DE212016000229U1 - Schleifmaschine - Google Patents

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DE212016000229U1
DE212016000229U1 DE212016000229.5U DE212016000229U DE212016000229U1 DE 212016000229 U1 DE212016000229 U1 DE 212016000229U1 DE 212016000229 U DE212016000229 U DE 212016000229U DE 212016000229 U1 DE212016000229 U1 DE 212016000229U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools

Abstract

Schleifmaschine, umfassend:einen Motor,ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors,eine Spindel, die aus dem Gehäuse herausragt und sich vom Motor angetrieben innerhalb des Gehäuses dreht,eine Scheibenabdeckung, die an der Außenumfangsseite der aus dem Gehäuse herausragenden Spindel angeordnet ist und dazu dient, einen Teil eines an der Spindel montierten kreisscheibenförmigen Endwerkzeugs abzudecken,ein Basiselement, das aus der Scheibenabdeckung in Richtung eines durch das Endwerkzeug geschnittenen Abschnitts des Schnittguts herausragt und das an der Endseite in Vorsprungsrichtung eine Anlageplatte umfasst, die mit dem Schnittgut in Kontakt gebracht werden kann, das durch das Endwerkzeug geschnitten wird,ein Anbringungselement, das das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung so anbringt, dass die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung änderbar ist, sowieein Befestigungselement, das die Position festlegt, an der die Anlageplatte von der Scheibenabdeckung herausragt, indem es das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung oder dem Anbringungselement befestigt.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen:
  • Die vorliegende internationale Anmeldung beansprucht Priorität basierend auf der am 20. November 2015 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-227945 , die hierin durch Verweis in ihrer Gesamtheit enthalten ist.
  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Schleifmaschine, die eine Bearbeitung wie Schleifen, Polieren, Schneiden oder dergleichen an einem Werkstück durchführt.
  • Stand der Technik:
  • Eine Schleifmaschine umfasst eine Spindel, die von einem Motor drehend angetrieben wird. Die Spindel ragt aus einem Gehäuse heraus, in dem der Motor untergebracht ist, und an ihrem Ende ist ein kreisscheibenförmiges Endwerkzeug angebracht. Außerdem ist an einer Außenumfangsseite der Spindel, an der das Endwerkzeug montiert ist, eine Scheibenabdeckung vorgesehen, die einen Teil des Endwerkzeugs abdeckt. Dadurch kann mit der Scheibenabdeckung das Herumfliegen von Staub unterdrückt werden, der am Werkstück auftritt, wenn die Bearbeitung des Werkstücks durch Drehen des Endwerkzeugs durch die Drehung der Spindel durchgeführt wird.
  • Weiterhin gibt es Endwerkzeuge, die zum Schleifen und Polieren des bearbeiteten Werkstücks mit der Plattenfläche des Endwerkzeugs dienen, und solche die zum Schneiden des Werkstücks (im Folgenden auch Schnittgut genannt) mit dem Außenumfangsrand des Werkstücks dienen. Wenn Schnittgut mit dem Schneid-Endwerkzeug geschnitten wird, hält der Benutzer die Schleifmaschine so, dass der Außenumfangsrand des Endwerkzeugs mit dem Schnittgut in Kontakt kommt, und lässt das Endwerkzeug in das Schnittgut eindringen.
  • Bei der Durchführung eines solchen Schneidvorgangs wird ein Basiselement mit einer Anlageplatte, die mit dem Schnittgut in Kontakt kommen kann, verwendet, damit der Benutzer die Schleifmaschine an der gewünschten Position des Schnittguts positionieren kann (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Wie im Patentdokument 1 angegeben, besteht das Basiselement normalerweise aus einer Anlageplatte und einem plattenförmigen Befestigungsabschnitt, das an der Rückenfläche der Anlageplatte auf der entgegengesetzten Seite der Kontaktfläche zum Schnittgut hervorstehend vorgesehen ist, und wird an der Scheibenabdeckung montiert, indem der Befestigungsabschnitt an der Scheibenabdeckung befestigt wird.
  • Weiterhin ist am Befestigungsabschnitt ein Langloch ausgebildet, und eine Kopfaußengewindeschraube wird so eingeführt, dass sie durch dieses Langloch und ein an der Scheibenabdeckung vorgesehenes Loch dringt, und indem die Außengewindeschraube mit einer Flügelmutter verschraubt und angezogen wird, wird er an der Scheibenabdeckung befestigt.
  • Daher kann das Ausmaß, zu dem das Basiselement von der Scheibenabdeckung bis zur Anlageplatte herausragt, angepasst werden, indem der Anzug der Außengewindeschraube durch die Flügelmutter gelockert und das Basiselement entlang des Langlochs bewegt wird.
  • Dokumente zum Stand der Technik:
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Veröffentlichte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. SHO 61-28683
  • Übersicht der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Wie oben beschrieben, kann bei einem herkömmlichen Basiselement das Ausmaß, zu dem es von der Scheibenabdeckung bis zur Anlageplatte herausragt, angepasst werden, weshalb das Ausmaß, zu dem das Endwerkzeug aus der Plattenfläche der Anlageplatte herausragt, und somit auch das Ausmaß des Eindringens des Endwerkzeugs ins Schnittgut beim Schneiden (also die Schnitttiefe) beliebig eingestellt werden kann.
  • Allerdings erfolgt die Befestigung des Basiselements an der Scheibenabdeckung durch Verschraubung einer Außengewindeschraube und einer Flügelmutter, und wenn ihr Anzug locker ist, kann sich das Basiselement durch die beim Schneiden auftretenden Vibrationen und dergleichen leicht verschieben.
  • Um diesem Problem vorzubeugen, wäre es weiterhin auch denkbar, die Zahl der Schrauben, die zur Befestigung des Basiselements verwendet werden, zu erhöhen und das Basiselement an mehreren Stellen an der Scheibenabdeckung durch Anziehen zu befestigen. Allerdings sinkt dann die Arbeitseffizienz beim Anpassen des Ausmaßes, zu dem das Basiselement von der Scheibenabdeckung herausragt, da sich die Zahl der Anzugsstellen der Flügelmuttern und dergleichen erhöht.
  • Für einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es wünschenswert, dass bei der Schleifmaschine das Basiselement einfach und fest an der Scheibenabdeckung positioniert und befestigt werden kann.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe:
  • Eine Schleifmaschine nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Motor, ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors, eine Spindel, die aus dem Gehäuse herausragt und sich vom Motor angetrieben innerhalb des Gehäuses dreht, und eine Scheibenabdeckung.
  • Die Scheibenabdeckung ist an der Außenumfangsseite der aus dem Gehäuse herausragenden Spindel angeordnet und dient dazu, einen Teil eines an der Spindel montierten kreisscheibenförmigen Endwerkzeugs abzudecken.
  • Weiterhin umfasst die Schleifmaschine auch ein Basiselement, das aus der Scheibenabdeckung in Richtung eines durch das Endwerkzeug geschnittenen Abschnitts des Schnittguts herausragt und das an der Endseite in Vorsprungsrichtung eine Anlageplatte umfasst, die mit dem Schnittgut in Kontakt gebracht werden kann, das durch das Endwerkzeug geschnitten wird.
  • Das Basiselement wird über ein Anbringungselement gegenüber der Scheibenabdeckung so angebracht, dass die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung änderbar ist, und über ein Befestigungselement gegenüber der Scheibenabdeckung oder dem Anbringungselement befestigt.
  • Deshalb wird die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung durch das Befestigungselement festgelegt.
  • Bei der Schleifmaschine der vorliegenden Offenbarung wird das Basiselement mit einem Anbringungselement und einem Befestigungselement gegenüber der Scheibenabdeckung befestigt, das Anbringungselement dient aber nur dazu, das Basiselement so anzubringen, dass die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung änderbar ist.
  • Somit ist es beim Anbringungselement nicht notwendig, zur Positionierung des Basiselements einen Anzugsvorgang durchzuführen.
  • Deshalb kann mit der Schleifmaschine der vorliegenden Offenbarung durch Lockern der Befestigung durch das Befestigungselement, das Ausmaß, zu dem das Basiselement aus der Scheibenabdeckung herausragt, oder anders ausgedrückt die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung, angepasst werden. Weiterhin kann nach der Anpassung das Basiselement positioniert werden, wenn es durch das Befestigungselement befestigt wird.
  • In diesem Zustand kann es unterdrückt werden, dass sich das Basiselement bei Benutzung der Schleifmaschine durch Vibrationen und dergleichen verschiebt, weil das Basiselement durch das Anbringungselement und das Befestigungselement gehalten wird. Weiterhin ist es nicht notwendig, mehrere Befestigungselemente anzuziehen, um ein Verschieben des Basiselements zu unterdrücken, wodurch die Benutzerfreundlichkeit der Schleifmaschine verbessert werden kann.
  • Das Anbringungselement kann auch so aufgebaut sein, dass das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung schwenkbar angebracht wird.
  • Hierbei umfasst das Anbringungselement bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen Hauptkörperabschnitt, der bei der Scheibenabdeckung am Umfangsrand eines Öffnungsabschnitts auf der Seite, an der ein Teil des Außenumfangs des Endwerkzeugs herausragt, befestigt wird. Beim Hauptkörperabschnitt wird an einer Stelle, die sich am Umfangsrand des Öffnungsabschnitts an einer Stirnseite des Endwerkzeugs in Plattenflächenrichtung befindet, ein Scharnier vorgesehen, das die Anlageplatte entlang der Plattenfläche des Endwerkzeugs verschiebbar stützt.
  • Weiterhin umfasst das Basiselement eine Führungsplatte, die von der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite der Anlageplatte zur Seite des Hauptkörperabschnitts hervorragt, und das Befestigungselement ist so aufgebaut, dass es die Führungsplatte am Hauptkörperabschnitt befestigt.
  • Auf diese Weise kann die Anlageplatte mit dem Scharnier des Anbringungselements gegenüber der Scheibenabdeckung befestigt werden, und zugleich wird es möglich, ihre relative Position zur Scheibenabdeckung zu ändern, indem sie mit dem Scharnier als Drehpunkt gedreht wird.
  • Weiterhin kann das Befestigungselement das Ausmaß, zu dem das Basiselement aus der Scheibenabdeckung herausragt, oder anders ausgedrückt die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung, festlegen, indem es die von der Anlageplatte zur Seite des Hauptkörperabschnitts hervorragende Führungsplatte am Hauptkörperabschnitt befestigt.
  • Weiterhin kann das Anbringungselement auch eine zweite Abdeckung umfassen, die die Scheibendeckung abdeckt, und der Hauptkörperabschnitt über die zweite Abdeckung am Umfangsrand des Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung befestigt werden.
  • In diesem Fall wird dadurch, dass die zweite Abdeckung die Scheibenabdeckung abdeckt, die Scheibenabdeckung durch die zweite Abdeckung und den Hauptkörperabschnitt umschlossen, und der Hauptkörperabschnitt wird fest am Umfangsrand des Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung befestigt.
  • Folglich kann das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung stabiler befestigt werden, wenn das Anbringungselement auf diese Weise aufgebaut ist.
  • Die zweite Abdeckung kann auch so aufgebaut sein, dass sie den Außenumfang der Scheibenabdeckung von der dem Gehäuse der Scheibenabdeckung gegenüberliegenden Seite abdeckt. Auf diese Weise kann die zweite Abdeckung von der Außenseite der Scheibenabdeckung angebracht werden und die Anbringung der zweiten Abdeckung einfach erfolgen.
  • Falls die Scheibendeckung zum Schleifen und Polieren eines Werkstücks gedacht ist und auf der dem Gehäuse gegenüberliegenden Seite kein Plattenflächenschutzabschnitt vorgesehen ist, der die Plattenfläche des Endwerkzeugs schützt, kann die zweite Abdeckung auch als Plattenflächenschutzabschnitt des Endwerkzeugs fungieren.
  • Weiterhin kann das Anbringungselement auch durch Einklemmen der Scheibenabdeckung zwischen der zweiten Abdeckung und dem Hauptkörperabschnitt an der Scheibenabdeckung befestigt werden. In diesem Fall kann das Anbringungselement einfach (anders ausgedrückt mit einem Handgriff) gegenüber der Scheibenabdeckung befestigt werden, wenn beispielsweise die Scheibenabdeckung eingeklemmt wird, indem der Öffnungsabschnitt der zweiten Abdeckung und der Hauptkörperabschnitt in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn das Anbringungselement auf diese Weise aufgebaut ist, kann auch die Anbringung des Basiselements an der Scheibenabdeckung mit einem Handgriff erfolgen, und die Arbeitseffizienz beim Anbringen des Basiselements verbessert und so die Benutzerfreundlichkeit der Schleifmaschine verbessert werden.
  • Weiterhin kann das Befestigungselement aus einem Schraubenabschnitt bestehen, der an einer bestimmten Position des Hauptkörperabschnitts des Anbringungsabschnitts verschraubt ist, und an der Führungsplatte ein Langloch vorgesehen sein, das in einem Zustand, in dem der Schraubenabschnitt eingesteckt ist, die Drehung der Anlageplatte mit dem Scharnier als Drehpunkt führt.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer die Anlageplatte positionieren, indem er den Schraubenabschnitt an der gewünschten Position anzieht, da sich die Position des dem Schraubenabschnitt entsprechenden Langlochs verändert, wenn die Anlageplatte mit dem Scharnier als Drehpunkt gedreht wird.
  • Andererseits ist das Anbringungselement bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung aus einem Scharnier aufgebaut, das bei der Scheibenabdeckung an dem Öffnungsabschnitt auf der Seite, an der ein Teil des Außenumfangs des Endwerkzeugs hervorragt, an einer Stelle vorgesehen ist, die sich an einer Stirnseite des Endwerkzeugs in Plattenflächenrichtung befindet. Dieses Scharnier dient wie das oben erwähnte Scharnier des ersten Aspekts dazu, die Anlageplatte entlang der Plattenfläche des Endwerkzeugs verschiebbar zu stützen.
  • Beim Basiselement ist an der dem Scharnier der Anlageplatte gegenüberliegenden Seite eine zur Seite der Scheibenabdeckung hervorragende Führungsplatte vorgesehen, und das Befestigungselement ist so aufgebaut, dass es die Führungsplatte an der Scheibenabdeckung befestigt.
  • Daher wird beim zweiten Aspekt mit dem Scharnier des Anbringungselements die Anlageplatte gegenüber der Scheibenabdeckung direkt befestigt und indem die Anlageplatte mit dem Scharnier als Drehpunkt gedreht wird, kann die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung geändert werden.
  • Zusätzlich kann mit dem Befestigungselement die Position des Basiselements (oder anders ausgedrückt der Anlageplatte) festgelegt werden, indem die von der Anlageplatte hervorragende Führungsplatte an der Scheibenabdeckung befestigt wird.
  • Weiterhin kann beim zweiten Aspekt die Anlageplatte entlang der Richtung der Plattenfläche des Endwerkzeugs in die Seite des Scharniers und die dem Scharnier gegenüberliegende Seite zweigeteilt, und ihr geteilter erster Plattenabschnitt und zweiter Plattenabschnitt so miteinander verbunden sein, dass sie sich einander annähern oder voneinander entfernen können.
  • Auf diese Weise kann die Länge der Anlageplatte entlang der Richtung der Plattenfläche des Endwerkzeugs variabel gemacht werden. So wird es möglich, eine gemeinsame Anlageplatte auch in Fällen zu benutzen, bei denen sich die Scheibenabdeckungen, die an die Schleifmaschine montiert werden, in ihrer Größe unterscheiden.
  • Weiterhin kann auch beim zweiten Aspekt das Befestigungselement aus einem Schraubenabschnitt bestehen, der an einer bestimmten Position der Scheibenabdeckung verschraubt ist, und an der Führungsplatte ein Langloch vorgesehen sein, das in einem Zustand, in dem der Schraubenabschnitt eingesteckt ist, die Drehung der Anlageplatte mit dem Scharnier als Drehpunkt führt.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer wie beim ersten Aspekt die Anlageplatte positionieren, indem er den Schraubenabschnitt an der gewünschten Position anzieht, da sich die Position des dem Schraubenabschnitt entsprechenden Langlochs verändert, wenn die Anlageplatte mit dem Scharnier als Drehpunkt gedreht wird.
  • Als Nächstes umfasst das Basiselement bei einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Anlageplatte und ein plattenförmiges Befestigungsabschnitt, das an der Rückenfläche der Anlageplatte auf der entgegengesetzten Seite der Kontaktfläche zum Schnittgut hervorstehend vorgesehen ist.
  • Das Anbringungselement ist aus einem Element aufgebaut, das den Befestigungsabschnitt des Basiselements gegenüber der Scheibenabdeckung verschiebbar anbringt, und das Befestigungselement legt die Position fest, an der die Anlageplatte von der Scheibenabdeckung herausragt, indem es den Befestigungsabschnitt des Basiselements gegenüber der Scheibenabdeckung oder dem Anbringungselement befestigt.
  • Daher kann auch wenn die Schleifmaschine auf diese Weise aufgebaut ist, die gleiche Wirkung wie bei den anderen Schleifmaschinen der vorliegenden Offenbarung erzielt werden.
  • Hierbei kann an der Schleifmaschine des dritten Aspekts auch ein Basismontageelement vorgesehen werden.
  • Dieses Basismontageelement ist als Befestigungsabschnitt aufgebaut, das zusammen mit der Scheibenabdeckung an einen Abdeckungsmontageabschnitt des Gehäuses montiert wird und das vom Abdeckungsmontageabschnitt bis zur Außenseite der Scheibenabdeckung herausragt, wodurch seine Endseite in Vorsprungsrichtung das Basiselement befestigen kann.
  • Das Anbringungselement ist so aufgebaut, dass es das Basiselement an der Scheibenabdeckung anbringt, indem es den Befestigungsabschnitt des Basiselements gegenüber dem Basismontageelement beweglich anbringt, und das Befestigungselement ist so aufgebaut, dass es den Befestigungsabschnitt des Basiselements gegenüber dem Basismontageelement oder dem Anbringungselement befestigt.
  • Auf diese Weise kann das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung über das Basismontageelement, das Anbringungselement, das Befestigungselement angebracht und befestigt werden. Daher kann, auch wenn die Schleifmaschine auf diese Weise aufgebaut ist, wie bei den anderen Schleifmaschinen der vorliegenden Offenbarung das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung leicht befestigt werden und die Position, an der die Anlageplatte von der Scheibenabdeckung herausragt, einfach festgelegt werden.
  • Als Nächstes kann das Basismontageelement ein erstes Montageelement, das an den Abdeckungsmontageabschnitt montiert wird, und ein zweites Montageelement, das den Befestigungsabschnitt aufweist, umfassen, wobei das erste Montageelement und das zweite Montageelement so verbunden sind, dass die Länge vom Abdeckungsmontageabschnitt bis zum Befestigungsabschnitt anpassbar ist.
  • Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Position des Befestigungsabschnitts, an dem das Basiselement befestigt wird, zu ändern, und auch wenn sich die Position des Elements verändert, an das die Anlageplatte angenähert werden soll, wird es möglich, die Position der Anlageplatte dieser Veränderung entsprechend anzupassen. Weiterhin kann das Basismontageelement das Basiselement an Scheibenabdeckungen verschiedener Größe anbringen, da die Länge vom Abdeckungsmontageabschnitt bis zum Befestigungsabschnitt entsprechend der Größe der Scheibenabdeckung angepasst werden kann.
  • Weiterhin kann das Basismontageelement auch an der Scheibenabdeckung befestigt sein, indem es den Bereich der Scheibenabdeckung vom Abdeckungsmontageabschnitt bis zum Außenumfang einklemmt. Auf diese Weise wird es möglich, das Basismontageelement einfach (oder anders ausgedrückt mit einem Handgriff) gegenüber der Scheibenabdeckung zu befestigen, und die Benutzerfreundlichkeit der Schleifmaschine kann verbessert werden.
  • Weiterhin kann, falls an der Schleifmaschine ein Basismontageelement vorgesehen wird, an der Plattenfläche des Befestigungsabschnitts des Basiselements ein in sich von der Anlageplatte entfernender Richtung langes Langloch vorgesehen sein, und das Befestigungselement einen Schraubenabschnitt umfassen, der in einem in das Langloch eingesteckten Zustand mit dem Befestigungsabschnitt des Basismontageelements verschraubt wird.
  • Auf diese Weise kann das Basiselement durch Anziehen des das Befestigungselement bildenden Schraubenabschnitts am Basismontageelement befestigt werden und durch seine Befestigung kann die Position, an der die Anlageplatte von der Scheibenabdeckung herausragt, festgelegt werden.
  • Als Nächstes kann an der Plattenfläche des Befestigungsabschnitts des Basiselements auch ein in sich von der Anlageplatte entfernender Richtung langes Langloch vorgesehen sein, das Befestigungselement aus einem Schraubenabschnitt bestehen, und der Schraubenabschnitt und das das Anbringungselement bildende Element in einem in das Langloch des Basiselements eingesteckten Zustand an einen Plattenflächenschutzabschnitt der Scheibenabdeckung montiert sein. Der Plattenflächenschutzabschnitt der Scheibenabdeckung ist der Teil, der bei der Scheibenabdeckung die Plattenfläche des Endwerkzeugs von der Seite des Gehäuses her abdeckt.
  • In diesem Fall kann der Plattenflächenschutzabschnitt der Scheibenabdeckung so aufgebaut sein, dass dadurch, dass die Befestigungsposition des Basiselements durch den Schraubenabschnitt geändert wird, umgestellt werden kann, ob die Anlageplatte in der Kontaktposition zur Seite des Schnittguts angeordnet ist, oder ob sie in der eingezogenen Position an der Seite der Scheibenabdeckung angeordnet ist.
  • Um eine solche Positionsänderung zu ermöglichen, kann am Plattenflächenschutzabschnitt auch ein Langloch vorgesehen sein, mit dem die Befestigungsposition des Basiselements durch den Schraubenabschnitt von einer der Kontaktposition der Anlageplatte entsprechenden Befestigungsposition bis zur einer der eingezogenen Position entsprechenden Befestigungsposition kontinuierlich geändert werden kann.
  • In diesem Fall wird es möglich, indem der Schraubenabschnitt in das Langloch des Plattenflächenschutzabschnitts und das Langloch des Basiselements eingesteckt wird, das Basiselement in einer beliebigen Position entlang des jeweiligen Langlochs am Plattenflächenschutzabschnitt zu befestigen.
  • Weiterhin kann, um wie oben beschrieben eine Positionsänderung des Basiselements zu ermöglichen, am Plattenflächenschutzabschnitt jeweils ein Loch zur Befestigung des Schraubenabschnitts in einer der Kontaktposition der Anlageplatte entsprechenden Befestigungsposition und ein Loch zur Befestigung des Schraubenabschnitts in einer der eingezogenen Position der Anlageplatte entsprechenden Befestigungsposition vorgesehen sein.
  • In diesem Fall ist es notwendig, die Befestigungsposition des Schraubenabschnitts zum Plattenflächenschutzabschnitt der Scheibenabdeckung zu ändern, aber auch auf diese Weise kann die Anlageplatte in der Kontaktposition und der eingezogenen Position positioniert und befestigt werden.
  • Falls auf solche Weise eine Positionsänderung des Basiselements ermöglicht wird, kann am Plattenflächenschutzabschnitt der Scheibenabdeckung ein Eingriffsvorsprung vorgesehen sein, der in den Befestigungsabschnitt des Basiselements eingreift und das Basiselement positioniert, wenn sich die Anlageplatte in der eingezogenen Position befindet.
  • Andererseits kann das Befestigungselement auch so aufgebaut sein, dass nicht durch einen Schraubenabschnitt, mit dem das Basiselement durch Verschrauben oder Anziehen befestigt werden kann, sondern durch eine einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung des Benutzers umgestellt werden kann, ob das Basiselement positioniert und befestigt oder ob es beweglich gemacht wird.
  • Wenn das Befestigungselement auf diese Weise aufgebaut ist, wird es möglich, die Befestigung des Basiselements gegenüber der Scheibenabdeckung, oder anders ausgedrückt die Positionierung der Anlageplatte, durch eine einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung des Befestigungselements einfach (oder anders ausgedrückt mit einem Handgriff) durchzuführen.
  • Weiterhin umfasst eine Schleifmaschine eines anderen Aspekts der vorliegenden Offenbarung einen Motor, ein Gehäuse, eine Spindel, eine Scheibenabdeckung, ein Basiselement und ein Befestigungselement, das das Basiselement an der Scheibenabdeckung befestigt.
  • Das Befestigungselement ist so aufgebaut, dass durch eine einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung des Benutzers, umgestellt werden kann, ob das Basiselement positioniert und befestigt oder ob es beweglich gemacht wird.
  • Auch wenn die Schleifmaschine auf diese Weise aufgebaut ist, wird es daher möglich, die Befestigung des Basiselements gegenüber der Scheibenabdeckung, oder anders ausgedrückt die Positionierung der Anlageplatte, durch eine einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung des Befestigungselements einfach (oder anders ausgedrückt mit einem Handgriff) durchzuführen.
  • Falls es ermöglicht werden soll, die Anlageplatte mit einem Handgriff zu positionieren, kann das Befestigungselement auch einen Eingriffsabschnitt, der mit dem Basiselement in Eingriff gebracht werden kann, einen Halteabschnitt, der den Eingriffsabschnitt so hält, dass er zwischen einer Eingriffsposition und einer Eingriffslöseposition mit dem Basiselement verschiebbar ist, sowie ein Druckelement, das den Eingriffsabschnitt in die Eingriffsposition drückt.
  • Wenn das Befestigungselement auf solche Weise aufgebaut ist, kann der Benutzer die Position des Basiselements gegenüber der Scheibenabdeckung verändern, indem er den Eingriffsabschnitt gegen die Druckkraft des Druckelements verschiebt, und so den Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Basiselement löst. Weiterhin kann der Benutzer das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung befestigen und die Position, an der die Anlageplatte herausragt, festlegen, indem er mithilfe der Druckkraft des Druckelements den Eingriffsabschnitt und das Basiselement in Eingriff bringt.
  • Da das Eingreifen und das Lösen des Eingriffs zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Basiselement durch eine einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung des Eingriffsabschnitts umgestellt werden kann, ist die Umstellung der Anpassung und Festlegung der Position der Anlageplatte gegenüber der Scheibenabdeckung mit einem Handgriff möglich.
  • Weiterhin umfasst als Nächstes eine Schleifmaschine eines anderen Aspekts der vorliegenden Offenbarung einen Motor, ein Gehäuse, eine Spindel, eine Scheibenabdeckung und ein Basiselement wobei das Basiselement über ein Befestigungselement frei abnehmbar gegenüber der Scheibenabdeckung befestigt.
  • Mit dieser Schleifmaschine kann dadurch, dass das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung abnehmbar ist, das Basiselement an der Scheibenabdeckung befestigt und das Schneiden von Schnittgut durchgeführt werden, oder das Basiselement kann von der Scheibenabdeckung entfernt und das Schleifen, Polieren und dergleichen eines Werkstücks durchgeführt werden.
  • Auch für den Fall, dass das Basiselement auf solche Weise durch das Befestigungselement gegenüber der Scheibenabdeckung frei abnehmbar befestigt wird, kann das Befestigungselement so aufgebaut sein, dass das Basiselement durch eine einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung des Benutzers an der Scheibenabdeckung befestigt wird.
  • Auf diese Weise kann das Basiselement durch eine einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung des Befestigungselements an der Scheibenabdeckung angebracht oder abgenommen werden, und es wird möglich, den Vorgang des Anbringens oder Abnehmens des Basiselements einfach (oder anders ausgedrückt mit einem Handgriff) durchzuführen.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Innenaufbau einer Schleifmaschine zeigt.
    • [2] 2 ist eine Querschnittsansicht, die den Anbringungszustand einer Scheibenabdeckung an der Schleifmaschine zeigt.
    • [3] 3 ist eine Draufsicht, die den Gesamtaufbau der Schleifmaschine der ersten Ausführungsform zeigt.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
    • Basiselement der ersten Ausführungsform von der Scheibenabdeckung abgenommen ist.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement der ersten Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [6] 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den verbundenen Zustand des Basiselements der ersten Ausführungsform und des Anbringungselements zeigt.
    • [7] 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand, in dem das Basiselement der ersten Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert ist, aus der entgegengesetzten Richtung von 5 zeigt.
    • [8] 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, wenn die Schleifmaschine der ersten Ausführungsform von der Seite des Basiselements betrachtet wird.
    • [9] 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Basiselements einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • [10] 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement der zweiten Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [11] 11 ist eine Draufsicht, die den Gesamtaufbau der Schleifmaschine der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • [12] 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Basiselement an einem Basismontageelement einer dritten Ausführungsform anmontiert ist.
    • [13] 13 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement von 12 von der Seite der Anlageplatte aus betrachtet wird.
    • [14] 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement von 12 an der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [15] 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Schleifmaschine der dritten Ausführungsform von der Seite des Basiselements aus betrachtet wird.
    • [16] 16 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Basiselement einer vierten Ausführungsform zeigt.
    • [17] 17 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement der vierten Ausführungsform an einer nichtanliegenden Position der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [18] 18 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement der vierten Ausführungsform an einer normalen Befestigungsposition der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [19] 19 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau der Schleifmaschine der vierten Ausführungsform zeigt.
    • [20] 20 ist eine Draufsicht, die den Aufbau der Schleifmaschine der vierten Ausführungsform zeigt.
    • [21] 21 ist eine Unteransicht, die den Aufbau der Schleifmaschine der vierten Ausführungsform zeigt.
    • [22] 22 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement der vierten Ausführungsform an einer nichtanliegenden Position einer Scheibenabdeckung einer Variante anmontiert ist.
    • [23] 23 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement der vierten Ausführungsform an einer normalen Befestigungsposition der Scheibenabdeckung der Variante anmontiert ist.
    • [24] 24 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Basiselements, eines Anbringungselements und einer Scheibenabdeckung einer fünften Ausführungsform zeigt.
    • [25] 25 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement und das Anbringungselement der fünften Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert sind.
    • [26] 26 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Basiselements und eines Anbringungselements einer sechsten Ausführungsform zeigt.
    • [27] 27 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement und das Anbringungselement der sechsten Ausführungsform voneinander getrennt sind.
    • [28] 28 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement und das Anbringungselement der sechsten Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert sind.
    • [29] 29 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Basiselement an einem Basismontageelement einer siebten Ausführungsform anmontiert ist.
    • [30] 30 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basismontageelement der siebten Ausführungsform aus der entgegengesetzten Richtung von 29 betrachtet wird.
    • [31] 31 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Basiselement über das Basismontageelement der siebten Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [32] 32 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das in 31 gezeigte Basismontageelement entlang der Ausdehnungsrichtung geschnitten ist.
    • [33] 33 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Basiselement über ein Befestigungselement einer achten Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [34] 34 ist eine Querschnittsansicht, die den Innenaufbau zeigt, wenn sich das in 33 gezeigte Befestigungselement im Befestigungszustand befindet, 34A zeigt das Befestigungselement in einem entlang einer Richtung senkrecht zur Wandfläche der Scheibenabdeckung geschnittenen Zustand und 34B zeigt das Befestigungselement in einem entlang der Wandfläche der Scheibenabdeckung geschnittenen Zustand.
    • [35] 35 ist eine Querschnittsansicht, die den Innenaufbau zeigt, wenn sich das in 33 gezeigte Befestigungselement im Freigabezustand befindet, 35A zeigt das Befestigungselement in einem entlang einer Richtung senkrecht zur Wandfläche der Scheibenabdeckung geschnittenen Zustand und 35B zeigt das Befestigungselement in einem entlang der Wandfläche der Scheibenabdeckung geschnittenen Zustand.
    • [36] 36 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Basiselement über ein Anbringungselement und ein Befestigungselement einer neunten Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [37] 37 ist eine Querschnittsansicht, die den Innenaufbau des Anbringungselements und des Befestigungselements zeigt, die in 36 gezeigt werden.
    • [38] 38 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Basiselement über ein Anbringungselement und ein Befestigungselement einer zehnten Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [39] 39 ist eine Querschnittsansicht, die den Innenaufbau des in 38 gezeigten Anbringungselements und Befestigungselements zeigt, 39A zeigt einen Zustand, in dem das Basiselement befestigt ist, und 39B zeigt einen Zustand, in dem sich das Basiselement bewegen kann.
    • [40] 40 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Basiselement über ein Anbringungselement und ein Befestigungselement einer elften Ausführungsform an der Scheibenabdeckung anmontiert ist.
    • [41] 41 ist eine Querschnittsansicht, die den Innenaufbau des in 40 gezeigten Anbringungselements und Befestigungselements zeigt, 41A zeigt einen Zustand, in dem das Basiselement befestigt ist, und 41B zeigt einen Zustand, in dem sich das Basiselement bewegen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schleifmaschine
    12
    Motor
    24
    Spindel
    30
    Innengehäuse
    40
    Endwerkzeug
    60
    Scheibenabdeckung
    70, 70A, 70B, 90, 110, 140, 140A, 140B, 140C, 200
    Basiselement
    72, 112, 142
    Anlageplatte
    73
    Scharnier
    74
    Hauptkörperabschnitt
    75, 114, 124, 144, 204
    Befestigungsabschnitt
    76, 96
    Führungsplatte
    77, 97, 115, 125, 145, 156
    Langloch
    80, 80A, 80B
    Zweite Abdeckung
    85, 108, 118, 126, 164
    Flügelschraube
    92
    Erster Plattenabschnitt
    94
    Zweiter Plattenabschnitt
    98
    Achsenabschnitt
    106
    Achslager
    117
    Niet
    120, 120A
    Basismontageelement
    121
    Erstes Montageelement
    123
    Zweites Montageelement
    130
    Schraubenfeder
    154
    Eingriffsvorsprung
    152, 157
    Außengewindeschraube
    158
    Flügelmutter
    170
    Befestigungselement
    180, 190, 210
    Anbringungselement
    175A, 175B, 186, 195, 216
    Bedienabschnitt
  • Beschreibung von Ausführungsformen:
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • [Grundaufbau]
  • Zunächst wird der grundsätzliche Innenaufbau einer Schleifmaschine 1 der später beschriebenen ersten bis elften Ausführungsform erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Schleifmaschine 1 eine sogenannte Scheibenschleifmaschine, die zum Bearbeiten (Schleifen, Polieren, Schneiden usw.) eines Werkstücks durch Drehen eines scheibenförmigen Endwerkzeugs 40 dient, und hauptsächlich aus einem Motorgehäuse 4, einem Getriebegehäuse 6 und einer hinteren Abdeckung 8 aufgebaut.
  • Das Motorgehäuse 4 ist ein ungefähr kreiszylindrisches Gehäuse und nimmt einen Motor 12 auf. Eine Drehachse 14 des Motors 12 ist so angeordnet, dass sie in Richtung des Getriebegehäuses 6 herausragt.
  • Die hintere Abdeckung 8 ist an der einen Endseite in Mittelachsrichtung des Motorgehäuses 4 (in 1 auf der rechten Seite) vorgesehen und nimmt eine Stromversorgungsverdrahtung auf, die von einer externen Stromquelle mit Strom versorgt den Motor 12 antreibt.
  • Das Getriebegehäuse 6 ist an der der hinteren Abdeckung 8 des Motorgehäuses 4 entgegengesetzten Seite (in 1 auf der linken Seite) vorgesehen und nimmt unter anderem ein erstes Kegelrad 20, ein zweites Kegelrad 22, eine Spindel 24 und Lager 26, 28 auf.
  • Das erste Kegelrad 20 ist im Getriebegehäuse 6 an der Drehachse 14 des Motors 12 befestigt. Das zweite Kegelrad 22 und die Spindel 24 und die Lager 26, 28 sind in einem Innengehäuse 30, das als ein vom Getriebegehäuse 6 separater Körper ausgebildet ist, einteilig vorgesehen und werden im Getriebegehäuse 6 aufgenommen, indem das Innengehäuse 30 ins Getriebegehäuse 6 eingepasst und befestigt wird.
  • Zur Befestigung des Innengehäuses 30 am Getriebegehäuse 6 werden an mehreren Stellen dieser Teile rings um die Spindel 24 in koaxialer Richtung der Spindel 24 vorgesehene Schraubenlöcher benutzt. Das erfolgt dadurch, dass durch diese Schraubenlöcher von der Seite des Innengehäuses 30 her Kopfaußengewindeschrauben geführt und mit Innengewinden verschraubt werden, die in Schraubenlöchern auf der Seite des Getriebegehäuses 6 ausgebildet sind.
  • Im Innengehäuse 30 ist die Spindel 24 über das Lager 26 drehbar vorgesehen. Das Innengehäuse 30 hat eine zylindrische Form, die koaxial zur Mittelachse der Spindel 24 verläuft, und ist im Getriebegehäuse 6 so befestigt, dass die Spindel 24 senkrecht zur Drehachse 14 des Motors 12 steht.
  • Das zweite Kegelrad 22 ist an der Spindel 24 befestigt, und ist im Getriebegehäuse 6 mit dem ersten Kegelrad 20 verschraubt und wandelt die Drehleistung des Motors 12 in eine Drehkraft um die Achse der Spindel 24 um.
  • Ein Ende der Spindel 24 wird über das Lager 28 durch das Getriebegehäuse 6 frei drehbar gestützt und das andere Ende der Spindel 24 ragt aus dem Innengehäuse 30 (anders ausgedrückt dem Getriebegehäuse 6) nach außen hervor.
  • An dem Teil der Spindel 24, das aus dem Getriebegehäuse 6 herausragt, ist ein innerer Flansch 32 zum Positionieren und Befestigen eines scheibenförmigen Endwerkzeugs 40 vorgesehen. Außerdem ist an einem äußeren Umfangsteil der Spindel 24 näher zur Spitze als der innere Flansch 32 ein Schraubenabschnitt 25 zum Verschrauben einer Sicherungsmutter 34 ausgebildet. Die Sicherungsmutter 34 dient dazu, das Endwerkzeug 40 zwischen ihr und dem inneren Flansch 32 einzuklemmen.
  • In der so aufgebauten Schleifmaschine 1 dreht sich der Motor 12, indem er über die Stromversorgungsverdrahtung innerhalb der hinteren Abdeckung 8 mit Strom versorgt wird. Anschließend wird die Drehleistung des Motors 12 über den Getriebemechanismus (erstes Kegelrad 20 und zweites Kegelrad 22) im Getriebegehäuse 6 auf die Spindel 24 übertragen.
  • Deshalb wird, wie in 1 gezeigt, wenn das Endwerkzeug 40 über die Sicherungsmutter 34 an der Spindel befestigt ist, durch die Drehung des Motors 12 das Endwerkzeug 40 gedreht und es können Arbeitsvorgänge wie Schleifen, Polieren, Schneiden usw. ausgeführt werden. Beispiele für das auf solche Weise bei der Schleifmaschine 1 verwendete Endwerkzeug 40 sind Schleifscheiben, Trennscheiben und Drahtbürsten.
  • An der Drehachse des Motors 12 ist weiterhin ein Ventilator 15 vorgesehen, der Außenluft von einem Ansaugloch der hinteren Abdeckung 8 einleitet und Luft aus einem am Getriebegehäuse 6 vorgesehenen Auslassloch 7 wieder ausstößt. Durch die Drehung des Ventilators 15 passiert die Außenluft die Umgebung des Motors 12 und der Motor 12 wird gekühlt.
  • Als Nächstes hat beim Innengehäuse 30 der Teil, aus dem die Spindel 24 herausragt, eine zylindrische Form, die die Spindel 24 koaxial zur Mittelachse der Spindel 24 umschließt, und fungiert, wie in 2 gezeigt, als Abdeckungsmontageabschnitt 31 um eine Scheibenabdeckung 60 abnehmbar zu befestigen.
  • Die Scheibenabdeckung 60 dient dazu, zu unterdrücken, dass Staub, der bei Arbeiten wie Schleifen, Polieren und Schneiden auftritt, zur Benutzerseite fliegt und ist so aufgebaut, dass es einen Teil (genauer gesagt ungefähr die Hälfte) des an der Spindel 24 befestigten Endwerkzeugs 40, von der Seite des Getriebegehäuses 6 her abdeckt.
  • Die Scheibenabdeckung 60 umfasst einen Plattenflächenschutzabschnitt 61, der gegenüber der Plattenfläche der Getriebegehäuseseite des Endwerkzeugs 40 angeordnet ist, sowie einen Randschutzabschnitt 63, der sich vom Außenumfangsrand des Plattenflächenschutzabschnitts 61 her erstreckend gegenüber dem Außenumfangsrand des Endwerkzeugs 40 angeordnet ist.
  • Der Plattenflächenschutzabschnitt 61 und der Randschutzabschnitt 63 sind einteilig aus einer Metallplatte geformt. Weiterhin ist an der in 2 gezeigten Scheibenabdeckung 60 ein gebogener Abschnitt 64 ausgebildet, bei dem die dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 gegenüberliegende Seite des Randschutzabschnitts 63 zur radialen Innenseite des Endwerkzeug 40 gebogen ist.
  • Je nach Verwendungszweck der Scheibenabdeckung 60 kann sich auf der dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 entgegengesetzten Seite des Randschutzabschnitts 63 ein äußerer Plattenflächenschutzabschnitt so erstrecken, dass das Endwerkzeug 40 zwischen ihm und dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 liegt.
  • Die in 2 gezeigte Scheibenabdeckung 60 kann also beim Schneiden von Schnittgut verwendet werden, aber im Allgemeinen wird beim Innengehäuse 30 des Endwerkzeugs 40 die Fläche der entgegengesetzten Seite zum Schleifen und Polieren des Werkstücks benutzt.
  • Demgegenüber wird eine Scheibenabdeckung 60, die einen äußeren Plattenflächenschutzabschnitt umfasst, beim Schneiden von Schnittgut mit dem (nicht von der Scheibenabdeckung 60 umschlossenen) Außenumfangsrandabschnitt des Endwerkzeugs 40 benutzt, der sich auf der der Scheibenabdeckung 60 entgegengesetzten Seite befindet.
  • Weiterhin ist bei der Scheibenabdeckung 60 der gegenüber der Plattenfläche des Endwerkzeuges 40 angeordnete Plattenflächenschutzabschnitt 61 am Außenumfang des Abdeckungsmontageabschnitts 31 des Innengehäuses 30 um die Spindel 24 drehbar angebracht.
  • Dazu ist am Plattenflächenschutzabschnitt 61 ein ringförmiger Zylinderabschnitt 65 für die Anbringung am Abdeckungsmontageabschnitt 31 vorgesehen.
  • Beim Zylinderabschnitt 65 ist ein Teil eines ringförmigen Abschnitts, in dem sich der Plattenflächenschutzabschnitt 61 nicht erstreckt, geöffnet, und beide Seiten dieser Öffnung sind dadurch, dass sie zur Außenseite des Rings gebogen sind, gegenüber dem Abdeckungsmontageabschnitt 31 als Klemmabschnitt 67 zum Festklemmen des Zylinderabschnitts 65 an der radialen Innenseite ausgebildet.
  • Im Klemmabschnitt 67 ist ein Loch vorgesehen und dadurch, dass durch dieses Loch ein Kopfbolzen 68 geführt und mit einer Mutter 69 verschraubt wird, kann die Scheibenabdeckung 60 sicher am Innengehäuse 30 (und damit der Schleifmaschine 1) befestigt werden (siehe unter anderem 3).
  • Als nächstes wird bei der Schleifmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform beim Schneiden von Schnittgut für das Endwerkzeug 40 ein Schneidwerkzeug verwendet. Das halbkreisförmige Bogenteil der Scheibenabdeckung 60 wird dadurch, dass die Scheibenabdeckung 60 um die Spindel 24 gedreht wird, so positioniert, dass sich der Kreuzungswinkel mit der Mittelachse des Motorgehäuses 4 verkleinert (siehe unter anderem 3).
  • Dadurch ist das Endwerkzeug 40 beim Schneiden von Schnittgut über die Mittelachse des Motorgehäuses 4 hinweg an einer Seite weitgehend freigelegt. Wenn der Benutzer die Schleifmaschine 1 so hält, dass der Außenumfangsrand des freiliegenden Teils des Endwerkzeugs 40 nach unten zeigt und den Außenumfangsrand des Endwerkzeugs 40 mit dem Schnittgut in Kontakt bringt, kann das Schnittgut durch das Eigengewicht der Schleifmaschine 1 und die Drehung des Endwerkzeugs 40 leicht geschnitten werden.
  • Weiterhin ist es beim Schneiden von Schnittgut erforderlich, dass der Benutzer die Schleifmaschine 1 sicher hält, damit sich das Endwerkzeug 40 nicht gegenüber dem Schnittgut verschiebt.
  • Dazu sind am Getriebegehäuse 6 an rechten und linken Wandflächen, die so angeordnet sind, dass sie die Drehachse 14 des Motors 12 und die Mittelachse der Spindel 24 von beiden Seiten in radialer Richtung zwischen sich einschließen, ein Paar Schraubenlöcher vorgesehen, an denen ein Griff 50 zum Greifen durch den Benutzer angebracht werden kann. Beim Schneiden von Schnittgut wird an einem der Schraubenlöcher der Griff angebracht und, indem der Benutzer den Griff 50 greift, kann er die Schleifmaschine 1 sicher halten (siehe unter anderem 3).
  • [Erste Ausführungsform]
  • Wie in 3 und 8 gezeigt, ist an der Schleifmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Basiselement 70 vorgesehen, damit beim Schneiden von Schnittgut das Schneid-Endwerkzeug 40 gegenüber dem Schnittgut an der gewünschten Schneidposition positioniert werden kann.
  • Wie in 4, 5, 6 und 7 gezeigt, wird das Basiselement 70 bei der Scheibenabdeckung 60 über einen Hauptkörperabschnitt 74 und eine zweite Abdeckung 80 als Anbringungselement der vorliegenden Offenbarung am Öffnungsabschnitt auf der Seite, an der ein Teil (ungefähr die Hälfte) des Außenumfangs des Endwerkzeugs 40 hervorragt, anmontiert.
  • Die zweite Abdeckung 80 umfasst einen Randabdeckabschnitt 82, der den Randschutzabschnitt 63 der Scheibenabdeckung 60 von der Außenseite abdeckt, und einen Plattenflächenabdeckabschnitt 84, der die halbkreisförmige Öffnung auf der dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 gegenüberliegenden Seite verschließt.
  • Der Plattenflächenabdeckabschnitt 84 schützt die Plattenfläche des Endwerkzeugs 40 von der Außenseite, indem er die Plattenfläche des Endwerkzeugs 40 von der dem Getriebegehäuse 6 entgegengesetzten Seite her abdeckt. Der Plattenflächenabdeckabschnitt 84 und der Randabdeckabschnitt 82 sind entsprechend der Form der Scheibenabdeckung 60 einstückig aus einer Metallplatte geformt.
  • Bei der zweiten Abdeckung 80 sind an beiden Enden des Randabdeckabschnitts 82 Anbringungsstücke 86, 87 zur Befestigung des Hauptkörperabschnitts 74 mit Schrauben 88, 89 vorgesehen.
  • Der Hauptkörperabschnitt 74 schließt die Scheibenabdeckung 60 zwischen sich und der zweiten Abdeckung 80 ein, indem er mit dem Rand des von der zweiten Abdeckung 80 abgedeckten Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung 60 in Kontakt gebracht und an die Anbringungsstücke 86, 87 der zweiten Abdeckung 80 geschraubt wird.
  • Dazu hat der Hauptkörperabschnitt 74 eine hohle Rechteckform, die der Randform des von der zweiten Abdeckung 80 abgedeckten Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung 60 entspricht, und das Endwerkzeug 40 ragt durch den hohlen Teil und nach außen heraus. Außerdem sind am Hauptkörperabschnitt 74 an beiden Enden in Plattenflächenrichtung des Endwerkzeuges 40 Schraubenlöcher 78 und 79 zum Einschrauben der Schrauben 88 und 89 vorgesehen.
  • Andererseits umfasst das Basiselement 70 eine Anlageplatte 72, die ungefähr die gleiche Form wie der Hauptkörperabschnitt 74 hat. Die Anlageplatte 72 besteht aus einer Metallplatte, die ungefähr die gleiche Form wie der Hauptkörperabschnitt 74 hat, so dass sie mit dem Hauptkörperabschnitt 74 deckungsgleich ist, und auf ihrer Plattenfläche ist ein Hohlabschnitt 71 ausgebildet, durch den das Endwerkzeug 40 geführt wird.
  • Eine Stirnseite der Anlageplatte 72 in Plattenflächenrichtung des durch den Hohlabschnitt 71 eingeführten Endwerkzeugs 40 ist über ein Scharnier 73 mit einer Stirnseite des Hauptkörperabschnitts 74 in Plattenflächenrichtung verbunden. Dadurch ist die Anlageplatte 72 gegenüber dem Hauptkörperabschnitt 74 mit dem Scharnier 73 als Drehpunkt drehbar (schwenkbar), und durch ihre Drehung verändert sich die relative Position zur Scheibenabdeckung 60.
  • Weiterhin ist auf der Anlageplatte 72 eine Führungsplatte 76 vorgesehen, die von der dem Scharnier 73 gegenüberliegenden Seite entlang des Randabdeckabschnitts 82 der zweiten Abdeckung 80 zur Seite des Hauptkörperabschnitts 74 hervorragt. Außerdem ist auf der dem Scharnier 73 gegenüberliegenden Seite des Hauptkörperabschnitts 74 ein Befestigungsabschnitt 75 zur Befestigung der Führungsplatte 76 über eine Flügelschraube 85 vorgesehen. In der von der Anlageplatte 72 hervorragenden Führungsplatte 76 ist ein Langloch 77 zum Hindurchführen der Flügelschraube 85 in den Befestigungsabschnitt 75 ausgebildet, die von der Seite des Randabdeckabschnitts 82 der zweiten Abdeckung 80 her eingeschraubt ist.
  • Mit der Schleifmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform kann daher die Anlageplatte 72 des Basiselements 70 über den Hauptkörperabschnitt 74 und die zweite Abdeckung 80 fest an der Scheibenabdeckung 60 anmontiert werden. Da die Anlageplatte 72 außerdem um das Scharnier 73 drehbar ist, kann ihre relative Position zur Scheibenabdeckung 60 leicht angepasst werden. Nach der Anpassung ist durch Anziehen der Flügelschraube 85 eine einfache Positionierung und Befestigung der Anlageplatte 72 möglich.
  • Da in diesem Zustand die Anlageplatte 72 mit dem Scharnier 73 als Anbringungselement und der Flügelschraube 85 als Befestigungselement an der Scheibenabdeckung 60 befestigt ist, kann es unterdrückt werden, dass sich die Anlageplatte 72 bei Verwendung der Schleifmaschine 1 aufgrund von Vibrationen und dergleichen verschiebt.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Wie in 9, 10 und 11 gezeigt, ist bei der Schleifmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Basiselement 90 so aufgebaut, dass es bei der Scheibenabdeckung 60 an dem Öffnungsabschnitt auf der Seite, an der ein Teil (ungefähr die Hälfte) des Außenumfangs des Endwerkzeugs 40 hervorragt, direkt fixierbar ist.
  • Die Scheibenabdeckung 60 der vorliegenden Ausführungsform ist zum Schneiden gedacht, weshalb der Plattenflächenschutzabschnitt 61 nicht nur auf der Seite des Getriebegehäuses 6, wo der Zylinderabschnitt 65 vorgesehen ist, sondern auch mit dem Endwerkzeug 40 dazwischenliegend auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
  • An der Anlageplatte des Basiselement 90 wird in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform ein Hohlabschnitt 91 ausgebildet, durch den das Endwerkzeug 40 eingeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anlageplatte entlang der Richtung der Plattenfläche des in den Hohlabschnitt 91 eingeführten Endwerkzeugs 40 so zweigeteilt, dass die Größe der Anlageplatte entsprechend der Größe des Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung 60 angepasst werden kann.
  • Die geteilten ersten und zweiten Plattenabschnitte 92 und 94 sind so aufgebaut, dass bei jedem der Plattenabschnitte 92 und 94 zwei Rahmenabschnitte, die in einem Abstand angeordnet sind, um den Hohlabschnitt 91 zu bilden, zwischen den Plattenabschnitten 92, 94 einander verschiebbar ineinandergreifen.
  • An den beiden Rahmenabschnitten, die den ersten Plattenabschnitt 92 bilden, sind Einstecklöcher 93 von den gegenüberliegenden Flächen der beiden Rahmenabschnitte, die den zweiten Plattenabschnitt 94 bilden, in Innenrichtung ausgebildet, die zum Einstecken der Rahmenabschnitte auf der Seite des zweiten Plattenabschnitts 94 dienen, wobei die Rahmenabschnitte des zweiten Plattenabschnitts 94 so bemessen sind, dass sie in die Einstecklöcher 93 einsteckbar sind. Zusätzlich sind an den Innenwänden der Einstecklöcher 93 Rippen und an den Rahmenabschnitten des zweiten Plattenabschnitts 94 den Rippen entsprechende Nuten 95 ausgebildet.
  • Dadurch sind beim ersten Plattenabschnitt 92 und zweiten Plattenabschnitt 94, die die Anlageplatte bilden, die beiden sich entsprechenden Rahmenabschnitte, die den Hohlabschnitt 91 zwischen sich einschließend angeordnet sind, so miteinander verbunden, dass sie sich einander annähern oder voneinander entfernen können. Daher kann nach der vorliegenden Ausführungsform, auch wenn sich die Größe des Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung 60 ändert, der Größe entsprechend die Größe der Anlageplatte verändert werden.
  • Weiterhin ist auf einer Endseite des aus dem ersten Plattenabschnitt 92 und dem zweiten Plattenabschnitt 94 bestehenden Hohlabschnitts 91 der Anlageplatte (genauer gesagt auf der Seite des zweiten Plattenabschnitts 94) ein Achsenabschnitt 98 vorgesehen, der ein Scharnier bildet, das zur frei drehbaren (schwenkbaren) Befestigung an einer Endseite des Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung dient.
  • Demgegenüber ist am Außenumfangsabschnitt der einen Endseite des Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung 60 ein Achslager 106 zum Einpassen des Achsenabschnitts 98 hervorstehend vorgesehen. Durch Einpassung des Achsenabschnitts 98 des zweiten Plattenabschnitts 94 ins Achslager 106 wird so ein Scharnier gebildet, und das Basiselement 90 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 um den das Scharnier bildenden Achsenabschnitt 98 als Drehpunkt drehbar (schwenkbar) befestigt.
  • Weiterhin ist beim Basiselement 90 am Rand der dem Achsenabschnitt 98 gegenüberliegenden Seite (also auf der Seite des ersten Plattenabschnitts 92) eine Führungsplatte 96 hervorstehend vorgesehen, die mit dem Endabschnitt des Randschutzabschnitts 63 der Scheibenabdeckung 60 in Kontakt steht. Die Führungsplatte 96 hat eine bogenförmige Plattenfläche, so dass sie sich auch dann nicht vom Randschutzabschnitt 63 entfernt, wenn das Basiselement 90 mit dem Scharnier als Drehpunkt gedreht wird.
  • An der Führungsplatte 96 ist ein Langloch 97 vorgesehen, das eine geradlinige Form in Vorsprungsrichtung vom ersten Plattenabschnitt 92 aufweist. In das Langloch 97 ist eine Flügelschraube 108 eingesteckt, die an der Befestigungsposition des Endabschnitts des Randschutzabschnitts 63 der Scheibenabdeckung 60 eingeschraubt ist.
  • Daher sind auch bei der Schleifmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform, wie in der ersten Ausführungsform, der erste Plattenabschnitt 92 und der zweite Plattenabschnitt 94, die die Anlageplatte des Basiselement 90 bilden, fest an der Scheibenabdeckung 60 anmontiert.
  • Da das Basiselement 90 über ein aus dem Achsenabschnitt 98 auf der Seite des zweiten Plattenabschnitts 94 und dem Achslager 106 auf der Seite der Scheibenabdeckung 60 aufgebautes Scharnier drehbar ist, kann die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung 60 leicht angepasst werden. Nach der Anpassung kann das Basiselement 90 durch Anziehen der Flügelschraube 108 einfach positioniert und befestigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Führungsplatte 96 so angeordnet, dass sie sich entlang des Randschutzabschnitts 63 am Außenumfang der Scheibenabdeckung 60 bewegt, aber die Führungsplatte 96 kann auch wie bei der ersten Ausführungsform so angeordnet sein, dass sie sich entlang des Plattenflächenschutzabschnitts 61 der Scheibenabdeckung 60 bewegt. Weiterhin kann die Führungsplatte 76 der ersten Ausführungsform auch so aufgebaut sein, dass sie sich wie die Führungsplatte der vorliegenden Ausführungsform entlang des Endabschnitts des Randabdeckabschnitts 82 der zweiten Abdeckung 80 bewegt.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Wie in 12, 13, 14 und 15 gezeigt, ist an der Schleifmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Basiselement 110 über ein Basismontageelement 120 zusammen mit der Scheibenabdeckung 60 am Getriebegehäuse 6 (genauer gesagt am Innengehäuse 30) befestigt.
  • Das Basismontageelement 120 umfasst ein erstes Montageelement 121 mit einem Zylinderabschnitt 122, der den Zylinderabschnitt 65 der Scheibenabdeckung 60 von außen umfassen kann, und ein zweites Montageelement 123, das einen Befestigungsabschnitt 124 zur Befestigung des Basiselements 110 aufweist.
  • Wenn das erste Montageelement 121 und das zweite Montageelement 123 über den Zylinderabschnitt 122 zusammen mit der Scheibenabdeckung 60 am Abdeckungsmontageabschnitt 31 des Innengehäuses 30 befestigt sind, sind sie so miteinander verbunden, dass die Länge vom Abdeckungsmontageabschnitt 31 bis zum Befestigungsabschnitt 124 anpassbar ist.
  • Das erste Montageelement 121 und das zweite Montageelement 123 sind jeweils zu einem länglichen Armabschnitt geformt, so dass der Befestigungsabschnitt 124 weiter zur Außenseite als der Randschutzabschnitt 63 der Scheibenabdeckung 60 angeordnet werden kann, und in ihrer Längsrichtung ist jeweils ein Langloch 125 ausgebildet.
  • Durch das Langloch 125 wird eine Flügelschraube 126 eingeführt, und durch Anziehen der Flügelschraube 126 kann die Länge vom Abdeckungsmontageabschnitt 31 bis zum Befestigungsabschnitt 124 angepasst und positionsfixiert werden.
  • Beim Zylinderabschnitt 122 ist ein Teil des Ringabschnitts geöffnet, so dass er den Zylinderabschnitt 65 der Scheibenabdeckung 60 von außen umfassen kann, und an beiden Enden der Öffnung ist ein zur Außenseite des Rings gebogener Klemmabschnitt 128 ausgebildet. Wenn also der Zylinderabschnitt 65 der Scheibenabdeckung 60 durch den Zylinderabschnitt 122 von außen umfasst wird, ist der Klemmabschnitts 128 an der Außenseite des Klemmabschnitts 67 des Zylinderabschnitts 65 angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird durch ein die Klemmabschnitte 67, 128 durchdringendes Loch der Kopfbolzen 68 geführt und mit der Mutter 69 verschraubt, wodurch die Scheibenabdeckung 60 und das Basismontageelement 120 gleichzeitig am Abdeckungsmontageabschnitt 31 des Innengehäuses 30 befestigt werden.
  • Als nächstes umfasst das Basiselement 110 eine Anlageplatte 112 und einen plattenförmigen Befestigungsabschnitt 114, der von der Plattenfläche der Anlageplatte 112 ungefähr senkrecht aufgerichtet vorgesehen ist. Auf der Anlageplatte 112 ist ein Öffnungsabschnitt 111 vorgesehen, der entlang der Plattenfläche des Endwerkzeugs 40, die aus der Scheibenabdeckung 60 herausragt, ausgebildet ist, wobei der Befestigungsabschnitt 114 an der Außenseite des Öffnungsabschnitts vorgesehen ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 114 ist so vorgesehen, dass seine Plattenfläche den Randschutzabschnitt 63 der Scheibenabdeckung 60 zugewandt ist. Somit kann der Befestigungsabschnitt 114 des Basiselements 110 mit dem Befestigungsabschnitt 124 des Basismontageelements 120 in Kontakt gebracht werden. Am Befestigungsabschnitt 114 des Basiselements 110 ist in Längsrichtung entlang der Plattenfläche des Endwerkzeugs 40 ein Langloch 115 ausgebildet.
  • In das Langloch 115 werden ein Niet 117 als Anbringungselement und eine Flügelschraube 118 als Befestigungselement gesteckt, die entlang der Plattenflächenrichtung des Endwerkzeugs 40 am Befestigungsabschnitt 114 angeordnet sind.
  • Der Niet 117 ist von einem Typ, der durch ein im Befestigungsabschnitt 124 vorgesehene Nietloch und das Langloch auf der Seite des Basiselements 110 geführt und bei dem durch Crimpen mit einem Werkzeug von beiden Seiten in axialer Richtung auf beiden Seiten der Löcher Kopfabschnitte geformt werden, um ein Ablösen zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform wird der Niet 117 als Anbringungselement verwendet, es kann aber auch eine Schraube wie z.B. eine Außengewindeschraube verwendet werden.
  • Dadurch kann sich das Basiselement 110 in Aufreihungsrichtung der Flügelschraube 118 und des Niets 117 bewegen und durch seine Bewegung kann die relative Position der Anlageplatte 112 und der Scheibenabdeckung 60 angepasst werden.
  • Weiterhin kann nach Positionsanpassung der Anlageplatte 112 durch Anziehen der Flügelschraube 118 das Basiselement 110 gegenüber dem Basismontageelement 120 befestigt und die Anlageplatte 112 positioniert werden.
  • Somit kann auch bei der Schleifmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform die gleiche Wirkung bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erzielt werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Wie in 17, 18, 19, 20 und 21 gezeigt, ist bei der Schleifmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Basiselement 140 so aufgebaut, dass es direkt am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 befestigt ist.
  • Wie in 16 gezeigt, umfasst das Basiselement 140 deshalb wie das Basiselement 110 der dritten Ausführungsform eine Anlageplatte 142, einen plattenförmigen Befestigungsabschnitt 144, der von der Plattenfläche der Anlageplatte 142 ungefähr senkrecht aufgerichtet vorgesehen ist, aber die Plattenflächenrichtung des Befestigungsabschnitts 144 unterscheidet sich von derjenigen der dritten Ausführungsform.
  • Die Anlageplatte 142 ist mit einem Öffnungsabschnitt 141 versehen, der entlang der Plattenfläche des Endwerkzeugs 40, die aus der Scheibenabdeckung 60 herausragt, ausgebildet ist, und der Befestigungsabschnitt 144 ist so vorgesehen, dass die Plattenfläche mit dem Öffnungsabschnitt 141 in gleicher Richtung verläuft.
  • Daher kann beim Basiselement 110 der vorliegenden Ausführungsform das Endwerkzeug 40 innerhalb des Öffnungsabschnitts 141 der Anlageplatte 142 hindurchgeführt werden, indem die Plattenfläche des Befestigungsabschnitt 144 mit dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 in Kontakt gebracht wird.
  • Der Befestigungsabschnitt 144 erstreckt sich von der Anlageplatte 142 in einer zur Plattenfläche der Anlageplatte 142 ungefähr senkrechten Richtung, und auf der Plattenfläche des Befestigungsabschnitts 144 ist ein Langloch 145 entlang seiner Längsrichtung ausgebildet.
  • Andererseits sind eine Außengewindeschraube 152 als Anbringungselement sowie eine Außengewindeschraube 157 und eine Flügelmutter 158 als Befestigungselement auf dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 vorgesehen.
  • Das Basiselement 140 ist gegenüber der Scheibenabdeckung 60 drehbar (schwenkbar) am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 angebracht, indem die Außengewindeschraube 152 in das Langloch 145 des Befestigungsabschnitts 144 eingesteckt und die Außengewindeschraube 152 in ein Schraubenloch der Scheibenabdeckung 60 eingeschraubt wird.
  • Weiterhin wird das Basiselement 140 am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 angebracht, indem die Außengewindeschraube 157 durch das Langloch 145 und das Loch auf der Seite der Scheibenabdeckung 60 geführt und mit der Flügelmutter 158 verschraubt wird.
  • Das Basiselement 140 wird in einem solchermaßen an der Scheibenabdeckung 60 angebrachten Zustand an der Scheibenabdeckung 60 positioniert, indem die Verschraubung der Außengewindeschraube 157 und der Flügelmutter 158 angezogen wird.
  • Weiterhin ist am Plattenflächenschutzabschnitt 61 ein gebogenes Langloch 156 so vorgesehen, so dass das Basiselement 140, sowohl wenn sich die Anlageplatte 142 in der in 17 und 19 gezeigten nichtanliegenden Position (eingezogenen Position), als auch in der in 18, 20 und 21 gezeigten normalen Befestigungsposition befindet, über die Flügelmutter 158 befestigt werden kann.
  • Die Außengewindeschraube 157 wird durch das Langloch 156 und das Langloch 145 des Basiselements 140 gesteckt und mit der Flügelmutter 158 verschraubt.
  • Dadurch wird das Basiselement 140 so an der Scheibenabdeckung 60 befestigt, dass sich die Anlageplatte 142 von der nichtanliegenden Position in die normale Befestigungsposition bewegen lässt, und durch Anziehen der Flügelmutter 158 an der gewünschten Position ist es möglich, die Anlageplatte 142 zu positionieren.
  • Am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 ist ein Eingriffsvorsprung 154 vorgesehen, der dazu dient, das Basiselement 140 dadurch zu positionieren, dass er in den Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140 eingreift, wenn die Anlageplatte 142 sich in der nichtanliegenden Position befindet.
  • Deshalb kann das Basiselement 140 die Anlageplatte 142 auch ohne Anziehen der Flügelmutter 158 positionieren, wenn sich die Anlageplatte 142 in der nichtanliegenden Position befindet.
  • In der vorliegenden Ausführung wird die Außengewindeschraube 152 als Anbringungselement verwendet, um das Basiselement 140 abnehmbar an der Scheibenabdeckung 60 zu befestigen. Daher ist es nicht unbedingt notwendig, die Außengewindeschraube 152 als Anbringungselement zu verwenden, es kann auch ein Niet verwendet werden.
  • [Variante]
  • In der vierten Ausführungsform wurde beschrieben, dass das gebogene Langloch 156 am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 ausgebildet ist, damit die Anlageplatte 142 aus der nichtanliegenden Position in die normale Befestigungsposition bewegt werden kann.
  • Andererseits kann eine Flügelschraube 164, wie in 22 und 23 gezeigt, wenn die Anlageplatte 142 jeweils in der nichtanliegenden Position oder in der Befestigungsposition ist, verschraubt werden, so dass das Basiselement 140 nur in eine Richtung entlang des Langlochs 145 bewegt werden kann. Dazu können an zwei Stellen des Plattenflächenschutzabschnitts 61 der Scheibenabdeckung 60 Schraubenlöcher 161, 162 vorgesehen werden, mit denen die Flügelschraube 164 verschraubt werden kann.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wird eine Flügelschraube oder eine Flügelmutter als Befestigungselement zur Positionierung und Befestigung der Anlageplatte des Basiselements verwendet, um dem Benutzer eine einfache Bedienung mit den Fingern zu ermöglichen. Als Befestigungselement kann daher auch eine Schraube oder Mutter verwendet werden, die ein Werkzeug zum Anziehen oder dergleichen benötigt.
  • Weiterhin wird in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben, dass die Anlageplatte mit einer Öffnung versehen ist, durch die das Endwerkzeug 40 geführt wird. Befindet sich die Anlageplatte jedoch an einer vom Endwerkzeug 40 entfernten Stelle, ist es nicht erforderlich, eine Öffnung in der Platte vorzusehen.
  • Andererseits sind in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Befestigungselemente und die Anbringungselemente zur Befestigung bzw. Anbringung des Basiselements an der Scheibenabdeckung mit Schrauben und Muttern versehen, und das Basiselement wird wie oben beschrieben durch Verschraubung und Anziehen der Schrauben und Muttern an der Scheibenabdeckung vorgesehen.
  • Demgegenüber können das Befestigungselement und das Anbringungselement der vorliegenden Offenbarung auch so ausgeführt sein, dass das Basiselement durch einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung mit einem Handgriff an der Scheibenabdeckung befestigt bzw. angebracht werden kann. Daher wird im Folgenden als fünfte bis elfte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Aufbau von Befestigungselement oder Anbringungselement erläutert, die auf solche Weise mit einem Handgriff befestigt bzw. angebracht werden können.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Wie in 24 und 25 gezeigt, ist der Grundaufbau des Anbringungselements und des Basiselements der vorliegenden Ausführungsform identisch mit dem der ersten Ausführungsform. Daher werden in der vorliegenden Ausführungsform nur Punkte erläutert, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden, und die Teile, die mit der ersten Ausführungsform übereinstimmen, werden in 24 und 25 mit den gleichen Bezugsziffern wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet und ihre Erläuterung weggelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Anbringungselement den Hauptkörperabschnitt 74 auf der Seite eines Basiselements 70A, an dem die Anlageplatte 72 über das Scharnier 73 befestigt wird, und eine zweite Abdeckung 80A, die die Scheibenabdeckung 60 abdeckt.
  • An dem Hauptkörperabschnitt 74 sind dadurch, dass seine beiden Endteile in Plattenflächenrichtung des Endwerkzeuges 40 umgebogen sind, zwei Klemmstücke 78A und 79A vorgesehen, die dazu dienen, zwei Anbringungsstücke 86 und 87 der zweiten Abdeckung 80A durch Einklemmen zu befestigen.
  • Das Klemmstück 78A ist auf der Seite des Scharniers 73 des Hauptkörperabschnitts 74 sich in Richtung der Drehachse des Scharniers 73 erstreckend vorgesehen und umgebogen, und das Klemmstück 79A ist auf der dem Scharnier 73 des Hauptkörperabschnitts 74 gegenüberliegenden Seite sich in der entgegensetzen Richtung zum Scharnier 73 erstreckend vorgesehen und zur Seite des Scharniers 73 umgebogen.
  • Das dient dazu, die Verbindung schwer lösbar zu machen, wenn die zweite Abdeckung 80A und der Hauptkörperabschnitt 74 über die Klemmstücke 78A und 79A verbunden sind.
  • Weiterhin ist an der zweiten Abdeckung 80A ein Befestigungsstück 83 vorgesehen, das in der Mitte des den Randschutzabschnitt 63 der Scheibenabdeckung 60 von außen abdeckenden Randabdeckabschnitts 82 sich zur Seite des Plattenflächenschutzabschnitts 61 der Scheibenabdeckung 60 erstreckend vorgesehen und umgebogen ist.
  • Dadurch kann die zweite Abdeckung 80A fest an der Scheibenabdeckung 60 angebracht werden, indem die zweite Abdeckung 80A mit der Scheibenabdeckung 60 abgedeckt wird und der Mittelteil des Außenumfangs der Scheibenabdeckung 60 zwischen den Plattenflächenabdeckabschnitt 84 und das Befestigungsstück 83 eingeführt wird.
  • Weiterhin sind an beiden Enden des Randschutzabschnitts 63 der Scheibenabdeckung 60 Anbringungsstücke 62, 66 vorgesehen, die sich entsprechend den Anbringungsstücken 86, 87 der zweiten Abdeckung 80 erstrecken. Beim Verbinden des Hauptkörperabschnitts 74 und der zweiten Abdeckung 80A können die Anbringungsstücke 62, 66 zusammen mit den Anbringungsstücken 86, 87 des zweiten Abdeckung 80A durch die Klemmstücke 78A, 79A des Hauptkörperabschnitts 74 eingeklemmt werden.
  • Wenn die Anlageplatte 72 des Basiselements 70A verschiebbar gegenüber der Scheibenabdeckung 60 angebracht wird, kann deshalb die Scheibenabdeckung 60 zwischen die zweite Abdeckung 80A und der Hauptkörperabschnitt 74 geklemmt und mit den Klemmstücken 78A, 79A die Anbringungsstücke 86, 87, 62, 66 eingeklemmt werden.
  • So können nach der vorliegenden Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform die zweite Abdeckung 80 und der Hauptkörperabschnitt 74 sehr einfach und ohne Schrauben verbunden werden. Weiterhin kann das Basiselement 70A durch die Klemmstücke 78A, 79A und das Befestigungsstück 83 fest an der Scheibenabdeckung 60 angebracht werden.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Wie in 26 bis 28 gezeigt, ist der Grundaufbau des Anbringungselements und des Basiselements der vorliegenden Ausführungsform identisch mit dem der ersten Ausführungsform. Daher werden in der vorliegenden Ausführungsform nur Punkte erläutert, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden, und die Teile, die mit der ersten Ausführungsform übereinstimmen, werden in 26 bis 28 mit den gleichen Bezugsziffern wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet und ihre Erläuterung weggelassen.
  • Wie in 26 gezeigt, umfasst das Anbringungselement der vorliegenden Ausführungsform den Hauptkörperabschnitt 74 auf der Seite eines Basiselements 70B, an dem die Anlageplatte 72 über das Scharnier 73 befestigt wird, und eine zweite Abdeckung 80B, die die Scheibenabdeckung 60 abdeckt. Die zweite Abdeckung 80B ist am Scharnier 73 des Hauptkörperabschnitts 74 befestigt.
  • Dazu sind, wie in 27 dargestellt, beiderseits der Drehmittelachse des Scharniers 73 des Hauptkörperabschnitts 74 ein Paar Vorsprünge 73A zur frei drehbaren Befestigung der zweiten Abdeckung 80B vorgesehen. Am Anbringungsstück 86 der zweiten Abdeckung 80B ist ein Paar Vorsprungsstücke 86A vorgesehen, die das Scharnier 73 von beiden Seiten einschließen, und an jedem der Vorsprungsstücke 86A ist ein Loch zum Einstecken der Vorsprünge 73A vorgesehen.
  • Weiterhin ist auf dem dem Scharnier 73 gegenüberliegenden Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 74 ein Eingriffsstück 79B vorgesehen, das durch Umbiegen in die der Anlageplatte 72 entgegengesetzten Richtung in das Anbringungsstück 87 der zweiten Abdeckung 80B eingreift und den Hauptkörperabschnitt 74 an der zweiten Abdeckung 80B positioniert und befestigt.
  • Das Eingriffsstück 79B hat eine gebogene Form, die in Außenrichtung verformt ist, so dass der Endteil des Anbringungsstücks 87 darin eingepasst wird, wenn bei Befestigung des Hauptkörperabschnitts 74 an der zweiten Abdeckung 80B der Endteil in Kontakt gebracht wird.
  • Somit wird der Hauptkörperabschnitt 74 durch die Elastizität des Eingriffsstücks 79B mit der zweiten Abdeckung 80B verbunden, und indem der Benutzer das Eingriffsstück 79B zur Außenseite öffnet, kann er die Verbindung des Hauptkörperabschnitts 74 und der zweiten Abdeckung 80B lösen.
  • Weiterhin ist an der zweiten Abdeckung 80A, ähnlich wie bei der fünften Ausführungsform, ein Befestigungsstück 83 vorgesehen, das in der Mitte des den Randschutzabschnitt 63 der Scheibenabdeckung 60 von außen abdeckenden Randabdeckabschnitts 82 sich zur Seite des Plattenflächenschutzabschnitts 61 der Scheibenabdeckung 60 erstreckend vorgesehen und umgebogen ist.
  • Auf diese Weise ist in der vorliegenden Ausführungsform das Anbringungselement, also der Hauptkörperabschnitt 74, über das Scharnier 73 drehbar an der zweiten Abdeckung 80B befestigt.
  • Dadurch kann das Basiselement 70B einfach mit einem Handgriff an der Scheibenabdeckung 60 befestigt werden, indem der Raum zwischen dem Hauptkörperabschnitt 74 und der zweiten Abdeckung 80B vergrößert und die Scheibenabdeckung 60 umschlossen wird, und dann durch Schließen des Raumes zwischen dem Hauptkörperabschnitt 74 und der zweiten Abdeckung 80B die Scheibenabdeckung 60 dazwischen geklemmt wird.
  • Weiterhin kann, wie in 28 gezeigt, das Basiselement 70B nach seiner Anbringung durch das Eingriffsstück 79B und das Befestigungsstück 83 fest gehalten werden, so dass sich das Basiselement 70B nicht von der Scheibenabdeckung 60 löst.
  • [Siebte Ausführungsform]
  • Wie in 29 bis 32 gezeigt, wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Basiselement 110 über ein Basismontageelement 120A an der Scheibenabdeckung 60 befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich nur der Aufbau des Basismontageelements 120A von der dritten Ausführungsform, das Basiselement 110 und alle anderen Bestandteile sind identisch mit denen der dritten Ausführungsform. Daher werden in 29 bis 32 die Teile, die mit der dritten Ausführungsform übereinstimmen, mit den gleichen Bezugsziffern wie bei der dritten Ausführungsform bezeichnet und ihre Erläuterung weggelassen.
  • Wie in 29 und 30 gezeigt, umfasst das Basismontageelement 120A das erste Montageelement 121 mit dem Zylinderabschnitt 122, der den Zylinderabschnitt 65 der Scheibenabdeckung 60 von außen umfassen kann, und das zweite Montageelement 123, das den Befestigungsabschnitt 124 zur Befestigung des Basiselements 110 aufweist.
  • Am Endteil des zweiten Montageelements 123 auf der Seite des Zylinderabschnitts 122 ist ein Führungsabschnitt 127 vorgesehen, der zur Anbringung am ersten Montageelement 121 in einer Weise dient, in der die Länge vom Abdeckungsmontageabschnitt 31 zum Befestigungsabschnitt 124 anpassbar ist. Der Führungsabschnitt 127 befestigt das zweite Montageelement 123 beweglich am ersten Montageelement 121, indem es das erste Montageelement 121 von außen umgreift.
  • Weiterhin ist am ersten Montageelement 121 wie bei der dritten Ausführungsform das Langloch 125 vorgesehen. Das Langloch 125 ist mit einer Schraubenfeder 130 versehen, die das erste Montageelement 121 und das zweite Montageelement 123 verbindet und eine Druckkraft in einer Richtung erzeugt, die das erste Montageelement 121 und das zweite Montageelement 123 in Annäherung bringt.
  • Weiterhin ist beim Befestigungsabschnitt 124 des zweiten Montageelements 123 an der Plattenfläche auf der Seite des Führungsabschnitts 127 (anders ausgedrückt der Seite des Zylinderabschnitts 122) ein Kontaktelement 132 vorgesehen, das mit dem Randschutzabschnitt 63 am Außenumfang der Scheibenabdeckung 60 in Kontakt gebracht ist und der Positionierung des Befestigungsabschnitt 124 dient. Das Kontaktelement 132 besteht aus elastischem Gummi oder Kunstharz, und absorbiert Stöße, wenn der Befestigungsabschnitt 124 mit der Scheibenabdeckung 60 in Kontakt steht, und fungiert als Rutschstopper.
  • Weiterhin ist beim Befestigungsabschnitt 124 auf der Plattenfläche, an der das Kontaktelement 132 vorgesehen wrid, ein Einpassvorsprung 134 vorgesehen, in den der Randteil einer Endseite des Randschutzabschnitts 63 der Scheibenabdeckung 60 in Außenumfangsrichtung eingepasst werden kann.
  • Bei der Montage des so gebildeten Basismontageelements 120A dieser Ausführungsform an der Scheibenabdeckung 60 wird, wie in 31 gezeigt, zunächst der Zylinderabschnitt 122 in den Zylinderabschnitt 65 der Scheibenabdeckung 60 eingepasst.
  • Dann kann, indem der Befestigungsabschnitt 124 gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 130 bis zur Außenseite der Scheibenabdeckung 60 gezogen und an der gewünschten Position losgelassen wird, das Basismontageelement 120A, wie in 32 gezeigt, an der Scheibenabdeckung 60 so angebracht werden, dass sie eingeklemmt ist.
  • Beim Anbringen kann das Basismontageelement 120A einfach an der Scheibenabdeckung 60 befestigt werden, indem der Einpassvorsprung 134 mit der Endseite des Randschutzabschnitts 63 der Scheibenabdeckung 60 in Außenumfangsrichtung in Passung gebracht wird.
  • Weiterhin kann das Basiselement 110 einfach fest mit der Scheibenabdeckung 60 verbunden werden, da der Befestigungsabschnitt 124 nach der Befestigung durch das Kontaktelement 132 nicht mehr von der Befestigungsposition zur Scheibenabdeckung 60 verrutschen kann.
  • [Achte Ausführungsform]
  • Wie in 33 gezeigt, ist die vorliegende Ausführungsform so ausgeführt, dass wie bei der vierten Ausführungsform ein Basiselement 140A direkt am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 befestigt ist, und sie umfasst als Anbringungselement Vorsprünge 166, die am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 hervorstehend vorgesehen sind.
  • Wie in 34A und 35A gezeigt, haben die Vorsprünge 166 eine Säulenform, und der Durchmesser des Endteils auf der dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 entgegensetzten Seite ist vergrößert.
  • Weiterhin sind am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 drei Vorsprünge 166 vorgesehen. Wie in 33 gezeigt, werden zwei der drei Vorsprünge 166 dazu verwendet, das Basiselement 140A so anzuordnen, dass das Endwerkzeug 40 innerhalb des Öffnungsabschnitts 141 der Anlageplatte 142 hindurchgeführt und die Anlageplatte 142 mit dem Schnittgut in Kontakt gebracht wird. Weiterhin wird der andere Vorsprung 166 für die Anordnung in der nichtanliegenden Position verwendet, in der die Anlageplatte 142 nicht mit dem Schnittgut in Kontakt gebracht wird.
  • Dabei sind die beiden Vorsprünge 166, die das Basiselement 140A an der Kontaktposition mit dem Schnittgut anordnen, in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet. Der andere Vorsprung 166 ist auf einer Geraden, die senkrecht zu der Geraden, die die beiden zur Anordnung an der Kontaktposition dienenden Vorsprünge 166 verbindet, und gleichzeitig durch einen der Vorsprünge 166 verläuft, in einem bestimmten Abstand von diesem einen Vorsprung 166 angeordnet.
  • Am Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140A sind zwei Einstecklöcher 147 vorgesehen, in die die beiden in bestimmten Abständen am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 vorgesehenen Vorsprünge 166 gleichzeitig gesteckt werden können. Beim Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140 A ist die Umgebung der beiden Einstecklöcher 147 außerdem breiter als die anderen Teile und bildet einen Anbringungsabschnitt 146, der das Anbringen an der Scheibenabdeckung 60 erleichtert.
  • Am Anbringungsabschnitt 146 ist ein zwischen dem Anbringungsabschnitt 146 und dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 angeordnetes Befestigungselement 170 vorgesehen, mit dem das Basiselement 140A mit einem Handgriff am Plattenflächenschutzabschnitt 61 befestigt werden kann.
  • Wie in 35B und 36B gezeigt wird, hat das Befestigungselement 170 eine flache Kastenform und umfasst einen Kasten 171 mit einer Öffnung, der im Wesentlichen die gleiche Form wie die Plattenfläche des Anbringungsabschnitts 146 des Basiselements 140A hat, und weist im Kasten 171 ein Paar Einklemmelemente 174A und 174B auf, die so vorgesehen sind, dass sie die zwei Vorsprünge 166 einklemmen können.
  • Das Paar Einklemmelemente 174A und 174B ist als Rahmenkörper so aufgebaut, dass er eine Größe aufweist, die die Öffnung bei Betrachtung des Kastens 171 von der Öffnungsseite her in ungefähr zwei Bereiche teilt, und, wie in 34B gezeigt, normalerweise durch Blattfedern 178A und 178B an der äußersten Außenseite im Kasten 171 angeordnet.
  • Wie in 34A und 35B gezeigt, sind am Rahmen an der Innenseite jedes Einklemmelements 174A, 174B der Seitenwand des jeweiligen Vorsprungs 166 entsprechende halbkreisförmige Kontaktabschnitte 176A, 177A und 176B, 177B vorgesehen, um die beiden Vorsprünge 166 an dieser Anordnungsposition einklemmen zu können.
  • Weiterhin sind am Rahmen an der Außenseite jedes Einklemmelements 174A, 174B Bedienabschnitte 175A und 175B vorgesehen, die aus dem Kasten 171 herausragen und dazu dienen, die Einklemmelemente 174A und 174B gegen die Druckkraft der Blattfedern 178A und 178B im Kasten 171 zu verschieben, indem der Benutzer die Seiten des Kastens 171 eindrückt.
  • Die Bedienabschnitte 175A, 175B und die Rahmen an der Innenseite jedes Einklemmelements 174A, 174B sind durch Verbindungsabschnitte 179A, 179B verbunden.
  • Wenn die Bedienabschnitte 175A, 175B in das Kasten 171 gedrückt werden, verschieben sich, wie in 35A und 35B gezeigt, die Kontaktabschnitte 176A, 177A und 176B, 177B jeweils in die gleiche Richtung wie die Bedienabschnitte 175A, 175B, so dass jeder der Vorsprünge 166 freigegeben wird.
  • An der Außenseite des Kastens 171 des Befestigungselements 170 ist ein Flanschabschnitt 172 mit Schraubenlöchern zur Befestigung durch Schrauben 159 am Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140A vorgesehen.
  • Auf diese Weise kann durch Eindrücken der Bedienabschnitte 175A, 175B des Befestigungselementes 170 in Richtung der Seite des Kastens 171, das Befestigen und Lösen des Basiselementes 140A bezüglich des Plattenflächenschutzabschnitts 61 der Scheibenabdeckung 60 einfachdurchgeführt werden.
  • Auf dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 sind drei Vorsprünge 166 als Anbringungselemente vorgesehen. Durch Änderung der von den Einklemmelementen 174A, 174B des Befestigungselementes 170 eingeklemmten Vorsprünge 166 kann die Befestigungsposition des Basiselementes 140A gegenüber der Scheibenabdeckung 60 einfach entweder zur Kontaktposition oder zur nichtanliegenden Position mit dem Schnittgut geändert werden.
  • [Neunte Ausführungsform]
  • Wie in 36 gezeigt, ist das Anbringungselement 180 der vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut, dass das Basiselement 140B frei abnehmbar am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 befestigt und die Position des Basiselements 140B durch Zugbedienung eines am Anbringungselement 180 vorgesehenen Bedienabschnitts 186 angepasst werden kann.
  • Der Grundaufbau des Basiselements 140B der vorliegenden Ausführungsform ist gleich dem des Basiselements 140 der in 16 gezeigten vierten Ausführungsform, jedoch sind am Befestigungsabschnitt 144 anstelle des Langlochs 145 in ungefähr gleichen Abständen mehrere Montagelöcher 149 vorgesehen.
  • Das Anbringungselement 180 umfasst einen Kasten 181 mit rechteckiger Kastenform, dessen eine Seite geöffnet ist. Den geöffneten Teil des Kastens 181 zwischen sich einschließend sind beiderseits Flanschabschnitte 183 vorgesehen, die über ein Paar Schrauben 184 am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 befestigt werden.
  • Dieser Kasten 181 wird so an die Scheibenabdeckung 60 angeschraubt, dass die Öffnung zur Seite des Plattenflächenschutzabschnitt 61 weist, und zwischen dem Kasten 181 und dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 wird durch die Flanschabschnitte 183 ein Einsteckloch 182 gebildet, das zum Einstecken des Befestigungsabschnitts 144 des Basiselements 140B dient.
  • Die Position der Anlageplatte 142 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 kann dadurch angepasst werden, dass das Basiselement 140B bewegt wird, nachdem der Befestigungsabschnitt 144 in das Einsteckloch 182 des Kastens 181 gesteckt worden ist.
  • Weiterhin ist, wie in 37 gezeigt, im Kasten 181 ein Befestigungselement 188 mit einem Paar Vorsprünge 189 vorgesehen, die gleichzeitig in die beiden am Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140B vorgesehenen Montagelöcher 149 eingesetzt werden können.
  • Auf der den Vorsprüngen 189 entgegengesetzten Seite des Befestigungselements 188 ist ein stabförmiger Bedienvorsprung 187 vorgesehen, der aus dem Kasten 181 aus einem am Kasten 181 vorgesehenen Loch herausragt. Weiterhin ist im Kasten 181 eine Schraubenfeder 185 vorgesehen, die um den Bedienvorsprung 187 herum angeordnet ist, um das Befestigungselement 188 in Richtung des Befestigungsabschnitts 144 des Basiselements 140B zu drücken.
  • Am Endteil des Bedienvorsprungs 187 ist außerhalb des Kastens 181 ein Bedienabschnitt 186 vorgesehen, der zur Zugbedienung des Bedienvorsprungs 187 dient.
  • Durch das auf diese Weise aufgebaute Anbringungselement 180 der vorliegenden Ausführungsform kann der Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140B durch das im Kasten 181 vorgesehene Befestigungselement 188 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 positioniert und befestigt werden.
  • Da weiterhin der Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140B durch Zugbedienung des Bedienabschnitts 186 bewegt werden kann, kann auch Position der Anlageplatte 142 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 einfach mit einem Handgriff angepasst werden.
  • Somit kann die Befestigung und Positionsanpassung des Basiselements 140B sehr einfach durchgeführt werden, ohne dabei Schrauben zu benutzen.
  • In dieser Ausführungsform fungieren die Vorsprünge 189 des Befestigungselements 188 als Eingriffsabschnitt der vorliegenden Offenbarung, der Kasten 181 als Halteabschnitt der vorliegenden Offenbarung und die Schraubenfeder 185 als Druckelement der vorliegenden Offenbarung.
  • [Zehnte Ausführungsform]
  • Wie in 38 gezeigt, ist das Anbringungselement 190 der vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut, dass das Basiselement 200 frei abnehmbar am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 befestigt und die Position des Basiselements 200 durch Druckbedienung eines Teils eines am Anbringungselement 190 vorgesehenen Bedienabschnitts 195 angepasst werden kann.
  • Beim Basiselement 200 der vorliegenden Ausführungsform sind eine Anlageplatte 202 und ein Befestigungsabschnitt 204 voneinander getrennt, und an der Anlageplatte 202 ist ein an der Rückenfläche auf der der Kontaktfläche mit dem Schnittgut entgegengesetzten Seite aufgerichtet vorgesehenes plattenförmiges Vorsprungsstück 203 zur Verbindung mit dem Befestigungsabschnitt 204 vorgesehen.
  • Die Anlageplatte 202 wird am Befestigungsabschnitt 204 befestigt, indem das Vorsprungsstück 203 so angeordnet wird, dass es sich mit dem Befestigungsabschnitt 204 überlappt, eine Außengewindeschraube 205 durch ein im überlappenden Teil vorgesehenes Loch geführt und eine Flügelmutter 206 in die Außengewindeschraube 205 eingeschraubt wird. Durch Lockern der Verschraubung zwischen der Außengewindeschraube 205 und der Flügelmutter 206 kann daher bei der vorliegenden Ausführungsform der Kontaktwinkel der Anlageplatte 202 gegenüber dem Schnittgut angepasst werden.
  • Weiterhin sind am Befestigungsabschnitt 204 entlang seiner Längsrichtung mehrere Montagelöcher 208 in ungefähr gleichen Abständen vorgesehen, die der Positionsanpassung und Befestigung dienen. Die Montagelöcher 208 sind lange schmale Langlöcher, die in senkrechter Richtung zur Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 204 (anders ausgedrückt der Aufreihungsrichtung der Montagelöcher 208) verlaufen.
  • Das Anbringungselement 190 besteht aus einem Hauptkörperabschnitt 191, dessen beide Enden mit Schrauben 193 am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 befestigt werden, und einem Paar Vorsprungsstücke 192, die auf der der Scheibenabdeckung 60 entgegengesetzten Seite von diesem Hauptkörperabschnitt 191 aus so aufgerichtet vorgesehen sind, dass sie den Bedienabschnitt 195 zwischen sich einschließen.
  • Auf der Fläche des Hauptkörperabschnitts 191 an der Seite des Plattenflächenschutzabschnitts 61 ist ein konkaver Abschnitt vorgesehen, der dazu dient, den Befestigungsabschnitt 204 in seiner Längsrichtung bewegbar zu halten, indem der Befestigungsabschnitt 204 des Basiselements 200 durch den Zwischenraum mit dem Plattenflächenschutzabschnitt 61 gesteckt wird.
  • Wie in 39 gezeigt, ist der Bedienabschnitt 195 gegenüber einer zwischen dem Paar Vorsprungsstücke 192 des Anbringungselements 190 vorgesehenen Stützachse 194 um die Stützachse 194 frei drehbar angeordnet. An einem Endabschnitt des Basiselements 200 auf der Seite der Anlageplatte 202 ist ein Vorsprung 196 vorgesehen, der in die Montagelöcher 208 des Befestigungsabschnitts 204 eingepasst werden kann. Der Vorsprung 196 des Bedienabschnitts 195 wird durch eine an der Stützachse 194 vorgesehene Torsionsfeder 197 zur Seite des Befestigungsabschnitts 204 gedrückt.
  • Wenn also vom Benutzer beim Anbringungselement 190 der vorliegenden Ausführungsform die dem Vorsprung 196 des Bedienabschnitts 195 gegenüberliegende Seite in Richtung des Befestigungsabschnitts 204 durch Drücken bedient wird, entfernt sich, wie in 39A gezeigt, der Vorsprung 196 vom Befestigungsabschnitt 204. In diesem Zustand kann die Position der Anlageplatte 142 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 angepasst werden.
  • Weiterhin wird der Vorsprung 196 des Bedienabschnitts 195 durch die Druckkraft der Torsionsfeder 197 mit dem Befestigungsabschnitt 204 in Kontakt gebracht, wenn der Benutzer die Druckbedienung des Bedienabschnitts 195 stoppt. In diesem Zustand wird, wie in 39B gezeigt, der Vorsprung 196 in das Montageloch 208 des Befestigungsabschnitts 204 eingepasst, wenn das Basiselement 200 gegenüber dem Bedienabschnitt 195 bewegt wird, und so das Basiselement 200 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 positioniert und befestigt.
  • Somit kann auch bei Verwendung des Anbringungselements 190 der vorliegenden Ausführungsform die Position der Anlageplatte 202 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 einfach mit einem Handgriff angepasst werden, die Befestigung und Positionsanpassung des Basiselements 200 sehr einfach durchgeführt werden, ohne dabei Schrauben zu benutzen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform fungiert der Vorsprung 196 des Bedienabschnitts 195 als Eingriffsabschnitt der vorliegenden Offenbarung, das Vorsprungsstück 192 als Halteabschnitt der vorliegenden Offenbarung, und die Torsionsfeder 197 als Druckelement der vorliegenden Offenbarung.
  • [Elfte Ausführungsform]
  • Wie in 40 dargestellt, ist ein Anbringungselement 210 der vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut, dass ein Basiselement 140C frei abnehmbar am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 befestigt ist und die Positionsanpassung des Basiselements 140C durch Druckbedienung eines am Anbringungselement 210 vorgesehenen Bedienabschnitts 216 durchgeführt werden kann.
  • Der Grundaufbau des Basiselements 140C der vorliegenden Ausführungsform ist gleich dem des Basiselements 140 der in 16 gezeigten vierten Ausführungsform, jedoch sind im Langloch 145 des Befestigungsabschnitts 144 mehrere Montagelöcher 148, deren Durchmesser größer als die Breite des Langlochs 145 sind, in ungefähr gleichen Abständen vorgesehen.
  • Das Anbringungselement 210 umfasst einen Kasten 211, durch den der Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140C hindurch gesteckt wird und der den Befestigungsabschnitt 144 in Längsrichtung bewegbar hält, sowie einen plattenförmigen Befestigungssockel 212, der zwischen dem Kasten 211 und der Scheibenabdeckung 60 angeordnet ist.
  • Der Kasten 211 dient dazu, den Befestigungsabschnitt 144 so zu halten, dass die Plattenfläche des Befestigungsabschnitts 144 parallel zum Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 verläuft, und auf beiden Seiten, den Befestigungsabschnitt 144 zwischen sich einschließend, ist ein Flanschabschnitt 213 vorgesehen, der zur Befestigung über Schrauben 214 an der Scheibenabdeckung 60 dient.
  • Wie in 41 gezeigt, wird der gesamte Kasten 211 einschließlich des Flanschabschnitts 213 am Plattenflächenschutzabschnitt 61 der Scheibenabdeckung 60 platziert, wobei der Befestigungssockel 212 dazwischen eingezwängt wird. Das Anbringungselement 210 wird am Plattenflächenschutzabschnitt 61 befestigt, indem die Schrauben 214 durch Löcher im Flanschabschnitt 213 und im Befestigungssockel 212 eingeführt und die Schrauben 214 in Schraubenlöcher des Plattenflächenschutzabschnitts 61 eingeschraubt werden.
  • Im Inneren des Kastens 211 ist ein stabförmiges bewegliches Element 217 vorgesehen. Der Durchmesser des beweglichen Elements 217 ist kleiner als die Breite des Langlochs 145 des Befestigungsabschnitts 144 und der Endteil des beweglichen Elements 217 hat auf der Seite des Befestigungssockels 212 einen Durchmesser, der größer als die Breite des Langlochs 145 ist.
  • Wie in 41A gezeigt, ist dieser Teil mit großem Durchmesser ein Eingriffsabschnitt 218, der dazu dient, das Basiselement 140C gegenüber der Scheibenabdeckung 60 zu positionieren, indem es dadurch, dass er in ein Montageloch 148 des Befestigungsabschnitts 144 eingesetzt wird, verhindert, dass sich der Befestigungsabschnitt 144 des Basiselements 140C bewegt.
  • Die dem Eingriffsabschnitt 218 entgegengesetzte Seite des beweglichen Elements 217 ragt aus dem Kasten 211 durch ein im Kasten 211 vorgesehenes Loch nach außen heraus, und ihr Endteil ist mit dem Bedienabschnitt 216 verbunden.
  • Zusätzlich ist an der Seite des Kastens 211 zum Befestigungssockel 212 ein Loch vorgesehen, durch welches der Eingriffsabschnitt 218 und der Befestigungssockel 212 in Kontakt gebracht werden, und am Befestigungssockel 212 ist ein ringförmiger Vorsprung 219 so vorgesehen, dass er in dieses Loch eingepasst den Außenumfang des Eingriffsabschnitts 218 umschließt.
  • Weiterhin ist eine Schraubenfeder 215 so zwischen dem Bedienabschnitt 216 und dem Kasten 211 vorgesehen, dass sie das bewegliche Element 217 umschließt, und das bewegliche Element 217 wird durch die Schraubenfeder 215 in eine vom Kasten 211 wegführende Richtung gedrückt.
  • Mit dem so gebildeten Anbringungselement 210 der vorliegenden Ausführungsform kann dadurch, dass der Eingriffsabschnitt 218 am Ende des beweglichen Elements 217 in das Montageloch 148 des Befestigungsabschnitts 144 des Basiselements 140C eingesetzt wird, das Basiselement 140C gegenüber der Scheibenabdeckung 60 positioniert und befestigt werden.
  • Weiterhin kann, wie in 41B gezeigt, der Eingriffsabschnitt 218 durch Druckbedienung des Bedienabschnitts 216 auf die Seite des Befestigungssockels 212 verschoben und der Eingriffsabschnitt 218 aus dem Montageloch 148 entfernt werden. In diesem Zustand kann das Basiselement 140C in einem Zustand, in dem der Teil des beweglichen Elements 217 mit kleinem Durchmesser durch das Langloch 145 gesteckt ist, in Längsrichtung bewegt werden, so dass auch die Position der Anlageplatte 142 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 einfach mit einem Handgriff angepasst werden kann.
  • Wird die Druckbedienung des Bedienabschnitts 216 beendet, bewegt sich der Eingriffsabschnitt 218 durch die Druckkraft der Schraubenfeder 215 zur Seite des Befestigungsabschnitts 144 des Basiselements 140C. Dadurch wird, wenn in diesem Zustand das Basiselement 140C in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 144 verschoben wird, der Eingriffsabschnitt 218 in das Montageloch 148 des Basiselements 140C eingesetzt und das Basiselement 140C befestigt.
  • So kann auch bei Verwendung des Anbringungselements 210 der vorliegenden Ausführungsform die Position der Anlageplatte 142 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 einfach mit einem Handgriff angepasst und die Befestigung und Positionsanpassung des Basiselements 140C sehr einfach durchgeführt werden, ohne dabei Schrauben zu benutzen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform fungiert der Bedienabschnitt 216 und das bewegliche Element 217, an dessen Ende der Eingriffsabschnitt 218 vorgesehen ist, als Befestigungselement der vorliegenden Offenbarung, der Kasten 211 als Halteabschnitt der vorliegenden Offenbarung und die Schraubenfeder 215 als Druckelement der vorliegenden Offenbarung.
  • Bisher sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erläutert worden, die vorliegende Offenbarung ist aber nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern kann verschiedene Formen annehmen, sofern sie nicht vom Kern der vorliegenden Offenbarung abweichen.
  • Zum Beispiel wurde bei der ersten und zweiten Ausführungselement erläutert, dass die Anlageplatten 72, 92 gegenüber der Scheibenabdeckung 60 positioniert werden, indem an den Führungsplatten 76, 96 die Langlöcher 77, 97 vorgesehen und die durch die Langlöcher 77, 97 gesteckten Flügelschrauben 85, 108 angezogen werden.
  • Allerdings können die Führungsplatten 76, 96 auch durch die Anbringungselemente 180, 190, 210 der neunten bis elften Ausführungsform verschiebbar gestützt und durch Bedienung der Bedienabschnitte 186, 195, 216 der Anbringungselemente 180, 190, 210 an der gewünschten Position befestigt werden.
  • Das heißt, die Funktionen eines Bestandselements in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen oder Varianten können auch auf mehrere Bestandselemente verteilt vorgesehen sein, oder die Funktionen mehrerer Bestandselemente in einem Bestandselement integriert sind. Darüber hinaus kann ein Teil des Aufbaus bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen oder Varianten weggelassen oder der Aufbau einer anderen oben beschriebenen Ausführungsform hinzugefügt oder dadurch ersetzt werden. Das heißt, alle Formen, die in den durch die in den Ansprüchen angegebenen Formulierungen spezifizierten technischen Konzepten enthalten sind, sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015227945 [0001]

Claims (22)

  1. Schleifmaschine, umfassend: einen Motor, ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors, eine Spindel, die aus dem Gehäuse herausragt und sich vom Motor angetrieben innerhalb des Gehäuses dreht, eine Scheibenabdeckung, die an der Außenumfangsseite der aus dem Gehäuse herausragenden Spindel angeordnet ist und dazu dient, einen Teil eines an der Spindel montierten kreisscheibenförmigen Endwerkzeugs abzudecken, ein Basiselement, das aus der Scheibenabdeckung in Richtung eines durch das Endwerkzeug geschnittenen Abschnitts des Schnittguts herausragt und das an der Endseite in Vorsprungsrichtung eine Anlageplatte umfasst, die mit dem Schnittgut in Kontakt gebracht werden kann, das durch das Endwerkzeug geschnitten wird, ein Anbringungselement, das das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung so anbringt, dass die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung änderbar ist, sowie ein Befestigungselement, das die Position festlegt, an der die Anlageplatte von der Scheibenabdeckung herausragt, indem es das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung oder dem Anbringungselement befestigt.
  2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, bei der das Anbringungselement so aufgebaut ist, dass es das Basiselement gegenüber der Scheibenabdeckung schwenkbar anbringt.
  3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Anbringungselement umfasst: einen Hauptkörperabschnitt, der bei der Scheibenabdeckung am Umfangsrand eines Öffnungsabschnitts auf der Seite, an der ein Teil des Außenumfangs des Endwerkzeugs herausragt, befestigt wird, ein Scharnier, das an einer Stelle, die sich am Umfangsrand des Öffnungsabschnitts an einer Stirnseite des Endwerkzeugs in Plattenflächenrichtung befindet, angebracht wird und die Anlageplatte entlang der Plattenfläche des Endwerkzeugs verschiebbar stützt, wobei das Basiselement eine Führungsplatte umfasst, die von der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite der Anlageplatte zur Seite des Hauptkörperabschnitts hervorragt, und das Befestigungselement so aufgebaut ist, dass es die Führungsplatte am Hauptkörperabschnitt befestigt.
  4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, bei der das Anbringungselement eine zweite Abdeckung umfasst, die die Scheibendeckung abdeckt, und der Hauptkörperabschnitt über die zweite Abdeckung am Umfangsrand des Öffnungsabschnitts der Scheibenabdeckung befestigt ist.
  5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, bei der die zweite Abdeckung so aufgebaut ist, dass sie den Außenumfang der Scheibenabdeckung von der dem Gehäuse der Scheibenabdeckung gegenüberliegenden Seite abdeckt.
  6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, bei der das Anbringungselement durch Einklemmen der Scheibenabdeckung zwischen der zweiten Abdeckung und dem Hauptkörperabschnitt an der Scheibenabdeckung befestigt ist.
  7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der das Befestigungselement aus einem Schraubenabschnitt besteht, der an einer bestimmten Position des Hauptkörperabschnitts des Anbringungselements verschraubt ist, und an der Führungsplatte ein Langloch vorgesehen ist, das in einem Zustand, in dem der Schraubenabschnitt eingesteckt ist, die Drehung der Anlageplatte mit dem Scharnier als Drehpunkt führt.
  8. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Anbringungselement aus einem Scharnier aufgebaut ist, das bei der Scheibenabdeckung an dem Öffnungsabschnitt auf der Seite, an der ein Teil des Außenumfangs des Endwerkzeugs hervorragt, an einer Stelle vorgesehen ist, die sich an einer Stirnseite des Endwerkzeugs in Plattenflächenrichtung befindet, und die Anlageplatte entlang der Plattenfläche des Endwerkzeugs verschiebbar stützt, wobei beim Basiselement an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite der Anlageplatte eine zur Seite der Scheibenabdeckung hervorragende Führungsplatte vorgesehen ist, und das Befestigungselement so aufgebaut ist, dass es die Führungsplatte an der Scheibenabdeckung befestigt.
  9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, bei der die Anlageplatte entlang der Richtung der Plattenfläche des Endwerkzeugs in die Seite des Scharniers und die dem Scharnier gegenüberliegende Seite zweigeteilt ist, und ihr geteilter erster Plattenabschnitt und zweiter Plattenabschnitt so miteinander verbunden sind, dass sie sich einander annähern oder voneinander entfernen können.
  10. Schleifmaschine nach Anspruch 8 oder 9, bei der das Befestigungselement aus einem Schraubenabschnitt besteht, der an einer bestimmten Position der Scheibenabdeckung verschraubt ist, und an der Führungsplatte ein Langloch vorgesehen ist, das in einem Zustand, in dem der Schraubenabschnitt eingesteckt ist, die Drehung der Anlageplatte mit dem Scharnier als Drehpunkt führt.
  11. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Basiselement die Anlageplatte und einen plattenförmigen Befestigungsabschnitt umfasst, der an der Rückenfläche der Anlageplatte auf der entgegengesetzten Seite der Kontaktfläche zum Schnittgut hervorstehend vorgesehen ist, wobei das Anbringungselement aus einem Element aufgebaut ist, das den Befestigungsabschnitt des Basiselements gegenüber der Scheibenabdeckung verschiebbar anbringt, wobei das Befestigungselement so aufgebaut ist, dass es die Position festlegt, an der die Anlageplatte von der Scheibenabdeckung herausragt, indem es den Befestigungsabschnitt des Basiselements gegenüber der Scheibenabdeckung oder dem Anbringungselement befestigt.
  12. Schleifmaschine nach Anspruch 11, umfassend ein Basismontageelement, das als Befestigungsabschnitt aufgebaut ist, das zusammen mit der Scheibenabdeckung an einen Abdeckungsmontageabschnitt des Gehäuses montiert wird und das vom Abdeckungsmontageabschnitt bis zur Außenseite der Scheibenabdeckung herausragt, wodurch seine Endseite in Vorsprungsrichtung das Basiselement befestigen kann, wobei das Anbringungselement so aufgebaut ist, dass es das Basiselement an der Scheibenabdeckung anbringt, indem es den Befestigungsabschnitt des Basiselements gegenüber dem Basismontageelement beweglich anbringt, und das Befestigungselement so aufgebaut ist, dass es die Position, an der die Anlageplatte von der Scheibenabdeckung herausragt, festgelegt, indem es den Befestigungsabschnitt des Basiselements gegenüber dem Basismontageelement oder dem Anbringungselement befestigt.
  13. Schleifmaschine nach Anspruch 12, bei der das Basismontageelement umfasst: ein erstes Montageelement, das an den Abdeckungsmontageabschnitt montiert wird, und ein zweites Montageelement, das den Befestigungsabschnitt aufweist, wobei das erste Montageelement und das zweite Montageelement so verbunden sind, dass die Länge vom Abdeckungsmontageabschnitt bis zum Befestigungsabschnitt anpassbar ist.
  14. Schleifmaschine nach Anspruch 12 oder 13, bei der das Basismontageelement an der Scheibenabdeckung befestigt ist, indem es den Bereich der Scheibenabdeckung vom Abdeckungsmontageabschnitt bis zum Außenumfang einklemmt.
  15. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der an der Plattenfläche des Befestigungsabschnitts des Basiselements ein in sich von der Anlageplatte entfernender Richtung langes Langloch vorgesehen ist, und das Befestigungselement einen Schraubenabschnitt umfasst, der in einem in das Langloch eingesteckten Zustand mit dem Befestigungsabschnitt des Basismontageelements verschraubt wird und das Basiselement durch Anziehen des Schraubenabschnitts am Basismontageelement befestigt werden kann.
  16. Schleifmaschine nach Anspruch 11, bei der an der Plattenfläche des Befestigungsabschnitts des Basiselements ein in sich von der Anlageplatte entfernender Richtung langes Langloch vorgesehen ist, das Befestigungselement einen Schraubenabschnitt umfasst, und der Schraubenabschnitt und das das Anbringungselement bildende Element jeweils in einem in das Langloch des Basiselements eingesteckten Zustand an einen Plattenflächenschutzabschnitt der Scheibenabdeckung montiert sind, die die Plattenfläche des Endwerkzeugs von der Seite des Gehäuses her abdeckt, und der Plattenflächenschutzabschnitt so aufgebaut ist, dass dadurch, dass die Befestigungsposition des Basiselements durch den das Befestigungselement bildenden Schraubenabschnitt geändert wird, umgestellt werden kann, ob die Anlageplatte in der Kontaktposition zur Seite des Schnittguts angeordnet ist, oder ob sie in der eingezogenen Position an der Seite der Scheibenabdeckung angeordnet ist.
  17. Schleifmaschine nach Anspruch 16, bei er am Plattenflächenschutzabschnitt ein Langloch vorgesehen ist, mit dem die Befestigungsposition des Basiselements durch den Schraubenabschnitt von einer der Kontaktposition der Anlageplatte entsprechenden Befestigungsposition bis zur einer der eingezogenen Position entsprechenden Befestigungsposition kontinuierlich geändert werden kann, und und der Schraubenabschnitt in das Langloch des Plattenflächenschutzabschnitts und das Langloch des Basiselements eingesteckt wird, wodurch das Basiselement in einer beliebigen Position entlang des jeweiligen Langlochs am Plattenflächenschutzabschnitt fixierbar ist.
  18. Schleifmaschine nach Anspruch 16, bei der am Plattenflächenschutzabschnitt ein Loch zur Befestigung des Schraubenabschnitts in einer der Kontaktposition der Anlageplatte entsprechenden Befestigungsposition und ein Loch zur Befestigung des Schraubenabschnitts in einer der eingezogenen Position der Anlageplatte entsprechenden Befestigungsposition vorgesehen ist.
  19. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der am Plattenflächenschutzabschnitt ein Eingriffsvorsprung vorgesehen ist, der in den Befestigungsabschnitt des Basiselements eingreift und das Basiselement positioniert, wenn sich die Anlageplatte in der eingezogenen Position befindet.
  20. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8, 9 und 11 bis 14, bei der das Befestigungselement so aufgebaut ist, dass durch eine einmalige Druckbedienung oder Zugbedienung des Benutzers umgestellt werden kann, ob das Basiselement positioniert und befestigt oder ob es beweglich gemacht wird.
  21. Schleifmaschine, umfassend: einen Motor, ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors, eine Spindel, die aus dem Gehäuse herausragt und sich vom Motor angetrieben innerhalb des Gehäuses dreht, eine Scheibenabdeckung, die an der Außenumfangsseite der aus dem Gehäuse herausragenden Spindel angeordnet ist und dazu dient, einen Teil eines an der Spindel montierten kreisscheibenförmigen Endwerkzeugs abzudecken, ein Basiselement, das aus der Scheibenabdeckung in Richtung eines durch das Endwerkzeug geschnittenen Abschnitts des Schnittguts herausragt und das an der Endseite in Vorsprungsrichtung eine Anlageplatte umfasst, die mit dem Schnittgut in Kontakt gebracht werden kann, das durch das Endwerkzeug geschnitten wird, sowie ein Befestigungselement, das das Basiselement so befestigt, dass die relative Position der Anlageplatte zur Scheibenabdeckung änderbar ist, wobei das Befestigungselement so aufgebaut ist, dass der Benutzer mit einem Handgriff umstellen kann, ob das Basiselement positioniert und befestigt oder ob es beweglich gemacht wird.
  22. Schleifmaschine, umfassend: einen Motor, ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors, eine Spindel, die aus dem Gehäuse herausragt und sich vom Motor angetrieben innerhalb des Gehäuses dreht, eine Scheibenabdeckung, die an der Außenumfangsseite der aus dem Gehäuse herausragenden Spindel angeordnet ist und dazu dient, einen Teil eines an der Spindel montierten kreisscheibenförmigen Endwerkzeugs abzudecken, ein Basiselement, das aus der Scheibenabdeckung in Richtung eines durch das Endwerkzeug geschnittenen Abschnitts des Schnittguts herausragt und das an der Endseite in Vorsprungsrichtung eine Anlageplatte umfasst, die mit dem Schnittgut in Kontakt gebracht werden kann, das durch das Endwerkzeug geschnitten wird, sowie ein Befestigungselement, das das Basiselement frei abnehmbar gegenüber der Scheibenabdeckung befestigt.
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