DE60024687T2 - Bandspannwerkzeug - Google Patents

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DE60024687T2
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nose
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breaker
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Barry R. Angarola
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Illinois Tool Works Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Verbesserungen an Vorrichtungen zum Spannen von Streifen bzw. Bändern, insbesondere an von Hand gehaltenen energiebetriebenen Spannwerkzeugen für Bänder.
  • Es ist allgemein bekannt, ein um eine Last gelegtes Band mit einem energiebetriebenen oder manuell betätigten, von Hand gehaltenen Spannwerkzeug zu spannen. Die Spannwerkzeuge weisen im allgemeinen ein Getriebegehäuse mit einem Zufuhrrad auf, das aus einem Seitenteil davon zum Eingriff und zum Spannen eines zwischen dem Zufuhrrad und einem Werkzeugfuß angeordneten Bandes herausragt.
  • Bei einigen Spannwerkzeugen ist der Fuß schwenkbar mit dem Getriebegehäuse verbunden, und eine Torsionsfußfeder spannt den Schwenkfuß zum Zufuhrrad hin vor, um mit dem Band während des Spannens in Eingriff zu gelangen. Die zum Beispiel von ITW Signode, Glenview, Illinois, USA erhältlichen PN-114 & PNR-114-Schubtyp-Spannwerkzeuge haben einen Brecherfuß, der schwenkbar durch eine Torsionsfußfeder zu einem Zufuhrrad hin vorgespannt ist, um mit einem Bandteil zwischen dem Zufuhrrad und einem im Fuß montierten Reibungsminderer während des Spannens in Eingriff zu kommen. Siehe auch die US-A-3 249 131.
  • Einige andere Spannwerkzeuge außer den Schubtypwerkzeugen weisen auch einen während des Bandspannens durch eine Torsionsfußfeder zu einem Zufuhrrad hin vorgespannten Fuß auf. Diese Werkzeuge schließen unter anderem Band-auf-Band-Spannwerkzeuge ein. Bei Band-auf-Band-Spannwerkzeugen sind Greiferzähne jedoch im Fuß montiert, anstelle des Bolzens oder der Rolle, der/die bei Schubtypwerkzeugen zum Eingriff eines unteren Bandteils während des Spannens verwendet wird.
  • Die Torsionsfußfeder im Spannwerkzeug der US-A-3 249 131 und anderen Werkzeugen ist im wesentlichen um eine bearbeitete Schwenkwelle in einer Ausnehmung zwischen dem Fuß und dem Getriebegehäuse angeordnet, wo die Torsionsfußfeder an einem oberen Teil des Werkzeugs im wesentlichen freiliegt. Die freiliegende Torsionsfußfeder ist jedoch besonders anfällig für Beschädigungen, zum Beispiel durch grobe Behandlung des Werkzeugs, was in der Industrie üblich ist. An der freiliegenden Feder sammeln sich auch Schmutzteilchen und Feststoffe/Staub an, die dazu neigen, die glatte Schwenkwirkung des Werkzeugs zu stören.
  • Die Torsionsfußfedern bei bekannten Spannwerkzeugen haben eine relativ kurze Lebensdauer und erfordern so einen häufigen Austausch. Bei einigen Werkzeugen verschlechtert sich die Torsionsfußfeder nach ungefähr 1000 Betriebszyklen beträchtlich. Die kurze Lebensdauer ergibt sich teilweise aus der relativen Ineffizienz der Torsionsfedern allgemein, und aus der Begrenzung der Anzahl von Windungen oder Wicklungen, die in den beschränkten Raum zwischen dem Getriebegehäuse und dem Schwenkfuß des Werkzeuges passen. Viele Torsionsfußfedern sind auch Spezialteile, die relativ teuer sind.
  • Schubtyp-Spannwerkzeuge, zum Beispiel die in der US-A-3 249 131 erörterten Werkzeuge, weisen auch eine Brechernase auf, die schwenkbar mit einem Brecherfuß verbunden ist und durch eine Nasentorsionsfeder zu ihm hin vorgespannt ist. Die Brechernase ist mit einer Metallklammer in Eingriff, die während des Spannens um überlappende Bandteile angeordnete ist und schwenkbar ist, um Bänder mit verschiedenen Stärken zwischen der Brechernase und dem Fuß aufzunehmen. Die Torsionsnasenfeder ist jedoch den gleichen Nachteilen unterworfen, die oben in Verbindung mit der Torsionsfußfeder erörtert wurden.
  • Bei den oben erörterten Spannwerkzeugen schwenkt der Fuß um eine bearbeitete Schwenkwelle, die mit dem Getriebegehäuse gekuppelt ist. In Schubtyp-Spannwerkzeugen schwenken die Brechernase und die im Fuß montierte Rolle auch um bearbeitete Schwenkwellen. Die bearbeiteten Schwenkwellen sind drehfest, oft durch einen Spannstift oder durch einen Schraubengewindeeingriff mit einer befestigten Struktur. Die befestigten Schwenkwellen sind jedoch schwierig zu montieren und zu warten und neigen dazu, relativ schnell zu verschleißen. Viele Schwenkwellen des Standes der Technik sind auch Spezialteile, die längs ihren axialen Abmessungen verschiedene Durchmessern haben, auf die sie bearbeitet sind, und sind daher relativ teuer.
  • Bei bekannten Schubtyp-Spannwerkzeugen des Standes der Technik hat das Getriebegehäuse mindestens zwei Zugangsöffnungen, von denen mindestens eine eine freiliegende Abdeckplatte zur Montage und Wartung aufweist. In der Vergangenheit waren mehrere Zugangsöffnungen notwendig, um Komponenten im Getriebegehäuse zu installieren, einschließlich zum Beispiel einem Antriebsgetriebe und einer Welle, die mit dem Zufuhrrad gekuppelt ist, und zugeordneten Lagern. Im Werkzeug der US-A-3 249 131 sind zum Beispiel zwei überdimensionierte Radial- und Schublastlager im Getriebegehäuse durch eine Öffnung an einem seiner Seitenteile eingebaut, und ein Schneckenrad wird durch eine Öffnung an seinem Bodenteil während des Gebrauchs eingebaut, jedoch neigen Befestigungsmittel, die die freiliegende Abdeckplatte an dem Werkzeug halten, dazu, locker zu werden und führen zu einer Trennung der Abdeckplatte von ihm. Es ist bei den Werkzeugen nicht ungewöhnlich, ohne eine Abdeckplatte betrieben zu werden, das Getriebegehäuseinnere an die Umgebung freilegend.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf Fortschritte im Stand der Technik von Bandspannwerkzeugen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu schaffen, die Probleme im Stand der Technik überwinden.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu schaffen, die wirtschaftlich sind.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu schaffen, die zuverlässiger sind, weniger Komponenten aufweisen und leichter zu betätigen, zu montieren und zu warten sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu schaffen, die verbesserte Schwenkfußanordnungen aufweisen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge zu schaffen, die einen Fuß schwenkbar mit einem Getriebegehäuse verbunden haben und durch eine Druckfußfeder zu einem aus dem Getriebegehäuse herausragenden Zufuhrrad hin vorgespannt sind.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, neue Bandspannwerkzeuge zu schaffen, die eine Nase schwenkbar mit einem Fuß gekuppelt haben und durch eine Drucknasenfeder zu einem Bandträgerteil des Fußes hin vorgespannt sind.
  • Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Bandspannwerkzeuge mit einem an einem Getriebegehäuse gekuppelten Fuß und eine schwenkbar mit dem Fuß und zu ihm hin vorgespannte Nase zu schaffen. Die Nase hat einen zu einem Bandhalteteil des Fußes hin vorgespannten und von ihm durch einen Spalt getrennten Bandeingriffsteil, um die Einführung eines Bandteils dazwischen zu erleichtern.
  • Folglich besteht die vorliegende Erfindung in einem Schubtyp-Bandspannwerkzeug, aufweisend:
    Getriebegehäuse mit einem Zufuhrrad, das aus einem Teil davon herausragt, wobei das Getriebegehäuse eine Gehäuseausnehmung aufweist;
    einen Brecherfuß, der schwenkbar mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist, wobei der Brecherfuß einen Bandhalteteil aufweist, der im allgemeinen zum Zufuhrrad entgegengesetzt angeordnet ist,
    eine Brechernase, die schwenkbar mit dem Brecherfuß gekoppelt ist, wobei die Brechernase einen Bandeingriffsteil aufweist, der zum Bandhalteteil des Brecherfußes hin vorgespannt ist,
    ein Abstandshalterelement, das zwischen der Brechernase und dem Bandhalteteil des Brecherfußes angeordnet ist, um einen Spalt zwischen dem Bandeingriffsteil der Brechernase und dem Bandhalteteil des Brecherfußes zu schaffen,
    wobei ein Band in den Spalt einführbar ist, um die Brechernase von dem Bandhalteteil des Brecherfußes weg zu bewegen.
  • Besondere Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Teilschnittseitenansicht eines Spannwerkzeuges ist;
  • 2 eine Teilvorderansicht des Werkzeuges von 1 ist;
  • 3 eine Teildraufsicht des Werkzeuges von 1 ist;
  • 4 eine Teilschnittansicht des Werkzeuges von 1 ist.
  • 1 ist ein Bandspannwerkzeug 10, das im allgemeinen ein Getriebegehäuse 20 mit einem Zufuhrrad 21 aufweist, das aus einem Teil davon herausragt. Das Getriebegehäuse 20 ist im allgemeinen mit einem Antriebsgehäuse 30 zur Aufnahme eines Luftmotors oder irgendeinem anderen Antriebsmittel verbunden, das das Zufuhrrad 21 antreibt. Andere Ausführungsformen weisen kein Antriebsgehäuse auf und haben stattdessen ein manuell betätigtes Zufuhrrad, wie es allgemein bekannt ist.
  • Das Spannwerkzeug 10 bei der beispielhaften Ausführungsform ist ein luftbetriebenes Spannwerkzeug des Schubtyps, aber viele Aspekte der vorliegenden Erfindung sind allgemeiner auf andere Typen von Spannwerkzeugen anwendbar, zum Beispiel auf Band-auf-Band-Spannwerkzeuge unter anderen energiebetriebenen und manuell betätigten Werkzeugen.
  • Viele Bandspannwerkzeuge, einschließlich des beispielhaften Schubspannwerkzeugs und Band-auf-Band-Spannwerkzeuge weisen einen Fuß 40 auf, der schwenkbar mit dem Getriebegehäuse 20 gekoppelt ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform, die am besten in den 1 und 2 dargestellt ist, weist der Fuß 40 im allgemeinen ein Bandhalteteil 42 auf, das allgemein zum Zufuhrrad 21 gegenüberliegend angeordnet ist, und eine Halterung 44, die sich von einem inneren Teil 41 seines Bandhalteteils 42 nach oben erstreckt, wie auch in 4 dargestellt ist.
  • Der Fuß 40 ist schwenkbar mit dem Getriebegehäuse 20 gekoppelt und ist im allgemeinen relativ dazu vorgespannt, wie weiter unten erörtert wird, um ein einzelnes Band oder überlappende Bandteile während des Bandspannens auf seinem Bandhalteteil 42 zum Zufuhrrad 21 benachbart zu halten. Bei Schubspannwerkzeugen wird der Fuß 40 oft als ein Brecherfuß bezeichnet, da ein Teil davon das Brechen eines Bandteils benachbart zu einer versiegelten Befestigungsklammer, nicht dargestellt, nach dem Spannen und Versiegeln erleichtert.
  • Der Fuß ist schwenkbar mit dem Getriebegehäuse gekoppelt, zum Beispiel durch eine nicht-drehbare bearbeitete Schwenkwelle, wie es bekannt ist, oder vorzugsweise durch ein drehbares Fußschwenkelement 50. 1 und 2 zeigen im allgemeinen den zwischen dem Getriebegehäuse 20 und einer Seitenplatte 60 des Werkzeuges 10 angeordneten Fuß 40. Die Seitenplatte 60 ist an dem Getriebegehäuse 20 durch allgemein bekannte, aber nicht dargestellte Mittel befestigt, zum Beispiel durch Maschinenschrauben.
  • Bei einer bevorzugten, in den 1 und 3 dargestellten Ausführungsform ist das Fußschwenkelement 50 durch eine Öffnung 47 der Halterung 44 angeordnet, um den Fuß 40 schwenkbar mit dem Getriebegehäuse 20 zu koppeln. 3 zeigt das Fußschwenkelement 50 mit einem ersten und zweiten Endteil 52 und 54, die je drehbar durch ein entsprechendes des Getriebegehäuses 20 bzw. der Seitenplatte 60 gehalten werden. 3 zeigt insbesondere das Getriebegehäuse 20 mit einer ersten Schwenkausnehmung 22 zum drehbaren Halten des Endteils 52 des Fußschwenkelements 50 und die Seitenplatte 60 mit einer ersten Schwenkausnehmung 62 zum drehbaren Halten des anderen Endteils 54 des Fußschwenkelements 50. Das Fußschwenkelement 50 kann relativ zum Getriebegehäuse 20, dem Fuß 40 und der Seitenplatte 60 frei drehen und verringert dadurch den Verschleiß und liefert eine verbesserte Schwenkwirkung und Zuverlässigkeit des Werkzeugs.
  • Das Fußschwenkelement 50 wird im allgemeinen axial zwischen dem Getriebegehäuse 20 und der Seitenplatte 60 gehalten, wenn die Seitenplatte an dem Getriebegehäuse durch oben erörterte Mittel befestigt wird. 2 und 3 zeigen insbesondere, dass die Getriebegehäuse-Ausnehmung 22 ein Endteil 23 und die Seitenplatten-Ausnehmung 62 ein Endteil 63 aufweist, zwischen denen das Fußschwenkelement gehalten wird, wodurch die Montage erleichtert und der Bedarf an Spannstiften oder anderen im Stand der Technik verwendeten Befestigungsmitteln beseitigt wird. Das Fußschwenkelement 50 ist vorzugsweise ein Standard-Metallstift oder Dübel mit konstantem Durchmesser, der im Handel erhältlich ist und dadurch den Bedarf an Sonderbearbeitung unterschiedlicher Durchmesser, wie es im Stand der Technik erforderlich ist, beseitigt.
  • Schubspannwerkzeuge weisen im allgemeinen einen Reibungsminderer auf, der an dem Bandhalteteil 42 des Fußes 40 im wesentlichen dem Zufuhrrad 21 gegenüberliegend angeordnet ist. Bei dem beispielhaften Schubtyp-Spannwerkzeug 10 von 1, 2 und 4 ist der Reibungsminderer eine Rolle 70, die drehbar mit dem Fuß gekoppelt ist, und insbesondere mit seinem Bandhalteteil 42. Andere Schubtyp-Spannwerkzeuge weisen alternativ einen feststehenden Bolzen auf, der in dem Bandhalteteil des Fußes angeordnet ist, über den das Band reibschlüssig während des Spannens durch das Zufuhrrad 21 gleitet. Bei Band-auf-Band-Spannwerkzeugen sind jedoch Greiferzähne zum reibschlüssigen Eingriff eines unteren Bandteils während des Spannens im Fuß anstelle des Bolzens oder der Rolle in Schubtyp-Werkzeugen montiert.
  • Die Rolle 70 ist schwenkbar mit dem Fuß 40 gekoppelt, zum Beispiel durch eine nicht drehbare bearbeitete Schwenkwelle, wie es bekannt ist, oder vorzugsweise durch ein drehbares Rollenschwenkelement 72, das ähnlich ist wie das oben erörterte Fußelement 50. 4 zeigt im allgemeinen die in einer Rollenausnehmung 46 des Fußes 40 angeordnete Rolle 70. Das Rollenschwenkelement 72 ist drehbar oder nicht drehbar durch eine Öffnung der Rolle 70 angeordnet. Das Rollenschwenkelement 72 hat auch ein erstes und zweites Endteil 74 und 76, die je drehbar durch entsprechende Teile des Fußes gehalten werden, und insbesondere in einer entsprechenden ersten und zweiten Rollenschwenkausnehmung 47 und 48 davon. Das Rollenschwenkelement 72 kann so frei relativ zum Getriebegehäuse 20, dem Fuß 40 und der Rolle 70 drehen, je nach dem, ob es an der Rolle befestigt ist, und verringert dadurch den Verschleiß und liefert einen verbesserten Betrieb und Zuverlässigkeit.
  • Das Rollenschwenkelement 72 wird auch axial zwischen dem Getriebegehäuse 20 und dem Fuß 40 gehalten, wenn der Fuß schwenkbar mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist, wie oben erörtert. 4 zeigt insbesondere die erste Rollenschwenkausnehmung 47 als eine Öffnung durch den Fuß zur Rollenausnehmung 46, durch die das Rollenschwenkelement 72 während der Montage der Rolle 70 eingeführt werden kann. Die zweite Rollenschwenkausnehmung 48 hat ein Endteil 49, das axial das zweite Endteil 76 des Rollenschwenkelements 72 darin hält. Das andere Endteil 74 des Rollenschwenkelements 72 wird axial durch das Getriebegehäuse 20 gehalten, wenn der Fuß 40 damit montiert wird, und vereinfacht dadurch die Montage und beseitigt den Bedarf an Spannstiften oder anderen im Stand der Technik verwendeten Befestigungsmitteln. Das Rollenschwenkelement 72 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt wie das oben erörterte Fußschwenkelement 50.
  • In 1 und 3 weist der Fuß 40 einen Hebel 90 auf, der im wesentlichen ein erstes Endteil 91 aufweist, das mit der Halterung 44 gekuppelt ist und sich an einem oberen Teil des Werkzeugs davon wegerstreckt. Der Griff 90 ist zum Getriebegehäuse 20 hin und von ihm weg betätigbar, um den Fuß 40 gegen die Schwenk-Vorspannung der Druckfußfeder 80 zu schwenken, um das Bandhalteteil 42 des Fußes von dem Zufuhrrad 21 wegzubewegen. 3 zeigt ein Zwischenteil 93 und ein zweites Endteil 95 des sich vom Fuß 40 wegerstreckenden Hebels, das im allgemeinen längs einer axialen Dimension des Getriebegehäuses 20 angeordnet ist und dadurch eine bequemere Hebelgreiffläche schafft und das Breitenprofil des Werkzeuges verringert. Bei der beispielhaften Ausführungsform weist das Antriebsgehäuse 30, das mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist, auch eine axiale Dimension auf, die im wesentlichen mit der axialen Dimension des Getriebegehäuses 20 ausgerichtet ist. Das Zwischenteil 93 und das zweite Endteil 95 des Griffs 90, der sich vom Fuß wegerstreckt, sind auch allgemein längs der axialen Dimension des Antriebsgehäuses 30 angeordnet.
  • 1 zeigt eine Druckfußfeder 80, die aus dem Getriebegehäuse 20 herausragt und auf den Fuß 40 wirkt, um den Fuß in einer Weise schwenkbar vorzuspannen, die sein Bandhalteteil 42 zum Zufuhrrad 21 hin positioniert. Ein erstes Endteil 82 der Druckfußfeder 80 ist in einer Gehäuseausnehmung 24 angeordnet, und ein zweites Endteil 84 der Druckfußfeder ist mit einem Teil des Fußes in Eingriff. Das zweite Endteil 84 der Druckfußfeder 80 ist insbesondere mit einem Federeingriffsteil der Halterung 44, die vom Fußschwenkelement beabstandet ist, in Eingriff, so dass ein Teil des Bandhalteteils, das bei der beispielhaften Ausführungsform die Rolle 70 ist, das zwischen dem Fußschwenkelement 50 und dem Federeingriffsteil der Halterung angeordnet ist, zum Zufuhrrad 21 hin vorgespannt ist.
  • In 1 ist die Gehäuseausnehmung 24 an einem oberen Seitenteil des Getriebegehäuses, so dass das zweite Endteil 84 der Druckfußfeder 80 nach oben darüber herausragt. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist das Federeingriffsteil der Halterung 44 mindestens teilweise eingeschlossen, um die Druckfußfeder 80 zu schützen. Das zweite Endteil 84 der Fußfeder 80 ist vorzugsweise mit einem im wesentlichen eingeschlossenen Unterseitenteil 92 des Hebels 90 in Eingriff, der einen Vorsprung 86 aufweist, der sich in axialer Richtung davon in die Druckfußfeder erstreckt, um ein Gleiten der Druckfußfeder 80 zu verhindern. Das eingeschlossene Unterseitenteil 92 des Hebels 90 bedeckt die Druckfußfeder 80, so dass sie mindestens an dem oberen Teil des Werkzeuges nicht freigelegt ist, wo sie am meisten anfällig ist. Ein Flansch 94, der sich vom Hebel 90 nach unten erstreckt, bedeckt und schützt ein Seitenteil der Fußfeder 80, die aus der Gehäuseausnehmung 24 herausragt. Ein gegenüberliegendes Seitenteil der Fußfeder 80 ist durch das Getriebegehäuse 20 und den Griff 90 geschützt. Die Druckfußfeder 80 ist so im wesentlichen bedeckt und geschützt, insbesondere an den Ober- und Seitenteilen des Werkzeugs, und verringert dadurch die Möglichkeit einer Beschädigung der Feder.
  • Die Druckfußfeder 80 der vorliegenden Erfindung ist effizienter, zuverlässiger und langlebiger als die Torsionsfedern der Spannwerkzeuge des Standes der Technik. Die Druckfußfeder 80 ist auch nicht um das Fußschwenkelement zwischen dem Getriebegehäuse 20 und dem Fuß 40 angeordnet, wie bei der Torsionsfußfeder bei Spannwerkzeugen des Standes der Technik. Die Druckfußfeder 80 der vorliegenden Erfindung kann daher relativ leicht ersetzt oder ausgetauscht werden, ohne das Werkzeug wesentlich demontieren zu müssen und insbesondere nur durch Entfernen eines Hebelgriffes davon. Die Druckfußfeder 80 der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein Standardteil und ist deshalb viel wirtschaftlicher als die Nichtstandard-Spezialtorsionsfußfedern der Spannwerkzeuge des Standes der Technik.
  • In 1 und 3 der vorliegenden Erfindung hat das Werkzeug 10 eine im allgemeinen verringerte Größe, ist relativ schmal und hat ein reduziertes Gewicht im Vergleich zu denen des Standes der Technik. Der Fuß 40 ist auch näher am Getriebegehäuse 20 positioniert, was teilweise möglich gemacht wurde durch die Beseitigung der Fußtorsionsfeder des Standes der Technik dazwischen. Die reduzierte Größe und das reduzierte Gewicht und der Vorsprung des Fußes bei der vorliegenden Erfindung verringert das durch den Fuß 40 angelegte Drehmoment um eine Achse des Getriebegehäuses 20. Bei Spannwerkzeugen des Standes der Technik ist dieses Drehmoment beträchtlich aufgrund der Größe des Fußes und dem Ausmaß, in dem er aus dem Getriebegehäuse herausragt, teilweise zur Aufnahme der Torsionsfußfeder des Standes der Technik dazwischen. Das verringerte Drehmoment beim Werkzeug 10 der vorliegenden Erfindung verringert die Tendenz des Werkzeuges, sich aus der Hand eines Werkzeug-Bedieners zu drehen und verringert dadurch die physische Ermüdung im Zusammenhang mit der Verwendung des Werkzeugs.
  • Bei Schubtyp-Spannwerkzeugen, in 1 dargestellt, ist eine Brechernase 100, die einen Bandeingriffsteil 110 aufweist, schwenkbar mit dem Fuß 40 gekuppelt, und insbesondere mit einer Nasenausnehmung 43 von ihm. Die Brechernase, oder Nase 100, ist schwenkbar mit dem Fuß gekuppelt, zum Beispiel durch eine nicht drehbare bearbeitete Schwenkwelle, wie es bekannt ist, oder vorzugsweise durch ein drehbares Nasenschwenkelement 120, das ähnlich ist wie der Fuß und die Rollenschwenkelemente, die oben erörtert wurden. 1 zeigt eine Öffnung 104 durch die Nase 100 zur Aufnahme des Nasenschwenkelements. Das Nasenschwenkelement 120 hat ein erstes und zweites Endteil 122 und 124, die je drehbar durch entsprechende Teile des Fußes gehalten werden, und insbesondere in seinen entsprechenden ersten und zweiten Nasenschwenkausnehmungen 123 und 125. Das Nasenschwenkelement 120 kann so relativ zum Fuß und der Nase frei drehen und reduziert dadurch den Verschleiß und liefert einen verbesserten Betrieb und Zuverlässigkeit.
  • Das Nasenschwenkelement 120 wird axial zwischen dem Getriebegehäuse 20 und dem Fuß 40 gehalten, wenn der Fuß 40 schwenkbar mit dem Getriebegehäuse 20 gekuppelt ist, wie oben erörtert. 3 zeigt insbesondere die erste Nasenschwenkausnehmung 123 als eine Öffnung durch den Fuß zur Nasenausnehmung 43, durch die das Nasenschwenkelement 120 während der Montage der Nase 100 eingesetzt werden kann. Die zweite Nasenschwenkausnehmung 125 hat ein Endteil 126, das das zweite Endteil 124 des Nasenschwenkelements 120 in axialer Richtung darin festhält. Das andere Endteil 122 des Nasenschwenkelements 120 wird in axialer Richtung durch das Getriebegehäuse 20 gehalten, wenn der Fuß 40 damit montiert wird, und beseitigt dadurch den Bedarf an Spannstiften oder anderen Befestigungsmitteln, die im Stand der Technik verwendet werden. Das Nasenschwenkelement 120 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt wie der Fuß und die oben erörterten Rollenschwenkelemente, und ist ein Standarddübelstift, der im Handel erhältlich ist und relativ geringe Kosten hat.
  • In 1 weist die Brechernase 100 auch eine Nasenausnehmung 102 auf, die im allgemeinen zu einer Fußausnehmung 45 des Fußes 40 entgegen gesetzt angeordnet ist. Eine Drucknasenfeder 130 mit einem ersten Endteil 132, das in der Nasenausnehmung 102 angeordnet ist, und einem zweiten Endteil 134, das in der Fußausnehmung 45 angeordnet ist, spannt die Brechernase 100 schwenkbar vor, so dass ihr Bandeingriffsteil 110 zum Bandhalteteil 42 des Fußes 40 hin positioniert ist. Die Nasenausnehmung 102 und die Fußausnehmung 45, zwischen denen die Drucknasenfeder 130 angeordnet ist, bilden vorzugsweise einen vollständig geschlossenen Hohlraum, um die Drucknasenfeder 130 vor der Umgebung und Beschädigung zu schützen. Zusätzlich hat die Drucknasenfeder 130 viele der gleichen Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, wie oben in Verbindung mit der Druckfußfeder 80 erörtert.
  • In den 1 und 2 ist ein Abstandshalterelement zwischen der Brechernase 100 und dem Bandhalteteil 42 des Fußes 40 angeordnet, um einen Spalt dazwischen zu schaffen, wenn die Nase durch ein Vorspannelement, das eine Torsionsfeder oder eine Druckfeder sein kann, zum Fuß hin vorgespannt ist, wie oben erörtert. Der Spalt erleichtert das Einführen eines Bandteils zwischen der Brechernase 100 und dem Bandhalteteil 42 des Fußes 40. In 2 ist das Abstandshalterelement vorzugsweise ein Vorsprung 106, der sich von der Brechernase 100 erstreckt, obwohl er sich alternativ von dem Bandhalteteil 42 des Fußes erstrecken kann, wobei die Druckfußfeder 130 den Vorsprung 106 in Eingriff mit dem Bandhalteteil 42 vorspannt, um den Spalt dazwischen zu bilden.
  • 2 zeigt auch das Bandeingriffsteil 110 der Brechernase, das sich mindestens teilweise über das Bandhalteteil 42 des Fußes zwischen dem inneren und äußeren Teil der Brechernase erstreckt. Der Vorsprung 106 erstreckt von dem inneren Teil der Brechernase in der Nähe des Getriebegehäuses 20 zum Fuß 40 hin. Der Spalt zwischen dem Bandeingriffsteil 110 der Brechernase 100 und dem Bandhalteteil 42 des Fußes 40 hat vorzugsweise ein verjüngtes Band-Einführteil, das vom äußeren Teil des Brecherfußes zu seinem inneren Teil hin in Richtung des Getriebegehäuses 20 abnimmt. In 2 hat die Brechernase 110 ein verjüngtes Teil 108 daran, und der Fuß hat auch ein verjüngtes Teil 109, aber bei anderen Ausführungsformen kann das verjüngte Teil nur an einem oder dem anderen der Nase oder des Fußes sein. Das verjüngte Band-Einführteil erleichtert die anfängliche Einführung eines Bandteils in den Spalt zwischen der Brechernase und dem Fuß.
  • In 4 weist das Getriebegehäuse 20 des beispielhaften Schubtyp-Bandspannwerkzeugs 10 nur eine einzige Zugangsöffnung 25, teilweise in Durchsicht in 1 dargestellt, zu einem inneren Teil 26 davon auf. Die einzige Zugangsöffnung 25 ist an einem Seitenteil des Getriebegehäuses angeordnet, und das Zufuhrrad ragt daraus hervor. Wie am besten in 4 dargestellt ist, ist eine Abdeckplatte 140 in der Zugangsöffnung 25 angeordnet und darin durch einen Haltering 142 gehalten. Eine innere Seite des Schwenkfußes 40 ist zur Abdeckplatte 140 benachbart angeordnet, und die Seitenplatte 60 ist an dem Getriebegehäuse an einer Außenseite des Fußes 40 zur Abdeckplatte 140 entgegengesetzt befestigt, wobei der Fuß schwenkbar mit dem Getriebegehäuse 20 und der Seitenplatte 60 gekoppelt ist, wie oben erörtert. Die einzige Zugangsöffnung 25 des Getriebegehäuses beseitigt den Bedarf an irgendwelchen freiliegenden Abdeckplatten, die dazu neigen können, sich zu lösen und vom Werkzeug abzufallen, wie beim Stand der Technik.
  • 4 zeigt auch das Zufuhrrad 21, das mit einer Antriebswelle 28 gekoppelt ist, die aus der Zugangsöffnung 25 herausragt, und insbesondere durch eine Antriebswellenöffnung der Abdeckplatte 140. Ein Maßeinteilungselement, nicht dargestellt, kann zwischen der Antriebswelle 28 und der Abdeckplatte 140 angeordnet werden, wie es allgemein bekannt ist. Ein Schneckenrad 146, das durch ein Schneckengetriebe angetrieben wird, ist drehbar im Getriebegehäuse 20 angeordnet und mit der sich daraus erstreckenden Antriebswelle 28 gekoppelt. Die Antriebswelle 28 ist drehbar am ersten und zweiten Endteil davon durch ein entsprechendes erstes und zweites Lager 150 und 152 gehalten, die in dem Getriebegehäuse an inneren und äußeren Seiten des Schneckenrades 146 angeordnet sind.
  • Das erste Lager 150 ist in einer Lagerausnehmung 151, die im Getriebegehäuse 20 gebildet ist, druckeingepasst, und das zweite Lager 152 ist in einer Lagerausnehmung 153 der Abdeckplatte 140 angeordnet. Das Halten des zweiten Lagers 152 durch die Abdeckplatte 140 anstelle durch ein vorspringendes Teil des Gehäuses, wie bei Werkzeugen des Standes der Technik, erlaubt die Montage des ersten und zweiten Lagers 150 und 152 und des Schneckenrades 146 in dem Getriebegehäuseinneren durch die gleiche Zugangsöffnung 25 an der Seite des Werkzeuges. Daher ist bei der vorliegenden Erfindung keine separate Zugangsöffnung zur Montage des Schneckenrades erforderlich, wie bei Werkzeugen des Standes der Technik, und das Getriebegehäuses erfordert nur eine einzige Zugangsöffnung.
  • Das erste Lager 150 ist vorzugsweise ein kombiniertes Radial- und Schublastlager mit einem ersten Durchmesser, und das zweite Lager 152 ist vorzugsweise ein radiales Lastlager mit einem zweiten Durchmesser, der geringer ist als der erste Durchmesser des ersten Lagers. Das zweite Lager ist in der Größe relativ zum ersten Lager verringert durch Verwendung eines Lagers, das nur für radiale Lasten geeignet ist. Die reduzierte Größe des ersten und insbesondere des zweiten Lagers der vorliegenden Erfindung verringert auch die Größe und das Gewicht des Getriebegehäuses.

Claims (4)

  1. Schubtyp-Bandspannwerkzeug (10) aufweisend: ein Getriebegehäuse (20) mit einem Zufuhrrad (21), das aus einem Teil davon herausragt, wobei das Getriebegehäuse (20) eine Gehäuseausnehmung aufweist; einen Brecherfuß (40), der schwenkbar mit dem Getriebegehäuse (20) gekoppelt ist, wobei der Brecherfuß (40) einen Bandhalteteil (42) aufweist, der im allgemeinen zum Zufuhrrad (21) gegenüberliegend angeordnet ist, eine Brechernase (100), die schwenkbar mit dem Brecherfuß (40) gekoppelt ist, wobei die Brechernase (100) einen Bandeingriffsteil (110) aufweist, der zum Bandhalteteil (42) des Brecherfußes (40) hin vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandshalterelement (106) zwischen der Brechernase (100) und dem Bandhalteteil (42) des Brecherfußes (40) angeordnet ist, um einen Spalt zwischen dem Bandeingriffsteil (110) der Brechernase (100) und dem Bandhalteteil (42) des Brecherfußes (40) zu schaffen, wobei ein Band in den Spalt einführbar ist, um die Brechernase (100) von dem Bandhalteteil (42) des Brecherfußes (40) weg zu bewegen.
  2. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das Abstandshalterelement ein Vorsprung ist, der sich von der Brechernase (100) wegerstreckt, wobei der Vorsprung in Eingriff mit dem Bandhalteteil (42) des Brecherfußes (40) vorgespannt ist.
  3. Werkzeug (10) nach Anspruch 2, wobei der Bandeingriffsteil (110) der Brechernase (100) sich mindestens teilweise über den Bandhalteteil (42) des Brecherfußes (40) zwischen inneren und äußeren Teilen der Brechernase (100) erstreckt, wobei der Vorsprung sich vom inneren Teil der Brechernase (100) erstreckt.
  4. Werkzeug (10) nach Anspruch 3, wobei der Spalt zwischen dem Bandeingriffsteil (110) der Brechernase (100) und dem Bandhalteteil (42) des Brecherfußes (40) einen verjüngten Bandeinführteil aufweist, der vom äußeren Teil des Brecherfußes (40) zum inneren Teil des Brecherfußes (40) hin abnimmt.
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