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Die
Erfindung betrifft im wesentlichen Verbesserungen an Vorrichtungen
zum Spannen von Streifen bzw. Bändern,
insbesondere an von Hand gehaltenen Kraftspannwerkzeugen für Bänder.
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Es
ist allgemein bekannt, ein um eine Last gelegtes Band mit einem
energiebetriebenen oder manuell betätigten, von Hand gehaltenen
Spannwerkzeug zu spannen. Die Spannwerkzeuge weisen im allgemeinen
ein Getriebegehäuse
mit einem Zufuhrrad auf, das aus einem Seitenteil davon zum Eingriff
und zum Spannen eines zwischen dem Zufuhrrad und einem Werkzeugfuß angeordneten
Bandes herausragt.
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Bei
einigen Spannwerkzeugen ist der Fuß schwenkbar mit dem Getriebegehäuse verbunden, und
eine Torsionsfußfeder
spannt den Schwenkfuß zum
Zufuhrrad hin vor, um mit dem Band während des Spannens in Eingriff
zu gelangen. Die zum Beispiel von ITW Signode, Glenview, Illinois,
USA erhältlichen
PN-114 & PNR-114-Schubtyp-Spannwerkzeuge
haben einen Brecherfuß,
der schwenkbar durch eine Torsionsfußfeder zu einem Zufuhrrad hin
vorgespannt ist, um mit einem Bandteil zwischen dem Zufuhrrad und
einem im Fuß montierten
Reibungsminderer während
des Spannens in Eingriff zu kommen. Siehe auch die US-A-3 249 131.
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Einige
andere Spannwerkzeuge außer
den Schubtypwerkzeugen weisen auch einen während des Bandspannens durch
eine Torsionsfußfeder
zu einem Zufuhrrad hin vorgespannten Fuß auf. Diese Werkzeuge schließen unter
anderem Band-auf-Band-Spannwerkzeuge ein. Bei Band-auf-Band-Spannwerkzeugen sind
die Greiferzähne
jedoch im Fuß montiert,
anstelle des Bolzens oder der Rolle, der/die bei Schubtypwerkzeugen
zum Eingriff eines unteren Bandteils während des Spannens verwendet
werden.
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Die
Torsionsfußfeder
im Spannwerkzeug der US-A-3 249 131 und anderen Werkzeugen ist im
wesentlichen um eine bearbeitete Schwenkwelle in einer Ausnehmung
zwischen dem Fuß und
dem Getriebegehäuse
angeordnet, wo die Torsionsfußfeder im
wesentlichen an einem oberen Teil des Werkzeugs freiliegt. Die freiliegende
Torsionsfußfeder
ist jedoch besonders anfällig
für Beschädigungen,
zum Beispiel durch grobe Behandlung des Werkzeugs, was in der Industrie üblich ist.
An der freiliegenden Feder sammeln sich auch Schmutzteilchen und
kleine Teilchen an, die dazu neigen, die glatte Schwenkwirkung des
Werkzeugs zu stören.
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Die
Torsionsfußfedern
bei bekannten Spannwerkzeugen haben eine relativ kurze Lebensdauer und
erfordern so einen häufigen
Austausch. Bei einigen Werkzeugen verschlechtert sich die Torsionsfußfeder nach
ungefähr
1000 Betriebszyklen beträchtlich.
Die kurze Lebensdauer ergibt sich teilweise aus der relativen Ineffizienz
der Torsionsfedern allgemein, und aus der Begrenzung der Anzahl
von Windungen oder Wicklungen, die in den beschränkten Raum zwischen dem Getriebegehäuse und
dem Schwenkfuß des
Werkzeuges passen. Viele Torsionsfußfedern sind auch Spezialteile,
die relativ teuer sind.
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Schubtyp-Spannwerkzeuge,
zum Beispiel die in der US-A-3 249 131 erörterten Werkzeuge, weisen auch
eine Brechernase auf, die schwenkbar mit einem Brecherfuß verbunden
ist und durch eine Nasentorsionsfeder zu ihm hin vorgespannt ist.
Die Brechernase ist mit einem um überlappende Bandteile während des
Spannens angeordnete Metallklammer in Eingriff und ist schwenkbar,
um Bänder
mit verschiedenen Stärken
zwischen der Brechernase und dem Fuß aufzunehmen. Die Torsionsnasenfeder ist
jedoch den gleichen Nachteilen unterworfen, die oben in Verbindung
mit der Torsionsfußfeder
erörtert wurden.
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Bei
den oben erörterten
Spannwerkzeugen schwenkt der Fuß um
eine bearbeitete Schwenkwelle, die mit dem Getriebegehäuse gekuppelt
ist. In Schubtyp-Spannwerkzeugen schwenken die Brechernase und die
im Fuß montierte
Rolle auch um bearbeitete Schwenkwellen. Die bearbeiteten Schwenkwellen
sind drehbar befestigt, oft durch einen Rollenstift oder durch ein
Schraubengewinde in Eingriff mit einer befestigten Struktur. Die
befestigten Schwenkwellen sind jedoch schwierig zu montieren und
zu warten und neigen dazu, relativ schnell verschleißen. Viele
Schwenkwellen des Standes der Technik sind auch Spezialteile mit
verschiedenen Durchmessern, die längs ihren axialen Abmessungen
eingearbeitet sind, und sind daher relativ teuer.
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Bei
bekannten Schubtyp-Spannwerkzeugen des Standes der Technik hat das
Getriebegehäuse mindestens
zwei Zugangsöffnungen,
von denen mindestens eine eine freiliegende Abdeckplatte zur Montage
und Wartung aufweist. In der Vergangenheit waren mehrere Zugangsöffnungen
notwendig, um Komponenten im Getriebegehäuse einzubauen, einschließlich zum
Beispiel einem Antriebsgetriebe und einer Welle, die mit dem Zufuhrrad
gekuppelt ist, und zugeordneten Lagern. Im Werkzeug der US-A-3 249 131
sind zum Beispiel zwei überdimensionierte
Radial- und Schublastlager im Getriebegehäuse durch eine Öffnung an
seinem Seitenteil eingebaut, und ein Schneckenrad wird durch eine Öffnung an
seinem Bodenteil während
des Gebrauchs eingebaut. Die Befestigungsmittel jedoch, die die
freiliegende Abdeckplatte auf dem Werkzeug halten, neigen dazu locker
zu werden und führen
zu einer Trennung der Abdeckplatte von ihm. Es ist bei den Werkzeugen
nicht ungewöhnlich,
ohne eine Abdeckplatte, die das Getriebegehäuseinnere der Umgebung freilegt,
betrieben zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung zielt auf Fortschritte im Stand der Technik
von Bandspannwerkzeugen.
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Ein
Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu schaffen,
die Probleme im Stand der Technik überwinden.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu
schaffen, die wirtschaftlich sind.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu
schaffen, die zuverlässiger sind,
weniger Komponenten aufweisen und leichter zu betätigen, zu
montieren und zu warten sind.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu
schaffen, die verbesserte Schwenkfußanordnungen aufweisen.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist, neue Bandspannwerkzeuge zu schaffen,
die ein Getriebegehäuse
mit nur einer einzigen Zugangsöffnung
und einer entsprechenden Abdeckplatte aufweisen.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu
schaffen, die einen Fuß schwenkbar
mit einem Getriebegehäuse
verbunden haben und durch eine Druckfußfeder zu einem aus dem Getriebegehäuse herausragenden
Zufuhrrad hin vorgespannt sind.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist, neue Bandspannwerkzeuge zu schaffen,
die eine Nase schwenkbar mit einem Fuß gekuppelt haben und durch
eine Drucknasenfeder zu einem Bandträgerteil des Fußes hin
vorgespannt sind.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu
schaffen, die ein oder mehrere Getriebegehäuse mit einem schwenkbar daran durch
ein drehbar gehaltenes Fußschwenkelement gekuppelten
Fuß, eine
schwenkbar mit dem Fuß durch
ein drehbar gehaltenes Nasenelement gekuppelte Nase und eine drehbar
mit dem Fuß durch
ein drehbar gehaltenes Rollenschwenkelement gekuppelte Fußrolle aufweisen,
sowie Kombinationen davon.
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Ein
noch anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge
mit einem an einem Getriebegehäuse
gekuppelten Fuß und
eine schwenkbar mit dem Fuß und
zu ihm hin vorgespannte Nase zu schaffen. Die Nase hat einen zu
einem Bandhalteteil des Fußes
hin vorgespannten und von ihm durch eine Lücke getrennten Bandeingriffsteil,
um die Einführung
eines Bandteils dazwischen zu erleichtern.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge mit
einem schwenkbar relativ zu einem Getriebegehäuse durch ein Fußvorspannelement
vorgespannten Fuß,
vorzugsweise einer vor der Umgebung geschützten Druckfeder, zu schaffen.
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Ein
noch weiteres Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge
zu schaffen, die einen Fuß,
der schwenkbar mit einem Getriebegehäuse gekuppelt ist, und einen
Hebel aufweisen, der sich vom Fuß wegerstreckt und im wesentlichen
längs einer
Achse des Getriebegehäuses
ausgerichtet ist.
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Folglich
besteht die vorliegende Erfindung in einem Bandspannwerkzeug aufweisend:
- ein Getriebegehäuse
mit einem Zufuhrrad, das aus einem Teil davon herausragt, wobei
das Getriebegehäuse
eine Gehäusevertiefung
aufweist; einen Fuß, der
schwenkbar mit dem Getriebegehäuse
gekuppelt ist und ein im wesentlichen dem Zufuhrrad gegenüberliegend
angeordnetes Bandhalteteil aufweist;
- eine Druckfußfeder
mit einem ersten in der Gehäusevertiefung
angeordneten Endteil, wobei die Druckfußfeder ein zweites aus der
Gehäusevertiefung
herausragendes und mit dem Fuß in
Eingriff befindliches Endteil aufweist, wobei die Druckfußfeder das
Bandhalteteil des Fußes
zum Zufuhrrad hin schwenkbar vorspannt.
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Besondere
Ausführungsformen
gemäß dieser
Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, in denen
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1 eine
Teilschnittseitenansicht eines Spannwerkzeuges ist;
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2 eine
Teilvorderansicht des Werkzeuges von 1 ist;
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3 eine
Teildraufsicht des Werkzeuges von 1 ist;
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4 eine
Teilschnittansicht des Werkzeuges von 1 ist.
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1 ist
ein Bandspannwerkzeug 10 mit im wesentlichen einem Getriebegehäuse 20 mit
einem Zufuhrrad 21, das aus einem Teil davon herausragt. Das
Getriebegehäuse 20 ist
im wesentlichen mit einem Antriebsgehäuse 30 zur Aufnahme
eines Luftmotors oder irgendeinem anderen Antriebsmittel verbunden,
das das Zufuhrrad 21 antreibt. Andere Ausführungsformen
weisen kein Antriebsgehäuse
auf und haben stattdessen ein manuell betätigtes Zufuhrrad, wie es allgemein
bekannt ist.
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Das
Spannwerkzeug 10 bei der beispielhaften Ausführungsform
ist ein luftbetriebenes Spannwerkzeug des Schubtyps, aber viele
Aspekte der vorliegenden Erfindung sind allgemeiner auf andere Typen
von Spannwerkzeugen anwendbar, zum Beispiel auf Band-auf-Band-Spannwerkzeuge unter
anderen energiebetriebenen und manuell betätigten Werkzeugen.
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Viele
Bandspannwerkzeuge, einschließlich des
beispielhaften Schubspannwerkzeugs und Band-auf-Band-Spannwerkzeuge
weisen einen Fuß 40 auf,
der schwenkbar mit dem Getriebegehäuse 20 gekuppelt ist.
Bei der beispielhaften Ausführungsform,
die am besten in den 1 und 2 dargestellt
ist, weist der Fuß 40 im
wesentlichen ein Bandhalteteil 42 auf, das im wesentlichen
zum Zufuhrrad 21 gegenüberliegend
angeordnet ist, und eine Halterung 44, die sich von einem
inneren Teil 41 seines Bandhalteteils 42 nach
oben erstreckt, wie auch in 4 dargestellt
ist.
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Der
Fuß 40 ist
schwenkbar mit dem Getriebegehäuse 20 gekuppelt
und ist im wesentlichen relativ dazu vorgespannt, wie weiter unten
erörtert
wird, um ein einzelnes Band oder überlappende Bandteile während des
Bandspannens auf seinem Bandhalteteil 42 zum Zufuhrrad 21 benachbart
zu halten. Bei Schubspannwerkzeugen wird der Fuß 40 oft als ein Brecherfuß bezeichnet,
da ein Teil davon das Brechen eines Bandteils zu einer versiegelten
Befestigungsklammer, nicht dargestellt, benachbart, nach dem Spannen
und Versiegeln erleichtert.
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Der
Fuß ist
schwenkbar mit dem Getriebegehäuse
gekuppelt, zum Beispiel durch eine nicht-drehbar bearbeitet Schwenkwelle,
wie es bekannt ist, oder vorzugsweise durch ein drehbares Fußschwenkelement 50. 1 und 2 zeigen
im wesentlichen den zwischen dem Getriebegehäuse 20 und einer Seitenplatte 60 des
Werkzeuges 10 angeordneten Fuß 40. Die Seitenplatte 60 ist
an dem Getriebegehäuse 20 durch
allgemein bekannte, aber nicht dargestellte Mittel befestigt, zum
Beispiel durch Maschinenschrauben.
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Bei
einer bevorzugten, in den 1 und 3 dargestellten
Ausführungsform
ist das Fußschwenkelement 50 durch
eine Öffnung 47 der
Halterung 44 angeordnet, um den Fuß 40 schwenkbar mit dem
Getriebegehäuse 20 zu
kuppeln. 3 zeigt das Fußschwenkelement 50 mit
einem ersten und zweiten Endteil 52 und 54, die
je drehbar durch das entsprechende Getriebegehäuse 20 bzw. die Seitenplatte 60 gehalten
werden. 3 zeigt insbesondere das Getriebegehäuse 20 mit
einer ersten Schwenkausnehmung 22 zum drehbaren Halten
des Endteils 52 des Fußschwenkelements 50 und
die Seitenplatte 60 mit einer ersten Schwenkausnehmung 62 zum drehbaren
Halten des anderen Endteils 54 des Fußschwenkelements 50.
Das Fußschwenkelement 50 kann relativ
zum Getriebegehäuse 20,
dem Fuß 40 und
der Seitenplatte 60 frei drehen und verringert dadurch
den Verschleiß und
liefert eine verbesserte Schwenkwirkung und Zuverlässigkeit
des Werkzeugs.
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Das
Fußschwenkelement 50 wird
im wesentlichen axial zwischen dem Getriebegehäuse 20 und der Seitenplatte 60 gehalten,
wenn die Seitenplatte an dem Getriebegehäuse durch oben erörterte Mittel befestigt
wird. 2 und 3 zeigen insbesondere, dass
die Getriebegehäuse-Ausnehmung 22 ein Endteil 23 und
die Seitenplatten-Ausnehmung 62 ein Endteil 63 aufweist,
zwischen denen das Fußschwenkelement
gehalten wird, wodurch die Montage erleichtert und der Bedarf an
Rollenstiften oder anderen im Stand der Technik verwendeten Befestigungsmitteln
beseitigt wird. Das Fußschwenkelement 50 ist
vorzugsweise ein Standard-Metallstift oder Dübel mit konstantem Durchmesser,
der im Handel erhältlich
ist und dadurch den Bedarf an Sonderbearbeitung unterschiedlicher
Durchmesser, wie es im Stand der Technik erforderlich ist, beseitigt.
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Schubspannwerkzeuge
weisen im allgemeinen einen Reibungsminderer auf, der an dem Bandhalteteil 42 des
Fußes 40 im
wesentlichen dem Zufuhrrad 21 gegenüberliegend angeordnet ist.
Bei dem beispielhaften Schubtyp-Spannwerkzeug 10 von 1,2 und 4 ist
der Reibungsminderer eine Rolle 70, die drehbar mit dem
Fuß gekuppelt ist,
und insbesondere mit seinem Bandhalteteil 42. Andere Schubtyp-Spannwerkzeuge
weisen alternativ einen feststehenden Bolzen, der in dem Bandhalteteil
des Fußes
angeordnet ist, auf, über
den das Band reibschlüssig
während
des Spannens durch das Zufuhrrad 21 gleitet. Bei Band-auf-Band-Spannwerkzeugen
sind die Greiferzähne
jedoch im Fuß montiert anstelle
des Bolzens oder der Rolle in Schubtyp-Werkzeugen, zum reibschlüssigen Eingriff
eines unteren Bandteils während
des Spannens.
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Die
Rolle 70 ist schwenkbar mit dem Fuß 40 gekuppelt, zum
Beispiel durch eine nicht drehbare bearbeitete Schwenkwelle, wie
es bekannt ist, oder vorzugsweise durch ein drehbares Rollenschwenkelement 72,
das ähnlich
ist wie das oben erörtert
Fußelement 50. 4 zeigt
im wesentlichen die in einer Rollenausnehmung 46 des Fußes 40 angeordnete Rolle 70.
Das Rollenschwenkelement 72 ist drehbar oder nicht drehbar
durch eine Öffnung
der Rolle 70 angeordnet. Das Rollenschwenkelement 72 hat
auch ein erstes und zweites Endteil 74 und 76,
die je drehbar durch entsprechende Teile des Fußes gehalten werden, und insbesondere
in einer entsprechenden ersten und zweiten Rollenschwenkausnehmung 47 und 48 davon.
Das Rollenschwenkelement 72 kann so frei relativ zum Getriebegehäuse 20,
dem Fuß 40 und
der Rolle 70 drehen, je nach dem, ob es an der Rolle befestigt
ist, und verringert dadurch den Verschleiß und liefert einen verbesserten
Betrieb und Zuverlässigkeit.
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Das
Rollenschwenkelement 72 wird auch axial zwischen dem Getriebegehäuse 20 und
dem Fuß 40 gehalten,
wenn der Fuß schwenkbar
mit dem Getriebegehäuse
gekuppelt ist, wie oben erörtert. 4 zeigt
insbesondere die erste Rollenschwenkausnehmung 47 als eine Öffnung durch
den Fuß zur Rollenausnehmung 46,
durch die das Rollenschwenkelement 72 während der Montage der Rolle 70 eingeführt werden
kann. Die zweite Rollenschwenkausnehmung 48 hat ein Endteil 49,
das axial das zweite Endteil 76 des Rollenschwenkelements 72 darin
hält. Das
andere Endteil 74 des Rollenschwenkelements 72 wird
axial durch das Getriebegehäuse 20 gehalten,
wenn der Fuß 40 damit
montiert wird, und vereinfacht dadurch die Montage und beseitigt
den Bedarf an Rollenstiften oder anderen im Stand der Technik verwendeten
Befestigungsmitteln. Das Rollenschwenkelement 72 ist vorzugsweise
aus dem gleichen Material hergestellt wie das oben erörterte Fußschwenkelement 50.
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In 1 und 3 weist
der Fuß 40 einen Hebel 90 auf,
der im wesentlichen ein erstes Endteil 91 aufweist, das
mit der Halterung 44 gekuppelt ist und sich an einem oberen
Teil des Werkzeugs davon wegerstreckt. Der Griff 90 ist
zum Getriebegehäuse 20 hin
und von ihm weg betätigbar,
um den Fuß 40 gegen
die Schwenk-Vorspannung der Druckfußfeder 80 zu schwenken,
um das Bandhalteteil 42 des Fußes von dem Zufuhrrad 21 wegzubewegen. 3 zeigt
ein Zwischenteil 93 und ein zweites Endteil 95 des
sich vom Fuß 40 wegerstreckenden
Hebels, das im wesentlichen längs
einer axialen Dimension des Getriebegehäuses 20 angeordnet
ist und dadurch eine bequemere Hebelgreiffläche schafft und das Breitenprofil
des Werkzeuges verringert. Bei der beispielhaften Ausführungsform
weist das Antriebsgehäuse 30,
das mit dem Getriebegehäuse
gekuppelt ist, auch eine axiale Dimension auf, die im wesentlichen
mit der axialen Dimension des Getriebegehäuses 20 ausgerichtet
ist. Das Zwischenteil 93 und das zweite Endteil 95 des
Griffs 90, der sich vom Fuß wegerstreckt, sind auch im
wesentlichen längs
der axialen Dimension des Antriebsgehäuses 30 ausgerichtet. 1 zeigt
eine Druckfußfeder 80,
die aus dem Getriebegehäuse 20 herausragt
und auf den Fuß 40 wirkt,
um den Fuß in
einer Weise schwenkbar vorzuspannen, die sein Bandhalteteil 42 zum
Zufuhrrad 21 hin positioniert. Ein erstes Endteil 82 der
Druckfußfeder 80 ist
in einer Gehäusevertiefung 24 angeordnet, und
ein zweites Endteil 84 der Druckfußfeder ist mit einem Teil des
Fußes
in Eingriff. Das zweite Endteil 84 der Druckfußfeder 80 ist
insbesondere mit einem Federeingriffsteil der Halterung 44,
die vom Fußschwenkelement
beabstandet ist, in Eingriff, so dass ein Teil des Bandhalteteils,
das zwischen dem Fußschwenkelement 50 und
dem Federeingriffsteil der Halterung, das bei der beispielhaften
Ausführungsform
die Rolle 70 ist, angeordnet ist, zum Zufuhrrad 21 hin
vorgespannt ist.
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In 1 ist
die Gehäusevertiefung 24 an
einem oberen Seitenteil des Getriebegehäuses, so dass das zweite Endteil 84 der
Druckfußfeder 80 nach
oben darüber
herausragt. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist das Federeingriffsteil
der Halterung 44 mindestens teilweise eingeschlossen, um
die Druckfußfeder 80 zu
schützen.
Das zweite Endteil 84 der Fußfeder 80 ist vorzugsweise
mit einem im wesentlichen eingeschlossenen Unterseitenteil 92 des Hebels 90 in
Eingriff, das einen Vorsprung 86 aufweist, der sich in
axialer Richtung in die Druckfußfeder
streckt, um ein Gleiten der Druckfußfeder 80 zu verhindern.
Das eingeschlossene Unterseitenteil 92 des Hebels 90 bedeckt
die Druckfußfeder 80,
so dass sie mindestens an dem oberen Teil des Werkzeuges nicht freigelegt
ist, wo sie am meisten anfällig
ist. Ein Flansch 94, der sich vom Hebel 90 nach
unten erstreckt, bedeckt und schützt
ein Seitenteil der Fußfeder 80,
die aus der Gehäusevertiefung 24 herausragt.
Ein gegenüberliegendes
Seitenteil der Fußfeder 80 ist
durch das Getriebegehäuse 20 und
den Griff 90 geschützt.
Die Druckfußfeder 80 ist
so im wesentlichen bedeckt und geschützt, insbesondere an den Ober-
und Seitenteilen des Werkzeugs, und verringert dadurch die Möglichkeit
einer Beschädigung
der Feder.
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Die
Druckfußfeder 80 der
vorliegenden Erfindung ist effizienter, zuverlässiger und langlebiger als die
Torsionsfedern der Spannwerkzeuge des Standes der Technik. Die Druckfußfeder 80 ist
auch nicht um das Fußschwenkelement
zwischen dem Getriebegehäuse 20 und
dem Fuß 40 angeordnet,
wie bei der Torsionsfußfeder
bei Spannwerkzeugen des Standes der Technik. Die Druckfußfeder 80 der
vorliegenden Erfindung kann daher relativ leicht ersetzt oder ausgetauscht
werden, ohne das Werkzeug wesentlich demontieren zu müssen, und
insbesondere nur durch Entfernen eines Hebelgriffes davon. Die Druckfußfeder 80 der
vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen ein Standardteil und
ist deshalb viel wirtschaftlicher als die Nichtstandard-Spezialtorsionsfußfedern
der Spannwerkzeuge des Standes der Technik.
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In 1 und 3 der
vorliegenden Erfindung hat das Werkzeug 10 eine wesentlich
verringerte Größe, ist
relativ schmal und hat ein reduziertes Gewicht im Vergleich zu denen
des Standes der Technik. Der Fuß 40 ist
auch näher
am Getriebegehäuse 20 positioniert,
was teilweise möglich
gemacht wurde durch die Beseitigung der Fußtorsionsfeder des Standes
der Technik dazwischen. Die reduzierte Größe und das reduzierte Gewicht
und der Vorsprung des Fußes
bei der vorliegenden Erfindung verringert das durch den Fuß 40 angelegte
Drehmoment um eine Achse des Getriebegehäuses 20. Bei Spannwerkzeugen
des Standes der Technik liegt dieses Drehmoment im wesentlichen
in der Größe des Fußes und
dem Ausmaß,
in dem er aus dem Getriebegehäuse
herausragt, teilweise zur Aufnahme der Torsionsfußfeder des
Standes der Technik dazwischen. Das verringerte Drehmoment beim
Werkzeug 10 der vorliegenden Erfindung verringert die Tendenz des
Werkzeuges, sich aus der Hand einer Werkzeug-Bedienperson zu drehen
und verringert dadurch die physische Ermüdung im Zusammenhang mit der
Verwendung des Werkzeugs.
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Bei
Schubtyp-Spannwerkzeugen, in 1 dargestellt,
ist eine Brechernase 100 mit einem Bandeingriffsteil 110 schwenkbar
mit dem Fuß 40 gekuppelt,
und insbesondere mit seiner Nasenausnehmung 43. Die Brechernase
oder Nase 100 ist schwenkbar mit dem Fuß gekuppelt, zum Beispiel durch
eine nicht drehbare bearbeitete Schwenkwelle, wie es bekannt ist,
oder vorzugsweise durch ein drehbares Nasenschwenkelement 120,
das ähnlich ist
wie der Fuß und
die Rollenschwenkelemente, die oben erörtert wurden. 1 zeigt
eine Öffnung 104 durch
die Nase 100 zur Aufnahme des Nasenschwenkelements. Das
Nasenschwenkelement 120 hat ein erstes und zweites Endteil 122 und 124,
die je drehbar durch entsprechende Teile des Fußes gehalten werden, und insbesondere
in seinen entsprechenden ersten und zweiten Nasenschwenkausnehmungen 123 und 125.
Das Nasenschwenkelement 120 kann so relativ zum Fuß frei drehen
und die Nase reduziert dadurch den Verschleiß und liefert einen verbesserten
Betrieb und Zuverlässigkeit.
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Das
Nasenschwenkelement 120 wird axial zwischen dem Getriebegehäuse 20 und
dem Fuß 40 gehalten,
wenn der Fuß 40 schwenkbar
mit dem Getriebegehäuse 20 gekuppelt
ist, wie oben erörtert. 3 zeigt
insbesondere die erste Nasenschwenkausnehmung 123 als eine Öffnung durch
den Fuß zur
Nasenausnehmung 43, durch die das Nasenschwenkelement 120 während der
Montage der Nase 100 eingesetzt werden kann. Die zweite
Nasenschwenkausnehmung 125 hat ein Endteil 126, das
das zweite Endteil 124 des Nasenschwenkelements 120 in
axialer Richtung darin festhält.
Das andere Endteil 122 des Nasenschwenkelements 120 wird
in axialer Richtung durch das Getriebegehäuse 20 gehalten, wenn
der Fuß 40 damit
montiert wird, und beseitigt dadurch den Bedarf an Rollenstiften oder
anderen Befestigungsmitteln, die im Stand der Technik verwendet
werden. Das Nasenschwenkelement 120 ist vorzugsweise aus
dem gleichen Material hergestellt wie der Fuß und die oben erörterten
Rollenschwenkelemente, und ist ein Standarddübelstift, der im Handel erhältlich ist
und relativ geringe Kosten hat.
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In 1 weist
die Brechernase 100 auch eine Nasenausnehmung 102 auf,
die im wesentlichen zu einer Fußausnehmung 45 des
Fußes 40 gegenüberliegend
angeordnet ist. Eine Drucknasenfeder 130 mit einem ersten
Endteil 132, das in der Nasenausnehmung 102 angeordnet
ist, und einem zweiten Endteil 134, das in der Fußausnehmung 45 angeordnet
ist, spannt die Brechernase 100 schwenkbar vor, so dass
ihr Bandeingriffsteil 110 zum Bandhalteteil 42 des
Fußes 40 hin
positioniert ist. Die Nasenausnehmung 102 und die Fußausnehmung 45,
zwischen denen die Drucknasenfeder 130 angeordnet ist,
bilden vorzugsweise einen vollständig
geschlossenen Hohlraum, um die Drucknasenfeder 130 vor
der Umgebung und Beschädigung
zu schützen.
Zusätzlich
hat die Drucknasenfeder 130 viele der gleichen Vorteile
gegenüber
dem Stand der Technik wie oben in Verbindung mit der Druckfußfeder 80 erörtert.
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In
den 1 und 2 ist ein Abstandshalterelement
zwischen der Brechernase 100 und dem Bandhalteteil 42 des
Fußes 40 angeordnet,
um eine Lücke
dazwischen zu schaffen, wenn die Nase durch ein Vorspannelement,
das eine Torsionsfeder oder eine Druckfeder sein kann, zum Fuß hin vorgespannt ist,
wie oben erörtert.
Die Lücke
erleichtert das Einführen
eines Bandteils zwischen die Brechernase 100 und das Bandhalteteil 42 des
Fußes 40.
In 2 ist das Abstandshalterelement vorzugsweise ein
Vorsprung 106, der sich von der Brechernase 100 erstreckt,
obwohl er sich alternativ von dem Bandhalteteil 42 des
Fußes
erstrecken kann, wobei die Druckfußfeder 130 den Vorsprung 106 in
Eingriff mit dem Bandhalteteil 42 vorspannt, um die Lücke dazwischen
zu bilden.
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2 zeigt
auch das Bandeingriffsteil 110 der Brechernase, das sich
mindestens teilweise über das
Bandhalteteil 42 des Fußes zwischen dem inneren und äußeren Teil
der Brechernase in der Nähe des
Getriebegehäuses 20 zu
dem Fuß 40 hin
erstreckt. Die Lücke
zwischen dem Bandeingriffsteil 110 der Brechernase 100 und
dem Bandhalteteil 42 des Fußes 40 hat vorzugsweise
ein verjüngtes Band-Einführteil,
das vom äußeren Teil
des Brecherfußes
zu seinem inneren Teil hin in Richtung des Getriebegehäuses 20 abnimmt.
In 2 hat die Brechernase 110 ein verjüngtes Teil 108 daran,
und der Fuß hat
auch ein verjüngtes
Teil 109, aber bei anderen Ausführungsformen kann das verjüngte Teil
nur das eine oder andere der Nase oder des Fußes sein. Das verjüngte Band-Einführteil erleichtert
die anfängliche
Einführung
eines Bandteils in die Lücke
zwischen der Brechernase und dem Fuß.
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In 4 weist
das Getriebegehäuse 20 des beispielhaften
Schubtyp-Bandspannwerkzeugs 10 nur
eine einzige Zugangsöffnung 25,
teilweise in Durchsicht in 1 dargestellt,
zu einem inneren Teil 26 davon auf. Die einzige Zugangsöffnung 25 ist
an einem Seitenteil des Getriebegehäuses angeordnet, und das Zufuhrrad
ragt daraus hervor. Wie am besten in 4 dargestellt
ist, ist eine Abdeckplatte 140 so angeordnet, dass sie
die Zugangsöffnung 25 ausfüllt und
darin durch einen Haltering 142 gehalten wird. Eine innere
Seite des Schwenkfußes 40 ist
zur Abdeckplatte 140 benachbart angeordnet, und die Seitenplatte 60 ist
an dem Getriebegehäuse
an einer Außenseite
des Fußes 40 zur
Abdeckplatte 140 gegenüberliegend
befestigt, wobei der Fuß schwenkbar
mit dem Getriebegehäuse 20 und
der Seitenplatte 60 gekuppelt ist, wie oben erörtert. Die
einzige Zugangsöffnung 25 des
Getriebegehäuses
beseitigt den Bedarf an irgendwelchen freiliegenden Abdeckplatten,
die dazu neigen können,
sich zu lösen
und vom Werkzeug abzufallen, wie beim Stand der Technik.
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4 zeigt
auch das Zufuhrrad 21, das mit einer Antriebswelle 28 gekuppelt
ist, die aus der Zugangsöffnung 25 herausragt,
und insbesondere durch eine Antriebswellenöffnung der Abdeckplatte 140.
Ein Maßeinteilungselement,
nicht dargestellt, kann zwischen der Antriebswelle 28 und
der Abdeckplatte 140 angeordnet werden, wie es allgemein
bekannt ist. Ein Schneckenrad 146, das durch ein Schneckengetriebe
angetrieben wird, ist drehbar im Getriebegehäuse 20 angeordnet
und mit der sich daraus erstreckenden Antriebswelle 28 gekuppelt. Die
Antriebswelle 28 ist drehbar am ersten und zweiten Endteil
davon durch ein entsprechendes erstes und zweites Lager 150 und 152 gehalten,
die in dem Getriebegehäuse
an inneren und äußeren Seiten
des Schneckenrades 146 angeordnet sind.
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Das
erste Lager 150 ist in einer Lagerausnehmung 151,
die im Getriebegehäuse 20 gebildet ist,
druckeingepasst, und das zweite Lager 152 ist in einer
Lagerausnehmung 153 der Abdeckplatte 140 angeordnet.
Das Halten des zweiten Lagers 152 durch die Abdeckplatte 140 anstelle
durch ein vorspringendes Teil des Gehäuses, wie bei Werkzeugen des
Standes der Technik, erlaubt die Montage des ersten und zweiten
Lagers 150 und 152 und des Schneckenrades 146 in
dem Getriebegehäuseinneren
durch die gleiche Zugangsöffnung 25 an
der Seite des Werkzeuges. Daher ist bei der vorliegenden Erfindung
keine separate Zugangsöffnung
zur Montage des Schneckenrades erforderlich, wie bei Werkzeugen
des Standes der Technik, und das Getriebegehäuses erfordert nur eine einzige
Zugangsöffnung.
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Das
erste Lager 150 ist vorzugsweise ein kombiniertes Radial-
und Schublastlager mit einem ersten Durchmesser, und das zweite
Lager 152 ist vorzugsweise ein radiales Lastlager mit einem
zweiten Durchmesser, der geringer ist als der erste Durchmesser
des ersten Lagers. Das zweite Lager ist in der Größe relativ
zum ersten Lager verringert durch Verwendung eines Lagers, das nur
für radiale Lasten
geeignet ist. Die reduzierte Größe des ersten und
insbesondere des zweiten Lagers der vorliegenden Erfindung verringert
auch die Größe und das
Gewicht des Getriebegehäuses.