DE3314581A1 - Verfahren zur mehrmaligen nutzung eines loeschbandes und loeschbandvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur mehrmaligen nutzung eines loeschbandes und loeschbandvorrichtung

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DE3314581A1
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Jürgen 8757 Karlstein Hotan
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    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
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Description

Jürgen Hotan
FeJdstraße 10, D-8757 Karlstein
Verfahren zur mehrmaligen Nutzung eines Löschbandes und Löschbandvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mehrmaligen Nutzung eines Löschbandes gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Löschbandvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 2.
Bei den heute üblichen Schreibmaschinen ist für Korrekturzwecke zwischen dem eigentlichen Farbband und dem normalerweise über eine Walze geführten Aufzeichnungsträger ein Löschband oder Korrekturband angeordnet. Mittels dieses Löschbandes ist es möglich, beim Anschlag einer falschen Type, die dann bereits auf dem Aufzeichnungsträger erkennbar ist, diese falsch aufgedruckte Ziffer, Buchstabe oder dergleichen, wieder löschen zu können, so daß der Fehler und die Korrektur im Gesamttext nicht mehr erkennbar sind. Derartige Löschband-Korrektureinrichtungen sind in den unterschiedlichsten Schreibmaschinentypen, wie mit Kugelkopf,
BERGSTRASSE 481Ii · D-8O35 MÜNCHEN-GAUTING TELEPHON: (Ο88) 8SOaO3O · TELEX: 521777 Isar d
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Typenrad oder Einzeltypen funktionierenden Schreibmaschinen eingesetzt. Die Verwendung derartiger Löschbandvorrichtungen ist jedoch auch in anderen Geräten möglich, in denen ein korrigierbarer Farbträger, z.B. ein Carbonband, benutzt wird. Generell gesehen ist daher der Einsatz bei jeglicher Art von rücksetzbaren, per Hand oder automatisch betriebenen Druckmaschinen, denkbar.
Eine derartige mit Löschband arbeitende Korrektureinr ichtung weist in herkömmlicher Weise eine das unbenutzte, aufgespulte Löschband enthaltende Vorratsspule und eine Wickelspule auf. Die Wickelspule ist dazu bestimmt, -das während des Korrekturbetriebes von der Vorratsspule sukzessive auf die Aufwickelspule umgespulte benutzte Löschband aufzunehmen. Diese Löschband- Korrektureinrichtung aus Vorratsspule mit Löschband und ergänzender Wickelspule ist bisher als Einmal- oder Wegwerfartikel vorgesehen, der nach einmaligem Umspulen des Löschbandes von der Vorratsspule auf die Wickelspule als für weitere Zwecke unbrauchbar angesehen wird. Die einmal benutzte Einrichtung wird daher ausgetauscht und weggeworfen.
Bei genauerer Untersuchung der zur einmaligen Nutzung bestimmten Löschband- Korrektureinrichtung stellte man fest, daß das Löschband bei einmaliger Verwendung nicht derart abgenutzt wird, daß man es nicht für einen zweiten oder auch noch weitere Löschbanddurchläufe nutzen könnte. Die bisher praktizierte, relativ schlechte Ausnutzung des Löschbandes beruht darauf, daß über die gesamte Löschbandbreite gesehen die obere Hälfte des Löschbandes sehr viel stärker abgenutzt wird, als die kaum genutzte untere Hälfte. Dies kann darauf zurückgeführt werden, daß die Maschinenschrift unseres Kulturkreises mehr Zeichen aufweist, die z.B. über die Zeichenhöhe des "a" hinausgeht. Diese relativ großen Zeichen umfassen alle Großbuchstaben,
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Zahlen, die meisten Kleinbuchstaben und auch weitere Satz- und Formelzeichen. Nur relativ wenige Zeichen weisen Bereiche auf, die die Untergrenze des Buchstabens "a" nach unten überschreiten. Ein weiterer Aspekt, der zu einer stärkeren Benutzung und Abnutzung der oberen Löschbandhälfte führt, resultiert daraus, daß das Löschband bei einer Benutzung in der oberen Hälfte zu Korrekturzwecken um einen kürzeren Weg nach oben zwischen dem Aufzeichnungsträger und der anzuschlagenden Type angehoben werden muß. Dieser kürzere Weg des Löschbandes kommt den bekannten Löschband- Korrektureinrichtungen und deren Dauerfunktion zugute, da es prinzipiell maschinentechnisch gesehen auf die schnellstmögliche Wiederbereitstellung des Löschbandes für einen nachfolgenden Korrekturschritt bzw. einen nachfolgenden korrekten Typenanschlag ankommt.
Zusätzlich zu den vorgenannten Aspekten ist zu berücksichtigen, daß zur Weiterschaltung des Löschbandes pro Zeicheneinheit ein Getriebe mit gleichbleibender Übersetzung üblicherweise vorgesehen ist. Hierdurch werden im Verlauf der Nutzung des Löschbandes die Abstände von abgenutzter zu abgenutzter Löschbandstelle immer größer. Mit anderen Worten, mit größer werdendem Radius des auf der Wickelspule aufgewickelten genutzten Löschbandes werden auch die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden genutzten Löschbandstellen größer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzusehen und eine Löschbandvorrichtung zu schaffen, die eine mehrmalige Nutzung des bisher nur einmal verwendeten Löschbandes ermöglichen.
In diesem Rahmen soll berücksichtigt werden, daß der zusätzliche technische Aufwand und auch die zeitliche
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Handhabung so gering wie möglich gehalten wird, und üblicherweise nicht über die bisher erforderlichen Maßnahmen zur Einlegung eines neuen Löschbandes hinausgeht.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches .1 und bei einer entsprechenden Löschbandvorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 2 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es, daß sowohl verfahrenssowie vorrichtungsmäßig den üblicherweise unterschiedlichen Arretierungs- und Mitnahmeeinrichtungen auf der Seite der Vorratsspule und der Seite der Uickelspule Rechnung getragen wird und eine Löschbandvorrichtung bzw. ein Adapter geschaffen wird, die bzw. der in erster Alternative mit einer um 180° um ihre Achse gedrehten, · vorratsspulengleichen Spule, die in den Adapter eingesetzt wird, verwendet wird. In zweiter Alternative ist der Adapter vorzugsweise auch so gestaltet, daß er direkt als Wickelspule zum Aufspulen des einmal genutzten Löschbandes verwendbar ist. Nach beendetem Löschbanddurchlauf von der Vorratsspule zur Wickelspule, wird die Adapterspule bzw. die in der Adapterspule drehfest eingesetzte vorratsgleiche Spule um 180° um ihre Achse gedreht und auf die Arretierungs- und Mitnahmeeinrichtung der Vorratsspule aufgesetzt. Die derart be-· spulte und umgesetzte Adapterspule oder vorratsspulengleiche Spule kann daher anschließend als "neue" Vorratsspule mit bereits einmal benutztem Löschband kantenverkehrt erneut benutzt werden. Hierbei wird unter kantenverkehrt verstanden, daß die das Korrekturmedium enthaltende Löschbandflache zwar jeweils dem Aufzeichnungsträger, in einfachster Form also dem Papierblatt zugewandt
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ist, die bei der vorausgehenden Nutzung jedoch obenliegenden Kante des Löschbandes bei der nachfolgenden Nutzung die untere Kante bildet.
Die mit der Löschbandeinrichtung durchgeführten Versuche brachten bereits gute Erfolge. Eine erhebliche Verbesserung kann jedoch dadurch erreicht werden, daß vorzugsweise die Justierung der Löschbandführung bzw. der Löschbandtransporteinrichtung so eingestellt wird, daß bei der erstmaligen Benutzung des L'öschbandes die Oberkante der größten Zeichen lediglich einen minimalen Abstand zur Oberkante des Löschbandes aufweisen. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch bei nachfolgender Nutzung des Löschbandes und zufälliger genauer Ausrichtung zweier zu Korrekturzwecken angeschlagener Zeichen untereinander, die vollständige Löschung dieser beiden Zeichen, insbesondere des Zeichens beim zweiten Durchlauf, realisierbar ist.
Da die Löschband- Korrektureinrichtung in herkömmlichen Systemen üblicherweise nur in einer Spulrichtung von der Vorratsspule zur Wickelspule ausgerichtet ist und zudem meist noch unterschiedliche Antriebseinrxchtungen auf der Seite der Vorratsspule und auf der Seite der Wickelspule aufweist, ist die erfindungsgemäße Löschbandvorrichtung so gestaltet, daß die eingesetzte Adapterspule direkt oder indirekt, worunter dann die in der Adapterspule aufgenommene weitere Spule verstanden wird, nach einer Achsdrehung um 180° als "neue" Vorratsspule mit bereits genutztem Löschband erneut verwendet werden kann. Bei direkter Nutzung der Adapterspule setzt dies voraus, daß bei einer Achsdrehung um 180° die Adapterspule eine Arretierungs- und Mitnahmeeinrichtung aufweist, die auf die Antriebseinrichtung der Vorratsspule paßt.
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Bei einer direkten Nutzung der Adapterspule, die dann auch vorzugsweise einteilig, z.B. aus Kunststoff hergestellt werden kann, kann der Anfang des Löschbandvorlaufes im neuwertigen Zustand auf die Aufnahmewelle der Adapterspule durch leichtes Ankleben fixiert werden. Selbstverständlich ist auch ein formschlüssiges Einfädeln des Anfangs des Löschbandvorlaufes in den Wickelkern der Adapterspule möglich.
Für den Fall der ungleichen Antriebseinrichtung auf Seiten der Vorratsspule und der Wickelspule kann die Adapterspule dann auch zur Aufnahme einer um 180° um ihre Achse gedrehten, vorratsspulengleichen Spule ausgelegt sein. Für diesen Fall ist die Adapterspule vorzugsweise zweiteilig ausgelegt, wobei insbesondere der oberhalb ihrer Aufnahmewelle angeordnete Spulenbereich leicht abnehmbar und erneut fixierbar gestaltet ist. Unter der Annahme unterschiedlicher Antriebseinrichtungen, insbesondere unterschiedlicher Naben, auf der Seite der Vorratsspule und der Wickelspule, kann beispielsweise der Spulenkern der vorausgehend genutzten Vorratsspule mit 180°-Achsdrehung paßgenau,drehfest auf die Aufnahmewelle der Adapterspule gesetzt werden. Da die Spulenkernwandung der Vorratsspule üblicherweise etwa zylindrisch ausgelegt ist, empfiehlt es sich, den oberen Bereich der diesen Spulenkern aufnehmenden Adapterspule z.B. vorzugsweise als Abschlußteller auszubilden. Hierdurch wird sowohl eine drehfeste Fixierung des Spulenkerns in der Adapterspule als auch eine Führungsfläche für das aufzuwickelnde genutzte Löschband erzielt.
Da der Spulenkern der Vorratsspule als Arretierungs- und Halteeinrichtung in vielen Fällen spiral- förmige Stegansätze mit bestimmtem Abstand über dem Umfangskreis verteilt aufweist, kann bei der Ausbildung der Unterseite
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des Abschlußtellers einer Adapterspule mit einem Führungskonus eine Spreizung und relativ drehsichere Fixierung der Stegelemente in der Adapterspule erreicht werden.
Für den Fall, daß die Antriebseinrichtung der Löschband-Korrektureinrichtung auf der Seite der Vorratsspule, die die Abwickelspule darstellt, und der Seite der Wickelspule, die zum Aufwickeln des Löschbandes dient, gleich ausgelegt sind, bieten sich folgende Möglichkeiten für die mehrmalige Nutzung des Löschbandes an.
Auch hier kann eine Adapterspule direkt, also allein und mit direktem Aufwickeln des benutzten Löschbandes eingesetzt werden. Diese Adapterspule muß dann jedoch auf beiden axial abgewandten Außenbereichen gleiche Arretierungs- und Mitnahmeeinrichtungen aufweisen. Hierdurch kann die untere Arretierungseinrichtung im Falle der Funktion als Wickelspule beim Aufwickeln des genutzten Löschbandes durch die wickelseitige Antriebseinrichtung schrittschaltungsmäßig angetrieben werden. In diesem Fall dient dann die am oberen Außenbereich vorgesehene Arretierungseinrichtung für das 180"-Umsetzen auf die Antriebseinrichtung der Vorratsspule. Mindestens diese obere Arretierungseinrichtung der Adapterspule kann dann als punktsymmetrisch bezüglich eines, etwa in der Mitte der Verbindungsebene beider Spulenachsen und der Mitte der Löschbandbreite liegenden Punktes zur Vorratsspule angesehen werden.
Die weitere Alternative im Falle gleicher Antriebseinrichtungen auf Vorrats- und Wickelseite wird erfindungsgemäß wieder durch eine Adapterspule ermöglicht, die eine um 180° achsverdrehte vorratsspulengleiche Spule aufnehmen kann. Diese vorratsspulengleiche Spule kann bei beidseitig gleicher Antriebseinrichtung sowohl
die Wickelspule selbst als auch eine abgespulte Vorratsspule, jedoch jeweils um 180° gedreht, sein.
Entsprechend den in herkömmlichen Schreibmaschinen verwendeten Antriebseinrichtungen für die Löschband-Korrektureinrichtung erfüllt die Adapterspule vorzugsweise bereits dann ihren Zweck, wenn sie am unteren Bereich eine Arretierungseinrichtung für die Antriebseinrichtung der Wickelseite und am oberen Bereich eine Arretierungseinrichtung für die Antriebseinrichtung der Vorratsspulenseite aufweist. Im Falle gleicher Antriebseinrichtungen auf beiden Seiten können die Arretierungseinrichtungen der Adapterspule unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Drehrichtung beim seitenverkehrten Einsatz gleich sein. Im Falle, daß die Adapterspule nur indirekt benutzt wird und eine vorratsspulengleiche Spule in sie eingesetzt wird, genügt im Normalfall bereits eine Arretierungseinrichtung im unteren Bereich für den wickelseitigen Antrieb.
Bei direkter Nutzung der Adapterspule ist sie vorzugsweise einteilig als formstabile Kunststoffspule hergestellt. Selbstverständlich kann sie auch zweiteilig hergestellt werden, wodurch die Möglichkeit eröffnet ist, sie sowohl direkt als auch indirekt durch Einsatz einer vorratsspulengleichen Spule nutzen zu können. Im Falle der indirekten Nutzung der Adapterspule wird diese zweckmäßigerweise zweiteilig hergestellt. Der untere Teil der zweiteiligen Ad^terspule wird dann mit einer Aufnahmewelle ausgestattet, die zumindest die Breite des Löschbandes aufweist. Die axiale Höhenanordnung des aufzuwickelnden Löschbandes bzw. des auf die Aufnahmewelle aufgesetzten Spulenkerns, wird nach unten durch eine Führungsfläche begrenzt, die vorzugsweise einen größten Durchmesser aufweist, der größer ist als der größtmögliche
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Wickeldurchmesser des aufgewickelten genutzten Löschbandes. Diese Führungsfläche ist geeigneterweise als kreisförmige Flachscheibe ausgelegt. An ihrer Stelle können jedoch auch radial stehende Stege treten, die in einfachster Form als durch die Achsegehende Stiftanordnung ausgelegt ist. Nach oben hin weist die Aufnahmewelle vorzugsweise einen durchmesserreduzierten Schaftfortsatz auf. Auf diesen Schaftfortsatz kann dann formschlüssig der obere Abschlußteller mit einer komplementären Bohrung sowohl mit axialem wie auch mit tangentialem Kraftschluß aufgebracht werden. Selbstverständlich sind auch andere Anbindungsmechanismen wie ein direktes Einrasten von Elementen des Abschlußtellers in die Aufnahmewelle denkbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmewelle' der Adapterspule nach unten durch die plattenartige Führungsfläche hindurch fortgesetzt, wobei das untere Ende der Aufnahmewelle mit einem flanschartigen Arretierungsring und einer axialen Innenbohrung ausgestattet ist, die komplementär zur Antriebseinrichtung auf der Wickelseite, z.B. zu einer Nabe und einem Arretierungsteller ausgebildet sind.
Um eine axiale Abstandseinstellung zwischen dem unteren Führungsteller und dem oberen Abschlußteller zu erreichen, wobei diese Abstands- und Höhenregulierung auch zur besseren Höhenjustierung des Löschbandlaufes mitbenutzt werden kann, sind die untere Führungsfläche und der Abschlußteller der Adapterspule relativ zueinander axial verstellbar ausgelegt. Vorzugsweise kann dies in einfachster Ausführungsform über eine Innenachse bewirkt werden, auf der sowohl die Aufnahmewelle samt unterer Führungsfläche und Arretierungseinrichtung als auch auf der oberen Seite der Abschlußteller drehsicher aber axial verschiebbar
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sind. Hierzu genügt bereits eine ausreichende Reibungskraft zwischen diesen Elementen, die jedoch ein rutsch- und schlupfsicheres Aufwickeln bzw. Abspulen des genutzten Löschbandes erlaubt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der. erfindungsgemäßen Löschbandvorrichtung sowie deren · Weiterbildungen sind in einfachster Weise an der mehrmaligen Nutzung des Löschbandes erkennbar. Diese mehrfache Nutzung wird beispielsweise durch die als Massenprodukt hergestellte und zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff wie die bisherige Wickelspule bestehende Adapterspule erreicht. Die Adapterspule ist dabei das einzige Teil, das im Vergleich zur bisher üblichen Löschband-Korrektureinrichtung ergänzend hinzukommt, und könnte je nach Philosophie der bisherigen Löschbandhersteller direkt mitgeliefert werden. Die Adapterspule könnte jedoch auch als Zubehör separat zur bisher üblichen Löschbandkorrektureinrichtung hinzugekauft werden. Der Preis einer einzigen derartigen Adapterspule aus Kunststoff läge dabei um vielfaches niedriger als der derzeitige Verkaufspreis des Komplettsets aus Löschband, Vorratsspule und Wickelspule. Um das Löschband ergänzend zur Höhenjustierung der halben Löschbandbreite noch besser nutzen zu können, braucht der Benutzer in der Absicht,eine dreimalige Nutzung des Löschbandes durchzuführen,lediglich die genaue Lage des Löschbandanfangs im Klebebereich zu markieren, um dann den Anfang des benutzten Löschbandes im Klebebereich um einen halben Zeichenabstand gegenüber der Markierung versetzt anzubringen. Die Höhenregulierbarkeit zwischen der Führungsflache und' dem Abschlußteller der Adapterspule erlaubt es, die Adapterspule auch bei unterschiedlichen Niveauhöhen der Antriebseinrichtung auf der Wickel- und Vorratsspulenseite einzusetzen.
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Insbesondere bei einer einteiligen Herstellung des oberen Abschlußtellers aus Kunststoff und in ähnlicher Weise auch einer einteiligen Herstellung des gesamten übrigen unteren Bereichs der Adapterspule ist es fertigungstechnisch vorteilhaft, einen verjüngenden axialen Führungskonus an der Unterseite des oberen Abschlußtellers auszubilden. Dieser Führungskonus hat sowohl die Aufgabe, den Abschlußteller drehfest mit dem unteren Bereich der Adapterspule zu verbinden. Zum anderen wird durch den Führungskonus die auf die Aufnahmewelle aufgeschobene bzw. eingesetzte mindestens bezüglich der Arretierungseinrichtung vorratsgleiche Spule axial und radial fixiert, Darüberhinaus dient der Führungskonus jedoch auch dem genauen Aufwickelvorgang des genutzten. Löschbandes auf der Wickelseite.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier schematischer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht aus der Richtung des Aufzeichnungsträgers auf eine Löschband-Korrektureinrichtung, ohne Antriebseinrichtung, und eine entsprechende Draufsicht, wobei unterschiedliche Antriebseinrichtungen wickelseitig (rechts)und vorratsspulenseitig (links) angenommen werden, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
zweiteiligen Adapterspule in perspektivischer Ansicht von unten mit ihrer Zuordnung zu einer vereinfachten Antriebseinrichtung auf der Wickelseite und eine etwas verkleinerte Seitenansicht der
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perspektivisch dargestellten Adapterspule mit abgehobenem oberen Bereich.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Löschbandvorrichtung, wobei zur Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit die Antriebseinrichtungen auf der Wickelseite (rechts) bzw. auf der Vorratsspulenseite (links) weggelassen wurden. Ein Löschband 1 wird dabei bei entsprechenden Korrekturschritten von der links vorgesehenden Vorratsspule 2 schrittweise in bestimmten Zeichenabständen nach rechts in Drehrichtung 6 auf eine Adapterspule 3, die als Aufwikkelspule dient, umgespult. Die Vorratsspule 2 weist am unteren Ende eine Arretierungseinrichtung 5 für den vorratsspulenseitigen Antrieb auf. Vom Funktionsprinzip ähnlich weist auch die rechts angeordnete Adapterspule am unteren Ende eine Arretierungseinrichtung 4 für den wickelseitigen Antrieb der Löschband- Korrektureinrichtung auf. In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 kommt jedoch durch die vertikale Strichunterteilung bei der Arretierungseinrichtung 5 der Vorratsspule 2 zum Ausdruck, daß es sich hierbei um eine andere Arretiereinrichtung handelt als die im Sinne eines geschlossenen Bundes dargestellte Arretiereinrichtung 4 der Adapterspule. Dies bedeutet, daß die Antriebseinrichtungen z.B. Naben oder Arretierungsringe vorratsspulenseitig wie wickelseitig oder adapterspulenseitig unterschiedlich sind.
Um jedoch auch bei unterschiedlichen. Antriebssystemen für beide Spulenseiten das Verfahren und die Löschbandvorrichtung mit zwei Spulen realisieren zu können, ist die als Aufwickelspule laufende Adapterspule 3 am oberen axialen Ende mit einer Arretierungseinrichtung 5' ausgestattet, die bei Umsetzung um 180° der unteren Arretierungseinrichtung 5 der Vorratsspule 2 entspricht. Analoges gilt
auch für die Vorratsspule, die am oberen Bereich eine Arretierungseinrichtung 4' aufweist, die der Arretierungseinrichtung 4 am unteren Bereich der Adapterspule 3 nach Fig. 1 entspricht. Beide Spulen, sowohl die Adapterspule 3 als auch die Vorratsspule 2,sind zumindest bezüglich ihrer Arretierungsvorrichtungen punktsymmetrisch zueinander aufgebaut. Die Punktsymmetrie besteht dabei zu einem Punkt, der auf einer parallel zu den beiden Spulenachsen laufenden Mittellinie und der Projektion der Mitte der Löschbandbreite darauf, liegt. Die Art der Spulenanordnung nach Fig. 1 kann dadurch zustande kommen, daß eine baugleich mit der Vorratsspule gestaltete Adapterspule 3 auf der Wickelseite (rechts) eingesetzt wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß bereits die Vorratsspule 2 eine um 180° achsgedrehte Adapterspule ist und das Löschband beispielsweise zum zweiten Mal und dann kantenverkehrt genutzt wird. Aus Vereinfachungsgründen wird der Wickel 7 auf der Seite der Adapterspule 3 nicht in der Art geführt, wie es bei der detailliert dargestellten Adapterspule 10 nach Fig. 2 der Fall ist.
Die Adapterspule 10 nach Fig. 2 ist vor allen Dingen dazu bestimmt, beispielsweise eine leere Vorratsspule nach einer Achsdrehung um 180° auf ihre Aufnahmewelle 11 aufzunehmen. Der Durchmesser der Aufnahmewelle 11 ist in der Regel so bemessen, daß ein leichtes, aber reibschlüssiges Aufsetzen des Innendurchmessers der Vorratsspule möglich ist. Um dieses Aufstecken einer vorratsspulengleichen Spule auf die Aufnahmewelle 11 der Adapterspule 10 zu ermöglichen, ist die Adapterspule 10 vorzugsweise aus zwei leicht auseinander- aber auch wieder zusammensetzbaren Teilen aufgebaut. Der untere Teil umfaßt dabei die zylindrische Aufnahmewelle 11, die am unteren Ende einen Ringflansch 19 und eine axial verlaufende Innenbohrung 20 aufweist. In einem gewissen axialen
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Abstand zum unteren Ringflansch 19 ist dann starr oder axial verschiebbar, eine untere kreisförmige Führungsfläche 12 vorgesehen. Diese Führungsfläche 12 bildet die untere Abstützung einer in die Adapterspule eingesetzten Spule. Am oberen Ende der Aufnahmewelle 11 ist ein durchmesserkleinerer zylindrischer Schaft 16 vorgesehen. Dieser Schaft 16 korrespondiert beim Zusammenbau mit einer im oberen Teil axial vorgesehenen Innenbohrung 15. Der obere Teil der Adapterspule 10 wird schematisch gesehen durch einen etwa T-förmigen Abschlußteller 13 gebildet. Die radiale Erstreckung des üblicherweise kreisförmig ausgebildeten Abschlußtellers 13 ist vorzugsweise dem größtmöglichen Wickeldurchmesser des aufzuspulenden Löschbandes angepaßt. In axialer Richtung ist der Abschlußteller 13 mit einem sich nach unten leicht verjüngenden Führungskonus 14 ausgestattet. Durch die konische Form des Führungskonus 14 ist es auch möglich, Spulen in die Adapterspule 10 aufzunemen, deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der Aufnahmewelle 11 ist. In diesen Fällen wird beim Aufsetzen des Abschlußtellers 13 durch den Führungskonus 14 eine automatische Achszentrierung und damit ein gleichförmiges Umspulen von der Vorratsspule auf die Adapterspule bzw. die eingesetzte Spule, ermöglicht.
Im Falle der Adapterspule nach Fig. 2 enthält der am unteren Ende vorgesehene Ringflansch 19 eine Arretierungseinrichtung, z.B. eine im Schnitt keilförmige, umlaufende Formgebung, die mit einer komplementären Formgebung auf einem Arretierungsteller 26 in Eingriff bringbar ist. Beispielsweise weist die in Fig. 2 dargestellte wickelseitige Löschbandtransporteinrichtung 27 zur besseren Führung und leichteren Aufsetzen der Spulen eine zylindrische nach oben stehende Nabe 25 auf. Bei Einsatz der Adapterspule 10 auf der Wickelseite wird die Aufnahmewelle 11 mit der Aufnahmebohrung auf diese Nabe 25 aufgesetzt, bis der Ringflansch 19 mit dem
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komplementären Arretierungsteller 26 drehrichtig in Eingriff kommt.
Der obere Abschlußteller 13 der Adapterspule 10 kann auf der unteren Seite angrenzend an den Führungskonus 14 eine Ringnut 17 aufweisen, die in radialer Richtung in einen etwas stärkeren Außenrandbereich des Abschlußtellers 13 übergeht. Dieser Außenrandbereich oder auch die gesamte obere Seite des Abschlußtellers 13 können mit einer Arretierungseinrichtung 22 ausgebildet sein, die das Umsetzen der Adapterspule 10 mit einer Achsdrehung um 180° auf die Antriebseinrichtung der Vorratsspule gestattet. Aus Vereinfachungsgründen sind diese üblicherweise formschlüssigen und in Drehrichtung blockierenden Arretierungseinrichtungen nicht im Detail dargestellt. Da auch auf der Vorratsspulenseite üblicherweise eine Antriebsnabe vorhanden ist, ist die Innenbohrung 15 in axialer Richtung durch den gesamten Abschlußteller 13 hindurchgehend. Hierbei kann vorgesehen sein, daß,von der Oberseite des Abschlußtellers 13 her gesehen, eine sich stufenweise reduzierende Bohrung eingebracht ist, um bei direkter Verwendung der Adapterspule 10 für unterschiedliche Nabendurchmesser geeignet zu sein.
Im Regelfall wird die in Fig. 2 dargestellte Adapterspule
10 jedoch so genutzt, daß nach dem Abziehen des paßgenau auf dem Schaftfortsatz 16 sitzenden Abschlußtellers 13 ein von einer vorausgehenden Verwendung stammender leerer Vorratsspulenkern um 180° gedreht auf die Aufnahmewelle
11 aufgesetzt wird. Spätestens beim Aufsetzen des Abschlußtellers 13 wird der nunmehr oben liegende Bereich des Spulenkerns der Vorratsspule zunächst axial nach unten gegen die Führungsfläche 12 gedrückt und durch den Führungskonus 14 anschließend radial etwas verspannt, so daß die eingesetzte Spule, die in Fig. 2 nicht gezeigt ist, drehfest
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in der Adapterspule aufgenommen ist. In dieser Lage, oder bereits auch vorher, kann der Anfangsabschnitt eines
Löschbandes 1 zum Beispiel mittels einer Klebebefestigung auf dem Wickelkern der eingesetzten Spule angeheftet
werden. Die mit der Löschbandtransporteinrichtung 27
in Verbindung gebrachte Adapterspule 10 wickelt daher
beispielsweise das Löschband sukzessive in seinem ersten Durchlauf auf. Nach Beendigung dieses Löschbanddurchlaufes wird die Adapterspule 10 geöffnet und das auf der in der Adapterspule enthaltenen Spule aufgewickelte benutzte
Löschband kann dann von der Aufnahmewelle gezogen werden und mit einer Achsdrehung um 180° auf die Vorratsspulenseitige Antriebseinrichtung gesetzt werden. Durch diesen Vorgang steht nunmehr das im ersten Durchgang beispielsweise in der oberen Hälfte benutzte Löschband kantenverkehrt mit einer noch ungenutzten oberen Löschbandhälfte
für einen zweiten Durchlauf zur Verfügung. Wickelseitig
kann in diesem Fall ebenfalls die Adapterspule 10 selbst oder mit einer entsprechenden aufnommenen Leerspule verwendet werden.

Claims (10)

JAEGER & FARTHER „1/CO1 I VYlTiNTANVVAI JVK IKJT-I Jürgen Hotan Feldstraße 10, D-8757 Karlstein Verfahren zur mehrmaligen Nutzung eines Löschbandes und Löschbandvorrichtung Ansprüche
1.) Verfahren zur mehrmaligen Nutzung eines für Korrektur* π bei Schreibmaschinen, Druckmaschinen oder dgl. verwendbaren Löschbandes, das in einer Richtung von einer Vorratsspule auf eine Wickelspule umgespult wird, ■ dadurch gekennzeichnet, daß als Wickelspule eine Adapterspule direkt odur eine , eine um 1.80° um ihre Achse gedrehte vorraLsspulengleicüe Spule aufnehmende Adapterspulp vorwendet wird,
daß nach einem Löschbanddurchlauf und dem vollständigen Umspulen des Löschbandes die direkt verwendeLe Adapterspule oder die in der Adapterspule bosp.ul te Spule,nach einer Achsdrehung um 180° als neue Vorratsspule eingesetzt wird und
daß das benutzte Löschband kantenverkehrt von der nun-
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mehrigen neuen Vorratsspule für einen neuen Löschbanddurchlauf eingesetzt wird.
2. Löschbandvorrichtung,insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, für Schreibmaschinen, Druckmaschinen oder dgl. mit einer Vorratsspule und einer Wickelspule, wobei während der Korrekturbetätigung das Löschband in einer Richtung von der Vorratsspule auf die Wickelspule sukzessiv umspulbar ist, dadurch gekennze ichnet, daß die Wickelspule direkt als Adapterspule (3,10) ausgebildet ist oder als eine, eine mindestens eine vorratsspulengleiche Arretierung aufweisende Spule mit einer Achsdrehung um 180° aufnehmende Adapterspule (10) ausgebildet ist, wobei die Adapterspule oder die aufgenommene Spule bei einer Achsdrehung um 180° auf die Löschbandtransporteinrichtung der Vorratsspule( 2 ) umsetzbar ausgebildet ist.
3. Löschbandeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Arretierungs- und Mitnahmeeinrichtung (5';22) der Adapterspule (3;10) für den Betrieb als Vorratsspule punktsymmetrisch zur Arretierungs- und Mitnahmeeinrichtung (5) der Vorratsspule (2) bei deren Betrieb als Vorratsspule ausgebildet ist.
4. Löschbandvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Adapterspule (3;10) im Betrieb als Wickelspule die Arretierungs- und Mitnahmeeinrichtung für die vorratsspulenseitige Löschbandtransporteinrich-
tung am oberen Spulenbereich aufweist.
5. Löschbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterspule im Betrieb als Wickelspule eine der aufwickelspulenseitigen Löschbandtransporteinrichtung angepaßte untere Arretierungseinrichtung (4;19,20} aufweist.
6. Löschbandvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterspule (10) eine Aufnahmewelle (11) für die Direktaufspulung des Löschbandes oder die drehsichere Aufnahme der um 180° gedrehten Spule aufweist, wobei am unteren Bereich der Aufnahmewelle (11) eine durchmessergrößere Führungsfläche 12 vorgeseiien ist und am oberen Bereich der Aufnahmewelle ein Abschlußteller (13) drehsicher befestigt ist.
7. Löschbandvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewelle(11) im unteren Bereich eine axial angeordnete Bohrung (20) und einen flanschartigen Arretierungsring (19) aufweist, die komplementär zur Nabe (25) bzw. zum Arretierungsteller ( 26) der wickelseitigen Löschbandtransporteinrichtung (27) ausgebildet sind.
8. Löechbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteller (13)auf seiner oberen Seite die komplementär zur vorratsspulenseitigen Löschbandtransporteinrichtung ausgebildete Arretierungseinrichtung (22) aufweist.
9. Löschbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteller ( 13) auf seiner unteren Seite einen sich zur Aufnahmewelle ( 11) verjüngenden axialen Führungskonus (I 4 ) aufweist, der auf einen axialen Fortsatz ( 16) der Aufnahmewelle ( 11) kraft- und/oder formschlüssig aufsetzbar ausgebildet ist.
10. Löschbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsfläche ( 12) und der obere Abschlußteller (13) der Adapterspule (10) relativ zueinander axial verstellbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4798490A (en) * 1983-12-28 1989-01-17 Fuji Kagokushi Kogyo Co. Method for using and reusing correction tape assembly

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