DE3739270A1 - Schneidkopf - Google Patents
SchneidkopfInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/416—Flexible line cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schneidkopf für ein
motorgetriebenes Pflanzenschneidgerät mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 35 03 237 bekannten Schneid
kopf ist ein Spulenkörper in einem Gehäuse gelagert.
Das etwa topfförmige Gehäuse ist am Umfang durch
eine Trennebene in einen Grundkörper und einen
Deckel aufgeteilt. Der Spulenkörper, der in dem
Gehäuse schrittweise verdrehbar gelagert ist,
trägt einen aufgewickelten Schneidfaden, der an
der Gehäuseumfangswand durch Führungsteile radial
nach außen herausgeführt ist. Die Umfangswand des
Grundkörpers, an dem der Spulenkörper gelagert ist,
ist so hoch, daß sie den Spulenkörper am Umfang
umschließt und an der dem Deckel zugewandten
Seite überragt. Die Schneidfadenführungsteile, die
etwa in der Mittenebene des Spulenkörpers vorgesehen
sind, sind ausschließlich an der Grundkörperumfangs
wand befestigt. Bei einem auf den Spulenkörper neu
aufgewickelten Schneidfaden müssen dessen Enden
durch die Führungsteile hindurchgesteckt werden.
Da die hochgezogene Grundkörperumfangswand den die
Spule umgebenden Raum begrenzt, erfordert das Ein
fädeln der Schneidfadenenden in die Führungsteile
eine umständliche Manipulation, die aufwendig und
zeitraubend ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Schneidkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit
einfachen Mitteln eine leichtere Zugänglichkeit
zum Einfädeln des Schneidfadens in den Führungsteil
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche,
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung
zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt.
Es stellt dar
Fig. 1 ein von einer Bedienungsperson getragenes
Pflanzenschneidgerät mit einem erfindungs
gemäßen Schneidkopf,
Fig. 2 den Schneidkopf gemäß Fig. 1 in einer ver
größerten Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Teil des Schneidkopfes nach Fig. 2
in Draufsicht auf die Umfangsseite und
Fig. 4 den Schneidkopf nach Fig. 2 in Unteransicht
mit abgenommenem Gehäusedeckel.
Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Schneidkopf 1 ist für ein Pflanzenschneidgerät 2
vorgesehen, das bevorzugt zum Schneiden bzw. Mähen
von Gräsern, Sträuchern und dergleichen Gewächsen
eingesetzt werden kann. Das Pflanzenschneidgerät
2 kann von einer Bedienungsperson 3 mittels eines
Schultergurtes 4 getragen und über lenkstangen
ähnliche Griffansätze 5 von Hand geführt werden,
die etwa in der Mitte eines Führungsrohres 6
befestigt sind. Am oberen Ende des Führungsrohres
6 ist ein Antriebsmotor 7 angeordnet, der bevorzugt
als Verbrennungsmotor ausgeführt sein kann. Am
unteren Ende des Führungsrohres 6 ist ein winkel
förmiges Anschlußstück 8 vorgesehen, an dem der als
bevorzugt eigenständige Baueinheit ausgeführte
Schneidkopf 1 angeordnet ist.
Der Schneidkopf 1 wird vom Motor 7 über das
Führungsrohr 6 und das Anschlußstück 8 um eine Achse
9 drehbar angetrieben. Am Anschlußstück 8 des
Schneidgerätes 2 kann zur Abschirmung gegen den
aus dem Schneidkopf 1 herausragenden Schneidfaden
10 eine Schutzhaube 11 vorgesehen sein. Die Schutz
haube 11 kann eine nicht näher dargestellte Ab
schneidevorrichtung für den Schneidfaden 10 auf
weisen.
Der Schneidkopf 1 besitzt ein etwa topfförmiges
Gehäuse 12, das an seiner Umfangswand durch eine
Trennebene 13 zweigeteilt ist und somit einen
Grundkörper 14 und einen Deckel 15 aufweist. Der
Grundkörper besitzt einen Boden 16 und eine zur
Achse 9 koaxiale Nabe 17. Der Deckel 15 liegt im
wesentlichen parallel auf Abstand zum Boden 16 und
kann bevorzugt über eine hier nicht näher darge
stellte Schnappverbindung am Umfang des Gehäuses
12 mit dem Grundkörper 13 lösbar verbunden sein.
Im Innenraum 18 des Gehäuses 12 befindet sich ein
Spulenkörper 19, der koaxial zur Achse 9 drehbar
gelagert ist. Auf den Spulenkörper 19 ist der
Schneidfaden 10 aufgewickelt, der z. B. als Perlon-
oder dergleichen Kunststoffschnur ausgeführt sein
kann.
Der Schneidfaden 10 weist zwei freie Endteile 20
auf, die durch Bohrungen 21 zweier Führungsteile 22
am Umfang des Gehäuses 12 radial nach außen herausge
führt sind. Die beiden einander bevorzugt diametral
gegenüberliegenden Führungsteile 22 befinden sich
zweckmäßig etwa in der mittleren Ebene des Gehäuses
12 und des Spulenkörpers 19, der zwei parallele
Stirnwände 23, 24 aufweist, die den Spulenkörper 19
und die Aufwicklung des Schneidfadens 10 seitlich
begrenzen.
Im Spulenkörper 19 ist ein hülsenförmiger Schaltteil
25 vorgesehen, der mit einem Stirnflansch 26 am
Grundkörperboden 16 in einem Ringspalt gelagert ist.
Der Schaltteil 25 ist mit dem Spulenkörper 19 lös
bar gekuppelt.
Im Gehäuse 12 kann außerdem eine topfförmige Schalt
taste 27 vorgesehen sein, die den Schaltteil 25
durchsetzt und gegen die Kraft einer in der Schalt
taste 27 koaxial gelagerten Schraubendruckfeder 28
axial verschiebbar ist. Außerdem kann der Schaltteil
25 an seiner Innenseite mehrere vorstehende Nocken
28 aufweisen und die Schalttaste 27 kann am Umfang radial
vorstehende Anschläge 30 besitzen, die mit den
Nocken 29 korrespondieren. Die Nocken 29 und
Anschläge 30 können in bestimmten Abständen und in
verschiedenen Ebenen am Umfang verteilt angeordnet
sein, so daß der Schneidfaden 10 durch schrittweises
Drehen des Spulenkörpers 19 stückweise nachgestellt
werden kann.
Die Endbereiche der Schraubenfeder 28 können an einem
Rohransatz 31 der Nabe 17 und an einem gegenüber
liegenden Rohransatz 32 geführt sein, der an der
Innenseite der Schalttaste 27 ausgebildet ist.
Insbesondere der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der
rohr- bzw. hülsenförmige Führungsteil 22 in der
Trennebene 13 zwischen einer Umfangswand 33 des
Grundkörpers 14 und einer Umfangswand 34 des Deckels
15 sich befindet. Der Führungsteil 22 kann dazu für
die Festlegung am Umfang eine Ringnut 35 aufweisen.
In diese Ringnut 35 kann auf der einen Seite einen
an der Deckelumfangswand etwa halbkreisförmig
ausgebildeter Randteil 36 eingreifen. In den
gegenüberliegenden Tel der Ringnut 35 kann ebenfalls
ein Randteil 37 eingreifen, der an der Umfangswand
33 des Grundkörpers 14 eine halbkreis- oder U-förmige
Ausnehmung 38 begrenzt, in der der Führungsteil 22
vorzugsweise durch Einrasten bzw. Einklipsen ge
halten sein kann.
Darüber hinaus kann es günstig sein, den Führungsteil
22 an einem Steg 39 zu positionieren, der an der
Grundkörperumfangswand 33 ausgebildet und in
Richtung zum Deckel 15 hin vorsteht. Die die beiden
diametral gegenüberliegenden Führungsteile 22
tragenden Stege 39 können in diametral gegenüber
liegende Aussparungen 40 eingreifen, die der
Kontur der Stege 39 genau angepaßt sein können
und in der Deckelumfangswand 34 ausgebildet sind.
Durch den vorstehenden Steg 39 ist die Trennebene
13 abgestuft und verläuft in zwei Ebenen. Der eine
am Gehäuseumfang größere bzw. längere Teil 13 a der
Trennebene 13 verläuft dabei verhältnismäßig dicht
bzw. in einem relativ kleinen Abstand zum Boden 16
des Grundkörpers 14, während der Abstand des anderen
über den Steg 39 verlaufenden Teils 13 b der Trenn
ebene 13 einen größeren Abstand zum Grundkörperboden
16 hat, wobei der Abstand des Trennebenenteils 13 b
zum Boden 16 etwa doppelt so groß sein kann wie
der Abstand des Trennebenenteils 13 a zum Boden 16.
Dabei kann es vorteilhaft sein, den Trennebenenteil
13 a in einem derart kleinen Abstand zum Boden 16
vorzusehen, daß er etwa in der Ebene der einen dem
Boden 16 nächstliegenden Stirnwand 23 des Spulen
körpers 19 liegt, so daß bei abgenommenem Deckel
15 am Umfang des Spulenkörpers 19 ein bis auf die
schmalen Stege 39 unbegrenzter Freiraum gegeben ist.
Zur Erzielung einer geschlossenen Gehäuseumfangswand
können an der Deckelumfangswand 34 in Richtung zum
Boden 16 hin verlängerte Wandteile 41 ausgebildet
sein, die die beiden Stege 39 seitlich überragen und
in die durch den zum Grundkörperboden 16 hin ver
setzten Trennebenenteil 13 a gebildeten Freiräume der
Grundkörperumfangswand 33 eingreifen.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch
das Freilegen der Führungsteile 22 und den bei
abgenommenem Gehäusedeckel 15 weitgehend unbegrenzten
Freiraum am Gehäuseumfang das Einsetzen und Aus
wechseln der Spule 19 sehr einfach und behinderungs
frei durchgeführt werden kann. Ein erheblicher Vor
teil wird außerdem beim Einfädeln der Spulenend
teile 20 in die Führungsteile 22 erreicht, weil die
bedienenden Hände mehr Raum für das Erfassen und
Einfädeln der Fadenendteile 20 haben und nicht
durch einen hochstehenden Gehäuserand behindert
werden.
Claims (11)
1. Schneidkopf (1) für ein motorgetriebenes Pflanzen
schneidgerät (2) mit einem um eine Antriebsachse (9)
rotierenden Gehäuse (12), das einen Grundkörper (14)
und einen Deckel (15) aufweist, die durch eine auf
Abstand zum Boden (16) des Grundkörpers (14) ausge
bildete Trennebene (13) geteilt sind, und einem in
dem Gehäuse (12) gelagerten Spulenkörper (19), der
einen aufgewickelten Schneidfaden (10) trägt, der
auf Abstand zum Grundkörperboden (16) am Umfang des
Gehäuses (12) durch einen Führungsteil (22) radial
nach außen herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Gehäusetrennebene (13) zum Boden
(16) des Grundkörpers (14) gleich oder kleiner ist
als der Abstand des Schneidfadenführungsteils (22)
zum Boden (16).
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsteil (22) des Schneidfadens
(10) in der Trennebene (13) zwischen einer Umfangs
wand (33) des Grundkörpers (14) und einer Umfangswand
(34) des Deckels (15) angeordnet ist.
3. Schneidkopf nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bevorzugt rohrförmige Führungsteil
(22) am Umfang eine Ringnut (35) aufweist, in die
ein Randteil (37) der Grundkörperumfangswand (33)
und gegenüberliegend ein Randteil (36) der Umfangs
wand (34) des Deckels (15) eingreifen.
4. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (37) der
Grundkörperumfangs (33) eine etwa halbkreis-
oder U-förmige Ausnehmung (38) begrenzt, in der der
Schneidfadenführungsteil (22) bevorzugt durch Ein
rastung gehalten ist.
5. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ringnut
(35) des Führungsteils (22) eingreifende Randteil
(36) der Deckelumfangswand (34) etwa halbkreis
förmig ist.
6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (22)
des Schneidfadens (10) an einem die Umfangswand (33)
des Grundkörpers (14) mitbildenden vorstehenden Steg
(39) angeordnet ist.
7. Schneidkopf nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den Schneidfadenführungsteil (22)
tragende Grundkörpersteg (39) in eine Aussparung (40)
des Deckels (15) eingreift.
8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) zwei
einander diametral gegenüberliegende Stege (39) mit
je einem Schneidfadenführungsteil (22) aufweist und
daß in der Deckelumfangswand (34) zwei einander
diametral gegenüberliegende Aussparungen (40)
ausgebildet sind.
9. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetrennebene
(13) bevorzugt in zwei Ebenen abgestuft verläuft,
wobei der eine neben dem Grundkörpersteg (39) ver
laufende Teil (13 a) der Trennebene (13) einen
kleineren Abstand zum Boden (16) des Grundkörpers
(14) aufweist als der andere über den Grundkörpersteg
(39) verlaufende Teil (13 b) der Trennebene (13).
10. Schneidkopf nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine dem Grundkörperboden (16)
nächstliegende Trennebenenteil (13 a) etwa in der
Ebene einer Stirnwand (23) des Spulenkörpers (19)
liegt.
11. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den zum
Grundkörperboden (16) hin versetzten Trennebenenteil
(13 a) gebildete Freiraum in der Grundkörperumfangs
wand (16) von einem den Schneidfadenführungsteil
(22) überragenden Randteil (41) der Deckelumfangswand
(34) ausgefüllt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873739270 DE3739270A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Schneidkopf |
IT8822641A IT1229962B (it) | 1987-11-20 | 1988-11-16 | Testa di taglio per un apparecchio per tagliare piante. |
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ID=6340831
Family Applications (1)
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- 1987-11-20 DE DE19873739270 patent/DE3739270A1/de not_active Withdrawn
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1988
- 1988-11-16 IT IT8822641A patent/IT1229962B/it active
- 1988-11-17 FR FR8814952A patent/FR2623365A1/fr not_active Withdrawn
- 1988-11-18 JP JP63290305A patent/JPH02109908A/ja active Pending
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Legal Events
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