DE2106716A1 - Drucktastenschalter mit Rastungs einrichtung, insbesondere fur Kraftfahr zeuge - Google Patents

Drucktastenschalter mit Rastungs einrichtung, insbesondere fur Kraftfahr zeuge

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DE2106716A1
DE2106716A1 DE19712106716 DE2106716A DE2106716A1 DE 2106716 A1 DE2106716 A1 DE 2106716A1 DE 19712106716 DE19712106716 DE 19712106716 DE 2106716 A DE2106716 A DE 2106716A DE 2106716 A1 DE2106716 A1 DE 2106716A1
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Germany
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switch
guide
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actuation
push button
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DE19712106716
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Erich 7120 Bietigheim Schreiber Franz 7125 Kirchheim Spazierer Hubert 7120 Bietigheim M Mutschier
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druoktastenschalter mit Rastungeeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Drucktastensohalter mit mindestens einer ii Sohaltergehäuse verschiebbaren, federbelasteten Taste, die mittels einer Rastungseinriohtung Jeweils nach der die Einschaltstellung bewirkenden Betätigung in dieser Schaltstellung gehalten und bei Betätigung mit Überhub in die Aussohaltitellung zurückgeführt wird, wobei die Rastungseinriohtung ein Steuerglied und ein Schaltstück mit einem ersten, zur Führung des Steuergliedes aus der Ausschaltstellung in die Einsohaltstellung vorgesehenen Führungsteil und einem zweiten, zur Führung des Steuergliedes aus der Einschaltstellung in die Auesohaltstellung vorgesehenen Führungsteil aufweist, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Das Schaltstück einer derartigen Rastungseinrichtung kann in bekannter Weis die Form einer Fortschaltklinke haben oder mit einer in sich geschlossenen Führungsbahn versehen sein. Bei bekannten Rastungseinrlobtungen ist die Fortohaltklinko ein Blechteil, welohes mit seinem einen Ende auf einem Zapfen des Schaltergehäuses bewegbar angeordnet ist und mittels einer Drahtbügelfeder gegen einen Anschlag des Schaltergehäuses gedrückt wird. Dieses Bleohteil kann mit seinem einen Ende aber auoh fest mit dem Sohaltergehäuse verbunden sein; in diesem Fall besteht die Fortschaltklinke selbst aus federndem Material.
  • Die Taste trägt einen Sohaltetift als Steuerglied' der in eine Ftlhrungsbahn der Fortsohaltklinke eingreift. Wenn die Taste in die Einschaltstellung gebracht wird, gleitet der Schaltstift unter Aus lenkung der Fortsohaltklinke in senkrecht zur Tastenbetätigungsrichtung stehender Querrichtung an Führungsschrägkanten der Fortschaltkllnke entlang, bis eine Nase der Fortschaltklinke überwunden ist und damit die Fortschaltklinke wieder in Quergegenrichtung verschwenkt wird.
  • Der Schaltstift gelangt dabei in eine Rastmulde der Fortsoaltkline und legt so die Taste in der Einscaltstellung fest. Bei erneuter Betätigung der Taste mit Uberhub wird der Sohal.tstitt hinter eine hochgebogene Lasche der Fortsohaltklinke gebracht. Beim Loslassen der Taste gleitet der Sehaltstift unter Auslenkung der Fortschaltklinke in senkrecht zur Tastenbetätigungsriohtung und zur genannten Querrichtung stehender Querrichtung wieder in die Aussohaltstellung zurück.
  • Bei anderen bekannten Ras tungs e inri ohfungen wird ein Sohaltstück mit einer in sich geschlossenen Führungsbahn verwendet, die im Sohaltergehäuse eingraviert ist. Die Taste weist in diesem Fall eine quer zur Tastenbetätigungsrichtung verlaufende Rille auf. Eine Kugel wird einerseits in dieser Rille und andererseits in der Führungsbahn an Führungsschrägkanten derart geführt, daß sie bei der Jeweils ersten Tastenbetätigung aus einer ersten Rastmulde über eine Sperrmulde zur Begrenzung des Tastenweges in eine zweite Rastmulde und bei der jeweils zweiten Betätigung der Taste über eine weitere Sperrmulde und eine Rücklaufbahn in die erste Raatmulde gelangt.
  • Die Anwesenheit der Kugel in der ersten Rastmulde kennzetohnet dabei die Ausschaltstellung der Taste, während die Anwesenheit der Kugel in der zweiten Rastmulde die Einschaltstellung der Taste kennzeichnet. Anstelle einer Kugel kann auch ein Schaltstift verwendet werden, der an dem einen Ende eines Hebels angebraoht ist, welcher mit seinem anderen Ende an einem Zapfen der Taste verschwenkbar befestigt ist, Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ein besonderes, zwischen Schaltergehäuse und Taste angeordnetes Schaltstück mit einer in sich gesohlossenen Führungsbahn zu verwenden, wobei das Schaltstück auf der der Führungsbahn abgewandten Seite eine Feder zur Führung des Schaltstücks in einer Nut aufweist. Dabei kann die Nut im Schaltergehäuse und der Schaltstift an der Taste angeordnet sein, jedoch kann auch der umgekehrte Fall vorliegen.
  • Bei Verwendung dieser bekannten Druoktastensohalter in Kraftfahrzeugen können sich Sohwierigkeiten ergeben. Da in die Kraftfahrzeuge immer mehr elektrisohe Geräte eingebaut werden, ist auch eine entsprechende Anzahl von Druoktastenschaltern erforderlich, sofern man bei Drucktastenschaltern wegen ihrer leichten Bedienbarkeit usw. bleiben will. Die für Sohalter zur Verfügung stehende Fläche des Armaturenbrettes oder eines anderen Sohaltfeldes ist jedoch begrenzt, oder es müssen zur Erfüllung vieler Sohaltfunktionen manohe Schalter an für den Fahrzeuglenker schwer erreichbaren oder für die Montage ungünstig gelegenen Stellen angebracht werden.
  • Die Erfindung sucht diese Nachteile daduroh zu vermeiden, daß sie die Anzahl der Sohaltfunktionen jedes geeigneten Druoktastensohalters erhöht; sie geht dabei von einem Drucktastenschalter mit mindestens einer im Schaltergehäuse versohiebbaren, federbelasteten Taste aus, die mittels einer Rastungseinrichtung jeweils nach der die Einschaltstellung bewirkenden Betätigung in dieser Schaltstellung gehalten und bei Betätigung mit Überhub in die Ausschaltstellung zurückgeführt wird, wobei die Rastungseinrichtung ein Steuerglied und ein Schaltstück mit einem ersten, zur Führung des Steuergliedes aus der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung vorgesehenen Führungsteil und einem zweiten, zur Führung des Steuergliedes aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung aufweist. Die Erfindung ist daduroh gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil mindestens ein weiteres, dem ersten Führungsteil gletohendes Führungsteil in Einschaitrichtung angeordnet ist. Dadurch werden eine oder mehrere weitere Schaltstellungen der Taste geschaffen. Solche Drucktastenschalter eignen sich insbesondere für die Verwendung als Licht-, Wischer-, Alarm- oder Nebelllchtsehalter. Sie sind beispielsweise auch geeignet für die Einsohaltung von wichtigen Geräten, z.B. einer Differentialsperre, bei denen mit Sioherhelt eine versehentliche Einschaltung vermieden werden muß. Die erste Einschaltstellung dient dabei nur zur Vorwahl, während erst in der zweiten Einsohaltstellung die Einschaltung solcher Geräte erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das weitere Führungsteil im Verlauf seiner Führungsbahn abweohselnd auf beiden Bahnseiten Führungssohrgkanten zur Umgehung einer mit einer oder zwei dieser Führungsschrägkanten gebildeten Nase auf; die nioht zur Bildung der Nase herangezogene Führungsschrägkante geht dabei in eine Sperrmulde und die eine, zur Bildung der Nase herangezogene Führungsschrägkante geht in eine Rastmulde über.
  • Die Maßnahmen gemäß der Erfindung sind sowohl bei Rastungseinriohtungen, die mit Fortsohaltklinken arbeiten, als auch bei Rastungseinrichtungen, die mit in sioh geschlossenen Führungsbahnen arbeiten, anwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erlautert.
  • Fig. 1 zeigt eine Fortschaltlilinke gemäß der Erfindung mit einer weiteren Schaltstellung, während Figur 2 die in sio geschlossene Führungsbahn auf einem Schaltstück darstellt.
  • Außer dem jeweiligen Steuerglied sind weitere Teile des Drucktastenschalters nicht dargestellt. Diese Teile können 8b wie diejenigen der bekannten, eingangs gesohilderten Druolztastenschalter ausgebildet sein.
  • Die Fortsohaltklinke 10 in Fig. 1 weist an ihrem einen Ende ein Loch 11 auf, duroh das ein nicht dargeetellter Zapfen des Schaltergehäuses geführt ist. An diesem Zapfen ist die Fortsohaltklinke 10 naoh links und nach oben gegen Federdruck auslenkbar gelagert. Ein fest mit der Taste verbundener Stift 28 dient zur Auslenkung der Fortsohaltklinke bei der Tastenbetätigung. Bei der jeweils ersten Tastenbetätigung gleitet der Stift 28 aus der Ausschaltstellung 0 an einer Führungssohrägkante 12 und einer auf der anderen Bahnseite liegenden Führungsschrägkante 13 (unter Auslenkung der Fortschaltklinke 10 nach links) entlang, bis er eine Sperrmulde 14 erreicht, durch die der Tastenweg während dieser ersten Tastenbetätigung begrenzt wird. Naoh dem Loslassen der Taste gleitet der Stift 28 (unter Auslenkung der Fortsohaltklinke 10 nach rechts) an der Führungsschrägkante 13 und einer auf der anderen Bahnseite liegenden Führungssohrägkante 15 entlang in eine Rastmulde 16, in der die Einschaltstellung I erreioht ist. Die Führungsschrägkanten 12 und 15 bilden dabei eine Nase 25, die während dieser ersten Tastenbetätigung umgangen wird.
  • In ähnlicher Weise wird bei der Jeweils zweiten Tastenbetätigung eine mit zwei Führungsschrägkanten 17 und 20 gebildete weitere Nase 26 unter Mitwirkung einer weiteren Ftkhrungssohrägkante 1$ und einer Sperrmulde 19 umgangen, bis der Stift 28 in eine Rastmulde 21 gelangt, woduroh die Einsohaltstellung II erreioht wird.
  • Bei der jeweils dritten Betätigung der Taste gelangt der Stift 28 in eine Sperrmulde 22, wonach die Fortsohaltklinke 10 nach rechts bis zu einem Anschlag der Fortschaltklinke ausgelenkt wird. Nach dem Loslassen der Taste gleitet der Stift 28 unter oine nach oben abgebogene Lasche 23. Der Stift 28 hebt dabei die Fortsohaltklinke 10 an und gleitet unter dieser Fortsohaltklinke zurück in die Ausschaltstellung 0. Es sei bemerkt, daß sich der Stift 28 auf einer Geraden bewegt; die Lage des Stiftes 28 in den Schaltstellungen I und II entsprioht nicht der Wirklichkeit und dient nur zur einfacheren Darstellung der Schaltstellungen, In Verbindung mit der in Fig. 2 dargestellten in sioh gesohlossenen Führungsbahn sei angenommen, daß diese Führungsbahn sich fest am Schaltergehäuse befindet, während eine als Steuerglied verwendete Kugel 48 einerseits in dieser Führungsbahn und andererseits in einer Rille der Taste geführt wird, die quer zur Tastenbetätigungsrichtung verläuft.
  • Wie schon anhand der Fig. 1 beschrieben, wird auch hier während der jeweils ersten Tastenbetätigung eine mit Führungsschrägkanten 32, 35 gebildete Nase 45 unter Mitwirkung einer Führungsschrägkante 33 und einer Sperrmulde 34 umgangen, bis die Kugel 48 in eine Rastmulde 36 gelangt. Die Anwesenheit der Kugel 48 in dieser Rastmulde kennzeichnet die Einschaltstellung I. Bei der jeweils zweiten Tastenbetätigung wird eine mit einer Führungsschrägkante 40 gebildete weitere Nase 46 unter Mitwirkung einer Führungsschrägkante 38 und einer Sperrmulde 39 umgangen, bis die Kugel 48 in eine Rastmulde 41 gelangt. Dadurch wird die Einschaltstellung II erreicht. Bei der jeweils dritten Tastentetäti-gung gelangt die Kugel 48 entlang einer Führungsschrägkante 43 in eine Sperrmulde 42. Die Kugel 48 kehrt nach dem Loslassen der Taste anschließend über eine Rücklaufbahn 44 in Ausschaltstellung 0 zurück.
  • Die Rastungseinrlohtung gemäß Fig, 1 oder Fig. 2 kann auch um mehr als ein sich zwisohen zwei Rastmulden erstreckendes Führungsteil erweitert werden, so daß sioh mehr als drei Schaltstellungen ergeben. Wenn ein Drucktastenschalter mit drei Schaltstellungen als Nebellichtschalter verwendet wird, so wird in der Einsohaltstellung I das Nebelhauptlicht eingeschaltet und in der Einschaltstellung II das Nebelschlußlicht miteingeschaltet.

Claims (1)

  1. Patentans prüche
    rucktastenschalter mit mindestens einer im Sohaltergehäuse verschiebbaren, federbelasteten Taste, die mittels einer Rastungseinrichtung jeweils naoh der die Einsohaltstellung bewirkenden Betätigung in dieser Schaltstellung gehalten und bei Betätigung mit Überhub in die Ausschaltstellung zurückgeführt wird, wobei die Rastungseinrichtung ein Steuerglied und ein Schaltstück mit einem ersten, zur Führung des Steuergliedes aus der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung vorgesehenen Führungsteil und einem zweiten, zur Führung des Steuergliedes aus der Einschaltstellang in die Aussoiialtstellung vorgesehenen Führungsteil aufweist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Führungsteil (12...16 bzw. 32...36) und dem zweiten Führungsteil (22...
    23 bzw. 42...44) mindestens ein weiteres, dem ersten Führungsteil gleichendes Führungsteil (17...21 bzw. 38...41) in Einsohaltriohtung angeordnet ist, 2. Druclitastensohalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das erste bzw. weitere Führungsteil im Verlauf seiner Führungsbahn abwechselnd auf beiden Bahnseiten Führungsschrägkanten (12,13,15 bzw. 17,18,20 bzw. 32,33,35 bzw. 38,40) zur Uiiigehung einer mit einer oder zwei dieser Führungsschragkanten gebildeten Nase (16 bzw. 26 bzw. 45 bzw. 46) aufweist und daß die nioht zur Bildung der Nase herangezogene Führungssohragkante in eine Sperrmulde (14 bzw. 19 bzw. 34 bzw. 39) und die eine, zur Bildung der Nase herangezogene Führungssciirägkante in eine Rastmulde' (16 bzw. 21 bzw. 36 bzw. 41) übergeht.
    3. Drucktastenschalter nach.Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück die Form einer an einem Zapfen (11) bewegbaren Fortschaltklinke (10, Fig. 1) hat, die duroh einen Stift (28) als Steuerglied bei den Einsohaltbetätigungen in einer senkrecht zur Tastenbetätigungsrichtung stehenden Querrichtung und bei der Aus schaltbetätigung unter Mitwirkung einer Lasche (23) in einer senkrecht zur Tastenbetätigungsrichtung und zur genannten Querrichtung stehenden Querrichtung gegen Federdruck auslenkbar ist.
    4. Drucktastenschalter naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Schaltstück eine in sich geschlossene Führungsbahn aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438331A1 (fr) * 1978-10-03 1980-04-30 Kirsten Elektrotech Commutateur electrique
EP1590820A2 (de) * 2002-12-17 2005-11-02 Medconx, Inc. Mechanischer begrenzungsschalter

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US7256362B2 (en) 2002-12-17 2007-08-14 Medconx, Inc. Mechanical limiter switch

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