktaste und einem Schieber einer Ausgabeeinrichtung ein Verbindungsglied vorgesehen ist, das bei durch eine Sperreinrichtung arretierter Ausgabeeinrichtung beim Oberschreiten eines bestimmten, auf die Drucktaste ausgeübten Druckes nachgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied ein Flächenteil (11, 13,14) ist und das eine Ende der Drucktaste (6) als Schlagstift (9) mit einer Schlagfläche (10) dem Rächenteil (U, 13, 14) gegenübersteht und daß hinter dem Flächenteil (11,13.14) ein Freiraum (18) für den Schlagstift (9) vorgesehen ist, dessen Tiefe wenigstens der maximalen Eindrückstrecke der Drucktaste (S) tntspricht
2. Dnicktasteneinrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenteil ein Durchstoßteil (11) ist
3. Drucktasteneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchstoßteil (11) an einem an der Ausgabeeinrichtung (19) befestigten Träger (13) gelagert ist.
4. Drucktasteneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchstoßteil (11) von einer mit ihrem Rand (12) an dem Träger (13) anliegenden Scheibe (14) gebildet ist
5. Drucktasteneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) mittels an ihr angeformter Ansätze (15) an dem Träger (13) gehalten ist.
6. Drucktasteneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) einen ringförmigen, am Außenumfang wulstartig ausgebildeten Ansatz (15) aufweist.
7. Drucktasteneinriclitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchstoßteil (11) von einem in den Träger (13) eingesteckten Kunststoffpfropfen gebildet ist.
8. Drucktasteneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Drucktaste einen Bund (16) aufweist, der die Eindrückstrecke der Drucktaste (6) begrenzt.
9. Drucktasteneinrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (6) an der Tür (I) des Selbstverkäufers befestigt und gelagert sind.
10. Drucktasteneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schlagstiftes (9) kleiner als der der Drucktaste (6) ist.
11. Drucktasteneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheibe (14) größer als der Durchmesser des Schlagstiftes (9) ist.
12. Drucktasteneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Scheibe (14) von der Tür (I) größer als die maximale Eindrückstrecke der Drucktaste (6) ist.
Die Erfindung betrifft eine Drucktasteneinrichtung für einen gegen Gewaltanwendung gesicherten Selbstverkäufer, wobei zwischen der Drucktaste und einem Schieber einer Ausgabeeinrichtung ein Verbindungsglied vorgesehen ist, das bei durch eine Sperreinrichtung arretierter Ausgabeeinrichtung beim Überschreiten eines bestimmten, auf die Drucktaste ausgeübten Druckes nachgibt.
Aus dem DE-GM 74 37 469.9 ist eine Drucktasteneinrichtung bekannt, bei der die Drucktaste aus zwei Teilen besteht, die sich bei Gewaltanwendung zusammenschieben, wobei ein Scherstift bricht
In der GB-PS 4 29 890 ist ein Drehknopf für ein mOnzbetätigtes Gerät beschrieben, der mit einer Rutschkupplung arbeitet
Bei Selbstverkäufern ist es wichtig, daß die am Einsatzort des Selbstverkäufers durchzuführenden Arbeiten zur Wiederinstandsetzung der Dnicktasteneinrichtung nach einem Beraubungsversuch auch ohne besondere technische Kenntnisse und ohne «landwerkszeug einfach und schnell durchzuführen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dnicktasteneinrichtung vorzuschlagen, die nur die zur Warenausgabe notwendige Kraft auf die Ausgabeeinrichtung überträgt und die nach verstärkter Krafteinwirkung ohne Schwierigkeiten wieder betriebsbereit zu machen ist
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied ein Flächenteil ist und das eine Ende der Dmrktaste als Schlagstift mit einer Schlagfläche dem Flächenteil gegenübersteht und daß hinter dem Flächenteil ein Freiraum für den Schlagstift vorgesehen ist, dessen Tiefe wenigstens der maximalen Eindrückstrecke der Drucktaste entspricht Hierdurch ist erreicht, daß bei durch die Sperreinrichtung freigegebener Ausgabeeinrichtung und Eindrücken einer der Drucktasten die Schlagfläche das Flächer.tei! beaufschlagt und damit die Ausgabesinrichtung betätigt. Wenn dagegen die Ausgabeeinriciinng durch die Sperreinrichtung arretiert ist und mit Gewalt versucht wird, die Drucktaste einzudrücken, trifft die Schlagfläche auf das Flächenteil auf. Dieses überträgt jetzt den verstärkten Druck nicht auf den Schlagstift sondern gibt nach. Der Schlagstift dringt dabei in den Freiraum hinter dem Flächenteil ein. Eine Beschädigung irgendwelcher Organe des Selbstverkäufers ist somit ausgeschlossen.
Die Nachgiebigkeit des Flächenteils kann dadurch erreicht werden, daß das Flächenteil ein oberhalb einer bestimmten Belastung sich verbiegendes Metallstück oder eine starke Blattfeder ist. Im letztgenannten Fall stellt sich die Blattfeder nach dem Nachlassen der Gewalteinwirkung von selbst zurück.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächenteil von einem Durchstoßteil gebildet Dieses überträgt den normalen Druck der Drucktaste bzw. deren Schlagfläche auf die Ausgabeeinrichtung. Bei Anwendung von Gewalt durchströmt der Schlagstift das Durchstoßteil. Um die Drucktasteneinrichtung wieder betriebsbereit zu machen, wird das durchbrochene Durchstoßteil vom Befüller des Selbstverkäufers durch ein neues Durchstoßteil ersetzt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Durchstoßteil von einer mit ihrem Rand an einem an der Ausgabeeinrichtung befestigten Träger anliegenden Scheibe gebildet, die mittels an ihr angeformter Ansätze an dem Träger gehalten ist. Vorzugsweise ist das Durchstoßteil ein in den Träger eingesetzter Kunststoffpropfen. Ist dieser nach Gewaltanwendung durchsto-
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