DE69632494T2 - Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme - Google Patents

Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme Download PDF

Info

Publication number
DE69632494T2
DE69632494T2 DE69632494T DE69632494T DE69632494T2 DE 69632494 T2 DE69632494 T2 DE 69632494T2 DE 69632494 T DE69632494 T DE 69632494T DE 69632494 T DE69632494 T DE 69632494T DE 69632494 T2 DE69632494 T2 DE 69632494T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating film
film transfer
tape
take
transfer belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69632494T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69632494D1 (de
Inventor
Shigeru Ikeda-shi Tamai
Masatoshi Sanda-shi Shintani
Kouhei Matsugasaki Koyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seed Rubber Co Ltd
Original Assignee
Seed Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7286573A external-priority patent/JP2876301B2/ja
Priority claimed from JP7286574A external-priority patent/JPH09104563A/ja
Application filed by Seed Rubber Co Ltd filed Critical Seed Rubber Co Ltd
Publication of DE69632494D1 publication Critical patent/DE69632494D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69632494T2 publication Critical patent/DE69632494T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges und ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug, das diesen Kupplungsmechanismus umfasst, und im Besonderen eine Kupplungstechnik zur Synchronisierung der Abwickelgeschwindigkeit und Aufwickelgeschwindigkeit eines Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes bei einer Abwickelspule und einer Aufwickelspule, in einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug, das zur Übertragung eines auf einem Beschichtungsfilm-Übertragungsband befindlichen Beschichtungsfilms, wie z. B. einer Korrekturfarbschicht, einer Haftschicht oder dergleichen, auf ein Blatt Papier oder dergleichen und zur automatischen Aufnahme des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes nach dessen Gebrauch dient.
  • BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Ein Beispiel für den Aufbau dieser Art des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges ist in 21 dargestellt und bei diesem Übertragungswerkzeug werden in einem Gehäuse (a), das mit einer einzigen Hand gehalten und gehandhabt werden kann, eine Abwickelspule (c) mit einem um dieselbe gewickelten Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) und eine Aufwickelspule (d) zur Aufnahme des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b') nach Gebrauch drehbar gelagert bereitgestellt, und ein Beschichtungsfilm-Übertragungskopf (f) steht zum Andrücken des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) auf den Übertragungsgegenstand am vorderen Ende, d. h. an der Vorderseite, des Gehäuses (a) hervor. Die beiden Spulen (c) und (d) werden jeweils automatisch ab- und aufgewickelt, da sie durch einen Eingriffsmechanismus (g) so gekoppelt sind, dass diese zusammenwirken. Bei diesem Eingriffsmechanismus (g) stehen Zahnräder (h) und (i), die am äußeren Umfang der beiden Spulen (c) und (d) bereitgestellt werden, miteinander in Eingriff.
  • Wenn dieses Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug als Löschwerkzeug zur Korrektur eines falschen Buchstabens oder dergleichen eingesetzt wird, wird das Gehäuse (a) von einer Hand gehalten und in eine gewünschte Richtung bewegt, während das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b), mit Hilfe eines Andruckteils (j) des Kopfes (f), fest auf den Korrekturbereich (den Übertragungsgegenstand) gedrückt wird. Dadurch wird die Korrekturfarbschicht des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) im Andruckteil (j) des Kopfes (f) auf den Korrekturbereich aufgetragen, der Buchstabe gelöscht und das Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b') nach Gebrauch automatisch aufgewickelt und von der Aufwickelspule (d) aufgenommen.
  • In diesem Fall wird beim Einsatz der Außendurchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) auf der Abwickelspule (c) kleiner, während der Außendurchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b') auf der Aufwickelspule (d) größer wird. Andererseits ist das Umdrehungsverhältnis der Abwickelspule (c) und Aufwickelspule (d) (das dem Übersetzungsverhältnis des Eingriffsmechanismus (g) entspricht) immer konstant.
  • Folglich neigt die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelspule (d) dazu, im Vergleich zur Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelspule (c) allmählich schneller zu werden, und um dies zu verhindern, ist es deshalb erforderlich, die Abwickelgeschwindigkeit und Aufwickelgeschwindigkeit zu synchronisieren. Zu diesem Zweck ist die Abwickelspule (c) mit einem Kupplungsmechanismus (k) versehen, der zur Synchronisierung der Abwickelgeschwindigkeit und Aufwickelgeschwindigkeit dient.
  • Das heißt, in der Abwickelspule (c) sind eine Nabe (m) eines Antriebszahnrades (h), die auf einem Lagerschaft (n) drehbar gelagert ist, und ein Bandabwickelkern (o) mit dem um denselben gewickelten Beschichtungsfilm-Übertragungsband (b) auf der Nabe (m) drehbar angebracht und der Kupplungsmechanismus (k) wird zwischen der Nabe (m) und dem Bandabwickelkern (o) bereitgestellt.
  • Bei diesem Kupplungsmechanismus (k) stehen elastisch verformbare Kupplungsklauen (p), (p), die am äußeren Umfang der Nabe (m) bereitgestellt werden, mit Mehrfach-Anhalteteilen (q), (q), ..., die im inneren Umfang des Bandabwickelkerns (o) bereitgestellt werden, elastisch in Eingriff.
  • Da sich die Aufwickelgeschwindigkeit im Vergleich zur Abwickelgeschwindigkeit allmählich erhöht und der Synchronismus der zwei Geschwindigkeiten unterbrochen wird, um das Drehmoment zu erhöhen, das am Bandabwickelkern (o) wirkt, verursacht der Kupplungsmechanismus (k), dass der Bandabwickelkern (o) auf der Nabe (m) rutscht und sich so dreht, dass die Abwickelgeschwindigkeit mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert wird.
  • Bei einem solchen Kupplungsmechanismus (k) wird der Ein- und Ausrückvorgang der Kupplungsklauen (p), (p) und Anhalteteile (q), (q), ... elastisch mit einem rastenden Geräusch intermittierend wiederholt; die zur Handhabung benutzte Hand des Benutzers mag dies als Störung empfinden und der Lauf des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes (b) kann ungleichmäßig sein, und in dem Maße, wie der Einsatz weiter fortgesetzt wird, wird der Ein- und Ausrückvorgang der Kupplungsklauen häufiger erfolgen, da sich die Tourenzahl des Bandabwickelkerns (o) erhöht, und die Störung und der ungleichmäßige Lauf werden offensichtlicher auftreten. Deshalb wurden weitere Verbesserungen verlangt.
  • Hinsichtlich dieses Punktes schlugen die Erfinder der vorliegenden Erfindung schon einen Kupplungsmechanismus (r) vor, wie er in 22 dargestellt ist (siehe z. B. japanische Offenlegungsschrift Nr. 5-58097). Bei diesem Kupplungsmechanismus (r) wurde ein kreisförmiges Reibungselement (s), beispielsweise ein O-Ring, zwischen dem zylindrischen äußeren Umfang der Nabe (m) und dem zylindrischen inneren Umfang des Bandabwickelkerns (o) eingefügt, wobei ein reibschlüssiger Eingriffszustand vorliegt.
  • Entsprechend dieses Kupplungsmechanismus (r) rutschen beim Synchronisierungsvorgang die drei Elemente (m), (s), und (o) ruckfrei und relativ zueinander, und somit wurden die Störung und der ungleichmäßige Lauf infolge eines solchen elastischen und intermittierenden Wiederholungsvorganges beseitigt.
  • Da jedoch beim Aufbau dieses Kupplungsmechanismus (r) die Kraftübertragung die Reibungskraft durch Radialbeanspruchung zwischen den drei Elementen (m), (s) und (o) nutzen muss, sind die Gestaltungs- und Herstellungsbedingungen des Reibungselements (s) sehr strikt festgelegt und die Herstellung schwierig, was ein Problem für die Senkung der Herstellungskosten war.
  • Das heißt, wenn die Reibungskraft zu stark ist, wird die Handhabung in der späteren Gebrauchsphase eher als zu schwergängig empfunden. Wenn andererseits die Reibungskraft zu schwach ist, wird die Handhabung in der Anfangsgebrauchsphase eher als zu leichtgängig empfunden. Somit muss die Reibungskraft unter Berücksichtigung dieser Beziehungen auf einen optimalen Wert eingestellt werden.
  • Um den optimalen Wert der Reibungskraft zu erreichen, ist es deshalb hinsichtlich der Gestaltung und Herstellung des Reibungselementes (s) erforderlich, dass dessen Innendurchmesser und Außendurchmesser jeweils mit dem zylindrischen Außendurchmesser der Nabe (m) und dem zylindrischen Innendurchmesser des Bandabwickelkerns (o) übereinstimmt; da aber das Reibungselement (s) selbst auch elastisch ist, ist auch dessen Dicke in der radialen Richtung bzw. dessen Querschnittsdurchmesser zu berücksichtigen. Es ist somit ein zusätzliches Verfahren für die Feineinstellung der Form und Abmessungen des Reibungselementes (s) nach dem Zusammenbau des Kupplungsmechanismus (r) erforderlich.
  • Da darüber hinaus die radialen Abmessungen und sonstigen, Bedingungen des Reibungselementes (s) strikt festgelegt sind, um das Reibungselement (s) zwischen dem zylindrischen äußeren Umfang der Nabe (m) und dem zylindrischen inneren Umfang des Bandabwickelkerns (o) zu montieren, war der Einbau nur unter Kraftaufbringung möglich und die Montage war schwierig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist somit eine primäre Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Kupplungsmechanismus eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges vorzustellen, der die Probleme bei den bisher bekannten Ausführungen löst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kupplungsmechanismus vorzustellen, der einen kostengünstigen Aufbau aufweist, einfach herzustellen ist und in einem Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug einer automatischen Aufwickelausführung eine durch Axialbeanspruchung erzeugte Reibungskraft nutzt.
  • Ein Kupplungsmechanismus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in dem Dokument JP-06-199462 beschrieben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug einer automatischen Aufwickelausführung vorzustellen, das einen solchen Kupplungsmechanismus umfasst.
  • Der erfindungsgemäße Kupplungsmechanismus dient für den Einsatz in einem Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug des Typs mit automatischer Wicklung und umfasst eine Zuführungsspule mit einem darum gewickelten Beschichtungsfilmübertragungsband und eine Aufwickelspule zum Aufnehmen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes nach dem Gebrauch, drehbar in einem Gehäuse angeordnet, das mit einer Hand gehalten und gehandhabt werden kann und in dem die Aufwickelspule mit der Zuführungsspule zusammenwirkt, um die Zuführungsgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes in beiden Spulen zu synchronisieren, wobei Kraftübertragungsmittel zwischen einem Bandwickelabschnitt zum Aufwickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes und einer Drehantreibseinheit zum Drehen und Antreiben dieses Bandwickelabschnitts in wenigstens einer der beiden Spulen angeordnet sind, und die Kraftübertragung des Kraftübertragungsmittels die Reibungskraft nutzt, die durch die Axialbelastung zwischen dem Bandwickelabschnitt und der Drehantriebseinheit erzeugt wird, und durch die Drehmomentdifferenz zwischen diesen beiden Elementen zugeschaltet und abgetrennt wird.
  • Das erfindungsgemäße Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug umfasst ein Gehäuse, das so gestaltet und dimensioniert ist, dass es mit einer Hand gehalten und gehandhabt werden kann, eine Zuführungsspule, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und ein Beschichtungsfilmübertragungsband wickelt, eine Aufwickelspule, die drehbar in dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilmübertragungsband nach dem Gebrauch aufzunehmen, einen Verriegelungsmechanismus zum Verbinden dieser beiden Spulen so, dass sie miteinander zusammenwirken, und einen Beschichtungsfilmübertragungskopf der am vorderen Ende des Gehäuses vorsteht, um das Beschichtungsfilmübertragungsband auf den Übertragungsgegenstand zu pressen, ferner umfassend den Kupplungsmechanismus wenigstens in einer der beiden Spulen.
  • Das den Kupplungsmechanismus umfassende Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug wird eingeteilt in die Einwegausführung, die nachdem das Beschichtungsfilm-Übertragungsband verbraucht ist, weggeworfen wird und die Nachfüllausführung, die sich wiederholt einsetzen lässt, indem nur das verbrauchte Beschichtungsfilm-Übertragungsband durch ein neues ersetzt wird.
  • Im Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug umfasst der Kupplungsmechanismus der Erfindung als Kraftübertragungsmittel die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelspule, die im Vergleich zur Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelspule allmählich schneller wird und deren Synchronismus unterbrochen wird, um das Drehmoment zu erhöhen, das am Bandaufwickelteil zum Aufwickeln des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes wirkt, und in dem der Kupplungsmechanismus wirkt, um zu verursachen, dass der Bandaufwickelteil auf der Drehantriebseinheit rutscht und sich dreht, um den Drehmomentunterschied zwischen den zwei Teilen zu beseitigen, so dass die Abwickelgeschwindigkeit mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert wird.
  • In diesem Fall nutzt die Kraftübertragung im Kupplungsmechanismus die Reibungskraft durch Axialbeanspruchung zwischen dem Bandaufwickelteil und der Drehantriebseinheit, und deshalb rutschen die Konstruktionselemente bei diesem Synchronisierungsvorgang ruckfrei und relativ zueinander.
  • Bei dem Aufbau des Kupplungsmechanismus lässt sich die Reibungskraft durch richtige Anpassung der Maßbeziehung in der Axialrichtung zwischen den gegenseitigen Konstruktionselementen auf einen optimalen Wert einstellen.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden durch Lesen der detaillierten Beschreibung auf der Grundlage der beiliegenden Zeichnungen und den neuartigen Fakten, die in den Patentansprüchen angegeben sind, besser erkannt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a) ist eine Vorderansicht, die das Aussehen einer nachfüllbaren Beschichtungsfilm-Übertragungsausführung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 1(b) ist eine Vorderansicht, die durch Abnahme des Abdeckungskörpers den inneren Aufbau eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges zeigt.
  • 2 ist eine Längsschnittdarstellung, die einen wesentlichen Aufbau eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges zeigt.
  • 3 ist ein Längsschnitt, der den wesentlichen Aufbau eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges im zerlegten Zustand zeigt.
  • 4(a) ist eine vergrößerte Längsschnittdarstellung, die den Eingriffszustand eines Kupplungsmechanismus zeigt, der ein wesentlicher Teil in einer Bandantriebseinheit eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges ist.
  • 4(b) ist eine perspektivische Darstellung, die einen O-Ring in einem Kupplungsmechanismus zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges.
  • 6(a) ist eine perspektivische Darstellung, die eine Rücklaufbetriebseinheit in einer Bandantriebseinheit zeigt.
  • 6(b) ist eine Draufsicht, die die Rücklaufbetriebseinheit zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung, die den Einsatzzustand des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges zeigt.
  • 8(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die die wesentlichen Teile einer Bandantriebseinheit in einem Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zeigt.
  • 8(b) ist eine vergrößerte Längsschnittdarstellung, die einen Kupplungsmechanismus als wesentlichen Teil zeigt.
  • 9(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die die wesentlichen Teile einer Bandantriebseinheit in einem Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zeigt.
  • 9(b) ist eine perspektivische Darstellung, die eine Scheibe eines Kupplungsmechanismus als wesentlichen Teil zeigt.
  • 10(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die die wesentlichen Teile einer Bandantriebseinheit in einem Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zeigt.
  • 10(b) ist eine Draufsicht, die einen zweiten Eingriffsteil eines Kupplungsmechanismus als wesentlichen Teil zeigt.
  • 10(c) ist eine vergrößerte Längsschnittdarstellung, die den Eingriffszustand des ersten und zweiten Eingriffsteils des Kupplungsmechanismus zeigt.
  • 11(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die die wesentlichen Teile einer Bandantriebseinheit in einem Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zeigt.
  • 11(b) ist eine Draufsicht, die einen zweiten Eingriffsteil eines Kupplungsmechanismus als wesentlichen Teil zeigt.
  • 11(c) ist eine vergrößerte Längsschnittdarstellung, die den Eingriffszustand des ersten und zweiten Eingriffsteils des Kupplungsmechanismus zeigt.
  • 12(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die die wesentlichen Teile einer Bandantriebseinheit in einem Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zeigt.
  • 12(b) ist eine Draufsicht, die einen zweiten Eingriffsteil eines Kupplungsmechanismus als wesentlichen Teil zeigt.
  • 12(c) ist eine vergrößerte Längsschnittdarstellung, die den Eingriffszustand des ersten und zweiten Eingriffsteils des Kupplungsmechanismus zeigt.
  • 13(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die die wesentlichen Teile einer Bandantriebseinheit in einem Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zeigt.
  • 13(b) ist eine perspektivische Darstellung, die einen zweiten Eingriffsteil eines Kupplungsmechanismus als wesentlichen Teil zeigt.
  • 14(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die einen Kupplungsmechanismus in einer Bandantriebseinheit in einem Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zeigt.
  • 14(b) ist eine perspektivische Darstellung, die einen ersten Eingriffsteil des Kupplungsmechanismus zeigt.
  • 15(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die einen Kupplungsmechanismus in einer Bandantriebseinheit in einem Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug zeigt.
  • 15(b) ist eine perspektivische Darstellung, die einen ersten Eingriffsteil des Kupplungsmechanismus zeigt.
  • 16(a) ist eine Längsschnittdarstellung, die ein Einwegausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug bei der Ausführungsform 10 der Erfindung zeigt.
  • 16(b) ist eine vergrößerte Längsschnittdarstellung eines Kupplungsmechanismus des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges.
  • 17 ist eine Längsschnittdarstellung, die ein Nachfüllausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug bei der Ausführungsform 11 der Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges.
  • 19 ist eine Längsschnittdarstellung, die ein Einwegausführungs-Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug bei der Ausführungsform 12 der Erfindung zeigt.
  • 20(a) ist eine perspektivische Darstellung, die der 6(a) entspricht und ein abgewandeltes Beispiel der Rücklaufbetriebseinheit in der Bandantriebseinheit zeigt.
  • 20(b) ist eine Draufsicht, die der 6(b) entspricht und die Rücklaufbetriebseinheit zeigt.
  • 21(a) ist eine Ausbruchdarstellung eines herkömmlichen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges.
  • 21(b) ist eine Längsschnittdarstellung, die einen inneren Aufbau des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges zeigt.
  • 22(a) ist eine Ausbruchdarstellung eines sonstigen herkömmlichen Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges.
  • 22(b) ist eine Längsschnittdarstellung, die einen inneren Aufbau des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Indem jetzt auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung nachstehend im Detail exemplarisch beschrieben.
  • Die 1 bis 9 und 16 bis 20 zeigen Filmübertragungswerkzeuge gemäß der Erfindung und bei allen Zeichnungen beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen konstruktiven Elemente oder Bauteile.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Ein erfindungsgemäße Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug ist in den 1 bis 7 dargestellt. Dieses Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug 1 wird speziell als Löschwerkzeug zur Korrektur eines falschen Buchstabens oder dergleichen eingesetzt und umfasst wesentliche Teile, die eine Bandantriebseinheit D, eine auswechselbare Bandkassette C und einen Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H umfassen, die in einem Gehäuse 2 bereitgestellt werden, das sich mit einer Hand halten und handhaben lässt.
  • Das Gehäuse 2 ist ein flacher Kunststoffkasten, der durch Spritzgießen oder ein ähnliches Verfahren geformt wurde. Das Gehäuse 2 hat die entsprechende vordere Begrenzungsform sowie ausreichende Abmessungen für die Unterbringung der Bandantriebseinheit D und Bandkassette C und lässt sich in einen Gehäusehauptkörper 3 und einen Abdeckungskörper 4 zerlegen. Die konstruktiven Teile D, C und H werden im Gehäusehauptkörper 3 bereitgestellt. Die flache Stirn- und Rückseite 2a, 2b des Gehäuses 2 bilden Griffflächen, die sich, wie in 7 dargestellt, mit der Hand halten und handhaben lassen. Außerdem ist, wie später beschrieben wird, ein Betätigungsloch 38 im Abdeckungskörper 4 für den Rücklaufbetrieb vorhanden.
  • Die Bandantriebseinheit D umfasst hauptsächlich, wie in 2, 3 und 5 dargestellt, eine Abwickeldreheinheit 5 zum Drehen und Antreiben einer Abwickelspule 10, eine Aufwickeldreheinheit 6 zum Drehen und Antreiben einer Aufwickelspule 11, einen Eingriffsmechanismus 7 zur Kopplung dieser Dreheinheiten 5, 6, einen Kupplungsmechanismus 8 und einen Bandrücklaufmechanismus 9.
  • Die Abwickeldreheinheit 5 umfasst ein Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 für die Bildung des Eingriffsmechanismus 7 und ein angetriebenes Element 21 für die Bildung eines Bandaufwickelteils 12 der Abwickelspule 10. Dieses angetriebene Element 21 setzt sich aus den wesentlichen Teilen des Kupplungsmechanismus 8 und Bandrücklaufmechanismus 9 zusammen, wie später beschrieben wird.
  • Ein hohler Drehschaft 20a des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 ist auf einem hohlen Lagerschaft 22 drehbar gelagert, der senkrecht stehend auf der Innenseite des Gehäusehauptkörpers 3 bereitgestellt ist. Das obere Ende des hohlen Lagerschaftes 22 ist mit einer Sicherungsnase 22a versehen, um zu verhindern, dass der Drehschaft 20a herausspringt.
  • Das angetriebene Element 21 ist ein Hohlzylinder und wird auf dem Drehschaft 20a des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 drehbar bereitgestellt und ein Zahnprofil-Eingriffsteil 21a, wie z. B. eine Kerbverzahnung oder Profilverzahnung, ist an dessen äußeren Umfang, wie in der Zeichnung dargestellt, ausgebildet. Das obere Ende des Drehschaftes 20a ist mit einer Sicherungsnase 20b versehen, um zu verhindern, dass das angetriebene Element 21 herausspringt.
  • Die Aufwickeldreheinheit 6 umfasst ein Nachlaufseiten-Umlaufzahnrad 23 zur Bildung des Eingriffsmechanismus 7 und ein hohler Drehschaft 23a des Umlaufzahnrades 23 ist auf einem hohlen Lagerschaft 24 drehbar gelagert, der senkrecht stehend auf der Innenseite des Gehäusehauptkörpers 3 bereitgestellt ist. Das obere Ende des hohlen Lagerschaftes 24 ist mit einer Sicherungsnase 24a versehen, um zu verhindern, dass der Drehschaft 20a herausspringt. Am äußeren Umfang des Drehschaftes 23a ist ein Zahnprofil-Eingriffsteil 25, wie z. B. eine Kerbverzahnung oder Profilverzahnung, ausgebildet.
  • Der Eingriffsmechanismus 7 setzt sich aus dem Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 und Nachlaufseiten-Umlaufzahnrad 23 zusammen und diese stehen in einem speziellen Übersetzungsverhältnis miteinander in Eingriff.
  • Dadurch wird die Aufwickeldreheinheit 6 in Zusammenwirkung mit der Abwickeldreheinheit 5 immer in einem speziellen Umdrehungsverhältnis gedreht. Dieses Umdrehungsverhältnis, das heißt, das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 20, 23 wurde angemessen gewählt, so dass das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ruckfrei zugeführt und aufgenommen werden kann, und zwar unter Berücksichtigung des Wickeldurchmessers des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf der Abwickelspule 10 und Aufwickelspule 11, wie dies später erwähnt wird.
  • Der Kupplungsmechanismus 8 soll die Abwickelgeschwindigkeit und Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T, wie später beschrieben wird, in der Abwickelspule 10 und Aufwickelspule 11 synchronisieren und wird in der Abwickeldreheinheit 5 bereitgestellt.
  • Ein spezieller Aufbau des Kupplungsmechanismus 8 ist in 4 dargestellt, der als Hauptbestandteil einen Elastomer-O-Ring (Reibungselement) 30 umfasst, der zwischen dem Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 und dem angetriebenen Element 21 eingefügt wurde.
  • Dieser O-Ring 30 bildet eine Kraftübertragungseinheit (Kraftübertragungsmittel) zwischen dem Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 als Drehantriebseinheit und dem angetriebenen Element 21, das den Bandaufwickelteil 12 darstellt, ist aus Silikonkautschuk hergestellt und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf (siehe 4(b)). Der O-Ring 30 wird so zwischen den einander gegenüber angeordneten axialen Enden der beiden Elemente 20, 21 eingefügt, dass er eine abstoßende Kraftwirkung auf diese ausübt, und diese drei Elemente berühren einander in einem reibschlüssigen Eingriffszustand. Eine Vertiefung 31, die eine flache Eingriffsfläche 31a aufweist, ist dazu am äußeren Umfang des Drehschaftes 20a im Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 ausgebildet, und das untere Ende des angetriebenen Elementes 21 ist ebenfalls mit einer flachen Eingriffsfläche 21b ausgebildet, und der O-Ring 30 wird mit seiner abstoßenden Kraftwirkung durch Reibung an diesen Eingriffsflächen 31a, 21b in Eingriff gebracht.
  • Deshalb nutzt die Kraftübertragung des Kupplungsmechanismus 8 infolge der Axialbeanspruchung die Reibungskraft, die zwischen den Eingriffsflächen 31a, 21b wirkt, und diese Reibungskraft wird durch die richtige Einstellung, hauptsächlich des Abstandes zwischen den Eingriffsflächen 31a, 21b und dem Querschnittsdurchmesser des O-Rings 30, auf einen optimalen Wert eingestellt.
  • Darüber hinaus kann beispielsweise eine Positionsdefiniereinheit 32 in der Vertiefung 31 (siehe entsprechende Strichpunktlinie in 4(a)) bereitgestellt und der Abstand zwischen den Eingriffsflächen 31a, 21b innerhalb eines speziellen Wertes definiert werden. Bei einem solchen Aufbau kann eine übermäßige Druckverformung des O-Rings 30 wirksam verhindert werden und der Kupplungsmechanismus 8 kann immer mit einer stabilen Reibungskraft arbeiten. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass das angetriebene Element 21 auch als Betätigungseinheit des später beschriebenen Bandrücklaufmechanismus 9 dient, besteht eine Möglichkeit der Aufbringung einer übermäßigen Axialbeanspruchung auf den O-Ring 30, und es wird daher bevorzugt, eine solche Positionsdefiniereinheit 32 zu bilden.
  • Der Innen- und Außendurchmesser des O-Rings 30 wird jeweils innerhalb eines Bereiches angemessen gewählt, wodurch der O-Ring 30 über den Drehschaft 20a im Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 geschoben werden kann und die beiden Eingriffsflächen 31a, 21b berührt. Indem beispielsweise der Innendurchmesser des O-Rings 30 etwas größer als der Außendurchmesser des Drehschaftes 20a gewählt wird, lässt sich der O-Ring 30 in den äußeren Umfang des Drehschaftes 20a bzw. die Vertiefung 31 einfach und problemlos einbauen.
  • Außerdem wird, wie in 5 dargestellt, ein Rückwärtsdrehungs-Sperrmechanismus 35 zur Verhinderung der Rückwärtsdrehung der Spulen 10, 11 in der Aufwickeldreheinheit 6 bereitgestellt. Dieser Rückwärtsdrehungs-Sperrmechanismus 35 setzt sich aus einer Sperrklinke 35a, die im Nachlaufseiten-Umlaufzahnrad 23 bereitgestellt wird, und Mehrfach-Rückwärtsdrehungs-Sperrklauen 35b, 35b, ... zusammen, die auf der Innenseite des Gehäusehauptkörpers 3 ringförmig und konzentrisch zum hohlen Lagerschaft 24 bereitgestellt werden. Wenn sich folglich die beiden Spulen 10, 11 in der Pfeilrichtung drehen, überfährt die Sperrklinke 35a die Rückwärtsdrehungs-Sperrklauen 35b, 35b, ... unter deren gleichzeitiger elastischer Verformung und ermöglicht dadurch diese normale Drehung. Wenn sich andererseits die beiden Spulen 10, 11 bewegen, um sich in der Gegenrichtung der Pfeilrichtung zu drehen, steht die Sperrklinke 35a mit einer der Rückwärtsdrehungs-Sperrklauen 35b, 35b, ... in Eingriff und blockiert die Rückwärtsdrehung. Alternativ kann der Rückwärtsdrehungs-Sperrmechanismus 35 im Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 bereitgestellt werden.
  • Der Bandrücklaufmechanismus 9 ist so ausgelegt, dass der lose Durchhang des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T zwischen der Abwickelspule 10 und Aufwickelspule 11 beseitigt und entfernt werden und wird im Bandaufwickelteil 12 der Abwickelspule 10 bereitgestellt.
  • Genauer gesagt umfasst der Bandrücklaufmechanismus 9, wie oben erwähnt, das hohle, zylindrische, angetriebene Element 21 als Hauptbestandteil. Ein oberes Ende 36 des angetriebenen Elementes 21 wurde verlängert und eine Rücklaufbetriebseinheit 37 wurde aus einem Stück in den Hohlrand geformt.
  • Die Rücklaufbetriebseinheit 37 zeigt durch das im Abdeckungskörper 4 des Gehäuses 2 geformte Betätigungsloch 38 zur Außenseite des Gehäuses 2. Die Rücklaufbetriebseinheit 37 ist so ausgeführt, dass sie entweder bündig mit der oder niedriger als die Fläche des Gehäuses 2 oder der Grifffläche 2a ist (siehe 4(a)). Wie in 6 dargestellt, ist die Rücklaufbetriebseinheit 37 in einer Betätigungsnut ausgebildet und ein plattenförmiges Betätigungselement 39, wie z. B. eine Münze, kann in diese Betätigungsnut 37 eingreifen.
  • Da bei der abgebildeten Ausführungsform das obere Ende 36 eine hohle, zylindrische Form aufweist, wird die Betätigungsnut 37 durch ein Paar Nuten 37a, 37a gebildet, die an den Kanten auf einer geraden Linie im oberen Ende 36 bereitgestellt werden. Die Tiefe der Nuten 37a, 37a ist so in einem Bereich gewählt, dass der Eingriff in das Betätigungselement 39, unter Berücksichtigung der Höhenposition des oberen Endteils des Drehschaftes 20a, erfolgen kann. Die Zahl der Betätigungsnuten 37 kann angemessen erhöht werden. Wie oben erwähnt wurde, ist inzwischen, unter Berücksichtigung des Aussehens des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges 1, der hohle Lagerschaft 22 durch den oberen Endteil des Drehschaftes 20a verdeckt, so dass er von außen nicht sichtbar ist.
  • Entsprechend der Betätigungsnut 37 ist der innere Umfang des Betätigungsloches 38 des Abdeckungskörpers 4, wie in 4(a) dargestellt, in einer Kegelform ausgebildet und ist für den Eingriff in die Betätigungsnut 37 und die Nutzung des Betätigungselementes, beispielsweise der Münze 39, von außerhalb des Gehäuses 2 ausgelegt.
  • Die Bandkassette C ist ein auswechselbares Bestandselement in Form eines Verbrauchsteils und dessen spezieller Aufbau ist in 2, 3 und 5 dargestellt. In der Bandkassette C sind die Abwickelspule 10 und Aufwickelspule 11 auf einer Lagergrundplatte 40, die aus einem dünnen Plattenmaterial hergestellt ist, drehbar bereitgestellt und die Bandkassette C ist lösbar auf der Bandantriebseinheit D des Gehäusehauptkörpers 3, wie in 2 und 3 dargestellt, montiert.
  • Die Abwickelspule 10 und Aufwickelspule 11 sind zum Wickeln des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T mit Hohltrommeln 45, 46 versehen.
  • Die Lagerstirnseiten dieser Trommeln 45, 46 sind auf der Lagergrundplatte 40 drehbar gelagert. Im inneren Umfang der Trommeln 45, 46 sind Zahnprofil-Eingriffsteile 45a, 46a, wie z. B. eine Kerbverzahnung oder Profilverzahnung, ausgebildet, die jeweils zum Zahnprofil-Eingriffsteil 21a des angetriebenen Elementes 21 und zum Zahnprofil-Eingriffsteils 25 des Drehschaftes 23a des Nachlaufseiten-Umlaufzahnrades 23 passend sind.
  • Die Trommel 45 der Abwickelspule 10 wird durch Zahnprofil-Eingriffsteile 45a, 21a lösbar in Eingriff gebracht und auf dem angetriebenen Element 21 gelagert und somit mit dem angetriebenen Element 21 in der Drehrichtung eingebaut, um das Bandaufwickelteil 12 zu formen. Andererseits wird die Hohltrommel 46 der Aufwickelspule 11 durch die Zahnprofil-Eingriffsteile 46a, 25 lösbar in Eingriff gebracht und auf dem Drehschaft 23a gelagert sowie integral und drehbar mit dem Drehschaft 23a montiert.
  • Am äußeren Umfang der Trommel 45 der Abwickelspule 10 ist das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgewickelt und das vordere Ende der Abwickelseite ist mit dem äußeren Umfang der Trommel 46 der Aufwickelspule 11 verbunden. Das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ist beispielsweise auf einer Seite aus einem Filmschichtträgermaterial (Dicke ca. 25 bis 38 μm), z. B. Polyesterfilm, Acetatfilm, sonstige Kunststoffe oder Papier, und einer Trennmittelschicht, wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerharz oder niedermolekulares Polyethylen, geformt und auf derselben ist eine weiße Korrekturfarbschicht geformt. Außerdem ist eine Haftmittel-(Haftklebe-)Schicht aus Polyurethan mit einer druckempfindlichen Haftung auf derselben geformt (der spezielle Aufbau ist nicht dargestellt). Als Korrekturfarbschicht wird eine so genannte Trockenausführungs-Schicht eingesetzt, damit nach der Übertragung sofort darauf geschrieben werden kann.
  • Das freie Ende der Trommel 45 der Abwickelspule 10 ist wie dargestellt ein offenes Ende, und ein Bandlauf-Führungsflansch 47 wird am freien Ende der Trommel 46 der Aufwickelspule 11 bereitgestellt.
  • Die Anordnung der Spulen 10, 11 auf der Lagergrundplatte 40 ist so wie in 2 dargestellt, wobei die Trommeln 45, 46 so eingesetzt werden, dass sie in Bezug auf die Abwickeldreheinheit 5 und Aufwickeldreheinheit 6 der Bandantriebseinheit D koaxial positioniert werden.
  • Auf der Lagergrundplatte 40 in der Nähe der Montagepositionen der Spulen 10, 11 werden ein Paar Führungsstifte 48, 49 zum Führen des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T senkrecht stehend und integral bereitgestellt. Ein Führungsstift 48 dient zum Führen des von der Abwickelspule 10 ausgegebenen Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T und der andere Führungsstift 49 dient zum Führen des auf der Aufwickelspule 11 aufgenommenen Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T' und eine Führungsrolle mit Flansch 49a ist auf dem Führungsstift 49 drehbar gelagert.
  • In der Bandkassette C stehen, wie in 2 und 3 dargestellt, die Spulen 10, 11 mit den beiden Dreheinheiten 5, 6 der Bandantriebseinheit D jeweils von oben in Eingriff, und die Lagergrundplatte 40 ist auf diese Dreheinheiten 5, 6 montiert. Dadurch sind die beiden Spulen 10, 11 sofort lösbar und in den beiden Dreheinheiten 5, 6 integral drehbar eingesetzt. Andererseits lassen sich die beiden Spulen 10, 11 durch direktes Anheben der Lagergrundplatte 40 zur Oberseite hin sofort und einfach aus den beiden Dreheinheiten 5, 6 herauslösen.
  • Der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H dient zum Andrücken des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T auf den Korrekturbereich (Übertragungsgegenstand), wie z. B. einen falschen Buchstaben auf einem Blatt Papier, und ist drehbar auf einem zylindrischen vorderen Ende 50 des Gehäuses 2 angebracht. Das zylindrische vordere Ende 50 wird durch den Zusammenbau der zylindrischen Hälfte des Gehäusehauptkörpers 3 und des Abdeckungskörpers 4 gebildet.
  • Der Kopf H ist aus Kunststoff hergestellt und weist eine gewisse Elastizität auf. Der vordere Endteil oder Vorderseitenteil des Kopfes H ist eine dünne Platte, die, wie in 1 dargestellt, etwas breiter als das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ist, und ist in einem Kegelquerschnitt ausgebildet, um zum vorderen Ende hin immer dünner zu werden und das vordere Ende Ha des Kopfes H ist der Andruckteil, der zum Andrücken des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T dient. An beiden Rändern des vorderen Endteils des Kopfes H sind Führungsflansche Hb, Hb für den geführten Lauf des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T ausgebildet.
  • Der Basisendteil des Kopfes H ist halbzylindrisch mit einem halbkreisförmigen Querschnitt und ist auf dem zylindrischen vorderen Ende 50 des Gehäuses 2 drehbar gelagert. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen bogenförmigen Flansch zur Positionierung in der Axialrichtung, der am Fußende des Kopfes H bereitgestellt wird, und dieser Flansch 51 ist in einer ringförmigen Nut 52 des zylindrischen vorderen Endes 50 drehbar angebracht.
  • Wenn die Bandkassette C in die Bandantriebseinheit D eingelegt ist, wird das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T, wie in 1(b) dargestellt, von der Abwickelspule 10 ausgegeben, durch den Andruckteil Ha des Kopfes H mit Hilfe des Führungsstiftes 48 umgekehrt und außerdem mit Hilfe des Führungsstiftes 49 um die Aufwickelspule 11 gewickelt.
  • Obwohl dies bei dieser Beziehung nicht speziell dargestellt ist, wird der Kopf H durch Drehen und Handhaben eines Kappenelementes 53, das lösbar am zylindrischen vorderen Ende 50 angebracht ist, wahlweise an der dargestellten Anwendungsposition (seitliche Ziehposition) oder der dazu orthogonalen Beschichtungsfilm-Übertragungsband-Austauschposition (die gleich der vertikalen Ziehposition ist) positioniert.
  • In der ersteren Position, der Anwendungsposition, führt der Andruckteil Ha des Kopfes H das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T so, dass das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in Bezug auf die Griffflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 nahezu gegenüber zu liegen kommt; das heißt, die Stirn- und Rückseite des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T können in Bezug auf die Griffflächen 2a, 2b nahezu in die gleiche Richtung (d. h. nahezu parallel zueinander) gerichtet werden. Andererseits führt an der letzteren Position, der Beschichtungsfilm-Übertragungsband-Austauschposition, der Andruckteil Ha des Kopfes H das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T so, dass das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T in der Aufwickelposition der Abwickelspule 10 und Aufwickelspule 11 verbleiben kann; das heißt, die Stirn- und Rückseite des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T können in Bezug auf die Griffflächen 2a, 2b nahezu in die Gegenrichtung (d. h. nahezu orthogonal dazu) gerichtet werden.
  • Bei einem so konstruierten Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug 1 wirkt, wie später erwähnt wird, durch den Andruckvorgang des Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes H eine auf das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T aufgebrachte Zugkraft (in der Richtung des Pfeiles A in 1) an der Abwickelspule 10 als Drehmoment, wodurch das Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 mit Hilfe des Bandaufwickelteils 12 der Abwickelspule 10 und außerdem mit Hilfe des Kupplungsmechanismus 8 gedreht wird. Dieses Drehmoment dreht das Nachlaufseiten-Umlaufzahnrad 23 und außerdem die Aufwickelspule 11 durch Zusammenwirkung mit dem Eingriffsmechanismus 7 so, dass das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T' nach Gebrauch automatisch von der Aufwickelspule 11 aufgenommen wird.
  • In diesem Fall ist das Umdrehungsverhältnis des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 und Nachlaufseiten-Umlaufzahnrades 23 (das dem Übersetzungsverhältnis des Eingriffsmechanismus 7 entspricht) immer konstant, wohingegen das Verhältnis des Außendurchmessers des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T in der Abwickelspule 10 und des Außendurchmessers des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T' in der Aufwickelspule 11 über den Zeitverlauf variiert und nicht konstant ist. Das heißt, dass beim Einsatz der Außendurchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T in der Abwickelspule 10 allmählich kleiner wird, während sich der Außendurchmesser des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T' in der Aufwickelspule 11 im entgegengesetzten Maße allmählich vergrößert.
  • Die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelspule 11 erhöht sich somit im Vergleich zur Abwickelgeschwindigkeit der Abwickelspule 10 allmählich, der Synchronismus der zwei Geschwindigkeiten wird unterbrochen und das an der Abwickelspule 10 wirkende Drehmoment erhöht sich allmählich. Daher überwindet dieses Drehmoment die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 8 und der Bandaufwickelteil 12 rutscht und dreht sich gegen das Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 und der Drehmomentunterschied zwischen den beiden Spulen 10, 11 wird beseitigt und die Abwickelgeschwindigkeit wird mit der Aufwickelgeschwindigkeit synchronisiert, so dass der ruckfreie Lauf des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T sichergestellt ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, nutzt die Kraftübertragung im Kupplungsmechanismus 8 die durch die Axialbeanspruchung erzeugte Reibungskraft zwischen dem Bandaufwickelteil 12 und dem Antriebsseiten- Umlaufzahnrad 20 und bei der Konstruktion des Kupplungsmechanismus 8 kann die Reibungskraft durch richtige Anpassung der relativen Abmessungen in der Axialrichtung zwischen den Bestandselementen 20, 21, 30 auf einen optimalen Wert eingestellt werden.
  • Wenn das Beschichtungsfilm-Übertragungsband T infolge falscher Handhabung durch den Benutzer oder eines ähnlichen Einflusses einen losen Durchhang zwischen der Abwickelspule 10 und Aufwickelspule 11 aufweist, wird die Betätigungsnut 37 des Bandrücklaufmechanismus 9 in der Rücklaufrichtung von außerhalb des Gehäuses 2 gedreht und gehandhabt (Drehung in der Richtung des Pfeiles B in 1(b)) und dadurch der lose Durchhang des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T beseitigt und entfernt.
  • In diesem Fall wird das Drehmoment in der Rücklaufrichtung B, das durch die Betätigungsnut 37 auf das angetriebene Element 21 aufgebracht wird, durch die Zahnprofil-Eingriffsteile 21a, 45a auf die Trommel 45 überfragen und die Trommel 45 dreht sich daher in der Rücklaufrichtung B. Durch die Rückwärtsdrehungs-Sperrkraft infolge des Rückwärtsdrehung-Sperrmechanismus 35 und der Wirkungsweise des Kupplungsmechanismus 8 werden andererseits die Umlaufzahnräder 20, 23 der Bandantriebseinheit D und die Trommel 46 der Aufwickelspule 11 in einen angehaltenen Zustand gebracht. Dadurch wird der lose Durchhang des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T zwischen den zwei Spulen 10, 11 beseitigt und entfernt.
  • Beim Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug 1 der Ausführungsform lässt durch wahlweise Positionierung des Kopfes H an entweder der seitlichen Ziehposition oder der vertikalen Ziehposition dieser sowohl für das seitliche Ziehen, das zur Korrektur eines Teils eines horizontal geschriebenen Satzes, wie bei einer europäischen Sprache, geeignet ist, als auch für das vertikale Ziehen, das zur Korrektur eines Teils eines vertikal geschriebenen Satzes, wie bei japanischer Sprache, geeignet ist, einsetzen.
  • Beispielsweise werden beim Einsatz für das seitliche Ziehen, wie in 7 dargestellt, die Griffflächen 2a, 2b des Gehäuses 2 wie bei einem Schreibwerkzeug gehalten. In dieser Greifposition wird der Andruckteil Ha des Kopfes H am Beginnende (linkes Ende) des Korrekturbereiches (Übertragungsgegenstand) auf dem Papier angebracht, um einen falschen Buchstaben oder dergleichen zu korrigieren und direkt seitlich bewegt; das heißt, auf dem Papier nach rechts bewegt und am Abschlussende (rechtes Ende) des Korrekturbereiches 60 angehalten.
  • Durch diesen Vorgang wird die (weiße) Korrekturfarbschicht des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T im Andruckteil Ha des Kopfes H vom Filmschichtträgermaterial abgezogen und auf den Korrekturbereich 60 übertragen und aufgebracht. Dadurch wird der falsche Buchstabe verdeckt und es kann sofort ein richtiger Buchstabe darüber geschrieben werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Diese Ausführungsform ist in 8 dargestellt und der Kupplungsmechanismus 8 der Ausführungsform 1 wurde geringfügig abgewandelt.
  • Das heißt, beim Kupplungsmechanismus 68 der Ausführungsform ist die Eingriffsfläche 21b des angetriebenen Elementes 21 so ausgebildet, dass der O-Ring 30 umgegeben wird, wie dies in einer vergrößerten Schnittdarstellung in 6(b) dargestellt ist. Das heißt, die Eingriffsfläche 21b wird durch eine ringförmige flache Fläche 70a, die reibschlüssig an der oberen Fläche des O-Rings 30 entgegensetzt parallel zur Eingriffsfläche 31a des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 in Eingriff steht, und einen zylindrischen inneren Umfang 70b, der reibschlüssig an der Außenseite des O-Rings 30 entgegensetzt zum äußeren Drehschaft-Umfang 71 des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 in Eingriff steht, gebildet.
  • Für die Kraftübertragung des Kupplungsmechanismus 68 werden sowohl die Reibungskraft, die durch die Axialbeanspruchung zwischen der ringförmigen flachen Fläche 70a und der Eingriffsfläche 31a wirkt, als auch die Reibungskraft, die durch die Radialbeanspruchung zwischen dem zylindrischen inneren Umfang 70b und dem äußeren Drehschaft-Umfang 71 wirkt, genutzt.
  • In diesem Fall basiert die Kraftübertragung des Kupplungsmechanismus 68 hauptsächlich auf der Reibungskraft durch Axialbeanspruchung und die Reibungskraft durch Radialbeanspruchung dient nur zusätzlich zur Einstellung der Übertragungskraft, so dass eine feine Einstellung des Drucks möglich ist.
  • Ein unterer Endteil 72 zur Bildung des zylindrischen inneren Umfangs 70b des angetriebenen Elementes 21 hat die gleiche Funktion wie der Positionsdefinierteil 32 bei der Ausführungsform 1, da der Positionsdefinierteil den Abstand zwischen der ringförmigen flachen Fläche 70a und der Eingriffsfläche 31a innerhalb eines Sollwertes beseitigt und somit verhindert, dass der O-Ring 30 in der vertikalen Richtung übermäßig zusammengedrückt und verformt wird.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 1 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Diese Ausführungsform ist in 9 dargestellt und der Kupplungsmechanismus 8 der Ausführungsform 1 wurde geringfügig abgewandelt.
  • Das heißt, beim Kupplungsmechanismus 78 der Ausführungsform wird eine Kunststoffreibscheibe 80 als Reibungselement zwischen der Eingriffsfläche 21b des angetriebenen Elementes 21 und der Eingriffsfläche 31a des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 eingefügt.
  • Diese Reibscheibe 80 ist ein dünnwandiges Plattenmaterial, das, wie in 9(b) dargestellt, in einer ringförmigen Form geformt ist, und seine obere und untere flache Fläche stehen jeweils reibschlüssig an den Eingriffsflächen 31a, 21b in Eingriff.
  • Der Innen- und Außendurchmesser und die Dicke der ringförmigen Reibscheibe 80 werden unter den gleichen Bedingungen gewählt wie der Innen- und Außendurchmesser und Querschnittsdurchmesser des O-Rings 30 bei der Ausführungsform 1.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 1 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Diese Ausführungsform ist in 10 dargestellt, in der das Reibungselement beim Kupplungsmechanismus der Ausführungsformen 1 bis 3 weggelassen wurde und das angetriebene Element 21 und Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 direkt miteinander reibschlüssig in Eingriff stehen.
  • Das heißt, beim Kupplungsmechanismus 88 der Ausführungsform sind bei den einander gegenüber angeordneten axialen Stirnflächen des angetriebenen Elementes 21 und Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 jeweils ein erster Eingriffsteil 89 und ein zweiter Eingriffsteil 90 ausgebildet und diese Eingriffsteile 89, 90 stehen reibschlüssig in Eingriff.
  • Diese Eingriffsteile 89, 90 werden durch ringförmige Mehrfachrippen 89a, 90a gebildet, die konzentrisch zum angetriebenen Element 21 und Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20 bereitgestellt werden. Diese ringförmigen Rippen 89a, 90a weisen beide Winkelprofile auf, die, wie in 10(c) dargestellt, aus einem Paar von Schrägen bestehen. Die Durchmesser dieser einander gegenüber angeordneten ringförmigen Rippen 89a, 90a sind zueinander etwas unterschiedlich gewählt. Folglich sind diese ringförmigen Rippen 89a, 90a so ausgebildet, dass die Schrägen sich auf einer Seite reibschlüssig berühren können, wie dies in 10(c) dargestellt ist.
  • Deshalb lässt sich die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 88 durch Vergrößern oder Verkleinern der Berührungsfläche der ringförmigen Rippen 89a, 90a oder der Kontaktkraft einstellen und in diesem Fall wird der Reibungskoeffizient der Bestandsmaterialien des angetriebenen Elementes 21 und Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 (zum Beispiel ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) Harz etc.) ebenfalls berücksichtigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wurde die Teilezahl im Vergleich zu den vorherigen Ausführungsformen verringert. Ferner eignet sich diese Ausführungsform für die Massenproduktion, wodurch die Herstellungskosten und Produktkosten reduziert werden können.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 1 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • Diese Ausführungsform ist in 11 dargestellt und der Kupplungsmechanismus 88 der Ausführungsform 4 wurde geringfügig abgewandelt.
  • Das heißt, beim Kupplungsmechanismus 98 der Ausführungsform ist ein erster Eingriffsteil 99 des angetriebenen Elementes 21 auf einer flachen Fläche ausgebildet und ein zweiter Eingriffsteil 100 des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 wird durch ringförmige Mehrfachrippen 100a (siehe 11(b)) gebildet, und zwar genauso wie beim zweiten Eingriffsteil 90 der Ausführungsform 4 (siehe 10). Dadurch werden die flache Fläche 99 und die vorderen Enden der ringförmigen Rippen 100a, 100a, ... so ausgebildet, dass sie sich reibschlüssig berühren (siehe 11(c)).
  • Deshalb lässt sich die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 98 durch Vergrößern oder Verkleinern der Höhe der ringförmigen Rippen 100a einstellen. Obwohl dies nicht dargestellt ist, können die Eingriffsteile 99, 100 in umgekehrter Ausbildung der in 11 dargestellten Ausbildung geformt werden; das heißt, der erste Eingriffsteil 99 kann durch ringförmige Mehrfachrippen gebildet werden und der zweite Eingriffsteil 100 kann auf einer flachen Fläche ausgebildet werden.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 4 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6
  • Diese Ausführungsform ist in 12 dargestellt und der Kupplungsmechanismus 88 der Ausführungsform 4 wurde geringfügig abgewandelt.
  • Das heißt, beim Kupplungsmechanismus 108 der Ausführungsform ist ein erster Eingriffsteil 109 des angetriebenen Elementes 21 auf einer flachen Fläche ausgebildet und ein zweiter Eingriffsteil 110 des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 wird aus radialen Mehrfachrippen 110a (siehe 12(b)) gebildet, die in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen, konzentrisch zum Antriebsseiten-Umlaufzahnrad 20, geformt sind. Dadurch werden die flache Fläche 109 und die vorderen Enden der radialen Rippen 110a, 110a, ... so ausgebildet, dass sie sich reibschlüssig berühren (siehe 12(c)).
  • Deshalb lässt sich die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 108 durch Erhöhen oder Verringern der Höhe der radialen Rippen 110a einstellen. Obwohl dies nicht dargestellt ist, können die Eingriffsteile 109, 110 in umgekehrter Ausbildung der in 12 dargestellten Ausbildung geformt werden; das heißt, der erste Eingriffsteil 109 kann durch radiale Mehrfachrippen gebildet werden und der zweite Eingriffsteil 110 kann auf einer flachen Fläche ausgebildet werden.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 4 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 7
  • Diese Ausführungsform ist in 13 dargestellt und der Kupplungsmechanismus 88 der Ausführungsform 4 wurde geringfügig abgewandelt.
  • Das heißt, beim Kupplungsmechanismus 118 der Ausführungsform ist ein erster Eingriffsteil 119 des angetriebenen Elementes 21 auf einer flachen Fläche ausgebildet und ein zweiter Eingriffsteil 120 des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 wird durch Mehrfach-Eingriffsstege 120a (vier in dieser Zeichnung) gebildet, die eine Elastizität in der Axialrichtung bzw. der Vertikalrichtung aufweisen.
  • Die Eingriffsstege 120a sind genauer gesagt vom äußeren Umfang des Drehschaftes 20a des Antriebsschaft-Umlaufzahnrades 20 aus in der Radialrichtung nach außen verlängert ausgebildet, wie dies in 13(b) dargestellt ist, und die Eingriffsstege 120a sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung am äußeren Umfang des Drehschaftes 20a angeordnet. Bei dieser Beziehung sind der Drehschaft 20a und der äußere Umfang des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 durch Mehrfach-Kupplungselemente 121 (vier in dieser Zeichnung) gekuppelt, die zwischen den Eingriffsstegen 120a, 120a angeordnet sind.
  • Die flache Fläche 109 und die vorderen Enden der Eingriffsstege 120a, 120a, ... sind so ausgebildet, dass sie sich einander reibschlüssig berühren (siehe 13(a)).
  • Die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 118 lässt sich durch Erhöhen oder Verringern der auf die Eingriffsstege 120a aufgebrachten Federkraft oder durch Erhöhen oder Verringern der Zahl der Eingriffsstege 120a einstellen.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 4 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 8
  • Diese Ausführungsform ist in 14 dargestellt und der Kupplungsmechanismus 88 der Ausführungsform 4 wurde geringfügig abgewandelt.
  • Das heißt, beim Kupplungsmechanismus 128 der Ausführungsform wird ein erster Eingriffsteil 129 des angetriebenen Elementes 21 durch Mehrfach-Eingriffsstege 129a gebildet, die eine Elastizität in der Axialrichtung aufweisen, und ein zweiter Eingriffsteil 130 des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 ist auf einer flachen Fläche ausgebildet.
  • Die Eingriffsstege 129a sind speziell geformt, indem sie von der äußeren Umfangskante des unteren Endes des angetriebenen Elementes 21 aus radial nach unten hervorstehen, und sind in gleichen Abständen auf dem Gesamtumfang in der Umfangsrichtung an der äußeren Umfangskante des unteren Endes des angetriebenen Elementes 21 angeordnet.
  • Die vorderen Enden der Eingriffsstege 129a und die flache Fläche 130 sind so ausgebildet, dass sie sich einander reibschlüssig berühren und die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 128 lasst sich durch Erhöhen oder Verringern der auf die Eingriffsstege 129a aufgebrachten Federkraft oder durch Erhöhen oder Verringern der Zahl der Eingriffsstege 129a einstellen.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 4 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 9
  • Diese Ausführungsform ist in 15 dargestellt und der Kupplungsmechanismus 128 der Ausführungsform 8 wurde geringfügig abgewandelt.
  • Das heißt, beim Kupplungsmechanismus 138 der Ausführungsform besteht ein erster Eingriffsteil 139 des angetriebenen Elementes 21 aus einem ringförmigen Eingriffsflansch, der eine Elastizität in der Axialrichtung bzw. der Vertikalrichtung aufweist, und ein zweiter Eingriffsteil 140 des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 ist als flache Fläche ausgebildet. Der Eingriffflansch 139 hat speziell die Form eines konischen Flansches, der eine Querschnittsform aufweist, die von der äußeren Umfangskante des unteren Endes des angetriebenen Elementes 21 aus radial nach unten hervorsteht.
  • Das vordere Ende des Eingriffflansches 139 und die flache Fläche 140 sind so ausgebildet, dass sie sich einander reibschlüssig berühren und die Reibungskraft des Kupplungsmechanismus 138 lässt sich durch Variation der Überstandslänge oder des Neigungswinkels des Eingriffflansches 139 einstellen.
  • Der sonstige Aufbau und die restliche Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 8 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 10
  • Diese Ausführungsform ist in 16 dargestellt und bezieht sich auf eine nach dem Verbrauch des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T wegwerfbare Einwegausführung, im Vergleich zur Nachfüllausführung, die bei den Ausführungsformen 1 bis 9 abgebildet ist.
  • Das heißt, beim Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der Ausführungsform werden die Abwickelspule 10 und Aufwickelspule 11 jeweils drehbar im Gehäuse 2 bereitgestellt und diese Spulen 10, 11 werden mit einem automatischen Aufwickelmechanismus bereitgestellt.
  • Genauer gesagt war bei den vorherigen Ausführungsformen der Bandaufwickelteil 12 der Abwickelspule 10 in Form des angetriebenen Elementes 21 und der Trommel 45 getrennt ausgeführt, wohingegen beide Teile bei dieser Ausführungsform aus einem Stück geformt sind. Ferner wird der Bandaufwickelteil 12 auf dem Drehschaft 20a des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 drehbar bereitgestellt. An der Lagerstirnseite des Bandaufwickelteils 12 wird ein Bandlauf-Führungsflansch 150 integral bereitgestellt. Dieser Führungsflansch 150 ist so ausgelegt, dass er auf der oberen Fläche des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 rutscht und als Positionsdefiniereinheit zur Beseitigung des Abstandes zwischen den beiden Eingriffsflächen 31a, 21b des Kupplungsmechanismus 8 innerhalb eines Sollwertes arbeitet.
  • Andererseits sind die Trommel 46 der Aufwickelspule 11 und der Drehschaft 23a des Nachlaufseiten-Umlaufzahnrades 23, die bei den vorherigen Ausführungsformen einen voneinander getrennten Aufbau hatten, in die Ausführungsform integriert und die Aufwickelspule 11 und das Nachlaufseiten-Umlaufzahnrad 23 sind aus einem Stück geformt. An der Lagerstirnseite der Aufwickelspule 11 ist auch ein Bandlauf-Führungsflansch 151 integral geformt und dieser Führungsflansch 151 ist so ausgelegt, dass er auf der oberen Fläche des Antriebsseiten-Umlaufzahnrades 20 rutscht.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann der Beschichtungsfilm-Übertragungskopf H entweder drehbar um das axiale Zentrum oder ortsfest am zylindrischen vorderen Ende 50 des Gehäuses 2 bereitgestellt werden. Der Anbringungswinkel des Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes H in der Drehrichtung kann je nach Verwendungszweck variabel sein; das heißt, Anbringung entweder in der seitlichen Ziehposition, wie in 1 und 7 dargestellt, für den Fall, dass das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug 1 für das seitliche Ziehen eingesetzt wird, oder in der vertikalen Ziehposition, orthogonal zur seitlichen Ziehposition, für den Fall, dass das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug 1 für das vertikale Ziehen eingesetzt wird.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 1 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 11
  • Diese Ausführungsform ist in 17 und 18 dargestellt und bezieht sich auf eine Doppelkupplungsausführung, bei der ein weiterer Kupplungsmechanismus 158 an der Aufwickeldreheinheit 6, im Aufbau des Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeuges der Ausführungsform 1, eingebaut wird.
  • Diese spezielle Konstruktion dieses Kupplungsmechanismus 158 ist mit der des Kupplungsmechanismus 8 der Abwickeldreheinheit 5 identisch. Das heißt, ein angetriebenes Element 159 wird zwischen dem Drehschaft 23a des Nachlaufseiten-Umlaufzahnrades 23 und der Trommel 46 der Aufwickelspule 11 eingefügt und ein Bandaufwickelteil 160 der Aufwickelspule 11 wird durch dieses angetriebene Element 159 und die Trommel 46 gebildet. Der gegenseitige Kupplungsaufbau des Drehschaftes 23a, des angetriebenen Elementes 159 und der Trommel 46 ist mit dem im Kupplungsmechanismus 8 identisch und ein O-Ring 161 ist als Reibungselement zwischen den Eingriffsflächen 159a, 23b des angetriebenen Elementes 159 und des Nachlaufseiten-Umlaufzahnrades 23 eingefügt. Die sonstige spezielle Konstruktion entspricht dem Kupplungsmechanismus 8.
  • In dem Aufbau einer solchen Doppelkupplungsausführung kann eine übermäßige Spannung auf dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T während des Rücklaufvorgangs durch den Bandrücklaufmechanismus 9 wirksam verhindert werden.
  • Das heißt, wenn wie oben erwähnt, durch den Bandrücklaufmechanismus 9 der Rücklaufbetrieb erfolgt, dreht sich die Trommel 45 in der Rücklaufrichtung und die Trommel 46 befindet durch die Wirkungsweise des Rückwärtsdrehungs-Sperrmechanismus 35 im angehaltenen Zustand, so dass der lose Durchhang des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T zwischen den beiden Spulen 10, 11 beseitigt und entfernt wird.
  • Wenn in diesem Fall der Rücklaufvorgang infolge einer falschen Betätigung oder eines ähnlichen Einflusses fortgesetzt wird, nachdem der lose Durchhang des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T beseitigt und entfernt wurde, wirkt dieses Mal jedoch eine übermäßige Spannung auf dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband T. Falls ein solcher Zustand auftreten sollte, rutscht und dreht sich der Bandaufwickelteil 160 auf dem Nachlaufseiten-Umlaufzahnrad 23, durch die Wirkungsweise des Kupplungsmechanismus 158, so, dass der Riss des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes T verhindert werden kann.
  • Die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 1 identisch.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 12
  • Diese Ausführungsform ist in 19 dargestellt und der Doppelkupplungsaufbau für die Nachfüllausführung bei der Ausführungsform 11 wurde für die Einwegausführung wie bei der Ausführungsform 10 abgewandelt.
  • Das heißt, im Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der Ausführungsform ist die Konstruktion der Seite der Abwickelspule 10 exakt mit der bei der Konstruktion der Ausführungsform 10 identisch (siehe 16). Andererseits ist ein Bandaufwickelteil 160 der Aufwickelspule 11 wie dargestellt eingebaut und der Bandaufwickelteil 160 ist auf dem Drehschaft 23a des Nachlaufseiten-Umlaufzahnrades 23 drehbar bereitgestellt. An der Lagerstirnseite des Bandaufwickelteils 160 wird ein Bandlauf-Führungsflansch 151 integral bereitgestellt. Dieser Führungsflansch 151 rutscht auf den oberen Flächen des Nachlaufseiten-Umlaufzahnrades 23 und arbeitet als Positionsdefiniereinheit, um den Abstand zwischen den zwei Eingriffsflächen 159a, 23b des Kupplungsmechanismus 158 innerhalb eines Sollwertes zu beseitigen.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist die Konstruktion des Beschichtungsfilm-Übertragungskopfes H mit der bei der Ausführungsform 10 identisch und die sonstige Konstruktion und Wirkungsweise sind mit der Ausführungsform 11 identisch.
  • Bei den vorherigen Ausführungsformen 1 bis 12 sind auch die folgenden Abwandlungen möglich:
    • (1) Der Kupplungsmechanismus bei den Ausführungsformen 2 bis 9 lässt sich auch auf das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug der Einwegausführung wie bei der Ausführungsform 10 anwenden.
    • (2) Bei den Ausführungsformen 1 bis 10 ist der Kupplungsmechanismus auf der Seite der Abwickelspule 10 angeordnet; aber er kann auch, je nach Verwendungszweck, auf der Seite der Aufwickelspule 11 angeordnet werden.
    • (3) Als Reibungselement des Kupplungsmechanismus bei den Ausführungsformen 1 bis 3 lassen sich Blattfedern, Belleville-Federn, sonstige Federelemente und verschiedene Scheiben, die eine Elastizität in der Axialrichtung aufweisen, einsetzen.
    • (4) Der spezielle Aufbau des ersten und zweiten Eingriffsteils des Kupplungsmechanismus bei den Ausführungsformen 4 bis 9 ist nicht auf die lediglich abgebildeten Ausführungsformen eingeschränkt, sondern es können andere Aufbauten, die eine ähnliche Funktion haben, zur Anwendung kommen.
    • (5) Da beim Beschichtungsfilm-Übertragungsband T ein Aufbau eingesetzt wird, der ein Haftmittel auf einer Seite eines Schichtträgerfilms mit Hilfe einer Trennmittelschicht bildet, kann das Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug als Applikationswerkzeug zur alleinigen Übertragung der Haftmittelschicht auf das Papier eingesetzt werden.
    • (6) Der spezielle Aufbau der Rücklaufbetriebseinheit und des angetriebenen Elementes, das mit derselben aus einem Stück geformt ist, ist nicht auf die lediglich abgebildeten Ausführungsformen beschränkt, sondern es können andere Aufbauten, die sich von außerhalb des Gehäuses 2 einfach handhaben lassen, zur Anwendung kommen.
  • Beispielsweise weist das bei den abgebildeten Ausführungsformen angetriebene Element 21 oder der Bandaufwickelteil 12 eine hohle zylindrische Form auf und die Rücklaufbetriebseinheiten 37, 57 werden im Hohlrand bereitgestellt, aber das freie Ende des angetriebenen Elementes 21 oder der Bandrücklaufteil 12 kann geschlossen sein, und die Rücklaufbetriebseinheiten 37, 57 können an diesem geschlossenen Ende bereitgestellt werden. In diesem Fall sind, durch das geschlossene Ende des angetriebenen Elementes 21 oder Bandaufwickelteils 12, der Drehschaft 20a und hohle Lagerschaft 22 von außen her verdeckt, so dass ein einfaches Aussehen präsentiert werden kann.
  • Alternativ kann die Rücklaufbetriebseinheit 57 wie in 20 dargestellt zur Anwendung kommen. Das heißt, die Rücklaufbetriebseinheit 57 weist eine Gleitschutzform auf, die durch einen Finger oder dergleichen gehandhabt werden kann und wird speziell aus Gleitschutz-Kurvenwellen 57a, 57a, ..., wie einem Laufflächenprofil, zusammengesetzt.
  • Wie hierin beschrieben wurde, bildet, gemäß der Erfindung, der Kupplungsmechanismus zur Synchronisierung der Abwickelgeschwindigkeit und Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes an der Abwickelspule und Aufwickelspule die Kraftübertragungseinheit zwischen dem Bandaufwickelteil zum Aufwickeln des Beschichtungsfilm-Übertragungsbandes und der Drehantriebseinheit zum Drehen und Antreiben des Bandaufwickelteils, bei mindestens einer der beiden Spulen, und die Kraftübertragung dieser Kraftübertragungseinheit nutzt die Reibungskraft infolge der Axialbeanspruchung zwischen dem Bandaufwickelteil und der Drehantriebseinheit, und deshalb rutscht jedes Bestandselement beim Synchronisierungsvorgang ruckfrei und relativ zueinander, wodurch das Handhabungsgefühl ausgezeichnet ist und ein ungleichmäßiger Lauf nicht auftritt.
  • Die Konstruktion des Kupplungsmechanismus lässt sich durch die richtige Anpassung der Maßbeziehung in der Axialrichtung zwischen den gegenseitigen Bestandselementen festlegen und die Reibungskraft kann auf einen optimalen Wert eingestellt werden. Ferner sind im Vergleich zum herkömmlichen Aufbau, der die Reibungskraft infolge der Radialbeanspruchung nutzt (siehe 22) die Gestaltungs- und Herstellungsbedingungen der Bestandselemente weniger strikt, die Herstellung einfach und die Montage leicht und somit können auch die Herstellungskosten und Gerätekosten gesenkt werden.
  • Im Beschichtungsfilm-Übertragungswerkzeug, das einen Bandrücklaufmechanismus aufweist, kann, wenn der Kupplungsmechanismus sowohl in der Aufwickelspule als auch in der Abwickelspule bereitgestellt wird, beim Rücklaufvorgang durch den Bandrücklaufmechanismus, eine übermäßige Spannung auf dem Beschichtungsfilm-Übertragungsband wirksam verhindert werden.
  • Weil die Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne dass dabei von deren wesentlichen Eigenschaften abgewichen wird, haben die vorliegenden Ausführungsformen deshalb nur einen illustrativen und keinen einschränkenden Charakter, da der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche und nicht durch die ihnen vorausgehende Beschreibung definiert ist. Deshalb sind alle Änderungen, die in die Definitionsabgrenzung der Patentansprüche oder der Äquivalenz einer solchen Definitionsabgrenzung fallen, durch die Patentansprüche eingeschlossen.

Claims (10)

  1. Kupplungsmechanismus für ein Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug, umfassend eine Zuführungsspule (10) mit einem darum gewickelten Beschichtungsfilmübertragungsband (T) und eine Aufwickelspule (11) zum Aufnehmen des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T1) nach dem Gebrauch, drehbar in einem Gehäuse (2) angeordnet, das mit einer Hand gehalten und gehandhabt werden kann und in dem die Aufwickelspule (11) mit der Zuführungsspule (10) zusammenwirkt, um die Zuführungsgeschwindigkeit und die Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) in beiden Spulen (10, 11) zu synchronisieren, wobei Kraftübertragungsmittel zwischen einem Bandwickelabschnitt (12) zum Aufwickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) und einer Drehantreibseinheit (5) zum Drehen und Antreiben dieses Bandwickelabschnitts (12) in wenigstens einer der beiden Spulen (10, 11) angeordnet sind, und die Kraftübertragung des Kraftübertragungsmittels Reibungskraft nutzt, die durch die Axialbelastung zwischen dem Bandwickelabschnitt (12) und der Drehantriebseinheit (5) erzeugt wird, und durch die Drehmomentdifferenz zwischen diesen beiden Elementen (5, 12) zugeschaltet und abgetrennt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsmittel einen axialen Eingriffsabschnitt (20b), um direkt und axial in den Bandwickelabschnitt (12) und in die Drehantriebseinheit (5) einzugreifen, die jeweils vorbestimmte Axiallängen aufweisen, und ein Friktionselement (30, 80) umfasst, das in einem friktionalen Eingriffszustand zwischen den einander konfrontierenden axialen Endflächen (21a, 31b) des Bandwickelabschnitts (12) und der Drehantriebseinheit (5) angeordnet ist.
  2. Kupplungsmechanismus für ein Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das Friktionselement ein elastomerer O-Ring (30) ist.
  3. Kupplungsmechanismus für ein Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das Friktionselement eine Plastikfolie (80) ist.
  4. Kupplungsmechanismus für ein Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem eine Positionsgabeeinheit (32, 72, 150, 151) zum Verringern der Distanz zwischen den axialen Endflächen des Bandwickelabschnitts (12) und der Drehantriebseinheit (5) innerhalb eines Sollwertes vorgesehen ist.
  5. Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug unter Verwendung eines Beschichtungsfilmübertragungsbandes des Einwegtyps, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse (2), das so gestaltet und dimensioniert ist, dass es mit einer Hand gehalten und gehandhabt werden kann, eine Zuführungsspule (10), die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und ein Beschichtungsfilmübertragungsband (T) wickelt, eine Aufwickelspule (11), die drehbar in dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T1) nach dem Gebrauch aufzunehmen, einen Verriegelungsmechanismus (7) zum Verbinden dieser beiden Spulen (10, 11) so, dass sie miteinander zusammenwirken, und einen Beschichtungsfilmübertragungskopf (H), der am vorderen Ende des Gehäuses (2) vorsteht, um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) auf den Übertragungsgegenstand (6) zu pressen, ferner umfassend: einen Kupplungsmechanismus (8) zum Synchronisieren der Zuführungsgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) zwischen den beiden Spulen (10, 11), Kraftübertragungsmittel zwischen einem Bandwickelabschnitt (12) zum Aufwickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) und einer Drehantriebseinheit (5) zum Drehen und Antreiben dieses Bandwickelabschnitts (12), und die Kraftübertragung des Kraftübertragungsmittels Reibungskraft nutzt, die durch die Axialbelastung zwischen dem Bandwickelabschnitt (12) und der Drehantriebseinheit (5) erzeugt wird, und durch die Drehmomentdifferenz zwischen diesen beiden Elementen (12, 5) zugeschaltet und abgetrennt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsmittel einen axialen Eingriffsabschnitt (20b), um direkt und axial in den Bandwickelabschnitt (12) und in die Drehantriebseinheit (5) einzugreifen, die jeweils vorbestimmte Axiallängen aufweisen, und ein Friktionselement (30, 80) umfasst, das in einem friktionalen Eingriffszustand zwischen den einander konfrontierenden axialen Endflächen (21a, 31b) des Bandwickelabschnitts (12) und der Drehantriebseinheit (5) angeordnet ist.
  6. Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug nach Anspruch 5, ferner umfassend: einen Bandaufwickelmechanismus (9), um die Schlaffheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) zwischen den beiden Spulen (10, 11) zu eliminieren und zu beseitigen, wobei das axiale freie Ende des zum Aufwickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) dienenden Bandwickelabschnitts (12) im Bandaufwickelmechanismus (9) gegenüber der Außenseite des Gehäuses (2) in der Zuführungsspule (10) angeordnet ist, und wobei eine Aufwickelbetriebseinheit (37, 57) einstückig mit der Endfläche dieses freien Endes ausgebildet ist
  7. Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Kupplungsmechanismus (8, 158) sowohl in der Zuführungsspule (10) als auch in der Aufwickelspule (11) vorgesehen ist.
  8. Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug unter Verwendung eines wiederverwendbaren Beschichtungsfilmübertragungsbandes, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse (2), das so gestaltet und dimensioniert ist, dass es mit einer Hand gehalten und gehandhabt werden kann, eine Zuführungsdreheinheit (5), die drehbar in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, eine Aufwickeldreheinheit (6), die drehbar in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, einen Verriegelungsmechanismus (7) zum Verbinden dieser beiden Dreheinheiten (5, 6) so, dass sie miteinander zusammenwirken, eine Bandkassette (C) mit einer Zuführungsspule (10) und einer Aufwickelspule, die sich jeweils mit den beiden Dreheinheiten (5, 6) lösbar und drehbar in Eingriff befinden, und einen Beschichtungsfilmübertragungskopf (H), der am vorderen Ende des Gehäuses (2) vorsteht, um das Beschichtungsfilmübertragungsband (T) auf den Übertragungsgegenstand (6) zu pressen, ferner umfassend: einen Kupplungsmechanismus (8) zum Synchronisieren der Zuführungsgeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) in diesen Dreheinheiten (5, 6), wenigstens in einer der beiden Dreheinheiten (5, 6), wobei der Kupplungsmechanismus (8, 158) wenigstens in einer der beiden Dreheinheiten (5, 6) Kraftübertragungsmittel zwischen einem Bandwickelabschnitt (12) zum Aufwickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) und einer Drehantriebseinheit (5) zum Drehen und Antreiben dieses Bandwickelabschnitts (12) zusammensetzt, und die Kraftübertragung des Kraftübertragungsmittels Reibungskraft nutzt, die durch die Axialbelastung zwischen dem Bandwickelabschnitt (12) und der Drehantriebseinheit (5) erzeugt wird, und durch die Drehmomentdifferenz zwischen diesen beiden Elementen (5, 12) zugeschaltet und abgetrennt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsmittel einen axialen Eingriffsabschnitt (20b), um direkt und axial in den Bandwickelabschnitt (12) und in die Drehantriebseinheit (5) einzugreifen, die jeweils vorbestimmte Axiallängen aufweisen, und ein Friktionselement (30, 80) umfasst, das in einem friktionalen Eingriffszustand zwischen den einander konfrontierenden axialen Endflächen (21a, 31b) des Bandwickelabschnitts (12) und der Drehantriebseinheit (5) angeordnet ist.
  9. Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug nach Anspruch 8, ferner umfassend: einen Bandaufwickelmechanismus (9), um die Schlaffheit des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) zwischen den beiden Spulen (10, 11) zu eliminieren und zu beseitigen, wobei das axiale freie Ende des zum Aufwickeln des Beschichtungsfilmübertragungsbandes (T) dienenden Bandwickelabschnitts (12) im Bandaufwickelmechanismus (9) gegenüber der Außenseite des Gehäuses (2) in der Zuführungsspule (10) angeordnet ist, und wobei eine Aufwickelbetriebseinheit (37, 57) einstückig mit der Endfläche dieses freien Endes ausgebildet ist.
  10. Beschichtungsfilmübertragungswerkzeug nach Anspruch 8, wobei der Kupplungsmechanismus (8, 158) sowohl in der Zuführungsdreheinheit (5) als auch in der Aufwickeldreheinheit (6) vorgesehen ist.
DE69632494T 1995-10-06 1996-10-04 Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme Expired - Fee Related DE69632494T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP28657395 1995-10-06
JP7286573A JP2876301B2 (ja) 1995-10-06 1995-10-06 塗膜転写具のクラッチ機構および塗膜転写具
JP28657495 1995-10-06
JP7286574A JPH09104563A (ja) 1995-10-06 1995-10-06 塗膜転写具のテープ巻戻し機構および塗膜転写具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632494D1 DE69632494D1 (de) 2004-06-17
DE69632494T2 true DE69632494T2 (de) 2005-05-12

Family

ID=26556368

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69633099T Expired - Lifetime DE69633099T2 (de) 1995-10-06 1996-10-04 Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme
DE69632494T Expired - Fee Related DE69632494T2 (de) 1995-10-06 1996-10-04 Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69633099T Expired - Lifetime DE69633099T2 (de) 1995-10-06 1996-10-04 Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme

Country Status (9)

Country Link
EP (2) EP0767128B1 (de)
KR (1) KR100228008B1 (de)
CN (1) CN1154581C (de)
AU (1) AU726054B2 (de)
CA (1) CA2187464A1 (de)
DE (2) DE69633099T2 (de)
ES (2) ES2225861T3 (de)
HK (2) HK1006934A1 (de)
TW (1) TW308578B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3296265B2 (ja) * 1997-09-12 2002-06-24 株式会社シード 塗膜転写具のクラッチ機構および塗膜転写具
DE19816925B4 (de) * 1998-04-16 2009-12-10 SOCIéTé BIC Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat
CN1106295C (zh) * 1998-06-15 2003-04-23 柳光洁 修改带
JPH11348493A (ja) * 1998-06-08 1999-12-21 Seed Rubber Kogyo Kk 塗膜転写具用テープカートリッジおよび塗膜転写具
JP4572045B2 (ja) * 2001-08-20 2010-10-27 株式会社トンボ鉛筆 塗膜転写具
JP4505784B2 (ja) * 2003-10-16 2010-07-21 株式会社シード 転写具および転写膜除去材
JP4644840B2 (ja) * 2005-04-27 2011-03-09 コクヨ株式会社 カバーの係止構造及び転写具
JP2011110786A (ja) * 2009-11-26 2011-06-09 Plus Corp 塗布膜転写具
JP5350997B2 (ja) * 2009-11-26 2013-11-27 プラス株式会社 塗布膜転写具
US8397784B2 (en) 2010-08-31 2013-03-19 Sanford, L.P. Correction tape dispenser with variable clutch mechanism
US8746313B2 (en) * 2010-12-29 2014-06-10 Sanford, L.P. Correction tape re-tensioning mechanism and correction tape dispenser comprising same
US8578999B2 (en) 2010-12-29 2013-11-12 Sanford, L.P. Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism
US8746316B2 (en) 2011-12-30 2014-06-10 Sanford, L.P. Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism
JP6499008B2 (ja) * 2015-05-12 2019-04-10 プラス株式会社 塗膜転写具

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736367C1 (de) * 1987-10-27 1989-02-23 Pelikan Ag Handgeraet zum UEbertragen eines Filmes von einer Traegerfolie auf ein Substrat
EP0606477A4 (de) * 1991-10-02 1994-11-09 Fuji Kagaku Shikogyo Übertragungsvorrichtung für beschichtungsfilmen.
US5310445A (en) * 1992-10-15 1994-05-10 The Gillette Company Tape dispenser
JPH0742033B2 (ja) * 1992-12-29 1995-05-10 丸十化成株式会社 転写式修正具
US5499877A (en) * 1993-04-06 1996-03-19 Fujicopian Co., Ltd. Transfer ribbon cassette, a case for enclosing the cassette, and a paint film transfer device having the same
TW318812B (de) * 1994-12-12 1997-11-01 Yutoku Gum Kogyo Kk

Also Published As

Publication number Publication date
EP1203741A1 (de) 2002-05-08
ES2219475T3 (es) 2004-12-01
TW308578B (de) 1997-06-21
HK1043779A1 (en) 2002-09-27
CN1154581C (zh) 2004-06-23
DE69633099D1 (de) 2004-09-16
DE69632494D1 (de) 2004-06-17
EP1203741B1 (de) 2004-05-12
EP0767128B1 (de) 2004-08-11
EP0767128A3 (de) 1997-12-03
HK1006934A1 (en) 1999-03-26
DE69633099T2 (de) 2005-07-28
AU6804096A (en) 1997-04-10
CA2187464A1 (en) 1997-04-07
EP0767128A2 (de) 1997-04-09
ES2225861T3 (es) 2005-03-16
CN1157780A (zh) 1997-08-27
AU726054B2 (en) 2000-10-26
KR100228008B1 (ko) 1999-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69823128T2 (de) Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme
DE60011345T2 (de) Korrekturbandkassette und Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes
DE69632494T2 (de) Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme
DE60007586T2 (de) Auftragkopf für einen Beschichtungsfilm und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm
DE69535446T2 (de) Bandkassette
DE3907753C1 (de)
EP0368070B1 (de) Handgerät zum Ubertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat
EP0956255B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE69529805T2 (de) Bandkassette für ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm und ein Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilm
EP1200332B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
EP0883564B1 (de) Rutschkupplung zur drehmomentbegrenzenden kraftübertragung zwischen einem spulenkern einer spule zum auf- oder abwickeln eines bandes und einer drehaufnahme
DE69725555T2 (de) Bandwickelvorrichtung
DE19609533C1 (de) Getriebeanordnung zum Antrieb des Spulenkerns einer Aufwickelspule für ein Transferband eines Transferdispensers
EP1222131B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat, mit einer rücklaufsperre
DE60110537T2 (de) Thermischer Transferdrucker, thermisches Transferaufzeichnungsverfahren und Bandrolle für thermische Übertragung
EP1071629B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE60121765T2 (de) Farbfilmhalter und Farbfilmspule
DE3911402A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines adhaesiven materials
DE60109637T2 (de) Dispenser für klebeband, korrekturband und ähnliches
DE4034145A1 (de) Handgeraet zum uebertragen eines filmes von einem traegerband auf ein substrat
EP1071628B1 (de) Gerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE2425631C3 (de)
EP0874363A2 (de) Magnetbandkassettengerät
DE2425631B2 (de) Bandkassette
DE3314581A1 (de) Verfahren zur mehrmaligen nutzung eines loeschbandes und loeschbandvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee