DE102005021050B3 - Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen mittels eines einteiligen Sperrbolzens, welcher in Richtung auf die Lenkspindel federbelastet und mit Hilfe eines hin- und herdrehbaren Steuergliedes zwischen einer Lenkspindelsperrstellung und einer Lenkspindelfreigabestellung hin- und herschiebbar ist und einen Schalter zur Erzeugung eines das Erreichen der Lenkspindelfreigabestellung angebenden Signals betätigt. Das Steuerglied umschließt den Sperrbolzen und weist zwei innere Schrägflächen auf, welche mit zwei einander bezüglich der Drehachse des Steuergliedes diametral gegenüberliegenden, radialen Vorsprüngen des Sperrbolzens zusammenwirken. Um die Zuverlässigkeit der Betätigung des Schalters zu steigern, ist das Steuerglied in demjenigen Drehbereich, in welchem der Sperrbolzen den Schalter betätigt, zur Zwangsführung des Sperrbolzens gegenüber mindestens einer Schrägfläche mit einer parallelen Gegenfläche versehen, welche mit der Schrägfläche eine Nut zur Aufnahme des mit der Schrägfläche zusammenwirkenden Vorsprungs des Sperrbolzens begrenzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen mittels eines mit Sperrausnehmungen der Lenkspindel zusammenwirkenden, einteiligen Sperrbolzens, welcher in Richtung auf die Lenkspindel federbelastet und mit Hilfe eines elektromotorisch hin- und herdrehbaren Steuergliedes zwischen einer Lenkspindelsperrstellung und einer Lenkspindelfreigabestellung hin- und herschiebbar ist und einen Schalter zur Erzeugung eines das Erreichen der Lenkspindelfreigabestellung angebenden Signals betätigt, wobei das Steuerglied den Sperrbolzen umschließt und zwei innere Schrägflächen aufweist, welche mit zwei einander bezüglich der Drehachse des Steuergliedes diametral gegenüberliegenden, radialen Vorsprüngen des Sperrbolzens zusammenwirken und jeweils an den beiden Enden in je eine Endfläche übergehen, die in einer zur Drehachse des Steuergliedes senkrechten Ebene liegt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt ( DE 101 09 609 C1 ). Dabei ist vorgesehen, daß
    • a) die eine Schrägfläche des Steuergliedes und deren beide Endflächen gegenüber der anderen Schrägfläche des Steuergliedes und deren beiden Endflächen in Richtung der Drehachse des Steuergliedes versetzt sind und sich in einem größeren Abstand um die Drehachse des Steuergliedes herum erstrecken und
    • b) die beiden Vorsprünge des Sperrbolzens unbeweglich sind, wobei derjenige Vorsprung, mit welchem die von der Drehachse des Steuergliedes weiter entfernte Schrägfläche des Steuergliedes und deren beide Endflächen zusammenwirken, gegenüber demjenigen Vorsprung, mit welchem die andere Schrägfläche des Steuergliedes und deren beide Endflächen zusammenwirken, entsprechend weit in Richtung der Drehachse des Steuergliedes versetzt ist und eine entsprechend größere Länge aufweist,
    wobei jede Schrägfläche des Steuergliedes und deren beide Endflächen sich gemeinsam über einen Zentriwinkel von annähernd 360° erstrecken können.
  • Bekannt ist außerdem eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung ( DE 101 21 714 C1 ), bei welcher jede Schrägfläche des Steuergliedes über eine Zwischenfläche, welche in einer zur Drehachse des Steuergliedes senkrechten Ebene liegt, in die der Lenkspindelfreigabestellung des Sperrbolzens zugeordnete Endfläche der Schrägfläche übergeht. Die beiden Zwischenflächen wirken mit den beiden Vorsprüngen des Sperrbolzens zusammen, wenn der Sperrbolzen eine erste Lenkspindelfreigabestellung einnimmt. Die beiden Endflächen wirken mit den beiden Vorsprüngen des Sperrbolzens zusammen, wenn der Sperrbolzen über die erste Lenkspindelfreigabestellung hinaus in eine zweite Lenkspindelfreigabestellung bewegt worden ist. Der Schalter der Vorrichtung ist zur Erzeugung eines Signals, welches angibt, daß der Sperrbolzen die erste Lenkspindelfreigabestellung einnimmt, mittels des Sperrbolzens betätigbar, während beim Drehen des Steuergliedes in der der Bewegung des Sperrbolzens in die zweite Lenkspindelfreigabestellung zugeordneten Richtung die beiden Vorsprünge des Sperrbolzens von den beiden Zwischenflächen zu den beiden Endflächen laufen.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen mittels eines mit Sperrausnehmungen der Lenkspindel zusammenwirkenden, zweiteiligen Sperrbolzens, welcher in Richtung auf die Lenkspindel federbelastet und mit Hilfe eines elektromotorisch hin- und herdrehbaren Steuergliedes zwischen einer Lenkspindelsperrstellung und einer Lenkspindelfreigabestellung hin- und herschiebbar ist. Der Sperrbolzen besteht aus einem mit den Sperrausnehmungen der Lenkspindel zusammenwirkenden Sperrteil und einen durch eine Schraubendruckfeder in Richtung auf die Lenkspindel belasteten sowie vom Steuerglied umschlossenen Betätigungsteil, welche entgegen der Wirkung einer zwischengeschalteten Schraubendruckfeder ineinanderschiebbar sind. Das Steuerglied weist zwei innere Schrägflächen auf, welche mit zwei einander bezüglich der Drehachse des Steuergliedes diametral gegenüberliegenden, radialen Vorsprüngen des Betätigungsteils zusammenwirken und jeweils an den beiden Enden in je eine Endfläche übergehen, die in einer zur Drehachse des Steuergliedes senkrechten Ebene liegt. Es sind ein analog wirkender Hallsensor zur Überwachung sowohl der Lenkspindelsperrstellung als auch der Lenkspindelfreigabestellung des Sperrbolzens und ein digital oder ebenfalls analog wirkender Hallsensor zur redundanten Überwachung der Lenkspindelfreigabestellung des Sperrbolzens vorgesehen, mit denen ein an einem der beiden radialen Vorsprünge des Betätigungsteils des Sperrbolzens vorgesehener Permanentmagnet zusammenwirkt ( DE 199 29 435 C2 ).
  • Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen mit einem einteiligen Sperrbolzen, welcher mit Sperrausnehmungen der Lenkspindel zusammenwirkt und zwischen einer Lenkspindelsperrstellung und einer Lenkspindelfreigabestellung hin- und herbewegbar ist, und mit einem mittels eines Elektromotors mit umkehrbarer Drehrichtung hin- und herdrehbaren Steuerglied zur Axialverschiebung des Sperrbolzens in der einen oder in der anderen Richtung, wobei das Steuerglied den Sperrbolzen umschließt und ein Innengewinde aufweist, welches mit einem bezüglich der Drehachse des Steuergliedes radialen Vorsprung des Sperrbolzens zusammenwirkt und an den beiden Enden in je eine Endfläche übergeht, die in einer zur Drehachse des Steuergliedes senkrechten Ebene liegt. Der Vorsprung des Sperrbolzens ist von einem Querstift gebildet, der in einer Querbohrung des Sperrbolzens axial verschieblich ist. Jede Endfläche des Innengewindes des Steuergliedes ist von einer derart verlaufenden Seitenflanke begrenzt, daß der Querstift nach dem beim Drehen des Steuergliedes in der entsprechenden Richtung erfolgten Übergang auf die Endfläche auf derselben bleibt, auch wenn das Steuerglied in derselben Richtung weitergedreht wird, und erst dann die Endfläche verläßt und wieder mit einem aus dem Sperrbolzen ragenden Ende in das Innengewinde eintritt, wenn das Steuerglied in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird ( DE 199 61 975 C1 ).
  • Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen mit einem Sperrbolzen, welcher mit Sperrausnehmungen der Lenkspindel zusammenwirkt und zwischen einer Lenkspindelsperrstellung und einer Lenkspindelfreigabestellung hin- und herbewegbar ist, und mit einem mittels eines Elektromotors mit umkehrbarer Drehrichtung hin- und herdrehbaren Steuerglied zur Axialverschiebung des Sperrbolzens oder eines mit dem Sperrbolzen zusammenwirkenden koaxialen Betätigungsbolzens in der einen oder in der anderen Richtung, wobei der Sperrbolzen oder dessen Betätigungsbolzen und das Steuerglied koaxial angeordnet sind und über einen Querstift, welcher in einer Querbohrung des inneren Sperrbolzens oder des inneren Betätigungsbolzens desselben axial verschieblich ist, sowie über zwei schraubenlinienförmig verlaufende innere Nuten und eine ebene Endfläche des äußeren Steuergliedes, welche sich senkrecht zur Drehachse des Steuergliedes erstreckt, an die beiden Nuten anschließt und durch eine Seitenflanke begrenzt ist, die vom Boden einer Nut außen im Abstand an der anderen Nut vorbei zum Sperrbolzen oder zum Betätigungsbolzen desselben hin verläuft, derart zusammenwirken, daß der Sperrbolzen und der Betätigungsbolzen desselben beim Drehen des Steuergliedes in derjenigen Richtung, in welcher die beiden aus der Querbohrung des Sperrbolzens oder des Betätigungsbolzens desselben vorstehenden Enden des Querstiftes in den Nuten zu der Endfläche des Steuergliedes hinlaufen, entsprechend axial verschoben wird, um dann, wenn die Enden des Querstiftes von den Nuten auf die Endfläche übergehen, stillzustehen und in der erreichten Axialstellung zu bleiben, bis das Steuerglied in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird und die Enden des Querstiftes in den Nuten von der Endfläche weg laufen, so daß der Sperrbolzen oder der Betätigungsbolzen desselben sich in der entgegengesetzten Richtung axial verschiebt. Die Nuten des Steuergliedes können an den von der ersten Endfläche entfernten Enden in eine zweite ebene Endfläche des Steuergliedes übergehen, welche sich senkrecht zur Drehachse des Steuergliedes erstreckt und durch eine Seitenflanke begrenzt ist, die vom Boden einer Nut außen im Abstand an der anderen Nut vorbei zum Sperrbolzen oder zum Betätigungsbolzen desselben hin verläuft, so daß der Sperrbolzen oder der Betätigungsbolzen desselben beim Drehen des Steuergliedes in derjenigen Richtung, in welcher die beiden aus der Querbohrung des Sperrbolzens oder des Betätigungsbolzens desselben vorstehenden Enden des Querstiftes in den Nuten von der ersten Endfläche zu der zweiten Endfläche des Steuergliedes laufen, nach der entsprechenden Axialverschiebung des Sperrbolzens oder des Betätigungsbolzens desselben dann, wenn die Enden des Querstiftes von den Nuten auf die zweite Endfläche übergehen, stillsteht und in der erreichten Axialstellung bleibt, bis das Steuerglied in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird und die Enden des Querstiftes in den Nuten von der zweiten Endfläche zu der ersten Endfläche laufen, so daß der Sperrbolzen oder der Betätigungsbolzen desselben sich in der entgegengesetzten Richtung axial verschiebt ( DE 100 30 688 C1 ).
  • Vorgeschlagen wurde schließlich auch schon eine Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen mittels eines mit Sperrausnehmungen der Lenkspindel zusammenwirkenden, einteiligen Sperrbolzens, welcher in Richtung auf die Lenkspindel federbelastet und mit Hilfe eines elektromotorisch hin- und herdrehbaren Steuergliedes zwischen einer Lenkspindelsperrstellung und einer Lenkspindelfreigabestellung hin- und herschiebbar ist, wobei das Steuerglied den Sperrbolzen umschließt und zwei einander bezüglich der Drehachse des Steuergliedes diametral gegenüberliegende, radiale Innenvorsprünge aufweist, welche in zwei schräg verlaufende äußere Umfangsnuten des Sperrbolzens eingreifen und von zwei Kugeln gebildet sein können, die auch in zwei relativ kurze innere Längsnuten des Steuerglieds eingreifen, welche von der lenkspindelfernen Stirnseite des Steuergliedes ausgehen. Es sind zwei elektrische Schalter vorgesehen, welche mit einer äußeren Umfangsnut vorgegebener Länge des Steuergliedes zusammenwirken, so daß der eine Schalter den reversierbaren elektrischen Antriebsmotor des Steuergliedes dann ausschaltet, wenn das Steuerglied die der Lenkspindelsperrstellung des Sperrbolzens entsprechende Drehstellung erreicht, und der andere Schalter den Elektromotor dann ausschaltet, wenn das Steuerglied die der Lenkspindelfreigabestellung des Sperrbolzens entsprechende Drehstellung erreicht (DE 10 2004 061 487 A1).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren Funktionsweise noch weiter verbessert ist und bei welcher insbesondere gewährleistet ist, daß ihr Schalter stets zuverlässig vom Sperrbolzen umgeschaltet wird, und zwar beim Drehen des Steuergliedes in der der Bewegung des Sperrbolzens in die Lenkspindelsperrstellung zugeordneten Richtung auch dann, wenn der Sperrbolzen schwergängig sein oder sogar klemmen sollte, und beim Drehen des Steuergliedes in der der Bewegung des Sperrbolzens in die Lenkspindelfreigabestellung zugeordneten Richtung auch dann, wenn die Federbelastung des Sperrbolzens infolge Federbruchs weggefallen sein sollte.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
  • Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
  • 1 die Draufsicht in Richtung des Pfeils I in 2 bei abgenommenem Deckel und ohne Leiterplatte im Lenkspindelsperrzustand;
  • 2 den Längsschnitt entlang der Linie II-II in 1 mit Deckel und Leiterplatte;
  • 3 den Längsschnitt entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 den Längsschnitt gemäß 2, wobei der Sperrbolzen sich in einer Lenkspindelvorsperrstellung befindet;
  • 5 den Längsschnitt entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 den Längsschnitt gemäß 2, wobei der Sperrbolzen sich in der Lenkspindelfreigabestellung befindet;
  • 7 den Längsschnitt entlang der Linie VII-VII in 6;
  • 8 eine Draufsicht auf das Steuerglied;
  • 9 den Längsschnitt entlang der Linie IX-IX in 8;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung des zweiteiligen Steuergliedes;
  • 11 eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung des zweiteiligen Steuergliedes;
  • 12 eine vergrößerte Abwicklung der mit einer ersten und einer zweiten Gegenfläche versehenen Schrägfläche des Steuergliedes, wie aus 9 ersichtlich.
  • Die dargestellte Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel 1 eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen weist einen einteiligen Sperrbolzen 2 auf, welcher mit Sperrausnehmungen der Lenkspindel 1 zusammenwirkt, nämlich mit Sperrnuten 3 einer auf der Lenkspindel 1 befestigten Sperrhülse 4. Die Lenkspindel 1 und die Sperrhülse 4 sind von einem nicht wiedergegebenen Mantelrohr mit einer Durchgangsöffnung für den Sperrbolzen 2 umschlossen.
  • Der Sperrbolzen 2 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in einem Kanal 5 entsprechenden Querschnitts eines Gehäuses 6 axial verschieblich gelagert, dessen Längsachse 7 die gemeinsame Längsachse 8 der Lenkspindel 1 und des dazu koaxialen Mantelrohres rechtwinklig schneidet.
  • Das Gehäuse 6 ist auf der der Lenkspindel 1 und dem Mantelrohr abgewandten Seite mit einer durch einen Deckel 9 verschlossenen Montageöffnung 10 versehen und am Mantelrohr befestigt.
  • Der Sperrbolzen 2 ist zwischen der aus 2, 3 ersichtlichen Lenkspindelsperrstellung, in welcher er mit seinem der Lenkspindel 1 benachbarten Ende 11 in eine Sperrnut 3 der Sperrhülse 4 eingreift, so daß die Lenkspindel 1 nicht mehr gedreht werden kann, und der aus 6, 7 ersichtlichen Lenkspindelfreigabestellung hin- und herbewegbar, in welcher der Sperrbolzen 2 mit seinem Ende 11 in keine Sperrnut 3 der Sperrhülse 4 eingreift und die Lenkspindel 1 freigibt, so daß sie gedreht werden kann.
  • Der Sperrbolzen 2 ist durch eine zwischen dem Deckel 9 des Gehäuses 6 und dem Sperrbolzen 2 angeordnete Schraubendruckfeder 12 in Richtung auf die Lenkspindel 1 belastet. Zur Axialverschiebung des Sperrbolzens 2 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 12 in die Lenkspindelfreigabestellung und unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 12 in der entgegengesetzten Richtung in die Lenkspindelsperrstellung dient ein mittels eines Elektromotors 13 mit umkehrbarer Drehrichtung hin- und herdrehbares Steuerglied 14. Das Steuerglied 14 ist im wesentlichen koaxial zum Sperrbolzen 2 angeordnet, umgibt den Sperrbolzen 2 und ist im Gehäuse 6 um eine zur Längsachse 7 des Sperrbolzenkanals 5 parallele Achse 15 zwischen einer zu dieser Achse 15 koaxialen Ringfläche 16 des Gehäuses 6 und einem zu dieser Achse 15 koaxialen Kranz von Innenvorsprüngen 17 am Deckel 9 des Gehäuses 6 drehbar gelagert. Das Steuerglied 14 ist als rohrförmiges Schneckenrad mit einer Außenverzahnung 18 ausgebildet, in welche eine Antriebsschnecke 19 eingreift, die auf der Ausgangswelle 20 des im Gehäuse 6 angeordneten Elektromotors 13 befestigt ist, wie aus 1 hervorgeht.
  • Der Sperrbolzen 2 ist mit einem ersten äußeren Vorsprung 21 versehen, mit welchem eine erste innere Schrägfläche 22 sowie eine erste innere Endfläche 23 und eine zweite innere Endfläche 24 des Steuergliedes 14 zusammenwirken. Außerdem weist der Sperrbolzen 2 einen zweiten äußeren Vorsprung 25 auf, mit dem eine zweite innere Schrägfläche 26 sowie eine dritte innere Endfläche 27 und eine vierte innere Endfläche 28 des Steuergliedes 14 zusammenwirken.
  • Wie besonders deutlich aus 8 bis 10 ersichtlich, geht die erste Schrägfläche 22 des Steuergliedes 14 an ihrem einen Ende 29 in die erste Endfläche 23 und an ihrem anderen Ende 30 in die zweite Endfläche 24 über und setzt sich die zweite Schrägfläche 26 des Steuergliedes 14 an ihren beiden Enden 31, 32 jeweils in der dritten Endfläche 27 bzw. in der vierten Endfläche 28 fort. Die erste Schrägfläche 22 und die zweite Schrägfläche 26 des Steuergliedes 14 weisen dieselbe Steigung auf und sind jeweils in der Nähe der zweiten Endfläche 24 mit einer ersten Zwischenfläche 33 bzw. in der Nähe der vierten Endfläche 28 mit einer zweiten Zwischenfläche 34 versehen. Die Endflächen 23, 24, 27, 28 und die Zwischenflächen 33, 34 liegen jeweils in einer zur Drehachse 15 des Steuergliedes 14 senkrechten Ebene.
  • Die mit der ersten Zwischenfläche 33 versehene erste Schrägfläche 22, die erste Endfläche 23 und die zweite Endfläche 24 des Steuergliedes 14 sind gegenüber der mit der zweiten Zwischenfläche 34 versehenen zweiten Schrägfläche 26, der dritten Endfläche 27 und der vierten Endfläche 28 des Steuergliedes 14 in Richtung der Drehachse 15 des Steuergliedes 14 um die Strecke H (9) versetzt und erstrecken sich in einem Abstand A (9) um die Drehachse 15 des Steuergliedes 14 herum, der größer ist als der Abstand A' (9), in welchem sich die zweite Schrägfläche 26 einschließlich der zweiten Zwischenfläche 34, die dritte Endfläche 27 und die vierte Endfläche 28 des Steuergliedes 14 um dessen Drehachse 15 herum erstrecken.
  • Der erste Vorsprung 21 und der zweite Vorsprung 25 des Sperrbolzens 2 stehen jeweils im wesentlichen radial bezüglich der Drehachse 15 des Steuergliedes 14 vom Sperrbolzen 2 ab, und zwar auf einander in Bezug auf die Drehachse 15 des Steuergliedes 14 diametral gegenüberliegenden Seiten. Der erste Vorsprung 21 ist gegenüber dem zweiten Vorsprung 25 des Sperrbolzens 2 genau so weit in derselben Richtung entlang der Drehachse 15 des Steuergliedes 14 versetzt, wie die erste Schrägfläche 22 einschließlich der ersten Zwischenfläche 33 und die erste Endfläche 23 sowie die zweite Endfläche 24 des Steuergliedes 14 gegenüber der mit der zweiten Zwischenfläche 34 versehenen zweiten Schrägfläche 26 und der dritten Endfläche 27 sowie der vierten Endfläche 28 des Steuergliedes 14, nämlich um die Strecke H in 2 bis 7 nach oben. Darüber hinaus ist die Länge L des ersten Vorsprungs 21 des Sperrbolzen 2 um so viel größer als die Länge L' des zweiten Vorsprungs 25 des Sperrbolzens 2 (2), wie der Abstand A der mit der ersten Zwischenfläche 33 versehenen ersten Schrägfläche 22 des Steuergliedes 14 und der ersten Endfläche 23 sowie der zweiten Endfläche 24 von der Drehachse 15 des Steuergliedes 14 größer ist als der Abstand A' der mit der zweiten Zwischenfläche 34 versehenen zweiten Schrägfläche 26 des Steuergliedes 14 und der dritten Endfläche 27 sowie der vierten Endfläche 28 von der Drehachse 15 des Steuergliedes 14.
  • Wie ebenfalls besonders deutlich aus 8 bis 10 hervorgeht, ist das Steuerglied 14 an dem von der ersten Schrägfläche 22 entfernten Ende 35 der ersten Endfläche 23 mit einer inneren Anschlagfläche 36 für den ersten Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 und an dem von der ersten Schrägfläche 22 entfernten Ende 37 der zweiten Endfläche 24 mit einer inneren Anschlagfläche 38 für den ersten Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 versehen. Genauso weist das Steuerglied 14 an dem von der zweiten Schrägfläche 26 entfernten Ende 39 der dritten Endfläche 27 eine innere Anschlagfläche 40 für den zweiten Vorsprung 25 des Sperrbolzens 2 und an dem von der zweiten Schrägfläche 26 entfernten Ende 41 der vierten Endfläche 28 eine innere Anschlagfläche 42 für den zweiten Vorsprung 25 des Sperrbolzens 2 auf. Die Anschlagflächen 36, 38, 40, 42 erstrecken sich jeweils parallel zur Drehachse 15 des Steuergliedes 14.
  • Sowohl die erste Schrägfläche 22 des Steuergliedes 14 einschließlich der ersten Zwischenfläche 33 und die erste Endfläche 23 sowie die zweite Endfläche 24 als auch die zweite Schrägfläche 26 des Steuergliedes 14 einschließlich der zweiten Zwischenfläche 34 und die dritte Endfläche 27 sowie die vierte Endfläche 28 erstrecken sich gemeinsam über einem Zentriwinkel α (8) von annähernd 360°, umschließen also die Drehachse 15 des Steuergliedes 14 fast vollständig, nämlich bis auf den minimalen Abstand der beiden Anschlagflächen 36, 38 bzw. der beiden Anschlagflächen 40, 42 voneinander. Dabei erstrecken sich sowohl die mit der ersten Zwischenfläche 33 versehene erste Schrägfläche 22 des Steuergliedes 14 und die erste Endfläche 23 sowie die zweite Endfläche 24 als auch die mit der zweiten Zwischenfläche 34 versehene zweite Schrägfläche 26 des Steuergliedes 14 und die dritte Endfläche 27 sowie die vierte Endfläche 28 jeweils über einen Zentriwinkel β (8) von etwa 120° und liegen die in 10 untere erste Endfläche 23 sowie obere vierte Endfläche 28 in derselben zur Drehachse 15 des Steuergliedes 14 senkrechten Ebene.
  • Wie besonders deutlich aus 2 bis 7 hervorgeht, sind der erste Vorsprung 21 und der zweite Vosprung 25 des Sperrbolzens 2 jeweils von einem zylindrischen Stift gebildet, der in eine zylindrische Querbohrung des Sperrbolzens 2 eingepreßt ist.
  • Der Sperrbolzen 2 wirkt mit einem elektrischen Schalter 43 an einer im Gehäuse 6 angeordneten Leiterplatte 44 zusammen, um die Erzeugung eines Signals zu bewirken, welches angibt, daß der Sperrbolzen 2 die Lenkspindelfreigabestellung erreicht hat und einnimmt, und welches vorliegen muß, damit der Motor des jeweiligen Kraftfahrzeugs angelassen werden kann. Der Sperrbolzen 2 betätigt und verschiebt mit seinem dem Deckel 9 des Gehäuses 6 benachbarten Ende 45 einen axial beweglichen, federbelasteten Schaltstift 46 des Schalters 43 aus seiner Ruhestellung, wenn der erste Vorsprung 2i und der zweite Vorsprung 25 des Sperrbolzens 2 auf der ersten Schrägfläche 22 bzw. der zweiten Schrägfläche 26 des Steuergliedes 14 von der ersten Zwischenfläche 33 bzw. der zweiten Zwischenfläche 34 zur zweiten Endfläche 24 bzw. vierten Endfläche 28 laufen, so daß ein Signal erzeugt wird, welches angibt, daß der Sperrbolzen 2 sich in einer ersten Lenkspindelfreigabestellung befindet, und läßt beim Lauf der Vorsprünge 21, 25 des Sperrbolzens 2 in der umgekehrten Richtung auf den Schrägflächen 22, 26 des Steuergliedes 14 von den besagten Endflächen 24, 28 zu den Zwischenflächen 33, 34 den Schaltstift 46 des Schalters 43 unter der Wirkung seiner Federbelastung wieder in seine Ruhestellung zurückkehren, so daß das erwähnte Signal endet.
  • Wie sich besonders deutlich aus 9, 10, 12 ergibt, ist der Sperrbolzen 2 in demjenigen Drehbereich des Steuergliedes 14, in welchem der Sperrbolzen 2 den Schalter 43 betätigt, nämlich mit dessen Schaltstift 46 zusammenwirkt, im Steuerglied 14 zwangsgeführt. Zu diesem Zweck ist das Steuerglied 14 in diesem Drehbereich gegenüber seiner ersten Schrägfläche 22 mit einer zu derselben parallelen Gegenfläche 47 versehen, welche mit der ersten Schrägfläche 22 eine innere Nut 48 des Steuergliedes 14 zur Aufnahme des ersten Vorsprungs 21 des Sperrbolzens 2 begrenzt, deren Breite B (12) dem Durchmesser D (12) des ersten Vorsprungs 21 entspricht. Die Gegenfläche 47 erstreckt sich entlang der ersten Zwischenfläche 33, des von derselben zur zweiten Endfläche 24 führenden Abschnitts 49 der ersten Schrägfläche 22 und eines etwa gleich langen Abschnitts 50 der ersten Schrägfläche 22 auf der anderen Seite der ersten Zwischenfläche 33 parallel zur ersten Zwischenfläche 33 und den beiden Schrägflächenabschnitten 49, 50 beiderseits derselben. Entsprechend verläuft die Nut 48 des Steuergliedes 14 zur Aufnahme des ersten Vorsprungs 21 des Sperrbolzens 2.
  • Die Gegenfläche 47 des Steuergliedes 14 geht an dem Ende 51, an welchem der auf der ersten Schrägfläche 22 des Steuergliedes 14 zur Nut 48 hin laufende erste Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 in die Nut 48 eintritt, in eine weitere Gegenfläche 52 am Steuerglied 14 über, die sich parallel zur ersten Endfläche 23 des Steuergliedes 14 erstreckt, und zwar in einem Abstand T (9, 12), welcher mindestens so groß wie die Summe der Tiefe t (5) der Sperrnuten 3 der Sperrhülse 4 und des Durchmessers D des ersten Vorsprungs 21 des Sperrbolzens 2 ist.
  • Wie besonders deutlich aus 8 bis 11 ersichtlich, ist das Steuerglied 14 zweiteilig ausgebildet, so daß es verhältnismäßig einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Das Steuerglied 14 besteht aus einem rohrförmigen inneren Steuergliedteil 53 aus Kunststoff sowie einem rohrförmigen äußeren Steuergliedteil 54 aus Kunststoff, welche ineinandergesteckt und miteinander verrastet sind. Am inneren Steuergliedteil 53 sind die Außenverzahnung 18 und sowohl die erste Schrägfläche 22 einschließlich der ersten Zwischenfläche 33, die erste Endfläche 23 und die zweite Endfläche 24 als auch die zweite Schrägfläche 26 einschließlich der zweiten Zwischenfläche 34, die dritte Endfläche 27 und die vierte Endfläche 28 vorgesehen. Am äußeren Steuergliedteil 54 sind die erste Gegenfläche 47 und die zweite Gegenfläche 52 ausgebildet.
  • Das äußere Steuergliedteil 54 weist einen Längsvorsprung 55 sowie drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte, radial federnde Rastzungen 56 auf. Das innere Steuergliedteil 53 ist mit einer Längsnut 57 und drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Rastöffnungen 58 versehen. Wenn das äußere Steuergliedteil 54 und das innere Steuergliedteil 53 ineinandergesteckt werden, dann wird zu ihrer gegenseitigen Ausrichtung in Umfangsrichtung der Längsvorsprung 55 des Ersteren in die Längsnut 57 des Letzteren eingeführt und werden zu ihrer gegenseitigen Verrastung die hakenartigen Enden 59 der Rastzungen 56 des Ersteren durch die Rastöffnungen 58 des Letzteren gestreckt, um das innere Steuergliedteil 53 jenseits der Rastöffnungen 58 zu hintergreifen.
  • Die geschilderte Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel 1 gegen Drehen funktioniert folgendermaßen.
  • Wenn sich der Sperrbolzen 2 in der Lenkspindelsperrstellung befindet, dann erstreckt sich sein erster Vorsprung 21 gegenüber der ersten Endfläche 23 und sein zweiter Vorsprung 25 gegenüber der dritten Endfläche 27 im Steuerglied 14, wie in 1, 2 dargestellt. Um den Sperrbolzen 2 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 12 aus der Lenkspindelsperrstellung axial in Richtung des Pfeils E gemäß 2 über die erste Lenkspindelfreigabestellung in die zweite Lenkspindelfreigabestellung nach 6, 7 zu verschieben, wird der Elektromotor 13 eingeschaltet, so daß er die Antriebsschnecke 19 in Richtung des Pfeils F und das Steuerglied 14 in Richtung des Pfeils G gemäß 1 dreht. Das hat zur Folge, daß die erste Endfläche 23 unter dem ersten Vorsprung 21 und die dritte Endfläche 27 unter dem zweiten Vorsprung 25 wegläuft und der erste Vorsprung 21 auf die erste Schrägfläche 22 sowie der zweite Vorsprung 25 auf die zweite Schrägfläche 26 des Steuergliedes 14 übergeht, um auf derselben zur zweiten Endfläche 24 bzw. zur vierten Endfläche 28 im Steuerglied 14 hinzulaufen und danach auf dieselbe überzugehen. Wenn dabei der erste Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 die in die erste Schrägfläche 22 des Steuergliedes 14 eingeschaltete erste Zwischenfläche 33 und der zweite Vorsprung 25 des Sperrbolzens 2 die in die zweite Schrägfläche 26 des Steuergliedes 14 eingeschaltete zweite Zwischenfläche 34 passiert, nimmt der Sperrbolzen 2 die erste Lenkspindelfreigabestellung ein, aus welcher sich der Sperrbolzen 2 mit Sicherheit nicht in die Lenkspindelsperrstellung zurückbewegen kann, auch dann nicht, wenn nach der Betätigung des Schalters 43 durch den Sperrbolzen 2 beim Lauf seiner Vorsprünge 21, 25 auf den Schrägflächen 22, 26 des Steuergliedes 14 von der ersten Zwischenfläche 33 bzw. zweiten Zwischenfläche 34 zur zweiten Endfläche 24 bzw. vierten Endfläche 28 die Stromzufuhr zum Elektromotor 13 ausfallen sollte. Der Elektromotor 13 wird abgeschaltet, wenn der Sperrbolzen 2 des Schaltstift 46 des Schalters 43 aus seiner Ruhestellung verschiebt und ein Signal erzeugt wird, welches angibt, daß der Sperrbolzen 2 sich in der ersten Lenkspindelfreigabestellung befindet.
  • Um den Sperrbolzen 2 unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 12 aus der zweiten Lenkspindelfreigabestellung axial in Richtung des Pfeils V gemäß 6 in die Lenkspindelsperrstellung laufen zu lassen, wird der reversierbare Elektromotor 13 eingeschaltet, so daß er in umgekehrter Richtung umläuft und die Antriebsschnecke 19 sowie das Steuerglied 14 in der umgekehrten Richtung dreht, nämlich in der dem Pfeil F bzw. G gemäß 1 entgegengesetzten Richtung. Der Elektromotor 13 wird am Ende einer vorgegebenen Zeitspanne von beispielsweise 100 ms abgeschaltet, die beginnt, wenn der Sperrbolzen 2 den Schaltstift 46 des Schalters 43 wieder freigibt und in seine Ruhestellung zurückkehren läßt, also das Signal aufhört, welches angibt, daß der Sperrbolzen 2 sich in seiner ersten Lenkspindelfreigabestellung befindet.
  • Gemäß 4, 5 kann das Steuerglied 14 auch dann ungehindert entgegen der Richtung des Pfeils G in die Drehstellung nach 1 gedreht werden, wenn dabei keine Sperrnut 3 der auf der Lenkspindel 1 sitzenden Sperrhülse 4 auf den Sperrbolzen 2 ausgerichtet ist, um dessen freies Ende 11 aufzunehmen. Aus der in 4, 5 dargestellten Lenkspindelvorsperrstellung wird der Sperrbolzen 2 durch die Schraubendruckfeder 12 weiter in Richtung des Pfeils V gemäß 4 bewegt, um mit seinem Ende 11 in eine der beiden benachbarten Sperrnuten 3 der Sperrhülse 4 einzugreifen und die aus 2, 3 ersichtliche Lenkspindelsperrstellung einzunehmen, sobald die Lenkspindel 1 so gedreht worden ist, daß die Sperrnut 3 auf den Sperrbolzen 2 ausgerichtet ist.
  • 12 läßt besonders deutlich erkennen, wie die erste Schrägfläche 22, die in dieselbe eingeschaltete erste Zwischenfläche 33, die erste Endfläche 23, die zweite Endfläche 24, die Gegenfläche 47 und die weitere Gegenfläche 52 des Steuergliedes 14 verlaufen und mit dem ersten Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 zusammenwirken.
  • Wenn das Steuerglied 14 in Richtung des Pfeils G gedreht wird, um den Sperrbolzen 2 aus der Lenkspindelsperrstellung (2, 3) zunächst in die erste Lenkspindelfreigabestellung und danach in die zweite Lenkspindelfreigabestellung (6, 7) zu bewegen, dann läuft der erste Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 aus der Stellung 21a auf der ersten Endfläche 23, der ersten Schrägfläche 22 und der zweiten Endfläche 24 in die Stellung 21b, wobei er an dem Ende 51 der Gegenfläche 47, an welchem diese in die weitere Gegenfläche 52 übergeht, in die Nut 48 des Steuergliedes 14 eintritt, um den Abschnitt 50 der ersten Schrägfläche 22, die in dieselbe eingeschaltete erste Zwischenfläche 33 und den Abschnitt 49 der ersten Schrägfläche 22 zu passieren. Beim Lauf des ersten Vorsprungs 21 des Sperrbolzens 2 entlang des zur zweiten Endfläche 24 hinführenden Schrägflächenabschnitts 49 wird der Schalter 43 vom Sperrbolzen 2 umgeschaltet, und zwar am Schaltpunkt S.
  • Wenn das Steuerglied 14 in der dem Pfeil G entgegengesetzten Richtung gedreht wird, um den Sperrbolzen 2 aus der zweiten Lenkspindelfreigabestellung (6, 7) über die erste Lenkspindelfreigabestellung in die Lenkspindelsperrstellung (2, 3) laufen zu lassen, dann bewegt sich der erste Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 aus der Stellung 21b auf der zweiten Endfläche 24, der ersten Schrägfläche 22 und der ersten Endfläche 23 in die Stellung 21a, wobei er am anderen Ende 51' der Gegenfläche 47 in die Nut 48 des Steuergliedes 14 eintritt, um den Abschnitt 49 der ersten Schrägfläche 22, die in dieselbe eingeschaltete erste Zwischenfläche 33 und den Abschnitt 50 der ersten Schrägfläche 22 zu passieren. Beim Lauf des ersten Vorsprungs 21 des Sperrbolzens 2 entlang des von der zweiten Endfläche 24 wegführenden Schrägflächenabschnitts 49 wird der Schalter 43 durch den Sperrbolzen 2 umgeschaltet, und zwar am Schaltpunkt S.
  • Die Gegenfläche 47 gewährleistet, daß der erste Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 den Schaltpunkt S immer sicher erreicht und der Schalter 43 vom Sperrbolzen 2 stets zuverlässig umgeschaltet wird, und zwar beim Drehen des Steuergliedes 14 in Richtung des Pfeils G auch dann, wenn die den Sperrbolzen 2 belastende Schraubendruckfeder 12 gebrochen sein sollte, und beim Drehen des Steuergliedes 14 in der entgegengesetzten Richtung auch dann, wenn der Sperrbolzen 2 schwergängig sein oder sogar klemmen sollte. Damit ist sichergestellt, daß der Elektromotor 13 in jeder seiner beiden Drehrichtungen immer zum richtigen Zeitpunkt abgestellt wird und das Steuerglied 14 nicht mit den beiden Vorsprüngen 21, 25 des Sperrbolzens 2 zusammenstoßen kann.
  • Die weitere Gegenfläche 52 erlaubt zwar, daß der Sperrbolzen 2 die Lenkspindelvorsperrstellung (4, 5) einnehmen kann, in welcher der erste Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 sich in der Stellung 21c befindet, verhindert jedoch, daß der Sperrbolzen 2 bei ausgebauter Vorrichtung von Hand soweit aus der Lenkspindelsperrstellung (2, 3) in Richtung des Pfeils E in 2 zurückgedrückt werden kann, daß er den Schalter 43 umschaltet, was zu späteren Funktionsfehlern beim normalen Betrieb der wieder eingebauten Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel 1 gegen Drehen führen könnte, oder daß der erste Vorsprung 21 des Sperrbolzens 2 in eine Stellung gelangt, in welcher das Ende 51 der Gegenfläche 47 beim Drehen des Steuergliedes 14 entgegen der Richtung des Pfeils G gegen den ersten Vorsprung 21 laufen und letzterer das Steuerglied 14 blockieren würde.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs gegen Drehen mittels eines mit Sperrausnehmungen der Lenkspindel zusammenwirkenden, einteiligen Sperrbolzens, welcher in Richtung auf die Lenkspindel federbelastet und mit Hilfe eines elektromotorisch hin- und herdrehbaren Steuergliedes zwischen einer Lenkspindelsperrstellung und einer Lenkspindelfreigabestellung hin- und herschiebbar ist und einen Schalter zur Erzeugung eines das Erreichen der Lenkspindelfreigabestellung angebenden Signals betätigt, wobei das Steuerglied den Sperrbolzen umschließt und zwei innere Schrägflächen aufweist, welche mit zwei einander bezüglich der Drehachse des Steuergliedes diametral gegenüberliegenden, radialen Vorsprüngen des Sperrbolzens zusammenwirken und jeweils an den beiden Enden in je eine Endfläche übergehen, die in einer zur Drehachse des Steuergliedes senkrechten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (14) in demjenigen Drehbereich, in welchem der Sperrbolzen (2) den Schalter (43) betätigt, zur Zwangsführung des Sperrbolzens (2) gegenüber mindestens einer Schrägfläche (22) eine parallele Gegenfläche (47) aufweist, welche mit der Schrägfläche (22) eine Nut (48) zur Aufnahme des mit der Schrägfläche (22) zusammenwirkenden Vorsprungs (21) des Sperrbolzens (2) begrenzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (47) an dem Ende (51), an welchem der auf der zugehörigen Schrägfläche (22) laufende Vorsprung (21) des Sperrbolzens (2) in die Nut (48) eintritt, in eine weitere Gegenfläche (52) übergeht, die sich parallel zu der der Lenkspindelsperrstellung des Sperrbolzens (2) zugeordneten Endfläche (23) der Schrägfläche (22) in einem Abstand (T) erstreckt, welcher mindestens so groß wie die Summe der Tiefe (t) der Sperrausnehmungen (3) der Lenkspindel (1) und der Höhe (D) des Vorsprungs (21) in der Bewegungsrichtung (E, V) des Sperrbolzens (2) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) die beiden Schrägflächen (22, 26) des Steuergliedes (14) einschließlich ihrer Endflächen (23, 24 bzw. 27, 28) gegenseitig in Richtung der Drehachse (15) des Steuergliedes (14) versetzt sind und sich in unterschiedlichen Abständen (A, A') um die Drehachse (15) des Steuergliedes (14) herum über einen Zentriwinkel (α) von annähernd 360° erstrecken und b) eine Gegenfläche (47) nur für diejenige Schrägfläche (22) vorgesehen ist, welche sich im größeren Abstand (A) um die Drehachse (15) des Steuergliedes (14) herum erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß a) die beiden Schrägflächen (22, 26) des Steuergliedes (14) jeweils mit einer Zwischenfläche (33 bzw. 34), welche in einer zur Drehachse (15) des Steuergliedes (14) senkrechten Ebene liegt und einer ersten Lenkspindelfreigabestellung des Sperrbolzens (2) zugeordnet ist, in der Nähe der einer zweiten Lenkspindelfreigabestellung des Sperrbolzens (2) zugeordneten Endfläche (24 bzw. 28) der jeweiligen Schrägfläche (22 bzw. 26) versehen sind, wobei der Schalter (43) mittels des Sperrbolzens (2) betätigbar ist, während beim Drehen des Steuergliedes (14) in der der Bewegung des Sperrbolzens (2) in die zweite Lenkspindelfreigabestellung zugeordneten Richtung die beiden Vorsprünge (21, 25) des Sperrbolzens (2) von den beiden Zwischenflächen (33, 34) zu den beiden Endflächen (24, 28) der Schrägflächen (22, 26) laufen, und b) die Gegenfläche (47) der einen oder jeder Schrägfläche (22) sich entlang der Zwischenfläche (33) derselben, des von der Zwischenfläche (33) zu der der zweiten Lenkspindelfreigabestellung des Sperrbolzens (2) zugeordneten Endfläche (24) der Schrägfläche (22) führenden Schrägflächenabschnitts (49) und eines etwa gleich langen Schrägflächenabschnitts (50) auf der anderen Seite der Zwischenfläche (33) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (14) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Schrägflächen (22, 26) und deren Endflächen (23, 24 bzw. 27, 28) an dem einen Steuergliedteil (53) und die Gegenfläche (47) sowie gegebenenfalls die weitere Gegenfläche (52) der oder jeder Schrägfläche (22) an dem anderen Steuergliedteil (54) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils rohrförmig ausgebildeten Steuergliedteile (53, 54) ineinandersteckbar und miteinander verrastbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Ausrichtung der beiden Steuergliedteile (54, 53) in Umfangsrichtung das eine Steuergliedteil (54) einen Längsvorsprung (55) und das andere Steuergliedteil (53) eine Längsnut (57) zur Aufnahme des Längsvorsprungs (55) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Steuergliedteil (54) mit mehreren in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Rastzungen (56) und das andere Steuergliedteil (53) mit mehreren in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Rastöffnungen (58) zur Aufnahme der radial federnden Rastzungen (56) versehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuergliedteile (53, 54) jeweils aus Kunststoff bestehen.
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