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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus des Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm
und ein Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm,
das einen derartigen Kupplungsmechanismus aufweist, und insbesondere
eine Kupplungstechnik für
das Synchronisieren der Abwickelgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit
des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
in der Abwickelrolle und der Aufwickelrolle bei einem Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
mit einem Mechanismus für
das Übertragen
eines Beschichtungsfilmes, wie beispielsweise einer Korrekturfarbschicht
oder einer Klebstoffschicht auf einem Beschichtungsfilmübertragungsband
auf ein Blatt Papier oder dergleichen, und das Sammeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
automatisch nach der Verwendung.
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Ein
Beispiel für
die Konstruktion dieser Art von Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm wird
in 20 gezeigt, bei dem
das Übertragungswerkzeug
eine Abwickelrolle (c), die eine Rolle eines Beschichtungsfilmübertragungsbandes
(b) enthält, und
eine Aufwickelrolle (d) für
das Zurückgewinnen des
Beschichtungsfilmübertragungsbandes
(b') nach der Verwendung
aufweist, die drehbar in einem Gehäuse (a) vorhanden sind, um
mittels einer Hand gehalten und gehandhabt zu werden, und ein Auftragskopf
(f) für
Beschichtungsfilm für
das Pressen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (b) auf die Übertragungsfläche ragt
aus dem Ende des Gehäuses
(a) heraus. Beide Rollen (c), (d) sind gegenseitig mittels einer
Verbindung (g) verbunden, und die Aufwickelrolle (d) ist eine automatische
Aufwickelrolle. Diese Verbindung (g) ist so konstruiert, daß sie in Eingriff
mit den Zahnrädern
(h), (i), die außerhalb
der Rollen (c), (d) vorhanden sind, miteinander in Eingriff gebracht
werden. Wenn dieses Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
als ein Löschwerkzeug für das Korrigieren
eines Fehlers verwendet wird, wird das Gehäuse (a) mittels einer Hand
gehalten, und das Beschichtungsfilmübertragungsband (b) wird fest
auf die Korrekturfläche
(Übertragungsfläche) mittels
eines Preßabschnittes
(j) des Kopfes (f) gepreßt,
während
das Gehäuse
(a) in einer vorgeschriebenen Richtung bewegt wird. Im Ergebnis
dessen wird die Korrekturfarbschicht auf dem Beschichtungsfilmübertragungsband
(b) im Preßabschnitt
(j) des Kopfes (f) auf die Korrekturfläche aufgebracht, um den Buchstaben
oder dergleichen abzudecken und zu löschen, und das Beschichtungsfilmübertragungsband
(b') wird nach der
Verwendung automatisch aufgewickelt und auf der Aufwickelrolle (d)
zurückgewonnen.
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In
diesem Fall, während
es wiederholt verwendet wird, nimmt der Außendurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
(b) auf der Abwickelrolle (c) ab, während der Außendurchmesser
des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
(b') auf der Aufwickelrolle
(d) zunimmt. Andererseits ist das Verhältnis der Drehung der Abwickelrolle
(c) und der Aufwickelrolle (d) (entsprechend dem Übersetzungsverhältnis der
Verbindung (g)) immer konstant. Daher neigt die Aufwickelgeschwindigkeit
der Aufwickelrolle (d) dazu, im Verlauf der Zeit schneller zu sein,
verglichen mit der Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelrolle (c),
und um das zu verhindern, müssen die
Abwickelgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert
werden. Für
diesen Zweck ist die Abwickelrolle (c) mit einem Kupplungsmechanismus
(k) für
das Synchronisieren der Abwickelgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit
versehen.
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Das
heißt,
in der Abwickelrolle (c) wird eine Nabe (m) eines Antriebszahnrades
drehbar auf einer Trägerwelle
(n) getragen, und ein Bandabwickelkern (o), der das Beschichtungsfilmübertragungsband
(b) darauf wickelt, wird drehbar in die Nabe (m) eingepaßt, und
der Kupplungsmechanismus (k) wird zwischen der Nabe (m) und dem
Bandabwickelkern (o) angeordnet.
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Dieser
Kupplungsmechanismus (k) umfaßt Kupplungsklinken
(p), (q), die in der radialen Richtung elastisch verformbar sind,
angeordnet auf dem äußeren Umfang
der Nabe (m), die elastisch und lösbar mit mehreren Anschlägen (q),
(q), ..., die im inneren Umfang des Bandabwickelkernes (o) vorhanden sind,
in Eingriff gebracht werden.
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Wenn
die Aufwickelgeschwindigkeit im Verlauf der Zeit relativ schneller
wird als die Abwickelgeschwindigkeit, wird der Synchronismus der
zwei Geschwindigkeiten unterbrochen, und das Drehmoment, das auf
den Bandabwickelkern (o) wirkt, wird groß, der Kupplungsmechanismus
(k) wird betätigt, und
der Bandabwickelkern (o) rutscht auf der Nabe (m), so daß die Abwickelgeschwindigkeit
mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert wird.
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Bei
einem derartigen Kupplungsmechanismus (k) kann es beim Eingreifen
und Trennen zwischen den Kupplungsklinken (p), (q) und den Anschlägen (q),
(q), ..., da ein dehnbarer Knackton diskontinuierlich wiederholt
wird, für
den Benutzer unangenehm sein, und das Laufen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
(b) kann ungleichmäßig sein,
und dieses Eingreifen und Trennen wird häufiger, während der Verbrauch fortschreitet
und der Unterschied zwischen der Abwickelgeschwindigkeit und der
Aufwickelgeschwindigkeit größer wird,
und daher werden die Unannehmlichkeit und das ungleichmäßige Laufen
immer deutlicher, und es wurden weitere Verbesserungen gefordert.
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In
dieser Hinsicht brachten die vorliegenden Erfinder früher den
Vorschlag für
einen Kupplungsmechanismus (r), wie er in 21 gezeigt wird (siehe beispielsweise
Japanisches Offengelegtes Patent-Nr. 5-58097). Bei diesem Kupplungsmechanismus
(r) ist ein elastisches Reibungselement (s), wie beispielsweise
ein Runddichtring, zwischen dem äußeren Umfang
der Nabe (m) und dem inneren Umfang des Bandabwickelkernes (o) in
einem Reibungseingriffszustand angeordnet.
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Entsprechend
diesem Kupplungsmechanismus (r) verschieben sich beim Synchronisieren
die drei Elemente (m), (s), (o) relativ gleichmäßig, und so, daß die Unannehmlichkeit
und das ungleichmäßige Laufen
infolge von dehnbaren und sich diskontinuierlich wiederholenden
Vorgängen
eliminiert werden können.
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Bei
der Konstruktion dieses Kupplungsmechanismus (r), da seine Kraftübertragung
Gebrauch von der Reibungskraft durch radiale Belastung zwischen
den drei Elementen (m), (s), (o) macht, sind die Konstruktions-
und Herstellungsbedingungen für das
Reibungselement (s) jedoch sehr streng, und die Herstellung ist
schwierig, was es schwer macht, die Herstellungskosten zu senken.
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Das
heißt,
wenn die Reibungskraft zu stark ist, tendiert das Gefühl bei der
Handhabung dahingehend, daß sie
in der letzteren Hälfte
der Verwendung zu schwer ist. Andererseits, wenn die Reibungskraft zu
schwach ist, tendiert das Gefühl
bei der Handhabung dahingehend, daß sie in der Anfangsphase der Verwendung
zu schwach ist. Daher muß die
Reibungskraft bei der Betrachtung einer derartigen Beziehung auf
einen optimalen Wert eingestellt werden.
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Um
den optimalen Wert der Reibungskraft zu erhalten, wenn das Reibungselement
(s) konstruiert und hergestellt wird, müssen sein Innendurchmesser und
Außendurchmesser
entsprechend mit dem äußeren Umfang
der Nabe (m) und dem inneren Umfang des Bandabwickelkernes (o) abgestimmt
sein, und da das Reibungselement (s) selbst ebenfalls elastisch
ist, muß die
Dickenabmessung seiner radialen Richtung ebenfalls berücksichtigt
werden. Dementsprechend ist, nachdem der Kupplungsmechanismus (r)
zusammengebaut ist, ein Vorgang für eine feine Abstimmung der
Form und der Abmessungen des Reibungselementes (s) zusätzlich erforderlich.
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Noch
weiter, da der Durchmesser des Reibungselementes (s) genau eingestellt
ist, muß das Reibungselement
(s) durch eine Kraft zwischen dem äußeren Umfang der Nabe (m) und
dem inneren Umfang des Bandabwickelkernes (o) zusammengebaut werden,
und die Arbeit des Zusammenbauens wird von einer großen Schwierigkeit
begleitet.
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Das
EP-A-0767128 offenbart ein Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm,
das einige der vorangehenden Nachteile überwindet. Es ist jedoch dennoch
wünschenswert,
den Wirkungsgrad der Herstellung zu verbessern und die Herstellungskosten
zu verringern, relativ zu den Vorrichtungen, die in diesem Dokument
offenbart werden.
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Es
ist daher ein hauptsächliches
Ziel der Erfindung, einen neuen Kupplungsmechanismus vorzulegen,
der die Probleme des bisherigen Standes der Technik eliminiert.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Kupplungsmechanismus
mit einer einfachen und billigen Konstruktion bei einem Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm
des automatischen Aufwickeltyps vorzulegen, der einfach herzustellen
und in der Lage ist, eine hohe Montagegenauigkeit zu erreichen,
indem eine Reibungskraft mittels einer Schublast genutzt wird.
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Es
ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Kupplungsmechanismus mit
Bestandteilen vorzulegen, die sich relativ gleichmäßig bei
ihrer Synchronisierungsvorgang verschieben, der ein ausgezeichnetes
Gefühl
für die
Handhabung aufweist und frei von einem ungleichmäßigen Laufen ist.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Kupplungsmechanismus
vorzulegen, der relativ gelockerte Herstellungstoleranzen für seine
Bestandteile aufweist, leicht herzustellen und leicht zusammenzubauen
ist.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Kupplungsmechanismus
vorzulegen, der das Absenken der Herstellungskosten und ebenfalls
der Kosten pro Einheit gestattet.
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Es
ist ein weiteres anderes Ziel der Erfindung, ein billiges automatisches Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
vom Aufwickeltyp vorzulegen, das einen derartigen Kupplungsmechanismus aufweist,
der eine einfache Konstruktion zeigt, eine kleine Anzahl von Bauteilen
aufweist, leicht herzustellen ist und leicht mit hoher Genauigkeit
zusammengebaut werden kann.
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Dementsprechend
stellt ein erster Aspekt der Erfindung einen Kupplungsmechanismus
bereit, wie er im Patentanspruch 1 dargestellt wird. Bevorzugte
charakteristische Merkmale dieses Aspektes der Erfindung werden
in den Patentansprüchen
2 bis 11 dargelegt. Die Erfindung stellt ebenfalls ein Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
bereit, wie es im Patentanspruch 12 dargelegt wird. Bevorzugte charakteristische
Merkmale dieses Aspektes der Erfindung werden in den Patentansprüchen 13
bis 17 dargelegt.
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Beim
Beschichtungsfilmübertragungsband der
Erfindung wird, während
die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelrolle nach und nach schneller wird
als die Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelrolle und ihr Synchronismus
unterbrochen wird, das Drehmoment, das auf den Bandkern für das Wickeln des
Beschichtungsfilmübertragungsbandes
wirkt, erhöht,
aber durch die Funktion des Kupplungsmechanismus rutscht der Bandkern
und dreht sich gegen die Rotationsantriebseinheit, und der Drehmomentunterschied
der zwei wird aufgehoben, so daß die Abwickelgeschwindigkeit
mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert wird.
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Da
der Bandkern und die Rotationsantriebseinheit reibschlüssig miteinander
in der Drehungsrichtung durch die Kraftübertragungseinrichtung für das Benutzen
der Reibungskraft mittels der Schublast bei diesem Synchronisierungsvorgang
in Eingriff gebracht werden, verschieben sich der Bandkern und die
Rotationsantriebseinheit relativ gleichmäßig aufeinander.
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Die
Reibungseingriffskraft der Kraftübertragungseinrichtung
kann auf einen optimalen Wert eingestellt werden, indem die axiale
Eingriffskraft der zwei durch geeignetes Regulieren der Eingriffsdimensionsrichtung
in der axialen Richtung der Rotationsantriebseinheit und des Eingriffshalteelementes eingestellt
wird.
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Diese
und weitere Ziele und charakteristischen Merkmale der Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen und den neuartigen charakteristischen Merkmalen, die
in den Patentansprüchen
festgelegt werden, besser verstanden und erkannt werden.
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Es
zeigen:
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1(a) eine Vorderansicht,
die ein Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
in der Ausführung 1 der
Erfindung zeigt;
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1(b) eine Vorderansicht,
die das Innere durch Entfernen der Abdeckung des Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm
zeigt;
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2 eine Schnittdarstellung
längs der
Linie II-II in 1(b),
die das Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
zeigt;
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3 eine vergrößerte Schnittdarstellung
eines Kupplungsmechanismus, der eine wesentliche Einheit des Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm
ist;
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4 eine perspektivische auseinandergezogene
Darstellung des Kupplungsmechanismus;
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5 eine perspektivische auseinandergezogene
Darstellung des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm;
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6 eine erläuternde
Montagedarstellung des Kupplungsmechanismus;
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7 eine erläuternde
Montagedarstellung des Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm;
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8 eine perspektivische Darstellung,
die einen Zustand der Verwendung des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm
zeigt;
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9(a) eine vergrößere Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus
eines Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm
in der Ausführung 2 der
Erfindung zeigt;
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9(b) eine perspektivische
Darstellung, die einen Rückspulknopf
des Kupplungsmechanismus zeigt;
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10 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus
eines Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm
in der Ausführung 3 der
Erfindung zeigt;
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11 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus
eines Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm
in der Ausführung 4 der
Erfindung zeigt;
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12 eine perspektivische
auseinandergezogene Darstellung entsprechend 4, die den Kupplungsmechanismus zeigt;
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13(a) eine vergrößerte Schnittdarstellung
entsprechend 3, die
einen Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm
in der Ausführung 5 der
Erfindung zeigt;
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13(b) eine perspektivische
Darstellung, die einen Rückspulknopf
des Kupplungsmechanismus zeigt;
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14 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus
eines Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm
in der Ausführung 6 der
Erfindung zeigt;
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15(a) eine vergrößerte Schnittdarstellung
entsprechend 3, die
einen Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm
in der Ausführung 7 der
Erfindung zeigt;
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15(b) eine perspektivische
Darstellung, die ein drehbares Abwickelzahnrad des Kupplungsmechanismus
zeigt;
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16 eine perspektivische
auseinandergezogene Darstellung entsprechend 5, die ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm
in der Ausführung 8 der
Erfindung zeigt;
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17 eine perspektivische
auseinandergezogene Darstellung, die die Beziehung des Eingriffshalteelementes
und des drehbaren Abwickelzahnrades im Kupplungsmechanismus des Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm
zeigt;
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18 eine Schnittdarstellung
entsprechend 2, die
das Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
zeigt;
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19 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines
Kupplungsmechanismus entsprechend 3, die
ein Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm in
der Ausführung 9 der
Erfindung zeigt;
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20(a) eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht
eines konventionellen Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm;
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20(b) eine Schnittdarstellung,
die das gleiche konventionelle Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
zeigt;
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21(a) eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht
des anderen konventionellen Übertragungswerkzeuges
für Beschichtungsfilm;
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21(b) eine Schnittdarstellung,
die das gleiche konventionelle Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
zeigt.
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Mit
Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte Ausführungen
der Erfindung detailliert beschrieben.
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1 bis 8 zeigen ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm
der Erfindung, und gleiche Bezugszahlen durchgängig in den Zeichnungen zeigen
die gleichen Bestandteile oder Elemente.
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Dieses Übertragungswerkzeug 1 für Beschichtungsfilm
ist speziell ein wegwerfbares Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm,
das als ein Löschwerkzeug
für das
Korrigieren eines Fehlers verwendet wird und weist hauptsächlich auf
eine Abwickelrolle 2; eine Aufwickelrolle 3; einen
Auftragskopf 4 für
Beschichtungsfilm; eine Verbindung 5; und einen Kupplungsmechanismus 6;
und diese Bestandteile 2 bis 6 sind in ein Gehäuse 7 als
eine von Hand gehaltene Handhabeeinrichtung eingebaut.
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Das
Gehäuse 7 besteht
aus Kunststoff, das durch Spritzgießen oder dergleichen gebildet
und in der Form und den Abmessungen so konstruiert ist, daß es mittels
einer Hand gehalten und gehandhabt werden kann. Genauer gesagt,
das Gehäuse 7 ist
zu einem flachen Kasten mit der Vorderkonturform und Breitenabmessungen
ausgebildet, die die Abwickelrolle 2 und die Aufwickelrolle 3 aufnehmen
können, und
ist in einer zweigeteilten Konstruktion eingebaut, die aus einem
Hauptgehäusekörper 8 und
einer Abdeckung 9 besteht, und die Bestandteile 2 bis 6 sind im
Hauptgehäusekörper 8 montiert.
Die flache Vorder- und Rückseite 7a, 7b des
Gehäuses 7 bilden Griffflächen, wenn
sie von Hand gehalten und gehandhabt werden, wie in 8 gezeigt wird. In der Abdeckung 9 öffnet sich
ein Eindringloch 9a, das als Rückspulfunktionsloch und Bandkontrolloch
funktioniert.
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Auf
die Abwickelrolle 2 wird ein neues Beschichtungsfilmübertragungsband
T auf den äußeren Umfang
des hohlen, zylindrischen Bandkernes 10 gewickelt, und
dieser Bandkern 10 wird drehbar auf einer hohlen Trägerwelle 15 getragen,
die aufrechtstehend zusammenhängend
auf der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 durch
ein drehbares Abwickelzahnrad 12 der Verbindung 5 gebildet
wird. Die spezifische Montagekonstruktion dieser Abwickelrolle 2 wird
später
in Beziehung zum Kupplungsmechanismus 6 beschrieben.
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Die
Aufwickelrolle 3 soll das benutzte Beschichtungsfilmübertragungsband
T' aufwickeln und zurückgewinnen,
und ein vorderer Abschnitt des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T ist mit
dem äußeren Umfang
des hohlen, zylindrischen Bandkernes 11 verbunden. An einem
Ende des Bandkernes 11 ist ein drehbares Aufwickelzahnrad 13 der
Verbindung 5 zusammenhängend
vorhanden, und ein Bandlaufführungsflansch 14 ist
zusammenhängend am
anderen Ende des Bandkernes 11 vorhanden und wird drehbar
auf der hohlen Trägerwelle 16 getragen, die
aufrechtstehend zusammenhängend
an der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 gebildet
wird. Am Ende der hohlen Trägerwelle 16 ist
ein Arretierabschnitt 16a vorhanden, um ein Herausrutschen des
Bandkernes 11 zu verhindern. Auf der Innenseite der Abdeckung 9 ist
ein Positioniervorsprung 116 entsprechend der hohlen Trägerwelle 16 vorhanden, und
dieser Positioniervorsprung 116 wird in die hohle Trägerwelle 16 eingesetzt,
wenn das Gehäuse 7 zusammengebaut
wird, wodurch die Aufwickelrolle 3 von beiden Seiten gehalten
wird.
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Das
Beschichtungsfilmübertragungsband
T besteht beispielsweise aus Filmgrundmaterial (Dicke etwa 25 bis
38 μm),
wie beispielsweise einem Kunststoffband aus Polyester und Acetat
oder dergleichen, oder einem Papierband, wobei eine Seite mit einer Trennmittelschicht
beschichtet ist, wie beispielsweise einer Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerharzschicht oder
einer niedermolekularen Polyethylenschicht oder dergleichen, und
darauf wird eine weiße
Korrekturfarbschicht gebildet und weiter darauf wird eine Klebstoffschicht
(Haftkleberschicht), die eine Haftklebung aufweist, wie beispielsweise
Polyurethan, aufgebracht (der spezifische Aufbau wird in der Zeichnung
weggelassen). Die Korrekturfarbschicht ist eine trockene, um somit
in der Lage zu sein, daß sofort nach
der Übertragung
darauf geschrieben werden kann.
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Der
Auftragskopf 4 für
Beschichtungsfilm soll das Beschichtungsfilmübertragungsband T auf die Korrekturfläche (Übertragungsfläche) des
Fehlers oder dergleichen auf dem Blatt Papier pressen und ist am
Ende 20 des Gehäuses 7 vorhanden.
Dieser Kopf 4 besteht aus Kunststoff mit einer bestimmten Elastizität.
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Der
vordere Endabschnitt des Kopfes 4 ist eine dünne Platte,
die etwas breiter ist als das Beschichtungsfilmübertragungsband T, wie in 1 gezeigt wird, und er weist
einen kegelförmigen
Abschnitt auf, damit er in Richtung des vorderen Endes nach und
nach dünn
wird, und das vordere Ende 4a ist ein Preßabschnitt
für das
Pressen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T. An beiden Seitenrändern
des vorderen Endabschnittes dieses Kopfes 4 werden Führungsflansche 4b, 4b für das Führen des
Laufes des Beschichtungsübertragungsbandes T
zusammenhängend
gebildet, und auf beiden Seiten des mittleren Abschnittes der hinteren
Seite werden Führungsstifte 4c, 4c aufrechtstehend
zusammenhängend
entsprechend damit gebildet.
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Auf
beiden Seiten des vorderen Endabschnittes des Kopfes 4 sind
eine Eingriffsaussparung 4d und ein rohrförmiger Eingriffsabschnitt 4e einzeln
vorhanden, und sie werden entsprechend mit einem Eingriffsvorsprung 21 und
einem Eingriffsstift 22 des Hauptgehäusekörpers 8 in Eingriff
gebracht und gehalten, und der Kopf 4 wird im Hauptgehäusekörper 8 positioniert
und festgemacht. Dementsprechend ragt der vordere Endabschnitt des
Kopfes 4 nach außen
durch die Öffnung 7c des
vorderen Endes des Gehäuses 7 heraus,
und beide flache Kopfseiten bilden kontinuierlich zum Preßabschnitt 4a des vorderen
Endes Bandlaufflächen
nahezu parallel zu den Griffflächen 7a, 7b des
Gehäuses 7.
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Entsprechend
einer derartigen Konfiguration des Kopfes 4 werden Führungsstifte 23, 24 aufrechtstehend
und zusammenhängend
parallel zur Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 zwischen beiden Rollen 2, 3 gebildet.
Ein Führungsstift 23 soll
das Beschichtungsfilmübertragungsband
T führen,
das von der Abwickelrolle 2 abgewickelt wird, und der andere Führungsstift 24 soll
das Beschichtungsfilmübertragungsband
T' führen, das
auf der Aufwickelrolle 3 aufgewickelt wird.
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Obgleich
es nicht gezeigt wird, kann eine drehbare angeflanschte Rolle ebenfalls
im Führungsstift 24 vorhanden
sein, und bei einer derartigen Konstruktion kann eine sorgfältige und
gleichmäßige Aufwickelung
des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T' auf dem Bandkern 11 der
Aufwickelrolle 3 sicherer garantiert werden.
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Das
Beschichtungsfilmübertragungsband
T, das auf diese Weise von der Abwickelrolle 2 abgewickelt
wird, wird, wie in 1(b) gezeigt
wird, mittels des Führungsstiftes 23 geführt und
durch den Preßabschnitt 4a des
Kopfes 4 umgekehrt und weiter mittels des Führungsstiftes 24 geführt und
auf die Aufwickelrolle 3 aufgewickelt. In diesem Fall wirkt
der Preßabschnitt 4a des
Kopfes 4 mit der Bandlauffläche der Kopffläche zusammen,
führt das
Beschichtungsfilmübertragungsband
T, indem es nahezu entgegengesetzt den Griffflächen 7a, 7b des
Gehäuses 7 eingestellt
wird, d. h., führt
das Beschichtungsfilmübertragungsband
T so, daß die
Vorder- und Rückseite
des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T nahezu gleich wie die (parallel zu den) Griffflächen 7a, 7b geführt werden
kann.
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Die
Verbindung 5 soll die beiden Rollen 2, 3 so
verbinden, daß sie
gegenseitig funktionieren oder ineinandergreifen, und sie weist
einen drehbaren Abwickelantriebsabschnitt 12 für das Abwickeln
und Drehen der Abwickelrolle 2 und einen drehbaren Aufwickelantriebsabschnitt 13 für das Aufwickeln
und Drehen der Aufwickelrolle 3 auf.
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Der
drehbare Abwickelantriebsabschnitt 12 liegt in einer Form
des drehbaren Zahnrades vor, wie es vorangehend erwähnt wird,
und seine drehbare Welle 12a wird drehbar auf der hohlen
Trägerwelle 15 des
Hauptgehäusekörpers 8 getragen,
und ein drehbares Abwickelzahnrad 12 ist drehbar am Hauptgehäusekörper 8 vorhanden.
In diesem Fall wird das axiale untere Ende der drehbaren Welle 12a verschiebbar
auf der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 getragen,
wie es in 2 und 3 gezeigt wird. Die Bezugszahl 26 bezeichnet
eine ringförmige Rippe,
die innerhalb der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 vorhanden
ist, und diese ringförmige Rippe 26 ist
konzentrisch mit der hohlen Trägerwelle 15 und
entsprechend dem äußeren Umfang
des drehbaren Abwickelzahnrades 12 angeordnet und verhindert
eine übermäßige Verdrehung
des drehbaren Abwickelzahnrades 12.
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Am äußeren Umfang
der drehbaren Welle 12a wird der Bandkern 10 der
Abwickelrolle 2 drehbar konzentrisch getragen, und dieser
Bandkern 10 und das drehbare Abwickelzahnrad 12 sind
reibschlüssig
miteinander mittels der Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... als Reibungseingriffselemente des Kupplungsmechanismus 6 in
Eingriff was später
beschrieben wird.
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Der
drehbare Aufwickelantriebsabschnitt 13 liegt in einer Form
des drehbaren Zahnrades vor, das mit dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 in
Eingriff gebracht wird. Das drehbare Aufwickelzahnrad 13 wird
koaxial und zusammenhängend
an einem Ende des Bandkernes 11 der Aufwickelrolle 3 gebildet
und wird drehbar auf der hohlen Trägerwelle 16 des Hauptgehäusekörpers 8 getragen.
Auf der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 ist
eine ringförmige
Rippe 27 konzentrisch mit der hohlen Trägerwelle 16 und entsprechend
dem drehbaren Aufwickelzahnrad 13 vorhanden, und das drehbare
Aufwickelzahnrad 13 und der Bandkern 11 der Aufwickelrolle 3,
damit zusammenhängend,
werden verschiebbar und drehbar auf der ringförmigen Rippe 27 getragen.
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Das
drehbare Zahnrad 13 wird mit dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 mit
einem vorgeschriebenen Übersetzungsverhältnis in
Eingriff gebracht, und daher wird das drehbare Aufwickelzahnrad 13 immer im
Zusammenwirken mit dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 mit
einem vorgeschriebenen Drehungsverhältnis gedreht. Dieses Drehungsverhältnis, d.
h., das Übersetzungsverhältnis der
beiden Zahnräder 12, 13,
wird richtig so eingestellt, daß das
Beschichtungsfilmübertragungsband
T gleichmäßig abwickelt und
aufgewickelt werden kann, wobei der Wickeldurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T auf der Abwickelrolle 2 und der Aufwickelrolle 3 betrachtet
werden, wie es später
erwähnt
wird.
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In
Beziehung damit wird außerdem
ein Mechanismus 25 zum Verhindern einer Umkehrdrehung für das Verhindern
der Umkehrdrehung der beiden Rollen 2, 3 im drehbaren
Abwickelzahnrad 12 und dem Hauptgehäusekörper 8 bereitgestellt.
Dieser Mechanismus 25 zum Verhindern einer Umkehrdrehung
besteht aus einem Paar elastischer Sperrklinken 25a, 25a,
die am drehbaren Abwickelzahnrad 12 verformbar vorhanden
sind, und mehreren Klinken 25b, 25b, ... zum Verhindern
einer Umkehrdrehung, die ringförmig
und konzentrisch mit der hohlen Trägerwelle 15 auf der
Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 angeordnet
sind. In der Zeichnung ist die Position nahe des vorderen Endes
der Sperrklinke 25a mit dem Hauptkörperabschnitt des drehbaren Abwickelzahnrades 12 mittels
eines dünnwandigen Verbindungsstückes 28 für eine Verstärkung verbunden
und wird getragen.
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Dementsprechend,
wenn sich die beiden Rollen 2, 3 in der Pfeilrichtung
drehen, bewegen sich die Sperrklinken 25a über die
Klinken 25b, 25b, ... zum Verhindern einer Umkehrdrehung,
während
sie sich elastisch verformen und eine normale Drehung gestatten.
Andererseits, wenn sich die beiden Rollen 2, 3 in
entgegengesetzter Richtung zur Pfeilrichtung drehen, werden die
Sperrklinken 25a mit einer der Klinken 25b, 25b,
... zum Verhindern einer Umkehrdrehung in Eingriff gebracht und
blockieren die Umkehrdrehung. Der Mechanismus 25 zum Verhindern einer
Umkehrdrehung kann an der Seite der Aufwickelrolle 3 vorhanden
sein.
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Der
Kupplungsmechanismus 6 ist so konstruiert, daß die Abwickelgeschwindigkeit
und die Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T auf der Abwickelrolle 2 und der Aufwickelrolle 3 synchronisiert
werden, und er ist bei dieser Ausführung auf der Seite der Abwickelrolle 2 vorhanden
und besteht aus einer Leistungsübertragungseinrichtung
zwischen dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 und dem Bandkern 10.
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Eine
spezifische Konstruktion des Kupplungsmechanismus 6 wird
in 3 bis 5 gezeigt, und sie weist
hauptsächlich
mehrere Eingriffsvorsprünge 30, 30,
..., die zusammenhängend
im drehbaren Abwickelzahnrad 12 gebildet werden, und ein Eingriffshalteelement 31 auf.
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Die
Eingriffsvorsprünge 30 funktionieren
als Reibungseingriffselemente als Bestandteile der Leistungsübertragungseinrichtung
und werden in der radialen Richtung verlängert und zusammenhängend in
mehreren Positionen (vier Positionen in der Zeichnung) in der Umfangsrichtung
des drehbaren Abwickelzahnrades 12 gebildet. Die Eingriffsabschnitte 30 werden
in der axialen Richtung um die Basis der Außenseite elastisch verformt
und umfassen ebenfalls Eingriffsabschnitte 30a, die nach
oben am inneren vorderen Ende ausgebaucht sind. Bei der veranschaulichten
Ausführung
ist das innere vordere Ende des Eingriffsvorsprunges 30 mit
der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 mittels
eines dünnwandigen
Verbindungsstückes 32 für eine Verstärkung verbunden
und wird getragen.
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Der
Eingriffsabschnitt 30a des Eingriffsvorsprunges 30 ist
so vorhanden, daß er
nach oben aus der oberen Seite des drehbaren Abwickelzahnrades 12 im
stationären
Zustand in der Position vorsteht, die dem axialen Ende 10a des
Bandkernes 10 gegenüberliegt,
und er weist eine eingreifende ebene Fläche entsprechend der ebenen
Fläche
des axialen Endes 10a auf.
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Das
Eingriffshalteelement 31 ist speziell in einer Form eines
Rückspulknopfes
vorhanden und funktioniert ebenfalls als ein Bestandteil für einen Bandrückspulmechanismus
für das
Eliminieren und Beseitigen des Durchhängens des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T zwischen den beiden Rollen 2, 3.
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Dieser
Rückspulknopf 31 umfaßt einen
axialen Eingriffsabschnitt 35, der mit dem axialen Ende 10b des
Bandkernes 10 in Eingriff kommen soll, und eine Sperrklinke 36,
die mit der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 in
Eingriff kommen soll.
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Der
axiale Eingriffsabschnitt 35 liegt in einer Form eines
Eingriffsvorsprunges vor, der horizontal in der radialen Richtung
aus dem äußeren Umfang
des Rückspulknopfes 31 vorsteht
und funktioniert als der drehbare Eingriffsabschnitt des Bandrückspulmechanismus,
und in der veranschaulichten Ausführung werden fünf Abschnitte 35, 35,
... in gleichen Abständen
in der Umfangsrichtung bereitgestellt. Im Gegensatz dazu sind am
axialen Ende 10b des Bandkernes 10 fünf Eingriffsaussparungen 37,
die mit den axialen Eingriffsabschnitten 35 in Eingriff
kommen sollen, in gleichen Abständen
in der Umfangsrichtung vorhanden.
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Die
Sperrklinke 36 ist in Längsrichtung
in einer Form eines Schlitzes in einem Teil eines zylindrischen
Montageabschnittes 31a des Rückspulknopfes 31 aufgeschlitzt,
und der Eingriffsabschnitt 36a ihres vorderen Endes ist
in der radialen Richtung elastisch verformbar. Bei der veranschaulichten
Ausführung
ist ein Paar Sperrklinken 36, 36 entgegengesetzt
auf einer Durchmesserlinie des zylindrischen Montageabschnittes 31a angeordnet,
und das eingreifende vordere Ende 36a der Sperrklinke 36 wird in
einer nach unten gerichteten Keilform gebildet.
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In Übereinstimmung
damit ist am inneren Umfang der drehbaren Welle 12a des
drehbaren Abwickelzahnrades 12 ein Eingriffsflansch 38 vorhanden,
der mit der Sperrklinke 36 in der axialen Richtung in Eingriff
kommen soll. Der Innendurchmesser des Eingriffsflansches 38 ist
in einer geeigneten Größe so eingestellt,
daß der
zylindrische Montageabschnitt 31a des Rückspulknopfes 31 eingesetzt
werden kann, und daß das
eingreifende vordere Ende 36a der Sperrklinke 36 in
Eingriff gebracht werden kann, um so nicht herauszurutschen.
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Daher
wird nach dem Einsetzen des Bandkernes 10 der Abwickelrolle 2 in
die drehbare Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 (siehe 6(a)) der Rückspulknopf 31 in
die drehbare Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 so
eingesetzt, daß seine
axialen Eingriffsabschnitte 35, 35, ... den Eingriffsaussparungen 37, 37,
... des Bandkernes 10 entsprechen. Im Ergebnis dessen werden
die Sperrklinken 36, 36 des Rückspulknopfes 31 zur
radialen Innenseite elastisch verformt und passieren in der axialen
Richtung gegen den Eingriffsflansch 38 der drehbaren Welle 12a und
kehren danach elastisch zurück,
um mit dem Eingriffsflansch 38 in Eingriff zu kommen, um
so nicht herauszurutschen.
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Folglich
wird der Bandkern 10 von beiden Seiten in der axialen Richtung
durch die Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und die axialen
Eingriffsabschnitte 35, 35, ... des Rückspulknopfes 31 gehalten
und getragen, und gleichzeitig werden durch die axiale Eingriffskraft
des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und des Rückspulknopfes 31 die
Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 elastisch reibschlüssig in
der Rotationsrichtung mit einer speziellen Preßkraft am axialen Ende 10a des
Bandkernes 10 in Eingriff gebracht.
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Das
heißt,
während
der Leistungsübertragung
des Kupplungsmechanismus 6, wird die Reibungseingriffskraft
mittels der Schublast, die zwischen dem axialen Ende 10a des
Bandkernes 10 und den Eingriffsabschnitten 30, 30,
... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 wirkt, genutzt,
und diese Reibungseingriffskraft wird auf einen optimalen Wert eingestellt,
indem die Eingriffsdimensionsbeziehung des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und
des Rückspulknopfes 31 in
der axialen Richtung richtig reguliert wird.
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Genauer
gesagt, bei der Betrachtung der Federkonstante und der elastischen
Verformungsgröße der Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 wird die relative
axiale Positionsbeziehung des Bandkernes 10 und des drehbaren Abwickelzahnrades 12 durch
die axialen Eingriffsabschnitte 35 und die Sperrklinken 36 des
Rückspulknopfes 31 richtig
reguliert, und die Reibungseingriffskraft der Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... und des axialen Endes 10a des Bandkernes 10 wird
auf einen optimalen Wert eingestellt.
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Beim
Zusammenbauen des Übertragungswerkzeuges 1 für Beschichtungsfilm
wird zuerst die auf diese Weise zusammengebaute Einheit von Abwickelrolle 2,
drehbarem Abwickelzahnrad 12 und Rückspulknopf 31 montiert
und auf der hohlen Trägerwelle 15 des
Hauptgehäusekörpers 8 getragen, wie
in 6(c) und 7(a) gezeigt wird (in diesem Zustand
können
die Elemente 2, 12, 31 aus dem Hauptgehäusekörper 8 demontiert
werden). Der Reihenfolge nach wird die Aufwickelrolle 3 auf
der hohlen Trägerwelle 16 des
Hauptgehäusekörpers 8 montiert
und getragen, so daß ein
Herausrutschen der Aufwickelrolle 3 aus der hohlen Trägerwelle 16 durch den
Verriegelungsabschnitt 16a der hohlen Trägerwelle 16 verhindert
wird, und durch die Eingriffswirkung der Aufwickelrolle 3 mit
dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 des Bandkernes 11 werden
die Elemente 2, 12, 31 nicht aus dem
Hauptgehäusekörper 8 demontiert,
so daß die
Leichtigkeit der folgenden Montagearbeit gesichert wird.
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Der
Rückspulknopf 31 ist
der Außenseite
des Gehäuses 7 durch
ein Eindringloch 9a gegenüberliegend, das in der Abdeckung 9 des
Gehäuses 7 gebildet
wird, wie in 1(a) und 2 gezeigt wird. Der Rückspulknopf 31 ist
so eingestellt, daß er
nahezu bündig
mit der oder niedriger ist als die Fläche des Gehäuses 7, d. h., die
Grifffläche 7b (siehe 2). Am äußeren Ende oder der Außenseite 31b des Rückspulknopfes 31 ist
eine lineare Handhabenut 31c als ein Rotationshandhabeabschnitt
für die
Rotationshandhabung des Rückspulens
ausgebildet, und ein Plattenhandhabeelement (wie beispielsweise eine
Münze)
wird lösbar
mit dieser Handhabenut 31c in Eingriff gebracht.
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Bei
dem so konstruierten Übertragungswerkzeug 1 für Beschichtungsfilm,
wenn ein Teil der seitlich geschriebenen Buchstaben, wie beispielsweise das
Alphabet, korrigiert wird, wie in 8 gezeigt wird,
werden die Griffflächen 7a, 7b des
Gehäuses 7 mittels
der Finger gehalten, als ob man ein Schreibgerät hält. In dieser Griffposition
wird der Preßabschnitt 4a des
Kopfes 4 gegen das Anfangsende (linke Seite) der Korrekturfläche (Übertragungsfläche) 40 auf
dem Blatt Papier für
das Korrigieren eines Fehlers gepreßt, und das Gehäuse 7 wird
direkt in der seitlichen Richtung bewegt, d. h., in der Richtung nach
rechts auf dem Blatt Papier, und wird am Ende (rechtes Ende) der
Korrekturfläche 40 angehalten.
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Mittels
dieser Handhabung wird die Korrekturfarbschicht (weiß) 41 des
Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T im Preßabschnitt 4a des
Kopfes 4 vom Filmgrundmaterial abgezogen und auf die Korrekturfläche 40 übertragen
und aufgebracht. Im Ergebnis dessen wird der Fehler abgedeckt und
gelöscht,
und ein richtiger Buchstabe kann sofort darüber geschrieben werden.
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Betrachtet
man den Innenmechanismus und die Funktion des Übertragungswerkzeuges 1 für Beschichtungsfilm,
dreht sich durch eine derartige Preßhandhabung des Auftragskopfes 4 für Beschichtungsfilm,
wenn eine Zugkraft (Richtung des Pfeiles A in 1(b)), die auf das Beschichtungsfilmübertragungsband
T angewandt wird, auf die Abwickelrolle 2 als Drehmoment
wirkt, das drehbare Abwickelzahnrad 12 mittels des Bandkernes 10 der
Abwickelrolle 2 und weiter des Kupplungsmechanismus 6.
Diese Rotationskraft bewirkt, daß sich mittels der Verbindung 5 das
drehbare Aufwickelzahnrad 13 und ebenfalls die Aufwickelrolle 3 im
Zusammenwirken drehen, so daß das
benutzte Beschichtungsfilmübertragungsband
T' automatisch aufgewickelt
wird.
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In
diesem Fall ist das Drehungsverhältnis des
drehbaren Abwickelzahnrades 12 und des drehbaren Aufwickelzahnrades 13 (entsprechend
dem Übersetzungsverhältnis der
Verbindung 5) immer konstant, während sich das Verhältnis des
Außendurchmessers
des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T auf der Abwickelrolle 2 zum Außendurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T' auf der Aufwickelrolle 3 im
Verlauf der Zeit verändert
und nicht konstant ist. Das heißt,
während
es wiederholt benutzt wird, nimmt der Außendurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T auf der Abwickelrolle 2 nach und nach ab, während der Außendurchmesser
des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T' auf der Aufwickelrolle 3 im
Gegensatz dazu größer wird.
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Dementsprechend
wird die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 3 nach
und nach schneller als die Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelrolle 2,
und der Synchronismus der zwei Geschwindigkeiten wird unterbrochen,
und das Drehmoment, das auf die Aufwickelrolle 2 wirkt,
wird nach und nach größer. Mittlerweile überwindet
das Drehmoment die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 6,
und der Bandkern 10 rutscht und dreht sich gegen das drehbare
Abwickelzahnrad 12, und der Drehmomentunterschied zwischen
den beiden Rollen 2, 3 wird aufgehoben, und die
Abwickelgeschwindigkeit wird mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert,
so daß ein
gleichmäßiges Laufen
des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T gesichert wird.
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Wie
es vorangehend erwähnt
wird, da die Leistungsübertragung
im Kupplungsmechanismus 6 die Reibungskraft mittels der
Schublast zwischen dem Bandkern 10 und den Eingriffsvorsprüngen 30, 30,
... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 nutzt, kann die
Konstruktion des Kupplungsmechanismus 6 die Reibungskraft
auf einen optimalen Wert durch richtiges Regulieren der relativen
Abmessung in der Schubrichtung zwischen den Elementen 2, 12, 31 einstellen.
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Infolge
der falschen Handhabung bei der Benutzung oder dergleichen, wenn
das Beschichtungsfilmübertragungsband
T zwischen der Abwickelrolle 2 und der Aufwickelrolle 3 locker
wird, wird der Rückspulknopf 31 in
der Rückspulrichtung
(in der Richtung des Pfeiles B in 1)
von außerhalb
des Gehäuses 7 gedreht,
und die Lockerheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T wird eliminiert.
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In
diesem Fall wird die Rotationskraft in der Rückspülrichtung B, die auf den Rückspulknopf 31 angewandt
wird, direkt auf den Bandkern 10 mittels der drehbaren
Eingriffsabschnitte 35, 35, ... übertragen,
die ebenfalls als axiale Eingriffsabschnitte dienen, und der Bandkern 10 wird
in der Rückspulrichtung
B gedreht. Andererseits, infolge der Kraft zum Verhindern einer
Umkehrdrehung durch den Mechanismus 25 zum Verhindern einer
Umkehrdrehung und der Rutschwirkung des Kupplungsmechanismus 6,
befinden sich die drehbaren Zahnräder 12, 13 der Verbindung 5 und
der Bandkern 11 der Aufwickelrolle 3 in einem
Stillstandszustand. Im Ergebnis dessen wird die Lockerheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T zwischen beiden Rollen 2, 3 eliminiert.
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Eine
zweite Ausführung
wird in 9 gezeigt, bei
der Eingriffsvorsprünge 50, 50,
... des Kupplungsmechanismus 6 im Rückspulknopf 31 vorhanden
sind.
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Das
heißt,
die Eingriffsvorsprünge 50 in
der Ausführung
werden horizontal in der radialen Richtung verlängert und zusammenhängend in
mehreren Positionen (fünf
Positionen im gezeigten Beispiel) in der Umfangsrichtung des Rückspulknopfes 31 gebildet.
Die Eingriffsvorsprünge 50 sind
in der axialen Richtung um die Basis des inneren Umfanges elastisch
verformbar und umfassen Eingriffsabschnitte 50a, die am äußeren vorderen
Ende nach unten ausgebaucht sind. Bei der veranschaulichten Ausführung bei
Betrachtung der Leichtigkeit des Formes des Rückspulknopfes 31 durch
Spritzgießen
oder dergleichen werden die Eingriffsvorsprünge 50 gleichmäßig zwischen
den axialen Eingriffsabschnitten 35, 35 positioniert.
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Die
Eingriffsabschnitte 50a der Eingriffsvorsprünge 50 sind
in Positionen entsprechend dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 angeordnet
und umfassen eingreifende ebene Flächen entsprechend den Ebenen
Flächen
des axialen Endes 10b, d. h., die äußeren Abschnitte der Eingriffsaussparungen 37, 37,
...
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Entsprechend
der Konstruktion der Eingriffsvorsprünge 50, 50,
... oben auf dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 ist eine
Eingriffsrippe 51 entsprechend dem flachen äußeren Umfang
des axialen Endes 10a des Bandkernes 10 vorhanden,
so daß das axiale
Ende 10a in einem Reibungseingriffszustand getragen werden
kann.
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Auf
diese Weise, während
die Sperrklinken 36, 36 des Rückspulknopfes 31 mit
den Eingriffsflanschen 38 der drehbaren Welle 12a in
Eingriff gebracht werden, damit ein Herausrutschen verhindert wird,
wird der Bandkern 10 von beiden Seiten in der axialen Richtung
durch die Eingriffsrippe 51 des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und
die Eingriffsvorsprünge 50, 50,
... des Rückspulknopfes 31 gehalten
und getragen.
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Die
Eingriffsvorsprünge 50, 50,
... werden reibschlüssig
in der axialen Richtung mit einer vorgeschriebenen Preßkraft mit
dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 elastisch
in Eingriff gebracht, und die Kraft des Kupplungsmechanismus 6 wird,
gleichermaßen
wie in der Ausführung 1, übertragen,
indem die Reibungseingriffskraft mittels der Schublast genutzt wird,
die zwischen dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 und
den Eingriffsvorsprüngen 50, 50, ...
des Rückspulknopfes 31 wirkt.
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In
diesem Fall wird die Reibungseingriffskraft durch richtiges Regulieren
mittels der Eingriffsdimensionsbeziehung in der axialen Richtung
zwischen dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 und dem Rückspulknopf 31,
gleichermaßen
wie bei der Ausführung 1,
eingestellt, und außerdem
funktionieren bei dieser Ausführung
die Eingriffsabschnitte 35 des Rückspulknopfes 31 nur
als die drehbaren Eingriffsabschnitte des Bandrückspulmechanismus, wobei sie
nicht als axiale Eingriffsabschnitte funktionieren. Genauer gesagt,
bei dieser Ausführung
funktionieren die Eingriffsvorsprünge 50, 50,
... ebenfalls als die axialen Eingriffsabschnitte. Daher wird im
Eingriffszustand der Sperrklinken 36, 36 und des
Eingriffsflansches 38 die Dimensionsbeziehung so ausgelegt,
daß die
Eingriffsabschnitte 35, 35, ... mit den Eingriffsaussparungen 37, 37,
... des axialen Endes 10b des Bandkernes 10 nur
in der Rotationsrichtung in Eingriff gebracht werden und nicht in
der axialen Richtung in Eingriff kommen.
-
Die
weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der
Ausführung 1.
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Eine
dritte Ausführung
wird in 10 gezeigt,
bei der der Kupplungsmechanismus 6 eine Kombination der
Konstruktion der Ausführung 1 (1 bis 8) und der Konstruktion der Ausführung 2 (9) ist.
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Das
heißt,
bei dieser Ausführung
werden die Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... zusammenhängend am
drehbaren Abwickelzahnrad 12 gebildet, während Eingriffsvorsprünge 50, 50,
... zusammenhängend
am Rückspulknopf 31 gebildet
werden, und die spezifische Konstruktion dieser Eingriffsvorsprünge 30, 50 ist
die gleiche wie in der Ausführung 1 und bzw.
der Ausführung 2.
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Auf
diese Weise, während
die Sperrklinken 36, 36 des Rückspulknopfes 31 mit
den Eingriffsflanschen 38 der drehbaren Welle 12a in
Eingriff gebracht werden, um ein Herausrutschen zu verhindern, wird
der Bandkern 10 von beiden Seiten in der axialen Richtung
mittels der Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und der Eingriffsvorsprünge 50, 50,
... des Rückspulknopfes 31 gehalten
und getragen.
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Die
beiden Eingriffsvorsprünge 30, 50,
... werden elastisch reibschlüssig
in der axialen Richtung mit einer vorgeschriebenen Preßkraft mit
beiden axialen Enden 10a, 10b des Bandkernes 10 in
Eingriff gebracht, und die Kraft des Kupplungsmechanismus 6 wird übertragen,
indem die Reibungseingriffskraft genutzt wird, die zwischen den
beiden axialen Enden 10a, 10b des Bandkernes 10 und
den Eingriffsvorsprüngen 30, 50,
... wirkt.
-
Die
weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der
Ausführung 1.
-
Eine
vierte Ausführung
wird in 11 und 12 gezeigt, bei der der
Bandrückspulmechanismus
in der Ausführung 1 (1 bis 8) weggelassen wird.
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Das
heißt,
im Kupplungsmechanismus 6 der Ausführung liegt ein Eingriffshalteelement 131 in
einer Form und Größe vor,
in der es in das Gehäuse 7 eingebracht
werden kann, und ein axialer Eingriffsabschnitt 135, der
in diesem Eingriffshalteelement 131 vorhanden ist, liegt
in einer Form eines Eingriffsflansches vor, der horizontal in der
axialen Richtung aus dem äußeren Umfang
des Eingriffshalteelementes 131 vorsteht, wie in 12 gezeigt wird.
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Im
Gegensatz dazu wird eine Eingriffsaussparung 137 am axialen
Ende 10b des Bandkernes 10 gebildet, und diese
Eingriffsaussparung 137 liegt in einer Form einer ringförmigen Aussparung
so vor, daß sie
mit dem äußeren Umfang
des Eingriffsflansches 135 in Eingriff gebracht wird.
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Die
weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der
Ausführung 1.
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Eine
fünfte
Ausführung
wird in 13 gezeigt,
bei der, gleich wie bei der Ausführung 4,
der Bandrückspulmechanismus
im Kupplungsmechanismus 6 weggelassen wird, und ein Reibungseingriffselement
wird zusammenhängend
mit dem Eingriffshalteelement 131 angeordnet.
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Genauer
gesagt, der Kupplungsmechanismus 6 dieser Ausführung ist
eine Kombination der Konstruktion der Ausführung 4 und der Konstruktion der
Ausführung 2.
In diesem Fall, gleich wie bei der Ausführung 2, werden unter
Berücksichtigung
der Leichtigkeit des Formens des Eingriffshalteelementes 131 durch
Spritzgießen
oder dergleichen die Eingriffsvorsprünge 50 an gleichmäßigen Positionen zwischen
den axialen Eingriffsabschnitten 35, 35 gebildet.
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Die
weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der
Ausführung 4.
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Eine
sechste Ausführung
wird in 14 gezeigt,
bei der der Kupplungsmechanismus 6 eine Kombination der
Konstruktion der Ausführung 1 (1 bis 8) und der Konstruktion der Ausführung 5 (13) ist.
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Das
heißt,
bei dieser Ausführung
werden die Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... zusammenhängend am
drehbaren Abwickelzahnrad 12 gebildet, während die
Eingriffsvorsprünge 50, 50,
... zusammenhängend
am Eingriffshalteelement 131 gebildet werden, und die spezifische
Konstruktion dieser Eingriffsvorsprünge 30, 50 ist
die gleiche wie bei der Ausführung 1 und
bzw. der Ausführung 5.
-
Die
weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der
Ausführung 4.
-
Eine
siebente Ausführung
wird in 15 gezeigt,
bei der der Kupplungsmechanismus 6 in der Ausführung 1 etwas
modifiziert wird.
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Das
heißt,
Eingriffsvorsprünge
(Reibungseingriffselemente) 230, 230, ..., die
zusammenhängend
auf dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 gebildet werden, werden
so angeordnet, daß sie
sich bis zur äußeren Seite
in der radialen Richtung von der drehbaren Welle 12a des
drehbaren Abwickelzahnrades 12 erstrecken, und ihre Eingriffsabschnitte 230a, 230a,
... werden reibschlüssig
mit dem axialen Ende 10a des Bandkernes 10 in
Eingriff gebracht.
-
Die
weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der
Ausführung 1.
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Eine
achte Ausführung
wird in 16 bis 18 gezeigt und betrifft
einen Nachfülltyp,
bei dem das Beschichtungsfilmübertragungsband
T als Verbrauchsartikel ausgetauscht werden kann, verglichen mit
dem wegwerfbaren Typ, der in den Ausführungen 1 bis 7 offenbart
wird.
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Das
heißt,
ein drehbares Abwickelzahnrad 12 als drehbare Abwickeleinheit
und ein drehbares Aufwickelzahnrad 13 als drehbare Aufwickeleinheit sind
auf einer hohlen Trägerwelle 15 und
einer hohlen Trägerwelle 16 eines
Hauptgehäusekörpers 8 drehbar
montiert und werden darauf getragen, und eine Abwickelrolle 2 und
eine Aufwickelrolle 3 sind lösbar auf diesen drehbaren Zahnrädern 12, 13 montiert.
Die beiden drehbaren Zahnräder 12, 13 funktionieren
ebenfalls als die Verbindung, gleichermaßen wie bei den Ausführungen 1 bis 7.
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Genauer
gesagt, auf der Seite der Abwickelrolle 2 ist das Eingriffshalteelement 231 lösbar auf der
drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 vorhanden,
so daß die
Abwickelrolle 2 leicht vom Benutzer ausgewechselt werden
kann.
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Das
Eingriffshalteelement 231 liegt in einer Form und Größe vor,
in der es in das Gehäuse 7 eingebracht
werden kann, und dabei funktioniert ein Eindringloch 9a in
einer Abdeckung 9 des Gehäuses 7 nur als Bandkontrolloch.
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Ein
axialer Eingriffsabschnitt 235, der im Eingriffshalteelement 231 vorhanden
ist, liegt in einer Form eines Eingriffsflansches vor, wie in 17 gezeigt wird, der horizontal
in der radialen Richtung vom äußeren Umfang
des Eingriffshalteelementes 231 vorsteht. Im Gegensatz
dazu wird an einem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 eine
Eingriffsaussparung 237 gebildet, und diese Eingriffsaussparung 237 liegt
in einer Form einer ringförmigen
Aussparung vor, die mit dem äußeren Umfang
des Eingriffsflansches 235 in Eingriff gebracht werden
kann.
-
Eine
Sperrklinke 236 ist in einem Teil eines zylindrischen Montageteils 231a des
Eingriffshalteelementes 231 befestigt und zusammenhängend ausgebildet,
wobei sie in der radialen Richtung vorsteht, und beim veranschaulichten
Beispiel wird ein Paar Sperrklinken 236, 236 bereitgestellt.
Diese Sperrklinken 236, 236 liegen in der Form
eines lösbaren
Eingriffes mit der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 vor.
Das heißt,
im inneren Umfang der drehbaren Welle 12a des drehbaren
Abwickelzahnrades 12 sind ringförmige Eingriffsflansche 238 entsprechend
den Sperrklinken 236, 236 angeordnet, und es werden
Einsetzaussparungen 238a, 238a für das Einsetzen
der Sperrklinken 236, 236 in einem Teil davon
gebildet.
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Nach
dem Einsetzen der Sperrklinken 236, 236 in die
drehbare Welle 12a, während
die Sperrklinken 236, 236 in diese Einsetzaussparungen 238a, 238a gelangen,
indem die Sperrklinken 236, 236 um ihre axiale
Mitte gedreht werden, werden die Sperrklinken 236, 236 mit
dem Eingriffsflansch 238 in der axialen Richtung in Eingriff
gebracht, und das Eingriffshalteelement 231 ist installiert.
Andererseits kann durch den umgekehrten Vorgang das Eingriffshalteelement 231 von
der drehbaren Welle 12a gelöst werden. Im Ergebnis dessen
kann die Abwickelrolle 2 lösbar auf dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 montiert
werden.
-
Auf
der Seite der Aufwickelrolle 3 ist der Bandkern 11 der
Aufwickelrolle 3 drehbar und lösbar auf dem drehbaren Aufwickelzahnrad 13 montiert, das
am Hauptgehäusekörper 8 montiert
ist, indem die Richtungseingriffseinrichtung 239 von beispielsweise
des Kerbverzahnungspaßteils
oder Keilnabenpaßteils
gedreht wird.
-
Wenn
das Beschichtungsfilmübertragungsband
T der Abwickelrolle 2 vollständig abgewickelt und verbraucht
ist und das gesamte verbrauchte Beschichtungsfilmübertragungsband
T' auf der Aufwickelrolle 3 aufgewickelt
und zurückgewonnen
ist, werden nur die beiden Rollen 2, 3 von den
beiden drehbaren Zahnrädern 12, 13 gelöst und durch
neue Rollen 2, 3 ersetzt.
-
Die
weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der
Ausführung 1.
-
Eine
neunte Ausführung
wird in 19 gezeigt,
die eine Rollenkonstruktion einer einwelligen Ausführung betrifft,
die eine Abwickelrolle 2 und eine Aufwickelrolle 3 koaxial
und relativ drehbar aufweist, verglichen mit der Rollenkonstruktion
der zweiwellen Ausführung,
die die Abwickelrolle 2 und die Aufwickelrolle 3 drehbar
auf den Trägerwellen 15, 16 getragen
aufweist, die unabhängig
parallel zueinander wie bei den Ausführungen 1 bis 8 angeordnet
sind.
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Bei
dieser Ausführung,
wie in 19 gezeigt wird,
erstreckt sich die drehbare Welle 11a auf der Innenseite
des Bandkernes 11 der Aufwickelrolle 3 zur oberen
Seite in der axialen Richtung von einem Bandlaufführungsflansch 14 und
steht vor, und auf dem äußeren Umfang
dieser drehbaren Welle 11a wird der Bandkern 10 der
Abwickelrolle 2 koaxial und drehbar getragen, und dieser
Bandkern 10 und die Aufwickelrolle 3 werden reibschlüssig miteinander mittels
der Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... in Eingriff gebracht, die Reibungseingriffselemente des Kupplungsmechanismus 6 sind.
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Der
Kupplungsmechanismus 6 setzt sich nicht nur aus der Leistungsübertragungseinrichtung zwischen
den beiden Rollen 2, 3 als die eigentliche Funktion
gleichermaßen
wie in den vorhergehenden Ausführungen,
zusammen, sondern funktioniert gleichermaßen wie die Verbindung 5 in
den vorhergehenden Ausführungen
als der drehbare Antriebsabschnitt für das Verbinden der beiden
Rollen 2, 3, um so miteinander in Eingriff zu
kommen.
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Genauer
gesagt, die mehreren Eingriffsvorsprünge 30, 30,
... des Kupplungsmechanismus 6 werden zusammenhängend auf
der Innenseite des Bandlaufführungsflansches 14 der
Aufwickelrolle 3 gebildet, und ihre Eingriffsabschnitte 30a, 30a,
... werden so angeordnet, daß sie
nach oben von der oberen Fläche
des Bandlaufführungsflansches 14 in einem
stationären
Zustand in Positionen vorstehen, die dem axialen Ende 10a des
Bandkernes 10 der Abwickelrolle 2 entsprechen,
und schließen
ebenfalls ebene Eingriffsflächen
entsprechend der ebenen Fläche
des axialen Endes 10a ein.
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Ein
Rückspulknopf 31 als
das Eingriffshalteelement weist seinen axialen Eingriffsabschnitt 35 in Eingriff
mit dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 auf,
und seine Sperrklinke 36 wird mit der drehbaren Welle 11a der
Aufwickelrolle 3 in Eingriff gebracht. Für diesen
Zweck ist ein Eingriffsflansch 38 an der Innenseite der
drehbaren Welle 11a vorhanden, um so mit der Sperrklinke 36 in
der axialen Richtung in Eingriff zu kommen.
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Die
zwei Rollen 2, 3, die auf diese Weise mittels
des Rückspulknopfes 31 zusammengebaut
werden, die die drehbare Welle 11a der Aufwickelrolle 3 drehbar
auf der hohlen Trägerwelle 15 des
Hauptgehäusekörpers 8 getragen
aufweisen, sind drehbar im Hauptgehäusekörper 8 in einem koaxialen
und relativ drehbarem Zustand vorhanden. In diesem Fall werden beide
Rollen 2, 3 durch die Abdeckung 9, die
im Hauptgehäusekörper 8 montiert
ist, vor einem Rutschen von der hohlen Trägerwelle 15 bewahrt.
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Mit
beiden Rollen 2, 3 im Gehäuse 7 installiert,
wird das Beschichtungsfilmübertragungsband
T, das von der Abwickelrolle 2 abgewickelt wird, obgleich
es nicht in den Zeichnungen gezeigt wird, mittels eines Führungsstiftes 23 geführt und
durch den Preßabschnitt 4a des
Kopfes 4 umgekehrt und weiter mittels eines Führungsstiftes 24 geführt und
auf der Aufwickelrolle 3 aufgewickelt.
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Das
axiale untere Ende der drehbaren Welle 11a der Aufwickelrolle 3 wird
verschiebbar auf einer ringförmigen
Rippe 26 des Hauptgehäusekörpers 8 getragen.
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Die
weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der
Ausführung 1.
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Die
vorangehenden Ausführungen
sind nur bevorzugte Ausführungen
der Erfindung, und die Erfindung ist nicht auf sie allein begrenzt,
sondern es sind verschiedene Konstruktionsveränderungen innerhalb deren Bereich
möglich.
Beispielsweise sind die folgenden Modifikationen möglich.
- (1) Der Kupplungsmechanismus in den Ausführungen 1 bis 7 kann
ebenfalls beim Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
vom Nachfülltyp wie
in der Ausführung 8 angewandt
werden, und beispielsweise kann beim Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm
vom Nachfülltyp,
obgleich es nicht gezeigt wird, ein Bandrückspulmechanismus für das Eliminieren
und Beseitigen der Lockerheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T zwischen den zwei Rollen 2, 3 bereitgestellt werden.
- (2) Bei den Ausführungen 1 bis 8 ist
der Kupplungsmechanismus auf der Seite der Abwickelrolle 2 angeordnet,
er kann aber ebenfalls auf der Seite der Aufwickelrolle 3 in
Abhängigkeit
vom Zweck angeordnet werden, oder kann außerdem an beiden Rollen 2, 3 angeordnet
werden. Wenn der Kupplungsmechanismus an beiden Rollen 2, 3 angeordnet
wird, kann beim Rückspulvorgang mittels
des Bandrückspulmechanismus
die Wirkung der übermäßigen Zugspannung
auf das Beschichtungsfilmübertragungsband
T wirksam verhindert werden.
- (3) Die spezifische Konstruktion eines jeden Bestandteils ist
nicht allein auf das veranschaulichte Beispiel beschränkt, sondern
weitere Konstruktionen mit gleichen Funktionen können in Abhängigkeit vom Zweck oder den
Herstellungsbedingungen zum Einsatz gebracht werden. Beispielsweise
kann, obgleich die veranschaulichten Ausführungen den Auftragskopf 4 für Beschichtungsfilm betreffen,
der für
ein seitliches Schreiben geeignet ist, die Erfindung ebenfalls beim Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
angewandt werden, das für
das vertikale Schreiben geeignet ist.
- (4) Alternativ kann es anstelle der Korrekturfarbschicht des
Beschichtungsfilmübertragungsbandes
T beim veranschaulichten Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
durch Verwenden einer Farbschicht, die eine durchsichtige fluoreszierende
Farbe zeigt, ebenfalls als ein sogenanntes Übertragungswerkzeug für Markierungsbeschichtungsfilm
für das
visuelle Hervorheben der Beschichtungsfilmaufbringungsposition der
Farbschicht verwendet werden.
- (5) Betreffs des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T kann bei
Verwendung einer Konstruktion, die auf einer Seite eines Filmgrundmaterials mittels
einer Trennmittelschicht einen Klebstoff bildet, das Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
als ein Applikationsgerät
für das Übertragen
von nur der Klebstoffschicht auf das Blatt Papier verwendet werden.
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Wie
es hierin speziell entsprechend dem Kupplungsmechanismus der Erfindung
beschrieben wird, da der Bandkern und der Rotationsantriebsabschnitt
reibschlüssig
miteinander in der Rotationsrichtung mittels der Leistungsübertragungseinrichtung,
die die Reibungskraft mittels der Schublast nutzt, beim Synchronisieren
in Eingriff gebracht werden, verschiebt sich jedes Bestandteil relativ
gleichmäßig aufeinander,
und das Gefühl
der Handhabung ist günstig,
und es kommt nicht zu einem ungleichmäßigen Laufen.
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Außerdem kann
die Reibungseingriffskraft der Kraftübertragungseinrichtung auf
einen optimalen Wert mittels des richtigen Regulierens der Eingriffsdimensionsbeziehung
in der axialen Richtung der Rotationsantriebseinheit und des Eingriffshalteelementes
und Einstellen der axialen Eingriffskräfte der zwei eingestellt werden,
und verglichen mit dem bisherigen Stand der Technik des Nutzens
der Reibungskraft infolge der radialen Last sind die Konstruktions-
und Herstellungsbedingungen der Bestandteile locker, und die Herstellung
ist einfach, und ebenfalls ist der Zusammenbau einfach, so daß die Herstellungskosten
und die Kosten für
die Vorrichtung gesenkt werden können.
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Noch
weiter ist die Konstruktion des Kupplungsmechanismus einfach, und
die Anzahl der Bestandteile ist gering, die Herstellung ist einfach,
und es wird eine hohe Genauigkeit beim Zusammenbauen erhalten, er
wird mit niedrigen Kosten erhalten, und daher können die Kosten für das Übertragungswerkzeug
für Beschichtungsfilm
selbst abgesenkt werden.
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Nachdem
die bevorzugten Ausführungen
der Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
wurden, soll es so verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf jene
genauen Ausführungen
beschränkt
ist, und daß verschiedene
Veränderungen
und Abwandlungen dabei durch einen Fachmann bewirkt werden können, ohne daß man vom
Bereich der Erfindung abweicht, wie er in den als Anhang beigefügten Patentansprüchen definiert
wird.