DE69823128T2 - Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme - Google Patents

Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme Download PDF

Info

Publication number
DE69823128T2
DE69823128T2 DE69823128T DE69823128T DE69823128T2 DE 69823128 T2 DE69823128 T2 DE 69823128T2 DE 69823128 T DE69823128 T DE 69823128T DE 69823128 T DE69823128 T DE 69823128T DE 69823128 T2 DE69823128 T2 DE 69823128T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating film
engagement
drive unit
rotary drive
roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69823128T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69823128D1 (de
Inventor
Kouhei Kyoto-shi Koyama
Shigeru Ikeda-shi Tamai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seed Rubber Co Ltd
Original Assignee
Seed Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seed Rubber Co Ltd filed Critical Seed Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69823128D1 publication Critical patent/DE69823128D1/de
Publication of DE69823128T2 publication Critical patent/DE69823128T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L19/00Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/60Coupling, adapter or locking means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1705Lamina transferred to base from adhered flexible web or sheet type carrier
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1788Work traversing type and/or means applying work to wall or static structure
    • Y10T156/1795Implement carried web supply
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/18Surface bonding means and/or assembly means with handle or handgrip

Landscapes

  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm und ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm, das einen derartigen Kupplungsmechanismus aufweist, und insbesondere eine Kupplungstechnik für das Synchronisieren der Abwickelgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes in der Abwickelrolle und der Aufwickelrolle bei einem Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm mit einem Mechanismus für das Übertragen eines Beschichtungsfilmes, wie beispielsweise einer Korrekturfarbschicht oder einer Klebstoffschicht auf einem Beschichtungsfilmübertragungsband auf ein Blatt Papier oder dergleichen, und das Sammeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes automatisch nach der Verwendung.
  • Ein Beispiel für die Konstruktion dieser Art von Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm wird in 20 gezeigt, bei dem das Übertragungswerkzeug eine Abwickelrolle (c), die eine Rolle eines Beschichtungsfilmübertragungsbandes (b) enthält, und eine Aufwickelrolle (d) für das Zurückgewinnen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (b') nach der Verwendung aufweist, die drehbar in einem Gehäuse (a) vorhanden sind, um mittels einer Hand gehalten und gehandhabt zu werden, und ein Auftragskopf (f) für Beschichtungsfilm für das Pressen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (b) auf die Übertragungsfläche ragt aus dem Ende des Gehäuses (a) heraus. Beide Rollen (c), (d) sind gegenseitig mittels einer Verbindung (g) verbunden, und die Aufwickelrolle (d) ist eine automatische Aufwickelrolle. Diese Verbindung (g) ist so konstruiert, daß sie in Eingriff mit den Zahnrädern (h), (i), die außerhalb der Rollen (c), (d) vorhanden sind, miteinander in Eingriff gebracht werden. Wenn dieses Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm als ein Löschwerkzeug für das Korrigieren eines Fehlers verwendet wird, wird das Gehäuse (a) mittels einer Hand gehalten, und das Beschichtungsfilmübertragungsband (b) wird fest auf die Korrekturfläche (Übertragungsfläche) mittels eines Preßabschnittes (j) des Kopfes (f) gepreßt, während das Gehäuse (a) in einer vorgeschriebenen Richtung bewegt wird. Im Ergebnis dessen wird die Korrekturfarbschicht auf dem Beschichtungsfilmübertragungsband (b) im Preßabschnitt (j) des Kopfes (f) auf die Korrekturfläche aufgebracht, um den Buchstaben oder dergleichen abzudecken und zu löschen, und das Beschichtungsfilmübertragungsband (b') wird nach der Verwendung automatisch aufgewickelt und auf der Aufwickelrolle (d) zurückgewonnen.
  • In diesem Fall, während es wiederholt verwendet wird, nimmt der Außendurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (b) auf der Abwickelrolle (c) ab, während der Außendurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (b') auf der Aufwickelrolle (d) zunimmt. Andererseits ist das Verhältnis der Drehung der Abwickelrolle (c) und der Aufwickelrolle (d) (entsprechend dem Übersetzungsverhältnis der Verbindung (g)) immer konstant. Daher neigt die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelrolle (d) dazu, im Verlauf der Zeit schneller zu sein, verglichen mit der Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelrolle (c), und um das zu verhindern, müssen die Abwickelgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert werden. Für diesen Zweck ist die Abwickelrolle (c) mit einem Kupplungsmechanismus (k) für das Synchronisieren der Abwickelgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit versehen.
  • Das heißt, in der Abwickelrolle (c) wird eine Nabe (m) eines Antriebszahnrades drehbar auf einer Trägerwelle (n) getragen, und ein Bandabwickelkern (o), der das Beschichtungsfilmübertragungsband (b) darauf wickelt, wird drehbar in die Nabe (m) eingepaßt, und der Kupplungsmechanismus (k) wird zwischen der Nabe (m) und dem Bandabwickelkern (o) angeordnet.
  • Dieser Kupplungsmechanismus (k) umfaßt Kupplungsklinken (p), (q), die in der radialen Richtung elastisch verformbar sind, angeordnet auf dem äußeren Umfang der Nabe (m), die elastisch und lösbar mit mehreren Anschlägen (q), (q), ..., die im inneren Umfang des Bandabwickelkernes (o) vorhanden sind, in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn die Aufwickelgeschwindigkeit im Verlauf der Zeit relativ schneller wird als die Abwickelgeschwindigkeit, wird der Synchronismus der zwei Geschwindigkeiten unterbrochen, und das Drehmoment, das auf den Bandabwickelkern (o) wirkt, wird groß, der Kupplungsmechanismus (k) wird betätigt, und der Bandabwickelkern (o) rutscht auf der Nabe (m), so daß die Abwickelgeschwindigkeit mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert wird.
  • Bei einem derartigen Kupplungsmechanismus (k) kann es beim Eingreifen und Trennen zwischen den Kupplungsklinken (p), (q) und den Anschlägen (q), (q), ..., da ein dehnbarer Knackton diskontinuierlich wiederholt wird, für den Benutzer unangenehm sein, und das Laufen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (b) kann ungleichmäßig sein, und dieses Eingreifen und Trennen wird häufiger, während der Verbrauch fortschreitet und der Unterschied zwischen der Abwickelgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit größer wird, und daher werden die Unannehmlichkeit und das ungleichmäßige Laufen immer deutlicher, und es wurden weitere Verbesserungen gefordert.
  • In dieser Hinsicht brachten die vorliegenden Erfinder früher den Vorschlag für einen Kupplungsmechanismus (r), wie er in 21 gezeigt wird (siehe beispielsweise Japanisches Offengelegtes Patent-Nr. 5-58097). Bei diesem Kupplungsmechanismus (r) ist ein elastisches Reibungselement (s), wie beispielsweise ein Runddichtring, zwischen dem äußeren Umfang der Nabe (m) und dem inneren Umfang des Bandabwickelkernes (o) in einem Reibungseingriffszustand angeordnet.
  • Entsprechend diesem Kupplungsmechanismus (r) verschieben sich beim Synchronisieren die drei Elemente (m), (s), (o) relativ gleichmäßig, und so, daß die Unannehmlichkeit und das ungleichmäßige Laufen infolge von dehnbaren und sich diskontinuierlich wiederholenden Vorgängen eliminiert werden können.
  • Bei der Konstruktion dieses Kupplungsmechanismus (r), da seine Kraftübertragung Gebrauch von der Reibungskraft durch radiale Belastung zwischen den drei Elementen (m), (s), (o) macht, sind die Konstruktions- und Herstellungsbedingungen für das Reibungselement (s) jedoch sehr streng, und die Herstellung ist schwierig, was es schwer macht, die Herstellungskosten zu senken.
  • Das heißt, wenn die Reibungskraft zu stark ist, tendiert das Gefühl bei der Handhabung dahingehend, daß sie in der letzteren Hälfte der Verwendung zu schwer ist. Andererseits, wenn die Reibungskraft zu schwach ist, tendiert das Gefühl bei der Handhabung dahingehend, daß sie in der Anfangsphase der Verwendung zu schwach ist. Daher muß die Reibungskraft bei der Betrachtung einer derartigen Beziehung auf einen optimalen Wert eingestellt werden.
  • Um den optimalen Wert der Reibungskraft zu erhalten, wenn das Reibungselement (s) konstruiert und hergestellt wird, müssen sein Innendurchmesser und Außendurchmesser entsprechend mit dem äußeren Umfang der Nabe (m) und dem inneren Umfang des Bandabwickelkernes (o) abgestimmt sein, und da das Reibungselement (s) selbst ebenfalls elastisch ist, muß die Dickenabmessung seiner radialen Richtung ebenfalls berücksichtigt werden. Dementsprechend ist, nachdem der Kupplungsmechanismus (r) zusammengebaut ist, ein Vorgang für eine feine Abstimmung der Form und der Abmessungen des Reibungselementes (s) zusätzlich erforderlich.
  • Noch weiter, da der Durchmesser des Reibungselementes (s) genau eingestellt ist, muß das Reibungselement (s) durch eine Kraft zwischen dem äußeren Umfang der Nabe (m) und dem inneren Umfang des Bandabwickelkernes (o) zusammengebaut werden, und die Arbeit des Zusammenbauens wird von einer großen Schwierigkeit begleitet.
  • Das EP-A-0767128 offenbart ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm, das einige der vorangehenden Nachteile überwindet. Es ist jedoch dennoch wünschenswert, den Wirkungsgrad der Herstellung zu verbessern und die Herstellungskosten zu verringern, relativ zu den Vorrichtungen, die in diesem Dokument offenbart werden.
  • Es ist daher ein hauptsächliches Ziel der Erfindung, einen neuen Kupplungsmechanismus vorzulegen, der die Probleme des bisherigen Standes der Technik eliminiert.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Kupplungsmechanismus mit einer einfachen und billigen Konstruktion bei einem Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm des automatischen Aufwickeltyps vorzulegen, der einfach herzustellen und in der Lage ist, eine hohe Montagegenauigkeit zu erreichen, indem eine Reibungskraft mittels einer Schublast genutzt wird.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Kupplungsmechanismus mit Bestandteilen vorzulegen, die sich relativ gleichmäßig bei ihrer Synchronisierungsvorgang verschieben, der ein ausgezeichnetes Gefühl für die Handhabung aufweist und frei von einem ungleichmäßigen Laufen ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Kupplungsmechanismus vorzulegen, der relativ gelockerte Herstellungstoleranzen für seine Bestandteile aufweist, leicht herzustellen und leicht zusammenzubauen ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Kupplungsmechanismus vorzulegen, der das Absenken der Herstellungskosten und ebenfalls der Kosten pro Einheit gestattet.
  • Es ist ein weiteres anderes Ziel der Erfindung, ein billiges automatisches Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm vom Aufwickeltyp vorzulegen, das einen derartigen Kupplungsmechanismus aufweist, der eine einfache Konstruktion zeigt, eine kleine Anzahl von Bauteilen aufweist, leicht herzustellen ist und leicht mit hoher Genauigkeit zusammengebaut werden kann.
  • Dementsprechend stellt ein erster Aspekt der Erfindung einen Kupplungsmechanismus bereit, wie er im Patentanspruch 1 dargestellt wird. Bevorzugte charakteristische Merkmale dieses Aspektes der Erfindung werden in den Patentansprüchen 2 bis 11 dargelegt. Die Erfindung stellt ebenfalls ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm bereit, wie es im Patentanspruch 12 dargelegt wird. Bevorzugte charakteristische Merkmale dieses Aspektes der Erfindung werden in den Patentansprüchen 13 bis 17 dargelegt.
  • Beim Beschichtungsfilmübertragungsband der Erfindung wird, während die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelrolle nach und nach schneller wird als die Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelrolle und ihr Synchronismus unterbrochen wird, das Drehmoment, das auf den Bandkern für das Wickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes wirkt, erhöht, aber durch die Funktion des Kupplungsmechanismus rutscht der Bandkern und dreht sich gegen die Rotationsantriebseinheit, und der Drehmomentunterschied der zwei wird aufgehoben, so daß die Abwickelgeschwindigkeit mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert wird.
  • Da der Bandkern und die Rotationsantriebseinheit reibschlüssig miteinander in der Drehungsrichtung durch die Kraftübertragungseinrichtung für das Benutzen der Reibungskraft mittels der Schublast bei diesem Synchronisierungsvorgang in Eingriff gebracht werden, verschieben sich der Bandkern und die Rotationsantriebseinheit relativ gleichmäßig aufeinander.
  • Die Reibungseingriffskraft der Kraftübertragungseinrichtung kann auf einen optimalen Wert eingestellt werden, indem die axiale Eingriffskraft der zwei durch geeignetes Regulieren der Eingriffsdimensionsrichtung in der axialen Richtung der Rotationsantriebseinheit und des Eingriffshalteelementes eingestellt wird.
  • Diese und weitere Ziele und charakteristischen Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den neuartigen charakteristischen Merkmalen, die in den Patentansprüchen festgelegt werden, besser verstanden und erkannt werden.
  • Es zeigen:
  • 1(a) eine Vorderansicht, die ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm in der Ausführung 1 der Erfindung zeigt;
  • 1(b) eine Vorderansicht, die das Innere durch Entfernen der Abdeckung des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm zeigt;
  • 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II in 1(b), die das Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Kupplungsmechanismus, der eine wesentliche Einheit des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm ist;
  • 4 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Kupplungsmechanismus;
  • 5 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm;
  • 6 eine erläuternde Montagedarstellung des Kupplungsmechanismus;
  • 7 eine erläuternde Montagedarstellung des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm;
  • 8 eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand der Verwendung des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm zeigt;
  • 9(a) eine vergrößere Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm in der Ausführung 2 der Erfindung zeigt;
  • 9(b) eine perspektivische Darstellung, die einen Rückspulknopf des Kupplungsmechanismus zeigt;
  • 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm in der Ausführung 3 der Erfindung zeigt;
  • 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm in der Ausführung 4 der Erfindung zeigt;
  • 12 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung entsprechend 4, die den Kupplungsmechanismus zeigt;
  • 13(a) eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm in der Ausführung 5 der Erfindung zeigt;
  • 13(b) eine perspektivische Darstellung, die einen Rückspulknopf des Kupplungsmechanismus zeigt;
  • 14 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm in der Ausführung 6 der Erfindung zeigt;
  • 15(a) eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend 3, die einen Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm in der Ausführung 7 der Erfindung zeigt;
  • 15(b) eine perspektivische Darstellung, die ein drehbares Abwickelzahnrad des Kupplungsmechanismus zeigt;
  • 16 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung entsprechend 5, die ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm in der Ausführung 8 der Erfindung zeigt;
  • 17 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung, die die Beziehung des Eingriffshalteelementes und des drehbaren Abwickelzahnrades im Kupplungsmechanismus des Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm zeigt;
  • 18 eine Schnittdarstellung entsprechend 2, die das Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm zeigt;
  • 19 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Kupplungsmechanismus entsprechend 3, die ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm in der Ausführung 9 der Erfindung zeigt;
  • 20(a) eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht eines konventionellen Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm;
  • 20(b) eine Schnittdarstellung, die das gleiche konventionelle Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm zeigt;
  • 21(a) eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht des anderen konventionellen Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilm;
  • 21(b) eine Schnittdarstellung, die das gleiche konventionelle Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte Ausführungen der Erfindung detailliert beschrieben.
  • 1 bis 8 zeigen ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm der Erfindung, und gleiche Bezugszahlen durchgängig in den Zeichnungen zeigen die gleichen Bestandteile oder Elemente.
  • Dieses Übertragungswerkzeug 1 für Beschichtungsfilm ist speziell ein wegwerfbares Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm, das als ein Löschwerkzeug für das Korrigieren eines Fehlers verwendet wird und weist hauptsächlich auf eine Abwickelrolle 2; eine Aufwickelrolle 3; einen Auftragskopf 4 für Beschichtungsfilm; eine Verbindung 5; und einen Kupplungsmechanismus 6; und diese Bestandteile 2 bis 6 sind in ein Gehäuse 7 als eine von Hand gehaltene Handhabeeinrichtung eingebaut.
  • Das Gehäuse 7 besteht aus Kunststoff, das durch Spritzgießen oder dergleichen gebildet und in der Form und den Abmessungen so konstruiert ist, daß es mittels einer Hand gehalten und gehandhabt werden kann. Genauer gesagt, das Gehäuse 7 ist zu einem flachen Kasten mit der Vorderkonturform und Breitenabmessungen ausgebildet, die die Abwickelrolle 2 und die Aufwickelrolle 3 aufnehmen können, und ist in einer zweigeteilten Konstruktion eingebaut, die aus einem Hauptgehäusekörper 8 und einer Abdeckung 9 besteht, und die Bestandteile 2 bis 6 sind im Hauptgehäusekörper 8 montiert. Die flache Vorder- und Rückseite 7a, 7b des Gehäuses 7 bilden Griffflächen, wenn sie von Hand gehalten und gehandhabt werden, wie in 8 gezeigt wird. In der Abdeckung 9 öffnet sich ein Eindringloch 9a, das als Rückspulfunktionsloch und Bandkontrolloch funktioniert.
  • Auf die Abwickelrolle 2 wird ein neues Beschichtungsfilmübertragungsband T auf den äußeren Umfang des hohlen, zylindrischen Bandkernes 10 gewickelt, und dieser Bandkern 10 wird drehbar auf einer hohlen Trägerwelle 15 getragen, die aufrechtstehend zusammenhängend auf der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 durch ein drehbares Abwickelzahnrad 12 der Verbindung 5 gebildet wird. Die spezifische Montagekonstruktion dieser Abwickelrolle 2 wird später in Beziehung zum Kupplungsmechanismus 6 beschrieben.
  • Die Aufwickelrolle 3 soll das benutzte Beschichtungsfilmübertragungsband T' aufwickeln und zurückgewinnen, und ein vorderer Abschnitt des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T ist mit dem äußeren Umfang des hohlen, zylindrischen Bandkernes 11 verbunden. An einem Ende des Bandkernes 11 ist ein drehbares Aufwickelzahnrad 13 der Verbindung 5 zusammenhängend vorhanden, und ein Bandlaufführungsflansch 14 ist zusammenhängend am anderen Ende des Bandkernes 11 vorhanden und wird drehbar auf der hohlen Trägerwelle 16 getragen, die aufrechtstehend zusammenhängend an der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 gebildet wird. Am Ende der hohlen Trägerwelle 16 ist ein Arretierabschnitt 16a vorhanden, um ein Herausrutschen des Bandkernes 11 zu verhindern. Auf der Innenseite der Abdeckung 9 ist ein Positioniervorsprung 116 entsprechend der hohlen Trägerwelle 16 vorhanden, und dieser Positioniervorsprung 116 wird in die hohle Trägerwelle 16 eingesetzt, wenn das Gehäuse 7 zusammengebaut wird, wodurch die Aufwickelrolle 3 von beiden Seiten gehalten wird.
  • Das Beschichtungsfilmübertragungsband T besteht beispielsweise aus Filmgrundmaterial (Dicke etwa 25 bis 38 μm), wie beispielsweise einem Kunststoffband aus Polyester und Acetat oder dergleichen, oder einem Papierband, wobei eine Seite mit einer Trennmittelschicht beschichtet ist, wie beispielsweise einer Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerharzschicht oder einer niedermolekularen Polyethylenschicht oder dergleichen, und darauf wird eine weiße Korrekturfarbschicht gebildet und weiter darauf wird eine Klebstoffschicht (Haftkleberschicht), die eine Haftklebung aufweist, wie beispielsweise Polyurethan, aufgebracht (der spezifische Aufbau wird in der Zeichnung weggelassen). Die Korrekturfarbschicht ist eine trockene, um somit in der Lage zu sein, daß sofort nach der Übertragung darauf geschrieben werden kann.
  • Der Auftragskopf 4 für Beschichtungsfilm soll das Beschichtungsfilmübertragungsband T auf die Korrekturfläche (Übertragungsfläche) des Fehlers oder dergleichen auf dem Blatt Papier pressen und ist am Ende 20 des Gehäuses 7 vorhanden. Dieser Kopf 4 besteht aus Kunststoff mit einer bestimmten Elastizität.
  • Der vordere Endabschnitt des Kopfes 4 ist eine dünne Platte, die etwas breiter ist als das Beschichtungsfilmübertragungsband T, wie in 1 gezeigt wird, und er weist einen kegelförmigen Abschnitt auf, damit er in Richtung des vorderen Endes nach und nach dünn wird, und das vordere Ende 4a ist ein Preßabschnitt für das Pressen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T. An beiden Seitenrändern des vorderen Endabschnittes dieses Kopfes 4 werden Führungsflansche 4b, 4b für das Führen des Laufes des Beschichtungsübertragungsbandes T zusammenhängend gebildet, und auf beiden Seiten des mittleren Abschnittes der hinteren Seite werden Führungsstifte 4c, 4c aufrechtstehend zusammenhängend entsprechend damit gebildet.
  • Auf beiden Seiten des vorderen Endabschnittes des Kopfes 4 sind eine Eingriffsaussparung 4d und ein rohrförmiger Eingriffsabschnitt 4e einzeln vorhanden, und sie werden entsprechend mit einem Eingriffsvorsprung 21 und einem Eingriffsstift 22 des Hauptgehäusekörpers 8 in Eingriff gebracht und gehalten, und der Kopf 4 wird im Hauptgehäusekörper 8 positioniert und festgemacht. Dementsprechend ragt der vordere Endabschnitt des Kopfes 4 nach außen durch die Öffnung 7c des vorderen Endes des Gehäuses 7 heraus, und beide flache Kopfseiten bilden kontinuierlich zum Preßabschnitt 4a des vorderen Endes Bandlaufflächen nahezu parallel zu den Griffflächen 7a, 7b des Gehäuses 7.
  • Entsprechend einer derartigen Konfiguration des Kopfes 4 werden Führungsstifte 23, 24 aufrechtstehend und zusammenhängend parallel zur Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 zwischen beiden Rollen 2, 3 gebildet. Ein Führungsstift 23 soll das Beschichtungsfilmübertragungsband T führen, das von der Abwickelrolle 2 abgewickelt wird, und der andere Führungsstift 24 soll das Beschichtungsfilmübertragungsband T' führen, das auf der Aufwickelrolle 3 aufgewickelt wird.
  • Obgleich es nicht gezeigt wird, kann eine drehbare angeflanschte Rolle ebenfalls im Führungsstift 24 vorhanden sein, und bei einer derartigen Konstruktion kann eine sorgfältige und gleichmäßige Aufwickelung des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T' auf dem Bandkern 11 der Aufwickelrolle 3 sicherer garantiert werden.
  • Das Beschichtungsfilmübertragungsband T, das auf diese Weise von der Abwickelrolle 2 abgewickelt wird, wird, wie in 1(b) gezeigt wird, mittels des Führungsstiftes 23 geführt und durch den Preßabschnitt 4a des Kopfes 4 umgekehrt und weiter mittels des Führungsstiftes 24 geführt und auf die Aufwickelrolle 3 aufgewickelt. In diesem Fall wirkt der Preßabschnitt 4a des Kopfes 4 mit der Bandlauffläche der Kopffläche zusammen, führt das Beschichtungsfilmübertragungsband T, indem es nahezu entgegengesetzt den Griffflächen 7a, 7b des Gehäuses 7 eingestellt wird, d. h., führt das Beschichtungsfilmübertragungsband T so, daß die Vorder- und Rückseite des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T nahezu gleich wie die (parallel zu den) Griffflächen 7a, 7b geführt werden kann.
  • Die Verbindung 5 soll die beiden Rollen 2, 3 so verbinden, daß sie gegenseitig funktionieren oder ineinandergreifen, und sie weist einen drehbaren Abwickelantriebsabschnitt 12 für das Abwickeln und Drehen der Abwickelrolle 2 und einen drehbaren Aufwickelantriebsabschnitt 13 für das Aufwickeln und Drehen der Aufwickelrolle 3 auf.
  • Der drehbare Abwickelantriebsabschnitt 12 liegt in einer Form des drehbaren Zahnrades vor, wie es vorangehend erwähnt wird, und seine drehbare Welle 12a wird drehbar auf der hohlen Trägerwelle 15 des Hauptgehäusekörpers 8 getragen, und ein drehbares Abwickelzahnrad 12 ist drehbar am Hauptgehäusekörper 8 vorhanden. In diesem Fall wird das axiale untere Ende der drehbaren Welle 12a verschiebbar auf der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 getragen, wie es in 2 und 3 gezeigt wird. Die Bezugszahl 26 bezeichnet eine ringförmige Rippe, die innerhalb der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 vorhanden ist, und diese ringförmige Rippe 26 ist konzentrisch mit der hohlen Trägerwelle 15 und entsprechend dem äußeren Umfang des drehbaren Abwickelzahnrades 12 angeordnet und verhindert eine übermäßige Verdrehung des drehbaren Abwickelzahnrades 12.
  • Am äußeren Umfang der drehbaren Welle 12a wird der Bandkern 10 der Abwickelrolle 2 drehbar konzentrisch getragen, und dieser Bandkern 10 und das drehbare Abwickelzahnrad 12 sind reibschlüssig miteinander mittels der Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... als Reibungseingriffselemente des Kupplungsmechanismus 6 in Eingriff was später beschrieben wird.
  • Der drehbare Aufwickelantriebsabschnitt 13 liegt in einer Form des drehbaren Zahnrades vor, das mit dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 in Eingriff gebracht wird. Das drehbare Aufwickelzahnrad 13 wird koaxial und zusammenhängend an einem Ende des Bandkernes 11 der Aufwickelrolle 3 gebildet und wird drehbar auf der hohlen Trägerwelle 16 des Hauptgehäusekörpers 8 getragen. Auf der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 ist eine ringförmige Rippe 27 konzentrisch mit der hohlen Trägerwelle 16 und entsprechend dem drehbaren Aufwickelzahnrad 13 vorhanden, und das drehbare Aufwickelzahnrad 13 und der Bandkern 11 der Aufwickelrolle 3, damit zusammenhängend, werden verschiebbar und drehbar auf der ringförmigen Rippe 27 getragen.
  • Das drehbare Zahnrad 13 wird mit dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 mit einem vorgeschriebenen Übersetzungsverhältnis in Eingriff gebracht, und daher wird das drehbare Aufwickelzahnrad 13 immer im Zusammenwirken mit dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 mit einem vorgeschriebenen Drehungsverhältnis gedreht. Dieses Drehungsverhältnis, d. h., das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 12, 13, wird richtig so eingestellt, daß das Beschichtungsfilmübertragungsband T gleichmäßig abwickelt und aufgewickelt werden kann, wobei der Wickeldurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T auf der Abwickelrolle 2 und der Aufwickelrolle 3 betrachtet werden, wie es später erwähnt wird.
  • In Beziehung damit wird außerdem ein Mechanismus 25 zum Verhindern einer Umkehrdrehung für das Verhindern der Umkehrdrehung der beiden Rollen 2, 3 im drehbaren Abwickelzahnrad 12 und dem Hauptgehäusekörper 8 bereitgestellt. Dieser Mechanismus 25 zum Verhindern einer Umkehrdrehung besteht aus einem Paar elastischer Sperrklinken 25a, 25a, die am drehbaren Abwickelzahnrad 12 verformbar vorhanden sind, und mehreren Klinken 25b, 25b, ... zum Verhindern einer Umkehrdrehung, die ringförmig und konzentrisch mit der hohlen Trägerwelle 15 auf der Innenseite des Hauptgehäusekörpers 8 angeordnet sind. In der Zeichnung ist die Position nahe des vorderen Endes der Sperrklinke 25a mit dem Hauptkörperabschnitt des drehbaren Abwickelzahnrades 12 mittels eines dünnwandigen Verbindungsstückes 28 für eine Verstärkung verbunden und wird getragen.
  • Dementsprechend, wenn sich die beiden Rollen 2, 3 in der Pfeilrichtung drehen, bewegen sich die Sperrklinken 25a über die Klinken 25b, 25b, ... zum Verhindern einer Umkehrdrehung, während sie sich elastisch verformen und eine normale Drehung gestatten. Andererseits, wenn sich die beiden Rollen 2, 3 in entgegengesetzter Richtung zur Pfeilrichtung drehen, werden die Sperrklinken 25a mit einer der Klinken 25b, 25b, ... zum Verhindern einer Umkehrdrehung in Eingriff gebracht und blockieren die Umkehrdrehung. Der Mechanismus 25 zum Verhindern einer Umkehrdrehung kann an der Seite der Aufwickelrolle 3 vorhanden sein.
  • Der Kupplungsmechanismus 6 ist so konstruiert, daß die Abwickelgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T auf der Abwickelrolle 2 und der Aufwickelrolle 3 synchronisiert werden, und er ist bei dieser Ausführung auf der Seite der Abwickelrolle 2 vorhanden und besteht aus einer Leistungsübertragungseinrichtung zwischen dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 und dem Bandkern 10.
  • Eine spezifische Konstruktion des Kupplungsmechanismus 6 wird in 3 bis 5 gezeigt, und sie weist hauptsächlich mehrere Eingriffsvorsprünge 30, 30, ..., die zusammenhängend im drehbaren Abwickelzahnrad 12 gebildet werden, und ein Eingriffshalteelement 31 auf.
  • Die Eingriffsvorsprünge 30 funktionieren als Reibungseingriffselemente als Bestandteile der Leistungsübertragungseinrichtung und werden in der radialen Richtung verlängert und zusammenhängend in mehreren Positionen (vier Positionen in der Zeichnung) in der Umfangsrichtung des drehbaren Abwickelzahnrades 12 gebildet. Die Eingriffsabschnitte 30 werden in der axialen Richtung um die Basis der Außenseite elastisch verformt und umfassen ebenfalls Eingriffsabschnitte 30a, die nach oben am inneren vorderen Ende ausgebaucht sind. Bei der veranschaulichten Ausführung ist das innere vordere Ende des Eingriffsvorsprunges 30 mit der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 mittels eines dünnwandigen Verbindungsstückes 32 für eine Verstärkung verbunden und wird getragen.
  • Der Eingriffsabschnitt 30a des Eingriffsvorsprunges 30 ist so vorhanden, daß er nach oben aus der oberen Seite des drehbaren Abwickelzahnrades 12 im stationären Zustand in der Position vorsteht, die dem axialen Ende 10a des Bandkernes 10 gegenüberliegt, und er weist eine eingreifende ebene Fläche entsprechend der ebenen Fläche des axialen Endes 10a auf.
  • Das Eingriffshalteelement 31 ist speziell in einer Form eines Rückspulknopfes vorhanden und funktioniert ebenfalls als ein Bestandteil für einen Bandrückspulmechanismus für das Eliminieren und Beseitigen des Durchhängens des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T zwischen den beiden Rollen 2, 3.
  • Dieser Rückspulknopf 31 umfaßt einen axialen Eingriffsabschnitt 35, der mit dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 in Eingriff kommen soll, und eine Sperrklinke 36, die mit der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 in Eingriff kommen soll.
  • Der axiale Eingriffsabschnitt 35 liegt in einer Form eines Eingriffsvorsprunges vor, der horizontal in der radialen Richtung aus dem äußeren Umfang des Rückspulknopfes 31 vorsteht und funktioniert als der drehbare Eingriffsabschnitt des Bandrückspulmechanismus, und in der veranschaulichten Ausführung werden fünf Abschnitte 35, 35, ... in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt. Im Gegensatz dazu sind am axialen Ende 10b des Bandkernes 10 fünf Eingriffsaussparungen 37, die mit den axialen Eingriffsabschnitten 35 in Eingriff kommen sollen, in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung vorhanden.
  • Die Sperrklinke 36 ist in Längsrichtung in einer Form eines Schlitzes in einem Teil eines zylindrischen Montageabschnittes 31a des Rückspulknopfes 31 aufgeschlitzt, und der Eingriffsabschnitt 36a ihres vorderen Endes ist in der radialen Richtung elastisch verformbar. Bei der veranschaulichten Ausführung ist ein Paar Sperrklinken 36, 36 entgegengesetzt auf einer Durchmesserlinie des zylindrischen Montageabschnittes 31a angeordnet, und das eingreifende vordere Ende 36a der Sperrklinke 36 wird in einer nach unten gerichteten Keilform gebildet.
  • In Übereinstimmung damit ist am inneren Umfang der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 ein Eingriffsflansch 38 vorhanden, der mit der Sperrklinke 36 in der axialen Richtung in Eingriff kommen soll. Der Innendurchmesser des Eingriffsflansches 38 ist in einer geeigneten Größe so eingestellt, daß der zylindrische Montageabschnitt 31a des Rückspulknopfes 31 eingesetzt werden kann, und daß das eingreifende vordere Ende 36a der Sperrklinke 36 in Eingriff gebracht werden kann, um so nicht herauszurutschen.
  • Daher wird nach dem Einsetzen des Bandkernes 10 der Abwickelrolle 2 in die drehbare Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 (siehe 6(a)) der Rückspulknopf 31 in die drehbare Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 so eingesetzt, daß seine axialen Eingriffsabschnitte 35, 35, ... den Eingriffsaussparungen 37, 37, ... des Bandkernes 10 entsprechen. Im Ergebnis dessen werden die Sperrklinken 36, 36 des Rückspulknopfes 31 zur radialen Innenseite elastisch verformt und passieren in der axialen Richtung gegen den Eingriffsflansch 38 der drehbaren Welle 12a und kehren danach elastisch zurück, um mit dem Eingriffsflansch 38 in Eingriff zu kommen, um so nicht herauszurutschen.
  • Folglich wird der Bandkern 10 von beiden Seiten in der axialen Richtung durch die Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und die axialen Eingriffsabschnitte 35, 35, ... des Rückspulknopfes 31 gehalten und getragen, und gleichzeitig werden durch die axiale Eingriffskraft des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und des Rückspulknopfes 31 die Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 elastisch reibschlüssig in der Rotationsrichtung mit einer speziellen Preßkraft am axialen Ende 10a des Bandkernes 10 in Eingriff gebracht.
  • Das heißt, während der Leistungsübertragung des Kupplungsmechanismus 6, wird die Reibungseingriffskraft mittels der Schublast, die zwischen dem axialen Ende 10a des Bandkernes 10 und den Eingriffsabschnitten 30, 30, ... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 wirkt, genutzt, und diese Reibungseingriffskraft wird auf einen optimalen Wert eingestellt, indem die Eingriffsdimensionsbeziehung des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und des Rückspulknopfes 31 in der axialen Richtung richtig reguliert wird.
  • Genauer gesagt, bei der Betrachtung der Federkonstante und der elastischen Verformungsgröße der Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 wird die relative axiale Positionsbeziehung des Bandkernes 10 und des drehbaren Abwickelzahnrades 12 durch die axialen Eingriffsabschnitte 35 und die Sperrklinken 36 des Rückspulknopfes 31 richtig reguliert, und die Reibungseingriffskraft der Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... und des axialen Endes 10a des Bandkernes 10 wird auf einen optimalen Wert eingestellt.
  • Beim Zusammenbauen des Übertragungswerkzeuges 1 für Beschichtungsfilm wird zuerst die auf diese Weise zusammengebaute Einheit von Abwickelrolle 2, drehbarem Abwickelzahnrad 12 und Rückspulknopf 31 montiert und auf der hohlen Trägerwelle 15 des Hauptgehäusekörpers 8 getragen, wie in 6(c) und 7(a) gezeigt wird (in diesem Zustand können die Elemente 2, 12, 31 aus dem Hauptgehäusekörper 8 demontiert werden). Der Reihenfolge nach wird die Aufwickelrolle 3 auf der hohlen Trägerwelle 16 des Hauptgehäusekörpers 8 montiert und getragen, so daß ein Herausrutschen der Aufwickelrolle 3 aus der hohlen Trägerwelle 16 durch den Verriegelungsabschnitt 16a der hohlen Trägerwelle 16 verhindert wird, und durch die Eingriffswirkung der Aufwickelrolle 3 mit dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 des Bandkernes 11 werden die Elemente 2, 12, 31 nicht aus dem Hauptgehäusekörper 8 demontiert, so daß die Leichtigkeit der folgenden Montagearbeit gesichert wird.
  • Der Rückspulknopf 31 ist der Außenseite des Gehäuses 7 durch ein Eindringloch 9a gegenüberliegend, das in der Abdeckung 9 des Gehäuses 7 gebildet wird, wie in 1(a) und 2 gezeigt wird. Der Rückspulknopf 31 ist so eingestellt, daß er nahezu bündig mit der oder niedriger ist als die Fläche des Gehäuses 7, d. h., die Grifffläche 7b (siehe 2). Am äußeren Ende oder der Außenseite 31b des Rückspulknopfes 31 ist eine lineare Handhabenut 31c als ein Rotationshandhabeabschnitt für die Rotationshandhabung des Rückspulens ausgebildet, und ein Plattenhandhabeelement (wie beispielsweise eine Münze) wird lösbar mit dieser Handhabenut 31c in Eingriff gebracht.
  • Bei dem so konstruierten Übertragungswerkzeug 1 für Beschichtungsfilm, wenn ein Teil der seitlich geschriebenen Buchstaben, wie beispielsweise das Alphabet, korrigiert wird, wie in 8 gezeigt wird, werden die Griffflächen 7a, 7b des Gehäuses 7 mittels der Finger gehalten, als ob man ein Schreibgerät hält. In dieser Griffposition wird der Preßabschnitt 4a des Kopfes 4 gegen das Anfangsende (linke Seite) der Korrekturfläche (Übertragungsfläche) 40 auf dem Blatt Papier für das Korrigieren eines Fehlers gepreßt, und das Gehäuse 7 wird direkt in der seitlichen Richtung bewegt, d. h., in der Richtung nach rechts auf dem Blatt Papier, und wird am Ende (rechtes Ende) der Korrekturfläche 40 angehalten.
  • Mittels dieser Handhabung wird die Korrekturfarbschicht (weiß) 41 des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T im Preßabschnitt 4a des Kopfes 4 vom Filmgrundmaterial abgezogen und auf die Korrekturfläche 40 übertragen und aufgebracht. Im Ergebnis dessen wird der Fehler abgedeckt und gelöscht, und ein richtiger Buchstabe kann sofort darüber geschrieben werden.
  • Betrachtet man den Innenmechanismus und die Funktion des Übertragungswerkzeuges 1 für Beschichtungsfilm, dreht sich durch eine derartige Preßhandhabung des Auftragskopfes 4 für Beschichtungsfilm, wenn eine Zugkraft (Richtung des Pfeiles A in 1(b)), die auf das Beschichtungsfilmübertragungsband T angewandt wird, auf die Abwickelrolle 2 als Drehmoment wirkt, das drehbare Abwickelzahnrad 12 mittels des Bandkernes 10 der Abwickelrolle 2 und weiter des Kupplungsmechanismus 6. Diese Rotationskraft bewirkt, daß sich mittels der Verbindung 5 das drehbare Aufwickelzahnrad 13 und ebenfalls die Aufwickelrolle 3 im Zusammenwirken drehen, so daß das benutzte Beschichtungsfilmübertragungsband T' automatisch aufgewickelt wird.
  • In diesem Fall ist das Drehungsverhältnis des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und des drehbaren Aufwickelzahnrades 13 (entsprechend dem Übersetzungsverhältnis der Verbindung 5) immer konstant, während sich das Verhältnis des Außendurchmessers des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T auf der Abwickelrolle 2 zum Außendurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T' auf der Aufwickelrolle 3 im Verlauf der Zeit verändert und nicht konstant ist. Das heißt, während es wiederholt benutzt wird, nimmt der Außendurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T auf der Abwickelrolle 2 nach und nach ab, während der Außendurchmesser des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T' auf der Aufwickelrolle 3 im Gegensatz dazu größer wird.
  • Dementsprechend wird die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 3 nach und nach schneller als die Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelrolle 2, und der Synchronismus der zwei Geschwindigkeiten wird unterbrochen, und das Drehmoment, das auf die Aufwickelrolle 2 wirkt, wird nach und nach größer. Mittlerweile überwindet das Drehmoment die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 6, und der Bandkern 10 rutscht und dreht sich gegen das drehbare Abwickelzahnrad 12, und der Drehmomentunterschied zwischen den beiden Rollen 2, 3 wird aufgehoben, und die Abwickelgeschwindigkeit wird mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert, so daß ein gleichmäßiges Laufen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T gesichert wird.
  • Wie es vorangehend erwähnt wird, da die Leistungsübertragung im Kupplungsmechanismus 6 die Reibungskraft mittels der Schublast zwischen dem Bandkern 10 und den Eingriffsvorsprüngen 30, 30, ... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 nutzt, kann die Konstruktion des Kupplungsmechanismus 6 die Reibungskraft auf einen optimalen Wert durch richtiges Regulieren der relativen Abmessung in der Schubrichtung zwischen den Elementen 2, 12, 31 einstellen.
  • Infolge der falschen Handhabung bei der Benutzung oder dergleichen, wenn das Beschichtungsfilmübertragungsband T zwischen der Abwickelrolle 2 und der Aufwickelrolle 3 locker wird, wird der Rückspulknopf 31 in der Rückspulrichtung (in der Richtung des Pfeiles B in 1) von außerhalb des Gehäuses 7 gedreht, und die Lockerheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T wird eliminiert.
  • In diesem Fall wird die Rotationskraft in der Rückspülrichtung B, die auf den Rückspulknopf 31 angewandt wird, direkt auf den Bandkern 10 mittels der drehbaren Eingriffsabschnitte 35, 35, ... übertragen, die ebenfalls als axiale Eingriffsabschnitte dienen, und der Bandkern 10 wird in der Rückspulrichtung B gedreht. Andererseits, infolge der Kraft zum Verhindern einer Umkehrdrehung durch den Mechanismus 25 zum Verhindern einer Umkehrdrehung und der Rutschwirkung des Kupplungsmechanismus 6, befinden sich die drehbaren Zahnräder 12, 13 der Verbindung 5 und der Bandkern 11 der Aufwickelrolle 3 in einem Stillstandszustand. Im Ergebnis dessen wird die Lockerheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T zwischen beiden Rollen 2, 3 eliminiert.
  • Eine zweite Ausführung wird in 9 gezeigt, bei der Eingriffsvorsprünge 50, 50, ... des Kupplungsmechanismus 6 im Rückspulknopf 31 vorhanden sind.
  • Das heißt, die Eingriffsvorsprünge 50 in der Ausführung werden horizontal in der radialen Richtung verlängert und zusammenhängend in mehreren Positionen (fünf Positionen im gezeigten Beispiel) in der Umfangsrichtung des Rückspulknopfes 31 gebildet. Die Eingriffsvorsprünge 50 sind in der axialen Richtung um die Basis des inneren Umfanges elastisch verformbar und umfassen Eingriffsabschnitte 50a, die am äußeren vorderen Ende nach unten ausgebaucht sind. Bei der veranschaulichten Ausführung bei Betrachtung der Leichtigkeit des Formes des Rückspulknopfes 31 durch Spritzgießen oder dergleichen werden die Eingriffsvorsprünge 50 gleichmäßig zwischen den axialen Eingriffsabschnitten 35, 35 positioniert.
  • Die Eingriffsabschnitte 50a der Eingriffsvorsprünge 50 sind in Positionen entsprechend dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 angeordnet und umfassen eingreifende ebene Flächen entsprechend den Ebenen Flächen des axialen Endes 10b, d. h., die äußeren Abschnitte der Eingriffsaussparungen 37, 37, ...
  • Entsprechend der Konstruktion der Eingriffsvorsprünge 50, 50, ... oben auf dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 ist eine Eingriffsrippe 51 entsprechend dem flachen äußeren Umfang des axialen Endes 10a des Bandkernes 10 vorhanden, so daß das axiale Ende 10a in einem Reibungseingriffszustand getragen werden kann.
  • Auf diese Weise, während die Sperrklinken 36, 36 des Rückspulknopfes 31 mit den Eingriffsflanschen 38 der drehbaren Welle 12a in Eingriff gebracht werden, damit ein Herausrutschen verhindert wird, wird der Bandkern 10 von beiden Seiten in der axialen Richtung durch die Eingriffsrippe 51 des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und die Eingriffsvorsprünge 50, 50, ... des Rückspulknopfes 31 gehalten und getragen.
  • Die Eingriffsvorsprünge 50, 50, ... werden reibschlüssig in der axialen Richtung mit einer vorgeschriebenen Preßkraft mit dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 elastisch in Eingriff gebracht, und die Kraft des Kupplungsmechanismus 6 wird, gleichermaßen wie in der Ausführung 1, übertragen, indem die Reibungseingriffskraft mittels der Schublast genutzt wird, die zwischen dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 und den Eingriffsvorsprüngen 50, 50, ... des Rückspulknopfes 31 wirkt.
  • In diesem Fall wird die Reibungseingriffskraft durch richtiges Regulieren mittels der Eingriffsdimensionsbeziehung in der axialen Richtung zwischen dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 und dem Rückspulknopf 31, gleichermaßen wie bei der Ausführung 1, eingestellt, und außerdem funktionieren bei dieser Ausführung die Eingriffsabschnitte 35 des Rückspulknopfes 31 nur als die drehbaren Eingriffsabschnitte des Bandrückspulmechanismus, wobei sie nicht als axiale Eingriffsabschnitte funktionieren. Genauer gesagt, bei dieser Ausführung funktionieren die Eingriffsvorsprünge 50, 50, ... ebenfalls als die axialen Eingriffsabschnitte. Daher wird im Eingriffszustand der Sperrklinken 36, 36 und des Eingriffsflansches 38 die Dimensionsbeziehung so ausgelegt, daß die Eingriffsabschnitte 35, 35, ... mit den Eingriffsaussparungen 37, 37, ... des axialen Endes 10b des Bandkernes 10 nur in der Rotationsrichtung in Eingriff gebracht werden und nicht in der axialen Richtung in Eingriff kommen.
  • Die weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der Ausführung 1.
  • Eine dritte Ausführung wird in 10 gezeigt, bei der der Kupplungsmechanismus 6 eine Kombination der Konstruktion der Ausführung 1 (1 bis 8) und der Konstruktion der Ausführung 2 (9) ist.
  • Das heißt, bei dieser Ausführung werden die Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... zusammenhängend am drehbaren Abwickelzahnrad 12 gebildet, während Eingriffsvorsprünge 50, 50, ... zusammenhängend am Rückspulknopf 31 gebildet werden, und die spezifische Konstruktion dieser Eingriffsvorsprünge 30, 50 ist die gleiche wie in der Ausführung 1 und bzw. der Ausführung 2.
  • Auf diese Weise, während die Sperrklinken 36, 36 des Rückspulknopfes 31 mit den Eingriffsflanschen 38 der drehbaren Welle 12a in Eingriff gebracht werden, um ein Herausrutschen zu verhindern, wird der Bandkern 10 von beiden Seiten in der axialen Richtung mittels der Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... des drehbaren Abwickelzahnrades 12 und der Eingriffsvorsprünge 50, 50, ... des Rückspulknopfes 31 gehalten und getragen.
  • Die beiden Eingriffsvorsprünge 30, 50, ... werden elastisch reibschlüssig in der axialen Richtung mit einer vorgeschriebenen Preßkraft mit beiden axialen Enden 10a, 10b des Bandkernes 10 in Eingriff gebracht, und die Kraft des Kupplungsmechanismus 6 wird übertragen, indem die Reibungseingriffskraft genutzt wird, die zwischen den beiden axialen Enden 10a, 10b des Bandkernes 10 und den Eingriffsvorsprüngen 30, 50, ... wirkt.
  • Die weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der Ausführung 1.
  • Eine vierte Ausführung wird in 11 und 12 gezeigt, bei der der Bandrückspulmechanismus in der Ausführung 1 (1 bis 8) weggelassen wird.
  • Das heißt, im Kupplungsmechanismus 6 der Ausführung liegt ein Eingriffshalteelement 131 in einer Form und Größe vor, in der es in das Gehäuse 7 eingebracht werden kann, und ein axialer Eingriffsabschnitt 135, der in diesem Eingriffshalteelement 131 vorhanden ist, liegt in einer Form eines Eingriffsflansches vor, der horizontal in der axialen Richtung aus dem äußeren Umfang des Eingriffshalteelementes 131 vorsteht, wie in 12 gezeigt wird.
  • Im Gegensatz dazu wird eine Eingriffsaussparung 137 am axialen Ende 10b des Bandkernes 10 gebildet, und diese Eingriffsaussparung 137 liegt in einer Form einer ringförmigen Aussparung so vor, daß sie mit dem äußeren Umfang des Eingriffsflansches 135 in Eingriff gebracht wird.
  • Die weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der Ausführung 1.
  • Eine fünfte Ausführung wird in 13 gezeigt, bei der, gleich wie bei der Ausführung 4, der Bandrückspulmechanismus im Kupplungsmechanismus 6 weggelassen wird, und ein Reibungseingriffselement wird zusammenhängend mit dem Eingriffshalteelement 131 angeordnet.
  • Genauer gesagt, der Kupplungsmechanismus 6 dieser Ausführung ist eine Kombination der Konstruktion der Ausführung 4 und der Konstruktion der Ausführung 2. In diesem Fall, gleich wie bei der Ausführung 2, werden unter Berücksichtigung der Leichtigkeit des Formens des Eingriffshalteelementes 131 durch Spritzgießen oder dergleichen die Eingriffsvorsprünge 50 an gleichmäßigen Positionen zwischen den axialen Eingriffsabschnitten 35, 35 gebildet.
  • Die weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der Ausführung 4.
  • Eine sechste Ausführung wird in 14 gezeigt, bei der der Kupplungsmechanismus 6 eine Kombination der Konstruktion der Ausführung 1 (1 bis 8) und der Konstruktion der Ausführung 5 (13) ist.
  • Das heißt, bei dieser Ausführung werden die Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... zusammenhängend am drehbaren Abwickelzahnrad 12 gebildet, während die Eingriffsvorsprünge 50, 50, ... zusammenhängend am Eingriffshalteelement 131 gebildet werden, und die spezifische Konstruktion dieser Eingriffsvorsprünge 30, 50 ist die gleiche wie bei der Ausführung 1 und bzw. der Ausführung 5.
  • Die weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der Ausführung 4.
  • Eine siebente Ausführung wird in 15 gezeigt, bei der der Kupplungsmechanismus 6 in der Ausführung 1 etwas modifiziert wird.
  • Das heißt, Eingriffsvorsprünge (Reibungseingriffselemente) 230, 230, ..., die zusammenhängend auf dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 gebildet werden, werden so angeordnet, daß sie sich bis zur äußeren Seite in der radialen Richtung von der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 erstrecken, und ihre Eingriffsabschnitte 230a, 230a, ... werden reibschlüssig mit dem axialen Ende 10a des Bandkernes 10 in Eingriff gebracht.
  • Die weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der Ausführung 1.
  • Eine achte Ausführung wird in 16 bis 18 gezeigt und betrifft einen Nachfülltyp, bei dem das Beschichtungsfilmübertragungsband T als Verbrauchsartikel ausgetauscht werden kann, verglichen mit dem wegwerfbaren Typ, der in den Ausführungen 1 bis 7 offenbart wird.
  • Das heißt, ein drehbares Abwickelzahnrad 12 als drehbare Abwickeleinheit und ein drehbares Aufwickelzahnrad 13 als drehbare Aufwickeleinheit sind auf einer hohlen Trägerwelle 15 und einer hohlen Trägerwelle 16 eines Hauptgehäusekörpers 8 drehbar montiert und werden darauf getragen, und eine Abwickelrolle 2 und eine Aufwickelrolle 3 sind lösbar auf diesen drehbaren Zahnrädern 12, 13 montiert. Die beiden drehbaren Zahnräder 12, 13 funktionieren ebenfalls als die Verbindung, gleichermaßen wie bei den Ausführungen 1 bis 7.
  • Genauer gesagt, auf der Seite der Abwickelrolle 2 ist das Eingriffshalteelement 231 lösbar auf der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 vorhanden, so daß die Abwickelrolle 2 leicht vom Benutzer ausgewechselt werden kann.
  • Das Eingriffshalteelement 231 liegt in einer Form und Größe vor, in der es in das Gehäuse 7 eingebracht werden kann, und dabei funktioniert ein Eindringloch 9a in einer Abdeckung 9 des Gehäuses 7 nur als Bandkontrolloch.
  • Ein axialer Eingriffsabschnitt 235, der im Eingriffshalteelement 231 vorhanden ist, liegt in einer Form eines Eingriffsflansches vor, wie in 17 gezeigt wird, der horizontal in der radialen Richtung vom äußeren Umfang des Eingriffshalteelementes 231 vorsteht. Im Gegensatz dazu wird an einem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 eine Eingriffsaussparung 237 gebildet, und diese Eingriffsaussparung 237 liegt in einer Form einer ringförmigen Aussparung vor, die mit dem äußeren Umfang des Eingriffsflansches 235 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Eine Sperrklinke 236 ist in einem Teil eines zylindrischen Montageteils 231a des Eingriffshalteelementes 231 befestigt und zusammenhängend ausgebildet, wobei sie in der radialen Richtung vorsteht, und beim veranschaulichten Beispiel wird ein Paar Sperrklinken 236, 236 bereitgestellt. Diese Sperrklinken 236, 236 liegen in der Form eines lösbaren Eingriffes mit der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 vor. Das heißt, im inneren Umfang der drehbaren Welle 12a des drehbaren Abwickelzahnrades 12 sind ringförmige Eingriffsflansche 238 entsprechend den Sperrklinken 236, 236 angeordnet, und es werden Einsetzaussparungen 238a, 238a für das Einsetzen der Sperrklinken 236, 236 in einem Teil davon gebildet.
  • Nach dem Einsetzen der Sperrklinken 236, 236 in die drehbare Welle 12a, während die Sperrklinken 236, 236 in diese Einsetzaussparungen 238a, 238a gelangen, indem die Sperrklinken 236, 236 um ihre axiale Mitte gedreht werden, werden die Sperrklinken 236, 236 mit dem Eingriffsflansch 238 in der axialen Richtung in Eingriff gebracht, und das Eingriffshalteelement 231 ist installiert. Andererseits kann durch den umgekehrten Vorgang das Eingriffshalteelement 231 von der drehbaren Welle 12a gelöst werden. Im Ergebnis dessen kann die Abwickelrolle 2 lösbar auf dem drehbaren Abwickelzahnrad 12 montiert werden.
  • Auf der Seite der Aufwickelrolle 3 ist der Bandkern 11 der Aufwickelrolle 3 drehbar und lösbar auf dem drehbaren Aufwickelzahnrad 13 montiert, das am Hauptgehäusekörper 8 montiert ist, indem die Richtungseingriffseinrichtung 239 von beispielsweise des Kerbverzahnungspaßteils oder Keilnabenpaßteils gedreht wird.
  • Wenn das Beschichtungsfilmübertragungsband T der Abwickelrolle 2 vollständig abgewickelt und verbraucht ist und das gesamte verbrauchte Beschichtungsfilmübertragungsband T' auf der Aufwickelrolle 3 aufgewickelt und zurückgewonnen ist, werden nur die beiden Rollen 2, 3 von den beiden drehbaren Zahnrädern 12, 13 gelöst und durch neue Rollen 2, 3 ersetzt.
  • Die weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der Ausführung 1.
  • Eine neunte Ausführung wird in 19 gezeigt, die eine Rollenkonstruktion einer einwelligen Ausführung betrifft, die eine Abwickelrolle 2 und eine Aufwickelrolle 3 koaxial und relativ drehbar aufweist, verglichen mit der Rollenkonstruktion der zweiwellen Ausführung, die die Abwickelrolle 2 und die Aufwickelrolle 3 drehbar auf den Trägerwellen 15, 16 getragen aufweist, die unabhängig parallel zueinander wie bei den Ausführungen 1 bis 8 angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausführung, wie in 19 gezeigt wird, erstreckt sich die drehbare Welle 11a auf der Innenseite des Bandkernes 11 der Aufwickelrolle 3 zur oberen Seite in der axialen Richtung von einem Bandlaufführungsflansch 14 und steht vor, und auf dem äußeren Umfang dieser drehbaren Welle 11a wird der Bandkern 10 der Abwickelrolle 2 koaxial und drehbar getragen, und dieser Bandkern 10 und die Aufwickelrolle 3 werden reibschlüssig miteinander mittels der Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... in Eingriff gebracht, die Reibungseingriffselemente des Kupplungsmechanismus 6 sind.
  • Der Kupplungsmechanismus 6 setzt sich nicht nur aus der Leistungsübertragungseinrichtung zwischen den beiden Rollen 2, 3 als die eigentliche Funktion gleichermaßen wie in den vorhergehenden Ausführungen, zusammen, sondern funktioniert gleichermaßen wie die Verbindung 5 in den vorhergehenden Ausführungen als der drehbare Antriebsabschnitt für das Verbinden der beiden Rollen 2, 3, um so miteinander in Eingriff zu kommen.
  • Genauer gesagt, die mehreren Eingriffsvorsprünge 30, 30, ... des Kupplungsmechanismus 6 werden zusammenhängend auf der Innenseite des Bandlaufführungsflansches 14 der Aufwickelrolle 3 gebildet, und ihre Eingriffsabschnitte 30a, 30a, ... werden so angeordnet, daß sie nach oben von der oberen Fläche des Bandlaufführungsflansches 14 in einem stationären Zustand in Positionen vorstehen, die dem axialen Ende 10a des Bandkernes 10 der Abwickelrolle 2 entsprechen, und schließen ebenfalls ebene Eingriffsflächen entsprechend der ebenen Fläche des axialen Endes 10a ein.
  • Ein Rückspulknopf 31 als das Eingriffshalteelement weist seinen axialen Eingriffsabschnitt 35 in Eingriff mit dem axialen Ende 10b des Bandkernes 10 auf, und seine Sperrklinke 36 wird mit der drehbaren Welle 11a der Aufwickelrolle 3 in Eingriff gebracht. Für diesen Zweck ist ein Eingriffsflansch 38 an der Innenseite der drehbaren Welle 11a vorhanden, um so mit der Sperrklinke 36 in der axialen Richtung in Eingriff zu kommen.
  • Die zwei Rollen 2, 3, die auf diese Weise mittels des Rückspulknopfes 31 zusammengebaut werden, die die drehbare Welle 11a der Aufwickelrolle 3 drehbar auf der hohlen Trägerwelle 15 des Hauptgehäusekörpers 8 getragen aufweisen, sind drehbar im Hauptgehäusekörper 8 in einem koaxialen und relativ drehbarem Zustand vorhanden. In diesem Fall werden beide Rollen 2, 3 durch die Abdeckung 9, die im Hauptgehäusekörper 8 montiert ist, vor einem Rutschen von der hohlen Trägerwelle 15 bewahrt.
  • Mit beiden Rollen 2, 3 im Gehäuse 7 installiert, wird das Beschichtungsfilmübertragungsband T, das von der Abwickelrolle 2 abgewickelt wird, obgleich es nicht in den Zeichnungen gezeigt wird, mittels eines Führungsstiftes 23 geführt und durch den Preßabschnitt 4a des Kopfes 4 umgekehrt und weiter mittels eines Führungsstiftes 24 geführt und auf der Aufwickelrolle 3 aufgewickelt.
  • Das axiale untere Ende der drehbaren Welle 11a der Aufwickelrolle 3 wird verschiebbar auf einer ringförmigen Rippe 26 des Hauptgehäusekörpers 8 getragen.
  • Die weitere Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie bei der Ausführung 1.
  • Die vorangehenden Ausführungen sind nur bevorzugte Ausführungen der Erfindung, und die Erfindung ist nicht auf sie allein begrenzt, sondern es sind verschiedene Konstruktionsveränderungen innerhalb deren Bereich möglich. Beispielsweise sind die folgenden Modifikationen möglich.
    • (1) Der Kupplungsmechanismus in den Ausführungen 1 bis 7 kann ebenfalls beim Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm vom Nachfülltyp wie in der Ausführung 8 angewandt werden, und beispielsweise kann beim Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm vom Nachfülltyp, obgleich es nicht gezeigt wird, ein Bandrückspulmechanismus für das Eliminieren und Beseitigen der Lockerheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T zwischen den zwei Rollen 2, 3 bereitgestellt werden.
    • (2) Bei den Ausführungen 1 bis 8 ist der Kupplungsmechanismus auf der Seite der Abwickelrolle 2 angeordnet, er kann aber ebenfalls auf der Seite der Aufwickelrolle 3 in Abhängigkeit vom Zweck angeordnet werden, oder kann außerdem an beiden Rollen 2, 3 angeordnet werden. Wenn der Kupplungsmechanismus an beiden Rollen 2, 3 angeordnet wird, kann beim Rückspulvorgang mittels des Bandrückspulmechanismus die Wirkung der übermäßigen Zugspannung auf das Beschichtungsfilmübertragungsband T wirksam verhindert werden.
    • (3) Die spezifische Konstruktion eines jeden Bestandteils ist nicht allein auf das veranschaulichte Beispiel beschränkt, sondern weitere Konstruktionen mit gleichen Funktionen können in Abhängigkeit vom Zweck oder den Herstellungsbedingungen zum Einsatz gebracht werden. Beispielsweise kann, obgleich die veranschaulichten Ausführungen den Auftragskopf 4 für Beschichtungsfilm betreffen, der für ein seitliches Schreiben geeignet ist, die Erfindung ebenfalls beim Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm angewandt werden, das für das vertikale Schreiben geeignet ist.
    • (4) Alternativ kann es anstelle der Korrekturfarbschicht des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T beim veranschaulichten Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm durch Verwenden einer Farbschicht, die eine durchsichtige fluoreszierende Farbe zeigt, ebenfalls als ein sogenanntes Übertragungswerkzeug für Markierungsbeschichtungsfilm für das visuelle Hervorheben der Beschichtungsfilmaufbringungsposition der Farbschicht verwendet werden.
    • (5) Betreffs des Beschichtungsfilmübertragungsbandes T kann bei Verwendung einer Konstruktion, die auf einer Seite eines Filmgrundmaterials mittels einer Trennmittelschicht einen Klebstoff bildet, das Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm als ein Applikationsgerät für das Übertragen von nur der Klebstoffschicht auf das Blatt Papier verwendet werden.
  • Wie es hierin speziell entsprechend dem Kupplungsmechanismus der Erfindung beschrieben wird, da der Bandkern und der Rotationsantriebsabschnitt reibschlüssig miteinander in der Rotationsrichtung mittels der Leistungsübertragungseinrichtung, die die Reibungskraft mittels der Schublast nutzt, beim Synchronisieren in Eingriff gebracht werden, verschiebt sich jedes Bestandteil relativ gleichmäßig aufeinander, und das Gefühl der Handhabung ist günstig, und es kommt nicht zu einem ungleichmäßigen Laufen.
  • Außerdem kann die Reibungseingriffskraft der Kraftübertragungseinrichtung auf einen optimalen Wert mittels des richtigen Regulierens der Eingriffsdimensionsbeziehung in der axialen Richtung der Rotationsantriebseinheit und des Eingriffshalteelementes und Einstellen der axialen Eingriffskräfte der zwei eingestellt werden, und verglichen mit dem bisherigen Stand der Technik des Nutzens der Reibungskraft infolge der radialen Last sind die Konstruktions- und Herstellungsbedingungen der Bestandteile locker, und die Herstellung ist einfach, und ebenfalls ist der Zusammenbau einfach, so daß die Herstellungskosten und die Kosten für die Vorrichtung gesenkt werden können.
  • Noch weiter ist die Konstruktion des Kupplungsmechanismus einfach, und die Anzahl der Bestandteile ist gering, die Herstellung ist einfach, und es wird eine hohe Genauigkeit beim Zusammenbauen erhalten, er wird mit niedrigen Kosten erhalten, und daher können die Kosten für das Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm selbst abgesenkt werden.
  • Nachdem die bevorzugten Ausführungen der Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, soll es so verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf jene genauen Ausführungen beschränkt ist, und daß verschiedene Veränderungen und Abwandlungen dabei durch einen Fachmann bewirkt werden können, ohne daß man vom Bereich der Erfindung abweicht, wie er in den als Anhang beigefügten Patentansprüchen definiert wird.

Claims (17)

  1. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm, der in einem Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm mit automatischer Aufwickelung bereitgestellt wird und für ein zusammenwirkendes Drehen einer Abwickelrolle (2), die eine Rolle des Beschichtungsfilmübertragungsbandes enthält, und einer Aufwickelrolle (3) für das Zurückgewinnen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes nach dem Gebrauch und für das Synchronisieren der Abwickelgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes zwischen den zwei Rollen angepaßt ist; wobei der Kupplungsmechanismus (6) aufweist: einen zylindrischen Bandkern (10) für das Aufwickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes darauf; eine Rotationsantriebseinheit (12) für das Drehen und Antreiben dieses Bandkernes und eines Eingriffshalteelementes (31), das mit der Rotationsantriebseinheit (12) verbunden ist; worin der Bandkern (10) und die Rotationsantriebseinheit (12) reibschlüssig miteinander in der axialen Richtung mittels einer Leistungsübertragungseinrichtung in Eingriff gebracht werden, die eine Schublast überträgt; und der Bandkern (10) von der ersten und zweiten axialen Seite in der axialen Richtung mittels der Rotationsantriebseinheit (12) und bzw. des Eingriffshalteelementes (31) gehalten und getragen wird; dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffshalteelement (31) axial mit der Rotationsantriebseinheit (12) in einer vorgegebenen axialen Position mit dem zylindrischen Bandkern, der dazwischen angeordnet ist, in Eingriff gebracht wird und mit der Rotationsantriebseinheit mit einer vorgegebenen axialen Preßkraft in Eingriff kommt, die durch die vorgegebene axiale Position bestimmt wird.
  2. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 1, bei dem die Leistungsübertragungseinrichtung eine Vielzahl von Reibungseingriffselementen (30) aufweist, die in der axialen Richtung elastisch verformbar sind, zusammenhängend bereitgestellt mit mindestens einer von Rotationsantriebseinheit (12) und Eingriffshalteelement (31); und diese Reibungseingriffselemente (30) mit einem axialen Ende des Bandkernes (10) mittels der vorgegebenen Preßkraft elastisch in Eingriff gebracht werden.
  3. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 2, bei dem die Rotationsantriebseinheit (12) drehbar in einem Gehäuse des Übertragungswerkzeuges (1) für Beschichtungsfilm angeordnet ist und der Bandkern (10) koaxial und drehbar auf einer drehbaren Welle der Rotationsantriebseinheit (12) getragen wird, wobei die Reibungseingriffselemente (30) der Leistungsübertragungseinrichtung (30) in peripheren Intervallen angeordnet sind und entsprechend zusammenhängend gebildete Eingriffsvorsprünge (30) aufweisen; und diese Eingriffsvorsprünge (30) in der axialen Richtung elastisch ablenkbar sind und mit einer gegenüberliegenden flachen axialen Stirnfläche (10a) des Bandkernes (10) mit der vorgegebenen Preßkraft elastisch in Eingriff gebracht werden.
  4. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 3, bei dem die Eingriffsvorsprünge (30) der Leistungsübertragungseinrichtung (30) an einer Vielzahl von Positionen in der Umfangsrichtung an der Rotationsantriebseinheit (12) zusammenhängend ausgebildet sind und mit einer gegenüberliegenden flachen axialen Stirnfläche (10a) des Bandkernes (10) mit der vorgegebenen Preßkraft elastisch in Eingriff gebracht werden.
  5. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 3, bei dem die Eingriffsvorsprünge (30) der Leistungsübertragungseinrichtung an einer Vielzahl von Positionen in der Umfangsrichtung am Eingriffshalteelemente (31) zusammenhängend ausgebildet sind und mit einer gegenüberliegenden flachen axialen Stirnfläche (10b) des Bandkernes (10) mit der vorgegebenen Preßkraft elastisch in Eingriff gebracht werden.
  6. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 3, bei dem die Eingriffsvorsprünge (30) der Leistungsübertragungseinrichtung an einer Vielzahl von Positionen in der Umfangsrichtung an der Rotationsantriebseinheit (12) und dem Eingriffshalteelement (31) zusammenhängend ausgebildet sind und mit der flachen axialen Stirnfläche (10a, 10b), die dem Bandkern (10) gegenüberliegt, mit der vorgegebenen Preßkraft entsprechend elastisch in Eingriff gebracht werden.
  7. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 3, bei dem das Eingriffshalteelement (31) einen axialen Eingriffsabschnitt (35), der mit dem axialen Ende (10b) des Bandkernes (10) in Eingriff gebracht wird, und eine Sperrklinke (36) umfaßt, die mit der drehbaren Welle der Rotationsantriebseinheit (12) in Eingriff gebracht wird, und wobei die vorgegebene Preßkraft durch die Sperrklinke (36) des Eingriffshalteelementes (31) bestimmt wird, die mit der Rotationsantriebseinheit (12) in Eingriff kommt.
  8. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 7, bei dem die Sperrklinke (36) des Eingriffshalteelementes (31) in der radialen Richtung elastisch verformbar ist und ein Eingriffsflansch (38), der mit der Sperrklinke (36) in der axialen Richtung in Eingriff gebracht wird, an einem inneren Umfang der drehbaren Welle der Rotationsantriebseinheit (12) vorhanden ist; und wobei die Sperrklinke (36) so ausgeführt ist, daß sie radial nach innen elastisch verformt wird, um in der axialen Richtung zu passieren, mit Bezugnahme auf den Eingriffsflansch (38), und mit dem Eingriffsflansch durch elastisches Zurückführen radial nach außen in Eingriff gebracht wird.
  9. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 7, bei dem die Sperrklinke (36) des Eingriffshalteelementes (31) so ausgeführt ist, daß sie lösbar mit der drehbaren Welle der Rotationsantriebseinheit (12) in Eingriff gebracht wird.
  10. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 7, bei dem das Eingriffshalteelement (31) einen drehbaren Eingriffsabschnitt (35), der so ausgeführt ist, daß er mit dem axialen Ende (10b) des Bandkernes (10) in der Rotationsrichtung in Eingriff gebracht wird, und eine Rotationshandhabeeinheit für die Handhabung des rotierenden Rückspulens umfaßt.
  11. Kupplungsmechanismus (6) für ein Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 10, bei dem der axiale Eingriffsabschnitt (35) des Eingriffshalteelementes (31) als ein Eingriffsvorsprung ausgebildet ist, der so ausgeführt ist, daß er mit einer Eingriffsaussparung (37) in Eingriff kommt, die im axialen Ende (10b) des Bandkernes (10) ausgebildet ist, und ebenfalls als der drehbare Eingriffsabschnitt funktioniert.
  12. Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm für Beschichtungsfilmübertragungsband, das aufweist: ein Gehäuse mit einer Form und Größe, die so ausgeführt sind, daß es von einer Hand gehalten und gehandhabt werden kann; eine Abwickelrolle (2), die drehbar im Gehäuse vorhanden ist, die eine Rolle des Beschichtungsfilmübertragungsbandes enthält; eine Aufwickelrolle (3), die drehbar im Gehäuse vorhanden ist, um das Beschichtungsfilmübertragungsband nach dem Gebrauch zurückzugewinnen; eine Verbindung für das Verriegeln beider Rollen, um so zu bewirken, daß sie miteinander zusammenwirken; einen Auftragskopf für Beschichtungsfilm, der am vorderen Ende des Gehäuses vorsteht, um das Beschichtungsfilmübertragungsband auf eine Übertragungsfläche zu pressen; und einen Kupplungsmechanismus (6), der mindestens in einer der zwei Rollen für das Synchronisieren der Abwickelgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes zwischen den zwei Rollen angeordnet ist, worin der Kupplungsmechanismus (6) umfaßt: einen zylindrischen Bandkern (10) für das Aufwickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes darauf; eine Rotationsantriebseinheit (12) für das Drehen und Antreiben dieses Bandkernes (10) und des Eingriffshalteelementes (31), das mit der Rotationsantriebseinheit (12) verbunden ist, wobei der Bandkern (10) und die Rotationsantriebseinheit (12) reibschlüssig miteinander in der axialen Richtung mittels einer Leistungsübertragungseinrichtung in Eingriff kommen, die eine Schublast überträgt; und wobei der Bandkern (10) von beiden Seiten in der axialen Richtung mittels der Rotationsantriebseinheit (12) und des Eingriffshalteelementes (31) gehalten und getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffshalteelement (31) axial mit der Rotationsantriebseinheit (12) in einer vorgegebenen axialen Position mit dem zylindrischen Bandkern, der dazwischen angeordnet ist, in Eingriff gebracht wird und mit der Rotationsantriebseinheit mit einer vorgegebenen axialen Preßkraft in Eingriff kommt, die durch die vorgegebene axiale Position bestimmt wird.
  13. Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 12, bei dem die Leistungsübertragungseinrichtung eine Vielzahl von Reibungseingriffselementen (30) aufweist, die in der axialen Richtung elastisch verformbar sind, zusammenhängend bereitgestellt mit mindestens einer von Rotationsantriebseinheit (12) und Eingriffshalteelement (31); und diese Reibungseingriffselemente (30) mit einem axialen Ende des Bandkernes (10) mit der vorgegebenen Preßkraft elastisch in Eingriff gebracht werden.
  14. Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 12, bei dem die Abwickelrolle (2) und die Aufwickelrolle (3) drehbar auf den entsprechenden Trägerwellen montiert sind, die unabhängig und parallel zueinander angeordnet sind.
  15. Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 12, bei dem die Abwickelrolle (2) und die Aufwickelrolle (3) auf entsprechenden Wellen angeordnet sind, die koaxial sind und sich relativ zueinander drehen.
  16. Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach Anspruch 12, das außerdem aufweist: einen Bandrückspulmechanismus für das Eliminieren und Beseitigen der Lockerheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes zwischen den zwei Rollen, worin dieser Bandrückspulmechanismus umfaßt: das Eingriffshalteelement (31) des Kupplungsmechanismus (6), wobei dieses von außerhalb des Gehäuses zugänglich angeordnet ist; und einen Rotationshandhabeabschnitt für die Handhabung des Rückspulens, wobei dieser an einem äußeren Ende des Eingriffshalteelementes (31) ausgebildet ist.
  17. Übertragungswerkzeug (1) für Beschichtungsfilm nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem die Abwickelrolle (2) lösbar ist, und bei dem die Aufwickelrolle (3) lösbar ist.
DE69823128T 1997-09-12 1998-07-16 Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme Expired - Fee Related DE69823128T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP26796897A JP3296265B2 (ja) 1997-09-12 1997-09-12 塗膜転写具のクラッチ機構および塗膜転写具
JP26796897 1997-09-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69823128D1 DE69823128D1 (de) 2004-05-19
DE69823128T2 true DE69823128T2 (de) 2005-03-31

Family

ID=17452100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69823128T Expired - Fee Related DE69823128T2 (de) 1997-09-12 1998-07-16 Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6062286A (de)
EP (1) EP0905074B1 (de)
JP (1) JP3296265B2 (de)
KR (1) KR19990029732A (de)
CN (1) CN1125731C (de)
AU (1) AU755906B2 (de)
CA (1) CA2242149A1 (de)
DE (1) DE69823128T2 (de)
ES (1) ES2218770T3 (de)
HK (1) HK1018894A1 (de)
TW (1) TW408067B (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6321816B1 (en) * 1997-06-30 2001-11-27 Kores Holding Zug Ag Reel arrangement
JPH11348493A (ja) * 1998-06-08 1999-12-21 Seed Rubber Kogyo Kk 塗膜転写具用テープカートリッジおよび塗膜転写具
JP2001071689A (ja) * 1999-07-06 2001-03-21 Seed Rubber Kogyo Kk 塗膜転写具用テープカートリッジおよび塗膜転写具
JP4408486B2 (ja) * 1999-07-27 2010-02-03 プラスステーショナリー株式会社 塗布膜転写具における繰出しコアと巻取りコアの動力伝達装置
AT410936B (de) * 2000-10-09 2003-08-25 Kores Holding Zug Ag Spulenanordnung
ES2182663B2 (es) * 2000-11-07 2004-05-01 Juan Antonio Campins Masriera Dispensador de cinta correstora, adehesiva y similares.
US6453969B1 (en) 2000-11-28 2002-09-24 Bic Corporation Viscous clutch for a correction tape reel assembly
US6543511B2 (en) 2000-12-01 2003-04-08 Volker Niermann Tape dispenser
JP4620270B2 (ja) * 2001-03-14 2011-01-26 株式会社シード マーク転写具およびマーク転写テープ
US20020179242A1 (en) * 2001-05-03 2002-12-05 Wien Thomas M. Methods and apparatus for dispensing labels and label strips for use in the same
JP4615781B2 (ja) * 2001-08-20 2011-01-19 株式会社トンボ鉛筆 塗膜転写具
US6997229B2 (en) * 2003-09-16 2006-02-14 Sanford, L.P. Rotatable applicator tip for a corrective tape dispenser
US20050056375A1 (en) * 2003-09-16 2005-03-17 Sanford, L.P. Applicator tip for a corrective tape dispenser
JP4505784B2 (ja) * 2003-10-16 2010-07-21 株式会社シード 転写具および転写膜除去材
KR100721123B1 (ko) * 2006-01-19 2007-05-23 광 호 유 양면 및 단면 접착테이프의 도포장치
US20090301663A1 (en) * 2006-01-25 2009-12-10 3L-Ludvigsen A/S Refill for an adhesive tape dispenser and a housing for receiving the refill
JP4769964B2 (ja) * 2006-02-06 2011-09-07 フジコピアン株式会社 塗膜転写具
JP5164582B2 (ja) * 2008-01-18 2013-03-21 プラス株式会社 塗布膜転写具
JP5078646B2 (ja) * 2008-02-07 2012-11-21 ユニオンケミカー株式会社 塗膜転写具
FR2929555A1 (fr) * 2008-04-02 2009-10-09 Claudio Perlangeli Surligneur transparent incolore.
US20110042506A1 (en) * 2009-08-19 2011-02-24 Chien-Lung Wu Device for Changing Orientation of Tape of Tape Transfer Device
US8397784B2 (en) 2010-08-31 2013-03-19 Sanford, L.P. Correction tape dispenser with variable clutch mechanism
US8578999B2 (en) 2010-12-29 2013-11-12 Sanford, L.P. Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism
US8746313B2 (en) * 2010-12-29 2014-06-10 Sanford, L.P. Correction tape re-tensioning mechanism and correction tape dispenser comprising same
US8746316B2 (en) 2011-12-30 2014-06-10 Sanford, L.P. Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism
KR101398146B1 (ko) * 2012-09-19 2014-05-20 (주)세줄 버티컬 타입 수정테이프 디스펜서
JP6583615B2 (ja) * 2015-05-29 2019-10-02 コクヨ株式会社 テープディスペンサ
CN107264115A (zh) * 2016-04-07 2017-10-20 南京农业大学 包书皮机
JP6898642B2 (ja) * 2017-08-01 2021-07-07 プラス株式会社 塗膜転写具
JP7491076B2 (ja) * 2020-06-17 2024-05-28 コクヨ株式会社 転写具
CN113427888B (zh) * 2021-06-15 2022-06-17 清华大学 印章单元的设计方法、印章单元及印章

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4718971A (en) * 1986-10-09 1988-01-12 Moore Push-Pin Company Dispenser for a transfer adhesive
DE8813861U1 (de) * 1988-11-05 1988-12-22 Pelikan Ag, 3000 Hannover Rutschkupplung zwischen dem Spulenkern einer Wickelspule eines Bürogerätes o.dgl. und einem zu diesem konzentrisch angeordneten Antriebs- oder Getrieberad
AU666874B2 (en) * 1991-10-02 1996-02-29 Fujicopian Co., Ltd. Instrument for transferring coating film
US5310445A (en) * 1992-10-15 1994-05-10 The Gillette Company Tape dispenser
JPH0742033B2 (ja) * 1992-12-29 1995-05-10 丸十化成株式会社 転写式修正具
US5499877A (en) * 1993-04-06 1996-03-19 Fujicopian Co., Ltd. Transfer ribbon cassette, a case for enclosing the cassette, and a paint film transfer device having the same
US5685944A (en) * 1994-04-28 1997-11-11 Fujicopian Co., Ltd. Film transfer apparatus and a film transfer roller used therein
DE9407305U1 (de) * 1994-05-02 1994-09-22 Czewo Plast Kunststofftechnik Gmbh, 93073 Neutraubling Vorrichtung zur Abgabe von Auftrags-Material
JP2943134B2 (ja) * 1995-11-01 1999-08-30 シードゴム工業株式会社 塗膜転写具用テープカートリッジおよび塗膜転写具
JPH0971097A (ja) * 1995-09-07 1997-03-18 Tombow Pencil Co Ltd 塗布具の転写テープ送出、巻取り部
ES2219475T3 (es) * 1995-10-06 2004-12-01 Seed Rubber Company Ltd. Mecanismo de embrague de un utensilio de transferencia de pelicula que forma una capa de cubrimiento y utensilio de transferencia de pelicula que forma una capa de cubrimiento.
JP3516188B2 (ja) * 1995-10-27 2004-04-05 株式会社トンボ鉛筆 塗布具の転写テープ送出、巻取り部

Also Published As

Publication number Publication date
EP0905074A2 (de) 1999-03-31
HK1018894A1 (en) 2000-01-07
JPH1178382A (ja) 1999-03-23
AU8320998A (en) 1999-03-25
US6062286A (en) 2000-05-16
KR19990029732A (ko) 1999-04-26
CN1211511A (zh) 1999-03-24
EP0905074A3 (de) 1999-10-13
TW408067B (en) 2000-10-11
AU755906B2 (en) 2003-01-02
ES2218770T3 (es) 2004-11-16
CN1125731C (zh) 2003-10-29
DE69823128D1 (de) 2004-05-19
JP3296265B2 (ja) 2002-06-24
EP0905074B1 (de) 2004-04-14
CA2242149A1 (en) 1999-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69823128T2 (de) Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme
DE69400899T2 (de) Überträgerwerkzeug für Beschichtungsfilm
DE60011345T2 (de) Korrekturbandkassette und Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes
DE69408109T2 (de) Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme
DE60007586T2 (de) Auftragkopf für einen Beschichtungsfilm und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm
EP0368070B1 (de) Handgerät zum Ubertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat
DE69709370T2 (de) Handgeräte zum übertragen eines filmes z.b. eines klebe-, schicht- oder gefärbten materials von einem auf einer zuführrolle aufgewickelten trägerband auf ein substrat
DE3736357C2 (de) Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einer Trägerfolie auf ein Substrat
EP0313719B1 (de) Anordnung zum Übertragen eines Filmes von einer Trägerfolie auf ein Substrat
DE69416182T2 (de) Übertragungsbandkassette, Umschliessungsgehäuse dafür und Übertragungsvorrichtung von Beschichtungsfilmen damit versehen
DE69223034T2 (de) Übertragungsvorrichtung von beschichtungsfilmen
DE69518140T2 (de) Bandauftragvorrichtung zum Aufbringen eines Übertragungsmaterials an einem Blatt
DE2810768C3 (de) Antriebsvorrichtung für das Farbband von Schreib-, Daten- oder ähnlichen Maschinen
DE69532141T2 (de) Bandkassette für ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm und ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm
DE10229009A1 (de) Abdeckfilm-Übertragungsgerät und Verfahren zum Austauschen von Abdeckfilm-Übertragungsbändern
DE69633099T2 (de) Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme
WO1998032682A1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE69915163T2 (de) Halter für Rollendruckmedien, Rollendruckmedienkassette und Druckvorrichtung
DE60110537T2 (de) Thermischer Transferdrucker, thermisches Transferaufzeichnungsverfahren und Bandrolle für thermische Übertragung
EP1071629B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
WO1990008726A1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einer trägerfolie auf ein substrat
EP0002796B1 (de) Papiertransportvorrichtung für den Transport von Einzel- als auch Endlosformularen in einem schreibenden Gerät
DE69711322T2 (de) Abziehgerät, Etikettenbearbeitungsgerät, das das Abziehgerät enthält, und Etikettendruckgerät, das das Etikettenbearbeitungsgerät enthält
DE69310400T2 (de) Kompatible Bandkassette und auf Band druckendes Gerät
DE102011000637A1 (de) Deckschichtübertragungswerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee