DE7149343U - Beleuchtungseinrichtung fur Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraft fahrzeugen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fur Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraft fahrzeugen

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DE7149343U
DE7149343U DE19717149343 DE7149343U DE7149343U DE 7149343 U DE7149343 U DE 7149343U DE 19717149343 DE19717149343 DE 19717149343 DE 7149343 U DE7149343 U DE 7149343U DE 7149343 U DE7149343 U DE 7149343U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör üustav'Raü"GrabH., 712 Bietigheim
a 12 000.0721
ΡΑΤ/j/Vo/Wi 27.12.1971
Beleuohtungseinrlohtung fur Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft eine Beleuchtungseinriohtung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren Einschaltisittslri, bei der Teile der Einschaltmittel über zugeordnete Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle unterschiedlich beleuchtbar sind, wobei die Einschaltmittel selbst die Lichtmenge in den zugeordneten Lichtkanälen in Abhängigkeit von ihrer Schaltstellung verändern, indem „jedea Einschaltmittel ein in dem zugeordneten Lichtkanal angeordnetes Abblendmittel ν entsprechend den Schaltstellungen des Einschaltmittels in zugeordnete Stellungen verstellt und so den zugeordneten Lichtkanal beeinflußt.
Es sind Drucktastenschalter bekannt, bei denen die Schalttasten mit einem lichtdurchlässigen Teil nur in ihrer Einschaltstellung mit einer Lichtquelle in Lichtleitverbindung kommen. Bei einem derartigen Schalter kann nur die Einschaltstellung der Schalttaste durch die Beleuchtung eines Teiles dieser Schalttaste angezeigt werden.
. a 12 000.0721
Es ist auch ein Druoktastensohalter mit mehreren Einschaltmitteln bekannt, bei dem Teile der Einsohaltmittel über zugeordnete Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle in Abhängigkeit von ihrer Sohaltstellung unterschiedlich beleuchtbar sind. Die gemeinsame Lichtquelle setzt sioh aus zwei Glühlampen zusammen, die zu beiden Seiten der in einer Reihe ev.Hgeririhteten Seh»lttasten angeordnet sind. Über die Schalttasten sind mit LiohtleitmitteIn zwei gemeinsame Liohtkanäle gebildet, von denen einer durch Farbfilter ein andersfarbiges Anzeigesignal erzeugen kann. Befinden sich alle Sohalttasten in der Aussohaltstellung, dann kommt der farbige Lichtkanal in allen Sohalttasten zur Wirkung. Die Sohalttasten sind mit einer bestimmten Farbe ausgeleuch-( tet, und zwar über die Liohtleitmittel im Bereich der Stirnseite. Über alle Sohalttasten ist um den Sohaltweg versetzt ein weiterer, stärkerer und anders ausgeleuchteter Lichtkanal geführt. Wenn eine Sohalttaste in die Einschaltstellung gebracht wird, dann wird das Liohtleitmittel im Bersich ihrer Stirnseite in den Bereich des zweiten Lichtkanals verstellt und dann stärker und/öder Andersfarbig ausgeleuchtet. Eine Sohalttaste in der Einschalteteilung gibt daher ein anderes Beleuohtungssignal ab, wie eine Sohalttaste in der Ausschaltstellung·
Bei einem derartigen Druoktastensohalter mit mehreren, ζ nebeneinander angeordneten Sohalttasten ergibt sioh der Nachteil, daß die Ausleuchtung der Schalttasten von der Lage in der Reihe, d.h. vom Abstand zur Lichtquelle, abhängig ist. Aus diesem Grunde sind bei der Beleuchtungseinrichtung auch sohon zwei Glühlampen vorgesehen, um die Dämpfung der Lichtstrahlen in den gemeinsamen Lichtkanälen auszugleichen. Dieser Ausgleich ist nur bis zu einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Sohalttasten merklich auszuführen. Bei Schaltern mit einer großea Anzahl von nebeneinander angeordneten Schalttasten läßt es sioh daher nicht vermeiden, daß die in der Mitte des Schalters angeordneten Sohalttasten wesentlich weniger ausgeleuchtet
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werden. Eine mittlere Schalttaste in Einschaltstellung kann dabei z.B. so stark ausgeleuchtet sein, wie eine äußere Schalttaste in der Ausschaltstellung. Außerdem muß die Leuo'htstärke der gemeinsamen Lichtquelle größer ausgelegt wtrden, was wiederum für die äußeren Schalttasten des Schalters besondere Vorkehrungen gegen einen unerwünschten Lichtübertriii zwischen döu beiu3ü Lichtkäüälen erfordert. Außer= dem ist bei diesem Schalter das Anzeigesignal auch abhängig von der Anzahl der Schalttasten, die sich in der Einschaltstellung befinden.
Weiterhin sind Schalter bekannt, bei denen über individuelle Liohtkanale zu einer gemeinsamen Lichtquelle Teile der Schalttasten in Abhängigkeit von der Schaltstellung -ler Schalttaste mit unterschiedlicher Lichtmenge ausgeleuchtet werden. Die Stärke der aus1euchtung ist dabei ein Kennzeichen für die Schaltstellung einer Schalttaste. Die Abstufung in der im Lichtkanal durchgelassenen Lichtmenge wird dabei so erreicht, daß die Lichteiniriitsflache einer Schxlttaste direkt oäsr üfcsr unterschiedliche Liehtinteneitätsfilter in Lichtleitverbindung mit der gt>*psii;.samen Lichtquelle gebracht wird. Dieser Schalteraufbau ist sehr aufwendig und kompliziert, da er im Schalter festgelegte Filter erfordert, die genau auf den Schaltweg der Schalttaste abgestimmt sein müssen. Bei einem kleinen Schaltweg der Schalttaste von Schaltetellung zu Schaltetellung und mehr als zwei Schaltstellungen läßt sich diese Abstufung der Lichtmenge über so festgelegte Filter nicht mehr eindeutig erreichen. Hinzu kommt, daß die verschiedenen Schaltbereiche auf Grund der Toleranzen mehr oder weniger ineinander übergehen.
Ea ist auch eine Beleuchtungseinrichtung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren Einschaltmitteln bekannt, bei der Teile der Eineohaltmittel über zugeordnete Liohtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle unterschiedlich beleuchtbar sind,
— %.i.. : ·:- a 12 000.0721
wobei die Einschaltmittel selbst die Lichtmenge in den zugeordneten Lichtkanälen in Abhängigkeit von ihrer Schaltstellung verändern, indem jedes Einschaltmittel ein in dem zugeordneten Lichtkanal angeordnetes Abblendmittel entsprechend den Schaltstellungen des Einschaltm:ltteIs in zugeordnete Stellungen verstellt und so den zugeordneten Lichtkanal beeinflußt. Das als Abdeckplatte oder al<? Äbilcoicsciileber ausgebildet-« Al?iilendEsit-t«l verände»-* dabei den wirksamen Querschnitt des Lichtkanals und ändert so die Lichtintensität des abgegebenen Signals an dem zu beleuchtenden Teil des Einschaltmittels· Diese Ausgestaltung des Abblendmittels läßt nur eine Beeinflussung der Lichtintensität im Lichtkanal zu.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden» daß die schaltstellungsabhängigen Signale am Einschaltmittel sowohl in bezug auf die Lichtintensität als auch auf die Farbe vollkommen freizügig gewählt werden können. Dies wird nach der KvUöFUüg dadurch erreicht, d&fi das Abblendmittel eine der Anzahl der Schaltstellungen des zugeordneten EinseheItmittels entsprechende Anzahl von Bereichen mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkext in bezug auf Intensität und/ oder Farbe aufweist und daß das Abblendmittel in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Einschaltmittels jeweils mit dem dieser Schaltstellung zugeordneten Bereich in den zugeordneten Lichtkanal einstellbar ist. Jeder Bereich des Abblendmittels kann auf das für die zugeordnete Schaltstellung gewünschte Signal unabhängig von den übrigen Signalen in bezug auf Lichtintensität und/oder Farbe ausgelegt werde?». Damit die durch das Abblendmittel festgelegten Signale durch das Einschaltmittel nicht mehr verändert werden, ist vorgesehen, daß der zu beleuchtende Teil des Binscha.ltaittels lichtdurchlässig ist und daß zumindest ein Bereich des Abblendmittels lichtdurchlässig ist, während die= übrigen Bereiche des Abblendmittels ein oder mehrere unterschiedliche Farbeinspritzungen bzw· Farbbeläge aufweisen. Eines
-"$" - ' *" a 12 000.0721
der Signale entspricht dann der vollen unverfärbten Ausleuchtung des zu beleuchtenden Teils des Einschaltmittels, das einer beliebigen Schaltstellung des Einschaltmittels zugeordnet werden kann,
Der Aufbau des Abblendmittels kann nach einer Ausgestaltung so erfolgen, daß das Abblendmittel als in allen Bereichen lichtdurchlässiges einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist, bei dem zumindest ein Teil der Bereiche mit einem Farbbelag versehen ist. Eine weitere Möglichkeit bietet sich darin, daß das Abblendmittel aus den Bereichen entsprechenden Teilen mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit in bezug auf Intensität und/oder Farbe zusammengesetzt ist. Zur vollen Ausleuchtung des zu beleuchtenden Teils des Einschaltmittels kann dabei noch vorgesehen sein, daß das Abblendmittel eine zumindest einem Bereich zugeordnete Ausnehmung aufweist.
Bei einem Kipptastenschalter mit zwei Schaltstellungen der Kipptaste ist das Abbiendmittel als in der Kipptaste drehbar gelagertes Winkelteil ausgebildet, das über einen mit dem Schaltergehäuse verbundenen Steuerstift in die zugeordneten Schaltstellungen verschwenkbar ist.
Die Neuerung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kipptastenschalter in Ausschaltete llung mit einem ersten Ausführungsbeiepiel eines Abblendmittels,
• Fig. 2 den Kipptastenschalter nach Fig. 1 in Einschaltstellung,
Pig; 5 eisen Kipptastenschalter in Ausschaltete llung mit einem zweiten Ausführungsbttiepiel eines Abblendmittels und
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Fig. k den Kipptastenschalter nach Fig. 3 in Einschaltstellung;.
Bei dem Kipptastenschalter nach Fig. 1 und 2 ist die Kipptaste 10 in dem Schaltergehäuse 11 über die Lagerwelle 12 drehbar gelagert. Die Kipptaste 10 weist in dem rechten Teil im Bereich der Stirnwand ein lichtdurchlässiges Fenster 13 auf, auf die ein von der Lichtquelle 18 ausgehender Lichtkanal gerichtet ist.
Im rechten Teil der Kipptaste 10 ist ein als Winkelteil ausgebildetes Abblendmittel 17 am Lagerpunkt 1% verschwenkbar befestigt. Das Winkelteil 17 liegt an einem mit dem Schaltergehäuse 11 verbundenen Steuerstift 19 an.
In der Ausschaltstellung der Kipptaste 10 nach Fig. 1 wird der lichtdurchlässige, vorzugsweise glasklare Bereich 15 des Winkelteils 17 in den Lichtkanal verschwenkt, so daß die Lichtstrahlen der Lichtquelle 18 ungeschwächt und unverfärbt auf das Fenster 13 gelangen und dieses voll ausleuchten. Das Fenster 13 selbst kann ein lichtdurchlässiges, glasklares Kunststoffteil sein, das eine Ausnehmung der Kipptaste 10 eingesetzt ist.
Wird die Kipptaste 10 umgeschaltet, dann nimmt das Winkelteil 17 die in Fig. 2 gezeigte, der Einschaltstellung zugeordnete Stellung ein, in der der Bereich 16 des Winkelteils 17 in den Lichtkanal verschwenkt ist. Dieser Bereich des Winkelteils 17 trägt auf dem lichtdurchlässigen, glasklaren Schenkel einen Farbbelag, z.B. in rotem, lichtdurchlässigem Material. Das Fenster 13 wird in dieser Schaltstellung rot ausgeleuchtet.
Bei dem Kipptastenschalter naoh Fig. 3 und k 1st das Winkelteil 17 aus zwei verschiedenen Teilen 20 und 21 hergestellt. Das Teil 20 ist z.B. aus lichtdurchlässigem, rot
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eingefärbtem Kunststoff hergestellt. Das Fenster 13 der Kipptaste iO wird daher in der Ausschaltstellung der Kipptaste 10 rot ausgeleuchtet.
Wird die Kipptaste 10 in die Einschaltstellung nach Fig. gebracht, dann verschwenkt der Steuerstift 19 das Winkelteil 17 so, daß der lichtdurchlässige, glasklare Teil 20 in dem Lichtkanal angeordnet ist. Das Fenster 13 der Kipptaste 10 wird daher in der Einschaltstellung voll und unverfärbt ausgeleuchtet.
Das Winkelteil 17 könnte in diesem Falle auch im zugeordneten Bereich ausgespart sein. Bas Teil 21 ist dann auf einen schmalen Steg beschränkt, der an dem Steuerstift 19 anliegt, aber den größten Teil des Lichtkanals freigibt.
Selbstverständlich läßt sich diese Art der Abblendmittel auch bei Schaltern mit mehreren Einschaltmitteln unterschiedlichster Art einsetzen. Dabei ' o:inen rorteilhafterweise alle Einschaltmittel über individuelle Lichtkanäle von einer gemeinsamen Lichtquelle beleuchtet werden. Darüber hinaus ist die Konstruktion nicht auf zwei Schaltstellungen des Einschaltmittels beschränkt. Das Abblendmittel kann eine Anzahl der Schaltstellungen des Einschaltmittels entsprechende Anzahl von Bareichen aufweisen, die in ihrer Licktdurchlässigkeit in bezug auif Farbe und/oder Intensität beliebig gestaltet werden können. Es ist dann nur noch dafür zu sorgen, daß die Verstellung des Abblendmittels synchron mit der Verstellung des Einschaltmittels erfolgt.

Claims (6)

I I ι · < * ι ·■ ■ ι ■■■■ \ ι /J SWF-Speziaifabrik für Autozubehör Gustav Raü GmbH., 712 Bietigheim η - 8 - a 12 000.0721 PAT/J/Vo/Wi 27.12.1971 Schutzansprüche
1. Beleuchtungseinrichtung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren Einschaltmitteln, bei der Teile der Einschaltmittel über zugeordnete Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle unterschiedlich beleuehtuar sind, wobei die Einschaltmittel selbst die Lichtmenge in den zugeordneten Lichtkanälen in Abhängigkeit von ihrer Schaltstellung verändern, indem jedes Einschaltmittel ein in dem zugeordneten Lichtkanal angeordnetes Abblendmittel entsprechend den Schaltstellungen des Einschal tmit te Is in zugeordnete Stellung;, verstellt und so den zugeordneten Lichtkanal beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abblendmittel (l?) eine der Anzahl der Schaltstellungen des zugeordneten Einschaltmittels (lO) entsprechende Anzahl von Bereichen (15, bzw. 20, 21) mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit iß bezug auf Intensität und/oder Farbe aufweist und daß das Abblendmittel (17) in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Einschaltmittels jeweils mit dem dieser Schaltstellung zugeordneten Bereich in den zugeordneten Lichtkanal einstellbar ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der zu beleuchtende Teil (13) des Einschaltmittels (10) lichtdurchlässig ist und daß zumindest ein Bereich (15 bzw. 21) des Abblendmittels (17) lichtdurchlässig ist, während die übrigen Bereiche (16 bzw.
-a 12 000.0721
20) des Abblendmittels (17) ein oder mehrere unterschiedliche Farbeinspritznngen bzw. Parbbeläge aufweisen.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abblendmittel (17) als in allen Bereichen lichtdurchlässiges einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist, bei dem zumindest ein Teil der Bereiche (l6) mit einem Farbbelag versehen ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abblendmittel (17) aus den Bereichen (20, 21) entsprechenden Teilen mit unterschiedlicher Liohtdurchlässigkeit in bezug auf Intensität und/oder Farbe zusammengesetzt ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abblendmittel eine zumindest einen Bereich zugeordnete Ausnehmung aufweist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kipptastenschalter mit zwei SchaltstelJungen der Sipptaste (10/ das Abblendmittel als in der Kipptaste (10) drehbar (lh) gelagertes Winkelteil (17) mit zwei Schenkeln als Bereiche ausgebildet ist, das über einen mit dem Schal« tergehäuse (11) verbundenen Sternerstift (19) in die zugeordneten Schaltstellungen verschwenkbar ist, and daß in Abhängigkeit von der Schaltetelluug der Kipptaste (l0) der eine oder andere Schenkel etwa quer zum Liohtkanal einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625780A1 (de) * 1976-06-09 1977-12-15 Rau Swf Autozubehoer Elektrischer schalter mit beleuchtungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625780A1 (de) * 1976-06-09 1977-12-15 Rau Swf Autozubehoer Elektrischer schalter mit beleuchtungseinrichtung

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