DE69914026T2 - Schneidkopf mit Fadenaufladung ohne Entfernung der Spule - Google Patents

Schneidkopf mit Fadenaufladung ohne Entfernung der Spule Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/4161Means for feeding cutter line
    • A01D34/4163Means for feeding cutter line by triggered line feedout, e.g. bump-feeding

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grasschneidkopf für Freischneidegeräte oder ähnliche Vorrichtungen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Grasschneidkopf des Typs, der ein Gehäuse, mindestens eine im Gehäuse untergebrachte Spule, auf die ein oder mehrere Schneidfäden gewickelt werden können, und einen Mechanismus zur Zuführung des Schneidfadens von der Spule zur Wiederherstellung der Länge des aus dem Gehäuse vorragenden Schneidfadens nach Verbrauch infolge der Verwendung des Kopfes umfasst und in dem der Zuführungsmechanismus ein Federelement besitzt.
  • Stand der Technik
  • Köpfe wie oben beschrieben sind in diesem Bereich weit verbreitet. Beispiele für diese Art von Kopf sind in der US-A-5,095,688, US-A-4,823,465, US-A-4,893,410, US-A-4,882,843, US-A-4,274,201, US-A-4,584,771 und US-A-4,524,515 offenbart.
  • Alle diese Köpfe besitzen Systeme zur Verlängerung des Fadens (also einen Zuführungsmechanismus) mit Federelementen, die auf einen beweglichen Schieber oder direkt auf die Spule wirken.
  • Wenn der um die Spule gewickelte Faden aufgebraucht ist, weil er wiederholte Male verlängert wurde, um die aus dem Kopf vorstehende Fadenlänge wiederherzustellen, muss das Gehäuse geöffnet und die Spule herausgenommen werden, um neuen Fadenvorrat aufzuwickeln. Dies ist ein sehr schwieriges Unterfangen, was an dem Federelement liegt, das – sobald das Gehäuse geöffnet wird – den zur Verlängerung des Fadens benützten Betätigungsschieber oder die Wicklungsspule auswirft. Das anschließende Schließen des Gehäuses ist kompliziert und anspruchsvoll, und selbst das Aufwickeln des Schneidfadens auf die Spule ist problematisch, weil die Windungen des Schneidfadens dazu neigen, sich zu überlagern. Dies führt später zum Klemmen, wenn der Schneidfaden im Gebrauch herausgeführt wird.
  • In der EP-A-784919 wird ein Schneidkopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart. Dieser bekannte Schneidkopf wurde so konstruiert, dass eine Neuaufladung der Spule mit neuem Schneidfaden ohne ein Zerlegen des Kopfes möglich ist. Um einen neuen Faden auf die Spule zu wickeln, muss ein Teil des Fadens quer durch den Kopf geführt werden. Der Kopf umfasst ein Gehäuse mit einem Körperabschnitt und einer Abdeckung. Die Abdeckung wird nicht entfernt, wenn neuer Schneidfaden auf die Spule gewickelt wird. Die Abdeckung hält die Spule und ein Federelement auf der Spule im Gehäuse des Schneidkopfes.
  • Ein anderer Schneidkopf, der ein Aufladen ohne Demontage des Schneidkopfes ermöglicht, ist in der WO-A-9729627 offenbart.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Grasschneidkopf zu schaffen, der keine der Nachteile herkömmlicher Köpfe aufweist. Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Grasschneidkopf zu schaffen, der das Aufwickeln eines Fadenvorrats auf die Spule zu einer einfachen Tätigkeit macht.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Grasschneidkopf gemäß Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Grasschneidkopfes.
  • Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Kopf so konfiguriert, dass die Spule von der Außenseite zugänglich ist, damit ein Schneidfadenvorrat auf diese gewickelt werden kann, ohne dass die Spule aus dem Gehäuse genommen werden muss. Dazu werden Mittel bereitgestellt, welche die Spule im Kopf halten, wenn dieser geöffnet wird, damit die Spule für ein Aufladen des Fadens zugänglich ist. Während dem Aufwickeln wird der Schneidfaden vorteilhafterweise durch die Zuführhülsen geführt, und zwar in Gegenrichtung zu der normalen Zuführrichtung während dem Gebrauch.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Grasschneidkopf einen Schneidfadenzuführmechanismus mit einem Federelement besitzt. In dieser Ausführung sind Rückhaltemittel vorgesehen, welche das Federelement und/oder die Spule, auf die dieses wirkt, und/oder andere Teile des Zuführmechanismus daran hindert, das Gehäuse im Kopf zu verlassen, wenn der Kopf geöffnet wird, um die Enden des Fadenvorrats in die Spule einzuführen.
  • Somit wird ein Aufladen des Schneidfadens auf die Spule möglich, während diese an ihrem Sitz im Inneren des Kopfes verbleibt, und es erübrigt sich, die Spule und/oder Teile des Zuführmechanismus derselben zu entfernen und wieder einzubauen. Neben dem Vorteil einer leichteren und rascheren Aufladetätigkeit wird der Faden auch gleichmäßiger auf die Spule gewickelt, ohne dass sich die Windungen überlagern, da der Faden von den Zuführhülsen des Kopfes beim Aufwickeln korrekt geführt wird.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Rückhaltemittel Gegenrotationsmittel, welche die manuelle Rotation der Spule in Fadenwicklungsrichtung erlauben, so dass der Vorrat an Schneidfaden auf sie aufgewickelt wird, und welche eine spontane Rotation der Spule in Abwickelrichtung verhindern oder ansonsten doch behindern. Diese Gegenrotationsmittel erleichtern das Aufwickeln des Fadenvorrats auf die Spule.
  • In einem möglichen Ausführungsbeispiel umfasst der Grasschneidkopf einen Zuführmechanismus, der in die Spule integrierte Sperrzähne besitzt, und dazu Arretieranschläge, welche in die Zähne eingreifen, um winkelig versetzte Positionen der Spule zu definieren. Mit einem Betätigungsschieber wird eine winkelige schrittweise Rotation der Spule im Inneren des Gehäuses in Schneidfadenabwickelungsrichtung ausgelöst, wenn sich der Kopf dreht. Der Tätigkeit des Betätigungsschiebers wirkt das Federelement entgegen, das ein Schieberrückstellmittel bildet.
  • Der Zuführmechanismus kann auch automatisch funktionieren.
  • Der Schieber kann auf eine axial bewegliche Spule wirken, die zwei Reihen von Sperrzähnen aufweist, die in entsprechende Anschläge oder Gruppen von Anschlägen eingreifen, welche in das Gehäuse integriert sind. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Anschlagzähne wieder in die Spule integriert sein, die sich jedoch in einer festen axialen Position befindet, während die Anschlagzähne in einen beweglichen Schieber eingreifen, der die Anschläge umfasst, welche in die Zähne auf der Spule eingreifen.
  • In dieser Ausführung kann das Gehäuse einen ersten Abschnitt umfassen, durch den sich eine axiale Nabe erstreckt, die den Drehantrieb auf den Grasschneidkopf überträgt. Im Inneren dieses Gehäuseabschnitts befindet sich die Spule, von der aus der Faden durch Hülsen in der außenumfänglichen Wandung des Gehäuseabschnitts zugeführt wird. Auch ein Träger ist für die Spule vorgesehen, der auf der axialen Nabe montiert ist und elastisch gegen den ersten Gehäuseabschnitt gedrückt wird. Der Träger hält die Spule im Inneren des Gehäuses. Der Träger besitzt axial verlaufende, längliche Öffnungen, durch welche die beweglichen Anschläge gehen, die vom Betätigungsschieber getragen werden. Die beweglichen Anschläge greifen in die Zähne auf der Spule ein. Eine ringförmige Abdeckung ist ebenfalls vorgesehen, um das Gehäuse um den Spulenträger zu schließen.
  • Der Spulenträger kann in einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel mit Endzähnen versehen sein, die in die entsprechenden Endzähne auf dem Gehäuseabschnitt eingreifen, wodurch Gegenrotationsmittel gebildet werden, die Spontanrotationen der Spule in Abwickelrichtung verhindert oder behindert. Die Zähne können so geformt sein, dass eine Rotation des Spulenträgers in Aufwickelrichtung möglich und die Rotation in der Gegenrichtung unmöglich ist. Als Alternative zu den beiden Gruppen von Endzähnen können Einlagen aus Reibwerkstoff verwendet werden, um den Reibungskoeffizienten zu vergrößern.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Spule unter der Wirkung eines Betätigungsschiebers axial beweglich, gegen den das Federelement des Fadenzuführungsmechanismus wirksam wird. Wenn die Spule vom Federelement angeschoben wird, so wird sie gegen die Rückhaltemittel gehalten, die in diesem Fall eine Baueinheit mit dem Gehäuse bilden. Die Gegenrotationsmittel, welche die Rotation der Spule in der Abwickelrichtung des Schneidfadens verhindern oder behindern, können zwischen der Spule und dem Rückhaltemittel angeordnet sein.
  • Diese Gegenrotationsmittel können eine Schicht aus Reibwerkstoff oder Zähne unterschiedlicher Formen besitzen.
  • Die Rückhaltemittel können unterschiedliche Formen annehmen, von denen einige unter Bezugnahme auf die Beispiele der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele detaillierter beschrieben werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele und Merkmale des erfindungsgemäßen Grasschneidkopfes sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen angegeben und werden mit Hilfe der Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis für die Erfindung wird aus der Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen gewonnen, in denen ein praktisches, nicht einschränkendes Beispiel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt ist:
  • 1 zeigt einen Axialquerschnitt durch einen Kopf eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Querschnittansicht des in 1 dargestellten Kopfes;
  • 2A und 2B zeigen zwei perspektivische Ansichten eines Kopfes, der dem Kopf aus 1 und 2 entspricht, während des Einführens eines Schneidfadenvorrats;
  • 3 zeigt eine axiale Querschnittansicht durch einen Kopf eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 3 dargestellten Kopfes mit weggelassenen Teilen;
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfes in axialem Querschnitt;
  • 6 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 5 dargestellten Kopfes mit weggelassenen Teilen;
  • 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfes in axialem Querschnitt;
  • 8 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 7 dargestellten Kopfes mit weggelassenen Teilen;
  • 9 zeigt eine axiale Querschnittansicht durch eine modifizierte Form des in 7 dargestellten Kopfes;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 9 dargestellten Kopfes mit weggelassenen Teilen;
  • 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kopfes gemäß der Erfindung in axialem Querschnitt;
  • 12 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 11 dargestellten Kopfes mit weggelassenen Teilen;
  • 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ähnelt;
  • 14 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 13 dargestellten Kopfes mit weggelassenen Teilen;
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfes in axialem Querschnitt;
  • 16 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 15 dargestellten Kopfes;
  • 17 zeigt eine axiale Darstellung in einer anderen Ebene als die des in 15 dargestellten Kopfes;
  • 18 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung des in 15 und 17 dargestellten Kopfes, ähnlich der 16, in der jedoch die Spule durchgeschnitten ist, um den Teil des Erweiterungsmechanismus zu zeigen;
  • 19 zeigt eine weitere Darstellung des erfindungsgemäßen Kopfes in axialem Querschnitt;
  • 20 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 19 dargestellten Kopfes;
  • 21 zeigt einen Schnitt durch eine axiale Ebene in einem anderen Winkel des in 19 dargestellten Kopfes;
  • 22 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 19 und 21 dargestellten Kopfes in einem anderen Winkel als jenem der 20;
  • 23 zeigt einen axialen Querschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Kopf;
  • 24, 25, 26 zeigen Ausschnitte perspektivischer Ansichten in unterschiedlichen Winkeln des in 23 dargestellten Kopfes;
  • 27 zeigt einen axialen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfes;
  • 28 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des in 27 dargestellten Kopfes mit weggelassenen Teilen;
  • 29 zeigt einen axialen Querschnitt durch ein modifiziertes Ausführungsbeispiel des in 27 dargestellten Kopfes;
  • 30 zeigt einen axialen Querschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und
  • 31, 32, 33 zeigen Ausschnitte perspektivischer Ansichten in unterschiedlichen Winkeln des in 30 dargestellten Kopfes.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfes ist in 1 und 2 dargestellt. Der Kopf wird allgemein mit 1 bezeichnet und umfasst ein Gehäuse, bestehend aus einem ersten Abschnitt 3, der eine Spule 5 enthält, auf die ein Schneidfaden F aufgewickelt ist, der als Reihe von Windungen im Längsschnitt in 1 dargestellt ist.
  • Der Abschnitt 3 des Gehäuses ist mit einer zylindrischen, außenumfänglichen Wand 3A mit Hülsen 4 versehen, durch die der Schneidfaden F hinausgeht. Axial durch die Innenseite des Gehäuseabschnitts 3 erstreckt sich eine Nabe 7 mit einem Gewindeabschnitt 7A und einem Sechseckquerschnittsabschnitt 7B, der im Inneren des im Abschnitt 3 des Gehäuses gebildeten Durchgangs torsionsgekoppelt ist. Die Nabe 7 ist am Abschnitt 3 des Gehäuses mit einem Lagerzapfen 9 befestigt, der auf einen zweiten Gewindeabschnitt 7C der Nabe 7 geschraubt und mit einem elastischen Ring 11 versehen ist.
  • An der Nabe 7, 9 ist ein Bauteil 13 angebracht, das einen Träger für die Spule 5 bildet und mit einer Schulter 13A versehen ist, auf der die Spule 5 aufliegt. Der Träger 13 wird mit einem Federelement, bestehend aus einer in einem zylindrischen Sitz im Träger 13 untergebrachten Spiralfeder 17, gegen den Abschnitt 3 des Gehäuses gehalten. Im Inneren dieses zylindrischen Sitzes befindet sich ein beweglicher Betätigungsschieber 19 mit Vorsprüngen 19A, welche durch die länglichen Schlitze 13X in der zylindrischen Wand des Trägers 13 reichen.
  • Die Vorsprünge 19A bilden Arretierelemente, welche auf zwei Serien von Zähnen 5A und 5B wirken, die im Inneren des durchgehenden Loches der Spule 5 gegenseitig winkelig und axial versetzt sind.
  • Der Betätigungsschieber 19 wird vom Federelement 17 gegen einen Knopf 21 gedrückt, der am Lagerzapfen 9 montiert ist und von diesem gehalten wird.
  • Die Betätigung des Fadenzuführungsmechanismus, bestehend aus dem Betätigungsschieber 19 mit seinen Vorsprüngen 19A und den Zähnen 5A, 5B der Spule 5, ähnelt jener, die in US-A-5,095,688 beschrieben ist und wird hier deshalb nur kurz erörtert. Drücken des Knopfes 21 komprimiert das Federelement 17 und bewegt folglich den Betätigungsschieber 19 auf eine Weise, dass die Vorsprünge 19A des letzteren sich aus den Zähnen 5B lösen und in die Zähne 5A eingreifen, die von den Zähnen 5B winkelig versetzt sind. Wenn diese Betätigung stattfindet, während sich der Kopf 1 dreht, dreht die auf den Schneidfaden F wirkende Zentrifugalkraft die Spule 5, bis die Zähne 5A von den Vorsprüngen 19A angehalten werden. Das Lösen des Knopfes 21 bewirkt, dass der Betätigungsschieber 19 sich mittels des Federelements 17 zurück in die Ausgangsstellung bewegt (in 1 und 2 dargestellt) und sich die Zähne 5A aus dem Eingriff lösen und die Zähne 5B als Ergebnis einer weiteren winkeligen Rotation der Spule 5 infolge der Zentrifugalkraft in Eingriff mit den Vorsprüngen 19A kommen.
  • Jedes Mal, wenn der Knopf 21 gedrückt wird, dreht sich folglich die Spule 5 um einen Winkel, der dem Zweifachen der Versetzung zwischen den Zähnen 5A und 5B entspricht.
  • Um die Schulter 13A, welche die Spule 5 trägt, ist eine im Wesentlichen zylindrische Abschlusswand 13B angeordnet, auf der eine ringförmige Abdeckung 25 montiert ist. Diese Abdeckung weist eine Kante 25A auf, welche den freien Rand der außenumfänglichen Wand 3A des Gehäuseabschnitts 3 umgibt. Die Abdeckung 25 kann durch ihre Überlagerung mit der Abschlusswand 13B und/oder durch Überlagerung zwischen der Kante 25A und der außenumfänglichen Wand 3A oder auch mittels Federvorsprüngen an ihrer Stelle gehalten werden.
  • Während der Betätigung des Kopfes, der für diesen Zweck über den Gewindeabschnitt 7A der Nabe 7 an der rotierenden Nabe eines Freischneidegeräts montiert ist und mit den aus den Hülsen 4 ragenden Fäden F gedreht wird, verschleißen die Schneidfäden F, und es ist deshalb erforderlich, die aus dem Kopf 1 ragenden Schneidfäden auf ihre korrekte Länge zu bringen, indem der Knopf 21 gedrückt und damit der Betätigungsschieber 19 betätigt wird. Nach wiederholten Fadenzuführungsmaßnahmen und nachdem der Faden schließlich aufgebraucht ist, muss auf die Spule 5 ein neuer Schneidfadenvorrat F aufgewickelt werden.
  • Dazu reicht es aus, die ringförmige Abdeckung 25 zu entfernen, um von unten Zugriff auf ein Paar Verankerungslöcher 5D für die Enden des Schneidfadens F zu erhalten. Die Verankerungslöcher 5D befinden sich in einer Linie mit den Schlitzen 5C im unteren Flansch 5G der Spule 5. Der Anfang des neuen Fadenvorrats kann durch die Hülsen 4 und durch die radialen Schlitze 5C geführt werden, um der Bedienperson zu ermöglichen, diesen in dem Bereich zu ergreifen, der durch die Entfernung der ringförmigen Abdeckung 25 zugänglich gemacht wurde, und ihn in das entsprechende Verankerungsloch 5D einzuführen.
  • Nachdem die Enden des Fadens in den Löchern 5D gesichert wurden, kann die Bedienperson durch Drehen der Abschlusswand 13D des Spulenträgers 13 die aus dem Knopf 21, dem Betätigungsschieber 19, dem Träger 13 und der Spule 5 bestehende Anordnung um die Achse der Nabe 7 in Aufwickelrichtung rotieren. Ermöglicht wird die Rotation in Aufwickelrichtung durch die Formgebung der Endzähne 29 des Sägezahnabschnitts, der auf diesem Teil des Trägers 13 gebildet ist, der gegen den Gehäuseabschnitt 3 gedrückt wird, wobei der letztere Komplementärzähne aufweist, wie insbesondere in der Ausschnittsansicht der 2 zu sehen ist.
  • Die umgekehrte Rotation zwischen dem Träger 13 und dem Gehäuseabschnitt 3 (die Richtung, in die der Faden abgewickelt wird) ist nicht zulässig, so dass eine Spontanrotation in der Fadenabwickelungsrichtung verhindert wird, und dies nicht nur während des Aufwickelns eines neuen Fadenvorrats, sondern auch wenn der Kopf in Betrieb ist.
  • Das System gegenseitiger Sperren zwischen dem Gehäuseabschnitt 3, dem Träger 13 und dem Knopf 21 kann von dem gezeigten abweichen. Beispielsweise kann die Mittelnabe 7 ausgelassen werden und die Verbindung kann durch ein System gefederter Fingerelemente hergestellt werden. In ähnlicher Weise kann die Verbindung zwischen dem Kopf und dem Freischneidegerät durch ein als solches bekanntes Schnellkopplungs-Einschnappsystem oder Ähnliches gewährleistet werden anstatt mittels eines Gewindelagerzapfens. Auch können der Knopf 21 und der Betätigungsschieber 19 aus einem Stück konstruiert sein. Der Lagerzapfen 9 kann mit einem Steckschlüssel eingeschraubt werden, der durch ein Loch in dem Knopf 21 geführt wird, oder dieser kann in Torsionskopplung mit dem Lagerzapfen 9 verbunden sein, damit dieser rotieren kann.
  • 2A und 2B zeigen perspektivische Ansichten eines Kopfes, der dem in 1 und 2 dargestellten Kopf entspricht, in offenem Zustand, und zeigen den Vorgang der Einführung eines neuen Schneidfadenvorrats F. Teile, die mit denen in den 1 und 2 identisch oder äquivalent sind, sind mit den selben Bezugszeichen versehen. Die ringförmige Abdeckung 25 wurde entfernt, um von außen auf die Unterseite der Spule 5 zugreifen zu können. Diese Spule ist mit Schlitzen 5C versehen, die gegen den Rand des entsprechenden Flansches der Spule abgeschlossen sind, also nicht offen wie in 1. Zudem ist der untere Flansch 5G der Spule 5 an seiner äußersten Oberfläche mit bogenförmigen Vorsprüngen 5H versehen, um das Aufwickeln des neuen Schneidfadenvorrats F von Hand zu erleichtern. Der Knopf 21 hat einen kleineren Durchmesser als der Knopf 21 der 1 und 2, und zwischen diesem und der ringförmigen Abschlusswand 13B des Trägers 13 ist eine Membran 22 angeordnet.
  • Ebenfalls in 2A und 2B dargestellt sind die gefederten Zungen 6, die in Baueinheit mit dem Gehäuseabschnitt 3 gebildet sind. Diese dienen zum Befestigen der ringförmigen Abdeckung 25 (in 2A und 2B weggelassen) an ihrer Position.
  • In 2A sind die zwei Längenenden Fx des Schneidfadens F dargestellt, die von der Außenseite des Gehäuses 3 durch die Hülsen 4 eingeführt worden sind. Die Enden Fx ragen durch die Schlitze 5C heraus und können deshalb vom Benutzer ergriffen und weiter gezogen werden, um mehr Faden F durch die Hülsen 4 zu ziehen und diesen dann unter Formung der Schlaufe Fy (2B) in die Ankerlöcher 5D einzuführen. Der Faden F kann dann radial von der Außenseite gezogen werden, um die Schlaufe Fy aufzunehmen, und dann durch Drehen der Spule 5 mit Hilfe der bogenförmigen Vorsprünge 5H aufgewickelt werden.
  • 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfes. Der Kopf, bezeichnet durch das allgemeine Bezugszeichen 101, umfasst ein Gehäuse, das aus einem Hauptabschnitt 103 und einer unteren Abdeckung 106 besteht. Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine Spule 105 mit zwei ringförmigen Flanschen 105X und 105Y. Die Spule 105 umfasst ein mittleres durchgehendes Loch, durch das sich eine zylindrische Einfassung 103A erstreckt, die in den Abschnitt 103 des Gehäuses einstückig integriert ist. Ein Federelement 117 in Form einer Spiralfeder erstreckt sich zwischen der zylindrischen Einfassung 103A und der Innenwand des axialen Lochs der Spule 105. Das Federelement drückt die Spule gegen einen unteren Schieber 119, der aus der Gehäuseabdeckung 106 vorragt.
  • An der Außenseite des oberen Flansches 105X der Spule 105 befindet sich eine Mehrzahl von Zähnen 124, während sich an der Außenseite des unteren Flansches 105Y Zähne 126 befinden, die im Verhältnis zu den Zähnen 124 winkelig versetzt sind. Die Form und die Position der Zähne 126 sind insbesondere in 4 ersichtlich, in der zur Verdeutlichung die Abdeckung 106 und deren vorspringender Knopf 119 weggelassen wurden.
  • Die oberen Zähne 124 greifen in Arretierelemente ein, die von den Fingern 128 festgelegt werden, welche auf der oberen Wand des Abschnitts 103 des Gehäuses gebildet sind, welches die Spule 105 enthält, während die unteren Zähne 126 in die Arretierelemente eingreifen, die von ähnlichen Fingern auf der Abdeckung 106 gebildet werden, obwohl diese letzteren Finger nicht sichtbar sind, da sie in einem Winkel von 90° zu den Fingern 128 versetzt sind.
  • Die außenumfängliche Wand 103B enthält Hülsen 104 für den Durchgang des auf die Spule 105 aufgewickelten Schneidfadens, wobei dieser Faden zur Verdeutlichung in der Figur weggelassen wurde.
  • Um die von den Hülsen 104 vorragenden Längen des Schneidfadens auf ihre korrekte Länge zu bringen, nachdem sie infolge des Kopfbetriebs verbraucht wurden, wird auf den Betätigungsschieber 119 Druck ausgeübt, während sich der Kopf dreht, wodurch das Federelement 117 zusammengedrückt wird und es zu einer axialen Bewegung der Spule 105 kommt. Dies löst die Zähne 126 von den unteren Arretierelementen und stellt den Eingriff der Zähne 124 mit den oberen Arretierelementen 128 her. Die winkelige Versetzung zwischen den Zähnen 124 und 126 und zwischen deren jeweiligen Arretierelementen bedeutet, dass – während die Spule 105 aufwärts wandert – diese Spule eine Rotationsbewegung und damit ein Abwickeln des Fadens ausführt. Dies wird von der Zentrifugalkraft ausgelöst, die auf den Faden selbst wirkt und solange wirksam ist, bis die Zähne 124 auf die Finger 128 treffen. Nach dem Lösen des Betätigungsschiebers 119 kehrt das Federelement 117 zu der Spule 105 in die unterste Position zurück, woraus eine zweite Rotation um einen Schritt in Abwickelrichtung des Fadens resultiert. Dieser Verlängerungsmechanismus ist an sich bekannt.
  • Nachdem der Vorrat an Schneidfaden, der auf die Spule 105 gewickelt ist, aufgebraucht ist, muss er ersetzt werden. In herkömmlichen Köpfen musste dies durch Abnehmen der Abdeckung 106, des Schiebers 119 und der Spule 105 erfolgen, wodurch das Federelement 117 ebenfalls ausgeworfen wurde. In dem Kopf gemäß der Erfindung wird die Spule 105 jedoch axial durch Zungen 141 festgehalten, die in entsprechenden Schlitzen in der außenumfänglichen Wand 103B des Gehäuseteils 103 eingepasst sind. Die Zungen 141 bilden einen Anschlag für die untere Oberfläche des Flansches 105X der Spule 105, wodurch die letztere daran gehindert wird, auszubrechen, wenn die Abdeckung 106 entfernt wird. Das Abnehmen der Abdeckung 106 und Betätigen des Schiebers 119 erlaubt den freien Zugriff auf die Unterseite der Spule 105, um einen neuen Vorrat an Faden in den Verankerungslöchern festzumachen, die den mit 5D in 1 und 2 markierten entsprechen und hier nicht dargestellt sind, um die Zeichnungen in 3 und 4 möglichst einfach zu halten.
  • Die Spule 105 und das Federelement 117 bleiben in ihren Stellungen im Inneren des Gehäuseteils 103. Der Faden wird beispielsweise durch Druck auf die Zähne 126 und Drehen der Spule in Aufwickelrichtung aufgewickelt, die durch einen Pfeil auf der Unterseite des Flansches 105Y der Spule markiert ist. Um ein spontanes Abwickeln der Spule zu vermeiden, ist die Spule mit Zähnen 143 auf der unteren Oberfläche des oberen Flansches 105X versehen. Die Zähne 143 greifen in entsprechende Zähne 145 auf den Zungen 141 ein. Die Betätigung der Spule 105 von Hand, um sie in die Aufwickelrichtung zu drehen, übt ausreichend Kraft aus, um die Zähne 143 zum Überlagern der Zähne 145 zu zwingen und damit das Federelement 117 etwas zusammenzudrücken, wodurch die Spule 105 zum Rotieren in Aufwickelrichtung veranlasst wird. Der durch die Zähne 143, 145 hervorgerufene Widerstand und die Kraft des Federelements 117 reichen aus, um ein spontanes Abwickeln zu verhindern.
  • 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel entsprechend dem in 3 und 4 dargestellten, wobei identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen markiert sind. Hier greifen die Zungen 141 in die Zähne 143 auf der Unterseite des unteren Flansches 105Y der Spule 105 ein.
  • 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform des in 3 und 4 gezeigten Kopfes. Identische oder entsprechende Teile sind mit dem selben Bezugszeichen, um 100 erhöht, bezeichnet. Also hat beispielsweise der Kopf als Ganzes das Bezugszeichen 201, und der Gehäuseabschnitt 203. In dieser Version wird die Spule 205 von gefederten Zungen 241, die eine Baueinheit mit der Wand 203B des Gehäuseabschnitts 203 bilden, an ihrer Stelle festgehalten, um sie am Ausdringen zu hindern, wenn die Abdeckung 206 geöffnet wird. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind in 8 nicht nur die Abdeckung 206 und der Betätigungsschieber 219 weggelassen, sondern auch das Federelement 217.
  • In 9 und 10 ist eine Ausführungsform des in 7 und 8 gezeigten Kopfes dargestellt, bei der die gefederten Zungen 241, die wiederum einstückig mit der Wand 203B des Gehäuseabschnitts 203 gebildet sind, in Eingriff mit dem unteren Flansch 205Y der Spule 205 anstatt mit deren oberem Flansch kommen. Teile, die mit jenen der 7 und 8 identisch sind oder diesen entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In den in 310 dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Schieber 119 oder 219 in einem Stück mit seiner jeweiligen Spule 105, 205 gebildet sein.
  • 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform des in 9 und 10 dargestellten Kopfes. Identische oder entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen markiert, um 100 gegenüber den im Ausführungsbeispiel der 9 und 10 vergebenen Zeichen erhöht. In dieser Ausführungsform besitzt der untere Flansch 305Y der Spule 305 Zähne 343, welche in Stifte 341 eingreifen, welche durch die Wand 303D des Gehäuseabschnitts 303 eingeführt sind. Die Stifte 341 haben die selbe Funktion wie die Zungen 241 und 141 der vorigen Ausführungsbeispiele. Der Fadenzuführungsmechanismus ist der gleiche wie oben beschrieben. Die Abmessungen der Stifte 341 sind so gewählt, dass sie im Zusammenwirken mit den Zähnen 343 die Gegenrotationswirkung der Spule 305 gewährleisten, um ein spontanes Abwickeln zu verhindern. Die Stifte 341 oder die Zungen 141, 241 können auch durch andere ringförmige Rückhaltemittel ersetzt werden, die in die innere zylindrische Wand des Gehäuseabschnitts des Kopfes eingebaut sind.
  • 13 und 14 zeigen eine Variante des in 11 und 12 abgebildeten Kopfes, so dass die Stifte 341 in Eingriff mit dem oberen Flansch 305X der Spule 305 kommen, auf deren Unterseite sich die Zähne 343 befinden. Identische Bezugszeichen verweisen auf Teile, die mit jenen der 11 und 12 identisch sind oder diesen entsprechen.
  • In 1518 ist in unterschiedlichen Querschnitten und Perspektiven ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfes dargestellt. Der Kopf, der als Ganzes mit 401 bezeichnet ist, umfasst ein Gehäuse mit einem Hauptabschnitt 403, der an seiner außenumfänglichen Wand 403B mit Hülsen 404 versehen ist, damit der Schneidfaden von der Innenseite zur Außenseite des Gehäuses gelangen kann. Der Faden wird auf eine Spule 405 aufgewickelt, welche die Flansche 405X und 405Y sowie die Löcher 405D aufweist, in denen die Enden des Schneidfadens befestigt werden.
  • 407 bezeichnet eine Nabe, die ein vorspringendes Gewindeende 407A für den Anschluss an das Freischneidegerät besitzt. 407B bezeichnet einen Abschnitt der Nabe 407 mit sechseckigem Querschnitt zur Übertragung des Rotationsantriebs auf den Kopf. Zu diesem Zweck befindet sich der Abschnitt 407B in einem Sitz, der im Abschnitt 403 des Gehäuses gebildet ist.
  • Der Kopf ist an der Unterseite mit einer Abdeckung 406 geschlossen, die am Teil 403 des Gehäuses mittels der gefederten Zungen 406A befestigt ist, die in Fenster 403C in der außenumfänglichen Wand 403B des Gehäuseabschnitts 403 eingreifen. Die Abdeckung 406 wird durch Einwärtsdrücken von außen auf die gefederten Zungen 406A gelöst, um sie aus den Fenstern 403C zu lösen.
  • Die Spule 405 ist mit einer Reihe von oberen Zähnen 424 und einer Reihe von unteren Zähnen 426 ausgestattet, die in die entsprechenden Arretierelemente 428 und 430 auf dem Abschnitt 403 bzw. der Abdeckung 406 eingreifen. Die Zähne 424 und 426 und die Arretierelemente 428 und 430 sind winkelig versetzt, um dem Schneidfaden zu ermöglichen, graduell schrittweise aus der Spule 405 durch die Hülsen 404 herausgeführt zu werden, um auf diese Weise den Fadenverbrauch auszugleichen. Zu diesem Zweck wird die Spule 405 axial bewegt, so dass es zu einem alternierenden Eingriff zwischen den Zähnen 426 und den Arretierelementen 430 einerseits und zwischen den Zähnen 424 und den Arretierelementen 428 andererseits kommt.
  • Die axiale Bewegung der Spule 405 wird durch den Druck auf den Betätigungsschieber 419 zuwege gebracht, der die Spule 405 nach oben drückt und dabei die elastische Kraft des Federelements 417 überwindet, das zwischen einer Auflageschulter 403X (in Baueinheit mit dem Abschnitt 403 des Gehäuses) und einer ringförmigen Schulter 4055 auf der Spule 405 angeordnet ist.
  • Um die Spule 405 am Verlassen aus dem durch den Gehäuseabschnitt 403 gebildeten Sitz zu hindern, wenn die Abdeckung 406 durch Lösen der gefederten Zungen 406A aus den Fenstern 403C abgenommen wird, ist ein axiales Rückhalteelement 451 vorgesehen, das eine untere Platte 451A und gefederte Zungen 451E umfasst, die in die Fenster 403Y eingreifen, welche in der Auflageschulter 403X gebildet sind, die eine Baueinheit mit dem Gehäuseabschnitt 403 bildet.
  • Der scheibenförmige Teil 451A des Rückhalteelements 451 ist mit Zähnen 451B versehen, die in entsprechende Zähne 405F auf der Spule 405 eingreifen. Die Zähne 451B und 405F bilden Gegenrotationsmittel zur Vermeidung einer Spontanrotation der Spule 405 in Abwickelrichtung, während ein neuer Fadenvorrat aufgewickelt wird. Dieser Vorgang findet wie folgt statt. Der Betätigungsschieber 419 wird zusammen mit der Abdeckung 406 entfernt, so dass die untere Oberfläche der Spule 405 frei wird, die gemeinsam mit dem Federelement 417 von den Rückhalteelementen 451 festgehalten wird. Der neue Fadenvorrat wird von der Außenseite durch die Hülsen 404 geführt, und die Bedienperson kann den Anfang eines Fadenabschnitts problemlos in das entsprechende Loch 405D auf der Spule einführen. Mit Hilfe der Zähne 426 wickelt der Benutzer von Hand einen Fadenvorrat auf die Spule 405, indem er sie in die Aufwickelrichtung dreht. Das von der Bedienperson auf die Spule aufgebrachte Drehmoment erzeugt durch die Zähne 405F, 451B eine axiale Kraft, welche die Kraft des Federelements 417 überwindet und den Zähnen 405F erlaubt, die Zähne 451B zu überlagern, so dass die Spule 405 in Aufwickelrichtung rotiert. Die Kraft der Feder 417 und die Form der Zähne 451B, 405F reichen aus, um eine spontane Rotation in die Gegenrichtung zu verhindern.
  • Nachdem der neue Fadenvorrat aufgewickelt wurde, kann das Gehäuse geschlossen werden, indem die Abdeckung 406 mit einem Schnappmechanismus wieder angebracht wird, nachdem zuerst der Betätigungsschieber 419 in seinen mittleren Sitz in der Abdeckung 406 eingesetzt wurde.
  • 1922 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel des Kopfes, der in 1518 dargestellt ist. Identische Bezugszeichen verweisen auf identische oder entsprechende Teile bezüglich den in 1518 dargestellten.
  • Das in 1922 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich durch die unterschiedliche Methode der Verankerung der Rückhalteelemente 451, die in diesem Fall an der Achsnabe 407 befestigt sind, die sich in den unteren Bereich des Kopfes erstreckt, wo eine Schraube 408 die Rückhalteelemente 451, bestehend aus einer Scheibe 451A mit den Zähnen 451B, festhält.
  • 2326 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel des Kopfes in 1518. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorangehenden Ausführungsbeispiel durch die unterschiedliche Bauart der Rückhalteelemente 451 der Spule 405. Identische oder entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 1518.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Rückhalteelemente 451 durch gefederte Finger, die wieder mit 451E markiert sind, in Endfenstern 403Z in der oberen Oberfläche des Gehäuseteils 403 festgehalten. In dieser Ausführungsform ist der Sitz für die Nabe 407 in einer Hülse 451C in den Rückhalteelementen 451 gebildet, und nicht direkt auf dem Gehäuseabschnitt 403, wie in 1518. Der letztere Abschnitt hat erneut eine Auflageschulter 403X koaxial zu der Hülse 451C der Rückhalteelemente 451, die einen Anschlag für das Federelement 417 bildet, das zwischen diesem Anschlag und einem ringförmigen Anschlag im inneren durchgehenden Loch der Spule 405 untergebracht ist. Die Rückhalteelemente 451 umfassen erneut einen scheibenförmigen Abschlussteil 451A, der Endzähne 451B bildet, die in die Zähne 405F der Spule eingreifen.
  • Die Rückhalteelemente 451 können auch in einem Stück mit dem Gehäuseteil 403 gebildet sein und am unteren Ende gefederte Zungen zum Eingriff auf der Spule besitzen. Diese Lösung ist grafisch in 27 und 28 dargestellt, wo identische Bezugszeichen auf identische oder entsprechende Teile der 2326 verweisen. Die Rückhalteelemente 451 halten wiederum die Spule 405 gegen die Wirkung des Federelements 417 in ihrer Position. Im vorliegenden Fall bestehen sie aus gefederten Zungen, die sich axial durch die Innenseite des Gehäuseteils 403 erstrecken, und besitzen Endzähne, die in die Zähne 405F der Spule eingreifen.
  • Die Spule kann aus dem Gehäuse durch radiales Zusammendrücken der gefederten Zungen, welche die Rückhalteelemente 451 bilden, entfernt werden, wohingegen in der vorangehenden Ausführungsform das Herauslösen mit den Zungen 451E erfolgte.
  • 29 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einigen kleineren Modifikationen im Vergleich zu jenem der 27 und 28. In dieser Ausführungsform werden die ineinandergreifenden Endzähne auf den Rückhalteelementen 451 und auf der Spule 405F durch einen Ring 460 aus Reibmaterial ersetzt, der zwischen den Zungen, welche die Rückhalteelemente 451 bilden, und der unteren Oberfläche der Spule 405 eingebracht ist. Diese Lösung, welche die Verwendung eines Reibmaterials anstelle einer Zahnkoppelung einsetzt, um eine Spontanrotation in Abwickelrichtung zu verhindern oder zu behindern, kann auch in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen angewendet werden.
  • 3033 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfes dar. Der Kopf, der das allgemeine Bezugszeichen 501 trägt, umfasst ein Gehäuse, das größtenteils von einem Hauptabschnitt 503 mit einer außenumfänglichen Wand 503B gebildet wird, die Auslasshülsen 504 für den Schneidfaden aufweist, welcher auf eine Spule 505 gewickelt wird, die sich im Inneren des Gehäuses befindet. Die Spule ist mit den Flanschen 505X und 505Y mit den Zähnen 524 und 526 versehen, welche von den Flanschen 505X und 505Y nach außen vorstehen, damit sie in die jeweiligen Arretierelemente 528 und 530 eingreifen. In dieser Ausführungsform sind die Arretierelemente 530 auf dem Boden des Gehäuseabschnitts 503 ausgebildet, während die Arretierelemente 528 an der Innenwand einer Abdeckung 506 ausgebildet sind, die über dem Gehäuseabschnitt 503 eingesetzt ist, um das Gehäuse zu schließen. Die Abdeckung 506 wird von den gefederten Zungen 503C an ihrer Stelle gehalten, die sich axial entlang der außenumfänglichen Wand 503B des Gehäuseabschnitts 503 erstrecken.
  • Um die außenumfängliche Wand 503B sind die Fenster 503D angeordnet, in die gefederte Zungen 561E eingreifen, die zu Rückhalteelementen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 561 gehören. Die Rückhalteelemente legen einen ringförmigen Sitz 561S fest, der um eine axiale Hülse 506M läuft, die in einem Stück mit der Abdeckung 506 gebildet ist. Um die Hülse 506M ist ein Federelement 517 angeordnet, das von einer Spiralfeder gebildet wird, welche zwischen dem Sitz 561S und der oberen Oberfläche des oberen Flansches 505X der Spule 505 enthalten ist. Das Federelement 517 drückt somit die Spule 505 gegen einen Betätigungsschieber 519, der von dem Gehäuseteil 503 nach unten vorspringt.
  • Die Abdeckung 506 wird von einer Nabe 507 mit dem Gewindeabschnitt 507A und einem Abschnitt mit sechseckigem Querschnitt 507B gequert, der in einem Sitz gleichen Querschnitts, welcher in der Hülse 506M der Abdeckung 506 gebildet ist, torsionsgekoppelt ist. Der Gewindeabschnitt 507A der Nabe 507 passt auf das Freischneidegerät, und die Nabe selbst überträgt die Rotation auf den Kopf 501.
  • Wie in den vorangehenden Ausführungsformen, wird der Schneidfaden durch Eindrücken des Betätigungsschiebers 519 zugeführt, so dass dieser die Kraft des Federelements 517 überwindet und die Spule 505 axial versetzt, um die Zähne 524 und 526 in alternierenden Eingriff mit den Arretierelementen 528 bzw. 530 zu bringen. Die winkelige Versetzung zwischen den Zähnen 524, 526 und den Arretierelementen 528, 530 erlaubt der Spule 505 eine schrittweise Rotation unter dem Impuls der Zentrifugalkraft, wenn sich der Kopf 501 dreht, wodurch eine graduelle Verlängerung des Schneidfadens erfolgt. Wenn dieser erschöpft ist, kann ein neuer Vorrat an Schneidfaden in die Spule 505 eingeführt werden, ohne das Federelement 517 und die Spule zu entfernen, indem einfach die Abdeckung 506 durch Anwenden von Druck auf die zwei gefederten Zungen 503C abgenommen wird. Dies ermöglicht den Zugriff auf den oberen Teil der Spule 5 von außen, so dass der Benutzer den Anfang eines neuen Fadenvorrats von außen durch die Hülsen 504 einführen und dieses Fadenende in der Spule verankern kann, beispielsweise durch Einschieben in die Löcher 505D, wie in 30 dargestellt. Das Aufwickeln erfolgt durch Rotieren der Spule in Aufwickelrichtung.
  • Die Rotation ist möglich, weil die unteren Zähne 526 auf einer Seite geneigt sind, wie in 526X in 32 dargestellt. Dies ermöglicht den Zähnen 526 das Aufliegen auf den Arretierelementen 530, wenn ein Drehmoment auf die Spule 505 in Aufwickelrichtung aufgebracht wird. Eine Spontanrotation in der Schneidfadenabwickelrichtung wird von den Oberflächen der Zähne 526 parallel zu der Kopfachse verhindert, welche an die Arretierelemente 530 anstoßen.
  • Wenn der Kopf vollständig abgenommen werden soll, müssen lediglich die gefederten Zungen 561E aus den Fenstern 503D des Gehäuseabschnitts 503 eingedrückt werden.
  • Es versteht sich, dass die Zeichnungen nur ein Beispiel darstellen, das lediglich als praktische Demonstration der Erfindung dient, und dass die Erfindung in ihren Formen und Anordnungen variiert werden kann, ohne vom Geltungsbereich des Konzepts abzuweichen, auf dem die Erfindung basiert.

Claims (36)

  1. Grasschneidkopf, umfassend: ein Gehäuse (3, 25; 103, 106; 203, 206; 303, 306; 403, 406; 503, 506) mit einem Körperabschnitt (3; 103; 203; 303; 403; 503) und einer abnehmbaren Abdeckung (25; 106; 206; 306; 406; 506); mindestens eine Spule (5; 105; 205; 305; 405; 505), die in dem Gehäuse untergebracht ist und auf die ein Schneidfaden (F) gewickelt sein kann; und einen Mechanismus zur Zuführung des Schneidfadens von der Spule, gekennzeichnet durch Rückhaltemittel (13A, 13B; 141; 241; 341; 451; 561), die zum Halten der Spule (5; 105; 205; 305; 405; 505) in dem Gehäuse vorgesehen sind, während der Vorrat an Schneidfaden auf sie aufgewickelt wird, wenn die Abdeckung (25; 106; 206; 306; 406; 506) vom Körperabschnitt abgenommen ist, um die Spule von außen zugänglich zu machen, damit ein Vorrat an Schneidfaden auf sie aufgewickelt werden kann, ohne dass die Spule aus dem Gehäuse genommen wird.
  2. Grasschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus ein Federelement (17; 117; 217; 317; 417; 517) besitzt und dass Rückhaltemittel vorgesehen sind, um der Wirkung des Federelements entgegen zu wirken, wenn der Kopf geöffnet ist, um die Spule von außen zugänglich zu machen.
  3. Grasschneidkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (25; 106; 206; 306; 406; 506) gegen die Kraft des Federelements wirken und dieses daran hindern, das Gehäuse zu verlassen, wenn Letzteres geöffnet ist, damit der Vorrat an Schneidfaden auf die Spule aufgewickelt werden kann.
  4. Grasschneidkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (25; 106; 206; 306; 406; 506) Gegenrotationsmittel umfassen, die eine manuelle Rotation der Spule in Aufwickelrichtung erlauben und die spontane Rotation in Abwickelrichtung verhindern oder blockieren.
  5. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus Sperrzähne (5A, 5B; 124, 126; 224, 226; 324, 326; 424, 426; 524, 526) umfasst, die in die Spule (5; 105; 205; 305; 405; 505) integriert sind, und Arretieranschläge (19A; 128, 130; 228, 230; 328, 330; 428, 430; 528, 530), die in die Zähne eingreifen, um winkelig versetzte Positionen der Spule zu definieren, und einen Betätigungsschieber (21; 119; 219; 319; 419; 519), der bereitgestellt wird, eine winkelige, schrittweise Rotation der Spule auszulösen, wobei der Wirkung des Betätigungsschiebers durch das Federelement entgegengewirkt wird.
  6. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Zuführmechanismus in Kombination einen Betätigungsschieber (119; 219; 319; 419; 519), eine erste Zahnreihe und eine zweite Zahnreihe (124, 126; 224, 226; 324, 326; 424, 426; 524, 526), die in die Spule integriert sind, umfasst, wobei die Zähne der ersten Reihe in einen ersten Anschlag oder eine Gruppe von Anschlägen (128; 228; 328; 428; 528) eingreifen und die Zähne der zweiten Reihe in den zweiten Anschlag oder Gruppe von Anschlägen (130; 230; 330; 430; 530) eingreifen, wobei die Arretierpositionen, die von der ersten Zahnreihe und dem ersten Anschlag oder Gruppe von Anschlägen definiert werden, winkelig versetzt im Verhältnis zu den Arretierpositionen sind, die von der zweiten Zahnreihe und dem zweiten Anschlag oder Gruppe von Anschlägen definiert werden; – und der Betätigungsschieber eine axiale Bewegung der Spule zwischen zwei Positionen auslöst, um die Zähne der ersten Zahnreihe oder die Zähne der zweiten Zahnreihe abwechselnd in Eingriff mit ihren jeweiligen Anschlägen zu bringen, wobei das Federelement (117; 217; 317; 417; 517) eine Kraft auf die Spule ausübt, die der Wirkung des Betätigungsschiebers entgegengesetzt ist.
  7. Grasschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus zwei Reihen Sperrzähne (5A; 5B) umfasst, die in die Spule (5) integriert sind und in die beweglichen Anschläge (19A) eingreifen, die von einem Betätigungsschieber (19) betätigt werden, wobei der Wirkung des Betätigungsschiebers durch ein Federelement (17) entgegengewirkt wird.
  8. Grasschneidkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: – einen ersten Gehäuseabschnitt (3), durch den sich eine axiale Nabe (7, 9) für die Übertragung des Drehantriebs erstreckt und in welcher die Spule (5) untergebracht ist; – einen Träger (13) für die Spule (5), der an der axialen Nabe montiert ist und von dem Federelement (17) elastisch gegen den ersten Gehäuseabschnitt gedrückt wird; – axial längliche Öffnungen (13X) in dem Träger, durch welche die beweglichen Anschläge gehen, die von dem Betätigungsschieber getragen werden und in die Zähne auf der Spule eingreifen; und – eine ringförmige Abdeckung (25), die das Gehäuse schließt und sich um den Spulenträger erstreckt.
  9. Grasschneidkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) mit Endzähnen (29) versehen ist, die in die entsprechenden Endzähne auf dem ersten Gehäuseabschnitt (3) eingreifen.
  10. Grasschneidkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endzähne (29) so geformt sind, eine Rotation des Trägers und der Spule in Aufwickelrichtung zu ermöglichen und eine Rotation in die Gegenrichtung verhindern.
  11. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) eine zylindrische Wand, um die herum die Spule angeordnet ist, und einen Auflagekragen (13A) für die Spule besitzt.
  12. Grasschneidkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen zylindrischen Träger für das Federelement (17) besitzt, in dem sich der Betätigungsschieber (21) bewegt, wobei Letzterer von dem Federelement elastisch in die Ausgangsstellung zurück gedrückt wird.
  13. Grasschneidkopf nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine im allgemeinen zylindrische Abschlusswand (13B), an der die ringförmige Abdeckung (25) montiert ist, sich von dem Auflagekragen (13A) erstreckt.
  14. Grasschneidkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Abdeckung einen Rand (25A) besitzt, der eine kreisförmige Einfassung (3A) umklammert, welche die Umfangswand des Gehäuses definiert.
  15. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule unter der Wirkung des Federelements gegen die in das Gehäuse integrierte Rückhaltemittel drückt.
  16. Grasschneidkopf nach den Ansprüchen 4 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrotationsmittel zwischen den Rückhalteelementen und der Spule eingepasst sind.
  17. Grasschneidkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrotationsmittel eine Schicht aus Reibmaterial (460) aufweisen.
  18. Grasschneidkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrotationsmittel Zähne (143; 243; 343; 405F) umfassen.
  19. Grasschneidkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne in die Spule integriert sind.
  20. Grasschneidkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne in die Rückhalteelemente (13A, 13B; 141; 241; 341; 451; 561) eingreifen.
  21. Grasschneidkopf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente Komplementärzähne (451B) zu den Zähnen auf der Spule besitzen.
  22. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 15–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (141; 241; 341) einen oder mehrere Vorsprünge umfassen, die in eine Umfangswand des Gehäuses integriert sind und in dessen Innenraum hinein reichen, um eine Auflage für die Spule zu schaffen.
  23. Grasschneidkopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung aus einem ringförmigen Kragen besteht.
  24. Grasschneidkopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus Zungen (141; 241) bestehen, die beabstandet sind und Auflagepunkte bilden, die umfänglich um den Außenrand der Spule verteilt sind.
  25. Grasschneidkopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus radialen Stiften (341) bestehen, die beabstandet sind und Auflagepunkte bilden, die umfänglich um den Außenrand der Spule verteilt sind.
  26. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 22–25, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung oder die Vorsprünge an der Umfangswand des Gehäuses montiert sind.
  27. Grasschneidkopf nach Anspruch 22 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus gefederten Zungen (241) bestehen, die in einem Stück mit der Umfangswand des Gehäuses gebildet sind.
  28. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 15–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (451) im zentralen Bereich der Spule angeordnet sind.
  29. Grasschneidkopf nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente mit einer axialen Nabe (407) im Kopf in Eingriff sind.
  30. Grasschneidkopf nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente eine Anordnung mit einem elastischen Schnappeingriff (451E) umfassen, der sich durch ein axiales Durchgangsloch in der Spule erstreckt, um in dem Gehäuse einzugreifen.
  31. Grasschneidkopf nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente eine Hülse (451C) umfassen, die sich axial durch das axiale Loch der Spule erstreckt und in einschnappende federnde Zungen (451E) endet, in deren Innerem sich ein Sitz zum Eingriff in eine axiale Nabe (407) befindet, wobei der Sitz solch einen Querschnitt aufweist, um durch Verdrehung mit der axialen Nabe gekoppelt zu sein.
  32. Grasschneidkopf nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente federnde Vorsprünge umfassen, die in das Gehäuse integriert sind und sich für einen Schnappeingriff mit dem Rand durch ein axiales Durchgangsloch in der Spule erstrecken.
  33. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 15–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente aus einem Kragen (561S) koaxial zu der Spule bestehen, der in die Umfangswand des Gehäuses eingreift und einen Rückhalteanschlag für das Federelement bildet.
  34. Grasschneidkopf nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen einstückig integriert in Halteelementen ist, welche federnde Zungen (561E) bilden, die in die entsprechenden Sitze (503D) eingreifen, welche in die Umfangswand des Gehäuses eingelassen sind.
  35. Grasschneidkopf nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (561S) unter einer oberen Abdeckung (506) des Gehäuses angeordnet ist und der Betätigungsschieber (519) von der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses vorspringt.
  36. Grasschneidkopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule Vorsprünge (5H) besitzt, welche die Rotation der Spule von Hand im Gehäuse erleichtern, um das Aufwickeln des Fadenvorrats zu bewirken.
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