DE3731554A1 - Angelrolle - Google Patents

Angelrolle

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DE3731554A1
DE3731554A1 DE19873731554 DE3731554A DE3731554A1 DE 3731554 A1 DE3731554 A1 DE 3731554A1 DE 19873731554 DE19873731554 DE 19873731554 DE 3731554 A DE3731554 A DE 3731554A DE 3731554 A1 DE3731554 A1 DE 3731554A1
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DE
Germany
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fishing reel
cap
winding cap
push button
winding
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Ceased
Application number
DE19873731554
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English (en)
Inventor
Klaus Doerbandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Angelgerate Manufaktur DAM Hellmuth Kuntze GmbH and Co KG
Original Assignee
Deutsche Angelgerate Manufaktur DAM Hellmuth Kuntze GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Deutsche Angelgerate Manufaktur DAM Hellmuth Kuntze GmbH and Co KG filed Critical Deutsche Angelgerate Manufaktur DAM Hellmuth Kuntze GmbH and Co KG
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0102Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line with a closed face

Description

Die Erfindung betrifft eine Angelrolle gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. In der Rückholstellung, d. h. bei in die Wickelkappe versenkten Schnurfangstift kann die Angelschnur abgeworfen werden. Durch Drehen am Kurbelarm springt der Schnurfangstift wieder aus der Wickelkappe nach außen vor, so daß die Schnur durch Be­ tätigen des Kurbelarmes vom Angler eingeholt werden kann. Um an die Aufwickelspule der Schnur zu gelangen, bzw. diese einsetzen oder auswechseln zu können ist es not­ wendig, die Wickelkappe von der Angelrolle zu lösen. Dies geschah bei den bekannten Anordnungen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 in der Weise, daß die Wickel­ kappe mit einem Linksgewinde versehen und hiermit an einem entsprechenden Gewinde der Triebwelle an- bzw. abgeschraubt werden konnte. Diese Handhabung ist zum einen umständlich und zum anderen haben sich stets Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die Anordnung eines Linksgewindes, welches wegen der Drehrichtung beim Auf­ wickeln der Angelschnur notwendig ist, vielfach vom Be­ nutzer übersehen. d. h. fälschlicherweise dort ein Rechts­ gewinde angenommen wurde. Hieraus resultierte, daß der Benutzer zwecks Abschrauben der Wickelkappe diese relativ zum Gehäuse der Angelrolle nach links drehte und damit kein Ablösen, sondern nur ein weiteres Festschrauben der Wickelkappe am Gehäuse bewirkte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer Angelrolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 die Bedienung zum Lösen und wieder Anbringen der Wickel­ kappe an- bzw. von der Angelrolle für den Benutzer zu ver­ einfachen.
Ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 wird die Lösung der vorgenannten Aufgabe zunächst in der Kombination der Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Zum einen wird damit das nachteilige Aufschrauben und wieder Anschrauben der Wickelkappe mit den hierzu geschilderten Mängeln vermieden. Insbesondere ist es dabei von Vorteil, daß mit ein und demselben Betätigungsmittel, nämlich dem Druckknopf, sowohl die Herbeiführung der Wurfstellung als auch, nämlich durch ein weiteres Eindrücken, das Ablösen der Wickelkappe von der Angelrolle bewirkt werden kann. Der Angler braucht sich also für das Ablösen der Wickel­ kappe keine weitere Betätigung zu merken als lediglich das weitere Eindrücken des Druckknopfes. An dieser Stelle sei bemerkt, daß hier der Einfachheit halber nur von einem Schnurfangstift die Rede ist, die Erfindung sich aber auch auf Angelrollen mit mehreren, z.B. zwei Schnurfang­ stiften bezieht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in einem Längsschnitt Teile der Angelrolle mit Wickelkappe und Gehäusekappe in der Fangstellung, d.h. bei aus der Wickelkappe herausragendem Schnurfangstift,
Fig. 1a einen analogen Längsschnitt mit der vollständigen Angelrolle,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 in der Wurfstellung, d.h. bei Rück­ holstellung des Schnurfangstiftes,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß den Fig. 1 und 2, jedoch ohne Gehäusekappe in der Freigabestellung der Wickelkappe,
Fig. 4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab des Schaltnockens 7,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die in den Fig. 1 bis 3 oben gelegene Fläche des Schaltnockens 7.
Ein Druckknopf 1 ist gegen Wirkung der Feder 2 relativ zur Wickelkappe 3 verschiebbar in dieser gelagert, und zwar in Richtung der Längsachse 4 der hier nur teilweise darge­ stellten Angelrolle. An der der Wickelkappe 3 zugewandten Innenseite 5 des Druckknopfes 1 befinden sich zwei Auslöser 6, die beim Niederdrücken in Pfeilrichtung 12 in die Stellung gemäß Fig. 2 gelangen (erster Verschieberabschnitt des Druckknopfes), in der sie den Schaltnocken 7 soweit gegen Wirkung einer Feder 8 nach unten verschieben, daß der äußere Stirnrand 7′ des Schaltnockens nicht mehr wie in Fig. 1 an der innen gelegenen Stirnfläche 9 des Schnurfangstiftes 10 anliegt, sondern sich darunter befindet. Dies hat zur Folge, daß der gemäß Fig. 1 in der Fangstellung aus der Mittelkappe mit seinem Ende 11 nach außen ragende Schnurfangstift jetzt durch die Wirkung der Feder 13 nach innen in die sogenannte Wurfstellung gelangt, in der er vollständig in der Wickelkappe versenkt angeordnet ist, so daß die Angel­ schnur ungehindert abgeworfen werden kann. Die Auslöser 6 verlaufen parallel zur Achse 4, bzw. zur Welle 14 der Angelrolle. An ihnen befinden sich Halterungen 15, die in der Fangstellung (Fig. 1) unter Wirkung der Feder 2 an Gegenhalterungen 16 der Wickelkappe anliegen, d.h. deren durch die Kraft der Feder 2 bewirkte Bewegung nach oben in dieser Fangstellung stoppen, bzw. die Lage des Druckknopfes 1 in der Fangstellung definieren. Ferner ist noch eine die Wickelkappe umgebende, zylindrische Ge­ häusekappe 17 dargestellt, die eine umlaufende Ringnut 18 zur Aufnahme des äußeren Stirnendes 11 des Schnur­ fangstiftes in der Fangstellung aufweist. Die Gehäuse­ kappe 17 sorgt dafür, daß in der Fangstellung die Schnur auch tatsächlich vom Schnurfangstift gehalten wird und nicht an dessen äußeren Stirnfläche vorbeirutscht. Die Gehäusekappe 17 ist in dem Rollenfuß 27 der allgemein mit 28 bezifferten Angelrolle arretierbar.
Die Kraftübertragung von der Triebwelle 14 an die Wickel­ kappe 3 erfolgt durch eine Mitnehmerscheibe 26 die form­ schlüssig sowohl mit der Triebwelle 14, als auch mit der Wickelkappe 3 verbunden ist (siehe Fig. 1 bis 3).
Der Druckknopf 1 ist aus der Stellung gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung 12′ um den zweiten Verschiebeabschnitt zur Wickelkappe 3 hin verschiebbar, bis durch Anschläge die Endstellung dieser Verschiebung, nämlich die Freigabe­ stellung gemäß Fig. 3 erreicht wird. Dieser Anschlag kann z.B. dadurch geschehen, daß die Stirnkanten 6′ der Aus­ löser 6 zur Anlage an den Schaltnocken 7 kommen, wobei die Feder 8 komplett zusammengedrückt ist, so daß ein weiteres Verschieben des Druckknopfes 1 nach unten (be­ zogen auf die zeichnerische Darstellung) nicht mehr möglich ist.
In den Positionen der Fig. 1 und 2 ist die Wickelkappe 3 über zwei federnde Haltearme 19 mit der Angelrolle und zwar mit deren Welle 14 dadurch verbunden, daß die Federkraft der Haltearme 19 bestrebt ist, diese in Rich­ tung zur Welle hin zu drücken. Dabei greifen Rastnocken 20 der Haltearme 19 in eine Ringnut 21 des in der Zeich­ nung oberen Endes der Welle 14 ein. Auf der Innenseite 5 des Druckknopfes 1 sind Betätigungsflächen 22 vorgesehen, die mit Erreichen der Freigabestellung (Fig. 3) an Gegenbetätigungsflächen 23 der Haltearme 19 zur Anlage kommen und über diese Flächen die Haltearme 19 soweit nach außen verschwenken, daß deren Nocken 20 nicht mehr in Eingriff mit der Ringnut 21 sind. In dieser Position ist die Wickelkappe 3 freigegeben und kann, einschließlich ihres Druckknopfes und der zugehörigen Bauteile, gemäß Pfeilrichtung 25 nach oben abgezogen werden. Hierzu muß vorher die Gehäusekappe 17 entfernt worden sein. Form­ gebung und Positionierung der Flächen 22, 23 sind so aufeinander abgestimmt, daß in der Lage gemäß Fig. 3 die vorgenannte Ausrastung der Nocken 20 aus der Ringnut 21 erfolgt. Mit dem Abziehen der Wickelkappe 3 wird sie auch von der Mitnehmerscheibe 26 abgezogen. Dabei ist die Mit­ nehmerscheibe 26 mit einem solchen Sitz auf der Triebwelle 14 befestigt, daß sie daran gehalten ist, d.h. beim Ab­ ziehen der Wickelkappe sich diese von der Mitnehmerscheibe 26 löst, dagegen die Mitnehmerscheibe 26 an der Triebwelle 14 verbleibt.
Wie bereits erwähnt ist es ein besonderer Vorteil der Er­ findung, daß die aufeinanderfolgenden Bewegungsabschnitte gemäß Pfeile 12 und 12′ nacheinander das Versenken des Schnurfangstiftes und das Wirksamwerden der Betätigungsmit­ tel 22, 23 für die Freigabe und Ablösung der Wickelkappe ermöglichen. Das Befestigen der Wickelkappe an der Welle 14 geschieht in einfacher Weise durch Aufstecken, wobei aufgrund der Eigenfederkraft der Haltearme 19 deren Nocken 20 von selbst in die Ringnut 21 einrasten. Das Bringen des Schnurfangstiftes in die Fangstellung, bei der sein äußeres Ende 11 über die Außenfläche der Wickelkappe vor­ ragt (Fig. 1) geschieht in bekannter Weise dadurch, daß der Schaltnocken 7 beidseitig bis zu seinem Umfang reichende Anlaufkanten 24 aufweist (siehe Fig. 4 und 5), so daß mit einem Drehen der Welle 14 und damit einer Relativ­ bewegung des Schnurfangstiftes 10 zum Schaltnocken 7 die Stirnfläche 9 des Stiftes 10 an eine der außen gelegenen Enden 24′ der Kanten 24 gelangt, so daß dann unter Wirkung der Feder 8 der Schaltnocken 7 wieder die Position gemäß Fig. 1 einnehmen kann, in welcher seine äußere Stirnkante 7′ an der Stirnfläche 9 des Schnurfangstiftes anliegt.

Claims (7)

1. Angelrolle mit mindestens einem Schnurfangstift, der in einer Wickelkappe gelagert ist, aus deren Außen­ fläche zwecks Einholen der Angelschnur vorragt (Fang­ stellung) und für das Auswerfen der Angelschnur durch Eindrücken eines Druckknopfes mit seiner gesamten Länge in die Wickelkappe versenkt wird (Wurfstellung), wobei ferner Mittel zum Lösen und wieder Anbringen der Wickelkappe von der, bzw. an die Angelrolle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ablösen der Wickelkappe von der Angelrolle beide Teile über eine lösbare Koppelung, Sperre oder dergleichen miteinander verbunden sind und daß am Druckknopf (1) Betätigungs­ mittel für die Freigabe dieser Koppelung, Sperre oder dergleichen (20, 21) in einer solchen Position dazu vorgesehen sind, daß diese Freigabe nach Verlagerung des Schnurfangstiftes (10) in die Wurfstellung mittels eines weiteren, danach erfolgenden Eindrückens (12′) des Druckknopfes (1) zur Wickelkappe (3) hin erfolgt (Freigabestellung gemäß Fig. 3).
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkappe (3) mit in sich federnden Halte­ armen (19) versehen ist, wobei diese Federkraft in Radialrichtung nach innen wirkt und in der Haltelage (Fig. 1, 2) der Wickelkappe Rastnocken (20) der Halte­ arme in eine Nut, Ausnehmung oder dergleichen (21) der Welle (14) der Angelrolle eindrückt und daß an der der Wickelkappe (3) zugewandten Innenseite (5) des Druckknopfes (1) Betätigungsflächen (22), Vorsprünge oder dergleichen, sowie an den Haltearmen (19) damit zusammenwirkende Gegenbetätigungsflächen (23), Vor­ sprünge oder dergleichen vorgesehen und dabei so posi­ tioniert und geformt sind, daß mit dem weiteren Ein­ drücken (12′) die Betätigungsflächen, Vorsprünge oder dergleichen des Druckknopfes über die Gegenbetätigungs­ flächen, Vorsprünge oder dergleichen der Haltearme diese mit ihren Nocken (20) aus der Einrastlage in der Nut (21) der Welle (14) oder dergleichen herausdrücken (Freigabe­ stellung).
3. Angelrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabestellung durch einen Anschlag von Teilen des Druckknopfes (1) an Teilen der Wickelkappe (3) defi­ niert ist.
4. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Innenseite (5) des Druckknopfes (1) parallel zur Welle (14) der Angelrolle verlaufend zumindest ein Auslöser (6) vorgesehen ist und daß eine vom Auslöser zwecks Herbeiführung der Wurfstellung (Fig. 2) gegen Federwirkung (8) in Wellenlängsrichtung (4) verschiebbarer Schaltnocken (7) vorgesehen ist, der in der Fangstellung (Fig. 1) an einer der innen gelegenen Stirnfläche (9) des Schnurfangstiftes (10) anliegt.
5. Angelrolle nach Anspruch 4, wobei der Druckknopf gegen Federkraft zur Wickelkappe hin drückbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Ende des Auslösers (6) Halterungen (15) und an der Wickelkappe (3) Gegenhalterungen (16) vorgesehen sind, wobei Halterungen und Gegenhalterungen unter Wirkung der Kraft der Feder (2) des Druckknopfes aneinanderliegen und damit die nicht eingedrückte Position (Fangstellung) des Druckknopfes definieren.
6. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch eine etwa zylindrische die Wickelkappe (3) seit­ lich umgebende Gehäusekappe (17), die innenseitig eine umlaufende Ringnut (18) zur Aufnahme des in der Fangstellung aus der Wickelkappe herausragenden Endes (11) des Schnurfang­ stiftes (10) aufweist.
7. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kraftübertragung von der Triebwelle (14) auf die Wickelkappe (3) durch eine Mitnehmerscheibe (26) erfolgt, die formschlüssig sowohl mit der Wickelkappe, als auch mit der Triebwelle verbunden ist.
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GB2209912B (en) 1991-07-10
GB2209912A (en) 1989-06-01

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