DE867014C - Tasteneinstellwerk fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen u. dgl. - Google Patents

Tasteneinstellwerk fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen u. dgl.

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DE867014C
DE867014C DEC2873A DEC0002873A DE867014C DE 867014 C DE867014 C DE 867014C DE C2873 A DEC2873 A DE C2873A DE C0002873 A DEC0002873 A DE C0002873A DE 867014 C DE867014 C DE 867014C
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DE
Germany
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rail
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DEC2873A
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Inventor
Robert Gourdon
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CT D ETUDES MECANIQUE
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CT D ETUDES MECANIQUE
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Description

  • Tasteneinstellwerk für Registrierkassen, Buchungsmaschinen u. dgl. Die gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Registrierkassen oder sonstigen Buchungsmaschinen mit Tastenreihen zur Einbringung der Beträge und Zeichen weisen u. a. die Nachteile auf, daß sie verhältnismäßig umfangreich sind, daß die Triebwerke und insbesondere das Tasteneinstellwerk mehr oder weniger umständlich aufgebaut und infolgedessen kostspielig in der Herstellung, Reparatur und Unterhaltung sind, und daß gewisse Sperren gegen Fehl- und unbefugtes Bedienen fehlen, insbesondere solche, die beim Drücken auf eine Taste nicht nur die Verriegelung der anderen Tasten der Reihe im allgemeinen, sondern auch gegen das gleichzeitige Drücken zweier benachbarter Tasten sichern, durch die etwa die kleinere Ziffer statt der höheren registriert wird. Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Tasteneinstellwerk ist ein einfaches, kleines Triebwerk, das leicht herzustellen und zu unterhalten ist und Sicherheiten gegen Fehlbedienungen und unbefugte Benutzung bietet, und zwar ist u. a. ein gleichzeitiges Drücken zweier benachbarter Tasten ausgeschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Einstellwerk weist die folgenden Kennzeichen auf, die einzeln oder in jeder möglichen Verbindung in Betracht kommen: r. Die Hauptteile der Übertragungseinrichtung zwischen der Taste und dem Addier- und Anzeigewerk können durch Ausstanzen oder Drücken aus sehr dünnen Scheiben oder Blechen hergestellt werden; 2.. sämtliche Steuerungen und Rückzugsvorgänge erfolgen zwangsläufig, wobei lediglich eine einzige Feder zusätzlich zur Unterstützung des Rückzuges der in jeder Reihe gedrückten Taste verwendet wird; 3. die Gesamtheit der durch die verschiedenen Tasten einer Reihe verschwenkbaren Tastenhebel mit den von ihnen gesteuerten Teilen ist zwischen zwei Führungs- und Verstärkungsplatten gehalten; q.. die Drehachsen der erwähnten Tastenhebel sind durch zwischen den beiden erwähnten Führungsplatten festgehaltene Kugeln ersetzt; 5. der Tastenhebel besitzt ein als Scheibenansatz oder Kugelschicht ausgestanztes Ende, das in einen in einem mit der Übertragungs- oder Schaltschiene fest verbundenen Teil vorgesehenen Einschnitt eingreift, wobei der Scheibenansatz und der mitgenommene Teil durch die erwähnten Führungsplatten seitlich geführt sind; 6. jede Schaltschiene ist mit einem Teil fest verbunden, der den Angriffspunkt des Tastenhebels an der Schaltschiene in die Trennebene der beiden Führungsplatten zurückbringt; 7. die Schaltschienen sind zwischen Wangen angeordnet, die zur Ermöglichung einer widerstandslosen Verschiebung irgendeiner der Schienen für die gesamten Schienen ein gewisses Spiel frei lassen; B. an ihrem hinteren Teil besitzt jede Schaltschiene eine schräge Steuerfläche, die beim Vorziehen der Schiene über eine Rolle streicht und damit das Heben der Schiene und des von dieser getragenen Sperrstückes bewirkt, das dann mit dem Addierwerk zusammenarbeitet; g. ein mit einer Rolle versehener und unter der Wirkung einer Feder stehender Hebel, der gleichzeitig als Flansch für das seitliche Festhalten dient, ermöglicht ein Zurückführen der verstellten Schaltschiene in ihre Ruhestellung; io. die den mit der Rolle versehenen Hebel beeinflussende Feder ist in ihrer Mitte fest angeordnet und liegt mit einem Ende gegen den mit der Rolle versehenen Hebel und mit dem anderen Ende gegen .den rückwärtigen Teil der Schaltschienen an; i i. zwei Sperrschienen, deren Bewegungen einander zugeordnet sind, ermöglichen beim Drücken einer Taste eine Verriegelung sämtlicher anderer Tasten der Reihe; 12. die Koordinierung der Bewegungen der beiden Sperrschienen erfolgt mittels eines Knebels, der aus zwei durch eine Feder miteinander verbundenen Teilen besteht; 13. die eine dieser Sperrschienen arbeitet mit von den Tasten getragenen Schaltstiften durch an der Sperrschiene vorgesehene Schrägflächen zusammen, während,die andere Sperrschiene mit anderen von den Tasten getragenen Stiften derart zusammenarbeitet, daß: die niedergedrückte Taste durch an der Schiene vorgesehene Einschnitte verriegelt und das Niederdrücken der anderen Tasten durch die in der Schiene nicht ausgestanzten Teile verhindert wird; 14. jeder Tastenhebel ist mit einer Nase versehen, die mit dem unteren Stift der benachbarten Taste zusammenwirkt und somit das gleichzeitige Niederdrücken dieser beiden Tasten verhindert; 15. die erwähnten Sperrschubschienen sind an ihrem rückwärtigen Ende mit je einem Stift versehen, mit welchem das Ende eines Winkelhebels zusammenarbeitet, dessen anderes Ende mit einer durch das Triebwerk der Maschine (Motor oder Handhebel) angetriebenen, mit Raste und Nabe versehenen Scheibe zusammenwirkt, wobei der erste dieser Stifte das Entriegeln des betreffenden Triebwerkes bewirkt, während der zweite bei seiner Verschiebung am Ende der Triebwerksbewegung die niedergedrückte Taste in ihre Ruhestellung zurückbringt; 16. die eine der erwähnten Sperrschienen besitzt einen beim Niederdrücken einer Taste nach außen vorspringenden Zapfen, mit welchem jede Reihe einzeln in die Nullstellung zurückgebracht werden kann; 17. die gleiche Schiene arbeitet mit einem Hebel zusammen, der durch eine Querstange verschiebbar ist, durch die der Schlüssel der Kassenschublade hindurchgesteckt wird und mittels der die Gesamtanordnung des Tasteneinstellwerkes verriegelt bzw. entriegelt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch und lediglich beispielsweise dargestellt. In den Zeichnungen zeigt bzw. zeigen Abb. z eine mit dem erfindungsgemäißen Tastentriebwerk ausgerüstete Registrierkasse in teilweise geschnittener Seitenansicht mit abgebrochenen Teilen, Zoobei die Seitenwand des Maschinengehäuses zur Sichtbarmachung des Tastentriebwerkes abgenommen ist, Abb. 2 eine der Abb. i ähnliche Ansicht, aber mit einer niedergedrückten Taste, Abb. 3 die durch die Tasteneiner Reihe verstellten Schalt- oder Übertragungsschienen in Draufsicht, teilweise horizontal geschnitten, Abb. q. und 5 Schnitte nach IV-IV bzw. V-V der Abb. i für eine einzige Tastenreihe, Abb. 6. eine der Abb. i ähnliche Ansicht, aber nach Abnahme einer Seitenplatte des Gehäuses für das Tastentriebwerk, Abb. 7 ,eine der Abb. 6 ähnliche Ansicht, die aber nur den hinteren Teil des Triebwerkes, außer den in Abb.6 dargestellten Teilen jedoch auch die Rückzugsvorrichtung für den Rückzug in die Ruhestellung veranschaulicht; Abb. 8 ist eine der Abb. 7 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die beiden Schubschienen als gleichzeitig sichtbar angenommen sind, Abb. g einen Querschnitt durch den federnden Knebel, der die Bewegungen der beiden Schubschienen einander zuordnet, Abb. io und ii Schnitte nach VIII-VIII der Abb. 5 für zwei Stellungen der Sperrschienen und Abb. 12 die allgemeine Verriegelungsschiene in der Vorderansicht.
  • Wie aus den Zeichnungen und insbesondere den Abb. ¢ und 5 ersichtlich, besteht das Einstellwerk nach der Erfindung aus einer Reihe von Tasten i, deren Schaft im Querschnitt zylindrisch ausgebildet sein kann und in der Längsrichtung bei 2 (Abb. 4) geschlitzt ist, um den Durchgang eines Tastenhebels 3 zu ermöglichen, der durch die betreffende Taste verschwenkt wird (Abb.2). Dieser Tastenschwinghebel besteht aus einem flachen Stanzstück, von welchem das eine Ende in den Schlitz 2 der Taste eingreift und dessen anderes, als scheibenförmiger Ansatz ausgebildetes Ende in einen Einschnitt von entsprechender Gestalt eingreift, der in einem mit einer Übertragungsschiene 6 fest verbundenen Teil 5 (Abb. 1 und 2) vorgesehen ist.
  • Sämtliche Tastenhebel 3 einer Tastenreihe liegen in einer Ebene und werden seitlich durch zwei Platten 7 und 8 (Abb. 4 und 5) gehalten, in denen Höhlungen vorgesehen sind, in denen die Tastenstiele verschiebbar gehalten werden( (Abb.4). Die Drehbewegung des Tastenhebels 3 erfolgt nicht um eine Drehachse, sondern um eine Kugel 9 (Abb. 5), die zwischen den beiden Platten 7 und 8 in passenden Aussparungen r9 gehalten ist.
  • Das gesamte, eigentliche Tastentriebwerk mit den beiden zugehörigen Halteplatten 7 und 8 ist in einem Gehäuse eingeschlossen, das durch zwei Wangen 11 und 12, z. B. aus gebogenem Blech, besteht, die mit Aussparungen für den Durchgang der Sperrschienen 13 und 14 (Abb. 4 und 5) versehen sind, und deren Zweck noch erklärt werden wird. Die Gesamtanordnung ist durch Verbindungsschrauben 15 od. dgl. gehalten, die zweckmäßig so angeordnet sind, daß sie die Bewegungen der beweglichen Teile nicht hindern. Durch diese Anordnung ist ein Lösen der Teile nicht möglich, wobei jedoch das für ihre Bewegung erforderliche Spiel gewährleistet ist.
  • Wie aus den Abb.3, d. und 5 ersichtlich, sind die Übertragungsschienen 6 nebeneinander angeordnet, und die Teile 5, über die sie mit den Hebeln 3 verbunden sind, sind mit Abwinklungen 16 versehen. Letzere sind verschieden weit abgewinkelt (Abb. 1 und 3), um die Angriffspunkte 5 (Abb. 1), an denen die Schalt- oder übertragungsschienen 6 an den verschiedenen Hebeln 3 angreifen, in eine Ebene zurückzubringen.
  • Der hintere Teil der Schienen 6 ist als Schrägfläche 17 ausgebildet und ruht frei auf einer unv erschiebbaren Tragrolle 18 (4bb. 1 und 2). Die Schrägfläche ist nach oben durch einen Teil 19 verlängert, der das Sperrstück für das Addierwerk go bildet, das von beliebiger Art sein kann. Die Rolle 18 ist mit Seitenflanschen 21 versehen, die die Schienen 6 mit dem erforderlichen Spiel zusammenhalten, um das Bewegen bzw. Verschieben irgendwelcher dieser Schienen ohne Klemmen zu ermöglichen. Das für alle dicht nebeneinanderliegende Schienen einer Tastenreihe vorgesehene Spiel braucht nur für die Bewegung einer einzigen Schiene der Reihe ausreichen, was besonders in Verbindung mit der Ausbildung der Einzelteile als dünne ausgestanzte Teile eine besonders gedrungene Gesamtanordnung ergibt.
  • Eine Rolle 22 ist unter der Wirkung einer auf den Ansatz eines Schwinghebels 24 drückenden Feder 23 und durch ihr Eigengewicht stets bestrebt, die Schienen 6 in ihre Ruhestellung zurückzubringen. Der Hebel 24 kann mit der Rolle 22 einen Bügel bilden, in den die gesamten, lotrechten Verlängerungen 19 der Schienen 6 mit geringem Spiel eingefaßt und gehalten sind. Die Feder 23 ist eine Doppelfeder, die sich in ihrer Mitte gelenkartig bei 25, außerdem mit einem Ende gegen den Bügel 24 und mit dem anderen Ende gegen den hinteren Teil der Schienen 6 abstützt, um zu verhindern, daß die eine oder die andere der nicht verstellten Schienen von der durch die Taste bewegten Schiene mitgenommen wird.
  • Die Sperrschienen 13 und 14, die beiderseits der Platten 7 und 8 im Gehäuse i 1, 12 vorgesehenen Aussparungen liegen, wobei die Schienen 14 in der lotrechten Richtung beispielsweise durch im Flansch 12 (Abb. 5 und 8) ausgestanzte und nach innen umgebogene Lappen gehalten sind, sind so miteinander gekoppelt, daß einerseits beim Niederdrücken einer Taste das Verriegeln der anderen Tasten der Reihe und andererseits am Ende der Registrierbewegung der Rückzug der Tasten in die Ruhestellung erfolgt.
  • Die Bewegungskopplung dieser Schienen erfolgt mittels eines Knebels 27 (Abb. 1, 2, 6 und 7), der um eine feststehende Achse 28 drehbar ist. Die Enden der Schienen 13 und 14. arbeiten mit den zugeordneten Schenkeln des Schwengels zusammen.
  • Die Sperrschiene 13 besitzt gegenüber jeder Taste eine Schrägfläche 29 (Abb. 6 und 8), auf die ein von der zugeordneten Taste getragener Stift 30 einwirken kann.
  • Die Sperrschiene 14 besitzt ihrerseits gegenüber jeder Taste einen Ausschnitt 31 (Abb. 8), der mit einem zweiten, von der Taste getragenen Stift 32 zusammenarbeitet. Dieser zweite Stift verhindert das Niederdrücken der Taste dann, wenn die Sperrschiene 14 in eine solche Stellung gebracht wurde, in der sich der zwischen den Ausschnitten 31 liegende Teil gegenüber der Taste befindet (Stellung nach Abb. 7). Jeder Ausschnitt 31 weist eine Raste 33 auf, in der der Stift 32 der niedergedrückten Taste verriegelt wird (Abb. 7).
  • Der zur Verriegelung der niedergedrückten Tasten dienende Knebel 27 (Abb. 9) steht unter Federwirkung und besteht aus zwei durch eine Spannfeder 34 miteinander verbundenen Teilen 27a, 27b. Die gegenseitige Bewegung zwischen den beiden Teilen 27a, 27b ist durch einen Anschlag 35 auf einen geringen Betrag beschränkt.
  • Die Schiene 13 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Stift 36 (Abb. 1, 2 und 7) versehen, der gegen einen Hebel 37 drückt und diesen dann verschwenkt, wenn die Schiene durch das Niederdrücken einer Taste nach hinten verschoben wird. Der Hebel 37 sitzt auf einer Achse 38, auf welcher außerhalb der gesamten Tastenreihen ein Hebel 39 angeordnet ist, dessen Ende mit einer Scheibe .4o zusammenwirkt, die mit der hier nicht gezeigten Antriebsvorrichtung der Maschine (Motor oder Handkurbel) fest verbunden ist. Die Scheibe 4.o ist mit einem Verriegelungseinschnitt versehen, in den das Ende des Hebels 39 in der Ruhestellung eingreift, und mit einem Nocken 42, der den Hebel 39 und somit auch den Hebel 37 im Uhrzeigersinn schwenken kann (Abb. 7), wobei der Hebel 37 dann auf einen vom hinteren Ende der Sperrschiene 14. getragenen Stift 43 einwirkt, um diese in ihre Ruhestellung zurückzubringen, wodurch auch die Tasten i in ihre Ruhestellung zurückgebracht -,verden. Auf der Achse 38 kann außerhalb der Maschine ein kleiner nicht dargestellter Löschhebel angeordnet sein, mit dem beispielsweise im. Fall eines Fehlers die gesamten Hebe137 und somit die gesamten Schienen 13,14 und die niedergedrückten Tasten in die Ruhestellung zurÜckgebracht werden können.
  • Um ein gleichzeitiges Niederdrücken zweier benachbarter Tasten zu verhindern, ist jeder Tastenhebel 3 mit einer Nase 44 (Abb. i' und 2) versehen, die durch Zusammenwirken mit dem Stift 32 der benachbarten Taste das gleichzeitige Niederdrücken verhindert. Wenn die rechte Taste der beiden in den Abb. i und 2 das Bezugszeichen i tragenden Tasten als erste niedergedrückt wird, greift die Nase 44 unter den Stift 32 der linken Taste; so daß die linke Taste nicht niedergedrückt werden kann. Wird dagegen die linke Taste als erste niedergedruckt, so gelangt deren Stift 32 in den Weg der Nase 44 der rechten Taste, wodurch die Drehung des Hebels 3 und infolgedessen das Niederdrücken der rechten Taste verhindert wird. Wird jedoch keine der irrtümlicherweise gleichzeitig gedrückten Tasten etwas vor der anderen bewegt, so liegt der vorherige Fall wieder vor und die Nase 44 der einen Taste stößt gegen den Stift 3a der anderen.
  • Das vordere Ende der Schiene 14 ist zu einem Zapfen 45 geformt, der dann nach außen vorspringt, wenn die Schiene 14 nach vorn verschoben, d, h. wenn irgendeine Taste der Reihe niedergedrückt wurde. Mit diesem Zapfen kann im Fall eines Fehlers die ganze Tastenreihe in die Nullstellung zurückgebracht werden. Die Schiene 14 ist ferner an ihrem vorderen Ende mit einem Einschnitt 46 versehen, in den das Ende eines Hebels 47 eingreift, der seinerseits einen Ansatz 48 besitzt. Der Ansatz 48 greift in einen mit einer Schrägfläche 49 versehenen Einschnitt (Abb. 12) ein, der in einer Querstange So vorgesehen ist, die durch den Schlüssel der Kassenschublade verschoben und mit dem Schloß@riegel bzw. mit einem damit fest verbundenen Teil verbunden sein kann.
  • Wirkungsweise: Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Tastentriebwerkes ist nach der vorhergehenden Beschreibung leicht verständlich.
  • Wird eine Taste i gedrückt (Abb. 2 und 7), so wird der Tastenhebel 3 verschwenkt, dessen unteres, scheibenförmig ausgebildetes Ende die der niedergedrückten Taste zugeordnete übertragungsschiene 6 nach vorn mitnimmt. Das,-schräge Ende dieser Schiene gleitet über die Rolle 18 und hebt somit das Sperrstück ig, das die der niedergedrückten Taste -entsprechende Ziffer in das Addierwerk 2o einbringt.
  • Gleichzeitig wirkt der Stift 3e, dieser Taste (Abb. 7) auf die Schrägfläche 29 der Sperrschiene 13 ein, die zurückgestellt wird. Durch diese Bewegung und durch Vermittlung des Knebels 27 wird die Schiene 14 nach vorn verschoben, was zunächst durch Eingreifen des Stiftes 32 der gedrückten Taste in die Raste 33 des Einschnittes 31 der Schiene 14 (Abb. 7) eine Verriegelung der niedergedrücktenTaste in ihrer gedrückten Stellung und dann durch Festhalten der Stifte der übrigen Tasten von den nicht ausgeschnittenen Teilen der Schiene 14 (Abb. 7) eine Verriegelung sämtlicher anderer Tasten bewirkt.
  • Die vermittels der Schrägfläche 29 der Schiene 13 und der Schrägfläche des Einschnittes 31 der Schiene 14 bewirkte Verriegelung erfolgt zwangsläufig, und zwar stößt der .Stift der gedrückten Taste gleich bei Beginn des Niederdrückens auf diese Schrägfläche (Abb.8). Die Verriegelung wird durch den federnden Knebel 27 und die Rasten 33 der Schiene 14 in zuverlässiger Weise gesichert. Wenn nämlich die niedergedrückte Taste i ihre Abwärtsbewegung beginnt und durch ihren Stift 30 die Schiene 13 und infolgedessen die Schiene 14 mitnimmt, wird diese durch die Berührung des Stiftes 32 mit der Schrägfläche des Einschnittes 31 (Stellung nach Abb. 8) aufgehalten. Durch die Anordnung der Feder 34 kann sich die Schiene 13 weiter bewegen, wodurch die Feder 34 gespannt wird; die Feder 34 drückt dann, wenn die Taste vollstäbdig niedergedrückt ist, und wenn der Stift 39 gegenüber der Raste 33 liegt, die Schiene 14 plötzlich nach vorn, wobei der Stift 32 in der Raste 33 verriegelt ist.
  • Bei der durch das Drücken einer Taste bewirkten Verschiebung der Schiene 13 nach hinten verschwenkt ferner der Stift 36 den Hebel 37, der die mit dem Triebwerk der Maschine fest verbundene Scheibe 40 vermittels des gemeinsamen Hebels 39 entriegelt, dessen Ende aus dem Einschnitt der Scheibe 4o heraustritt. Das Addierwerk 2o kann dann eingestellt werden.
  • Am Ende des Steuervorganges wirkt der Nocken 42 der Scheibe 40 in der Weise, dafli sie den Hebel 37 verschwenkt, der seinerseits auf den Stift 43 der Schiene 14 einwirkt, um diese und mit ihr die damit verbundene Schiene 13 in die Ruhestellung zurückzubringen. Dies hat zur Folge, daß die niedergedrückte Taste einer jeden Reihe unter der Wirkung der Schrägfläche 29 und des Stiftes 3o sowie des durch das Gewicht der Rolle 22 und durch die Feder 23 auf das Ende der entsprechenden Schiene 6 ausgeübten Druckes hochsteigt und in ihre Ruhestellung gelangt. Es ist hier wiederum ersichtlich, dä.BI die Entriegelung der Tasten am Ende des Vorganges in zwangsläufiger Weise erfolgt, indem die Schrägfläche 29 der Schiene 13 auf den Stift 3o der niedergedrückten Taste unmittelbar wirkt.
  • Wenn beim Eintasten der gewünschten Zahl ein Fehler gemacht wurde, so kann dieser vor Ingangsetzen des Addierwerkes durch Drücken des zapfenförmigen Ansatzes der Schiene 14 gelöscht werden, wobei der Zapfen 45 beim nächsten Drücken einer Taste dieser Reihe nach außen vorspringt.
  • Dieser Vorgang wirkt in gleicher Weise wie die Drehung des Hebels 37 am Ende des Arbeitsganges, wenn die beiden Schienen 13 und 14 und die niedergedrückte Taste in die Ruhestellung zurii@kgebracht werden. - Durch die Hebel 47 und die mit einem Schloßteil der Kassenschublade fest verbundene Querstange 5o kann die gesamte Tastenanordnung beim Schließen der Kasse verriegelt werden, da die Stange 5o dann sämtliche Hebel 47 in ihrer höchsten Stellung und somit die beiden Schienen 13 und 14 und infolgedessen auch die Tasten festhält. Beim Öffnen des Kassenschubladenschlosses wird die Stange 50 verschoben, so daß sie die Hebel 47 freigibt, die während der Hinundherbewegung der Schiene 14 schwingen können.
  • Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, daß, die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur Sperreinrichtungen besitzt, die nach dem Drücken einer Taste ein Drücken weiterer Tasten der Reihe verhindern, sondern auch Sperreinrichtungen, die ebenfalls ein gleichzeitiges bzw. ein Mitdrücken benachbarter Tasten verhindern.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß; durch die Herstellung der Teile des erfindungsgemäßen Tasteneinstellwerkes als flache, aus im Verhältnis zu den bei bekannten Kassen erforderlichen Materialstärken sehr dünnen Blechen ausgestanzte Stücke, deren Tasten durch Abwinklungen (Abb. 3) in einer Linie liegen und die mit nur einem einzigen Bewegungsspiel für die gesamten Teile einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, sich ein Tasteneinstellwerk ergibt, das im Vergleich mit den bisherigen Einstellwerken besonders gedrungen ist und wenig Platz erfordert. Obwohl die Teile aus dünnen Scheiben oder Blechen bestehen, sind sie infolge ihrer Anordnung und Halterung zwischen den beiden Platten 7 und 8 doch den auftretenden Beanspruchungen gegenüber ausreichend widerstandsfähig. Die Anordnung zwischen zwei Platten hat ferner den Vorteil, daß. der scheibenförmige Ansatz 4 in dem zu steuernden Teil 5 seitlich vollkommen festgehalten ist.
  • Für die beschriebene Ausführungsform ist ferner der einfache und leichte Zusammenbau kennzeichnend, wodurch die Herstellungskosten der mit dem erfindungsgemäßen Tasteneinstellwerk versehenen Maschinen wesentlich herabgesetzt werden.
  • Wie aus der Beschreibung des Tasteneinstellwerkes hervorgeht, besitzt es außer den Federn 23 und 34 keine andere Feder, da sämtliche Bewegungen durch eine zwangsläufige Steuerung erfolgen. Die Federn 23 selbst wirken nur als Hilfsfedern, weil die niedergedrückten Tasten hauptsächlich unter der Wirkung der Schrägflächen 29 der Schienen 13 wieder hochgehen. Desgleichen wirken die Federn 34 auch nur als Zusatzfedern, da die Verriegelung durch die schiefen Ebenen der Schienen 13 und 14 und durch die Anschläge 35 in zwangsläufiger Weise gewährleistet ist. Hierdurch ist eine sehr hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Es versteht sich von selbst, daß, an den Ausführungseinzelheiten der beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Tastensteuervorrichtung verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.
  • Obgleich die Erfindung insbesondere in ihrer Anwendung anRegistrierkassen beschrieben wurde, ist es ferner klar, daß sie nicht auf diese Anwendung beschränkt ist, sondern daß sie auch an jeder Buchungsmaschine und an allen anderen Maschinen mit Tasteneinstellwerken angewandt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPAÜGHG: i. Tasteneinstellwerk für Registrierkassen, Buchungsmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptübertragungsteile (13, 14, 6, 3) zwischen den Tasten (i) und den Einstellgliedern des Addierwerkes (2o) aus durch Ausstanzen oder Drücken aus bzw. von sehr dünnen Scheiben oder Blechen hergestellten Teilen bestehen, die sich gegeneinander seitlich führend je Tastenreihe zu vorzugsweise nur ein einziges Bewegungsspiel für die gesamten nebeneinander angeordneten Übertragungsteile einer Tastenreihe aufweisenden Gruppen (Abb. 3, 4, 5). zusammengefaßt sind.
  2. 2. Tasteneinstellwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung des Einstellwerkes, daß sämtliche Antriebe und Rückzugsvorgänge zwangsläufig erfolgen und nur eine einzige, lediglich den Rückgang der in jeder Reihe niedergedrückten Taste unterstützende Feder (23) zusätzlich vorhanden ist.
  3. 3. Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. sämtliche durch die verschiedenen Tasten einer Reihe verschwenkten Tastenhebel (3) mit den von ihnen gesteuerten Teilen (5) zwischen zwei Fübrungs-und Verstärkungsplatten (7, 8) gehalten sind.
  4. 4. Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Tastenhebel (3) durch eine zwischen den beiden Führungsplatten (7, .8) festgehaltene Kugel (9) gebildet ist.
  5. 5. Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (4) der Tastenhebel (3) scheibenförmig ausgebildet ist und in einen in einem mit der Übertragungs- oder Schaltschiene (6) fest verbundenen Teil (5) vorgesehenen Einschnitt entsprechender Gestalt eingreift.
  6. 6. Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tastenhebeln (3) gesteuerten Teile (5) der Schaltschienen (6) bis zur Mitte zwischen den Führungsplatten (7, 8) abgewinkelt sind.
  7. 7. Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Gruppen von Schaltschienen (6) in einem oder mehreren Schwinghebeln oder Bügeln (24) angeordnet sind, die die gesamten Schienen (6) jeder Gruppe mit einem, ein widerstandsloses Verschieben irgendeiner der Schienen (6) ermöglichendes Spiel halten. B. Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltschiene (6) an ihrem hinteren Ende eine Schrägfläche (17) besitzt, die beim Vorziehen der Schiene (6) über eine Rolle (21) gleitet und die Schiene (6) mit dem von ihr getragenen mit dem Addierwerk (2o) zusammenwirkenden Sperrglied (ig) hebt. g. Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß' ein mit einer Rolle (22) versehener und unter der Wirkung der Feder (23) stehender, gleichzeitig als seitlicher Festhaltebügel dienender Hebel (24) vorhanden ist, mit dem die verstellte Schaltschiene (6) in ihre Ruhestellung zurückbringbar ist. io. Tasteneinstellwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) des Hebels (24) ur#i eine feststehende Achse (25) angeordnet ist und mit einem Ende gegen den Hebel (24) und mit dem anderen Ende gegen das hintere Ende (i7) der Schaltschienen (6) drückt. i i: Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß. zwei verschiebbare, in ihren Bewegungen miteinander gekoppelte Sperrschienen (i3, 14) vorhanden sind, mit denen beim Drücken einer der Tasten (i) alle anderen Tasten (i) der Reihe verriegelbar sind. 12. Tasteneinstellwerk nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß( die Kopplung der Bewegungen der beiden verschiebbaren Sperrschienen (1ß, 1d) mittels eines Knebels (27) erfolgt, der aus zwei durch eine Feder (34) miteinander verbundenen Teilen (27a, 27b) besteht. 1ß. Tasteneinstellwerk nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daßi eine (1ß) der Schienen (1ß, 14) mit von den Tasten (i) getragenen Schaltstiften (so) zusammenwirkende Schrägflächen (29) besitzt, und die andere (i4) mit anderen von den Tasten (i) getragenen Stiften (32) zusammenwirkende Einschnitte (3i, 33) einer solchen Form aufweist, daß. die niedergedrückte Taste (i) durch den Einschnitt (3i, 33) der verschobenen Schiene (i4) verriegelt und das eventuelle Niederdrücken der anderen Tasten (i) durch nicht ausgeschnittene Teile der verschobenen Schiene (i4) verhindert ist. 14. Tasteneinstellwerk nach Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß, jeder Tastenhebel (3) eine mit dem unteren Stift (32) der benachbarten Taste (i) zusammenwirkende und hierdurch das gleichzeitige Niederdrücken zweier Tasten verhindernde Nase (44) besitzt. 15. Tasteneinstellwerk nach Anspruch i i, dadurch - gekennzeichnet, daß' die verschiebbaren Verriegelungsschienen(iß, 14) an ihrem hinteren Ende mit je einem Stift (36 bzw. 43) versehen sind, der mit den freien Enden (37) eines am anderen Ende (39) von einer durch das Triebwerk der Maschine (Motor oder Handhebel) angetriebenen und mit Raste und Nase (42) versehenen Scheibe (40) gesteuerten Winkelhebels (37 bis 39) zusammenwirkt, und daß der Stift (36) die Entriegelung des genannten Trieb-,verkes bewirkt und der andere Stift (43) bei seiner Verschiebung am Ende der Bewegung des Triebwerkes die niedergedrückte Taste (i) in ihre Ruhestellung zurückbringt. 16. Tasteneinstellwerk nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß, die eine verschiebbare Schiene (i4) einen beim Drücken einer Taste nach außen vorspringenden Zapfen (45) besitzt, mit dem jede Tastenreihe einzeln in die Nullstellung zurückbringbar ist. 17. Tasteneinstellwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Schiene (i4) zusammenarbeitender Hebel (47) vorgesehen ist, der durch eine durch den Schlüssel der Kassenschublade verschiebbare, eine Ver- bzw. Entriegelung des gesamten Tastentriebwerkes ermöglichende Querschiene (5o) verschwenkbar ist.
DEC2873A 1945-01-27 1950-10-01 Tasteneinstellwerk fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen u. dgl. Expired DE867014C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053222B (de) * 1955-04-28 1959-03-19 Riv Officine Di Villar Perosa Werteinstellwerk fuer Registrierkassen mit Antriebstasten

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