DE2142884A1 - Schalter mit beleuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter mit beleuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2142884A1
DE2142884A1 DE19712142884 DE2142884A DE2142884A1 DE 2142884 A1 DE2142884 A1 DE 2142884A1 DE 19712142884 DE19712142884 DE 19712142884 DE 2142884 A DE2142884 A DE 2142884A DE 2142884 A1 DE2142884 A1 DE 2142884A1
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DE19712142884
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Jakob Boetz
Erich Mutschler
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
2H2884
A 11 96I
PAT/J/Vo/Wi 25.8.1971
Schalter mit Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit Beleuchtungsvorrichtung, bei dem das Licht einer außerhalb des Schalters angeordneten Lichtquelle über zur Lichtsteuerung dienende Mittel zur Schalterfrontseite gelenkt wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Verteilung des Lichtes einer einzigen Lichtquelle an mehrere Schaltersymbole eines Mehrfachschalters einen Lichtleitstab zu verwenden. Dieser als gesondertes Teil gefertigter Lichtleitstab kann in eine Halterung des Schaltergehäuses oder selbstrastend ins Schaltergehäuse eingesetzt werden. Der Lichtleit stab besteht dabei aus lichtdurchlässigem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyacrylester oder Polymethacrylester,und weist mehrere den Einzelschaltern zugeordnete Lichtaustritts flächen sowie Reflexionsflächen auf, die das Licht der Licht quelle zu solchen Lichtaustrittsflächen hinlenken.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, zwischen dem Lichtleitstab und der einzigen Lichtquelle eine Blende anzuordnen, die mit Öffnungen derart versehen ist, daß die Lichtverteilung im Lichtleitstab auf alle Lichtaustrittsfläohen gleichmäßig erfolgt. Biese Blende ist ebenfalls ein gesondertes Teil, welches im Schalter festgelegt werden muß. Die zur
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Lichtsteuerung dienenden Mittel, wie Lichtleitstab oder Blende, müssen gesondert gefertigt und montiert werden und machen außerdem noch Halterungen oder Rastelemente erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schalter der eingangs genannten Art anzugeben, die Lichtführung einfacher und billiger zu gestalten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schaltergehäuse und die Lichtsteuermittel einstückig ausgebildet sind. So können beispielsweise das Schaltergehäuse und ein Lichtleitstab einstückig aus lichtdurchlässigem Material gefertigt sein, oder das Schaltergehäuse und eine Belnde bzw. Lichtabdeckzunge W können aus' lichtundurchlässigem Material hergestellt sein. Bei der Fertigung ist daher nur noch ein Arbeitsgang erforderlich, und die Montage der Lichtsteuermittel fällt fort, so daß der Schalter besonders wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird ein Teil des integrierten Lichtleitstabes durch einen zur Schalterfrontseite hinragenden Schenkel des Schaltergehäuses gebildet, wobei der Schenkel entweder außerhalb des Bereiches des Betätigungsgliedes liegen oder für den Fall, daß der Schalter ein Kipphebelschalter mit einer schalenförraigen Schaltertaste ist, in diese Schaltertaste hineinragen kann, wobei die Sohaltertaste lichtdurchlässig ausgebildet ist.
Eine einfache Beleuchtungsvorrichtung ergibt sich, wenn die Lichtquelle in Verlängerung des Schenkels hinter dem Schaltergehäuse angeordnet ist. Zu diesem Zweck kann sie in einem auf die Flachkontaktstecker des Schalters aufsteckbaren Steckhülsengehäuso angebracht sein. Dadurch ist ein einfaches Auswechseln der als Lichtquelle verwendbaren Glühlampe möglich.
Wenn eine solche einfache Anordnung der Lichtquelle aus konstruktiven Gründen ausgeschlossen ist, so kann die Licht-
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quelle auch an einer beliebigen Stelle angeordnet werden; in diesem Fall ist das Schaltergehäuse mit einem zur Lichtquelle führenden, liohtleitenden Gehäusearm versehen. An den Außenseiten der Knickstellen dieses Gehäusearms können Reflexionsflächen, vorzugsweise mit einer aufgedampften Metallschicht, zur Lenkung des Lichts zum Schenkel vorgesehen sein.
Um zu verhindern, daß Licht an unerwünschten Stellen aus dem Schaltergehäuse austritt, werden diese Stellen durch Lackierungen abgedeckt. Sollen farbige Effekte erzielt werden, so wird das Schaltergehäuse an den hierzu geeigneten Stellen durchscheinend eingefärbt.
Liegt als Schalter ein Mehrfachschalter vor, so sind mehrere, den Einzelschaltern zugeordnete Schenkel vorgesehen, die unmittelbar oder über Reflexionsflächen von einer einzigen Lichtquelle gespeist werden.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kipphebelschalter mit aus einem Stück gefertigten Schaltergehäuse und Lichtleitstab, der zur Beleuchtung von neben der Kipphebeltaste angeordneten Symbolen dient, g
Fig. 2 einen Kipphebelschalter mit aus einem Stück gefertigten Schaltergehäuse und Liohtleitstab, der zur Beleuchtung von auf der Kipphebeltaste angeordneten Symbolen dient,
Fig. 3 einen Kipphebelschalter gemäß Fig. 1 oder 2 mit einem Gehäusearm und
Fig. *t einen Kipphebelschalter mit aus einem Stück gefertigten Schaltergehäuse und Blende bzw. Lichtabdeckzunge.
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Der Kipphebelschalter in Pig. 1 weist ein Schaltergehäuse 10 aus lichtdurchlässigem Material auf, wobei an Wänden 11 dieses Befealtergenäuses eine Kipphebeltaste 12 eingerastet ist. Integriert im Schaltergehäuse 10 ist ein Lichtleitstab 13» der mis eiüem zur Schalterfrontseite hinragenden Schenkel lh versehen ist. Der Kipphebelschalter wird vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen verwendet und ist in eine Ausnehmung des Karosserieblechs 15 eingesetzt. Nach der Montage wird der Kipphebelschalter mit einem Abdeckrahmen 16 abgedeckt. Der Abdeeinrahmen 16 ist mit einer Ausnehmung 17 versehen, die zur Aufnahme des Schenkels Ik dient. Der Schenkel lh liegt dabei außerhalb des Bereiches der Kipphebeltaste Eine Lichtquelle 18 ist in Verlängerung des Schenkels lh hinter dem Schaltergehäuse 10 angeordnet. Das Licht dieser Lichtquelle gelangt daher unmittelbar zum Schenkel 14 und beleuchtet den über dem Schenkel lh liegenden Symbolstreifen 26. Der Symbolstreifen kann auch fehlen; in diesem Fall dient die Lichtquell« und der Schenkel nur zur Ortung des Schalters.
Die Erfindung ist auch bei Mehrfachschaltern anwendbar. In diesem Fall weist das Schaltergehäuse mehrere Wandpaare mit mehreren Kipphebeltasten auf. Im Abdeckrahmen sind dann mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme mehrerer Schenkel vorhanden. Das Schaltergehäuse ist dann mit einer oder mehreren Reflexionsflächen zu versehen, die das Licht der einzigen Lichtquelle zu allen Schenkeln lenken, die nicht unmittelbar über der Lichtquelle liegen.
Bei dem Kipphebelschalter in Fig. 2 ist gegenüber dem in Fig. 1 der Schenkel lh in das Innere der schalenförmigen Kipphebeltaste 12' verlegt. In der Taste 12* befindet sich ein Lichtfenster, welches mit einem Symbol versehen sein kann. Ferner ist auf die Flaohkontaktstecker des Kipphebelschalters ein Steckhülsengehäuse 19 aufgesteckt, in welchem die Lichtquelle 16 angebracht ist. Die Lichtquelle 18 ragt dabei in eine Aussparung 20 des Schaltergehäuses 10 hinein.
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Sollte aus konstruktiven Gründen eine Anordnung der Lichtquelle gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 nicht möglich sein, so kann die Lichtquelle 18, wie in Fig. 3 gezeigt, auch an einer beliebigen Stelle angeordnet sein. In diesem Fall ist an das'Schaltergehäuse 10 ein Gehäusearm 22 angespritzt, der an den Außenseiten der Kniokstellen mit Reflexionsflächen 23t 2k versehen ist, die das Lioht der Lichtquelle 18 zum Sohenkel 14 lenken. Diese Reflexionsflächen können mit einer aufgedampften Metallschicht oder einer anderen Sohicht versehen sein.
In Fig. h ist als Liohtsteuermittel eine Lichtabdeokzunge 25 einstückig mit einem Schaltergehäuse 10' aus lichtundurohlässigem Material verbunden. Diese Lichtabdeckzunge 25 dient zur besseren Lichtstreuung. Im Fall eines Mehrfachschalters sind anstelle einer einzelnen Lichtabdeckzunge mehrere solcher Liohtabdeckzungen am Schaltergehäuse angespritzt, die eine Blende bilden. Diese Blende ist so gestaltet, daß das Licht der einzigen Lichtquelle 18 auf die Einzelschalter gleiohmäßig stark aufgeteilt wird. Dabei sind wieder Reflexionsflächen zur Lichtumlenkung erforderlich. Die Lichtquelle 18 kann wieder in einem Steckhülsengehäuse 19 angebracht sein.
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Claims (1)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
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    PAT/J/Vo/Wi 25.8.1971
    Ansprüche
    Schalter mit Beleuchtungsvorrichtung, bei dem das Licht einer außerhalb des Schalters angeordneten Lichtquelle über zur Lichtsteuerung dienende Mittel zur Schalterfrontseite gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (10) und die Lichtsteuermittel (13, 14, 22, -25) einstückig ausgebildet sind.
    2. Schalter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Lichtsteuermittel ein Lichtleitstab (13) ist.
    3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Lichtleitstabes durch einen zur Schalterfront— seite hinragenden Schenkel (14) des Schaltergehäuses (1O) gebildet ist.
    4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (14) außerhalb des Bereichs des Betätigungsgliedes (12) liegt.
    5. Schalter nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Schalter ein Kipphebelschalter ist, daß der Schenkel (14) in die schalenförmige Kipphebeltaste (121) hineinragt und daß diese Kipphebeltaste lichtdurchlässig ausgebildet ist.
    6. Schalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebeltaste (12*) mit einem Liohtfenster (21) versehen ist.
    7. Schalter nach einem der Ansprüche 3 Ma 6, daduroh gekenn-
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    zeichnet, daß die Lichtquelle (18) in Verlängerung des Schenkels (14) hinter dem Schaltergehäuse (10) angeordnet ist,
    8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (18) in einem auf die Flachkontaktstecker des Schalters aufsteckbaren Steekhülsengehäuse (l'9) angeordnet ist.
    9. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (18) an einer beliebigen Stelle angeordnet ist und daß das Schaltergehäuse (1O) mit einem zur Lichtquelle führenden, liohtleitenden Ge- * hausearm (22) versehen ist,
    10, Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusearm (22) Reflexionsflachen (23, 2k), vorzugsweise mit einer aufgedampften Metallschicht, sur Lenkung des Lichts zum Schenkel (JA) vorgesehen sind«
    11, Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse stellenweise mit Abdecklackierungen versehen ist,
    12, Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse stellenweise durch- ä scheinend eingefärbt ist.
    13, Schalter naoh einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Mehrfachschalter ist und daß mehrere, den Einzelschaltern zugeordnete Schenkel vorgesehen sind, die unmittelbar oder über Reflexlonsfläohen von einer Lichtquelle gespeist werden.
    lh. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtsteuermittel eine zwischen einem Lichtleitstab (141) und der Lichtquelle (18) angeordnete Lichtabdeckzunge (25) ist.
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    15. Sehalter nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Mehrfachschalter ist und mehrere solcher Lichtabdeckzungen zur gleichmäßigen Lichtverteilung auf die Einzelschalter aufweist.
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DE3123594A1 (de) * 1981-06-13 1983-01-05 Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse, 7303 Neuhausen "naeherungsschalter"

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