DE69826831T2 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung mit einer verbesserten Verbindungsstruktur zwischen einem Betätigungselement und einem zu betätigenden Bauteil, im Folgenden kurz Bauteil genannt.
  • Es ist bekannt, dass eine solche Betätigungsvorrichtung zur Steuerung verwendet wird von beispielsweise Lichtern, Scheibenwischern, Wascheinrichtungen, Klimaanlagen oder dergleichen. Eine solche Vorrichtung weist nach 4 ein Betätigungselement 1 und ein Bauteil 2 auf. Das Bauteil ist in einem Gehäuse 3 gehalten. Das Betätigungselement 1, welches eine Hülse 4 aufweist, ist auf ein Wellenteil 2a des Bauteils 2 aufgesetzt, wobei dieses Wellenteil von dem Gehäuse 3 so vorsteht, dass Betätigungselement 1 und Bauteil 2 verbindbar sind.
  • Die Hülse 4 ist nach 5 und 6 an beiden Seiten unter Bildung von Schnittabschnitten 6 eingeschnitten und weist ein Teil 5 auf, das nach innen vorsteht. Wird das Betätigungselement 1 wie oben erwähnt auf das Wellenteil 2a des Bauteils 2 aufgesetzt, wird der vorspringende Teil 5 durch die Welle 2a von einem Zustand mit punktierter Linie nach 5 in einen Zustand mit durchgezogener Linie verstellt. Aufgrund einer Rückstellkraft aus diesem Zustand zu dem vorstehenden Zustand wird der vorstehende Teil 5 an die Welle 2a angedrückt und aufgrund einer entsprechenden Reibung wird dadurch das Betätigungselement 1 an einem Heruntergleiten gehindert.
  • Wenn der Benutzer dieser Vorrichtung das Betätigungselement 1 zum Drehen, Drücken oder Ziehen hält, wird entsprechend das Bauteil 2 entsprechend gedreht, gedrückt oder gezogen, um die entsprechende Kontrollfunktion durchzuführen.
  • Zieht der Benutzer am Betätigungselement 1 und ist die Reibungskraft an dem vorstehenden Teil 5 der Hülse 4, die auf die Welle 2a des Bauteils 2 ausgeübt wird, nicht ausreichend groß, um dieser Zugkraft zu widerstehen, wird das Betätigungselement 1 höchstwahrscheinlich abgezogen. Insbesondere wenn eine Ziehtätigkeit bei dem Betriebsmoden des Betätigungselements 1 enthalten ist, wird dieses häufiger gezogen, so dass ein Herabgleiten eher möglich ist.
  • Eine solche Struktur erfordert ein Teil, wie eine Hülse mit dem vorspringenden Teil 5 und mit den Schnittabschnitten 6, das hohe Produktionskosten beinhaltet.
  • Die Druckschrift JP-U-7030431 zeigt eine Betätigungsvorrichtung, bei der ein Betätigungselement ein Teil aufweist, das mit einem Eingriffsteil eines Bauteils in Eingriff ist.
  • Aufgrund des Vorangehenden wurde die Erfindung analysiert und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung bereit zu stellen, bei der ein Herabgleiten des Betätigungselements verhindert ist, wenn dieses gezogen wird, und welches mit geringen Kosten herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Betätigungsvorrichtung ein Betätigungselement und ein Bauteil auf, welches durch Manipulieren des Betätigungselements betätigbar ist und zeichnet sich insbesondere aus durch ein Teil am Betätigungselement, das zum Eingriff dient, einem Eingriff am zu betätigenden Bauteil, welches mit dem anderen Teil in einer solchen Weise in Eingriff gerät, dass es bei Aufdrücken des Betätigungselements unter Biegen nach außen sich verstellt und mit dem Bauteil in einer solchen Weise verbunden ist, dass es zusammen mit diesem bei wenigstens einer Ziehtätigkeit des Betätigungselements bewegbar ist. Weiterhin weist die Betätigungsvorrichtung ein Überwachungsbauteil auf, welches außerhalb eines Eingriffsteils ist, wenn das Betätigungselement gezogen wird zur Überprüfung der Krümmung nach außen des Eingriffsteils in dieser Position.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird das Überprüfungsteil, wenn das Betätigungselement gezogen wird, außerhalb des Eingriffsteils sein und das Betätigungsteil wird an einem Lösen von dem Teil gehindert, mit dem es in Eingriff ist, wobei das Überprüfungsteil das Eingriffsteil von der Biegung nach außen überprüft.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt durch die Teile nach 1 in einem anderen Betätigungszustand;
  • 3 eine Vorderansicht eines Klauenabschnitts des Bauteils aus Richtung B nach 2;
  • 4 einen Querschnitt durch entsprechende Teile des bekannten Stands der Technik;
  • 5 einen Querschnitt zur Darstellung einer Beziehung zwischen einem Wellenteil des zu betätigenden Bauteils und einem Hülsenteil, und
  • 6 eine Vorderansicht eines vorstehenden Teils der Hülse aus Richtung A in 5.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 1 bis 3 beschrieben.
  • 2 zeigt das Betätigungselement 11, das Bauteil 12 und ein Gehäuse 13. Das Betätigungselement 11 ist beispielsweise aus einem ABS-Kunststoff und umfasst einen Hauptteil 11a in Form eines kurzen Zylinders mit einem Boden, einen nach außen, in der Zeichnung nach oben, von der Mitte einer Außenfläche des Bodens vorstehenden Knauf 11b und eine in entgegengesetzter Richtung vom Knauf 11b von der Mitte einer Unterseite des Bodens des Hauptteils 11a, nach unten in der Zeichnung, vorstehenden Welle 11c. Die Welle 11c ist hohl und weist eine Öffnung 14 auf, die ein Teil bildet, das mit einem Bereich eines Umfangs nach einem Vorderende in Eingriff gerät. An einem Teil tiefer als Öffnung 14 der Welle 11c ist ein schräg verlaufender Teil 15 gebildet, der nahe der Mitte ist, wenn man zum Vorderende blickt.
  • Bauteil 12 ist beispielsweise aus Polybutyleneterephthalat gebildet und weist einen Hauptteil 12a und eine Welle 12b auf, die sich von einem Ende in Axialrichtung des Hauptteils 12a, nach oben in der Zeichnung, erstreckt. Die Welle 12b des Bauteils 12 ist hohl und weist einen größeren Durchmesser als die Welle 11c des Betätigungselements 11 auf. Die Welle weist eine Klaue 16 als Eingriffsteil entsprechend zur Öffnung 14 in einem Abschnitt des Umfangs in einem mittleren Bereich auf.
  • Die Klaue 16 ist nach 3 sowohl an der rechten als auch linken Seite vom Übrigen durch einen Einschnitt 17 getrennt, so dass nur ein oberer Teil 16a sich zu den anderen Teilen fortsetzt. Die Klaue 16 ist um ihren oberen Teil 16a in Richtungen nach innen und außen verschwenkbar. Die Klaue 16 weist einen Vorsprung 16b an einer Innenseite am unteren Teil auf.
  • Das Gehäuse 13 ist beispielsweise aus ABS-Kunststoff gebildet und weist eine konkave Vertiefung mit einem Durchmesser größer als der des Hauptteils 11a des Bedienelements 11 auf. In der Mitte der konkaven Vertiefung 18 ist eine Öffnung 19 mit einem Durchmesser größer als der der Welle 12b des Bauteils 12 gebildet und weiterhin ist ein Zylinder 20 außerhalb der Öffnung 19 in der konkaven Vertiefung 18 vorgesehen.
  • Bei dieser Struktur hält nach 2 das Gehäuse 13 das Bauteil 12, welches in einem Vorderende der Welle 12b von der Öffnung 19 vorsteht. Das Betätigungselement 11 wird vom Vorderende der Welle 12b aufgeschoben und die Position der Öffnung 14 wird mit der Klaue 16 ausgerichtet, indem Welle 11c in Welle 12b eingeschoben wird. Dann gerät ein oberer Teil des Schrägteils 15 der Welle 12b mit dem Vorsprung 16b der Klaue 16 in Eingriff, um diesen nach außen zu verschieben, so dass die Klaue 16 vorsteht, wie durch die doppelt gepunktete Linie dargestellt ist.
  • Gerät Öffnung 14 der Welle 12b in Positionsübereinstimmung mit Vorsprung 16b der Klaue 16, wird diese von ihrem nach außen Drücken (Biegen) durch die Außenseite der Welle 12b freigegeben und kehrt nach innen zurück, um den Vorsprung 16b in Öffnung 14 so anzuordnen, dass zwischen diesen ein Eingriff gebildet ist.
  • Auf diese Weise wird Betätigungselement 11 mit Bauteil 12 verbunden und in diesem Verbindungszustand wird, wenn das Betätigungselement 11 gezogen wird, die Welle 12b des Bauteils 12 und schließlich auch der gesamte Körper des Bauteils 12 einteilig gezogen und in die Position nach 1 (eine obere Position) durch den Eingriff zwischen Klaue 14 und Vorsprung 16b der Klaue 16 bewegt.
  • Die Klaue 16 der Welle 12b ist in einer Reihe mit und nahe der Innenseite der Öffnung 19 des Gehäuses 13, und mit anderen Worten ist der Umfangsteil der Öffnung 19 in Linie mit und nahe zur Außenseite der Klaue 16 der Welle 12b. Daher wird die Auswärtsverbiegung der Klaue 16, d. h., eine Verstellung, wodurch der Vorsprung 16b sich aus der Öffnung 14 der Welle 12b des Betätigungselements 11 herausbewegt, durch den Umfangsteil der Öffnung 19 am Gehäuse 13 überprüft, so dass die Klaue 16 an einem Herauskommen aus Öffnung 14 gehindert ist. Durch Aufrechterhalten dieses Eingriffs wird ein Herabgleiten des Betätigungselements 11 verhindert.
  • Folglich wird bei vorliegender Struktur, selbst wenn das Betätigungselement 11 gezogen wird, dieses niemals abgezogen wie bei bestehendem Betätigungselement, und da das Betätigungselement 11 mit der Öffnung 14 und das Bauteil 12 mit der Klaue 16 nur ausgebildet sind, wird gemäß dieser einfachen Struktur eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit geringen Kosten und ohne spezielle Erfordernisse an ein Bauteil wie mit einer Hülse 4 nach Stand der Technik realisiert.
  • Die vorliegende Struktur, die die Auswärtsverbiegung der Klaue 16 überprüft, wenn Betätigungselement 11 gezogen wird, ist das Gehäuse 13, d. h., das Gehäuse dient als Überprüfungsteil der Verbiegung und es ist kein spezielles Bauteil erforderlich, das nur für diese Überprüfung dient, so dass die vorliegende Vorrichtung ökonomisch ist.
  • Wird Betätigungselement 11 aus dem gegenwärtigem Ziehzustand nun gedrückt, wird Bauteil 12 durch das Vorderende der Welle 11c des Betätigungslements 11 gedrückt und kehrt in die Stellung nach 2 (die untere Stellung) zurück. In dieser Stellung trennt sich Klaue 16 der Welle 12b von Öffnung 19 des Gehäuses 13 und wird von der Überprüfung freigegeben, so dass die Klaue 16 sich frei nach außen verbiegen kann. Die Verbindung des Betätigungselements 11 erfolgt an dieser Stelle. Die Positionen zum Drücken und Ziehen werden durch einen Moderationsmechanismus (nicht dargestellt) beibehalten.
  • In jeder Stellung der Drück- und Ziehtätigkeit, wenn Betätigungselement 11 gedreht wird, werden Welle 12b des Bauteils 12 und schließlich der gesamte Körper des Bauteils 12 einteilig durch die Eingriffstruktur zwischen Klaue 14 und Vorsprung 16b der Klaue 16 gezogen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Drehtätigkeit des Bauteils 12 durch Betätigungselement 11 in drei Schritte unterteilt. In dem ersten Schritt wird beispielsweise eine kleine Lampe in einem Fahrzeug eingeschaltet. Zusätzlich wird in einem zweiten Schritt eine Vorderlampe eingeschaltet und in einem dritten Schritt zusätzlich hierzu eine rückseitige Nebellampe eingeschaltet. In einer Innenseite des Gehäuses 13 ist dafür ein Kontaktmechanismus angeordnet. Eine Position zur Drehtätigkeit wird durch den Moderationsmechanismus (nicht dargestellt) beibehalten.
  • Eine vordere Nebellampe wird durch Ziehen des Bauteils 12 mittels Betätigungselement 11 eingeschaltet und an der Innenseite des Gehäuses 13 ist dazu ein Verbindungsmechanismus angeordnet.
  • Es sei angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und insbesondere ist der Inhalt der Tätigkeit nicht auf die Lichtsteuerung eines Fahrzeugs beschränkt, sondern kann ebenfalls bei Scheibenwischern, Wascheinrichtung, Klimaanlagen oder anderen Steuerungen und zur Steuerung auch nicht nur bei Fahrzeugen verwendet werden. Die Steuerungen können nur von der Schiebetätigkeit des Betätigungselements 11 oder auch der Drehtätigkeit abhängen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das in Eingriff geratene Teil des Betätigungselements 11 konvex und keine Öffnung 14 und das andere Teil des Bauteils konkav ist und keine Klaue 16 mit Vorsprung 16b.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erläutert und weist folgende Effekte auf.
  • Gemäß der Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 wird, wenn das Betätigungselement gezogen wird, das Überprüfungsbauteil außerhalb des in Eingriff geratenen Teils angeordnet sein, so dass das in Eingriff geratene Teil sich biegen kann, um ein Lösen des in Eingriff geratenen Teils von dem in Eingriff zu nehmenden Teil zu verhindern, wobei es möglich ist, sicher ein Herabgleiten des Betätigungselements bei Ziehen an diesem zu vermeiden. Diese Maßnahmen können ohne spezielle Teile vorgesehen sein und die folgende Vorrichtung kann mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Gemäß einer Betätigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2 kann das Gehäuse, das das zu betätigende Bauteil enthält, als Überprüfungsbauteil verwendet werden und diese Maßnahmen können ohne spezielle Bauteile realisiert werden, so dass die Vorrichtung bei niedrigen Kosten herstellbar ist.

Claims (6)

  1. Betätigungsvorrichtung, welche aufweist: – ein Betätigungselement (11), – ein Bauteil (12), und – ein Überprüfungsbauteil (13), wobei das Betätigungselement (11) ein mit einem Eingriffsteil (16) des Bauteils (12) so in Eingriff stehendes Teil (14) aufweist, dass das Bauteil zur einteiligen Bewegung mit dem Betätigungselement (11) durch wenigstens eine Ziehtätigkeit des Betätigungselements (11) ausgebildet ist, wobei das Eingriffsteil (16) zum Wegbiegen von dem Teil (14) durch Drücken des Betätigungselements (11) in das Bauteil (12) geeignet ist und von dieser weggebogenen Stellung rückbeweglich ist, wenn es in Eingriff mit dem Teil (14) gerät folgend einem weiteren Verschieben des Betätigungselements (11), wobei bei Ziehen des Betätigungselements (11) das Überprüfungsbauteil (13) benachbart zum Eingriffsteil (16) zur Beschränkung dessen Biegen angeordnet ist, um Lösen von Teil (14) und Eingriffsteil (16) zu verhindern.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überprüfungsbauteil (13) ein Gehäuse ist, in dem das Bauteil (12) zur Betätigung erhalten ist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (16) eine Öffnung und das Teil (14) eine Klaue ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (12) einen Hauptteil (12a) und einen Hohlschaft (12b) aufweist, in welchem ein Hohlschaft (11c) des Betätigungselements (11) eingesetzt ist, wobei die Klaue (16) an einem äußeren Umfangsteil des Hohlschaftes (12b) gebildet ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue (16) mit einem Vorsprung (16b) zum Einsetzen in die Öffnung (14) ausgebildet ist, um einen Eingriff zwischen diesen herzustellen.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (11c) des Betätigungselements (11) ein Schrägteil (15) an einem Teil weiter unten als die Öffnung (14) aufweist.
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