DE7712090U1 - Klingeltaste - Google Patents

Klingeltaste

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DE7712090U1
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Ritto-Werk Loh & Co Kg 6341 Rittershausen GmbH
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Ritto-Werk Loh & Co Kg 6341 Rittershausen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

A 2833 " ' ' 23. März 1977 /
vo/poe I
Ritto-Werk
Loh GmbH & Co. KG
6341 Rittershausen
Klingeltaste
Die Erfindung betrifft eine Klingeltaste, die aus einem wannenförmigen, die feststehenden Schaltkontakte aufnehmenden Einbaugehäuse und aus einer in diesem begrenzt verstellbaren, die beweglichen Schaltkontakte tragenden, quaderförmigen Schalttaste besteht, wobei in der Schalttaste zwischen einer durchsichtigen Abdeckkappe und einem Schaltglied eine Aufnahme für ein Bezeichnungsschild gebildet ist.
Bei den bekannten Klingeltasten dieser Art ist die Aufnahme für das Bezeichnungsschild nur auf einen geringen Teil der Fläche der Klingeltaste beschränkt und es besteht keine Möglichkeit, das Bezeichnungsschild ausreichend und mit einfachen Mitteln zu beleuchten. Außerdem ist das Auswechseln des Bezeichnungsschildes nur durch Demontage der aus Schaltglied und Abdeckkappe zusammengesetzten Schalttaste möglich. Dabei wird vielfach sogar ein Teil der Schalttaste beschädigt oder gar zerstört.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klingeltaste der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der größte Teil der Fläche der Schalttaste für das Bezeichnungsschild ausgenützt, das Bezeichnungsschild ohne Demontage der Schalttaste ausgewechselt und das in die Schalttaste eingebrachte Bezeichnungsschild auf einfachste Art beleuchtet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahme für das Bezeichnungsschild an den senkrechten Schmalseiten der Schalttaste über Einführungsschlitze zugänglich ist und daß das Schaltglied aus durchsichtigem, lichtleitendem Material besteht und in dem ebenfalls aus durchsichtigem, lichtleitendem Material bestehenden Einbaugehäuse geführt und gehalten ist. Die schmalseitig offene Aufnahme zwischen der Abdeckkappe und dem Schaltglied der Schalttaste erlaubt das einfache Auswechseln des Eezeichnungsschildes. Der Halt des Bezeichnungsschildes in dieser Aufnahme reicht dabei aus, so daß es sich von selbst nicht aus der Aufnahme herausschiebt. Eine Art Verspannung des Bezeichnungsschildes in dieser Aufnahme wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Innenseite der Deckplatte der Abdeckkappe in Längsrichtung derselben konkav ausgebildet ist und daß die der Abdeckkappe zugekehrte Oberseite der Deckplatte des Schaltgliedes in Längsrichtung desselben entsprechend konvex gewölbt ist.
Die Verbindung der beiden Teile der Schalttaste ist nach einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gelöst, daß das Schaltglied der Abdeckkappe zugekehrt in eine Deckplatte übergeht, auf die die Abdeckkappe mit ihren Seitenwänden aufgestülpt und an dieser Deckplatte eingerastet ist. Diese Rastverbindung wird da-
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bei dadurch erreicht, daß die Abdeckkappe auf den Innenseiten ihrer Längsseitenwände abstehende Raststege aufweist, die in Rastaufnahmen der zugekehrten Seitenwände der Deckplatte des Schaltgliedes einrasten.
Da das Schaltglied und das Einbaugehäuse aus durchsichtigem, lichtleitendem Material bestehen, kann die eingebaute Klingeltaste von der Außenseite des Einbaugehäuses her beleuchtet werden. Die Lichtstrahlen gelangen dabei über das Einbaugehäuse und das Schaltglied auf die damit verbundene Abdeckkappe, welche gleichzeitig auch über das Einbaugehäuse, in dem sie noch teilweise geführt ist, beleuchtet wird. Die über die gesamte Seitenwand der Abdeckkappe eintretenden Lichtstrahlen bringen eine großflächige Ausleuchtung des Bezeichnungsschildes und zwar über die gesamte Abdeckfläche der durchsichtigen Abdeckkappe.
Das Gehäuse aus lichtleitendem Material gestaltet die Beleuchtung der Schalttaste ohne Öffnungen zum Einsetzen von Glühlampen bzw. zum Zuführen des Lichtes zur Schalttaste, so daß es voll geschlossen besonders guten Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere mit den Kontakten und. dgl. bietet.
Sind in eiern Gerät mehrere Klingeltasten neben- und/oder untereinander angeordnet, dann können alle Bezeichnungsschilder über eine einzige, in dem Gerätegehäuse untergebrachte Lichtquelle beleuchtet werden. Dies ist bei Klingelanlagen mit einer großen A1V-zahl von Klingeltasten eine wesentliche Vereinfachung der Türstation»
Die Herstellung der Abdeckkappe und des Schaltgliedes erfolgt vorzugsweise im Kunststoff-Spritzgießverfahren. Um die Teile mit einfachen Spritzgußwerkzeugen herstellen und die Stellung der beiden Teile der Schalttaste in der Raststellung eindeutig festlegen zu können, sieht eine Weiterbildung der neuen Klingeltaste vor, daß die Rastaufnahmen in den Seitenwänden der Deckplatte des Schaltgliedes auf der dem Einbaugehäuse
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zugekehrten Seite der Deckplatte offen sind und daß die Auf·" Stülpbewegung der Abdeckkappe auf die Deckplatte des Schaltgliedes durch Ansätze des Schaltgliedes begrenzt ist, die an den Seitenwänden der Deckplatte des Schaltgliedes vorstehen.
Auch die Einbringung der Einführungsschlitze in die zusammengesetzte Schalttaste läßt sich vereinfachen, wenn vorgesehen wird, daß die Seitenwände an den Schmalseiten der Abdeckkappe ausgespart sind und daß diese Aussparungen die Einführungsschlitze bilden.
Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die die Einführungsschlitze bildenden Aussparungen in den Seitenwänden der Abdeckkappe zumindest teilweise bis zur Deckplatte der Abdeckkappe hin erweitert sind,dann bilden die restlichen Teile der Seitenwände eine Art Haltesteg, der das Herausschieben des vorgespannten Bezeichnungsschildes verhindert, über die erweiterte Aussparung, die bis zur Deckplatte der Abdeckkappe reicht, kann im Bedarfsfalle jedoch das Bezeichnungsschild herausgeschoben werden.
Um den Lichtübergang von dem Einbaugehäu^se zu dem Schaltglied der Schalttaste zu verbessern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das Schaltglied über längsgerichtete Führungsstege, die an der Unterseite der Deckplatte desselben angeformt sind, in dem Einbaugehäuse an dessen Längsseitenwänden geführt sind und daß diese Führungsstege in Rastfedern auslaufen, die in Aussparungen in den Längsseitenwänden des Einbaugehäuses einrasten. Das Einbaugehäuse und das Schaltglied stehen sich daher für den Lichtweg großflächig gegenüber, so
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daß eine ausreichende Lichtmenge von dem Einbaugehäuse zu dem darin geführten Schaltglied und von dem wiederum zur damit verbundenen Abdeckkappe gelangen kann. Zur Verbesserung der Lichtaufnahme und Lichtweiterleitung ist zudem vorgesehen, daß die Außenflächen des Einbaugehäuses, insbesondere des Bodens desselben, aufgerauht sind.
Für die vereinfachte Herstellung des Einbaugehäuses mit den Aussparungen in den Längsseitenwänden ist vorgesehen, daß die Aussparungen der Längsseitenwände des Einbaugehäuses im Bereich des Bodens in Durchbrüche desselben übergehen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Klingeltaste nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Klingeltaste nach der Erfindung, wobei im linken Teil die Schalttaste die Ausschaltstellung und im rechten Teil des Schnittes die Einschaltstellung einnimmt,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Abdeckkappe der Schalttaste,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt der Abdeckkappe nach Fig. 3,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abdeckkappe nach Fig. 3,
Fig. 6 die Seitenansicht des Schaltgliedes der Schalttaste,
Fig. 7 die Ansicht auf die Schmalseite des Schaltgliedes nach Fig. 6 und
Fig. 8 die Draufsicht auf die Deckplatte des Schaltgliedes nach Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt die Klingeltaste nach der Erfindung in der Einbaustellung. Das Gerätegehäuse 10 trägt dazu eine Aussparung, in die das Einbaugehäuse 11 in bekannter Weise eingerastet wird. Die Seitenwände 13 des Einbaugehäuses 11 tragen dazu angeformte Rastfedern 16 oder dgl., die hinter der Aussparung im Gerätegehäuse 10 einrasten und so die Klingeltaste festlegen. Das Einbaugehäuse 11 stützt sich dabei über die flanschartige Erweiterung 14 im Bereich der offenen Seite des wannenformigen Einbaugehäuses 11 an dem Gerätegehäuse 10 ab.
Das Einbaugehäuse 11 ist aus durchsichtigem, lichtleitendem Material, so daß es die Lichtstrahlen einer außenliegenden Lichtquelle 35 aufnehmen und weiterleiten kann, wie die dikken strichpunktierten Lichtwege in Fig. 1 und 2 erkennen lassen,
In dem Einbaugehäuse 11 sind die feststehenden Schaltkontakte 19 eingesetzt, so daß sie am Boden 12 vorstehen. In die offene
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Stirnseite des Einbaugehäuses 11, die eine erweiterte Aufnahme 28 für eine quaderförmige Schalttaste bildet, ist die aus dem ι Schaltglied 22 und der Abdeckkappe 30 zusammengesetzte Schalttaste eingebracht. Das Schaltglied 22 und die Abdeckkappe 30 sind durchsichtig und lichtleitend. Das Schaltglied 22 nach den Fig. 6 bis 8 besteht aus einer Deckplatte, an deren Unterseite zwei längsgerichtete Führungsstege 23 angeformt sind. Diese Führungsstege 23 gehen in Rastfedern 24 über, die an den Außenseiten der Führungsstege 23 abstehen. An der Unterseite der Deckplatte des Schaltgliedes 22 ist ein Ansatz 25 angeformt, auf den ein bügeiförmiger, beweglicher Schaltkontakt 21 aufgesteckt ist. Dieser Ansatz 25 ist als Führung 26 verlängert, die eine Druckfeder 2.0 aufnimmt, welche sich an dem Schaltkontakt 21 und dem Boden 12 des Einbaugehäuses 11 abstützt. Dieser bewegliche Schaltkontakt 21 verbindet die beiden feststehenden Schaltkontakte 19, wenn die Schalttaste in die Einschalttstellung gedrückt wird, wie in Fig. 2 rechts gezeigt ist. Wird die Schalttaste losgelassen, dann stellt die Druckfeder 20 die Schalttaste in die Ausschaltstellung zurück, wie sie in Fig. 2 links gezeigt ist. Dabei bleibt zu erwähnen, daß an beiden Enden der, Schalttaste ein Schaltkontakt in dieser Art gesteuert werden kann.
Das Schaltglied 22 wird vor dem Einsetzen in das Einbaugehäuse 11 mit der durchsichtigen, lichtleitenden Abdeckkappe 30 nach Fig. 3 bis 5 verbunden. Diese Abdeckkappe 3 0 ist dünnwandig, auch im Bereich der Seitenwände 31, wobei allerdings die Deckplatte durch die in Längsrichtung gerichtete konkave Wölbung der Innenseite die Wandstärke derselben verschieden groß ist. An den beiden Schmalseiten ist die Seitenwand ausgespart und bildet die Einführungsschlitze 34, wenn die Abdeckkappe 30 mit dem Schaltglied 22 verbunden ist. Im mittleren Teil der Schmalseiten reicht die Aussparung der Seitenwände bis zur Deckplatte, wie mit der Ausnehmung 37 gekennzeichnet ist. An den Innenseiten der Längsseitenwände 31 sind an
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der Abdeckkappe die Raststege 32 angeformt, die beim Aufstülpen auf die Deckplatte des Schaltgliedes 22 in die darauf ausgerichteten Rastaufnahmen 38 in den senkrechten Längswänden der Deckplatte des Schaltgliedes 22 einrasten. Diese Rastaufnahmen 38 sind zur Unterseite der Deckplatte des Schaltgliedes 22 hin offen, damit sie leicht eingebracht werden können. Damit 'die Raststellung zwischen der Abdeckkappe 30 und dem Schaltglied 22 jedoch eindeutig definiert ist, begrenzen die an den Seitenwänden der Deckplatte des Schaltgliedes 22 abstehenden Ansätze 39 die Aufstülpbewegung der Abdeckkappe 30. Wie Fig. 7 erkennen läßt, müssen die Rastaufnahmen 38 diese Ansätze 3 9 um ein Maß übersteigen, da.- ausreicht, um ein Einrasten der Raststege 32 der Abdeckkappe 30 spielfrei zu ermöglichen.
Die Oberseite der Deckplatte des Schaltgliedes 22 ist in Längsrichtung konvex gewölbt, so daß die Aufnahme 33 für das Bezeichxiungsschild 29 zwischen der Abdeckkappe 30 und dem Schaltglied 22 ebenfalls gewölbt ist. Das eingeschobene Bezeichnungsschild 29 wird daher verformt und so vorgespannt, daß es mit seinen Endbereichen gegen die Innenseite der Deckplatte der Abdeckkappe 3 0 gedruckt wird. Da die Seitenwände der Abdeckkappe 30 an den Schmalseiten eine Art Haltesteg bilden, kann sich das Bezeichnungsschild 29 von alleine nicht aus der Aufnahme 33 herausschieben. Die Ausnehmungen 37 erlauben jedoch ein Ansetzen eines Schiebewerkzeuges, so daß das Bezeichnungsschild 29 über die Haltestege auf der gegenüberliegenden Schmalseite hinweg aus der Aufnahme 33 herausgeschoben werden kann.
Das Einbaugehäuse 11 hat auf den Innenseiten seiner Längsseitenwände 13 Aussparungen 18, die Rast-ibsätze für die Rastfedern
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des Schaltgliedes 22 bilden. Diese Aussparungen 18 gehen in Durchbrüche 17 im Boden 12 des Einbaugehäuses 11 über, so daß sie leicht eingebracht werden können. Diese Aussparungen 18 erlauben eine begrenzte Verstellung der aus Schaltglied 22 und Abdeckkappe 30 zusammengesetzten Schalttaste in dem Einbaugehäuse 11, wie aus der Fig. 2 deutlich zu erkennen ist.
Da sich die Längsseitenwände 13 des Einbaugehäuses 11 und die längsgerichteten Führungsstege 23 des Schaltgliedes 22 großflächig in kleinem Abstand gegenüberstehen, ist ein ausreichend großer Lichtübergang von dem Einbaugehäuse 11 zu dem Schaltglied 22 erreicht. Über das Schaltglied 22 wird das auf diesem Weg zugeführte Licht direkt auf die mit dem Schaltglied 22 verbundene Abdeckkappe 30 übertragen. Da die zusammengesetzte Schalttaste selbst in der Ausschaltstellung noch zum Teil in die erweiterte Aufnahme 28 des Einbaugehäuses 11 erstreckt, kann Licht auch direkt vom Einbaugehäuse 11 zu der Abdeckkappe 30 gelangen.
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Claims (10)

• · I t · τ' Λ 2833 "'' "' ! : Ansprüche
1. Klingeltaste, bestehend aus einem wannenförmigen, die feststehenden Schaltkontakte aufnehmenden Einbaugehäuse und aus einer in diesem begrenzt verstellbaren, die beweglichen Schaltkontakte tragenden, quaderförmigen Schalttaste s in der zwischen einer durchsichtigen Abdeckkappe und einem Schaltglied eine Aufnahme für ein Bezeichnungsschild gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (33) für das Bezeichnungsschild (29) an den senkrechten Schmalseiten der Schalttaste über Einführungsschlitze (34) zugänglich ist und daß das Schaltglied (22) aus durchsichtigem, lichtleitendem Material besteht und in dem ebenfalls aus durchsichtigem, lichtleitendem Material bestehenden Einbaugehäuse (11) geführt und gehalten ist.
2. Klingeltaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (22) der Abdeckkappe (30) zugekehrt in eine Deckplatte übergeht, auf die die Abdeckkappe (30) mit ihren Seitenwagen (31) aufgestülpt und an dieser Deckplatte eingerastet ist.
3„ Klingeltaste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (30) auf den Innenseiten ihrer Längsseitenwände (31) abstehende Raststege (32) aufweist, die in Rastaufnahmen (38) der zugekehrten Seitenwände der Defckplatte des Schaltgliedes (22) einrasten.
4. Klingeltaste nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen (38) in den Seitenwänden der Deckplatte des Schaltgliedes (22) auf der dem Einbauge-
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häuse (11) zugekehrten Seite der Deckplatte offen sind und daß die Aufstülpbewegung der Abdeckkappe (30) auf die Deckplatte des Schaltgliedes (22) durch Ansätze (39) des Schaltgliedes (22) begrenzt ist, die an den Seitenwänden der Deckplatte des Schaltgliedes (22) vorstehen.
5. Klingeltaste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände an den Schmalseiten der Abdeckkappe (30) ausgespart sind und daß diese Aussparungen die Einführungsschlitze (34) bilden.
6. Klingeltaste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Deckplatte der Abdeckkappe (30) in Längsrichtung derselben konkav ausgebildet ist und daß die der Abdeckkappe (30) zugekehrte Oberseite der Deckplatte des Schaltgliedes (22) in Längsrichtung desselben entsprechend konvex gewölbt ist.
7. Klingeltaste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einführungsschlitze (34) bildenden Aussparungen in den Seitenwänden der Abdeckkappe (30) zumindest teilweise bis zur Deckplatte der Abdeckkappe (30) hin erweitert (37) sind.
8. Klingeltaste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß das Schaltglied (22) über längsgerichtete Führungsstege (23) , die an der Unterseite der Deckplatte desselben angeformt sind, in dem Einbaugehäuse (11) an dessen Längsseitenwänden (13) geführt sind und daß diese Führungsstege (23) in Rastfedern (24) auslaufen, die in Aussparungen (18) in den Längsseitenwänden (13) des Einbaugehäuses (11) einrasten.
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9. Klingeltaste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (18) der Längsseitenwände (13) des Einbaugehäuses (11) im Bereich des Bodens (12) in Durchbrüche (17) desselben übergehen.
10. Klingeltaste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Einbaugehäuses (11), insbesondere des Bodens (12) desselben, aufgerauht sind.
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DE7712090U 1977-04-19 1977-04-19 Klingeltaste Expired DE7712090U1 (de)

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IT (1) IT1102926B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004337C1 (en) * 1990-02-13 1991-06-06 Ritto-Werk Loh Gmbh & Co Kg, 6342 Haiger, De Door bell switch - has actuator panel formed with slot and has location for name card
FR2715008A1 (fr) * 1994-01-10 1995-07-13 Legrand Sa Appareil, notamment appareil électrique, à capot protège-repère monté coulissant.

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EP0663674A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-19 Legrand Gerät, insbesondere elektrisches Gerät, mit gleitbarem Schutzvorrichtungsabdeckung

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IT1102926B (it) 1985-10-14
IT7804822A0 (it) 1978-04-14

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