DE4232657C2 - Türschloß - Google Patents

Türschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Anmeldung betrifft ein Türschloß mit einem in Schließrichtung federbelasteten Fallenriegel (6), mit einem Sperr- und Freigabe- Mechanismus wobei mit einer einzigen Hand die Tür geöffnet werden kann, und wobei die Kombination des Sperr- und Freigabe-Mechanismus mit den Fingern mittels Einstell-Elementen eingestellt und der Fallenriegel mit dem Daumen der gleichen Hand durch Drücken auf eine Druckfläche (1.1) zurückbewegt wird.
Ein solches Türschloß ist aus der US 2 637 195 bekannt. Bei dem bekannten Schloß sind die Drucktasten und der Rückzughebel zum Zurückziehen des Fallenriegels ergonomisch ungünstig angeordnet. Ein Öffnen des Schlosses zusammen mit der Tür mit einer einzigen Hand ist erschwert.
Aus der US 5 070 714 ist ein Türschloß bekannt, das durch nicht sichtbare Drucktasten betätigt werden kann, wobei der Fallenriegel entweder elektromagnetisch oder durch Schwerkraft in Freistellung gebracht wird.
Ferner ist aus der DE 32 07 442 A1 ist ein Kombinationsschloß für Ledertaschen bekannt, welches verschiebbare Wählschieber aufweist, die Halteteile mit Schloßstiften bewegen, wobei die Schloßstifte mit Nasen von Sperrkörpern (Vierkantbolzen) zusammenwirken.
Schließlich sind Türschlösser mit Drucktasten-Betätigung und Türschlössern mit Schiebetasten (vgl. DE-PS 339 966) bekannt.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Türschloß zu schaffen, bei dem das Einstellen der Kombination für das Öffnen der Tür und das Öffnen der Tür mit einer einzigen Hand auf einfache Weise ermöglicht wird.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von vorne auf das erfindungsgemäße Türschloß,
Fig. 2 die Türgriff-Rückseite und die Druck- Schiebe-Tasten des erfindungsgemäßen Türschlosses,
Fig. 3 eine Teilansicht des Schlosses, die insbesondere die Lagerung der Druck- Schiebe-Taste zeigt,
Fig. 4 das Türschloß mit mehreren Schiebeplatten und teilweise entferntem Gehäuse.
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 4, jedoch mit zusätzlich dargestelltem Fallenriegel.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht das erfindungsgemäße Türschloß aus einem Gehäuse (8), das zugleich der Türgriff ist und fest mit dem Türblatt (19) verbunden ist, aus einem Bedien-Element (1.1), das von außen bedienbar ist, aus einem Sperr- und Freigabe- Mechanismus, der im Innern des Gehäuses (vgl. Fig. 5) untergebracht ist, und aus Einstell-Elementen, die sich auf der Rückseite des Türgriffs knapp unterhalb der Hand-Griffkante in einer dieser entlanglaufenden Reihe befinden, so daß sie in ihrer Ruhestellung mit den gekrümmten Fingern der auf der Griffkante gelegten Hand auf einfache Weise betastet werden können (Fig. 2). Da diese Schloß-Ausführung nur für einen Rechtshänder bestimmt ist, genügt eine in der links von den Einstell-Elementen des Türgriffs liegende, bewegliche Druckfläche (1.1), die mit dem Daumen der rechten Hand mühelos eingedrückt werden kann (Fig. 1).
Die Einstell-Elemente auf der Rückseite des Gehäuses sind als Druck-Schiebe-Tasten (5.1, 5.2, 5.3) ausgestaltet. Sie lassen sich in Tastenhalterungen (16.1, 16.2, 16.3) auf- und abwärts bewegen (siehe Fig. 2 und 3).
Zum Öffnen des Schlosses müssen bestimmte Druck-Schiebe-Tasten auf die richtige Höhe eingestellt und dann gedrückt gehalten werden, während andere ungedrückt bleiben können.
Ein Hauptschubschlitten ist im Gehäuse in Längsrichtung verschiebbar, wobei eine Rückstellfeder (22) diesen in seiner Ruhelage hält oder nach Ende der Betätigung zurückschiebt. Zwischen der Gehäusevorderwand und der Gehäuserückwand ist oberhalb des Hauptschubschlittens eine Schiebeplatte (17) angeordnet.
Ein Träger (1.2) für Schubbolzen (4) steht senkrecht auf dem einen Ende des Hauptschubschlittens (1) und ist mit diesem fest verbunden. Am gegenüberliegenden Ende des Hauptschubschlittens befindet sich der an ihm befestigte Rückstellarm (3) (Fig. 5).
Der aus einer Gehäuseöffnung herausragende Träger (1.2) bildet eine Druckfläche (1.1) für den Daumen.
Auf der Schiebeplatte (17) sind drei Vierkantbolzen (9, 10, 11) in Längsrichtung hintereinander angeordnet. Der erste glatte Vierkantbolzen (9) befindet sich unmittelbar am Beginn der Schiebeplatte bei dem Träger (1.2) für die Schubbolzen (4), und liegt mit seiner anderen Seite vor dem zweiten, T-förmigen Vierkantbolzen (10), dem dann in Längsrichtung der dritte, gekerbte Vierkantbolzen (11) folgt.
Die Vierkantbolzen (9 und 10) lassen sich nicht nur in Längsrichtung, sondern durch das Eindrücken der Druck-Schiebe-Tasten (5.1 und 5.2) auch in Querrichtung verschieben, wobei am Gehäuse befestigte Rückstellfedern (25.1 und 25.2) die Vierkantbolzen bei Nichtbetätigung in ihrer Ruhelage halten. Die Längsbewegung der Vierkantbolzen (9, 10, 11) wird durch das Hin- und Herbewegen des Hauptschubschlittens (1) bewirkt, indem dieser entweder bei der manuellen Betätigung mit seinem Schubbolzen (4) den ersten Vierkantbolzen (9) und die beiden folgenden (10 und 11), - sofern diese genau hintereinander angeordnet sind -, vor sich her schiebt, oder diese mit seinem Rückstellarm (3) nach vorne zurückschiebt.
Ein gleichzeitiges Verschieben aller Vierkantbolzen (9 bis 11) in Längsrichtung ist nur möglich, wenn zuvor die Querverschiebung der Vierkantbolzen durch die richtige Höheneinstellung und das richtige Drücken der Druck-Schiebe-Tasten (5.1, 5.2, 5.3) erfolgt ist.
Am Träger (1.2) für die Schubbolzen (4) befindet sich ein quer zur Schubrichtung des Hauptschubschlittens stehender Arm (2). Parallel zum Hauptschubschlitten angeordnet befindet sich ein Fallenriegel (6). Dieser hat einen senkrecht nach oben herausstehenden Arm (6.1).
Zwischen den genannten Armen (6.1 und 6.2) ist eine Feder (20) angeordnet. Auf diese Feder (20) wird ein Druck ausgeübt, sobald der Hauptschubschlitten - und mit diesem der Arm (6.1) - durch Daumendruck nach hinten bewegt wird. Am Arm (6.1) befindet sich ein Stift (7), der bis zum Stiftsperrhebel (12) reicht. Der Stiftsperrhebel (12) weist am unteren Ende eine Bohrung (13) auf, durch welche der Stift (7) in Längsrichtung hindurchgleiten kann.
In seiner oberen Hälfte hat der Stiftsperrhebel (12) einen Abweiserblock (14), der auf die Querseite des dort befindlichen gekerbten Vierkantbolzens (11) ausgerichtet ist und an diesem anliegt, sobald der Stiftsperrhebel (12) in Richtung auf die Querseite der Schiebeplatte (17) geschwenkt wird. Der Stiftsperrhebel (12) ist über eine Feder (23) mit einem Übertragungsarm (15), welcher am Gehäuse an einem Stift (28) pendelbar vor der Druck-Schiebe-Taste (5.3) gelagert ist und der durch eine Feder (30) in seiner Ruhelage gehalten wird, verbunden. In seiner Ruhestellung blockiert der Stiftsperrhebel (12) eine Längsverschiebung des Stiftes (7).
Das Türschloß kann durch Betätigung der Einstell- und Bedien- Elemente wie folgt geöffnet werden:
Durch das Eindrücken der ersten Druck-Schiebe-Taste (5.1) auf der richtigen Höhe wird der glatte Vierkantbolzen (9) auf der Schiebeplatte (17) quer verschoben, wobei die Federn (25.1 und (26) zusammengedrückt werden.
Dabei gelangt der glatte Vierkantbolzen (9) von den Schubbolzen (4) des Hauptschubschlittens (1), jedoch nur so lange, als die erste Druck-Schiebe-Taste (5.1) gedrückt bleibt. Der glatte Vierkantbolzen (9) ist dann mit dem T-förmigen Vierkantbolzen (10) ausgerichtet und berührt mit dem dem Schubbolzen (4) entgegengesetzten Ende den T-förmigen Vierkantbolzen (10), sofern nicht die zweite Druck-Schiebe-Taste (5.2) betätigt wurde. Mit Betätigung der dritten Druck-Schiebe-Taste (5.3) auf der richtigen Höhe wird der Übertragungsarm (15) gegen den Druck der Feder (30) verschwenkt, und es wird über die Feder (23) eine Zugkraft auf den Stiftsperrhebel (12) ausgeübt. Dieser verharrt jedoch in seiner Ruhestellung, solange der an ihm befestigte Abweiserblock (14) nicht in die Kerbe des Vierkantbolzens (11) treten kann.
Wird nun mit Druck durch den Daumen auf die Druckfläche (1.1) des Hauptschubschlittens (1) dieser in Längsrichtung nach hinten geschoben, dann werden auch die in einer geraden Reihe hintereinander liegenden Vierkantbolzen (9, 10 und 11) mittels des Schubbolzens (4) auf der Schiebeplatte (17) nach hinten geschoben, jedoch unter der Voraussetzung, daß die erste und dritte Druck-Schiebe- Taste (5.1 und 5.3) weiterhin gedrückt bleiben. Beim Schubvorgang wird die Feder (22) am hinteren Ende des Hauptschubschlittens (1) und die zwischen dem Hauptschubschlitten (1) und dem Fallenriegel (6) angeordnete Feder (20) unter Druck gesetzt.
Der Fallenriegel (6) verbleibt weiterhin in seiner Verriegelungstellung, solange noch der Stift (7) durch den durch die Feder (23) vorgespannten, aber noch in Ruhestellung befindlichen Stiftsperrhebel (12) blockiert ist. Sobald sich aber durch den Schubvorgang die Kerbe des Vierkantbolzens (11) auf gleicher Höhe des Abweiserblocks (14) befindet, kann dieser in die Kerbe einrasten, sofern die dritte Druck-Schiebe-Taste (5.3) weiterhin gedrückt bleibt.
Am Ende des Schwenkvorgangs des Stiftsperrhebels (12) kann der Stift (7) in die Bohrung (13) des Stiftsperrhebels (12) eintreten. Dann führt auch der Fallriegel (6) die Längsbewegung des Stiftes (7) aus und gibt so die Verriegelung frei. Die Tür läßt sich mit der am Türgriff befindlichen Hand aufdrücken.
Die Rückstellung des Fallenriegels (6) wird dadurch erreicht, daß über die Finger der Hand kein Druck mehr auf die Bedienelemente ausgeübt wird. Mit dem Rückstellarm (3) werden die Vierkantbolzen (9, 10 und 11) zurückgeschoben.
Obwohl es sich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine verhältnismäßig einfache Ausgestaltung eines Türschlosses handelt, wird hier die Freigabe der Türverriegelung verhindert, wenn
  • a) die erste Druck-Schiebe-Taste (5.1) nicht auf die richtige Höhe eingestellt wird und somit beim Drücken den glatten Vierkantbolzen (9) nicht verschieben kann, so daß auch dieser den T-förmigen Vierkantbolzen (10) nicht vor sich her schieben kann, wenn der Hauptschubbolzen (1) nach hinten gedrückt wird,
  • b) die zweite Druck-Schiebe-Taste ( 5.2) auf der Höhe des T-förmigen Vierkantbolzens (10) eingedrückt wird und diesen auf der Schiebeplatte (17) quer verschiebt. Für den Fall, daß der Schubbolzen (4) den glatten Vierkantbolzen (9) verschiebt, kann dieser den T-förmigen Vierkantbolzen (10) nicht mitschieben,
  • c) die erste Druck-Schiebe-Taste (5.1) überhaupt nicht bedient wird,
  • d) die dritte Druck-Schiebe-Taste (5.3) nicht oder auf falscher Höhe eingestellt betätigt wird,
  • e) die Druckfläche (1.1) - und damit der Hauptschubschlitten (1) - voll betätigt wird, bevor die dritte Druck-Schiebe-Taste (5.3) in der richtigen Position betätigt wird, so daß der Abweiserblock (14) des Stiftsperrhebels (12) nicht mehr in die Kerbe des gekerbten Vierkantbolzens (11) eindringen und die Freigabe der Türverriegelung mittels Fallenriegel nicht erfolgen kann.
Um die Sicherheit des im Ausführungsbeispiel beschriebenen Schlosses zu erhöhen, empfiehlt es sich, die Anzahl der Schiebeplatten die Anzahl der nebeneinander liegenden Druck-Schiebe-Tasten und die Anzahl der hintereinander angeordneten Vierkantbolzen zu erhöhen (vgl. Fig. 4).

Claims (3)

1. Türschloß mit einem in Schließrichtung federbelasteten Fallenriegel (6), mit einem Sperr- und Freigabe-Mechanismus, wobei mit einer einzigen Hand die Tür geöffnet werden kann, wobei die Kombination des Sperr- und Freigabe-Mechanismus mit den Fingern mittels Einstell-Elementen eingestellt und der Fallenriegel mit dem Daumen der gleichen Hand durch Drucken auf eine Druckfläche (1.1) zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türschloß im Türgriff eingebaut ist,
daß die Einstell-Elemente (5.1, 5.2, 5.3) auf der Rückseite des mit dem Türblatt fest verbundenen Türgriffs (8) angeordnet sind, und daß bei einer Ausgestaltung des Türschlosses für einen Rechtshänder die Druckfläche (1.1) zur Betätigung des Fallenriegels (6) an der links von den Einstell-Elementen befindlichen Ecke des Türgriffs angeordnet ist.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstell-Elemente Druck-Schiebe-Tasten (5.1, 5.2, 5.3) sind, und
daß die Druck-Schiebe-Tasten (5.1, 5.2, 5.3) zum Öffnen des Schlosses auf die richtige Höhe eingestellt werden, und daß bestimmte Druck-Schiebe-Tasten gedrückt gehalten werden müssen und andere ungedrückt bleiben können.
3. Türschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr- und Freigabe-Mechanismus besteht aus mindestens zwei im Gehäuse fest angeordneten Schiebeplatten (17), mindestens einem glatten Vierkantbolzen (9), der auf der Schiebeplatte verschiebbar ist, mindestens einem T-förmigen Vierkantbolzen (10), der auf der Schiebeplatte verschiebbar ist, mindestens einem gekerbten Vierkantbolzen (11), der auf der Schiebeplatte verschiebbar ist, einem Hauptschubschlitten (1), der die Druckfläche (1.1) aufweist, wobei am Hauptschubschlitten Schubbolzen (4) angebracht sind, und zwar in gleicher Anzahl wie die Schiebeplatten, einem Übertragungsarm (15), und einem Stiftsperrhebel (12) mit Abweiserblöcken (14), deren Anzahl jener der Schiebeplatten (17) entspricht, daß der Fallenriegel einen Stift (7) und der Stiftsperrhebel (12) eine Bohrung (13) aufweist, daß der Übertragungsarm (15) mittels einer Feder (23) mit dem Stiftsperrhebel (12) verbunden ist, daß zum Öffnen des Schlosses zunächst mittels der Druck-Schiebe-Tasten die Vierkantbolzen (9, 10 und 11) in einer Reihe hintereinander liegend ausgerichtet werden und der Stiftsperrhebel (12) in Richtung der gekerbten Vierkantbolzen (11) vorgespannt wird, wobei eine Druck-Schiebe-Taste (5.3) zum Verschwenken des Übertragungsarmes (15) dient, anschließend der Hauptschubschlitten (1) durch Druck auf die Druckfläche (1.1) verschoben wird, wobei eine zwischen dem Hauptschubschlitten (1) und dem Fallenriegel (6) angeordnete Feder (20) zusammengedrückt wird, und schließlich der Abweiserblock (14) des Stiftsperrhebels (12) in den gekerbten Vierkantbolzen (11) einrastet, so daß der Stift (7) des Fallenriegels (6) in die Bohrung (13) des Stiftsperrhebels (12) eintreten und der Fallenriegel (6) durch die Feder (20) in die Freigabestellung geschoben wird.
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