DE2120779C3 - Tastatur für Rechenmaschinen mit einer Doppelbetätigungssperre - Google Patents

Tastatur für Rechenmaschinen mit einer Doppelbetätigungssperre

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DE2120779C3
DE2120779C3 DE19712120779 DE2120779A DE2120779C3 DE 2120779 C3 DE2120779 C3 DE 2120779C3 DE 19712120779 DE19712120779 DE 19712120779 DE 2120779 A DE2120779 A DE 2120779A DE 2120779 C3 DE2120779 C3 DE 2120779C3
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Gottfried 8501 Winkelhaid Burkhardt
Wilhelm 8501 Moorenbrunn Machmer
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/04Interlocking devices, e.g. between keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
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Description

45 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand
Die Erfindung betrifft eine Tastatur für Rechen- der Zeichnung nachfolgend beschrieben, es zeigt
maschinen mit einer Doppelbetätigungssperre gegen F i g. 1 eine Tastatur mit Geradführung,
gleichzeitiges Drücken zweier Tasten, bei der jede F i g. 2 eine Codierschiene nach F i g. 1 und
Taste mit einer mit Kodiernasen versehenen Kodier- F i g. 3 eine Tastatur mit schwenkbar gelagerten
schiene verbunden ist, die beim Drücken einer Taste 50 Codierschienen.
zweischenklige, schwenkbare Klappen zur elektri- Nach den F i g. 1 und 2 sind in einem Gehäuse 1 sehen Signalerzeugung betätigen. einer datenverarbeitenden Maschine in einem Ge-Es ist eine Tastatur bekannt (USA.-Patentschrift stell 2 Tastencodierschienen 3 bis 6 linear verschieb-189 153), bei der Tasten über Umlenkhebel mit Ko- bar angeordnet. Von diesen sind nachfolgend die Codierschienen verbunden sind. Die Kodierschienen wei- 55 dierschienen 3,4 beispielhaft für die übrigen Schiesen Kodiernasen auf, die in einer fensterartigen Aus- nen 5,6 beschrieben. — Die Codierschienen 3,4 sind nehmung der Kodierschiene angeordnet sind. Die Ko- mit Codiernasen 7 bis 12 und mit Blockierlappen 13 Jiernasen verschwenken eine Auswahl von Klappen, bis 18 versehen. Zweischenkelige Klappen 19 bis 24 ■ %obei diese in ihrer verschwenkten Lage verbleiben, sind durch Wellen 25 im Gestell 2 schwenkbar gela-Während die Kodierschiene durch Federkraft in ihre 5o gert. Die Codiernasen 7 bis 12 sind in Tastenhubrich-Ausgangslage zurückgestellt wird. Diese Tastatur ist tung gesehen in größerer Entfernung vom Wirkbe-■lit einer Doppelbetätigungssperre in der Art einer reich der zugehörigen Schenkel 19' bis 24' der Klap-Kugelsperre versehen, wobei anstatt der Kugeln pen angeordnet, als die Blockierlappen von den Scheiben verwendet werden. Weiterhin ist an der Ko- Schenkeln 19" bis 24". Benachbart zu den Codiernaijierschiene eine Gleitschiene für ein verschiebbares 65 sen 8, 11 sind keilförmige Lappen 26, 27 mit Sperr-Ctewicht vorgesehen, um bei einer Tastenbetätigung flächen 28 bis 31 angeordnet. Rückstellfeder 32 4ie Kontaktzeit zu verlängern. sind auf Schäften 33 der Codierschienen 3, 4 gelagert. Weiterhin sind Tastaturen bekannt (deutsche Of- Die Klappen 19 bis 24 liegen mit ihren unteren
Schenkeln 19" bis 24" an einem mit Nocken 34 ver- nicht mehr geschwenkt werden kann. Die Folge ist,
sehenen Basishebel 35 an, der über einen Zapfen 35' daß die Codierschienen 3,4 nicht zusammen vollstän-
schwenkbar mit einem im Gestell 2 durch einen Zap- dig niedergedrückt werden können. Eine Signalerzcu-
fen 36' schwenkbar befestigten Stellhebel 36 verbun- gung, die eine Codemischung darstellen würde, ist
den ist. Eine Rückstellfeder 37 hält den Rückstellhe- 5 daher ausgeschlossen.
hei 36 in seiner dargestellten Ausgangslage. Für die Die keilförmigen Lappen 26, 27 wirken im Zusam-
Hubbegrenzung der Tastencod^rschienen 3 his 6 menhang mit der winkelförmig zweischenkligen
sind gummielastische Anschläge 38 vorgesehen. Klappe 21 als Prellsicherung. Eine durch zu schnel-
Im Gegensatz zu den Tasiencodierschienen nach les Antippen einer Taste unkontrollierbare Signaler-
Fig. 1 besteht nach Fig. 3 jede Tastencodierschiene io zeugung wird dadurch vermieden. Bei einem Prellen
41 bis 44 aus zwei um Lagerzapfen 45, 46 schwenk- der Codierschiene 3 in Hubrichtung ist zwar ein
baren Teilen 47, 48. Diese Teile 47, 48 sind mitein- Schwenken der Klappen 20, 23 möglich. Ein
ander über einen weiteren Zapfen 49 und eine Ge- Schwenken der Klappe 21 ist dagegen durch den
radführung 50 formschlüssig gekoppelt. Dabei ist der keilförmigen Lappen 26 verhindert. Denn die Co-
Zapfen 49 mit dem Teil 48 verbunden während die 15 diernase 8 steht zu dem Lappen 26 in der Beziehung,
Geradführung 50 im Teil 47 angeordnet ist Entspre- daß in jedem Fall der Lappen 26 im Bereich der In-
cherid den Tastencodierschienen 3 bis 6 nach den nenseite des Schenkels 21' liegt bevor die Codier-
F i g. 1, 2 weisen auch die zweiteiligen Codierschienen nase 8 den unteren Schenkel 21" der Klappe 21 be-
41 bis 44, wie beispielhaft an den Schienenteilen 46, rühren kann. Dadurch wird die Klappe 21 daran gc-
47 dargestellt, Codiernasen 51 bis 53 und Blockier- »o hindert, durch ein Prellen im Uhrzeigersinn zu
lappen 54 bis 56 auf. Außer den Klappen 19 bis 24 schwenken. Die Klappe 21 kann daher kein Signal
ist noch eine zweischenklige Blockierschiene 57 vor- erzeugen.
gesehen, die durch die Codiernase 51 schwenkbar ist. Weiterhin kann die Klappe 21 im Zusammenhang Der Blockierlappen 54 weist stirnseitig eine Sperr- mit einem Signalerzeuger, beispielsweise mit einem fläche 54' auf. Dieser Blockierlappen 54 und die Co- 25 Kontaktschalter, als Signalfreigabeeinrichtung in der diernase 51 sind an jeder Codierschiene 41 bis 44 an- Weise ausgebildet sein, daß ein vollständiges Codegeordnet. Zum Rückstellen der Codierschienen 41 bis signal von der Tastatur nur dann abgegeben wird, 44 sind an den jeweilig links angeordneten Teilen 48 wenn die Klappe 21 vollständig in Uhrzeigersinn geder Codierschienen Rückstellfedern 58 vorgesehen. schwenkt ist. Dies kann in einfacher Weise dadurch Zur Rückstellung der Klappen 19 bis 24, und der 30 erreicht werden, daß die Klappe 21 zu einem späte-Blockierschine 57 sind in gleicher Weise wie in ren Zeitpunkt ein Signal erzeugt als die übrigen Fig. 1 ein Basishebel 59 und ein gelenkig mit ihm Klappen.
verbundener Stellhebel 60 vorgesehen. Zur Rückstel- Wird die Codierschiene 3 in üblicher Weise nach
lung dient eine Rückstellfeder 61. Anschläge 62 und unten bewegt, so schwenkt die Codiernase 8 die
63 begrenzen den Hub der Codierschienen 41 bis 44. 35 Klappe 21 im Uhrzeigersinn. Dabei übergreift der
Wird die Codierschiene 3 nach F i g. 1 aus ihrer dar- nach oben weisende Schenkel 21' der Klappe 21 den
gestellten Ausgangsstellung in Hubrichtung nach un- keilförmigen Lappen 26 und steht bei vollständig
ten gedrückt, so tauchen in einem ersten Bewegungs- niedergedrückter Codierschiene 3 parallel zur Schen-
abschnitt die in Richtung zur Codierschiene 3 an- kelfläche 29, wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist.
geordneten Schenkel 19', 22', 24' der Klappen 19, 40 In der gestrichelten Stellung der Klappe 21 werden
22, 24 in den Bereich von Blockierlappen 13, 14,15. alle übrigen Codierschienen 4 bis 6 in ihrer Ausgangs-
Erst in einem weiteren Bewegungsabschnitt werden stellung durch den an der Schenkelfläche 30 (F i g. 2)
die restlichen Klappen 20, 21, 23 von den Codierna- des Lappens 27 nahezu rechtwinklig anstehenden
sen 7, 8,9 geschwenkt. Die nicht zu betätigenden Schenkel 21' der Klappe 21 festgelegt. Damit eignet
Klappen werden also zuerst blockiert, dann erst wer- 45 sich die Klappe 21 im Zusammenhang mit den Lap-
den die zu betätigenden Klappen durch die Codier- pen 26, 27 auch als Tasten-Totalsperre, beispiels-
nasen geschwenkt. — Die verschwenkenden Klappen weise bei einem mit dieser Tastatur versehenen Da-
20, 21, 23 betätigen die Hebel 35, 36 im Uhrzeiger- tenausgabegeräl.
sinn gegen die Kraft der Feder 37. — Das Schwen- Bei dem Ausführungsbeispiel der Tastensperre
ken der genannten Klappen 20, 21, 23 bewirkt in an 50 nach Fig. 3 erfolgt beim Betätigen einer der Codier-
sich bekannter Weise die Umwandlung in elektrische, schienen 41 bis 44 eine gegenläufige Schwenkbewe-
für eine datenverarbeitende Anlage geeignete Si- gung der beiden Teile 47, 48 der Codierschiene 41.
gnale. Wird die Codierschiene 3 losgelassen, so be- Dadurch werden, wie schon zum ersten Ausfüh-
wirken die Rückstellfedern 32, 37, daß die Codier- rungsbeispiel nach F i g. 1 beschrieben, die Klappen
schiene 3 und die geschwenkten Klappen 20,21,23 in 55 19 bis 24 sowie die Blockierklappe 57 in entspre-
ihre Ausgangsstellungen zurückgestellt werden. chender Weise betätigt. Gleiches gilt um eine Codier-
Eine Sperre gegen gleichzeitiges Betätigen von mischung zu verhindern. Beim Betätigen der Codiermehreren Codierschienen wird durch die vom Code schiene 41 bewegt sich der Teil 47 im Gegenuhrher bedingte Anordnung von Codiernasen und Blök- zeigersinn, so daß der zur Codierschiene 41 hinweikierlappen erreicht. So ist an dem Blockierlappen 15 6° sende Schenkel der Blockierschiene 57 durch die (F i g. 1) der Codierschiene 3 und der Codiernase 12 Flanke der Codiernase 51 geschwenkt wird und an (Fig. 2) der Codierschiene4 leicht zu erkennen, daß dieser bei vollständig niedergedrückter Codierschiene bei gleichzeitiger Betätigung dieser Codierschie- 41 zur Anlage kommt. Damit nimmt der genannte nen 3,4 vor einer Signalerzeugung — durch Schwen- Schenkel der Blockierschiene 57 in seiner ausgeken der Klappe 24 — eine Selbsthemmung der Co- 65 schwenkten Stellung die strichliert gezeichnete Steldierschienen eintritt. Da nämlich ein Schenkel der Si- lung ein und liegt stirnseitig an den Biockierlappen gnalschiene schon in den Sperrbereich des Blockierlap- der übrigen Codierschienen an. Diese sind dadurch pens 15 eingetaucht ist und durch die Codiernase 12 in ihrer Ausgangsstellung festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

fenlegungsschrift 2 023180, USA.-Patentschrift Patentansoriiche- 3430226), deren Tastenschäfte einstückig mit Ko- Fatentanspruche. dierschienen ausgebildet sind. Auch ist es bekannt
1. Tastatur für Rechenmaschinen mit einer (USA.-Patentschrift 3430226), verschwende Klap-Doppelbetätigungssperre gegen gleichzeitiges 5 pen durch Hebel in ihre Ausgangslage zuruckzustel!- Driicken zweier Tasten, bei der jede Taste mit !en.
einer mit Kodiernasen versehenen Kodierschiene Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter verbunden ist, die beim Drücken einer Taste Vermeidung der aus dem Stand der I ecnnik bekannzweischenklige, schwenkbare Klappen zur elektri- ten zusätzlichen mechanischen oder elektrischen Einschen Signalerzeugung betätigen, dadurch io richtungen, eine aus wenigen Teilen bestehende Dopgekennzeichnet, daß die Doppelbetäti- pelbetätigungssperre bei einer Tastatur zu schaffen,
gungssperre aus den Klappen (19 bis 24) und aus Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch den in bezug auf die letzteren an den Kodierschie- gelöst, daß die Doppelbetatigungssperre aus den nen (3, 4, 41) überschneidend angeordneten Ko- Klappen und aus den in bezug auf die letzteren an niernasen (7, 9, 10, 12, 52, 53) und Blockserlap- 15 den Kodierschienen überschneidend angeordneten pen (13 bis 18, 55, 56) besteht, wobei in Aus- Kodiernasen und Blockierlappen besteht, wobei in gangslage der Tastatur die mit unteren Schenkeln Ausgangslage der Tastatur die mit unteren Schenkeln der Klappen (19 bis 24) zusammenwirkenden der Klappen zusammenwirkenden Kodiernasen von Kodiernasen (7, 9, 10,12, 52, 53) von diesen un- diesen unteren Schenkeln weiter entfernt sind als die teren Schenkeln weiter entfernt sind als die Blök- 20 Blockierlappen von oberen Schenkeln der Klappen, kierlappen (13 bis 18, 55, 56) von oberen Sehen- so daß die letzteren beim gleichzeitigen Drücken kein der Klappen (19 bis 24), so daß die letzteren zweier Tasten durch Eintauchen der Blockierlappen beim gleichzeitigen Drücken zweier Tasten durch in den Schwenkbereich der oberen Schenkel in Aus-Eintauchen der Blockierlappen (13 bis 18, 55. gangsstellung festlegbar sind. Dadurch wird vorteil-56) in den Schwenkbereich der oberen Schenkel as haft erreicht, daß bei einer Tastendoppelbetätigung in Ausgangsstellung festlegbar sind. eine gegenseitige Selbsthemmung der Tasten eintritt,
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die durch die sich an den Klappen überschneidenden zeichnet, daß die Klappen (19 bis 24) an einem Kodiernasen und Blockierlappen bewirkt wird. Wähentgegen der Kraft einer Rückstellfeder (37) ver- rend eines ersten Bewegungsabschnittes werden die schwenkbaren Rückste'.lhebel (35,36) anliegen. 30 Klappen in ihrer Ausgangslage blockiert, bevor sie
3. Tastatur nach den Ansprüchen 1 und 2, durch Kodiernasen betätigbar sind. Dadurch können gekennzeichnet durch jeweils zwei Schienen- die Tasten nur einen Hub ausführen, der den Abteile (47. 48) aufweisende Kodierschienen (41 stand zwischen einer Kodiernase und dem ihr zugebis 44) mit einander gegenüberliegenden Schwenk- wandten Schenkel der in Ausgangslage stehenden lagern (45, 46), wobei die Schienenteile (47, 48) 35 Klappe entspricht. Dieser Teilhub ist ein Bruchteil durch einen mit einem Schienenteil (48) verbun- äet, normalen Tastenhubes, so daß bei der Tastendenen, in einer Geradführung (50) des anderen Doppelbetätigung eine nahezu unmittelbar wirkende Schienenteiles (47) gelagerten Zapfen (49) gekup- Tastensperre erreicht ist. Wird eine gedrückte Taste pelt sind. losgelassen, so kann eine weitere Taste erst gedrückt
40 werden, bis die Schenkel der Klappen aus dem Sperrbereich der Blockierlappen getaucht sind, was durch
die unmittelbar wirkende Tastensperre erst kurz vor
Erreichen der Ausgangsstellung der Kodierschiene erreicht wird.
DE19712120779 1971-04-28 1971-04-28 Tastatur für Rechenmaschinen mit einer Doppelbetätigungssperre Expired DE2120779C3 (de)

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DE2120779A1 DE2120779A1 (de) 1973-07-19
DE2120779B2 DE2120779B2 (de) 1974-05-16
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DE2120779B2 (de) 1974-05-16
DE2120779A1 (de) 1973-07-19

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