DE1772159A1 - Loesbare,in einer Richtung wirkende Kupplung fuer eine Bandspule - Google Patents

Loesbare,in einer Richtung wirkende Kupplung fuer eine Bandspule

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DE1772159A1
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rotate
rotated
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DE19681772159
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Fred Hugel
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Sanders Associates Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/18Freewheels or freewheel clutches with non-hinged detent
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08721Brakes for tapes or tape reels

Description

DH. INO. ERNST MAIER
8 MÜNCHEN 28
niiu, ■*«> ·»
A 10468 2. April I968
EM/Ml/My
Firma SANDERS ASSOCIATES, INC., 95 Canal Street, Nashua,
New Hampshire / U. S. A.
Lösbare, In einer Richtung wirkende Kupplung für eine
Bandspule
Die Erfindung betrifft Kupplungen, insbesondere lösbare, in einer Richtung wirkende Kupplungen, die dazu verwendet werden, in einer vom Magnetbandgerät gelösten Bandkassette das Band zwischen den Spulen gespannt zu halten, die aber gelobt werden können, wenn die Kassette zum Gebraucn auf ein Bandgerät aufgelegt wird.
«N*.IM·U,«M«MΜΐΛΓ*Λβ*XMwMUm,**mm
Der Bandaug in einer Magnetbandkassette läßt so stark nach, wenn die Kassette starken Stoßen oder Vibrationen ausgesetzt wird, dal3 das Band nicht mehr in die vorgesehene Lage JcoiTiiJit, wenn die Kassette sum Gebrauch auf das Wiedergabegerät aufgesetzt wird. Folglich kann die Kassette nicht aonnell genug aufgesetzt werden, da zum Ausrichten des Mafc gnetb.sndes Zeit nötig ist, oder aber das Band ist nicht richtig aufgelegt, so daß die Wiedergabe schlecht ist. Es wurde deshalb vom Erfinder bereits in der USA-Patentanmeldung 593 675 vom 2. Dezember 1966 ein Vorschlag gemacht, der einen Teil dieser Naohteile durch eine besondere Kassette beseitigt.
Darin wird eine Spule arretiert, während die zweite auf eine in einer Richtung wirkende Kupplung aufgesetzt wird. Solange die Kassette nicht auf das Gerät aufgesetzt ist, kann sich die eine Spule z. B. infolge von Stoßen oder Vibrationen in solcher Richtung drehen, daß die Bandapannung zunimmt. Zum Gebrauoh wird die Kassette dann auf dae Wiedergabegerät aufgesetzt und die Arretierung der ersten Spule gelöst, während die andere Spule sich weiterhin wegen der Kupplung nur in einer Richtung drehen kann,
BAD ORIGINAL
139910/1907
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Vorkehrungen zu schaffen, auf Grund derer die Spannung im Magnetband zwischen der abgebenden und der aufnehmenden Spule bei Stößen oder Vibrationen nur zunimmt, durch die aber bei Verwendung einer in einer Richtung wirkenden Kupplung an einer der Spulen der freien Drehbarkeit im Gebrauch keine Beschränkung auferlegt wird.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Bandkassette, die unempfindlich gegenüber Stößen und Vibrationen ist und die auch nach längerer Aufbewahrungszeit schnell auf das Wiedergabegerät aufgesetzt werden kann, ohne daß sie zuvor eingestellt oder untersucht zu werden braucht.
Die Aufgabe besteht weiterhin darin, eine lösbare, in einer Richtung wirkende Kupplung zu schaffen, die eine Drehung der Nabe nur in'einer Richtung zuläßt, wenn sie in Eingriff ist, und die völlig ausgekuppelt werden kann und dann die Drehung der Nabe in beiden Richtungen zuläßt.
Außerdem soll eine lösbare, in einer Richtung wirkende Kupplung geschaffen werden, die durch eine einfache Dreh-
109810/1807 8^ °*«*U.
bewegung mit verhältnismäßig kleinem Winkelweg eines ihrer Teile ein- oder ausgekuppelt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Kombination einer Magnetbandkassette und eines Wiedergabegerätes zu schaffen, die schnell durch einfache Handhabung ψ eines der Teile zusammengefügt werden können, wobei die Kassette und das Wiedergabegerät miteinander verbunden und die Spulen aus ihrer festgelegten Stellung gelöst werden können, so daß sie in beiden Richtungen drehbar sind.
Die Aufgabe besteht außerdem darin, bei dieser Kombination an jeder Spule lösbare, in einer Richtung wirkende Kupplungen zu verwenden, so daß das Band auch bei Stoßen und Vibrationen festgelegt bleibt und die Kassette und das . Wiedergabegerät schnell zusammengefügt werden können, und Hilfsmittel vorzusehen, mit denen die Kassette auf dem Wiedergabegerät befestigt werden kann und die dazu zugleich die Verriegelung der Kassette lösen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nun folgenden .Beschreibung eines Aubführungsbeispiels anhand aer Zeichnung hervor. Es seigenj
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Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Magnetbandkassette und ein Wiedergabegerät, auf das die Kassette aufgesetzt wird;
Fi.i. 2 einen vertikalen Schnitt nach den Linien
2-2 durch die Kassette und das Wiedergabegerät gemäß Fig. 1;
Fig. 5 Schnitte durch die lösbaren, in einer Rieh- und 4 tung wirkenden Kupplungen der aufnehmenden und der abgebenden Spulen, die deren wichtigste Teile zeigen; |
Fig. 5 Ansichten der Kassette von unten, die die und 6 lösbaren, in einer Richtung wirkenden Kupplungen und deren Betätigungsmechanismus in eingekuppelter bzw. ausgekuppelter Stellung zeigen.
Die nachfolgend beschriebene lösbare, in einer Richtung wirkende Kupplung ibt bei der abgebenden und der aufnehmenden Spule einer Kassette für Magnetbänder, die schnell auf das Wiedergabegerät aufgesetzt werden soll, mit besonderen Vorteilen zu verwenden, denn die Kupplung kann so ausgelegt werden, daß sie die freie Drehung der Spule in der einen Richtung sowohl links als auoh rechts herum zuläßt, und die Kupplung kann durch eine einfaohe mechanische Betätigung mit verhältnismäßig kleinem Stellweg und kleiner Kraft gelöot werden. Die Haupt teile der lösbaren, in einer Richtung wirkenden Kupplung sind in den Sohnittdaratallung«n der Fl^. 2, 3 und 4 gezeigt.
ά . .·"' BAD ORIGINAL
S ^os·ίο/1 es"
In der Pig. 2 sind die lösbaren, in einer Richtung wirkenden Kupplungaanordnungen der aufnehmenden und abgebenden Spule 1 und 2 im Längsschnitt gezeigt, der durch die Drehachsen ? und 4 der beiden Spulenanordnungen geführt i., t. Die Teile sind aämtlich Drehkörper, konzentrisch zur Drehäcnse» mit den Ausnahmen, die aus der folgenden Befc Schreibung deutlich werden,
Die Teile der Kupplungen 1 und 2 sind untereinander austauschbar, jedoch sind die Kupplungen ein wenig verschieden zusammengesetzt, ao daß die Aufnahmeepule 1 bei eingerückter Kupplung sich nur entgegen dem Uhrzeigersinn (vom Boden aus gesehen) und dia abgebende Spule 2 eich nur im Uhrzeigersinn (vom Boden aus gesehen) drehen können. Diese Maßnahme ist erforderlich, damit die Spulen sieh nur in solcher Richtung zueinander entgegengesetzt drehen können, daß die Spannung im Band erhalten bleibt. Die Spulen könnten jedoch auch so aufgesetzt werden, cafl die Bandspannung erhalten bleibt, wenn sie sieh in derselben Richtung drehen. Dann wären die beiden Kupplungen zueinander identisoh, und (\9V Zweck der Erfindung ?4lre auoh erfüllt.
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Die Kupplung 1 weirst eine Achse 5 auf, mit der ein geschlitzter Stellring 6 :jtarr verbunden ist. Der Ring erstreckt sich vom Rand einer Scheibe 7 aus, die mit der
Achse 5 verbunden ist, und liegt zwischen der Nabe 8 der
Spule und einem Bremsring 9; alle diese Teile sind Drehkörper, die zur Achse 5 konzentrisch angeordnet sind.
Die Spulennabe 8 ist drehbar auf die Achse 5 mittels lagern 11 und 12 aufgesetzt und ist mit einer in längsrichtung verlaufenden Riffelzahnimg 13 an dem Ende versehen, mit dem sie dem geschlitzten Stellring 6 gegenübersteht. Blattfedern 14 bis 16 der Kupplung greifen in diese Riffelzahnung ein; die Blattfedern sind cix einem Ende an der Innenfläche 17 der Nabe 9 z. B. durch Annieten befestigt. Die Federn 14 bis 16 der Kupplung für die ausnehmende Spule drücken mit
Vorspannung gegen die Außenfläche 18 des Stellringes 6, so daß die freien Enden der Federn dann, wenn die Stellnabe 9 entgegen dem, Uhrzeigersinn im Verhältnis zum Stellring 6
(siehe Fig. .3) verdreht wird, durch die Schlitze 21a bis 23a im Stellring hindurchgleiten und in die Riffelverzahnung 13 eingreifen, so daß sich die Spulennabe 8 nicht mehr im Uhrzeigersinn drehen kann. In dem Zustand befindet sich die in einer Richtung sperrende Kupplung 1 im Eingriff.
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Die Federn 14' bis 16' der Kupplung 2 der abgebenden Spule sind auf der Innenfläche 17' der Stellnabe 9f befestigt, und zwar in der Weise, daß, wenn die Stellnabe 9' im Uhrzeigersinn gegenüber dem Stellring 6' (siehe Fig. 4) verdreht wird, die freien Enden der Federn durch die Schlitze 21bf bis 23b' im Ring hindurchgreifen und in die Riffelverzahnung 13' eingreifen, so daß sich die Nabe 8' der Spule nicht mehr entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann. So ist auch die in einer Richtung wirkende Kupplung 2 im Eingriff.
Die Kupplung wird gelöst, wenn die Stellnabe 9 gegenüber dem Stellring 6 im Uhrzeigersinn verdreht wird, so daß die Federn 14 bis 16 sich von der Riffelverzahnung 13 lösen und wenigstens zum Teil in den Schlitzen 21a bis 23a zurückgleiten.
Der Stellweg der Stellnabe 9 relativ zum Stellring 6 braucht, um ein Eingreifen oder Lösen der Kupplung hervorzurufen, nur klein zu sein und nur wenige Grad in beiden Richtungen zu betragen. Das Drehmoment, das nötig ist, um die Stellnabe 9 zu verdrehen, so daß die Kupplung in Eingriff kommt oder gelöst wird, iat ebenfalls sehr klein. Wird die Kupplung in einer Magnetbandkassette verwendet, wie dies
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hier beschrieben ist, so braucht das Drehmoment lediglich so groß zu 3ein, daß die Kupplung auch bei auftretenden Schwingungen, Stoßen oder beim Berühren gesperrt bleibt. An der Stellnabe i3t weiterhin ein Flansch 24 angebracht, an dem der Drehmechanismue für die Kupplungsbetätigung angreift.
Die Federn 14 bis 16 sind mit ausreichender Vorspannung belastet, so daß sie mit hinreichender Kraft in die Riffelznhnung eingreifen, wenn die Kupplung sich im Eingriff befindet, so dafl die Spulennabe 8 sich nioht mehr im Uhrzeigersinn drehen kann, auch wenn Vibrationen, Stöße oder sonstige Einflüsse auf die Spule auftreten. Um gane besondere eioherzugehen, ist die Riffelzahnung eägezahnartig in der Weise gestaltet, daß die Federenden gegen die steilen Flanken der Sägezähne geriohtet sind.
Die Bandkassette 31 mit den lösbaren, in einer Richtung wirkenden Kupplungen und das zugehörige Wiedergabegerät 32 alnd in der Fig. 1 gezeigt. Die Kassette 31 weist ein Kassetten^ehäuse 33 auf, dessen Unterrand in eine umlaufende Nut 34 entlang der Kante der Deokplatte 35 des Wiedergabegerutea eingreift. Die Deokplatte 35 ist mit dem Gehäuse
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des Wiedergabegerätea verbunden und mit einer größeren Anzahl von Teilen besetzt, die nach oben und unten über die Deckplatte 36 vorstehen. Die Teile,· die von der Deckplatte 35 nach unten in das Gehäuse hineinstehen, sind in der Fig.1 mit gestrichelten Linien gezeichnet. Die Teile, die durch das Gehäuse der Kassette verdeckt sind, sind ebenfalls mit h gestrichelten Linien gezeichnet.
Die aufnehmende und die abgebende Spule 37 und 38 sind auf den zu ihnen gehörenden lösbaren, in einer Richtung wirkenden Kupplungen 1 und 2 innerhalb des Kassettengehäuses 33 befestigt. Die Kupplungen sind mit dem Gehäuse durch (nicht gezeigte) Nieten verbunden, die durch die Scheiben 7» 7' der Stellringe 6, 6' hindurchgefUhrt sind. Die Achsen 5, 5' sind mit den Stellringscheiben 7» 7' aus einem Stüok geformt und bilden zugleich die Drehaohsen für die geeamte Spulenanordnung. Die Stellnaben 9» 9' werden nur an ihren Planeohen 24 und 24' gehalten, die gleitend »wischen den Scheiben 7, 7' und dem Gehäuse 33 geführt sind, wie dies die Pig.2 zeigt.
Auf einer Seite aind an die Flansche 24» 24' Stellhebel 41 und 42 angelenkt| diese Stellhebel haben an ihren an-
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derem Ende eine gelenkige Verbindung mit einem Drehschlüssel 43, der um eine Vierteldrehung verdreht werden kann, Der Drehschlüssel liegt mit einem Kopf 44 auf der Außenseite des Gehäuses 33, der auf einem Hals 45 befestigt ist, welcher sich durch eine Öffnung 46 des Gehäuses erstreckt und in eine Steuerscheibe 47 übergeht, die von der Unterseite gegen das Gehäuse 33 anliegt, wobei dieses noch mittels eines *
schwach gedrückten O-Ringee 48 zwischen der Steuerscheibe und dem Gehäuse gegen Staub abgedichtet ist. Die Steuerscheibe 47 kann also mit der Hand von der Außenseite des Gehäuses * her über einen mit dem Knopf 44 verbundenen Handgriff 49 verdreht werden.
Aus den Fig. 5 und 6 ist deutlich zu erkennen, daß die Verbindungslenker 41 und 42 mittels Bolzen wie etwa bei 51 in Ausnehmungen 52 und 53 auf der Unterseite der Steuerscheibe 47 mit dieser verbunden sind, so daß sich die Ver- ( bindungslenker frei um diese Bolzen drehen können und so die Flansche 24 und 24' der Kupplungsanordnungen drehen, wenn die Steuerscheibe um eine Vierteldrehung verstellt wird. Diese Verstellung ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Bei der Schlüsselstellung nach Fig. 5 befinden sich die Kupplungen ■ 1 und 2 im Eingriff, die Schlüsselstellung nach Fig. 6 ist
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gegenüber der Stellung nach Fig. 5 um eine Viertelumdrehung im Uhrzeigersinn (von der Oberseite der Kassette aus gesehen) gedreht, so daß die Kupplungen außer Eingriff sind. Eine Rastfeder 54 am Gehäuse 33 springt in eine Vertiefung 55 an der Steuerscheibe 47 und hält so die Scheibe in der Kingriffstellung der Kupplung (siehe Fig. 5), wahrend die Kuppfc lungen in der gelösten Stellung (siehe Fig. 6) gehalten werden, wenn die Feder in eine zweite Hut 56 der Scheibe einspringt. Bin sich über drei Viertel des Scheibenumfangs erstreckender Flansch 57» der von der Vertiefung 55 bis zu der Vertiefung 56 über den Scheibenumfang vorsteht, verhindert, daß die Steuerscheibe außer in dem zulässigen Schwenkbereich einer Viertelumdrehung verdreht werden kann.
In der Aufbewahrungsstellung sind, wenn auf der Wabe 81 eine abgebende Spule 38 und eine aufnehmende Spule 37 " " auf der Nabe 8 der Kupplung 1 aufgesetzt aiad und das Magnetband 58 über die Führungsrollen b1 bis 64 geführt ist, wie dies die Fig. 1 wiedergibt, die Kupplungen 1 und 2 im Eingriff, wie ec; die Fig. 2 bis 5 zeigen, und die Spulen 37 und 38 können sich lediglich in den Hicntungen drehen, die durch die Pfeile 65 und 66 angezeigt sind. Diese Richtungen sind jedoch so gewählt, daß das Band auf den Spulen aufge-
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rollt wird, so daß θβ sich nicht von den beiden Spulen abwinden kann, und zwischen den beiden Spulen lose hängende Bandachlaufen werden durch die eine oder andere Spule aufgenommen, wenn die Kassette z.B. durch Vibrationen, Stöße oder sonstiges Berühren bewegt wird und dadurch die Spulen sioh verdrenen.
(Vird dann die Kassette 31 auf ein Wiedergabegerät 32 aufgesetzt, so wird sie auf der Deckplatte 35 des Gerätes befeuti/jt. Zu dem Zweck erheben eich an den hinteren Boken auf der Oberseite des Wiedergabegerätes Führungsstifte 71 und 72, die in Buchsen 73 und 74 in den Ecken mittels Eokblechen 75 und 76 befestigt sind. Die Stifte 71 und 72 legen durch ihr Eingreifen in die Buchsen 73 und 74- die Kassette in seitlicher Richtung gegenüber dem Wiedergabegerät fest. In der Höhe ist α ie Lage der Kassette auf der Oberseite des Wieder- | gabegerutea durch die Befestigungsplatten 75 und 76 bestimmt, während an der Vorderkante Führungestifte 78 und 79 der Kassette in entsprechend! Locher 81 und 82 nahe der Kante des Gehäuses deu Wiedergabegerätee eingreifen. Die untere Kante ö3 des Kasaettengehäuses greift dann in die Nut 34 der Deckplatte des Wiedergabegerätesf in der eich eine umlaufende Diohtung 84 befindet, so daß die Kassette dicht auf das Wiedergabegerät aufgesetzt ist*
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-H-
Die Antriebsmitnehiner 85 und 86 für die aufnehmende Spule und die abgebende Spule stehen nach oben über die Deokflache dea Wiedergabegerütes vor. Sie sind beide mit Stiften 87 ausgestattet, die mittels Federn nach oben gegen die Unterseiten der jeweiligen Spulen gedrückt werden, so daß die Stifte, wenn die Antriebsmitnehmer später gedreht fc werden, in entsprechende Löcher in den Spulen einspringen. Zu gleicher Zeit, zu der die Spulen mit den Mitnehmern in Berührung kommen, gleitet das Band 58 zwischen den Spulen (das durch Wirkung der Kupplungen strammgehalten wird) in den Schlitz 88 des Abnahmekopfes 89.
Ist die Kassette 31 dann auf dem Wiedergabegerät 32 in der soeben beschriebenen 7/eise befestigt, so wird der Arretierschlüasel 43 nach rechts um eine Vierteldrehung verdreht (von oben auf die Kassette gesehen), so daß die Rastfeder 54 aus der Vertiefung 55 herausgehoben wird und in die Vertiefung 56 hineinspringt, wie ea die Pig. 6 zeigt. Dadurch werden die Kupplungen 1 und 2 gelöst, so daß die beiden Magnetbandspulen durch ihre Mitnehmer 85 und 86 in beliebiger Riohtung gedreht werden können. Der Sohaft 91 des Sohlüssela, der mit der Steuerscheibe 47 starr verbunden ist, dreht aioh folglich ebenfalls um eine Viertelum-
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drehung, so daß über den Querstift 92 die Antriebstrommel
93 für das Einschaltsystem ebenfalls um eine Viertelumdrehung dreht.
Das Einschaltsystem besteht aus der Antriebstrommel 93, den vier Nocken-Mitnehmerscheiben 94 bis 97, dem Mitnehmerkabel 98 und Umlenkrollen 101 bis 104 für das Mitiiehmerkabel. Mit einem-Aufnahmestück 105 für den Arretierschlüssel, in das der Querstift 92 eingreift, wenn die Kassette auf der Deckfläche des Wiedergabegerätes befestigt ist. Die ffelle der Trommel durchsetzt die Deckfläche in einem Lager 106, und unterhalb der Deckflache ist auf der Welle verdrehfest mittels eines Stiftes 108 die Mitnehmerantriebstrommel 107 befestigt.
Das Mitnehmerkabel 98 umschlingt die Trommel 107 und ist an einer Stelle an ihr befestigt. Entlang der Untersei- ( te der Deckfläche 35 ist das Kabel über leerlaufende Rollen 101 biß 104 geführt, und es umscnlingt außerdem die Seilrollen 111 bis 114 der Eockenscheibenanordnungen 94 bis 97. Jede dieser Nockenscheibenanordnungen weist wie die Anordnung
94 eine Welle 115 auf, die ein Lager 116 in der Deckfläche 35 durchsetzt, welche von der Rolle 111 auf der Unterseite
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zur Mitnehmernockenscheibe 117 auf der Oberseite der Deckfläche reicht. Durch die Kraft einer Feder 118 wird der Mitnehmernocken 117 gegen die Oberseite des Lagers 116 gedrückt, wodurch andererseits die Holle 111 vom Lager 116 abgedrückt wird.
^ Die Hocken der Nockenscheibenanordnungen 94 und 95
an der Hinterkante des Wiedergabegerätes greifen hinter Laschen 121 und 122, die auf der Innenseite des hinteren Randes des Gehäuses 33 der Kassette befestigt sind. Die Nocken der Scheiben 96 und 97 an der Vorderkante des Wiedergabegerätes greifen in (nicht gezeigte) Schlitze in den Pührungsstiften 78 und 79» ^ie Nockenscheiben befinden sich, wenn die Kassette auf der Deckfläche des //iedergabegerätes befestigt werden soll, in der in der Fig. 2 gezeigten stellung. Dies entspricht der Stellung, in der die Kupplungen
W sich im Eingriff befinden, wie es die Fig. 3, 4 und 5 zeigen. Wird nun der Schlüssel 43 im Uhrzeigersinn (von der Oberseite der Kassette aus gesehen) um eine Viertelumdrehung verdreht, so werden die Kupplungen gelost, wie dies bereits vorstehend beschrieben wurde, und die Trommel 107 zieht das Kabel 98 und damit die Nockenscheibenanordnungen 94 bis 97 in die in der Fig. 1 gezeigte Stellung. In dieser
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Stellung hintergreifen die Nocken an der Hinterkante der Kassette die Laschen 121 und 122, während die Nocken an der Vorderkante der Kassette in Schlitze in den Führungsstiften 78 und 79 eingreifen, wodurch das Gehäuse der Kassette gegen die elastische Dichtung 8<j in der Nut 34 gedrückt wird.
Das Kabel 98 ist außerdem noch über zwei Führungsarme für das Magnetband geführt, die sich oberhalb der Deckfläche 35 befinden. Diese Führungsarme sind jedooh nicht gezeigt, da sie für die Erfindung nicht von Bedeutung sind.
Die vorangehende Beschreibung bezieht sich auf ein bevorzugtes Ausfünrunßsbeispiel einer lösbaren, in einer Richtung wirkenden Kupplung und deren besondere Anwendung bei einer Magnetband-Kassette in Verbindung mit deren Arretiermechanismue, woduroh das Magnetband mit Hilfe der Kupplungen in der Kassette stets unter Zugspannung gehalten wird und die Kassette auf dem zugehörigen Wiedergabegerät aufgespannt werden kann· Die beschriebene Ausführungsform ist nur als Beispiel zu verstehen und »teilt keineswegs eine Einschränkung der Erfindung dar·
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Claims (1)

177ΖΤ33Γ
PATENTANSPRÜCHE
1. Kupplungsmechanismus, gekennzeichnet durch eine erste Nabe (8), eine zweite Nabe (9) konzentrisch ssur ersten, einen dazu konzentrischen Ring (6) zwischen den beiden Naben (8»9)f wenigstens eine Öffnung (21a,22a,23a) in dem Ring (6), die einen Durchlaß zwischen den Naben (8,9) darstellt, und ein Verbindungselement (14,15,16), das an der zweiten Nabe (9) befestigt ist und sich gegen die erste Nabe (8) durch den Durchlaß (21a,22a,23a) hindurch bewegt und die Drehbarkeit der ersten Nabe (8) beschränkt, wenn die zweite Nabe (9) in der einen Richtung verdreht wird, und das von der ersten Nabe (8) abgerückt wird und diese freigibt, wenn die zweite Nabe (9) in der anderen Richtung verdreht wird»
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) innerhalb der zweiten Nabe (9) und di· erste Nabe (8) innerhalb des Ringes (6) liegen.
3t Kupplung nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring innerhalb der ersten Nabe und die «weit« lab« innerhalb de· Ringe* liegen.
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4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Hing (6) undrehbar festliegt, die zweite Nabe (9) weniger als eine Umdrehung auszuführen vermag und die erste Nabe in beiden Richtungen beliebig drehbar ist, wenn sie nicht gesperrt ist, und nur in einer
Richtung beliebig drehbar ist, wenn sie gesperrt ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nabe (8) einen drehbaren Rumpf aufweist und die zweite Nabe (9) über eine Steuervorrichtung (43) drehbar ist, so daß sich der Rumpf bei Drehung der Steuervorrichtung (43) in der einen Richtung in beiden Drehrichtungen frei drehen kann, während der Rumpf sich nur in einer Drehrichtung drehen kann, wenn die Steuervorrichtung (43) in die andere Richtung verstellt wird.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Habe (8) eine Riffelverzahnung (13) aufweist, in die das Verbindungselement (14,15, 16) in der Weise eingreift, daß sich die erete Nabe (8)
in der einen Richtung unabhängig von der zweiten Habe (9) drehen kann, während sie sich in der zweiten Richtung nur zusammen mit der zweiten Habe (9) verdrehen kann.
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7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement tine Blattfeder (U, 15,16) ist, die an eine* XnAe »it der «weiten Wabe (9) feet verbunden ist und ait ihres freien Ende mit Vorepannung gegen den Ring (6) drückt, und daß der Durchiaa (21a,22a,23a) dae freie Federende gegen die Biffelverzahnung (13) führt.
8. Kupplung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blattfedern (H, 15,16) in Abstand zueinander an der zweiten Habe (9) befestigt und wenigsten« «ine gleiche Anzahl von Durchlässen (21a,22a,23a) vorhanden sind, so daß alle Federn gleichzeitig gegen die erste Vabe (8) vorrücken oder von ihr abrücken, um die Drehbewegung zu begrenzen oder freizugeben.
. 9. Magnetband-Kassette zur Befestigung auf einem Wiedergabegerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (33) für die Kassette, ein Paar Magnetbandepulen im Gehäuse, auf denen ein sie verbindendes Magnetband aufgewickelt ißt, wobei jede der Spulen mit ^lementen (8,8*) verbunden ist, die eine Drehung der Spulen (37*38) um ihre Achsen nur in einer Richtung zulassen, wobei die zugelassene Drehrioh-
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tung so gewählt ist, daß der zwischen den beiden Spulen (37,33) ausgespannte Teil des Magnetbandes unter Zugspannung 3teht und eine Verdrehung der Spulen (36,37) um ihre Achsen die Zugspannung erhöht.
10. Kassette nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsmittel, die mit der einen Spule verbunden sind, deren Drehung im Uhrzeigersinn zulassen und die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn sperren, und daß die Hilfsmittel, die mit der zweiten Spule verbunden sind, deren Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zulassen, während 3ie die Drehung im Uhrzeigersinn sperren.
11. Kassette naoh Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die mit jeder Spule (37,38) verbundenen Hilfsmittel lösbare, in einer Richtung wirkende Kupplungen (1,2) sind.
12. Kassette nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Kupplungeetellvorriehtung (43)» Verbindungelenker (41,42) zwiaohen 4er Stellvorrichtung (43) und Jeder der beiden Kupplungen (1,2) derart, daS dl· ?er~ drehung der Stellvorrichtung (43) in der einen Riohtun* die Kupplungen last, eo deJ die Spulen (37,3β) eich in sei·
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den Richtungen frei drehen können, während Yerdrehung der Stellvorrichtung (43) in der andertn Richtung die Kupplungen (1,2) zum Eingriff bringt, so dafl aich die Spulen (37, 38) nur in einer Richtung drehen können.
13* Kassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS am Gehäuse (36) des Wiedergabegerätes (32) Sperrmittel (94-97) zur Befestigung der Kassette (31) auf dem Wiedergabegerät (32) bei gleichzeitiger Lösung der Kupplungen (1, 2) vorgesehen sind.
14. Kassette nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorriclitung (43) zum Sperren und Lösen gleichzeitig mit dem Lösen der Kassette (31) vom Wiedergabegerät (32) die Kupplungen (1,2) zum Eingriff bringt.
15. Kassette naoh Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Lösevorrichtung fUr die Befestigung der Kassette (31) auf dem Wiedergabegerat (32) einen auf der Kassette drehbar befestigten Sohlüsstl (43)» eine Schlüaselaufnähme (105) auf dem Wiedergabegerät but Aufnah»« des SohlUasels bei aufgesetzter Kassette, wenigstens einen Spirrnooken am Wiedergabegerät, der 4orOb die Sohlüseelauf-
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nähme drehbar ist» und wenigstens an der Kassette (31) eine Aufnahme (121,122) für den Sperrnocken (117) aufweist.
16. Kassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnooken (94-97) durch ein alle geaeinsa* »it der Sohlüsselaufnähme (105) verbindendes Kabel betätigt werden, so daß durch eine Verdrehung des Schlüssels (43) in der einen Richtung die Kassette (31) auf dem Wiedergabegerät (32) befestigt wird, während bei Drehung des Schlüssels (43) in der entgegengesetzten Sichtung die Kassette (31) voa Wiedergabegerät (32) gelöst wird.
17· Kassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß di· lösbar·, in einer Richtung wirkende Kupplung eine erst« tab« aufweist, auf dl· die Spule aufgesetzt ist, eine zweite Hab·, konzentrisch zur ersten, Torgeeehen ist, ein Hing mit dem Lenker rerbunden und durch diesen rerdreht wird, der konzentrisch zwischen den beiden Haben liegt und la 4ea wenigstens eine öffnung einen Durchlal zwischen den beiden Hauen bildet, und ein Verbindungselement an der zweiten Hab« befestigt ist, das in Sichtung auf die erste Habe durch die Durchtrittsöffnung hindurch-
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bewegt wird und deren Drehfähigkeit einschränkt, wenn die zweite Nabe in der einen Richtung gedreht wird, und daa sich von der ersten Habt entfernt, wenn die zweite Nabe in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird, so daß sich die erste Nabe frei drehen kann.
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