DE102008008224B3 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für die Schaltstellung eines Drucktasters (1), mit einem Gehäuse (3) und einem bezüglich des Gehäuses (3) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung beweglichen Betätigungselements (2). Das Betätigungselement (2) weist mindestens ein Fenster (21) auf. Weiterhin umfasst die Anzeigevorrichtung ein bewegliches Anzeigeelement (4, 4'), welches dem mindestens einem Fenster (21) gegenüberliegt und mindestens zwei unterschiedliche Anzeigeabschnitte (416, 417, 425, 426) umfasst, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselements (2) hinter dem mindestens einem Fenster (21) anzeigbar sind. Ferner umfasst die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung einen einerseits mit dem Anzeigeelement (4, 4') wirkverbundenen und anderseits sich am Gehäuse abstützenden Schieber (5, 5') für das Anzeigeelement (4, 4'), und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5, 5') des Anzeigeelements (4, 4') eine Anlaufschräge (52) aufweist, welche auf einem Teil des Gehäuses (3) aufliegt und bei einer bezüglich des Gehäuses (3) ausgeübten Bewegung des Betätigungselements (2) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung eine Verschiebung des Schiebers (5, 5') bezüglich des mindestens einen Fensters (21) des Betätigungselements (2) aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für die Schaltstellung eines Drucktasters mit einem Gehäuse und einem bezüglich des Gehäuses aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung beweglichen Betätigungselements, wobei das Betätigungselement mindestens ein Fenster aufweist, sowie einem beweglichen Anzeigeelement, welches dem mindestens einem Fenster gegenüberliegt und mindestens zwei unterschiedliche Anzeigeabschnitte umfasst, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselements hinter dem mindestens einem Fenster anzeigbar sind. Ferner umfasst die Anzeigevorrichtung einen einerseits mit dem Anzeigeelement wirkverbundenen und anderseits sich am Gehäuse abstützenden Schieber für das Anzeigeelement.
  • Solche Anzeigevorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Die DE 28 15 255 A1 offenbart eine Anzeigevorrichtung für Druckknopfschalter mit einem Druckknopf, der ein Gehäuse mit einem Durchblickfenster aufweist. Dem Durchblickfenster gegenüber liegt ein Rotationsglied mit einer Anzeigefläche, welche mindestens zwei Anzeigeabschnitte umfasst. Das Rotationsglied wird über einen Stift betrieben, der seitlich der Rotationsachse am Rotationsglied verankert ist. Wird der Druckknopf eingedrückt, stützt sich der Stift am feststehenden Bereich des Druckknopfschalters ab und verschwenkt das Rotationsglied derart, dass die Anzeigefläche hinter dem Durchblickfenster von einem Anzeigeabschnitt in den anderen Anzeigeabschnitt verschwenkt wird.
  • Nachteilig ist die sehr aufwändige Konstruktion des Rotationsgliedes, was zu einem hohen Volumen des Druckknopfschalters führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung für einen Drucktaster derart zu verbessern, dass sie kompakt und einfach aufgebaut ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anzeigevorrichtung für die Schaltstellung eines Drucktasters mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Anzeigevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für die Schaltstellung eines Drucktasters 1, mit einem Gehäuse 3 und einem bezüglich des Gehäuses 3 aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung beweglichen Betätigungselements 2, wobei das Betätigungselement 2 mindestens ein Fenster 21 aufweist. Die Anzeigevorrichtung umfasst ferner ein beweglichen Anzeigeelement 4, 4', welches dem mindestens einem Fenster 21 gegenüberliegt und mindestens zwei unterschiedliche Anzeigeabschnitte 416, 417, 425, 426 umfasst, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselements 2 hinter dem mindestens einem Fenster 21 anzeigbar sind, sowie einen einerseits mit dem Anzeigeelement 4, 4' wirkverbundenen und anderseits sich am Gehäuse abstützenden Schieber 5, 5' für das Anzeigeelement 4, 4' und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber 5, 5' des Anzeigeelements 4, 4' eine Anlaufschräge 52 aufweist, welche auf einem Teil des Gehäuses 3 aufliegt und bei einer bezüglich des Gehäuses 3 ausgeübte Bewegung des Betätigungselements 2 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung eine Verschiebung des Schiebers 5, 5' bezüglich des mindestens einen Fensters 21 des Betätigungselements 2 aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung bewirkt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Verschiebung des Schiebers 5, 5' des Anzeigeelements 4, 4' bezüglich des mindestens einen Fensters 21 eine Rotation des Anzeigeelements 4, 4' bewirkt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass das Anzeigeelement 4, 4' um eine durch das Anzeigeelement 4, 4' verlaufende Rotationsachse 6, 6' rotiert.
  • Vorteilhafterweise wird der Schieber 5, 5' des Anzeigeelements 4, 4' durch eine mittels einer Schiebefeder 51 ausgeübten Federkraft aus der Endstellung in die Ausgangsstellung verschoben, wenn das Betätigungselement 2 aus der zweiten Stellung in die erste Stellung verbracht wird.
  • Weiterhin hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass der Schieber 5, 5' des Anzeigeelements 4, 4' mindestens einen Führungsschlitz 53 aufweist, in welchen ein Führungselement 33 des Gehäuses eingreift und eine geführte Verschiebung des Schiebers 5, 5' des Anzeigeelements 4, 4' bewirkt, wenn das Betätigungselement 2 bewegt wird.
  • Vorzugsweise verläuft die Rotationsachse 6' des Anzeigeelements 4' parallel zur Betätigungsrichtung des Betätigungselements 2.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement 4 aus einem kugelförmigen Körper mit einem seitlich angebrachten Zahnrad 411 besteht, wobei das Zahnrad 411 auf einer durch den Mittelpunkt des kugelförmigen Körpers verlaufenden Achse fest angebracht ist und mit dem kugelförmigen Körper um diese Achse rotiert, sowie einem aus der dem Zahnrad 411 gegenüberliegenden Seite aus dem kugelförmigen Körper herausragenden Aufnahmestift 412 besteht.
  • Vorteilhafterweise weist der Schieber 5 des Anzeigeelements 4 einen zackenförmige Steg 54 auf, auf welchem das Zahnrad 411 des kugelförmigen Anzeigeelements 5 eingreift. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das kugelförmige Anzeigeelement 5 über den Aufnahmestift 412 im Gehäuse 3 unverrückbar gelagert ist.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass das kugelförmige Anzeigeelement 4 aus zwei Kugelhälften 413, 414 besteht, welche über Rastnocken 415 miteinander verrastet sind.
  • Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Anzeigeelement 4' aus einer flachen Scheibe mit einem senkrecht zur Oberfläche der Scheibe verlaufenden Rotationsstift 423 besteht, welcher den Drehpunkt der Scheibe bestimmt, und wobei ein Mitnahmestift 424 in einem Abstand zum Rotationsstift 423 angebracht ist und mit dem Schieber 5' des Anzeigeelements 4' in Eingriff gebracht ist.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft, dass der Mitnahmestift 424 in einem ovalen Loch 56 des Schiebers 5' gelagert ist.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, dass die Auflagekante 31 ringförmig ausgeformt ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Anzeigeabschnitte 416, 417, 425, 426 die Rotationsachse 6, 6' nahezu vollständig umschließen.
  • Die Vorteile der Erfindung beziehen sich insbesondere auf die mögliche Nutzung eines sehr begrenzten Bauraums für die Unterbringung der Anzeigemechanik. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Bewegungsrichtung des Betätigungselements durch eine mit der Auflagekante des Gehäuses korrespondierenden Anlaufschrägen derart abgelenkt wird, dass eine Bewegung quer zur Gehäuselängsachse stattfindet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Verwendung eines kompakten Anzeigeelements, wie zum Beispiel einer Kugel oder einer Scheibe, um weiteren Bauraum optimal auszunutzen. Wenn sich die Anzeigeelemente um eine durch das Anzeigeelement verlaufene Achse drehen, statt zu verschwenken, ist eine kompaktere Ausführung möglich. Die auf dem Anzeigeelement befindlichen Anzeigeabschnitte sind komplett um die Rotationsachse des Anzeigeelements angeordnet. Da die Anzeigeabschnitte die Rotationsachse des Anzeigeelements komplett umfassen, wird eine kompakte Ausführung des Anzeigeelements ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäßen Anzeigeelemente sind modular aufgebaut, so dass unterschiedliche Symbole oder Farben miteinander kombiniert werden können. So ist es zum Beispiel möglich, die Kugelhälften, in verschiedenen Farben oder mit verschiedenen Symbolen bedruckt, vorrätig zu halten und bei Bedarf die gewünschten Kombinationen auszuwählen.
  • Gleiche Vorgehensweise ist bei den scheibenförmigen Anzeigeelementen möglich.
  • Durch eine ringförmige Auflagekante kann das Betätigungselement beliebig verdreht auf das Gehäuse aufgesetzt werden, ohne dass die Übertragung der Bewegung des Betätigungselementes auf das Anzeigeelement unterbrochen werden kann.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Abbildungen.
  • Von den Abbildungen zeigt:
  • 1 Schnittbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeelements eines Drucktasters in Grundstellung;
  • 2 Schnittbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeelements eines Drucktasters in Grundstellung;
  • 3 Schnittbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeelements eines Drucktasters in gedrückter Stellung;
  • 4 Schnittbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeelements eines Drucktasters in gedrückter Stellung;
  • 5 perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebers;
  • 6 Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements;
  • 7 perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements;
  • 8 Schnittbild einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeelements eines Drucktasters in Grundstellung;
  • 9 Schnittbild einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeelements eines Drucktasters in gedrückter Stellung Grundstellung;
  • 10 perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebers;
  • 11 Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements;
  • 12 perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements;
  • 13 Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drucktasters.
  • Die 1 bis 7 werden im nachfolgenden gemeinsam beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung ist in einem Drucktaster 1 untergebracht. Der Drucktaster 1 umfasst ein Gehäuse 3, auf welchem ein Betätigungselement 2 beweglich zum Gehäuse angebracht ist. Das Betätigungselement 2 kann aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verbracht werden. In dem offenbarten Ausführungsbeispiel könnte das Betätigungselement 2 ein Not-Aus-Schalter sein. Der Not-Aus-Schalter befindet sich in einer ersten Stellung, wenn der Schalter nicht betätigt wurde. Bei Betätigung des Not-Aus-Schalters wird das Betätigungselement 2 in eine zweite Stellung gedrückt, in welcher zum Beispiel ein Stromkreis unterbrochen wird. Statt des Not-Aus-Schalters ist jedoch auch jede andere Art von Schaltern mit einem Betätigungselement 2 denkbar, welches relativ zum Gehäuse 3 bewegt wird.
  • Das Betätigungselement 2 umfasst ferner mindestens ein Fenster 21, durch welches ein Bediener in das Gehäuse 3 blicken kann.
  • Das Gehäuse 3 weist unter anderem eine Auflagekante 31 auf, welche vorteilhaft als ringförmige Kante im Inneren des Gehäuses vorhanden ist. Sie kann jedoch auch nur in Abschnitten ausgebildet sein.
  • Ein Schieber 5 mit einer Anlaufschrägen 52 ist derart im Gehäuse montiert, dass die Anlaufschräge 52 des Schiebers 5 auf der Auflagekante 31 des Gehäuses 3 aufliegt. Die Auflagekante 31 und die Anlaufschräge 52 sind miteinander wirkverbunden. Durch das Betätigen des Betätigungselements 2 aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung wird in diesem Ausführungsbeispiel eine nicht dargestellte Feder zusammengedrückt, welche dadurch eine Kraft gegen die Betätigungsrichtung des Betätigungselementes 2 aufbaut. Nach vollständigem Betätigen des Betätigungselementes 2 verbleibt das Betätigungselement 2 in seiner zweiten, betätigten Stellung. Dies wird zum Beispiel durch nicht dargestellte Rastmittel bewirkt.
  • Das Betätigungselement 2 übt beim Betätigen eine Kraft derart auf den Schieber 5 auf, dass die Anlaufschräge 52 des Schiebers 5 auf der Auflagekante 31 des Gehäuses 3 gleitet. Durch die Neigungen der Anlaufschrägen 52 und der Auflagekante 31 bewegt sich der Schieber 5 nahezu senkrecht zur Betätigungsrichtung des Betätigungselements 2.
  • Die Bewegung des Schiebers 5 drückt eine Schieberfeder 51 zusammen, welche eine Gegenkraft gegen diese Bewegung aufbaut. Die Schieberfeder 51 drückt den Schieber 5 gegen die Außenwand des Gehäuses 3. Die Schieberfeder 51 ist in einer Aufnahme 55 des Schiebers 5 gelagert.
  • Über Führungsschlitze 53, in welche Führungselemente 33 des Gehäuses 3 eingreifen, wird die Bewegung des Schiebers 5 im Gehäuse 3 kanalisiert und gerichtet.
  • Der Schieber 5 umfasst zusätzlich einen zackenförmigen Steg 54, wobei die Zacken auf diesem Steg 54 in etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 5 verlaufen. In dem offenbarten Ausführungsbeispiel ist eine Kugel als Anzeigeelement 4 verwendet worden. Die Kugel besteht aus zwei Kugelhälften 413, 414. Beide Kugelhälften 413, 414 können zum Beispiel farblich unterschiedlich gestaltet sein. Auch eine unterschiedlich Beschriftung der Kugelhälften 413, 414 mit Symbolen ist denkbar. Die Kugelhälften 413, 414 werden über Rastnocken 415 miteinander zu einer Kugel zusammengesteckt. Es ist jedoch auch jede andere Art des Zusammenfügens von Kugelhälften 413, 414 denkbar. Beispielsweise könnten die Kugelhälften 413, 414 miteinander verklebt werden. Das Anzeigeelement 4 kann auch aus einer massiven Kugel bestehen. Das kugelförmige Anzeigeelement 4 umfasst ferner ein Zahnrad 411, welches auf einer Achse, die durch die Mitte der Kugel verläuft, angebracht ist. Zusätzlich beinhaltet das kugelförmige Anzeigeelement 4 Aufnahmestifte 412, welche auf der das Zahnrad 411 fixierenden Achse sitzen. Über die Aufnahmestifte 412 ist das kugelförmige Anzeigeelement 4 um eine Achse 6 drehbar im Gehäuse 3 derart gelagert, dass es gegenüber dem im Betätigungselement 2 befindlichen Fenster 21 angebracht ist. Somit ist es möglich, durch das Fenster von außen das kugelförmige Anzeigeelement 4 zu erkennen. Die Rotationsachse 6 des kugelförmigen Anzeigeelements 4, welches durch die Aufnahmestifte 412 und das Zahnrad 411 verläuft, steht annähernd senkrecht zur Betätigungsrichtung des Betätigungselements 2.
  • Das Zahnrad 411 des kugelförmigen Anzeigeelementes 4 liegt auf dem zackenförmigen Steg 54 des Schiebers 5 auf und ist mit diesem wirkverbunden. Wird der Schieber 5 durch die Betätigung des Betätigungselementes 2 verschoben, wird diese Bewegung auf das Zahnrad 411 übertragen, welches das kugelförmige Anzeigeelement 4 in Rotation versetzt, bis die Bewegung des Schiebers 5 gestoppt ist. Durch die Rotation des kugelförmigen Anzeigeelements 4 dreht ein Anzeigeabschnitt 416 aus dem Sichtbereich des Fensters 21 heraus und der zweite Anzeigeabschnitt 417 erscheint im Fenster 21. Das kugelförmige Anzeigeelement 4 dreht durch die vollständige Betätigung des Betätigungselementes 2 idealerweise ca. 1800 um die Achse 6.
  • Wird das Betätigungselement 2 aus der zweiten Stellung in die erste Stellung verbracht, drückt die nicht dargestellte Feder das Betätigungselement 2 mit dem Schieber 5 nach oben. Die Schieberfeder 51, welche sich noch im gedrückten Zustand befindet, bewirkt, dass der Schieber 5 durch seine Anlaufschräge 52 über die Auflagekante 31 in seine Ausgangsstellung zurückgleitet. Durch die Bewegung des Schiebers 5 überträgt der zackenförmige Steg 54 diese Bewegung auf das Zahnrad 411 des kugelförmigen Anzeigeelements 4. Durch die Rotation des kugelförmigen Anzeigeelements 4 wechseln die Anzeigeabschnitte 416, 417 gegenüber dem Fenster 21.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den 10 bis 13 offenbart, welche im nachfolgenden gemeinsam beschrieben werden.
  • Statt des kugelförmigen Anzeigeelements 4 wird in dieser Ausführungsform der Erfindung ein scheibenförmiges Anzeigeelement 4' verwendet. Das scheibenförmige Anzeigeelement 4' besteht aus einer Grundplatte 421 und einer Einlegplatte 422. Die Grundplatte 421 beinhaltet mindestens zwei Anzeigeabschnitte 425. Im Ausführungsbeispiel sind vier Anzeigeabschnitte 425 dargestellt. Es können auch mehrere oder weniger Anzeigeabschnitte 425 vorhanden sein. Auf die Grundplatte 421 wird eine Einlegplatte 422 montiert, welche ebenfalls Anzeigeabschnitte 426 aufweist. Die Anzeigeabschnitte 425 der Grundplatte 421 und die Anzeigeabschnitte 426 der Einlegplatte 422 bilden ein scheibenförmiges Anzeigelement 4'. Durch unterschiedliche Färbung oder Beschriftung der Anzeigeabschnitte 425 der Grundplatte 421 und der Anzeigeabschnitte 426 der Einlegplatte 422 ist eine wechselende Darstellung des Zustandes des Drucktasters 1 möglich. Das scheibenförmige Anzeigeelement 4' weist einen Rotationsstift 423 auf, der sich durch die Mitte des Anzeigeelementes 4' senkrecht zur Oberfläche des Anzeigeelementes 4' erstreckt. Über den Rotationsstift 423 ist das scheibenförmige Anzeigeelement 4' drehbar in einer Stiftaufnahme 32 im Gehäuse 3 derart gelagert, dass die Anzeigeabschnitte 425, 426 bei einer Rotation des Anzeigeelementes 4' wahlweise gegenüber dem Fenster 21 angezeigt werden. Es ist möglich, dass mehrere Fenster 21 im Betätigungselement 2 angebracht sind, so dass mehrere Anzeigeabschnitte 425, 426 gleichzeitg zur Anzeige gelangen. Versetzt zum Rotationsstift 423 ist ein Mitnahmestift 424 am Anzeigeelement 4' angebracht. Der Mitnahmestift 424 greift in ein im Schieber 5' vorhandenes Loch 56 ein. Das Loch 56 kann zum Beispiel als Sackloch ausgeführt sein. Bewegt sich der Schieber 5', führt das Sackloch 56 den Mitnahmestift 424 mit, der aufgrund seiner dezentralen Anordnung im Anzeigeelement 4' eine Rotation des Anzeigeelementes 4' um eine Achse 6' bewirkt.
  • 1
    Drucktaster
    2
    Betätigungselement
    21
    Fenster
    3
    Gehäuse
    31
    Auflagekante
    32
    Stiftaufnahme
    33
    Führungselement
    4, 4'
    Anzeigeelement
    411
    Zahnrad
    412
    Aufnahmestift
    413
    erste Kugelhälfte
    414
    zweite Kugelhälfte
    415
    Rastnocken
    416, 417
    Anzeigeabschnitt
    421
    Grundplatte
    422
    Einlegelatte
    423
    Rotationsstift
    424
    Mitnahmestift
    425, 426
    Anzeigeabschnitt
    5, 5'
    Schieber
    51
    Schieberfeder
    52
    Anlaufschräge
    53
    Führungsschlitz
    54
    zackenförmiger Steg
    55
    Aufnahme der Schieberfeder
    56
    Sackloch
    6, 6'
    Rotationsachse des Anzeigeelements

Claims (14)

  1. Anzeigevorrichtung für die Schaltstellung eines Drucktasters (1), mit einem Gehäuse (3) und einem bezüglich des Gehäuses (3) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung beweglichen Betätigungselements (2), wobei das Betätigungselement (2) mindestens ein Fenster (21) aufweist, sowie einem beweglichen Anzeigeelement (4, 4'), welches dem mindestens einem Fenster (21) gegenüberliegt und mindestens zwei unterschiedliche Anzeigeabschnitte (416, 417, 425, 426) umfasst, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselements (2) hinter dem mindestens einem Fenster (21) anzeigbar sind, sowie einen einerseits mit dem Anzeigeelement (4, 4') wirkverbundenen und anderseits sich am Gehäuse abstützenden Schieber (5, 5') für das Anzeigeelement (4, 4'), dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5, 5') des Anzeigeelements (4, 4') eine Anlaufschräge (52) aufweist, welche auf einem Teil des Gehäuses (3) aufliegt und bei einer bezüglich des Gehäuses (3) ausgeübte Bewegung des Betätigungselements (2) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung eine Verschiebung des Schiebers (5, 5') bezüglich des mindestens einen Fensters (21) des Betätigungselements (2) aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung bewirkt.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Schiebers (5, 5') des Anzeigeelements (4, 4') bezüglich des mindestens einen Fensters (21) eine Rotation des Anzeigeelements (4, 4') bewirkt.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (4, 4') um eine durch das Anzeigeelement (4, 4') verlaufende Rotationsachse (6, 6') rotiert, wenn der Schieber (5, 5') des Anzeigeelements (4, 4') verschoben wird.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5, 5') des Anzeigeelements (4, 4') durch eine mittels einer Schiebefeder (51) ausgeübten Federkraft aus der Endstellung in die Ausgangsstellung verschoben wird, wenn das Betätigungselement (2) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung verbracht wird.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5, 5') des Anzeigeelements (4, 4') mindestens einen Führungsschlitz (53) aufweist, in welchen ein Führungselement (33) des Gehäuses eingreift und eine geführte Verschiebung des Schiebers (5, 5') des Anzeigeelements (4, 4') bewirkt, wenn das Betätigungselement (2) bewegt wird.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (6') des Anzeigeelements (4') parallel zur Betätigungsrichtung des Betätigungselements (2) verläuft.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (4) aus einem kugelförmigen Körper mit einem seitlich angebrachten Zahnrad (411) besteht, wobei das Zahnrad (411) auf einer durch den Mittelpunkt des kugelförmigen Körpers verlaufenden Achse fest angebracht ist und mit dem kugelförmigen Körper um diese Achse rotiert, sowie einem aus der dem Zahnrad (411) gegenüberliegenden Seite aus dem kugelförmigen Körper herausragenden Aufnahmestift (412) besteht.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) des Anzeigeelements (4) einen zackenförmige Steg (54) aufweist, auf welchem das Zahnrad (411) des kugelförmigen Anzeigeelements (4) eingreift.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das kugelförmige Anzeigeelement (4) über den Aufnahmestift (412) im Gehäuse (3) unverrückbar gelagert ist.
  10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das kugelförmige Anzeigeelement (4) aus zwei Kugelhälften (413, 414) besteht, welche über Rastnocken (415) miteinander verrastet sind.
  11. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (4') aus einer flachen Scheibe mit einem senkrecht zur Oberfläche der Scheibe verlaufenden Rotationsstift (423) besteht, welcher den Drehpunkt der Scheibe bestimmt, und wobei ein Mitnahmestift (424) in einem Abstand zum Rotationsstift (423) angebracht ist und mit dem Schieber (5') des Anzeigeelements (4') in Eingriff gebracht ist.
  12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmestift (424) in einem ovalen Loch (56) des Schiebers (5') gelagert ist.
  13. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagekante (31) im Gehäuse (3) ringförmig ausgeformt ist.
  14. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeabschnitte (416, 417, 425, 426) die Rotationsachse (6, 6') nahezu vollständig umschließen.
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