DE3034540C2 - Druckknopfschalter - Google Patents
DruckknopfschalterInfo
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- bracket
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Betätigen eines Mikroschalters, der wenigstens einen
Schaltdruckknopf umfaßt, mit einem Schalthebel, der um eine außerhalb des Schaltdruckknopfes liegende
Schwenkachse schwenkbar gehaltert ist derart, daß er beim Schwenken den Schaltdruckknopf aus einer ersten
Position, die eine erste Schaltstellung definiert, in eine zweite Position, die eine zweite Schaltstellung definiert,
und schließlich in eine Endposition drückt, wobei der Schalthebel in der ersten Position am Schaltausdruckknopf
anliegt und wobei die Endposition um eine vorgegebene Strecke über die zweite Position hinausgeht,
und mit einer Feder die am Schalthebel angeordnet ist und die beim Schwenken des Schalthebels von der ersten
Position in die Endposition der Schwenkbewegung eine Gegenkraft entgegensetzt
Bei Anordnungen mit Druckknopfschaltern dieser Art definiert die erste Druckknopfposition häufig die
Ausschaltstellung des Schalters und die zweite Druckknopfposition die Einschaltstellung. Solche Druckknopfschalter,
insbesondere Mikroschalter, sind Massenware; sie unterliegen daher oft, was die Definition
der Schaltstellung betrifft, nicht unerheblichen Toleranzschwankungen; die Toleranzbreite dieser Schwankungen
wird vom Hersteller häufig auf Datenblättern angegeben. Die Toleranzschwankungen sind der Grund
dafür, daß Schalter mit üblichen Schalthebeln häufig nicht so sicher schalten, wie es wünschenswert ist.
Beim Einsatz von Mikroschaltern werden diese häufig in eine Platine mit elektronischen Bauelementen eingelötet.
Aufgrund der unterschiedlichen Tiefe, mit der der Mikroschalter in die Platine eingedrückt wird, ergibt
sich auch hier bezüglich der Ein- und Ausschaltstellung des Druckknopfes eine gewisse Toleranzbreite.
Aufgrund ihrer kleinen Abmessungen sind Mikroschalter kaum geeignet, direkt betätigt zu werden. Vielmehr
werden sie häufig in eine Anordnung einbezogen, die es gestattet, den Druckknopf von einer außerhalb
der Platine liegenden Stelle aus zu schalten. An dieser Stelle wird ein von Hand zu betätigender Auslöseknopf
angeordnet. Der Auslöseknopf unterliegt bezüglich seines Schaltweges ebenfalls gewissen Toleranzen. Er wird
nicht bei jedem Schaltvorgang gleich weit eingedrückt werden. Bei komplexen Geräten ist es üblich, mehrere
Platinen mit Mikroschaltern dicht nebeneinander einzubauen. Bei Geräten, die in irgendeiner Form elektronische
Datenverarbeitungseinrichtungen beinhalten, stellt sich dieses Problem noch verschärft. Ein dichter Einbau
der Platinen erfordert aber auch eine miniaturisierte Anordnung zum Schalten des Mikroschalters. Es ist daher
wünschenswert, die Anordnung zum Betätigen des oder der Mikroschalter(s) so kompakt wie möglich zu
gestalten.
In der FR-PS 14 67 245 ist eine Anordnung der eingangs
genannten Art zum Betätigen eines Mikroschalters beschrieben, bei der Toleranzen in der Fertigung
des Mikroschalters und beim Einbau des Mikroschalters
ausgeglichen werden können. Diese Anordnung arbeitet jedoch mit mehreren Hebeln; außerdem hat sie eine
separate Feder. Dadurch ist die Fertigung mehrerer Bauteile erforderlich. Nachteüig bei der bekannten Anordnung
ist, daß ihre Einbaumaße wesentlich über die Abmessungen des eigentlichen Mikroschalters hinausgehen.
Bei der Demontage der Anordnung müßten mehrere Teile zerlegt werden, eins davon sogar unter
Federspannung.
In der GB-PS 14 88 76! ist ebenfalls eine Anordnung zur Betätigung von Mikroschaltern beschrieben. Ein
von Hand betäiigbarer Auslöseknopf wirkt dort auf einen schwenkbar gelagerten ersten Hebel, der so breit
ist, daß er mehrere nebeneinander plazierte Mikroschalter
überdeckt In diesen ersten Hebel sind mehrere nebeneinander liegende Schrauben eingeschraubt. Die
Schrauben wirken jeweils auf einen zweiten Hebel, der wiederum jeweils einem der Mikroschalter zugeordnet
ist. Der zweite Hebel liegt jeweils am Druckknopf des Mikroschalters an. Durch verschieden weites Herausdrehen
der Schrauben lassen sich die einzelnen zweiten -25 Hebel verschieden weit mit einer Vorstrecke belegen.
Auf diese Weise können bei den nebeneinanderliegenden Mikroschaltern die Schaltzeitpunkte in einer vorgebbaren
Reihenfolge eingestellt werden. Auch hier ist eine kompakte Bauweise nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckknopfschalter in eine Anordnung der eingangs genannten Art so
einzubauen, daß dieser unabhängig von irgendwelchen Toleranzen des gesamten Schaltweges sicher schaltet,
und diese Anordnung kompakt zu gestalten, so daß auch ein Einbau bei dicht nebeneinander plazierten Platinen
problemlos möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalthebel die Form
eines im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Schwenkbügel· aufweist, der als Ganzes um die
Schwenkachse schwenkbar ist, daß der Schaltdruckknopf im Innern des U-förmigen Schwenkbügels angeordnet
ist, und daß die Feder Bestandteil des Schwenkbügels ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Schaltdruckknopf unabhängig von Toleranzen in di'r Fertigung des
Schalters und unabhängig von seinen genauen Einbaumaßnahmen immer bis zu seinem Anschlag niedergedrückt
wird und daß gleichzeitig die Einbauhöhe des Mikroschalters durch die gesamte Anordnung kaum
überschritten wird. Die Packungsdichte von Platinen mit elektronischen Bauelementen wird dadurch in einem
komplexen Gerät nicht beeinträchtigt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zum Betätigen eines Mikroschalters
in einer Seitenansicht bei ausgeschaltetem Schalter,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht
bei eingeschaltetem Schalter, und
Fig.3 eine Ansicht des vom Sehaltergehäuse abgenommenen
Schwenkbügels von unten.
In den Fig. I und 2 umfaßt ein Mikroschalter 1 ein
Schaltergehäuse 2 und einen aus dem Gehäuse ragenden Schaltdruckknopf 3. Zum Schalten des Schaltdruckknopfes
3 dient ein Schwenkbügel 4. Der Schwenkbügel 4 ist als Spritzgußleil z. ß. aus dem Kunststoff Hostaform
9020 (ein Acetalcopolymerisat) geschaffen. Er umfaßt nach Art eines Schlittens zwei zueinander parallele
und im Schwenkpunkt 5 winkelig abgebogene Bügelarme 6 und 7 sowie eine federelastische Zunge 8. Die
beiden Bügelarme 6 und 7 sind an benachbarten Enden paarweise durch Querleisten 9 und 10 miteinander verbunden.
Die eine Querleiste 9 dient als Druckausübestelle zum Schwenken des Bügels. Die andere Querleiste
10 trägt als integrierten Bestandteil die federelastische Zunge 8 zum Betätigen des Schaltdruckknopfes 3.
Als Druckerzeuger 11 dient z. B. ein in einem Montagegehäuse
12 eingelagerter Druckstößel 13 mit Druckkopf 14. Bei Längsverschiebung des Stößels 13 gegen
den Druck einer Druckfeder 15 drückt der Kopf 14 des Stößels auf die Querleiste 9 des Schwenkbügels 4. Der
Schwenkbügel wird daraufhin durch Abwärtsbewegung der durch die Leiste 9 verbundenen Armenden nach
unten bewegt, wodurch die durch die andere Querleiste 10 verbundenen winkelig abgebogenen Anwenden einwärts
gedreht werden. Die federelastische Zunge 8 drückt dabei auf den Schaitdruckknop' ?. Dieser wird in
die Einschaltstellung bewegt, deren Erreichen durch einen akustischen Klick angezeigt wird. Der Hebel läßt
sich nun immer noch um ein bestimmtes Stück weiterschwenken, so daß die federelastische Zunge den
Schaltdruckknopf 3 über die vorstehend genannte Position hinwegdrückt so weit, bis die Zunge 8 an der Stelle
des Druckknopfes 3 auf der Gehäuseoberfläche aufliegt. Diese Position ist in der F i g. 2 dargestellt. Durch die
federelastische Druckwirkung der Zunge 8, die den Druckknopf also praktisch bis in die Öffnungsfläche des
Schaltergehäuses 1 drückt, ist immer ein toleranzfreies und damit sicheres Schalten gewährleistet. Während in
der Ausschaltstellung des Schwenkbügels nach F i g. 1 die federelastische Zunge 8 und die unteren Äste der
Arme 6 und 7 des Schwenkbügels praktisch parallel zueinander verlaufen, was durch die strichpunktierten
parallelen Linien 16 und 17 angedeutet wird, sind in der Einschaltstellung der Fig. 2 die Zunge 8 und die Äste
der Armteile 6 und 7 unter geringem Winkel gegeneinander geneigt, was durch die geneigten strichpunktierten
Linien 18 und 19 angedeutet wird. Diese Winkelabweichung ergibt sich durch die Federelastizität der Zunge
8.
In den F i g. I und 2 ist der nach Schlittenart ausgebildete Bügel 4 als selbständiges Bauteil über Jas Gehäuse
2 des Mikroschalters 1 gestülpt, so daß seine parallelen abgebogenen Bügelarme parallel zu den Seitenwänden
des Schaltergehäuses verlaufen und sich die beiden Querleisten frei beweglich im Bereich der beiden Querwände
des Schaltergehäuses befinden. Zur schwenkbaren Befestigung des über das Gehäuse gestülpten Schlittenbügels
an den Seitenwänden des Gehäuses dienen zwei Achsnaben 20 und 21, die in ein Achsloch 22 im
Schaltergehäuse von den Seitenflächen her eingreifen. Der so ausgebildete Bügel ist also am Schaltergehäuse
leicht zu montieren und er kann bei Bedarf auch leicht wieder demontiert werden.
Im Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist der Mikroschalter 1 über Kontf '.ae 23,24 una 25 auf einer Leiterplatte
26 montiert. Der Schalter ist dabei in bevorzugter Anwendungsform ein Ein- bzw. Ausschalter für die
Energiezuführung von einem Gerät zu einem Geräteeinschub. Der Druckerzeuger 11 ist Bestandteil eines
Auswerfmechanismus für den Einschub. Wird der Einschub in das Gerät eingeschoben, so drückt er mit seiner
Rückseite in Pfeilrichtung 27 auf ein Stoßglied 28, wodurch der Stößel 13 aus der in der F i g. I dargestellten
Position in die Position der F i e. 2 bcwcet wird. VVnrrn
also bei nicht eingeschobenem Einschub in der Position der F i g. 1 der Mikroschalter und damit die Energiezuführung
ausgeschaltet, so ist der Mikroschalter in den Fi g. 2 jetzt eingeschaltet und es erfolgt Energiezufuhr
zwischen Gerät und Einschub. Bei Ingangsetzung des Auswerfmechanismus, z. B. durch Entriegelung eines
mit dem Einsetzen durch Verriegelungsmechanismus verriegelten Einschubes, wird aufgrund der Federkraft
der Feder 13 der Einschub aus seiner öffnung im Gerätegehäuse ausgeschoben. Der Stößel 13 bewegt sich
jetzt wieder in die Stellung der Fig. 1. Der Schwenkbügel
wird jetzt wieder in die Position der F i g. I geschwenkt und der Druckknopfschalter geht in seine erste
Schaltposition zurück. Damit ist die Energiezufuhr zwischen Gerät und Einschub wieder abgeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
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JO
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55
60
Claims (7)
1. Anordnung zum Betätigen eines Mikroschalters, der wenigstens einen Schaltdruckknopf umfaßt,
mit einem Schalthebel, der um eine außerhalb des Schaltdruckknopfes liegende Schwenkachse
schwenkbar gehaltert ist derart, daß er beim Schwenken den Schaltdruckknopf aus einer ersten
Position, die eine erste Schaltstellung definiert, in eine zweite Position, die eine zweite Schaltstellung
definiert, und schließlich in eine Endposition drückt, wobei der Schalthebel in der ersten Position am
Schaltdruckknopf anliegt und wobei die Endposition um eine vorgegebene Strecke über die zweite Posi- is
tion hinausgeht, und mit einer Feder, die am Schalthebel angeordnet ist und die beim Schwenken des
Schalthebels von der ersten Position in die Endposition der Schwenkbewegung eine Gegenkraft entgegensetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel die Form eines im wesentlichen U-förmig
ausgebildeten Schwenkbügels (4) aufweist, der als Ganzes um die Schwenkachse (5) schwenkbar
ist, daß der Schaltdruckknopf (3) im Innern des U-förmigen Schwenkbügels (4) angeordnet ist, und
daß die Feder (8) Bestandteil des Schwenkbügets (4) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bügelende (9) des Schwenkbügels
(4) zur Aufnahme einer Druckkraft vorgesehen ist, und daß das zweite Bügelende (8) als die
Feder (8) ausgebildet ist, so daß es in der Endposition auf den Schaltdruckknopf (3) drückt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk'oügel (4) nach Art
eines Schlittens zwei zueinander parallele und im Schwenkpunkt (5) winkelig abgebogene Bügelarme
(6, 7) sowie eine federelastische Zunge (8) umfaßt, wobei die Bügelarme (6, 7) an benachbarten Enden
durch Querleisten (9, 10) miteinander verbunden sind, von denen eine erste Querleiste (9) zum Drükken
zwecks Schwenken des Schwenkbügels (4) ausgebildet ist und eine zweite Querleiste (10) die federelastische
Zunge (8) zur Betätigung des Schaltdruckknopfes (3) trägt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (1) ein Gehäuse (2)
umfaßt, aus dem der Schaltdruckknopf (3) ragt, über welches Gehäuse (2) der nach Schlittenart ausgebildete
Schwenkbügel (4) gestülpt ist, so daß seine parallelen, abgebogenen Bügelarme (6, 7) parallel zu
den Seitenwänden des Gehäuses (2) verlaufen und sich die beiden Querleisten (9,10) frei beweglich im
Bereich der beiden Querwände des Gehäuses (2) befinden, und daß der Schwenkbügel (4) mit einer
durch die Abknickpunkte der Bügelarme (6, 7) gehenden Schwenkachse (20,21) im Bereich der Unterkanten
des Gehäuses (2) schwenkbar so befestigt ist, daß bei Druckausübung auf die erste Querleiste (9)
die zweite Querleiste (10) zusammen mit der einwärts gerichteten federelastischen Zunge (8) eine
Einwärtsschwenkbewegung durchführt, die dazu führt, daß die federelastische Zunge (8) auf den
Schaltdruckknopf (3) drückt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (5) durch zwei Achsnaben (20, 21) in den Abknickpunkten der Bügelarme
(6, 7) gebildet ist, die in ein Achsloch (22) in den Seitenwänden des Gehäuses (2) des Mikroschalters
(1) eingreifen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (4)
als zusammenhängendes Spritzgußteil aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Acetalcopolymerisat,
wie z. B. Hostaform 9020, gefertigt ist
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltdruckknopf
(3) in der ersten Position an einem Ende (8) des Schwenkbügels (4) anliegt.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034540 DE3034540C2 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Druckknopfschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3034540A1 DE3034540A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3034540C2 true DE3034540C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=6111838
Family Applications (1)
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DE19803034540 Expired DE3034540C2 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Druckknopfschalter |
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DE (1) | DE3034540C2 (de) |
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DE19907557B4 (de) * | 1999-02-22 | 2008-08-28 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Doppelfeder in einer Dateneingabevorrichtung |
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FR1467245A (fr) * | 1962-06-22 | 1967-01-27 | Cem Comp Electro Mec | Dispositif de commande d'organes situés dans une enceinte fermée |
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GB1488761A (en) * | 1976-01-21 | 1977-10-12 | Burgess Micro Switch Co Ltd | Electric switching devices |
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1980
- 1980-09-12 DE DE19803034540 patent/DE3034540C2/de not_active Expired
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DE19907557B4 (de) * | 1999-02-22 | 2008-08-28 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Doppelfeder in einer Dateneingabevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3034540A1 (de) | 1982-05-27 |
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Legal Events
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