DE19521270B4 - Steuerungseinrichtung zur Lageregelung wenigstens eines beweglichen Organs zwischen einer Reihe von diskreten Stellungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuerungseinrichtung zur Lageregelung wenigstens eines beweglichen Organs zwischen einer Reihe von diskreten Stellungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Steuerungseinrichtung zur Lageregelung wenigstens eines beweglichen Organs zwischen einer Reihe von Stellungen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die Neigungsregelung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers oder für die Lageregelung einer Klappe, wie etwa der Misch- oder Verteilerklappe einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, die im Innern eines Körpers (1, 2) einen Getriebemotor mit einem Elektromotor (3) und einer mechanischen Untersetzungsvorrichtung (4, 5) umfasst, sowie eine Stromversorgungs- und Steuerschaltung (8, 83, 84, 85, 81) für den Getriebemotor, eine mechanische Vorrichtung für die Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung, die das bewegliche Organ (7) enthält, wobei der Körper (1, 2) eine erste Muffe (12) für die drehbare Lagerung des Ausgangselements (5) des Getriebemotors und eine zweite Muffe (13) für die Führung eines rohrförmigen Mitnehmers (6) aufweist, der zu der besagten mechanischen Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung gehört, die außerdem das besagte Ausgangselement (5) des Getriebemotors und das bewegliche Organ (7) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elastisches Element (50,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Steuerungseinrichtung zur Lageregelung wenigstens eines beweglichen Organs zwischen einer Reihe von Stellungen, insbesondere für die Neigungsregelung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers oder für die Lageregelung einer Klappe, wie etwa der Misch- oder Verteilerklappe einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge gemäß des Oberbegriffes nach Anspruch 1. Eine solche Steuerungseinrichtung ist aus DE 691 03 326 T2 bekannt.
  • Eine gattungsgemäß Steuerungseinrichtung wird auch in der EP 0 291 379 B1 beschrieben.
  • In dieser Patentschrift handelt es sich bei dem beweglichen Organ um eine Stange, und die Steuerungseinrichtung umfasst neben der besagten Stange im Innern eines Körpers einen Getriebemotor mit einem Elektromotor und einer mechanischen Untersetzungsvorrichtung, eine Stromversorgungs- und Steuerschaltung für den Getriebemotor, eine mechanische Vorrichtung für die Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung, die das bewegliche Organ enthält, sowie eine handbetätigte Vorrichtung für die anfängliche Regelung der Position des beweglichen Organs.
  • Das Untersetzungsverhältnis des Getriebemotors wird so gewählt, dass sich eine präzise Lageregelung des beweglichen Organs ergibt.
  • Dieser Getriebemotor umfasst ein Ausgangselement in Form eines Ausgangsrads, das eine Muffe mit Innengewinde aufweist, um mit einem rohrförmigen Mitnehmer in Eingriff zu treten, der mit der in seinem Innern eingebauten Stange in Eingriff tritt.
  • Die Stange weist praktisch ein Gewinde auf, welches mit einem dazu passenden Gewinde in Eingriff tritt, das der Mitnehmer innen aufweist. Dieser besitzt eine Nase, die in eine Nut eingreifen kann, die in einem Einstellring vorgesehen ist, welcher zu der besagten Regelvorrichtung gehört.
  • Das Rad, der Mitnehmer und die Stange gehören zu der besagten Vorrichtung für die Bewegungsumwandlung.
  • Die Vorrichtung für die Anfangsregelung umfasst eine Einstellschraube und den Einstellring, der den Mitnehmer umgibt.
  • Das Ausgangsrad ist drehbar in einer Muffe gelagert, die am Körper angebracht ist, während der Mitnehmer verschiebbar im Innern einer zweiten am Körper angebrachten Muffe gelagert ist. Das Ausgangsrad wird axial durch den Einstellring und den Körper verkeilt.
  • Daraus ergibt sich, dass diese Verkeilung ein axiales Spiel erzeugt. Ebenso stellt sich ein unvermeidliches Spiel zwischen dem Innengewinde des Rads und dem Außengewinde des Mitnehmers ein. Ein weiteres radiales Spiel besteht zwischen dem Mitnehmer und der zweiten Muffe, und schließlich existiert noch ein Spiel zwischen dem Innengewinde des Mitnehmers und dem Gewinde der Stange.
  • Daraus folgt, dass sich die Position des beweglichen Organs, wenn man alle diese Spiele zusammennimmt, in beträchtlichem Maße verändern kann.
  • Um diesen Nachteil abzustellen, kann in Erwägung gezogen werden, eine Feder zwischen dem rückseitigen Ende des Mitnehmers und dem Ausgangsrad einzusetzen.
  • Diese Anordnung führt nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, weil dabei ein zusätzliches elastisches Element zum Einsatz kommt. Darüber hinaus wird durch diese Feder die Montage kompliziert, wobei Zentrierflächen für ihren Einbau vorgesehen werden müssen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile auf einfache und wirtschaftliche Weise zu beseitigen, wobei eine Vorrichtung zur Spielnachstellung mit einer begrenzten Anzahl von Teilen geschaffen werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuerungseinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das elastische Element kann beispielsweise aus einem axial wirksamen elastischen Ansatz bestehen, der einstückig am Ausgangselement angebracht ist und mit der ersten Muffe des Körpers zusammenwirken kann. Dieser Ansatz ist vorteilhafterweise für eine örtliche Berührung mit der ersten Muffe profiliert.
  • Der Aufbau kann natürlich auch umgekehrt werden, wobei die erste Muffe des Gehäuses dann den elastischen Ansatz trägt, der auf das Ausgangselement einwirkt.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das elastische Element aus einem Ansatz bestehen, der das Innengewinde des Ausgangselements oder das Außengewinde des Mitnehmers unterbricht, um die Spiele zwischen den Gewinden des Ausgangselements und des Mitnehmers zu beseitigen, wobei sich der besagte Ansatz einstückig an das betreffende Gewinde anschließt.
  • In einer anderen Ausführungsform weist der Mitnehmer einstückig elastische Zungen auf, die in axialer Ausrichtung einstückig mit dem Mitnehmer ausgeführt sind und die jeweils ein Kontaktstück für die Berührung mit der zweiten Muffe des Gehäuses bzw. mit der Stange tragen, um die radialen Spiele zwischen dem Mitnehmer und der zweiten Muffe sowie zwischen dem Mitnehmer und der Stange zu beseitigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Innengewinde des Mitnehmers einstückig elastische Ansätze auf, um die Spiele zwischen dem Innengewinde des Mitnehmers und dem Außengewinde der Stange zu beseitigen.
  • Natürlich kann in allen Fällen der Aufbau jeweils auch umgekehrt werden.
  • Vorteilhafterweise wird eine Mehrzahl der vorgenannten elastischen Elemente vorgesehen, um alle Spiele zu minimieren und eine sehr gute Positionierung des beweglichen Organs herbeizuführen, so daß dieses sich sogar kontinuierlich linear bewegen kann.
  • Diese elastischen Elemente ermöglichen auch einen Verschleißausgleich zugunsten einer gesteigerten Langlebigkeit der Steuerungseinrichtung.
  • Vorteilhafterweise trägt in einer wirtschaftlichen Gestaltung das Ausgangselement des Getriebemotors den vorgenannten elastischen Ansatz, während die anderen elastischen Elemente am Mitnehmer angebracht sind.
  • Auf diese Weise wird ein Maximum an Teilen zugunsten der Standardisierung beibehalten, und die Fertigungstoleranzen der zweiten Muffe und der Stange können aufgrund der Spielnachstellung breiter ausfallen.
  • Es ist festzustellen, daß die Erfindung den Werkstoff der Teile der Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nutzt, wobei diese Teile üblicherweise aus formbarem Kunststoff bestehen, so daß sich eine leicht ausführbare Vorrichtung zur Spielnachstellung mit einer begrenzten Anzahl von Teilen herstellen läßt.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung.
  • 2 zeigt eine Längsschnittansicht des Gehäuses der Steuerungseinrichtung.
  • 3 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil 3 von 1 ohne das bewegliche Organ.
  • 4 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil 4 von 1 zur Darstellung des Gehäuses der Steuerungseinrichtung, die mit den darin vorgesehenen Teilen bestückt ist, wobei die Platte der gedruckten Schaltung weggelassen wurde.
  • 5 zeigt eine Ansicht entsprechend 4, in der das Gehäuse allein dargestellt ist.
  • 6 zeigt einen Aufriß des Gehäuses.
  • 7 zeigt einen schematischen Aufriß des Ausgangsrads des Getriebemotors.
  • 8 zeigt eine Längsschnittansicht des Ausgangsrads des Getriebemotors.
  • 9 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil 9 von 8.
  • 10 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil 10 von 8 mit teilweisem Ausbruch des Endes der Muffe.
  • 11 zeigt einen Aufriß des Mitnehmers der Steuerungseinrichtung.
  • 12 zeigt eine Teilschnittansicht entlang der Linie 12-12 von 11.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 von 12.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 von 13.
  • 15 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 von 12.
  • 16 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil 16 von 11.
  • 17 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil 17 von 16.
  • 18 zeigt eine Ansicht entlang der Linie 18-18 von 15.
  • 19 zeigt einen Aufriß der Betätigungsstange der Steuerungseinrichtung.
  • 20 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil 20 von 19.
  • 21 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 21-21 von 20.
  • In den Figuren wird eine Steuerungseinrichtung für die Neigungsregelung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers dargestellt.
  • Bestimmte – vor allem europäische – Richtlinien reglementieren die Neigung der Hell-Dunkel-Grenze des Stadtlichts innerhalb der Grenzen für die genormten Lastzustände. Dies kann entweder über eine entsprechende Gestaltung der Aufhängung oder automatisch anhand eines Positionsgebers oder auf herkömmliche Weise durch eine entsprechende Einstellung vom Armaturenbrett des Fahrzeugs aus erfolgen, wie dies bei- spielsweise in der EP 0 291 379 B1 Terläutert wird.
  • In diesem Falle wird jedem Scheinwerfer eine Steuerungseinrichtung zugeordnet, die einen Getriebemotor umfaßt, der durch einen einzigen Wählschalter kontrolliert wird, welcher mit einem durch den Benutzer bedienbaren Betätigungsorgan versehen ist.
  • Jeder Position des Betätigungsorgans entspricht eine bestimmte Position des beweglichen Organs, das an der Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, wobei das besagte bewegliche Organ mechanisch mit dem Scheinwerfer, beispielsweise an dessen Reflektor, verbunden ist.
  • Auf diese Weise kann sich das bewegliche Organ zwischen einer Reihe diskreter Stellungen bewegen, um die Neigung des Scheinwerfers zu regeln. Als Variante kann es sich erfindungsgemäß auch linear bewegen, indem es kontinuierliche Stellungen einnimmt.
  • Im einzelnen umfaßt die Steuerungseinrichtung einen Körper 1, 2 mit einer Öffnung 101, durch die das bewegliche Regelorgan 7 hindurchgeht, hier in Form einer Stange mit einem kugelförmigen vorderseitigen Ende 72, mit dem sie auf den besagten Reflektor einwirkt.
  • Der Körper 1, 2 ist aus formbarem Kunststoff ausgeführt und besteht aus zwei Teilen 1, 2, die durch Verrastung zusammengefügt sind, wobei der Teil 1, der im folgenden als Gehäuse 1 bezeichnet wird, rückseitig Zähne 16 mit einer abgeschrägten Oberseite trägt, die in Öffnungen 26, hier in Form von Fenstern, in dem anderen Teil 2 eingreifen, der im folgenden als Deckel bezeichnet wird. Zwischen den beiden Teilen 1, 2 ist eine Dichtung 100 in einer Auskehlung des Gehäuses 1 eingesetzt. Die Fenster 26 sind vermittels eines überhöhten vorderseitigen Rands ausgebildet, den der Deckel 2 an seinem Umfang aufweist.
  • Das – hier aus Polyamid 6/6 ausgeführte – Gehäuse 1 weist eine Vorderseite auf, an der sich eine Einbaunase 11 mit schrägstehenden Rasten 115 mit der Breite E befindet, die dazu dienen, die Steuerungseinrichtung hier am Scheinwerfer anzubringen. Außerdem befinden sich an dem Gehäuse 1 zwei weitere Rasten 116, die für seine Montage vorgesehen sind.
  • Im Innern des Körpers 1, 2 sind die folgenden Teile angeordnet:
    • – ein Getriebemotor 3, 4, 5 mit einem Elektroreversiermotor 3 und einer mechanischen Untersetzungsvorrichtung 32, 4, 5;
    • – eine mechanische Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung, die im folgenden als Umwandlungsvorrichtung bezeichnet wird und die das bewegliche Organ 7 sowie das Ausgangselement 5 des Getriebemotors umfaßt;
    • – eine handbetätigte Vorrichtung für die Regelung der Anfangsstellung des beweglichen Organs, die im folgen den als Regelvorrichtung bezeichnet wird;
    • – eine Stromversorgungs- und Steuerschaltung für den Getriebemotor, die im folgenden als Stromversorgungsvorrichtung bezeichnet wird.
  • Der Getriebemotor 3, 4, 5 umfaßt einen Elektromotor mit einer Ausgangswelle 32 (4), hier aus Metall, beispielsweise aus Messing, einen Block 4 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyacetal, und ein Ausgangselement 5 in Form eines Hohlrads, das ebenfalls aus Kunststoff, hier aus Polyacetal, besteht.
  • Der Motor 3 ist im unteren Teil des Gehäuses 1 eingebaut, das dazu Motorträger 19 für die mittels Verrastung erfolgende Aufnahme des Motors 3 aufweist.
  • Dieser Motor erstreckt sich unterhalb des Ausgangsrads 5, während sich der Block 4 senkrecht zum Motor 3 erstreckt und mit dem Rad 5 in Eingriff tritt (4). Dieser Block 4 umfaßt ein Rad 41, das an der Schnecke 32 eingreift, und eine Schnecke 42, die mit den Zähnen 58 des Rads 5 in Eingriff steht.
  • Dieser Block 4 ist am Gehäuse 1 angebracht, das dazu Trägerarme 18 (4 und 5) für die Aufnahme der zylindrischen Enden des Blocks 4 aufweist. Die Montage erfolgt durch einfache Verrastung, wobei die Trägerarme 18 zu diesem Zweck hohl ausgeführt sind (5).
  • Das Rad 5 ist im Innern einer ersten Muffe 12 eingebaut, die an der Vorderseite des Gehäuses 1 aus elektrisch nichtleitendem Material angebracht ist, wobei die besagte Muffe 12 zum Deckel 2 hin gerichtet ist und die Nase 11 verlängert.
  • Das Rad 5 weist (8) eine Muffe 54 auf, die an ihrem freien Ende mit einer Auskehlung 57 versehen ist. Diese Muffe 54 ist abgesetzt und umfaßt einen rückseitigen Abschnitt mit größerem Durchmesser, der drehbar gelagert mit der Innenbohrung der ersten Muffe 12 zusammenwirken kann.
  • Diese Muffe 12 weist innen Vorsprünge 117 (1 und 2), hier mit trapezförmigem Querschnitt, auf, die in die Auskehlung 57 eindringen können, welche eine abgeschrägte hintere Flanke aufweist. Das Rad 5 wird durch Verrastung im Gehäuse 1 eingebaut, wobei die Auskehlung 57 seiner Muffe an den Vorsprüngen 117 eingreift.
  • Dadurch wird das Rad 5 axial durch Verrastung an der Muffe 12 verkeilt, wobei es gleichzeitig drehbar im Verhältnis zu der besagten Muffe 12 gelagert ist.
  • Die Innenbohrung der Muffe 54 weist ein Innengewinde (53) auf, von dem bei 55 (8) der Anfang und bei 155 (10) das Ende zu erkennen ist.
  • Die Muffe 54 weist an ihrem rückseitigen Ende, das der Auskehlung 57 gegenüberliegt, einen Boden 154 auf, der bei 56 mittig gelocht ist, um den Durchgang der nachstehend beschriebenen Stange 7 zu ermöglichen, die hier aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid 6/6, besteht.
  • Dieser Boden ist über Rippen 59 mit dem gezahnten Bereich 58 des Rads verbunden, wobei dieser Bereich 58 mit der Schnecke 42 in Eingriff tritt. Der gezahnte Bereich 58 ist vorderseitig durch einen Querflansch 159 mit der Muffe 54 verbunden, sowie durch die Rippen 59, die im Verhältnis zum Flansch axial vorspringen (8). Der Flansch 159 ist mit einer Markierungszone 151 versehen.
  • An der Rückseite des Bodens 154 sind außerdem Stifte 51 angeordnet.
  • Die Umwandlungsvorrichtung umfaßt das Ausgangsrad 5 des Getriebemotors, den Mitnehmer 6 und die Stange 7. Der rohrförmige Mitnehmer 6 ist axial verschiebbar im Innern einer zweiten Muffe 13 gelagert, die innen an der Nase 11 angebracht ist, welche dazu ein Netz von Rippen 15 aufweist (3), die durch Öffnungen 118 voneinander getrennt sind, um die Enformung der Vorsprünge 117 zu ermöglichen.
  • Auf diese Weise trägt das Gehäuse 1 abgesetzt zwei Muffen 12, 13, wobei die Muffe 12 größer als die Muffe 13 und im Verhältnis zu dieser axial versetzt ist, um die Verrastung des Rads 5 zu ermöglichen.
  • Der Mitnehmer 6 besteht ebenfalls aus Kunststoff. Von daher sind die Teile 4, 5, 6, 7 aus formbarem Kunststoff ausgeführt, so daß sie ebenso wie das Gehäuse 1 und der Deckel 2 elektrisch nichtleitend sind.
  • Die Stange 7 geht durch den Mitnehmer 6 hindurch und dringt somit in diesen ein.
  • Es existiert eine Auskehlung (1 und 2) in der Ansetzzone der Nase 11 an der Vorderseite des Gehäuses 1 für den Einbau einer Dichtung 10.
  • Die zweite Muffe 13 weist eine Innenbohrung auf, welche die Öffnung 101 des Körpers 1, 2 bildet, durch die die Stange 7 hindurchgeht. Diese Muffe 13 umfaßt eine Längsnut 14, in die verschiebbar ein radialer Vorsprung 64 (11) mit länglich abgerundeter Form eingreift, den der Mitnehmer 6 an seiner Außenperipherie in Höhe seines vorderen Endes aufweist.
  • Die Breite des Vorsprungs 64, der einen Sockel bildet, ist auf die Breite der Nut 14 abgestimmt, wobei die Berührung zwischen dem besagten Sockel 64 und der besagten Nut aufgrund der Form des Sockels 64 örtlich begrenzt ist.
  • Natürlich läßt sich der Aufbau auch umkehren, wobei dann die Muffe 13 den Vorsprung 64 trägt, während die Nut 14 am Mitnehmer angeordnet ist.
  • Der Mitnehmer 6 weist an seiner Außenperipherie in Höhe seines rückseitigen Endes ein Gewinde 63 mit einer Steigung P auf, das mit dem Gewinde 53 des Rads 5 zusammenwirken kann.
  • Auf diese Weise bildet das Rad 5 eine Mutter und der Mitnehmer 6 eine Schnecke.
  • Der hohl und rohrförmig ausgeführte Mitnehmer 6 weist innen (in seiner Innenbohrung) ein Innengewinde 163 auf, das mit einem an der Stange 71 vorgesehenen Außengewinde 73 in Eingriff treten kann. Die Stange 71 bildet somit eine Schnecke, die mit dem – hier zweiteilig ausgeführten – Innengewinde 163 des Mitnehmers 6, der eine Mutter bildet, in Eingriff tritt.
  • Die Stange 7 weist an ihrem rückseitigen Ende abgerundete Hohlkehlen 74 auf. Diese axial ausgerichteten Hohlkehlen 74 können mit Rasten in Eingriff treten, die an axial ausgerichteten Zungen 93 mit einem Rastende vorgesehen sind, die zu einem Kegelrad 92 aus Kunststoff gehören, das mit einem ebenfalls aus Kunststoff ausgeführten Einstellritzel 9 in Eingriff tritt.
  • Das rückseitige Ende der Stange 7, die Zungen 93, das Kegelrad 92 und das Einstellritzel 9 gehören zur Regelvorrichtung, wobei die genannten Teile vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß das Einstellritzel 9 senkrecht zum Rad 92 eingebaut ist, wobei der Deckel 22 zu diesem Zweck eine Aufnahme 21 für das Einsetzen des Ritzels 9 aufweist, das außerhalb des Deckels 2 einen Sechskantteil aufweist, der sich mit einem Schraubenslüssel betätigen läßt.
  • Das Ritzel 9 trägt einen elastischen O-Ring 91, der in die Aufnahme 21 eingesetzt wird, um das Ritzel 9 zu sichern und seine Abdichtung herbeizuführen.
  • Die Rückseite des Deckels 2 weist einen ringförmigen Kragen 22 für die drehbare Lagerung des Hohlrads 92 auf.
  • Die Zungen 93 gehen einstückig aus dem Rad 92 hervor und weisen außen an ihrem freien Ende eine Auskehlung auf, in die eine Schraubenfeder eingesetzt ist.
  • Das Einstellritzel 9 erstreckt sich in Höhe des Scheitelbereichs des Körpers 1, 2.
  • Die Stromversorgungsvorrichtung umfaßt eine gedruckte Schaltung aus elektrisch leitendem Material mit Strombahnen 83, die auf einer Platte 8 angebracht sind.
  • Auf dieser Platte 8 befinden sich verschiedene elektrische und elektronische Bauteile, vor allem Dioden, sowie elektrisch leitende Aufnahmen 85 für das Einsetzen der elektrischen Anschlußstifte 21 des Motors 3. Diese Anschlußstifte gehen durch die Platte 8 hindurch, die am Gehäuse 1 angebracht ist, was anhand von Stützen 17 erfolgt, die das besagte Gehäuse axial aufweist.
  • Praktisch sind drei Stützen 17 vorgesehen, wie in den 4 und 5 deutlicher zu erkennen ist. Diese Stützen 17 gehen aus der Vorderseite des Gehäuses 1 hervor und weisen ein rückseitiges Ende in zylindrischer Form für den Einbau der Platte 8 auf.
  • Diese Platte 8 (1) trägt elektrisch leitende Anschlußleisten 84, beispielsweise aus Messing. Diese Anschlußleisten gehen axial durch vertikale Öffnungen 24 hindurch, die am Deckel 2 vorgesehen sind. Die Anschlußleisten 84 besitzen dazu an ihrem rückseitigen Ende eine quer angeordnete Anschlußzunge, die in das Innere einer Ausstülpung 23 eindringt, welche der Deckel 2 auf seiner Rückseite aufweist.
  • Auf diese Weise wird der Aufnahmeteil einer Anschlußvorrichtung gebildet, die mit einem (nicht dargestellten) Wählschalter verbunden ist, welcher ein für den Benutzer zugängliches Betätigungsorgan, etwa einen Knopf oder ein Rändelrad, umfaßt.
  • An der Rückseite des Rads 5 befindet sich ein elektrisch leitender Gleitkontakt 81, beispielsweise auf Bronzebasis, der mit Armen bestückt ist, die mit den Strombahnen 83 zusammenwirken können. Dieser Gleitkontakt bildet eine Art beweglichen Schalter und kann die Stromversorgung des Motors 3 ein- oder ausschalten, der anhand des Wählschalters durch den Benutzer gesteuert wird. Auf diese Weise ermöglicht der Getriebemotor die lineare Hin- und Herverschiebung der Stange, die dabei diskrete Stellungen einnimmt.
  • Weitere Einzelheiten sind beispielsweise aus der EP 0 291 379 B1 zu entnehmen.
  • Der Gleitkontakt 81 ist hier auf Sockeln 51 angebracht und mittels Aufklemmen am Rad 5 befestigt, wobei der besagte Gleitkontakt dazu einen axial ausgerichteten Rand 82 aufweist (1), der durch eine Durchgangsöffnung 52 hindurchgeht, die im Flansch 159 des Rads 5 vorgesehen ist, um ein umgebogenes freies Ende in einer Auskehlung mit abgeschrägter Flanke zu bilden, die das Rad 5 (8) in Höhe des Anschlußbereichs zwischen seiner Muffe 54 und seinem Flansch 159 aufweist.
  • Der Gleitkontakt wird auf diese Weise axial durch seinen Rand 82 am Rad 5 verkeilt, wobei er durch die Stifte 51 gegen Drehung gesichert wird.
  • Wie mit hinreichender Deutlichkeit aus der Beschreibung hervorgeht, sind die Bestandteile der Steuerungseinrichtung zum größten Teil am Gehäuse 1 angebracht, während der Deckel 2 das Einstellritzel 9 und das Rad 92 trägt.
  • Zur Information sei daran erinnert, daß die Schnecke 32 bei Einschaltung des Elektromotors den Block 4 antreibt, der über seine Schnecke 42 das Rad 5 antreibt, das wiederum mit seinem Gewinde 53 den Mitnehmer 6 antreibt, der sich nur geradlinig verschieben kann, da sein Vorsprung 64 in die Nut 14 eingreift.
  • Auf diese Weise wird die Stange 7 durch den Mitnehmer 6 geradlinig angetrieben, wobei die besagte Stange 7 sich nur geradlinig in beiden Richtungen bewegen kann, da die Zungen 93 mit den Hohlkehlen 74 im Eingriff stehen, so daß es sich bei der handbetätigten Regelvorrichtung 9, 92, 93 um eine nicht umkehrbare Ausführung handelt.
  • Für die anfängliche Einstellung der Position der Stange 7 wird das Ritzel 9 entsprechend verstellt. Während dieses Vorgangs wird die Stange 7 durch die Zungen 93, die mit den Hohlkehlen 74 in Eingriff treten, drehend mitgenommen.
  • Auf diese Weise kann sich die Stange axial verschieben, wobei der Mitnehmer feststehend bleibt, weil das Rad dann unbeweglicht ist, da dem Motor des Getriebemotors kein Strom zugeführt wird. Bei einem größeren Kraftaufwand treten die Zungen 93 unter der Kontrolle der Federn 94 aus den Hohlkehlen 74 aus.
  • Vor dem Hintergrund dieser Ausführungen wird verständlich, daß unvermeidliche Einbauspiele zwischen den Vorsprüngen 117 und der Nut 57 oder Auskehlung bestehen, obgleich die besagten Vorsprünge 117 und die besagte Auskehlung 57 so profiliert sind, daß die Spiele möglichst klein gehalten werden.
  • Ein Einbauspiel existiert auch zwischen den Gewinden 53 und 63 sowie zwischen den Gewinden 163 und 73. Darüber hinaus besteht ein radiales Einbauspiel zwischen dem Mitnehmer 6 und der zweiten Muffe 13.
  • Nimmt man alle diese Spiele zusammen, so stellt sich heraus, daß die Position der Stange 7 nicht so präzise ausfällt, wie dies eigentlich wünschenswert wäre.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung vor, in die kinematische Kette, die vom Rad 5 zur Stange 7 verläuft, eine Vorrichtung zur Spielnachstellung einzufügen, die wenigstens ein elastisches Element enthält, das einstückig mit einem der Elemente Rad 5 – erste Muffe 12 – Mitnehmer 6 – zweite Muffe 13 – Stange 7 ausgeführt ist, wobei das besagte elastische Element zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilen der besagten kinematischen Kette wirksam wird und unter Vorspannung eingebaut ist.
  • Wie in 7 deutlicher zu erkennen ist, weist das Rad 5 einstückig zwei axial wirksame elastische Ansätze 50 auf, die insgesamt diametral entgegengesetzt angeordnet sind.
  • Diese Ansätze 50 haben ein freies Ende 152, das für eine punktuelle Berührung mit dem rückseitigen Ende 120 der ersten Muffe 12 profiliert ist.
  • Die Ansätze 50 sind biegsam und im Verhältnis zum Flansch 159 des Rads 5 axial vorspringend in Richtung des freien Endes der Muffe 54 angeordnet.
  • Dazu weist der Querflansch 159, der die Muffe 54 an den gezahnten Bereich 58 des Rads 5 anschließt, zwei diametral entgegengesetzte Öffnungen 150 für den Durchgang der Ansätze 50 auf, wie dies in 10 deutlicher zu erkennen ist.
  • Dank dieser Anordnung können die Ansätze axial entformt werden.
  • Auf diese Weise ermöglichen die Ansätze 50 durch Auflage auf dem Ende 120 die Nachstellung der Spiele zwischen den Vorsprüngen 117 und der Auskehlung 57, wobei die besagten Ansätze 50 unter Vorspannung zwischen dem Flansch 159 und dem Ende 120 wirksam werden. Mit anderen Worten: Bei dem mittels Verrastung erfolgenden Einbau des Rads 5 werden die Ansätze eingedrückt. Die Ansätze 50 haben eine Kreisbogenform und sind auf einem mittleren Kreisumfang angeordnet, der mit dem des rückseitigen Endes 120 identisch ist.
  • Der Mitnehmer 6 weist ebenfalls diametral entgegengesetzte elastische Ansätze 60 auf, die das Gewinde 63 des besagten Mitnehmers örtlich unterbrechen. Diese einstückig mit dem Gewinde 63 ausgeführten – hier biegsamen – Ansätze 60 haben eine Dicke D, die kleiner als die Breite des Gewindes 63 ist (11).
  • Wie in 17 deutlicher zu erkennen ist, erstrecken sie sich insgesamt in Querrichtung, während das Gewinde 63 schräg verläuft. Der Ansatz 60 ist somit axial wirksam, wobei er einstückig mit dem Gewinde 63 ausgeführt ist, an das er sich anschließt (16).
  • Weitere Einzelheiten zur Form der Ansätze 60 sind aus den 16 und 17 zu entnehmen. Der besagte Ansatz hat abgerundete Kanten, insbesondere eine kreisbogenförmige Außenkante für die örtliche Berührung mit dem Gewinde 53.
  • In 16 werden die verschiedenen Radien ohne ihre jeweiligen Bezugsnummern dargestellt.
  • Die Ansätze 60 erstrecken sich insgesamt tangential, wobei sie an der Außenperipherie des Mitnehmers 6 unter Bildung eines konisch erweiterten Schlitzes zwischen den Ansätzen 60 und dem Mitnehmer 6 angeordnet sind.
  • Auf diese Weise können die Ansätze 60 mit geringer Dicke einfach durch Formung hergestellt werden.
  • Die Ansätze 60 sind elastisch verformbar und können mit dem Gewinde 53 des Rads 5 in Berührung kommen, um die Spiele zwischen den Gewinden 53, 63 zu beseitigen. Die Ansätze 60 werden unter Vorspannung zwischen den Gewinden 53, 63 wirksam. Beim Einbau werden sie elastisch verformt, um mit den Gewindegängen des Gewindes 53 in Berührung zu treten, das im Verhältnis zu ihnen schräg verläuft.
  • Der Mitnehmer weist außerdem zwei biegsame Ansätze 460 auf, die das Innengewinde 163 unterbrechen, an das sie sich einstückig anschließen. Diese Ansätze 460 verlaufen insgesamt kreisbogenförmig, wobei sie einstückig mit dem Gewinde 163 ausgeführt sind. Sie sind zu diesem axial versetzt angeordnet, wobei sie, wie in 15 deutlicher zu erkennen ist, axial abgeschrägt sind.
  • Die diametral entgegengesetzten Ansätze 460 sind dazu bestimmt, unter Vorspannung mit dem Gewinde 73 der Stange 7 in Eingriff zu treten, um die Spiele zwischen den besagten Gewinden zu beseitigen. Beim Einbau werden sie daher durch die Berührung mit den Gewindegängen des Gewindes 73 eingedrückt.
  • Der Mitnehmer weist außerdem einstückig in Längsrichtung ausgerichtete elastische Zungen 260, 360 auf. Diese – hier biegsam ausgeführten – Zungen sind paarweise und zwar diametral entgegengesetzt eingebaut. Die Zungen 260 und 360 sind durch einen Schlitz 263 getrennt. Die Zunge 360 wird außerdem durch einen Schlitz 262 und die Zunge 260 durch einen Schlitz 264 begrenzt. Die Zungen 260, 360 sind axial ausgerichtet.
  • Auf diese Weise erhält man biegsame einstückige Materialstreifen mit großer axialer Länge, an denen sich jeweils mittig ein Kontaktstück 261, 361 befindet. Das Kontaktstück 261 ist im Verhältnis zum Mitnehmer 6 radial nach außen vorspringend angeordnet (11 und 13), während das Kontaktstück 361 (11 und 13) im Verhältnis zur Innenbohrung des Mitnehmers 6 radial nach innen vorspringt.
  • Die Zungen 360, 260 bilden somit radial wirksame elastische Elemente in einstückiger Ausführung mit dem Mitnehmer 6. Die Zungen 260, 261 ermöglichen die Nachstellung der radialen Spiele zwischen dem Mitnehmer 6 und der Innenbohrung der zweiten Muffe 13 durch die örtliche Berührung der Kontaktstücke 261 mit der Innenbohrung der Muffe 13.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Innendurchmesser der Muffe 13 kleiner als der Innendurchmesser der Muffe 11 ist und daß die Kontaktstücke 261, 361 ein abgerundetes freies Ende (13) für die örtliche Berührung mit der Muffe 13 bzw. mit der Stange 7 besitzen.
  • Die Zungen 360, 361 ermöglichen die Nachstellung der radialen Spiele zwischen der Stange 7 und dem Mitnehmer 6 für die örtliche Berührung der Kontaktstücke 361 mit der Außenperipherie der Stange 7.
  • Die Stange 7 besitzt an ihrem vorderseitigen Ende auf an sich bekannte Weise einen Teil 71 in Form eines Kugelgelenks für ihre mechanische Verbindung mit dem beweglichen Teil des Scheinwerfers, dessen Neigung geregelt werden soll. Um sie gewichtmäßig leichter auszuführen, weist sie außerdem eine gerippte Einsenkung 75 auf. Der Mitnehmer 6 wird mittels Verrastung der beiden Gewindeteile 163 im Gewinde 73 fest auf der Stange 7 angebracht.
  • Wie damit deutlich geworden sein dürfte, ermöglichen die elastischen Elemente 50, 60, 260, 360, 460 auf diese Weise eine Nachstellung der verschiedenen Spiele sowie einen Verschleißausgleich, so daß die Position des beweglichen Organs 7 präzise eingestellt wird, wobei die Spiele und der Verschleiß mit Hilfe der besagten elastischen Elemente ausgeglichen werden.
  • Wenn dies gewünscht wird, kann das bewegliche Organ erfindungsgemäß durch eine lineare Verschiebung kontinuierlich eine Vielzahl von Positionen einnehmen.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß die Fertigungstoleranzen aufgrund des Vorhandenseins der besagten elastischen Elemente vergrößert werden können. So können die Auskehlung 57 und die Vorsprünge 117 mit einer geringeren Präzision ausgeführt werden.
  • Die Bearbeitung des Innendurchmessers der Muffe 13 und der Stange kann weniger präzise erfolgen. Darüber hinaus arbeitet der Gleitkontakt 81 aufgrund des Vorhandenseins der Vorsprünge 117 und der Auskehlung 57 unter guten Bedingungen, so daß dieser Gleitkontakt trotz des Vorhandenseins der Ansätze 50 geschont wird.
  • Selbstverständlich kann das bewegliche Organ 7 auch eine andere Gestaltung aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können insbesondere die Strukturen auch umgekehrt werden. Das Gewinde 53 könnte beispielsweise Ansätze 60 besitzen. Ebenso könnte das Ende 120 die Ansätze 50 und die Muffe 13 die Zungen 260, 261 aufweisen.
  • Unabhängig von der jeweiligen Gestaltung ist die vorstehend beschriebene Anordnung vorteilhaft, da der Mitnehmer 6 zum größten Teil die elastischen Elemente für die Spielnachstellung und den Verschleißausgleich trägt, so daß die Stange 7 und das Gehäuse 1 unverändert bleiben und an dem Rad 5 kaum Änderungen vorgenommen werden.
  • Darüber hinaus können die Ansätze 60, 160, 460 axial und die Zungen 260, 360 radial leicht entformt werden.
  • Natürlich kann die Steuerungseinrichtung beispielsweise Misch- und Verteilerklappen einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge steuern, wobei diese Klappen diskrete Positionen einnehmen können.
  • Das Ausgangselement des Getriebemotors kann, wie in der EP 0 384 838 B1 beschrieben, aus einem Hebel bestehen. Das Ausgangsrad kann axial durch das Gehäuse und den Deckel verkeilt werden, wie dies in der EP 0 384 838 B1 beschrieben wird.
  • Die Anzahl der elastischen Elemente kann natürlich vergrößert werden. So können beispielsweise drei Ansätze 50 vorgesehen werden, die kreisförmig gleichmäßig verteilt sind. In den Figuren wurden aus Gleichgewichts- und Wirtschaftlichkeitsgründen zwei diametral entgegengesetzte elastische Elemente vorgesehen. Natürlich können auch bestimmte Elemente entfallen. So können beispielsweise die Ansätze 50 weggelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf alle Steuerungseinrichtungen anwendbar, wobei das bewegliche Organ diskrete Stellungen einnehmen oder sich auf die vorgenannte Weise kontinuierlich linear verschieben kann. Das Vorhandensein der Schlitze ist nicht zwingend erforderlich. In 7 können beispielsweise die Ansätze 50 mit Hilfe eines Einschubs hergestellt werden.
  • In allen Fällen haben die elastischen Elemente vorteilhafterweise eine profilierte Form, um örtlich mit dem Teil in Berührung zu kommen, mit dem sie zusammenwirken sollen.

Claims (16)

  1. Steuerungseinrichtung zur Lageregelung wenigstens eines beweglichen Organs zwischen einer Reihe von Stellungen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die Neigungsregelung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers oder für die Lageregelung einer Klappe, wie etwa der Misch- oder Verteilerklappe einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, die im Innern eines Körpers (1, 2) einen Getriebemotor mit einem Elektromotor (3) und einer mechanischen Untersetzungsvorrichtung (4, 5) umfasst, sowie eine Stromversorgungs- und Steuerschaltung (8, 83, 84, 85, 81) für den Getriebemotor, eine mechanische Vorrichtung für die Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung, die das bewegliche Organ (7) enthält, wobei der Körper (1, 2) eine erste Muffe (12) für die drehbare Lagerung des Ausgangselements (5) des Getriebemotors und eine zweite Muffe (13) für die Führung eines rohrförmigen Mitnehmers (6) aufweist, der zu der besagten mechanischen Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung gehört, die außerdem das besagte Ausgangselement (5) des Getriebemotors und das bewegliche Organ (7) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elastisches Element (50, 60, 260, 360, 460) unter Vorspannung in die kinematische Kette eingesetzt ist, die vom Ausgangselement (5) des Getriebemotors zum beweglichen Organ (7) verläuft, dass das besagte elastische Element einstückig mit einem der Elemente Ausgangselement (5) – erste Muffe (12) – zweite Muffe (13) – Mitnehmer (6) – bewegliches Organ (7) ausgeführt ist und dass das besagte elastische Element zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilen der besagten kinematischen Kette wirksam wird.
  2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einem axial wirksamen elastischen Ansatz (50) besteht, der einstückig am Ausgangselement (5) des Getriebemotors angebracht ist und mit dem rückseitigen Ende (120) der ersten Muffe (12) des Körpers (1, 2) zusammenwirken kann.
  3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der das Ausgangselement (5) des Getriebemotors aus einem Ausgangsrad (5) besteht, das drehbar in der ersten Muffe (12) des Körpers (1, 2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsrad (5) einstückig zwei diametral entgegengesetzte, axial wirksame elastische Ansätze (50) aufweist und dass die besagten Ansätze (50) ein profiliertes freies Ende (152) für eine punktuelle Berührung mit dem rückseitigen Ende (120) der ersten Muffe (12) besitzen.
  4. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Ansätze (50) axial im Verhältnis zu einem Flansch (150) vorspringen, der den gezahnten Bereich (58) des Ausgangsrads (5) mit einer Muffe (54) verbindet, die an ihrem freien Ende mit einer Auskehlung (57) versehen ist, die mittels Verrastung an Vorsprüngen (117) angebracht sind, welche die erste Muffe (12) innen aufweist.
  5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (159) zwei diametral entgegengesetzte Öffnungen (150) für den Durchgang der besagten Ansätze (50) in Kreisbogenform aufweist, wobei die besagten Ansätze (50) auf einem mittleren Kreisumfang angeordnet sind, der mit dem des rückseitigen Endes (120) der ersten Muffe (12) identisch ist.
  6. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Mitnehmer (6) ein Außengewinde (63) umfasst, das mit einem Innengewinde (53) zusammenwirkt, das am Ausgangselement (5) des Getriebemotors vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (60) aus einem Ansatz (60) besteht, der das Außengewinde (63) des Mitnehmers (6) unterbricht, um die Spiele zwischen den Gewinden des besagten Ausgangselements (5) und des Mitnehmers (6) zu beseitigen, und dass sich der besagte Ansatz (60) einstückig an das besagte Außengewinde (63) anschließt.
  7. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei diametral entgegengesetzte elastische Ansätze (60) umfasst, die das Außengewinde (63) des besagten Mitnehmers örtlich unterbrechen, wobei sie einstückig mit dem besagten Gewinde (63) ausgeführt sind, und dass die besagten Ansätze (60) eine Dicke (D) aufweisen, die kleiner als die Breite des besagten Gewindes (60) ist.
  8. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die besagten Ansätze (60) insgesamt in Querrichtung erstrecken, wobei das besagte Gewinde (63) im Verhältnis zu den besagten Ansätzen schräg verläuft.
  9. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die besagten Ansätze (60) insgesamt tangential erstrecken, wobei sie an der Außenperipherie des Mitnehmers (6) unter Bildung eines konisch erweiterten Schlitzes zwischen den besagten Ansätzen (60) und dem Mitnehmer (6) angeordnet sind.
  10. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Mitnehmer (6) ein Innengewinde (163) und das bewegliche Organ (7) ein Außengewinde (73) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (163) einstückig elastische Ansätze (460) aufweist, um die Spiele zwischen dem Außengewinde (163) des Mitnehmers (6) und dem Innengewinde (73) des beweglichen Organs (7) zu beseitigen.
  11. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (460) diametral entgegengesetzt angeordnet sind, wobei sie sich insgesamt kreisbogenförmig erstrecken.
  12. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (460) axial im Verhältnis zu dem besagten Innengewinde (163) versetzt sind, wobei sie axial schräg verlaufen.
  13. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (6) einstückig in Längsrichtung ausgerichtete elastische Zungen (260, 360) aufweist.
  14. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Zungen (260, 360) paarweise diametral entgegengesetzt angebracht sind
  15. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Zungen (260, 360) durch einen Schlitz (263) getrennt sind, wobei eine der Zungen (360) außerdem durch einen Schlitz (262) begrenzt ist, während die andere Zunge (260) ebenfalls durch einen Schlitz (264) begrenzt ist.
  16. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich an jeder Zunge mittig vorspringend ein Kontaktstück (261, 361) befindet und dass eine der Zungen (360, 361) ein Kontaktstück (361) aufweist, das radial nach innen im Verhältnis zur Innenbohrung des Mitnehmers (6) vorspringt, um eine örtliche Berührung mit der Außenperipherie des beweglichen Organs (7) herbeizuführen, während eine andere der Zungen (260) radial nach außen im Verhältnis zum Mitnehmer (6) ein Kontaktstück (261) für die örtliche Berührung mit der Innenbohrung der zweiten Muffe (13) aufweist.
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