DE3023088A1 - Elektrisches installationsgeraet, insbesondere schalter oder helligkeitssteller - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet, insbesondere schalter oder helligkeitssteller

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DE3023088A1
DE3023088A1 DE19803023088 DE3023088A DE3023088A1 DE 3023088 A1 DE3023088 A1 DE 3023088A1 DE 19803023088 DE19803023088 DE 19803023088 DE 3023088 A DE3023088 A DE 3023088A DE 3023088 A1 DE3023088 A1 DE 3023088A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrisches Installationsgerät, insbe-
  • sondere Schalter oder Helligkeitssteller Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller, mit mehreren, wenigstens jedoch drei, in einer Reihe nebeneinander oder versetzt zueinander angeordneten Anschlußklemmen und einer darüber angeordneten Beleuchtungseinrichtung, die aus einem Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Lämpchen besteht, dessen Anschlußkontakte als federnde Arme ausgebildet sind und sich unter Vorspannung auf die Anschlußklemmen abstützen.
  • Bei Installationsgeräten der eingangs beschriebenen Art soll die Möglichkeit für eine Beleuchtung oder Kontrollbeleuchtung des betreffenden Gerätes bestehen.
  • Das Problem besteht darin, für die Vielzahl der unterschiedlichen Installationsgerätearten, wie Ausschalter, Wechselschalter, Serienschalter, Kreuz schalter oder Taster sowie Helligkeitssteller eine möglichst einfache Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, die für alle Gerätearten verwendet werden kann. Das ist insofern schwierig, weil bei einigen Schaltertypen eine unterschiedliche Anschlußklemmenbestückung vorhanden ist und die Beleuchtungseinrichtung jedesmal an verschiedene Klemmen angeschlossen werden muß. Außerdem soll xdie Beleuchtungseinrichtung bei den verschiedenen- Schaltertypen derart mit den Anschlußklemmen verbunden werden können, daß sie entweder aufleuchtet, wenn der Schalter selber ausgeschaltett oder eingeschaltet ist, oder leuchtet, wenn der Schalter ein- und ausgeschaltetç ist.
  • Ein Installationsgerät der eingangs näher gekennzeichneten Art ist bekannt, jedoch besteht bei diesem Gerät keine Mögleichkeit, die Beleuchtungseinrichtung auf die unterschiedlichen Installationsgerätearten sowie für Dauerbeleuchtung und für Kontrollbeleuchtung zu verwenden.
  • Durch die DE-OS 26 48 657 ist ein Installationsgerät bekanntgeworden, das die eingangs gestellten Forderungen hinsichtlich einer universellen Verwendbarkeit der Beleuchtungseinrichtung erfüllt.
  • Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Beleuchtungseinrichtung in der Mitte quer über den Installationsgerätesockel und weist zwei Anschlußkontakte mit unterschiedlicher Länge auf, die mit extra dafür ausgebildeten Sockelkontakten zusammenwirken. Für die Sockelkontakte sind im Installationssockel mehrere nebeneinanderliegende Aufnahmen vorhanden. Je nach Installationsgeräteart können die Aufnahmen mit den Sockelkontakten bestückt werden, die jeweils mit einer Anschlußklemme verbunden sind, und somit das jeweilige Potential der Anschlußklemmen führen. Das Wesentliche bei dieser Ausführungsform besteht darin, daß der längere Anschlußkontakt so lang ausgebildet ist, daß er zwei benachbarte Aufnahmen für die Sockelkontakte überbrückt. Der längere Anschlußkontakt der Beleuchtungseinrichtung sorgt dafür, daß, bei welcher Installationsgeräteart auch immer, stets eine Verbindung mit dem entsprechenden Sockelkontakt herstellbar ist. Um dies zu erreichen, sind allerdings die Sockelkontakte zusätzlich erforderlich, die von den Anschlußklemmen zur Mitte des Sockels führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches Installationsgerät der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem die Beleuchtungseinrichtung wahlweise auf die jeweilige Installationsgeräteart oder Beleuchtungsa!t eingestellt werden kann, wobei dafür lediglich zwei gleiche Anschlußkontakte erforderlich sind, mit denen alle AnschluBklemmen direkt erreichbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Installationsgerät der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung wird eine als "programmierbar" zu bezeichnende Lösung benutzt, die es ermöglicht, die Beleuchtungseinrichtung mit einfachen Mitteln auf die jeweils gewünschte Beleuchtungsart, z.B. Kontrollbeleuchtung oder Dauerbeleuchtung bei den verschiedenen Installationsgerätearten wie Aus-, Wechsel-, Kreuzschalter usw., und bei elektronischen Schaltgeräten wie Dimmer, zu erreichen. Die Erfindung greift dabei auf die bekannten Druckfederkontakte zurück, bei der die Anschlußkontakte aus Druckfedern bestehen, die aus dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung herausragen und beim Einsetzen in den Gerätesockel sich mit den freien Enden auf die Köpfe der Anschlußklemmen unter Federdruck aufstützen und die Kontaktverbindung herstellen.
  • Die Erfindung sieht folglich nur die entsprechend der Anzahl der Anschlußklemmen und mit diesen fluchtende Aufnahmen im Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung sowie für jeden AnsChlußkontakt der Beleuchtungseinrichtung einen jeweils in die entsprechende Aufnahme einsetzbaren Federarm vor. Durch diese Ausbildung läßt sich jeder Federarm durch Einsetzen in die entsprechende Aufnahme auf einfache Weise direkt mit der gewünschten Anschlußklemme verbinden, ohne daß für die Anzahl der Anschlußklemmen die entsprechenden Anschlußkontakte an der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen werden müssen. Durch einfaches Umstecken der Federarme läßt sich z.B. aus einem beieuchteten Schalter ein Schalter mit Kontrollbeleuchtung herstellen, d.h. bei dem die Beleuchtungseinrichtung aufleuchtet, wenn der Schalter eingeschaltet ist. Diese Möglichkeit ist insbesondere bei Dimmern mit drei AnschluSklemmen, nämlich für Phase, Nulleiter und Lastklemme interessant. Für Dauer-Keleuchtung läßt sich die Beleuchtungseinrichtung zwischen Phase und Nulleiter oder zwischen Phase und Lastklemme einstellen. Für Kontrollbeleuchtung kann die Beleuchtungseinrichtun + wischen dem Nulleiter und der Lastklemme ( 4 ) geschaltet werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 3 ist jeder Anschlußkontakt um ein Lager schwenkbar. Das Lager bildet zugleich den Anschluß für die Anschlußkontakte der Glüh- oder Gimmlampe. Auf diese Weise werden die Federarme unverlierbar am Gehäuse gehalten und ferner lassen sich die Drähte ohne Löten oder Schrauben einfach mit dem Federarm festklemmen.
  • Die Ausbildung der Federarme gemäß Anspruch 3 als versetzt gewickelte Druckfeder sorgt sowohl für einen ausreichenden Kontaktdruck auf die Köpfe der Anschlußklemmen als auch für einen ausreichenden Kontaktdruck an der Klemmstelle für die Anschlußdrähte der Lampe, da dieses Ende der Feder unter Vorspannung innerhalb des Gehäuses eingezwängt werden kann.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Helligkeitsstellers mit einer Beleuchtungseinrichtung, Figur 2 die Draufsicht nach Figur 1 der Zeichnung, Figur 3 die Draufsicht auf das t häuse des Helligkeitsstellers, Figur 4 die Draufsicht auf das aufgeklappte Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung, Figur 5 die Seitenansicht nach Figur 4 der Zeichnung, Figur 6 einen Druckfederkontakt im vergößerten Maßstab.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um einen Helligkeitssteller 7 mit einer Beleuchtungseinrichtung 8.
  • Er besteht im einzelnen aus einem Unterputz-Gehäuse 9, welches mittels Spreizklammern 10 in einer nicht dargestellten Up-Dose befestigt werden kann, einem mit dem Unterputz-Gehäuse 9 verbundenen metallischen Tragorgan 11 zur wandebenen Montage des Up-Gehäuses, einer frontseitigen, das Tragorgan 11 überdeckenden Abdeckung 12, einem Betätigungsorgan 13 und einer rings um das Betätigungsorgan 13 angeordneten Lichtaustrittsöffnung 14 für die an der Vorderseite des Unterputz-Gehäuses 9 unterhalb der Lichtaustrittsöffnung 14 angeordneten Beleuchtungseinrichtung 8.
  • In dem Unterputz-Gehäuse 9 befinden sich die Bauelemente des Helligkeitsstellers wie Kondensatoren, Widerstände, ein Potentiometer, Anschlußklemmen, eine Sicherung, sowie ein steuerbarer Halbleiter wie Thyristor oder Triac und eine ringförmige Funkentstördrossel. Alle Bauteile, bis auf die Drossel, befinden sich auf einer Platine. Die Drossel ist unterhalb der Platine angeordnet.
  • Das Betätigungsorgan 13 ist als Drehknopf ausgebildet und ragt mit einem nicht näher bezeichneten Schaft durch eine zentrale Bohrung 15 des Gehäuses 9 in das Gehäuse hinein und greift dort mit einer Zunge in den Schleifer des Potentiometers ein.
  • Das Gehäuse 9 hat an seinem Umfang verteilt vier elastische Sperrhaken 16, mit denen das Tragorgan 11 mit dem Gehäuse 9 verbunden ist.
  • Vier Anschlußklemmen 17, die mit P, N und * bezeichnet sind, befinden sich im Randbereich des Gehäuses 9 und sind links und rechts neben einer Gehäuseausnehmung 18 paarweise angeordnet. Insgesamt bilden alle Anschlußklemmen 17 eine versetzte Reihenanordnung. Die Anschlußköpfe der Klemmen 17 sind von der Vorderseite des Gehäuses durch nicht näher gekennzeichnete öffnungen zugänglich.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 8 besteht aus einem Gehäuse 19, in dem ein Glüh- oder Glimmlämpchen 20 und ggf. ein Vorwiderstand 21 angeordnet sind. Bei dem Gehäuse 19 handelt es sich etwa um einen schiffchenartigen Hohlkörper, der mit einem Deckel 22 verschlossen ist. An der Oberseite ist eine Lichtaustrittsöffnung 23 für die Lampe 20 vorhanden. Die Verbindung des Lampengehäuses 19 mit dem Gehäuse 9 des Installationsgerätes erfolgt durch Rasten 24 und Gegenrasten 25.
  • Seitlich an dem Gehäuse 19 sind vier Aufnahmen 26,27 für einen Anschlußkontakt 28 angeordnet, vorzugsweise materialeinheitlich angeformt.
  • Aus den Figuren 3 und 4 ist zu entnehmen, daß die Aufnahmen 26,27 derart angeordnet sind, daß sie über den Anschlußklemmen 17 liegen und mit ihnen fluchten, wenn die Beleuchtungseinrichtung 8 auf das Gehäuse 9 montiert ist. Es handelt sich, wie bei der Klemmenanordnung 17 um eine paarweise Anordnung der Aufnahmen 26,27. Gleichweit von jedem Aufnahmepaar 26,27 entfernt, jedoch noch innerhalb des Gehäusehohlraums, befindet sich eine weitere Aufnahme 29,30 für den Druckfederkontakt 28.
  • Es ist somit eine Anordnung von Aufnahmen 26,29 und 27,30 gegeben, die jeweils die Ecken eines Dreickes bilden. Davon bilden jeweils die Aufnahmen 29, 30 die Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks. Jede Aufnahme 26,27 ist also von der Aufnahme 29,30 gleichweit entfernt. Alle Aufnahmen 26,27,29, 30 sind etwa pfannenartig ausgebildet und haben einen zentrierenden Zapfen 31,32. Dieser Zapfen 31,32 dient als Lager, Halterung und Justierung des Anschlußkontaktes 28. Bei dem Anschlußkontakt 28 handelt es sich um eine stufenförmig versetzt gewickelte Druckfeder mit einem geraden Mittelschenkel 33 und einem davon ausgehenden gewickelten kurzen Ende 34 und einem langen Ende 35. Mit dem kreuzen Ende 34 ist die Druckfeder in die Aufnahmen 29,30 und zwar auf den Zapfen 32 aufgesteckt und mit dem Deckel 22 dort fixiert. Der lange Schenkel 35 ist wahlweise in einer der Aufnahmen 26,27 einsetzbar und auf den Zapfen 31 geführt.
  • Die Kontaktverbindung zwischen den Anschlußdrähten des Lämpchens 20 und dem kurzen Schenkel 34 der Feder erfolgt durch Umwickeln des Drahtendes um den Zapfen 32. Durch den aufgesetzten kurzen Federschenkel 34 wird eine sichere Kontaktverbindung hergestellt. Der lange Federschenkel 35 läßt sich je nach Wahl der Beleuchtungsart des Installationsgerätes in eine der beiden Aufnahmen 26, 27 einsetzen. Für diesen Zweck ist das kurze Ende 34 der Feder drehbar um den Zapfen 29,30 gelagert.
  • Bei der Montage der Beleuchtungseinrichtung 8 stützen sich die langen Federschenkel 35 auf die Anschlußklemmen 17 unter Vorspannung ab und stellen die Kontaktverbindung her.
  • Das Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung dar. Es sind noch mancherlei Ausgestaltungen denkbar. So ist die Klemmenanordnung 17 nicht auf eine Seite des Installationsgerätes beschränkt. Vielmehr kann an jeder Ecke oder Seite eine Klemme angeordnet sein, die mit Aufnahmen einer an einer bestimmten Stelle am Gehäuse befestigbaren Beleuchtungseinrichtung zusammenwirken und bei der die Anschlußkontakte über flexible Leitungen zum Anschlußkontakt der Lampe 21 geführt werden. Ferner können anstelle von Druckfedern auch Blattfederkontakte verwendet werden. Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist lediglich, daß ausgehend von einer Beleuchtungseinrichtung 8 mit mehreren Aufnahmen für Kontakte, die der Anzahl der Anschlußklemmen entsprechen können, für jeden Lampenanschluß nur ein wahlweise in mehrere Aufnahmen einsetzbarer federelastischer Anschlußkontakt vorhanden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller mit mehreren, wenigstens jedoch drei in einer Reihe nebeneinander oder versetzt zueinander angeordneten Anschlußklemmen und einer darüber angeordneten Beleuchtungseinrichtung, die aus einem Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Lämpchen besteht, dessen Anschlußkontakte als federnde Arme ausgebildet sind und sich unter Vorspannung auf die Ansclußklemmen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) der Beleuchtungseinrichtung (8) entsprechend der Anzahl der Anschlußklemmen (17) und mit diesen fluchtende Aufnahmen (26,27) aufweist, in die je nach Wahl der Beleuchtungsart, z B. Dauer- oder Kontrollbeleuchtung, umsetzbar ausgebildete Anschlußkontakte (28) einsetzbar sind.
    2.) Elektrisches Installationsgerät, inbesondere Schalter oder Helligkeitssteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußkontakt (28) in einem von zwei zusammengehörenden Aufnahmen (26,27) gleichweit entfernten Lager befestigt und schwenkbar in jede der zugehörigen Aufnahmen (26, 27) ausgebildet ist.
    3.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (28) aus jeweils einer stufenförmig versetzt gewickelten Druckfeder bestehen.
    4.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (32) als Zapfen ausgebildet ist 5.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondre Schalter oder Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder mit einem Ende in den Zapfen (32) und mit dem Anfang des anderen Endes in eine Aufnahme (26,27) eingesetzt ist.
    6.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (26,27) als Zapfen (31) oder Pfanne ausgebildet ist.
    7.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (32) innerhalb des Gehäuses (19) angeordnet sind.
    8.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Zapfen (32) aufgesetzte Federende (34) durch den Gehäusedeckel (22) unter Vorspannung festgeklemmt ist.
    9.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkontakt um den Zapfen (32) gewickelt ist.
    10.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federende (3t) auf dem um den Zapfen (32) gewickelten Lampenkontakt aufliegt.
    11.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Helligkeitssteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (26,29) und (27,30) die Spitzen eines Dreiecks bilden.
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