DE2425631C3 - - Google Patents

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DE2425631C3
DE2425631C3 DE19742425631 DE2425631A DE2425631C3 DE 2425631 C3 DE2425631 C3 DE 2425631C3 DE 19742425631 DE19742425631 DE 19742425631 DE 2425631 A DE2425631 A DE 2425631A DE 2425631 C3 DE2425631 C3 DE 2425631C3
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Description

ietrteUweist zwei zylindrische Teile einen oberen und «nieren auf, die für eine Drehung m entgegenge-Umlaufrichtungen bei der überführung des auf die Drehkopfanordnung eines Aufzeich-
Außerdem ist diese Kraftübertragungseinr.chtung auch iafür verantwortlich, daß die Bandkassette em relativ hohes Gewicht aufweist und in der Herstellung z.eml.ch
1. Bandkassette mit einer Deckplatte und einer Bodenplatte, die unter Abstand angeordnet zwischen sich den Innenraum der Kassette bilden, in dem eine Ablaufspule und eine Auflaufspule angeordnet sind, mit einem Durchbruch der Bodenplatte für die Aufnahme der zylindrischen Bandführung einer Drehkopfanordnung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes in den Innenraum der Bandkassette, mit einem drehbaren zylindrischen Teil, der einen inneren Hohlraum zur Aufnahme der zylindrischen Bandführung des Gerätes aufweist, und beweglichen Zapfen zur Führung des Magnetbandes von der Ablaufspule über den zylindrischen Teil oder die Bandführung zur Auflaufspule über 360° des zylindrischen Teils, der das auf seine Oberfläche gewickelte Magnetband durch Drehung unter gleichzeitiger Verlagerung der Bandlaufbahn durch Verlagerung der Zapfen das Magnetband auf die Oberfläche der zylindrischen Bandführung der Drehkopfanordnung teuer ist.
überführt, dadurch gekennzeichnet, daß Aus der DT-OS 19 58 752 ist eine Bandkassette
die Außenoberfläche des zylindrischen Teils (13) mit 25 bekannt, die ebenfalls für ein Aufnahme- und Wiedergaeinem schraubenförmigen Vorsprung (15) versehen begerät geeignet ist, bei dem das Magneiband entlang ist, dessen Steigung der Breite des Magnetbandes der Drehspur des Kopfes schraubenförmig geführt ist. (10) gleich ist und in Eingriff mit einer schraubenför- Diese Bandkassette weist eine Zylindertrommel auf, die migen Nut eines Tragringes (14) steht, der einen in den Innenraum der Bandkassette hinein- bzw. Durchbruch der Deckplatte (1) umgreifend an dieser 3° herausgeschoben werden kann. Eine Drehbewegung befestigt ist und dem zylindrischen Teil (13) bei der Zylindertrommel ist nicht vorgesehen. Beim dessen Drehung eine Bewegung in den Innenraum Einsetzen der Kassette in das Aufzeichnungs- oder der Bandkassette hinein bzw. aus diesem heraus Wiedergabegerät wird mit Hilfe der^Zylindertrommel durch den Durchbruch der Deckplatte (1) hindurch "* J "' J~"
aufzwingt.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchbrechung der Bodenplatte (2) .ein zweiter zylindrischer Teil (19) vorgesehen und bei weit genug in den Innenraum der Bandkassette eingreifendem ersten zylindrischen Teil (13) mit diesem drehschlüssig gekuppelt ist, daß auf Schwenklagern (24, 25) sitzende Hebel (26, 27) die Zapfen (22, 23) tragen, die auf der Bodenplatte beidseits des ersten zylindrischen Teils (13) angeordnet sind und das Magnetband (10) auf diesem führen, daß der zweite zylindrische Teil (19) mit den Hebeln (26, 27) gekoppelt ist und daß mit einer Drehung des zweiten zylindrischen Teils (19) je nach dem Drehsinn eine Annäherung oder ein Abrücken der das Magnetband (10) führenden Zapfen (22,23) an den ersten zylindrischen Teil (13) bzw. an die Bandführung der Drehkopfanorclnung erfolgt.
Γ? fn uTdeTz drischVn Bandführung der SehkopSordnung de's Gerätes Platz gemacht und SeSueitig mit Hilfe von Abstreifen, das Magnetband auf den Drehkopf überführt. Dabei kommt es zu erheblich mechanischen Belastungen des MagnetbanderDaher ist diese Konstruktion trotz ihrer Einfachheit "'iefffiung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für Bandkassetten, deren Magnetband in einem Aufzeichnunes- oder Wiedergabegerät um den Drehkopf schraubenlinienförmig herumgeführt wird, eine einfach bedienbare Konstruktion aus wenigen Teilen zu schaffen, um eine zuverlässige und beanspruchungsfre.e " ng des Magnetbandes zu ermöglichen. Diese
vird ausgehend von einer Bandkassette der genannten Art mit den Merkmalen im Teil des Anspruchs 1 gelöst. Bei der laß der Erfindung wird bei Drehung des zylindrischen Teils für die Überführung des Magnetbandes auf den Drehkopf eines Aufzeichnungsbzw. Wiedergabegerätes zugleich eine axiale Verschiebune des zylindrischen Teils erzielt.
Gemäß Anspruch 2 wird durch die Verwendung von
mit der gleichen Bewegung gekoppelten Zapfen für eine
DÄÄÄsr Käs . 5SSBSST. ~-
angeordnet sind, mit einem Durchbruch der Bodenplat- erzielt einem Ausführungsbej
irÄ£3S5£ SiSSÄS „ ySÄ* * *»——* «■—
Wiedergabegerätes in den Innenraum der Bandkassette « dar Oberansicht einer Ausführungsform de
Bandführung des Gerätes aufweist, und beweglichen Deckplatte,
Pig.2 eine Seitenansicht der Bandkassette der Fig. 1, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind;
F i g. 3 eine Stirnansicht der Bandkassette der F i g. 1 und 2;
Fi g. 4 eine Oberansicht des Hauptteils eines Aufnahme- und Wiedergabegeräts;
Fig.5 eine Oberansicht eines Aufnahme- und Wiedergabegeräts mit aufgesetzter erfindungsgemäßer Bandkassette, wobei die wechselseitige Anordnung eines Magnetbandes und der verschiedenen Geräteteile dargestellt ist;
Fig.6 eine Oberansicht eines Aufnahme- und Wiedergabegeräts zur Darstellung der wechselseitigen Anordnung und der Betätigungsverbindung zwischen einem Magnetband und den verschiedenen Geräteteilen bei der Wiedergabe einer Aufzeichnung;
F i g. 7 eine schematische Ansicht i.ur Erläuterung der Betätigungsverbindung zwischen einer Bandkassette und dem Gerät, und
F i g. 8 eine schematische Darstellung eines wesentlichen Teils der Bandkassette.
In Fig. 1, 2 und 3 ist eine Bandkassette dargestellt, deren Deckplatte in F i g. 1 abgenommen ist. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, wird eine Deckplatte 1 durch vier Tragglieder 3,4,5 und 6 in einem bestimmten Abstand von einer Bodenplatte 2 gehalten. Die Tragglieder 3 bis 6 sind hohl und weisen entsprechende öffnungen an der unteren Fläche der Bodenplatte 2 auf. In diese öffnungen können Stifte eingeführt werden, die sich von dem Hauptteil eines (im folgenden noch zu beschreibenden) Bandgeräts forterstrecken. Zwischen den beiden Platten 1 und 2 sind übereinander eine Ablaufspule 8 und eine Auflaufspule 9 angeordnet, die ähnlich wie bei einer üblichen Tandemkassette unabhängig voneinander zu Drehbewegungen angetrieben werden können.
Auf die Spulen 8 und 9 ist ein Magnetband 10 aufgewickelt. Zur Führung des Bandes 10 sind Führungszapfen 11 und 12 vorgesehen. Die Deckplatte 1 weist eine durchgehende öffnung auf, in der ein an der Innenfläche mit einer Rille versehener Tragring 14 angeordnet ist, so daß ein zylindrisches Teil 13 in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Mit der Gewinderille des Ringes 14 steht ein Gewindevorsprung 15 in Eingriff, der an der Außenfläche des zylindrischen Teils 13 vorgesehen ist, wie dies aus F i g. 8 hervorgeht. Das zylindrische Teil 13 kann durch Drehen eines an seinem oberen Ende vorgesehenen Knaufs 16 hoch- und niedergeführt werden. Am unteren Ende des zylindrischen Teils 13 ist eine Abstufung 17 "orgesehen. Vom oberen Teil der Abstufung 17 ausgehend ist eine einheitliche Steigung 18 entlang des unteren Umfangs des zylindrischen Teils 13 vorgesehen. In der Bodenplatte ist in der Fluchtrichtung des zylindrischen Teils 13 eine durchgehende öffnung ausgeformt. In diese Durchgangsöffnung ist ein zweites zylindrisches Teil 19 aufgenommen, das an dem ersten zylindrischen Teil 13 angreifen kann. Am oberen Ende weist das zylindrische Teil 19 eine Neigungsfläche 20 und eine Abstufung 21 Oo auf, so daß eine Eingriffsverbindung mit dem unteren Ende des zylindrischen Teils 13 hergestellt werden kann (siehe F i g. 2). Das zylindrische Teil 19 kann über einen bestimmten Drehungswinkel gedreht werden und ist zur Ausführung einer entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Drehbewegung mit der Kraft einer Feder beaufschlagt. Wird also im Uhrzeigersinn eine Kraft angelegt, so dreht sich das zylindrische Teil 19 um einen bestimmten Drehwinkel im Uhrzeigersinn. Auf der Bodenplatte 2 sind zu beiden Seiten des zylindrischen Teils 19 bewegliche Zapfen 22 und 23 vorgesehen. Die beweglichen Zapfen 22 und 23 werden von Schwenkhebeln 26 bzw. 27 betragen, die auf Schwenklagern 24 bzw.
25 drehbar sind, welche an der Bodenplatte 2 vorgesehen sind. Die Hebel 26 und 27 sind mit der Kraft (nicht dargestellter) Federn im Sinne der Annäherung der beweglichen Zapfen 22 und 23 an die zylindrischen Teile 13 und 19 belastet. An den entgegengesetzten Enden sind die Hebel 26 und 27 durch Drähte 28 bzw. 29 mit dem zylindrischen Teil 19 verbunden. Statt der Drähte 28 und 29 können auch Hebel vorgesehen sein. In das Innere der zylindrischen Teile 13 und 19 kann von unten her eine kreiszylinderförmige Bandführung eingeführt werden, die den Drehkopf des Bildbandgeräts enthält. Ein von der Ablaufspule 8 zugeführtes Magnetband 10 wird über den Führungszapfen 12 hinweg einmal gewendelt um den äußeren Umfang des zylindrischen Teils 13 herumgeführt, um dann über den Führungszapfen 11 auf die Auflaufspule 9 aufzulaufen.
Es soll nun auf das Bildbandgerät näher eingegangen werden. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, sind auf einem Chassis 29' Stifte 30, 31, 32 und 33 vorgesehen, auf welche die Tragglieder 3 bis 6 aufgeschoben werden können. Auf dem Chassis 29' sind außerdem eine einen Drehkopf enthaltende kreiszylinderförmige Bandführung 34 und ein Spulenteller 35 für den Antrieb einer in einer Kassette befindlichen Spule angeordnet. Zu beiden Seiten der Bandführung 34 sind Stifte 36,37 und 38 zur Führung des Bundes sowie eine Bandantriebsachse 39 angeordnet. Für die Bandantriebsachse 39 ist eine Andrückrolle 40 vorgesehen. Ferner sind ein Wiedergabekopf 41 für die Ton- und Steuersignale und ein Löschkopf 42 dargestellt.
Im folgenden sei der Betrieb dieser Vorrichtungen beschrieben. Das Band 10 ist in der Kassette in der in Fig.3 gezeigten Weise um die zylindrischen Teile 13 und 19 herumgeführt und ist in seiner Gesamtheil zwischen die Deckplatte 1 und die Bodenplatte 2 aufgenommen. Wird das zylindrische Teil 13 vermittels des Knaufs 16 im Uhrzeigersinn gedreht, so dreht sich auch das zylindrische Teil 19 infolge der angelegter Kraft um einen bestimmten Winkel, da die Abstufunger 17 und 21 der beiden zylindrischen Teile 13 und Ii miteinander in Eingriff stehen. Wird hierauf der Knaul 16 freigegeben, so verbleibt das zylindrische Teil 19 ir seiner Stellung. Da nämlich die an das zylindrische Tei 19 entgegen dem Uhrzeigersinn angelegte Fede/kraf nicht allzu stark ist, kehrt dieses Teil auch bein Freigeben des Knaufs 16 nicht in seine Ausgangsstel lung zurück. Ein Rücklauf in die Ausgangsstellung erfolgt aber natürlich dann, wenn das zylindrische Tei 19 nicht mit jenem anderen zylindrischen Teil 13 ii Eingriff steht. Beim Verdrehen des zylindrischen Teil: 19 um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn wirk auf die Drähte 28 und 29 eine Zugkraft ein und die Hebe
26 und 27 werden so verschwenkt, daß das Band K durch die beweglichen Zapfen 22 und 23 nach außei abgerückt wird. In diesem Zustand wird die Kassette au das Bildbandgerät aufgesetzt. Hierbei werden dii Tragglieder 3 bis 6 der Kassette auf die Stifte 30 bis 3: aufgeschoben. In Fig.5 ist das Bildbandgerät mi aufgesetzter Kassette dargestellt. Da das Band 10 durcl die beweglichen Zapfen 22 und 23 nach außen gezogei ist, kann es die Stifte 36,37 und 38. die Bandantriebsach se 39 und die Köpfe 41 und 42 nicht berühren. Hierzu is zu bemerken, daß in der Bodenplatte 2 an Stellen, dii
der Lage der Stifte 36,37 und 38, der Bandantriebsachse 39 und der Köpfe 41 und 42 entsprechen, Durchbrechungsöffnungen vorgesehen sind. Die zylindrischen Teile 13 und 19 überdecken die Bandführung 34 und die Spulen 8 und 9 sind auf den Spulenteller 35 aufgelegt.
In diesem Zustand wird nun das zylindrische Teil 13 mittels des Knaufs' 16 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das zylindrische Teil 13 wird hierdurch über die Deckplatte 1 hinausgeführt, doch verbleibt das Band 10 unterhalb der Deckplatte 1 und umspannt jetzt die Bandführung 34. Da das zylindrische Teil 13 durch das Hochführen aus der Stellung des Angriffs an dem zylindrischen Teil 19 ausgerückt wird, kann sich dieses hierauf um einen bestimmten Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um in der so erreichten Stellung zum Stillstand zu kommen. Infolgedessen werden die Hebel 26 und 27 verschwenkt, so daß die beweglichen Zapfen 22 und 23 das Band 10 freigeben, das nun in Anlage gegen die Stifte 36, 37 und 38, gegen die Bandantriebsachse 39 sowie gegen die Köpfe 41 und 42 gelangt, wie dies in Fig.6 gezeigt ist. Das Aufnahme- und Wiedergabegerät ist jetzt betriebsbereit. In F i g. 7 ist dieser Betriebszustand dargestellt, in dem das zylindrische Teil 13 hochgeführt ist, während das Band 10 auf die Bandführung 34 überführt ist, die den Magnetkopf enthält.
Im folgenden sollen die Betätigungsvorgänge beim Entnehmen der Kassette von dem Bildbandgerät nach erfolgter Wiedergabe beschrieben werden. Ist die Wiedergabe beendet, so kann das zylindrische Teil 13 mittels des Knaufs 16 im Sinne einer Niederführung des Teils 13 gedreht werden. Hierbei schiebt sich die Abstufung 17 des zylindrischen Teils 13 zwischen das Band 10 und die Bandführung 34. Das Band 10 wird dann bei der Drehbewegung des zylindrischen Teils 13 fortschreitend auf dieses aufgewickelt. Ist das Band nun vollständig überführt worden und wird das zylindrische Teil 13 jetzt unter Mitführung des zweiten zylindrischen Teils 19 um einen bestimmten Drehungswinkel weitergedreht, bis das Band durch die Zapfen 22 und 23 abgehoben wird, so kommt es zu einem Abrücken des Bandes 10 von den Stiften 36, 37 und 38, der Bandantriebsachse 39 und den Köpfen 41 und 42. In diesem Zustand kann die Kassette von dem Bildbandgerät abgenommen werden.
Bei der obigen Ausführungsform ist an der Außenfläche des zylindrischen Teils 13 ein Außengewindegang ίο 15 vorgesehen. Vertikalbewegungen des zylindrischen Teils 13 lassen sich indessen auch ermöglichen, wenn das Teil 13 eine Gewinderille aufweist und wenn der Tragring mit einem ausspringenden Gewindegang versehen ist. Falls an dem zylindrischen Teil 13 ein vorstehender Gewindegang 15 vorgesehen ist und die Teilung dieses Gewindeganges 15 so gewählt ist, daß ein Band 10 Platz findet, so bietet dies allerdings den Vorteil, daß das Band 10 zügig aufgewickelt werden kann. Eine Berührung zwischen dem unteren Rand der oberen Bandlage und dem oberen Rand der unteren Bandlage beim Herumführen um das zylindrische Teil 13 wird hierdurch verhindert, so daß einer möglichen Beschädigung der Bandkanten vorgebeugt wird.
In der Bandführung 34 ist bei der obigen Ausführungsform nur ein einziger Kopf vorgesehen, doch kann die Erfindung gleichermaßen auch auf Geräte mit mehreren Drehköpfen Anwendung finden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann ein Kassettenband im Rahmen der Erfindung auch in einem Bildbandgerät mit einem einzigen Kopf eingesetzt werden, und da die Teilung des an dem zylindrischen Teil vorgesehenen ausspringenden Gewindeganges in einer solchen Breite gewählt ist, daß ein Band Platz findet, wird jede Möglichkeit einer Beschädigung des Bandes ausgeschaltet und das Band kann zügig auf die Drehkopfanordnung überführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 'J
    Patentansprüche:
    puhriine des Magnetbandes von der Zapfen zur Führung α dris*chen Tei, oder die
    i"'Ä zur Auflaufspule über 360° des zylindri-Bandführung zur λ ^ Oberf,äche gewickelte
    sehen Teils, «ru* lihiti Vl
    Magnetband durch Dreh
    gerung der B»™
    f
    gg frischen berf,äche gewickelte
    gleichzeitiger Verlach Drehug ^J Verf der
    1'»" . f die oberfläche der β£ 'der Drehkopfanordnung
DE19742425631 1973-05-30 1974-05-27 Bandkassette Granted DE2425631B2 (de)

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JP6130473A JPS5312165B2 (de) 1973-05-30 1973-05-30
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JP6130173 1973-05-30
JP6130273 1973-05-30
JP6130373A JPS5222539B2 (de) 1973-05-30 1973-05-30
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JP6130473 1973-05-30

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DE2425631A1 DE2425631A1 (de) 1975-01-02
DE2425631B2 DE2425631B2 (de) 1977-02-17
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