DE3415995C2 - Bedienelement für einen Schalter - Google Patents
Bedienelement für einen SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/18—Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
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- H—ELECTRICITY
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für einen Schalter einer in einer Tür eingebauten, fremdkraftbetätigten Fensteranlage, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, wobei die Bedienfläche des Bedienelementes in etwa den Formen der Tür symbolhaft entspricht und in zwei Teilbereiche derart unterteilt ist, daß sich an einen in etwa den Formen der Tür unterhalb des Fensterschlüssels symbolhaft entsprechenden undurchscheinenden Teilbereich ein in etwa der Form des Fensters symbolhaft entsprechender durchscheinender Teilbereich anschließt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für einen mit beidseitiger Tastfunktion ausgebildeten Schalter einer
in einer Tür eingebauten, fremdkraftbetätigten Fensteranlage, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Bedienelement für einen mit beidseitiger
Tastfunktion ausgebildeten Wippentastschalter einer in einer Kraftfahrzeugtür eingebauten, elektromotorisch
betätigbaren Fensterhebeanlage bekannt, dessen bei eingebautem Schalter einer Bedienperson zugewandte
Bedienfläche einen undurchscheinenden, schwarzen Teilbereich und einen ein Fenstersymböl 6ö
darstellenden durchscheinenden Teilbereich aufweist, wobei das Fenstersymbol als durchscheinendes Liniensymbol
in etwa den Fensterrahmen mit teilweise geöffneter Fensterscheibe darstellt. Durch Tastdruck auf den
undurchscheinenden Teilbereich des als Tastwippe ausgebildeten Bedienelementes wird hierbei die Öffnungsbewegung und durch Tastdruck auf den mit dem Fenstersymbol
versehenen Teilbereich die Schließbewe
gung des Fensters eingeleitet.
Ähnliche Bedienelemente sind in Kraftfahrzeugen beispielsweise auch für die Sitzverstellung, Sitzheizung,
Heckscheibenheizung etc. bekannt so daß die Vielzahl der Symbole der meist nebeneinander angeordneten
Bedienelemente für den Benutzer öfters die Schwierigkeit mit sich bringt, daß er den richtigen, die Funktion
symbolisierenden Schalter nicht auf Anhieb fin. '.et Aber
selbst dann, wenn das gewünschte Bedienelement erkannt wurde, ist es oft schwierig, anhand der Symbolik
noch die richtige Funktion abzulesen, beispielsweise AUF - ZU1VOR - ZURÜCK etc.
Desweiteren ist eine Schalter- und Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug bekannt (DE-OS
30 34 523), bei welcher auf einer flexiblen, dünnen Platte ein schematisches Bild verschiedener gesteuerter Einrichtungen,
insbesondere auch einer fremdkraftbetätigten Fensteranlage, dargestellt ist. Unter der Platte sind
eine Vielzahl von Schaltereinheiten angeordnet und zwar an den Stellen, an denen sich die Darstellungen der
gesteuerten Einrichtungen befinden. Bezogen auf die Fensteranlage sind vier Fahrzeugfenster in Draufsicht
dargestellt, wobei jedem Fenster zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Pfeilsymbole zugeordnet
sind. Durch Druck auf das in die eine Richtung weisende Pfeilsymbol wird .hierbei die Schließbewegung und
durch Druck auf das in die andere Richtung weisende Pfeilsymbol die Öffnungsbewegung des Fensters eingeleitet.
Auch bei dieser Vorrichtung sind die vorstehend genannten Schwierigkeiten nicht auszuschließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement für einen Schalter der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, welches es einer Bedienperson ermöglicht, zum einen dasselbe aus der Vielzahl
von Bedienelementen sofort herauszufinden und zum anderen die gewünschte Verstellbewegung schnell und
ohne Irrtümer einzuleiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
In einer Muschelschale 1 in der seitlichen Innenverkleidung einer Fahrzeugtür oder auch im Armaturenbrett
oder in der Mittelkonsole ist ein Bedienelement 2 für einen Schalter angeordnet, mit welchem der Bewegungsvorgang
AUF/ZU des in der Fahrzeugtür eingebauten Fensters elektromotorisch eingeleitet werden
kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Abmessungen und Formen der Bedienfläche des Bcdienelementes
2 so gehalten, daß sie in etwa der Fahrzeugtür selbst symbolhaft entsprechen. So weist das Bedienelement
2 insbesondere einen in etwa den Formen der Tür unterhalb des Fensterschlüssels 3 entsprechenden
Teilbereich 4 und einen sich daran anschließenden in etwa der Form des Fensters entsprechenden Teilbereich
5 auf. Die Formen des Teilbereiches 4 können hierbei so gewählt sein, daß sie die OberfläehenstruktuF
der Fahrzeugtür, wie den Türgriff 6, die Verblendung 7 oder auch deren Wölbung 8 wiedergeben. Die Anordnung
bzw. Einbaulage des Bedienelementes 2 ist so getroffen, daß sich der Teilbereich 5 bei vertikalem Einbau
oben und bei horizontalem Einbau vorne und der Teilbereich 4 bei vertikalem Einbau unten und bei horizontalem
Einbau hinten befinden. 1st der Schalter beispielsweise als Schiebetastschalter ausgebildet, so wird beim
Verschieben des Bedienelementes 2 in Pfeilrichtung 9 das Fenster geschlossen und beim Verschieben in Pfeilrichtung
IO das Fenster geöffnet
Erfindungsgemäß ist nun der Teilbereich 5 durchscheinend — also das Glasfenster symbolisierend-,hingegen
der Teilbereich 4 unclurchscheinend ausgebildet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Teilbereich
4 aus einem schwarzen Plastikteil und der Teilbereich 5 beispielsweise aus Transparentkunststoff hergestellt
wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch das ganze Bedienelement 2 aus Transparentkunststoff
hergestellt und der undurchscheinende Teilbereich 4 durch eine Abdeckung, beispielsweise durch Farbaufdruck,
;:ebildet Da der Teilbereich 5 durchscheinend ausgebi.det ist, kann dieser zugleich als Leuchtfeld dienen,
indem dieser Teilbereich zur besseren Auffindung des Bedienelementes bei Dunkelheit beispeilsweise mit
einer LED-Diode hinterleuchtet wird. Bei dem bevorzugten, aus Transparentkunststoff hergestellten Bedienelement
jedoch dient dieses zugleich als Lichtleiter, so daß der Teilbereich 5 von einer im Schalter eingebauten
Lichtquelle durch Lichtleitung erleuchtet wird. Hierzu ist das Bedienelement auf seiner Rückseite mit einem als
»Lichtleitkabel« ausgebildeten Ansatz versehen, welcher direkt zu der im Schalter integrierten Lichtquelle
führt.
Um bei Dunkelheit die Kontur des Bedienelementes 2 über den beleuchteten Teilbereich 5 hinausgehend noch
verbessert abzubilden, ist nach einem weite· en Merkmai
der undurchscheinende Teilbereich 4 an der Begrenzungskante 11, welche der Unterkante der symbolisierten
Tür entspricht, mit einem Parallel zu dieser verlaufenden, schmalen, zweiten durchscheinenden Teilbereich
12 versehen. Dadurch ist die Begrenzung der Längserstreckung des Bedienelementes 2 bei Dunkelheit
durch die beleuchteten Teilbereiche 5 und 12 erkennbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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45
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Claims (5)
1. Bedienelement für einen mit beidseitiger Tastfunktion ausgebildeten Schalter einer in einer Tür
eingebauten, fremdkraftbetätigten Fensteranlage, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, dessen bei
eingebautem Schalter einer Bedienperson zugewandte Bedienfläche einen undurchscheinenden und
einen ein Fenstersymbol darstellenden durchscheinenden Teilbereich aufweist, wobei durch entsprechende
Tastbetätigung des Bedienelementes die jeweils gewünschte Verstellbewegung des Fensters
eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfläche des Bedienelementes (2) in etwa
den Formen der Tür symbolhaft entspricht und in die beiden Teilbereiche (4,5) derart unterteilt ist, daß
sich an den in etwa den Formen der Tür unterhalb des Fensterschlüssels (3) symbolhaft entsprechenden
undurchseheinenden Teilbereich (4) der in etwa der
Form des Fensters symbolhaft entsprechende durchscheinende Teilbereich (5) anschließt, wobei eine
Schiebetastbetätigung des Bedienelementes (2) in Richtung (9) des durchscheinenden Teilbereiches (5)
die Schließbewegung und eine solche in Richtung MO) des undurchscheinendeii Teilbereiches (4) die
Öffnungsbewegung des Fensters einleitet.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinende Teilbereich
(5) zugleich als Leuchtfeld ausgebildet ist.
3. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe ^uis durchscheinendem
Material hergestellt ist und der undurchscheinende Teilbereich (4) durch eine Abde kung gebildet ist.
4. Bedienelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus durchscheinendem Material
hergestellte Bedienelement (2) zugleich als Lichtleiter dient.
5. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchscheinende Teilbereich
(4) an der Begrenzungskante (11), welche der Unterkante der symbolisierten Tür entspricht, parai-IeI
zu dieser einen schmalen, zweiten durchscheinenden Teilbereich (12) aufweist.
45
Priority Applications (5)
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- 1985-04-26 IT IT48003/85A patent/IT1181885B/it active
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FR2563655B1 (fr) | 1989-03-31 |
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