DE1482342B1 - Befestigungseinrichtung fuer eine Schnurrolle in einem Angelrollengehaeuse - Google Patents
Befestigungseinrichtung fuer eine Schnurrolle in einem AngelrollengehaeuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lös- erhalten, ist es lediglich erforderlich, den Schlitz in
baren Axialbefestigung einer feststehenden Schnur- der Lagerhülse bis zur Lagerbohrung zu vertiefen,
rolle auf der in einem Angelrollengehäuse befestigten Weitere Vorkehrungen sind nicht zu treffen, da die
Lagerhülse für die Antriebswelle des Schnurauf- Ringnut der Welle, d. h. die Nutschulter, hinter die
nehmers, wobei die Schnurrolle auf der Lagerhülse 5 das Federelement greift, auch notwendig ist, wenn
verschiebbar und nach vorn abziehbar angeordnet ist. eine separate Arretierungsfeder verwendet wird.
Die bekannte Einrichtung besteht aus zwei achs- Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
parallelen Haltedrähten, die an ihrem hinteren Ende besteht darin, daß auf dem Grund der Ringnut der
verbunden sind. Die Stäbe werden durch öffnungen Welle eine achsparallele Planfläche vorgesehen ist,
der mittleren Gehäusewand geschoben, greifen durch io die sich in Achsrichtung der Welle nach beiden
öffnungen in der Schnurrolle und besitzen an ihren Seiten über die Breite der Ringnut hinaus erstreckt.
Enden Kerben, in die eine an der vorderen Schnur- Die Arretierung der Welle in der vorderen Lage wird
rollenwand befestigte Haltescheibe durch Drehen die- dadurch automatisch aufgehoben, wenn die Welle geser
Scheibe eingreift. Damit ist die Schnurrolle axial dreht wird. Die Nockenfläche sorgt dafür, daß das
gesichert. Diese Befestigungseinrichtung, insbeson- 15 Federelement aus der Ringnut der Welle herausdere
die Art, wie die Arretierung erfolgt, sind relativ gehoben wird, so daß es zwar immer noch im Umkompliziert.
Bei einem Brechen des Drahtbügels muß fangsschlitz der Lagerhülse liegt, die Welle sich
das gesamte Gehäuse auseinandergenommen werden. jedoch auf Grund der Wirkung der Rückholfeder
um das gebrochene Teil durch ein neues zu ersetzen. axial zurückbewegen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die der bekannten ao An Hand der Zeichnung, in der einige Ausfüh-
Einrichtung anhaftenden Nachteile zu vermeiden und rungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sei
sie insbesondere einfacher auszubilden, so daß sie mit diese näher erläutert. Es zeigt
geringeren Kosten herstellbar ist und sich die Schnur- F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Angelrolle
bei einer Beschädigung an Ort und Stelle leicht rolle,
austauschen läßt. »5 F i g. 2 einen horizontalen Axialschnitt durch die
austauschen läßt. »5 F i g. 2 einen horizontalen Axialschnitt durch die
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Rolle nach F i g. 1,
Schnurrolle ein Federelement befestigt ist, das in F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der
einen in der Lagerhülse vorgesehenen Umfangs- F i g. 2,
schlitz einrastet. F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich 30 Fig. 1,
das Halteelement nicht etwa wie bei der bekannten F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Rolle,
Einrichtung durch das Gehäuse erstreckt, weswegen F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der
dort Ausnehmungen vorgesehen sein müssen, son- F i g. 1 in verkleinertem Maßstab,
dem in einfachster Weise an der vorderen Stirnwand F i g. 7 eine Rückansicht der Schnurrolle,
der Schnurrolle angeordnet werden kann und mit 35 F i g. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 der
dem freien Ende in einen Umfangsschlitz der Lager- F i g. 7,
hülse einrastet. Zur Befestigung des Federelements F i g. 9 eine Vorderansicht der Schnurrolle,
an der Schnurrolle genügt ein kleiner Stift, der die F i g. 10 eine Seitenansicht der Schnurrolle nach
Schlaufe aufnimmt und eine öse bzw. zwei neben- F i g. 9,
einanderliegende Stifte, zwischen denen das Be- 40 Fig. 11 eine Schnittansicht durch die Rolle mit
festigungsende des Federelementes eingeschoben Federelement längs der Linie 11-11 der Fig. 9,
werden kann. Des weiteren braucht bloß noch in der F i g. 12 eine abgewandelte Ausführungsform des
Hülse ein Schlitz vorgesehen zu werden. Diese Maß- Federelementes an der Schnurrolle,
nahmen bedingen praktisch keine Verteuerung des F i g. 13 eine Seitenansicht der Ausführungsform
Gerätes, sind jedoch außerordentlich wirksam, um 45 gemäß F i g. 12,
die Schnurrolle gegen eine Axialverschiebung zu Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie 14-14
sichern. Soll die Rolle abgenommen werden, so der F i g. 12,
braucht das freie Federende nur aus dem Schlitz der Fig. 15 eine Rückansicht des an der Rolle zu be-
Lagerhülse herausgebogen und hinter einem weiteren festigenden Flansches,
Anschlag verankert zu werden, wonach die Schnur- 50 Fig. 16 einen Querschnitt längs der Linie 16-16
rolle auf der Lagerhülse frei beweglich ist und durch der F i g. 15 und
eine andere Schnurrolle ersetzt werden kann. Auch F i g. 17 eine Schnittansicht eines Teils einer an-
das Austauschen des Federelementes, falls es beschä- deren Ausführungsform der Angelrolle,
digt ist, kann mit wenigen Handgriffen durchgeführt F i g. 1 bis 6 zeigen ein Getriebegehäuse 1 mit ab-
werden, ohne daß etwa das gesamte Gehäuse ausein- 55 nehmbarer Verschlußplatte 2, Befestigungsfuß 3,
andergebaut werden müßte. Vorderwand 4 mit Ringflansch S und Bajonettver-
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be- schluß Sa (F i g. 5), eine Kappe 6 mit vorderer koni-
steht darin, daß der Schlitz der Lagerhülse bis in scher Stirnwand 7, Ringnut la und zentraler Schnur-
deren Lagerbohrung für die Welle reicht und daß in öffnung 8, eine in der Vorderwand 4 zentral be-
der Welle eine Ringnut vorgesehen ist, in welche das 60 festigte Lagerhülse 9, eine auf der Lagerhülse
Federelement zur Arretierung der Welle in ihrer stationär angeordnete Schnurrolle 10, eine in der
Schnurablaufstellung einrastet. Dadurch wird der Lagerhülse drehbar und axial verschiebbar gelagerte
Vorteil erreicht, daß das Federelement eine zweite Welle 12 mit Sicherungsring 14 in einer Nut am hin-
Funktion übernimmt, und zwar die Welle in der vor- teren Ende 13 der Welle, an der sich das hintere Ende
geschobenen Stellung (Wurfstellung der Angelrolle) 65 einer Druckfeder 17 abstützt, die gegen ein auf der
gegen Federkraft zu halten. Die sonst für diesen Welle axial verschiebbares, jedoch undrehbares
Zweck vorzusehende zusätzliche Ringfeder fällt da- Ritzel 15 drückt, das mittels eines Abstandsringes 16
mit fort. Um diesen Vorteil der Doppelfunktion zu von der Lagerhülse 9 auf Abstand gehalten wird, um
die Welle 12 nach hinten vorzuspannen, einen Schlitz
19 (F i g. 2) in der Lagerhülse 9, einen konischen Abschnitt 21 der Welle 12, an den sich nach hinten über
eine Stufe 24 eine Ringnut 22 anschließt, die auf ihrem Grunde von einer achsparallelen Planfläche 23
tangiert wird, weiterhin einen am vorderen Ende der Welle 12 mittels einer Mutter 25 befestigten Schnuraufnehmer
26 mit am hinteren Umfangsrand vorgesehenen Zähnen 27, die in eine Umfangsnut 28 des
Flansches 5 hineinragen, und schließlich einen an der Hinterwand 29 des Getriebegehäuses 1 vorgesehenen
Abschnitt 30 mit Buchse 31 zur Lagerung einer Welle 32, an der ein Sicherungsring 33, ein mit dem Ritzel
15 zusammenwirkendes Tellerrad 33 a, eine einstellbare Kupplung mit Zwischenring 34, Reibscheiben
35 und 36, Zahnscheibe 37, am Buchsenflansch 38 anliegendem Kupplungsbetätigungsrad 39 und eine
mittels einer Mutter 41 befestigte Kurbel 40 angeordnet sind. Die Welle 12 kann mittels einer bei 45
schwenkbar gelagerten Taste 42 bewegt werden, in- ao dem der Abschnitt 43 nach unten gedrückt wird,
während der Abschnitt 46 am Gehäuse anliegen bleibt und der Tastenabschnitt 44 die Welle 12 gegen
die Wirkung der Feder 17 verschiebt.
Die Schnurrolle 10 hat eine vordere Wand 47 (Fig. 6 bis 16), eine Hinterwand 48, eine Nabe 49
zur Bildung einer Ringnut 50 für die Schnuraufnahme, zwei Vorsprünge 51 an der Hinterwand 48,
welche in in der Vorderwand 4 des Getriebegehäuses vorgesehene Aussparungen eingreifen, um ein Drehen
der Rolle zu verhindern, weiterhin Rippen 52, die die Rolle von der Gehäusewand 4 im Abstand halten,
Anschläge 53, 54, einen Zapfen 55 und ein Halteglied 58 an der Vorderwand 47 zur Halterung eines
Federelementes 56, das um den Zapfen 55 herumgreift und mit seinem einen Ende zwischen den Anschlägen
53, 54 festgehalten wird. Das andere freie Ende des Federelementes 56 hat eine Betätigungsschlaufe oder einen Betätigungshaken 57, der hinter
das Halteglied 58 gehängt werden kann.
F i g. 1 veranschaulicht die Welle in der Aufwickel- und Ruhestellung. Wird nun die Taste 42 gedrückt,
schiebt sich die Welle 12 mit dem Schnuraufnehmer 26 nach vorn, bis dieser die Schnur erfaßt
und sie gegen die Ringnut la drückt. Dabei wird das
Ende des Federelementes 56 im Schlitz 19 der Hülse 9 dank des konischen Wellenabschnittes 21
nach außen gedrückt und springt hinter der Schulter 24 in die Wellenaussparung 22. Wird die Taste 42
losgelassen, so kehrt der Aufnehmer lediglich in die Betriebsstellung gemäß F i g. 2 zurück, in welcher ein
Abwickeln der Schnur aus der Rolle 10 möglich ist. Das Federelement 56 liegt an der Wellenschulter 24
an und verhindert eine Rückkehr in die Ruhestellung gemäß Fig. 1. Soll nun aber die Schnur eingeholt
werden, so dreht man an der Kurbel 40. Die Planfläche 23 hebt bei Drehung der Welle 12 das Federelement
56 aus der Bohrung der Hülse 6 heraus, so daß der Aufnehmer 26 mit der Welle 12 dank der
Feder 17 in die Wickelstellung zurückbewegt wird. Da das Federelement 56 bei dieser Ausführung nicht
aus dem Schlitz 19 der Hülse 9 herausgelangt, arretiert es die Schnurrolle 10 auf der Hülse 9 in ihrer
Axialstellung.
Eine andere Ausführungsform veranschaulicht F i g. 17. An Stelle des tiefen, bis in die Bohrung der
Hülse 9 hineinreichenden Schlitzes 19 ist hier ein
Schlitz 59a von geringerer Tiefe in der Hülse 9 vorgesehen, in die das Federelement 56 eingreift, um die
Schnurrolle 10 in ihrer Axialstellung zu halten. Eine zusätzliche ringförmige Auslösefeder 20 greift in eine
Ringnut 18 der Hülse 9 ein, die an einer Seite einen bis in das Innere der Hülse hineinreichenden Schlitz
19 a hat, durch den hindurch die Feder 20 mit der Welle 12 in Verbindung gelangt. Wird die Welle 12
vorgeschoben, gleitet das Ende der Feder 20 dank des konischen Wellenabschnittes 21 nach außen und
schnappt hinter der Schulter 24 in die Aussparung 22 ein. Wird dann die Welle 12 gedreht, hebt die Planfläche
23 der Welle die Feder 20 wieder im Schlitz 19 a nach außen, so daß die Druckfeder 17 die Welle
und den Aufnehmer 26 in die Ruhestellung zurückziehen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht noch eine Sperrklinkenvorrichtung (F i g. 2, 4 und 5), mit an der
Scheibe 37 vorgesehenen Zähnen 70, die mit einer Klinke 71 zusammenwirken, weiche mittels eines
äußeren Hebels 72 betätigt werden kann. An der Vorderwand 47 der Schnurrolle 10 ist ein Flansch 60
mit axialem Wandabschnitt 61 und radialem Wandabschnitt 62 mittels mehrerer Halterippen 63 befestigt.
Dieser Flansch gewährleistet ein sauberes Auf- und Abwickeln der Schnur. Das Federelement 56
kann leicht am Haken 57 erfaßt und hinter den Anschlag 58 gehängt werden, um die Schnurrolle 10 von
der Hülse 9 abziehen zu können. Bei der Ausführung gemäß den Fig. 12 bis 14 sind zwei versetzte Anschlagflächen
586 und 58 c vorgesehen. Befindet sich das Federelement 56 an der Anschlagfläche 58c,
kann die Schnurrolle 10 — wie vorbeschrieben — abgezogen werden. Liegt das Federelement 56 dagegen
auf der Anschlagfläche 58 b, so ist nur eine Relativbewegung zwischen Welle 12 und Hülse 9,
nicht jedoch zwischen Hülse 9 und Schnurrolle 10 möglich.
Claims (11)
1. Einrichtung zur lösbaren Axialbefestigung einer feststehenden Schnurrolle auf der in einem
Angelrollengehäuse befestigten Lagerhülse für die Antriebswelle des Schnuraufnehmers, wobei
die Schnurrolle auf der Lagerhülse verschiebbar und nach vorn abziehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Schnurrolle (10) ein Federelement (56) befestigt ist, das in einen in der Lagerhülse (9) vorgesehenen
Umfangsschlitz (19, 59 a) einrastet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19) der Lagerhülse
(9) bis in deren Lagerbohrung für die Welle (12) reicht und daß in der Welle (12) eine Ringnut
(22) vorgesehen ist, in welche das Federelement (56) zur Arretierung der Welle in ihrer
Schnurablaufstellung einrastet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grund der Ringnut
(22) eine achsparallele Planfläche (23) vorgesehen ist, die sich in Achsrichtung der Welle (12) nach
beiden Seiten über die Breite der Ringnut hinaus erstreckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (56) an der
vorderen Stirnwand (47) der Schnurrolle (10) befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Halteglied (58; 58 a) an
der Schnurrolle (10), hinter das das Federelement (56) elastisch zurückbiegbar ist, um es außer Eingriff
mit dem Schlitz (19; 59 a) der Lagerhülse (9) und/oder mit der Ringnut (22) der Welle (12)
zu halten.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied
aus einem an der vorderen Stirnwand (47) der Schnurrolle (10) angebrachten Anschlag (58;
58 a) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (58 a) zwei radial
versetzte Halteflächen (586, 58 c) für das Federelement
(56) aufweist, deren äußere (58 c) das Federelement außer Eingriff mit der Lagerhülse
(9) hält und deren innere Haltefläche (58 b) das Federelement gerade noch in den äußeren Bereich
des Umfangsschlitzes (19) der Lagerhülse (9) eingreifen läßt, jedoch außer Eingriff mit der Ringnut
(22) der Welle (12) hält. ao
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Federelement
(56) ein freies Ende aufweist, welches zu einem Betätigungshaken oder einer Betätigungsschlaufe (57) umgebogen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(56) aus einem Federdraht besteht, dessen eingespanntes Ende an der Schnurrolle (10)
lösbar befestigt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(56) aus zwei Schenkeln besteht, die unter Bildung einer Schlaufe winklig zueinander
liegen, daß die Schlaufe um ein an der vorderen Stirnfläche der Schnurrolle befestigtes Halteorgan
(55) legbar ist und daß der Befestigungsschenkel des Federelementes (56) an einem Anschlag
(53, 54) an der Schnurrolle befestigbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (53, 54)
dicht nebeneinander vorgesehen sind, zwischen denen der Befestigungsschenkel des Federelememtes
(56) einführbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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