DE3739270A1 - Schneidkopf - Google Patents

Schneidkopf

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DE3739270A1
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Germany
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cutting
cutting head
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DE19873739270
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Dieter Dipl Ing Angstenberger
Gerhard Ing Grad Zerrer
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidkopf für ein motorgetriebenes Pflanzenschneidgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 35 03 237 bekannten Schneid­ kopf ist ein Spulenkörper in einem Gehäuse gelagert. Das etwa topfförmige Gehäuse ist am Umfang durch eine Trennebene in einen Grundkörper und einen Deckel aufgeteilt. Der Spulenkörper, der in dem Gehäuse schrittweise verdrehbar gelagert ist, trägt einen aufgewickelten Schneidfaden, der an der Gehäuseumfangswand durch Führungsteile radial nach außen herausgeführt ist. Die Umfangswand des Grundkörpers, an dem der Spulenkörper gelagert ist, ist so hoch, daß sie den Spulenkörper am Umfang umschließt und an der dem Deckel zugewandten Seite überragt. Die Schneidfadenführungsteile, die etwa in der Mittenebene des Spulenkörpers vorgesehen sind, sind ausschließlich an der Grundkörperumfangs­ wand befestigt. Bei einem auf den Spulenkörper neu aufgewickelten Schneidfaden müssen dessen Enden durch die Führungsteile hindurchgesteckt werden. Da die hochgezogene Grundkörperumfangswand den die Spule umgebenden Raum begrenzt, erfordert das Ein­ fädeln der Schneidfadenenden in die Führungsteile eine umständliche Manipulation, die aufwendig und zeitraubend ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schneidkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine leichtere Zugänglichkeit zum Einfädeln des Schneidfadens in den Führungsteil erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellt dar
Fig. 1 ein von einer Bedienungsperson getragenes Pflanzenschneidgerät mit einem erfindungs­ gemäßen Schneidkopf,
Fig. 2 den Schneidkopf gemäß Fig. 1 in einer ver­ größerten Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Teil des Schneidkopfes nach Fig. 2 in Draufsicht auf die Umfangsseite und
Fig. 4 den Schneidkopf nach Fig. 2 in Unteransicht mit abgenommenem Gehäusedeckel.
Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Schneidkopf 1 ist für ein Pflanzenschneidgerät 2 vorgesehen, das bevorzugt zum Schneiden bzw. Mähen von Gräsern, Sträuchern und dergleichen Gewächsen eingesetzt werden kann. Das Pflanzenschneidgerät 2 kann von einer Bedienungsperson 3 mittels eines Schultergurtes 4 getragen und über lenkstangen­ ähnliche Griffansätze 5 von Hand geführt werden, die etwa in der Mitte eines Führungsrohres 6 befestigt sind. Am oberen Ende des Führungsrohres 6 ist ein Antriebsmotor 7 angeordnet, der bevorzugt als Verbrennungsmotor ausgeführt sein kann. Am unteren Ende des Führungsrohres 6 ist ein winkel­ förmiges Anschlußstück 8 vorgesehen, an dem der als bevorzugt eigenständige Baueinheit ausgeführte Schneidkopf 1 angeordnet ist.
Der Schneidkopf 1 wird vom Motor 7 über das Führungsrohr 6 und das Anschlußstück 8 um eine Achse 9 drehbar angetrieben. Am Anschlußstück 8 des Schneidgerätes 2 kann zur Abschirmung gegen den aus dem Schneidkopf 1 herausragenden Schneidfaden 10 eine Schutzhaube 11 vorgesehen sein. Die Schutz­ haube 11 kann eine nicht näher dargestellte Ab­ schneidevorrichtung für den Schneidfaden 10 auf­ weisen.
Der Schneidkopf 1 besitzt ein etwa topfförmiges Gehäuse 12, das an seiner Umfangswand durch eine Trennebene 13 zweigeteilt ist und somit einen Grundkörper 14 und einen Deckel 15 aufweist. Der Grundkörper besitzt einen Boden 16 und eine zur Achse 9 koaxiale Nabe 17. Der Deckel 15 liegt im wesentlichen parallel auf Abstand zum Boden 16 und kann bevorzugt über eine hier nicht näher darge­ stellte Schnappverbindung am Umfang des Gehäuses 12 mit dem Grundkörper 13 lösbar verbunden sein.
Im Innenraum 18 des Gehäuses 12 befindet sich ein Spulenkörper 19, der koaxial zur Achse 9 drehbar gelagert ist. Auf den Spulenkörper 19 ist der Schneidfaden 10 aufgewickelt, der z. B. als Perlon- oder dergleichen Kunststoffschnur ausgeführt sein kann.
Der Schneidfaden 10 weist zwei freie Endteile 20 auf, die durch Bohrungen 21 zweier Führungsteile 22 am Umfang des Gehäuses 12 radial nach außen herausge­ führt sind. Die beiden einander bevorzugt diametral gegenüberliegenden Führungsteile 22 befinden sich zweckmäßig etwa in der mittleren Ebene des Gehäuses 12 und des Spulenkörpers 19, der zwei parallele Stirnwände 23, 24 aufweist, die den Spulenkörper 19 und die Aufwicklung des Schneidfadens 10 seitlich begrenzen.
Im Spulenkörper 19 ist ein hülsenförmiger Schaltteil 25 vorgesehen, der mit einem Stirnflansch 26 am Grundkörperboden 16 in einem Ringspalt gelagert ist. Der Schaltteil 25 ist mit dem Spulenkörper 19 lös­ bar gekuppelt.
Im Gehäuse 12 kann außerdem eine topfförmige Schalt­ taste 27 vorgesehen sein, die den Schaltteil 25 durchsetzt und gegen die Kraft einer in der Schalt­ taste 27 koaxial gelagerten Schraubendruckfeder 28 axial verschiebbar ist. Außerdem kann der Schaltteil 25 an seiner Innenseite mehrere vorstehende Nocken 28 aufweisen und die Schalttaste 27 kann am Umfang radial vorstehende Anschläge 30 besitzen, die mit den Nocken 29 korrespondieren. Die Nocken 29 und Anschläge 30 können in bestimmten Abständen und in verschiedenen Ebenen am Umfang verteilt angeordnet sein, so daß der Schneidfaden 10 durch schrittweises Drehen des Spulenkörpers 19 stückweise nachgestellt werden kann.
Die Endbereiche der Schraubenfeder 28 können an einem Rohransatz 31 der Nabe 17 und an einem gegenüber­ liegenden Rohransatz 32 geführt sein, der an der Innenseite der Schalttaste 27 ausgebildet ist.
Insbesondere der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der rohr- bzw. hülsenförmige Führungsteil 22 in der Trennebene 13 zwischen einer Umfangswand 33 des Grundkörpers 14 und einer Umfangswand 34 des Deckels 15 sich befindet. Der Führungsteil 22 kann dazu für die Festlegung am Umfang eine Ringnut 35 aufweisen. In diese Ringnut 35 kann auf der einen Seite einen an der Deckelumfangswand etwa halbkreisförmig ausgebildeter Randteil 36 eingreifen. In den gegenüberliegenden Tel der Ringnut 35 kann ebenfalls ein Randteil 37 eingreifen, der an der Umfangswand 33 des Grundkörpers 14 eine halbkreis- oder U-förmige Ausnehmung 38 begrenzt, in der der Führungsteil 22 vorzugsweise durch Einrasten bzw. Einklipsen ge­ halten sein kann.
Darüber hinaus kann es günstig sein, den Führungsteil 22 an einem Steg 39 zu positionieren, der an der Grundkörperumfangswand 33 ausgebildet und in Richtung zum Deckel 15 hin vorsteht. Die die beiden diametral gegenüberliegenden Führungsteile 22 tragenden Stege 39 können in diametral gegenüber­ liegende Aussparungen 40 eingreifen, die der Kontur der Stege 39 genau angepaßt sein können und in der Deckelumfangswand 34 ausgebildet sind.
Durch den vorstehenden Steg 39 ist die Trennebene 13 abgestuft und verläuft in zwei Ebenen. Der eine am Gehäuseumfang größere bzw. längere Teil 13 a der Trennebene 13 verläuft dabei verhältnismäßig dicht bzw. in einem relativ kleinen Abstand zum Boden 16 des Grundkörpers 14, während der Abstand des anderen über den Steg 39 verlaufenden Teils 13 b der Trenn­ ebene 13 einen größeren Abstand zum Grundkörperboden 16 hat, wobei der Abstand des Trennebenenteils 13 b zum Boden 16 etwa doppelt so groß sein kann wie der Abstand des Trennebenenteils 13 a zum Boden 16. Dabei kann es vorteilhaft sein, den Trennebenenteil 13 a in einem derart kleinen Abstand zum Boden 16 vorzusehen, daß er etwa in der Ebene der einen dem Boden 16 nächstliegenden Stirnwand 23 des Spulen­ körpers 19 liegt, so daß bei abgenommenem Deckel 15 am Umfang des Spulenkörpers 19 ein bis auf die schmalen Stege 39 unbegrenzter Freiraum gegeben ist. Zur Erzielung einer geschlossenen Gehäuseumfangswand können an der Deckelumfangswand 34 in Richtung zum Boden 16 hin verlängerte Wandteile 41 ausgebildet sein, die die beiden Stege 39 seitlich überragen und in die durch den zum Grundkörperboden 16 hin ver­ setzten Trennebenenteil 13 a gebildeten Freiräume der Grundkörperumfangswand 33 eingreifen.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch das Freilegen der Führungsteile 22 und den bei abgenommenem Gehäusedeckel 15 weitgehend unbegrenzten Freiraum am Gehäuseumfang das Einsetzen und Aus­ wechseln der Spule 19 sehr einfach und behinderungs­ frei durchgeführt werden kann. Ein erheblicher Vor­ teil wird außerdem beim Einfädeln der Spulenend­ teile 20 in die Führungsteile 22 erreicht, weil die bedienenden Hände mehr Raum für das Erfassen und Einfädeln der Fadenendteile 20 haben und nicht durch einen hochstehenden Gehäuserand behindert werden.

Claims (11)

1. Schneidkopf (1) für ein motorgetriebenes Pflanzen­ schneidgerät (2) mit einem um eine Antriebsachse (9) rotierenden Gehäuse (12), das einen Grundkörper (14) und einen Deckel (15) aufweist, die durch eine auf Abstand zum Boden (16) des Grundkörpers (14) ausge­ bildete Trennebene (13) geteilt sind, und einem in dem Gehäuse (12) gelagerten Spulenkörper (19), der einen aufgewickelten Schneidfaden (10) trägt, der auf Abstand zum Grundkörperboden (16) am Umfang des Gehäuses (12) durch einen Führungsteil (22) radial nach außen herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gehäusetrennebene (13) zum Boden (16) des Grundkörpers (14) gleich oder kleiner ist als der Abstand des Schneidfadenführungsteils (22) zum Boden (16).
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsteil (22) des Schneidfadens (10) in der Trennebene (13) zwischen einer Umfangs­ wand (33) des Grundkörpers (14) und einer Umfangswand (34) des Deckels (15) angeordnet ist.
3. Schneidkopf nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bevorzugt rohrförmige Führungsteil (22) am Umfang eine Ringnut (35) aufweist, in die ein Randteil (37) der Grundkörperumfangswand (33) und gegenüberliegend ein Randteil (36) der Umfangs­ wand (34) des Deckels (15) eingreifen.
4. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (37) der Grundkörperumfangs (33) eine etwa halbkreis- oder U-förmige Ausnehmung (38) begrenzt, in der der Schneidfadenführungsteil (22) bevorzugt durch Ein­ rastung gehalten ist.
5. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ringnut (35) des Führungsteils (22) eingreifende Randteil (36) der Deckelumfangswand (34) etwa halbkreis­ förmig ist.
6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (22) des Schneidfadens (10) an einem die Umfangswand (33) des Grundkörpers (14) mitbildenden vorstehenden Steg (39) angeordnet ist.
7. Schneidkopf nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Schneidfadenführungsteil (22) tragende Grundkörpersteg (39) in eine Aussparung (40) des Deckels (15) eingreift.
8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) zwei einander diametral gegenüberliegende Stege (39) mit je einem Schneidfadenführungsteil (22) aufweist und daß in der Deckelumfangswand (34) zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen (40) ausgebildet sind.
9. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetrennebene (13) bevorzugt in zwei Ebenen abgestuft verläuft, wobei der eine neben dem Grundkörpersteg (39) ver­ laufende Teil (13 a) der Trennebene (13) einen kleineren Abstand zum Boden (16) des Grundkörpers (14) aufweist als der andere über den Grundkörpersteg (39) verlaufende Teil (13 b) der Trennebene (13).
10. Schneidkopf nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine dem Grundkörperboden (16) nächstliegende Trennebenenteil (13 a) etwa in der Ebene einer Stirnwand (23) des Spulenkörpers (19) liegt.
11. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den zum Grundkörperboden (16) hin versetzten Trennebenenteil (13 a) gebildete Freiraum in der Grundkörperumfangs­ wand (16) von einem den Schneidfadenführungsteil (22) überragenden Randteil (41) der Deckelumfangswand (34) ausgefüllt ist.
DE19873739270 1987-11-20 1987-11-20 Schneidkopf Withdrawn DE3739270A1 (de)

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