DE496537C - Steuerung fuer Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Steuerung fuer Rechenmaschinen u. dgl.

Info

Publication number
DE496537C
DE496537C DEB135266D DEB0135266D DE496537C DE 496537 C DE496537 C DE 496537C DE B135266 D DEB135266 D DE B135266D DE B0135266 D DEB0135266 D DE B0135266D DE 496537 C DE496537 C DE 496537C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
control
control member
lever
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB135266D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Adding Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burroughs Adding Machine Co filed Critical Burroughs Adding Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE496537C publication Critical patent/DE496537C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Steuerung für Rechenmaschinen u. dgl. Die Erfindung betrifft Rechenmaschinensteuerungen, besonders zum Umwandeln einer Tätigkeit der Maschine für bestimmte Funktionen oder Funktionsgruppen in eine Tätigkeit für andere Funktionen oder Funktionsgruppen.
  • Rechenmaschinen werden oft auf Subtraktion durch Verstellung eines Hebels oder einer Taste eingestellt. In manchen Fällen, besonders wenn die Steuerung durch einen Papierwagen geschieht, wird der Subtraktionshebel oder die Subtraktionstaste selbsttätig zur Addierlage zurückgeführt, wenn die Maschine ein Subtraktionsspiel beendet, so daß man,den Hebel oder die Taste j:edesmal bewegen muß, wenn man ein Subtraktionsspiel wünscht. -Es ist auch bereits eine Konstruktion bekannt, bei der unter normalen Bedingungen der Steuerhebel selbsttätig am Ende jedes Subtraktionsspiels zur Addierlage zurückbewegt wird, ohne durch einen Wagen bewegt zu «=erden. Die Erfindung bezweckt, Vorsorge zu treffen, daß durch eine Sonderhandhabung des in Subtraktionslage bewegten Steuerhebels erreicht wird, daß er in Subtraktionslage bleibt, bis er von Hand ausgelöst wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Abb. t ist eine Seitenansicht einer Maschine mit der Steuerung in Addierlage, Abb. 2 eine Teilseitenansicht mit der Steuerung in Subtrahierlage; die Teile sind dabei in der Lage, die sie einnehmen, wenn der Steuerhebel zur Subtrahierlage bewegt ist und bevor die Maschine in Tätigkeit gesetzt wird, Abb.3 eine Darstellung ähnlich Abb.2; die Teile sind dabei zu Ende eines Vorwärtshubes der Maschine bei Subtrahierlage des Steuerhebels gezeigt, Abb. q. eine Darstellung ähnlich Abb, z, wobei die Teile in der Lage während des Rückhubes gezeigt sind, wenn die Maschine auf Subtraktion arbeitet, Abb.5 eine Darstellung ähnlich Abb.2, wobei die Lage der Teile gezeigt ist, wenn die Steuerung so eingestellt ist, daß sie die Maschine in Subtrahierzustand verharren läßt, Abb.6 ein Schaubild der Hauptteile der Steuerung, Abb. 7 ein Teilschnitt nach 7-7 der Abb. 2, Abb. ä ein Schaubild des Steuerhebels und eines von ihm bewegten Joches.
  • Die Steuerung ist hier z. B. an einer leicht tragbaren Burroughs-Maschine veranschaulicht.
  • Eine Hauptantriebswelle 7 1 erhält einen @_orwärts- und Rückwärtshub durch einen Griff oder Motor, erst (Abb. i) entgegen dem Uhrzeiger und dann im Uhrzeigersinne. Ein Zapfen 395 an einer von der Welle getragenen Antriebsplatte geht bei Einstellung der Maschine auf Addition beim Vorwärtshub der Maschine an der Klinke 393- vorbei. Zu Beginn des Rückwärtshubes erfaßt er eine Schulter an der Klinke und. bewegt die Klinke rückwärts. Die Klinke ist an einer Schubstange 387 eingelenkt, die somit rückwärts bewegt wird und ein Zählwerk in Eingriff mit Triebzahnstangen schwingt, so daß der in der Maschine eingestellte Betrag auf das Zählwerk während des Rückkehrhubes übertragen wird. Zu Ende des Rückkehrhubes trifft ein zweiter Zapfen Zoo der Antriebsplatte das Hakenende eines unteren Zweiges der Schubstange 387 und bewegt letztere vorwärts, um das Zählwerk aus den Zahnstangen auszurücken.
  • Die Maschine wird auf Subtraktion eingestellt, indem man die Wirkung der Zapfen 395 und Zoo auf die Schubstange 387 mittels des Subtraktionssteuethebels i o verändert. Wird dieser von der - Addierlage (Abb. i) zur Subtrahierlage (Abb. 2) bewegt, so bewegt er den Lenker 363 nach hinten. Dies schwingt das Kniehebeljoch 362 entgegen dem Uhrzeiger gegen die Kraft einer Feder 364, die gewöhnlich das Joch im Uhrzeigersinne zu schwingen und den Subtraktionssteuerhebel in Addierlage zu halten sucht. Entgegen dem Uhrzeiger gerichtete Bewegung des Joches 3622 schwingt den Hebel 367 abwärts, der durch die Verbindung 4o6 die Klinke 404 am Unterarm der Schubstange 387 in die Bahn des Zapfens Zoo bewegt. Daher trifft zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine der Zapfen Zoo das Ende der Klinke 404 und bewegt die Schubstange 387 nach hinten, um das Zählwerk in Eingriff mit :den Triebzahnstangen zu Beginn des Vorwärtshubes zuschwingen, statt, wiebeiAddition, zu Beginn des Rückkehrhubes. Die Abwärtsbewegung des :Hebels 367 bewirkt auch die abwärts bziv. entgegen dem Uhrzeiger gerichtete Bewegung eines an Schubstange 387 angelenkten Hebels 399, so daß dessen Hakenende 4oo sich in die Bahn des Zapfens 395 bewegt. Gleichzeitig schwingt ein Mittelvorsprung am Hebel 399 die Klinke 393 aus der Bahn des Zapfens 395. Bei dieser Lage der Teile trifft der Zapfen 395 das Hakenende 4oo des Hebels 399 am Ende des Vorwärtshubes der Maschine und zieht die Schubstange 387 vorwärts, um das Zählwerk außer Eingriff mit den Triebzahnstangen am Ende des Vorwärtshubes zu schwingen. Während des Rückkehrhubes der Maschine geschieht keine Bewegung der Schubstangc 387, weil die Klinke 393 außerhalb der Bahn des Zapfens 395 ist und; da die Schubstange bereits in Vorderlage ist, der Zapfen Zoo am Ende des Rückkehrhubes nicht auf das Hakenende des Unterarmes der Schubstange wirkt.
  • Die Schwingung des Joches 362 stellt auch einen Einstellmechanismus 439, 436 ein, so daß das Maschincnspiel den übertragungsmechanismus auf Übertragung oder Borgen betätigt, je nachdem, ob die Maschine im Zustand für Addition oder Subtraktion ist.
  • Ist die Maschine im Additionszustand, so ist der Steuerhebel i o in seiner Vorderlage, in der er durch die Spannung der Feder 364 gehalten wird.
  • Zwecks Einstellung .der Maschine auf Subtraktion wird der Steuerhebel io nach hinten in die Lage nach Abb.2 bewegt, in der er durch eine Sperrplatte i i verriegelt wird, die bei 12 angelenkt ist und mit einer Schulter 13 über einen Vierkantzapfen 14 am Lenker 363 greift. Die Falle i i wird in Sperrlage durch eine Feder 15 gedrängt und hält die Subtraktionssteuerung in Subtrahierlage gegen die Kraft der Feder 364.
  • Die Falle i i kann ausgelöst werden, indem man die Irrtumstaste E in die strichpunktierte Lage nach Abb. 3 drückt. Der Schaft dieser Taste # erfaßt eine Abschrägung 16 an einer verschiebbaren Sperrplatte 223, denen Seitenansatz 228 die Nase 17 an einen Aufwärtsansatz der Sperrplatte i i erfaßt. Beim Drükken der Irrtumstaste bewegt sich die Platte 223 vorwärts zur strichpunktierten Lage der Abb. 3, was die Fälle i t in die ausgezogen gezeichnete Lage schwingt und dadurch den Lenker 363 auslöst, so daß die Feder 364 die Steuerung in Addierlage bewegen kann.
  • Die Steuerung bewegt sich nicht sofort zur Addierlage, weil sie noch sonst in Abhängigkeit von der Maschine ist. Die Anfangsauslösung von ,der Sperrung geschieht, wie oben erläutert, die volle Auslösung wird aber nicht eher ermöglicht, als- bis die Maschine ihr Subtrahierspiel vollendet hat und nahe dem Ende des Rückkehrhubes ist. Abb'.6 zeigt die Wirkungsweise am besten.
  • Die Sperrplatte i i ist ein Arm eines Joches 18, an dessen rückragenden Arm i 9 eine Klinke toi angelenlct ist, deren Schwanz 2i gewöhnlich in der Bahn des Zapfens, 395 (Abb. i) steht, so daß dieser am Ende des Vorwärtshubes der Maschine den Schwanz 2 i erfaßt und die Klinke 2o in die Lage nach Abb.3 bewegt. Das Vorderende der Klinke 2o hat einen Schlitz 22 für die Aufnahme eines Seitenansatzes 23 an einem Arm 24 eines Joches 25, dessen anderer, nockenförmiger Arm 26 das Unterende des Steuerhebels io erfaßt (Abb. 8). Der Arm 24 des Joches z5 wird im Uhrzeigersinne durch die Feder 27 gedränt, welche auch die Klinke 2o im Uhrzeigersinne drängt. Bei Normallage derTeile ist der Seitenansatz 2 3 im Schlitz 2z, und wenn der Zapfen 395 den Schwanz--i der Klinke 2o berührt, so wird der Arm 19 des Joches iS entgegen dem Uhrzeiger geschwungen, was die Fallei i aufwärts zur Lage nach Abb. 3 bewegt und dadurch den Lenker 363 entsperrt, damit er durch die Feder 36:1 vorwärts bewegt werden kann. Die Steuerung kann nicht sofort zur Addierlage zurückkehren, da eine solche Bewegung am Ende des Vorwärtshubes unerwünscht wäre. Die vollständige Rückkehr wird bis zum Ende des Rückkehrhubes durch ein Getriebe wie folgt aufgeschoben: Zwei Schlitze 30, 31 des Steuerhebels io greifen über Zapfen 32 und 3_, eines Armes 34 eines Kniehebels. Mit diesem Arm ist auch der Lenker 363 verbunden. Ein Vorwärtsarm 35 des Kniehebels hat ZVechselsperrungseingriff mit einer Steuerstange igi. Diese wird nach hinten aus der Lage nach Abb. 2 in die nach Abb. ; während dieses Maschinenspiels bewegt, und zwar beim Vorwärtshub der Maschine, während die Rückkehrbewegung nach vorn beim Rückkehrhub der :Maschine erfolgt. Zu Ende des Vorwärtshubes der Maschine während eines Subtrahierspiels liegt die Steuerstange igi unter dem Arm 35 des Kniehebels und verhindert dadurch dessen Bewegung entgegen dem Uhrzeiger. Zwischen der Steuerstange und dem Hebel ist etwas Spielraum, wie in Abb.;2 punktiert angedeutet, so daß zu Ende des Vorwärtshubes, wenn der Zapfen 395 den Schwanz 2 1 der Klinke 2o trifft, die Falle i i nebst Zubehör etwas entgegen dem Uhrzeiger entsprechend diesem Spielraum geschwungen werden kann. Dies genügt, um die Schulter i ; der Falle i i über den Vierkantzapfen 14 am Lenker 363 zu bewegen, so daß der Lenker entsperrt wird. Er kann sich aber nur ein begrenztes Maß unter der Spannung der Feder 36.1 vorwärts bewegen wegen der Berührung des Armes 35 des Kniehebels mit der Steuerstange igi.
  • Der Lenker 363 bewegt sich weit genug nach vorn, so daß, wenn die Falle i i zurückfällt, sie auf die Oberseite des Zapfens 14 fällt (Abb.4) und dadurch ein erneutes Sperren des Lenkers 363 verhindert wird. Zu Ende des Rückkehrhubes zier Maschine ist die Steuerstange igi vom Ende des Armes 35 frei, worauf die Feder 36.1 den Lenker 363 vorwärts bewegt und die Steuerung entgegen dem Uhrzeiger schwingen kann, um sie in Addierzustand zurückzuversetzen. Mithin wird die Steuerung zu Ende des Vorwärtshubes entsperrt und zu begrenzter Bewegung frei7egeben, aber an Rückkehr zum Addier--zustand bis zur Auslösung am Ende des Rückkehrhubes verhindert.
  • Soll die Steuerung im Subtrahierzustand verharren, so wird der Steuerhebel i o niedergedrückt, nachdem er zur Subtrahierlage bewegt wurde. Dies bewegt den Hebel an seiner Zapfen- und Schlitzverbindung mit dem Arm 34, und die Senkung des Hebels läßt sein unteres Ende den Arm 26 des Joches 25 schwingen, um dadurch den Arm 24 zu schwingen und den Seitenansatz 23 aus dem Schlitz 22 in der Klinke 2o zu bewegen. Die Verbindung zwischen der Klinke 2o und dem Arm 24 wird somit unterbrochen, und wenn der Zapfen 395 den Schwanz 2i der Klinke 2o am Ende des Vorwärtshubes trifft, so wird die Klinke nur etwas um ihren Zapfen am Arm i 9 gegen die Kraft der Feder 27 geschwungen, der Arm i 9 wird aber nicht zum Entsperren der Sperrplatte i i bewegt, da die Feder 27 nicht stark genug ist, um eine Schwingung des Joches 18 zu bewirken und den Sperrarm i i vom Zapfen 14 wegzube= wegen. Daher bleibt die Steuerung im Subtrahierzustand gesperrt, ohne durch Glas Maschinenspiel beeinflußt zu werden. Der Steuerlfebel io wird in seiner Tieflage durch eine Federfalle 36 gehalten, die in die Kerbe 3;7 in der Kante des Hebels greifen kann. Diese Falle hält den Hebel in seiner unteren Lage nach Abb. 5 starr genug fest, um seine Ausführungsbewegung durch die Spannkraft der Feder 27 zu verhindern.
  • Zwecks erneuten Einstellens der Maschine auf Addition wird der Hebel io aufwärts gezogen und in dieser Lage durch die Federfalle 36 gehalten, die in die untere Kerbe 38 greift. Der Schwingarm 26 folgt dem Hebel io unter der Spannung der Feder 27, Und der Ansatz 23 wird in den SchUtzi 2-2 in Klinke 2o eingeschwungen, was die Teile in ihren Normalzustand bringt. Nachdem der Hebel io gehoben ist, kann er in Addierlage durch Drücken der Irrtumstaste zurückgeführt werden. Dies entsperrt den Lenker 363, und dieser zusammen mit dem Hebel io wird zur Addierlage durch die Feder 364 bewegt.
  • Somit ist eine Steuerung geschaffen, mittels deren eine Rechenmaschine auf Addition oder Subtraktion einstellbar ist, bei solcher Anordnung, daß unter normalen Verhältnissen die Maschine selbsttätig die Steuerung nach Vollzug eines einzelnen Addierspiels zurückführt, daß aber durch einfaches Niederdrücken am in Subtrahierlage befindlichen Steuerhebel die Teile so einstellbar sind, daß die Maschine in Subtrahierlage für eine Reihe von Spielen bleibt, ohne selbsttätig durch das Maschinenspiel rückgestellt zu werden. Dies ergibt eine sehr einfache Methode der Steuerung und macht zusätzliche Tasten oder Steuerhebel überflüssig.
  • Die Wirkung dieser Steuerung ist nicht auf Addition und Subtraktion beschränkt, sondern die Steuerung ist auch für andere Rechenfunktionen geeignet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Rechenmaschinen o. dgl. mit einem Steuergliede, das aus einer Lage, in .der es die Maschine auf Durchführung einer Funktion oder Funktionsgruppe einstellt, in eine andere Lage beweglich ist, in der es die Maschine auf Durchführung einer anderen Funktion oder Funktionsgruppe einstellt, und das in seine ersterwähnte Lage selbsttätig durch das Maschinenspiel rückführbar ist, wenn die Maschine bei der zweiten Lage dieses Steuergliedes angetrieben wird, gekennzeichnet durch Verbindungsteile (22 bis 26), die durch Verstellung dieses Steuergliedes (io) bei dessen zweiter Lage so verstellt werden, d aß die erwähnte . selbsttätige Rückführung des Steuergliedes in seine erste Lage ausgeschaltet wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, bei der das Steuerglied, wenn es in seine zweite Lage bewegt wird, in ihr durch eine Sperre festhaltbar ist, aus der es durch das Maschinenspiel selbsttätig auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenteile (395, 18 bis 2i) zum selbsttätigen Auslösen des Steuergliedes von der Sperre (i 3, 14) durch das Maschinenspiel durch die Verbindungsteile (2s bis 26) ausschaltbar sind, die durch Verstellung des Steuergliedes verstellt werden.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, das Steuerglied von der Sperre (i3, 14) am Ende des Vorwärtshubes der Maschine ausgelöst wird und eine Einrichtung (35, igi) vorgesehen ist, um die Bewegung des Steuergliedes nach seiner ersten Lage bis nahe dem Ende des Rückkehrhubes der Maschine zu verzögern.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltverbindungsteile (22 bis 26) durch Bewegung des Steuergliedes wesentlich rechtwinklig zur Richtung seiner Bewegung aus der ersten zur zweiten Lage verstellt werden.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Ausschältverbindungsteile (22 bis 26) die Auslösevorrichtung (18 bis 21) außer Verbindung mit der Sperre (13, 14) bringen.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die Sperre (i3, 14) auf einen Lenker (363) wirkt, der vom Steuerglied beeinflußt wird, um die Maschine einzustellen, beispielsweise auf Subtraktion. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied durch einen Hebel (i o) gebildet wird, der um einen Zapfen (12) zwischen seiner ersten und zweiten Lage schwingbar ist und in seiner zweiten Lage längsbeweglich ist, um die erwähnten Ausschaltverbindungsteile (22 bis 26) zu verstellen. B. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel niederdrückbar ist, um die Verbindungsteile (22 bis 26) zu verstellen.
DEB135266D 1927-01-10 1928-01-11 Steuerung fuer Rechenmaschinen u. dgl. Expired DE496537C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US496537XA 1927-01-10 1927-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE496537C true DE496537C (de) 1930-04-26

Family

ID=21960960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB135266D Expired DE496537C (de) 1927-01-10 1928-01-11 Steuerung fuer Rechenmaschinen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE496537C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1436709C3 (de) Schalt- und Klinkeneinrichtung an einer Tastatur für eine elektrische Schreibmaschine
DE1034661B (de) Zahnstangenschrittschaltwerk fuer den Papierwagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE496537C (de) Steuerung fuer Rechenmaschinen u. dgl.
DE1274594B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Typenanschlagfolge bei von Hand betaetigbaren, kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE393296C (de) Motorischer Antrieb fuer Rechenmaschinen
DE2159071B2 (de) Vorrichtung zum Daueranschlag
DE518243C (de) Rechenmaschine
DE1957471C3 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Typenabdruckfolgen bei von Hand betätigbaren kraftangetriebenen Schreiboder ähnlichen Büromaschinen
DE569785C (de) Vorrichtung zum Erzielen eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen u. dgl.
DE650514C (de) Rechenmaschine, Registrierkasse o. dgl.
DE506743C (de) Mechanischer Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE1921413C3 (de) Sperrvorrichtung fur einen Typen hebelantrieb an Schreib oder ähnlichen Buromaschmen
DE867014C (de) Tasteneinstellwerk fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen u. dgl.
DE976557C (de) Funktionssteuereinrichtung fuer Buchungsmaschinen
DE2162431C3 (de) Einrichtung an motorisch betriebenen Schreibmaschinen mit einem Typenträgerwagen, der mit Randstelleranschlägen versehen ist
DE727629C (de) Stanztiegelpresse
DE1436687C (de) Verriegelungsvorrichtung an kraftangetriebenen Schreibmaschinen
DE614217C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE2330687C3 (de) Tastenwerk an einer Büromaschine
DE326621C (de) Matrizenzeilensetz- und Giessmaschine mit mehreren auswechselbaren Magazinen
AT224489B (de) Schloß mit durch Tasteneinstellung verriegelbarem Sperrorgan
DE429979C (de) Rechenmaschine mit Multiplikationsvorrichtung
DE694360C (de) Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine
DE665019C (de) Dauerschaltvorrichtung fuer den Wagen von Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen
AT41596B (de) Addiermaschine.