DE102008002468A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102008002468A
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Joerg Maute
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Manfred Lutz
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Abstract

Eine Werkzeugmaschine umfasst eine auf einem Spannhals über ihre Befestigungseinrichtung festzulegende Schutzhaube, wobei die Befestigungseinrichtung ein Befestigungsteil, das über ein Betätigungselement zu spannen ist, und ein Rastbauteil aufweist, das zwischen einer Rastposition und einer Außerrastposition verstellbar ist. Das Betätigungselement beaufschlagt sowohl das Befestigungsteil als auch das Rastbauteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise einen Winkelschleifer, gemäß dem Anspruch 1, sowie, für eine Werkzeugmaschine, eine Schutzhaube gemäß dem Anspruch 5.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 102 59 520 A1 ist eine Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem scheibenförmigen rotierenden Werkzeug bekannt, welches von einer Schutzhaube übergriffen ist, die mithilfe einer Spannschelle an einem Spannhals der Werkzeugmaschine gehalten ist. Im Spannhals befindet sich auch eine Werkzeugaufnahme für die rotierende Lagerung des Werkzeugs. Die Spannschelle zur Fixierung der Schutzhaube am Spannhals wird mithilfe einer Schraube gespannt.
  • An der Außenseite der Spannschelle ist außerdem ein Rastbauteil gelenkig gelagert, welches mit einem Rastelement durch eine Ausnehmung in der Wand der Spannschelle hindurchragt und in eine Verzahnung am Außenmantel des Spannhalses eingreift. Auf diese Weise kann in Umfangsrichtung ein Formschluss zwischen der Spannschelle und dem Spannhals erzeugt werden, der ein Verdrehen von Spannschelle und Schutzhaube am Spannhals verhindert. Hierdurch wird die Sicherheit insbesondere für den Fall eines Bruches des Werkzeuges erhöht.
  • Das Rastelement ist an einem Rastgriff angeordnet, der auf der Außenseite der Spannschelle gelenkig gelagert ist und manuell zwischen der Rastposition, in der das Rastelement im Eingriff mit der Verzahnung am Spannhals steht, und einer Außerrastposition verschwenkbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, mit auf einem Spannhals über eine Befestigungseinrichtung gehaltener Schutzhaube bei hoher Funktionssicherheit in ihrer Handhabung und in ihrem konstruktiven Aufbau zu vereinfachen, sowie eine insbesondere als Ausrüstung für eine solche Werkzeugmaschine, aber auch als Umrüst- oder Nachrüstteil von Werkzeugmaschinen geeignete Schutzhaube zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich der Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 und bezüglich der Schutzhaube mit den Merkmalen des Anspruches 5 erfindungsgemäß gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine wird durch die gemeinsame Betätigung des Befestigungsteils und des Rastbauteils über ein Betätigungselement eine gemeinsame Verstellung von Befestigungsteil und Rastbauteil erreicht und damit in einem Arbeitsgang sowohl das Befestigungsteil in seine Befestigungsposition als auch das Rastbauteil in seine Rastposition zum Spannhals verbracht.
  • Dem Betätigungselement kommt somit eine doppelte Funktion zu: Zum einen wird das Befestigungsteil gespannt, zum anderen wird das Rastbauteil in die Rastposition verstellt. Eine separate Betätigung des Rastbauteils kann somit entfallen. Es genügt, über das Betätigungselement das Befestigungsteil in die Spannposition zu verbringen, wobei über das Betätigungselement zugleich das Rastbauteil in die Rastposition verstellt wird. Hieraus resultiert eine erhebliche Vereinfachung der Handhabung, was mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht wird. Mit dem Spannen des Befestigungsteils übt dieses eine radiale Klemmkraft aus, über die die Schutzhaube am Spannhals festgeklemmt wird. Über das mit dem Spannhals in Eingriff stehende Rastbauteil wird eine zusätzliche Sicherung erreicht, wobei diese zusätzliche Sicherung insbesondere als Formschluss ausgebildet ist, der in Umfangsrichtung und/oder in Achsrichtung wirksam ist, wozu der Spannhals an seiner Mantelfläche eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verzahnung aufweist, in die das Rastelement in die Rastposition eingreift.
  • Des Weiteren kann an dem Spannhals eine Umfangsnut vorgesehen sein, die sich vorzugsweise über den ganzen Umfang des Spannhalses erstreckt. In Kombination mit der Verzahnung führt dies zu einer Ausführung, bei der die Verzahnung bildende, zahnförmige Vertiefungen sich von der Umfangsnut ausgehend in Achsrichtung erstrecken.
  • Die Umfangsnut hat die Funktion, die Schutzhaube in Achsrichtung am Spannhals formschlüssig zu sichern. Dies erfolgt vorzugsweise über das Rastelement des Rastbauteils, dem somit zusätzlich zur Sicherung in Umfangsrichtung auch die Funktion der Sicherung in Achsrichtung zukommt. Das Rastelement kann bei einer Verstellung der Schutzhaube in Umfangsrichtung innerhalb der Umfangsnut bewegt werden. Grundsätzlich möglich ist aber auch der Eingriff eines weiteren Bauteils, beispielsweise eines Pins oder eines Zapfens an der Schutzhaube oder der Spannschelle in die Umfangsnut.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung ist die Umfangsnut von der Verzahnung separat ausgebildet, indem beispielsweise die Umfangsnut gegenüber der Verzahnung axial versetzt an der Mantelfläche des Spannhalses angeordnet ist. In dieser Ausführung erfolgt die Sicherung in Achsrichtung über ein separates Bauteil wie den bereits zuvor genannten Pin oder Zapfen.
  • Die erfindungsgemäße Schutzhaube findet vorzugsweise Einsatz bei Handwerkzeugmaschinen, insbesondere bei elektrisch betriebenen Handwerkzeugmaschinen mit einem rotierenden, vorzugsweise scheibenförmigen Werkzeug, beispielsweise einem Winkelschleifer, wobei die Schutzhaube, die das rotierend gelagerte Werkzeug der Werkzeugmaschine umgreift, über die Befestigungseinrichtung an einem Spannhals der Werkzeugmaschine zu befestigen ist. Die Befestigungseinrichtung der Schutzhaube weist ein Befestigungsteil auf, das über ein Betätigungselement zu spannen ist, sowie ein Rastbauteil, das zwischen einer Rastposition mit dem Spannhals und einer Außerrastposition zu verstellen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schutzhaube und ihrer Befestigungseinrichtung ist vorgesehen, dass das Betätigungselement sowohl das Befestigungsteil als auch das Rastbauteil beaufschlagt, wobei mit dem Befestigen des Befestigungsteils mithilfe des Betätigungselementes zugleich das Rastbauteil in die Rastposition zu verbringen ist. Trotz der Doppelfunktion der Befestigungseinrichtung ergibt sich ein einfacher Aufbau der Schutzhaube, die als Funktionseinheit mit ihrer Befestigungseinrichtung auch ein Ersatz- und Nachrüstteil bildet, das sich – zumindest ohne größeren Anpassungsbedarf – auch im Austausch für Schutzhauben anderer Konstruktion bei vielen Werkzeugmaschinen einsetzen lässt.
  • Das Befestigungsteil ist vorzugsweise als Spannschelle ausgebildet, die um den Spannhals gelegt und über das Betätigungselement gespannt wird. Grundsätzlich kommen aber auch konstruktiv anders aufgebaute Befestigungsteile in Frage, über die die Schutzhabe an einem Bauteil der Werkzeugmaschine zu sichern ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist das Rastbauteil ausschließlich an dem Befestigungsteil gehalten, so dass das Befestigungsteil und das Rastbauteil ein gemeinsames Modul bilden, welches von dem Betätigungselement zu verstellen ist. Auch das Betätigungselement kann unmittelbar an dem Befestigungsteil gehalten sein, insbesondere in der Ausführung als Schraube, die im Falle einer Ausführung als Spannschelle in bekannter Weise zwei radial aufgebogene Endabschnitte der Spannschelle verbindet. Die freie Stirnseite der Schraube stellt vorzugsweise die Kontaktfläche dar, mit der die Schraube mit dem Rastbauteil in Kontakt liegt und dieses aus der Außerrastposition in die Rastposition verstellt.
  • Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das Rastbauteil an einem sonstigen Werkzeugbauteil zu halten, beispielsweise insbesondere unmittelbar an der Schutzhaube oder an einem Gehäusebauteil der Werkzeugmaschine. Des Weiteren ist es möglich, dass das Betätigungselement nicht als Schraube, sondern beispielsweise als Spannverschluss ausgeführt ist, wobei der Spannverschluss während des Spannvorganges das Rastbauteil beaufschlagt. Gegebenenfalls ist das Betätigungselement nicht an der Spannschelle, sondern einem sonstigen Bauteil wie zum Beispiel der Schutzhaube oder einem Gehäuseteil gehalten.
  • Es kommen verschiedene Bewegungsmöglichkeiten für das Rastbauteil bei der Überführung von der Außerrast- in die Rastposition in Betracht. Bevorzugt übt das Rastbauteil hierbei eine Schwenk- bzw. Drehbewegung aus, wobei im Rahmen der Erfindung auch eine translatorische Verstellbewegung oder eine gemischt translatorisch-rotatorische Verstellbewegung möglich ist.
  • Im Falle einer gelenkigen Lagerung liegt der Angriffs- bzw. Kontaktpunkt zwischen dem Betätigungselement und dem Rastbauteil mit Abstand zur Gelenkachse des Rastbauteils, so dass sichergestellt ist, dass ein resultierendes Moment um die Gelenkachse wirksam wird, über das das Rastbauteil in die Rastposition verstellt wird.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dem Rastbauteil ein Federelement zuzuordnen, welches vorteilhafterweise am gleichen Bauteil wie das Rastbauteil abgestützt ist, insbesondere an der Spannschelle, und das Rastbauteil in Richtung der Außerrastposition kraftbeaufschlagt. Dadurch ist sichergestellt, dass das Rastbauteil selbsttätig durch die Wirkung des Federelementes wieder in die Außerrastposition zurückverstellt wird, sobald das Betätigungselement in die Lösestellung verstellt wird, in der auch die Spannschelle sich im entspannten Zustand befindet. Somit wird mit einer einzigen Stellbewegung des Betätigungselementes zum einen die Spannschelle gespannt und gleichzeitig das Rastbauteil in die Rastposition verstellt, zum anderen bei einer entgegengesetzten Bewegung des Betätigungselementes die Spannschelle entspannt und gleichzeitig das Rastbauteil in die Außerrastposition verstellt.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, zusätzlich oder alternativ zu dem Federelement eine mechanische Kopplung zwischen dem Betätigungselement und dem Rastbauteil vorzusehen, über die das Rastbauteil bei einer Lösebewegung des Betätigungselementes von diesem in die Außerrastposition gezogen wird. Die Kopplung kann beispielsweise über ein Mitnehmerelement erfolgen.
  • Im Falle einer gelenkigen Lagerung kann das Drehgelenk des Rastbauteils bezogen auf das Rastelement, welches zur Anlage am Spannhals gelangt, und das Betätigungselement verschiedene Positionen einnehmen, sofern ein Abstand sowohl zwischen Drehgelenk und Rastelement als auch zwischen Drehgelenk und Kontaktstelle zwischen Betätigungselement und Rastbauteil gewährleistet ist. In Betracht kommt beispielsweise eine Anordnung, bei der das Rastelement zwischen der Kontaktposition zum Betätigungselement und dem Drehgelenk liegt. Möglich ist aber auch eine Positionierung des Drehgelenks zwischen dem Rastelement und dem Betätigungselement.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine als Winkelschleifer ausgebildete, elektrische Handwerkzeugmaschine im Bereich des Werkzeuges, das von einer Schutzhaube übergriffen ist, welche an einem Spannhals der Werkzeugmaschine gehalten ist,
  • 2 Spannhals und Schutzhaube in einem Schnitt senkrecht zur Achse des Werkzeuges,
  • 3 die Befestigungseinrichtung der Schutzhaube, über die die Schutzhaube am Spannhals gesichert ist, mit einer Spannschelle, einer die Spannschelle spannenden Schraube und einem Rastbauteil, welches von der Schraube in eine Rastposition zu verstellen ist,
  • 4a eine weitere Befestigungseinrichtung, bei der das Rastbauteil eine modifizierte Ausführung aufweist,
  • 4b ein Federelement, das das Rastbauteil nach 4a kraftbeaufschlagt,
  • 5 noch eine weitere Befestigungseinrichtung in einer alternativen Ausführung,
  • 6 ein Lagerflansch mit einem Spannhals, in welchem ein Lager für das Werkzeug aufgenommen ist, wobei in die äußere Mantelfläche des Spannhalses eine Umfangsnut mit einer Verzahnung eingebracht ist, mit der das Rastbauteil in die Rastposition zu verbringen ist,
  • 7 ein Lagerflansch ähnlich wie 6, jedoch mit einer getrennten, axial versetzten Ausführung von Umfangsnut und einer sich über den Umfang erstreckenden Verzahnung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Handwerkzeugmaschine 1 ist als Winkel- oder Trennschleifer ausgeführt, die in einem Spannhals 2 ein Lager 3 zur rotierend gelagerten Aufnahme einer Antriebsspindel 4 aufweist, welche Träger eines als Schleif- oder Trennscheibe ausgeführten Werkzeugs 5 ist. Das Werkzeug 5 ist teilweise von einer Schutzhaube 6 umgriffen, die einen einstückig angeformten, zylindrischen Bund 7 aufweist, der auf die Außenseite des Spannhalses 2 aufgeschoben ist. Der Bund 7 ist über eine Spannschelle 8 einer Befestigungseinrichtung am Spannhals 2 festgeklemmt, wobei ein zusätzliches Rastbauteil 9 für die Sicherung in Umfangsrichtung und/oder in Achsrichtung vorgesehen ist und das Rastbauteil 9 durch eine Ausnehmung im Bund 7 hindurch- und in eine zahnförmige Vertiefung 10 einragt, die in die Mantelfläche des Spannhalses 2 eingebracht ist.
  • Wie 2 zu entnehmen, weist die Spannschelle 8 in an sich bekannter Weise an ihren Stirnseiten radial aufgebogene Endabschnitte 8a, 8b auf, in die jeweils eine Ausnehmung eingebracht ist, durch die eine Schraube hindurchgeführt ist, welche ein Betätigungselement 11 bildet. Die Schraube ist über eine Mutter an der Spannschelle gesichert, so dass mit dem Eindrehen der Schraube 11 die Spannschelle 8 gespannt wird und sich mit zunehmender, in Radialrichtung wirkender Spannkraft um den Spannhals 2 legt.
  • Die freie Stirnseite 12 der Schraube 11 liegt auf Kontakt zu einem Abschnitt des Rastbauteils 9, das in eine Rastposition mit dem Spannhals 2 zu bringen ist. Wie 2 in Verbindung mit 3 zu entnehmen, ist das Rastbauteil 9 als Hebel ausgebildet, wobei einstückig mit dem Rastbauteil 9 ein Rastelement 13 ausgebildet ist, welches sich gegenüber dem etwa in Umfangsrichtung erstreckenden Grundkörper des Rastbauteils 9 radial nach innen in Richtung der äußeren Mantelfläche des Spannhalses 2 erstreckt. In die Spannschelle 8 ist eine Ausnehmung 14 eingebracht, durch die das Rastelement 13 hindurchragt.
  • Der Grundkörper des Rastbauteils 9 ist auf der der Schraube 11 abgewandten Seite über ein Drehgelenk 15 drehbar bzw. schwenkbar gelagert und zugleich an der Spannschelle 8 gehalten. Das Drehgelenk 15 befindet sich auf der Außenseite der Spannschelle 8 und ist mit der Spannschelle verbunden. Zusätzlich kann ein Federelement vorgesehen sein, das das Rastbauteil 9 in die Außerrastposition kraftbeaufschlagt, in der das Rastelement 13 des Rastbauteils 9 aus der Ausnehmung 14 zumindest teilweise herausgehoben ist. Das Drehgelenk 15 ermöglicht dem Rastbauteil 9 eine Drehbewegung um eine Achse, die parallel zur Drehachse des Werkzeugs liegt.
  • Auf der dem Betätigungselement 11 zugewandten Seite besitzt der Grundkörper des Rastbauteils 9 einen hakenförmig umgebogenen Kontaktabschnitt 9a, der auf Kontakt zur freien Stirnseite 12 des als Schraube ausgeführten Betätigungselementes 11 liegt. Der hakenförmige Kontaktabschnitt 9a ist so ausgebildet, dass mit zunehmendem Eindrehen der Schraube 11 über den Kontakt zwischen der freien Stirnseite 12 und dem Abschnitt 9a der Grundkörper des Rastbauteils 9 und damit auch das Rastelement 13 in die Rastposition verstellt wird. Die Rastposition ist sowohl in 2 als auch in 3 dargestellt. Sofern ein Federelement vorgesehen ist, welches das Rastbauteil 9 in die Außerrastposition kraftbeaufschlagt, kann beispielsweise eine Schenkelfeder eingesetzt werden, die um das Drehgelenk 15 gelegt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 3 befindet sich das Drehgelenk 15 auf der dem Betätigungselement 11 abgewandten Seite. Das Rastelement 13 am Rastbauteil 9 liegt zwischen dem Drehgelenk 15 und der Kontaktstelle zwischen der freien Stirnseite 12 des Betätigungselementes 11 und dem hakenförmigen Kontaktabschnitt 9a am Rastbauteil 9.
  • Anstelle eines separat ausgebildeten Federelementes ist es auch möglich, das Rastbauteil 9 aus einem federnden Material, beispielsweise Federstahl zu fertigen und in der Weise vorzuspannen, dass das Rastbauteil 9 in der montierten Position durch seine Eigenspannung in die Außerrastposition verstellt wird. Dies hat den Vorteil, dass auf ein als separates Bauteil ausgeführtes Federelement verzichtet werden kann.
  • Das Rastbauteil 9 besitzt einen Endanschlag 23, der vom Drehgelenk 15 ausgehend auf der dem Betätigungselement 11 abgewandten Seite des Drehgelenks angeordnet ist. Der Endanschlag 23 hat die Funktion, die Aufschwenkbewegung des Rastbauteils 9 um die Drehachse des Drehgelenks 15 zu begrenzen. Hierzu ragt der vorteilhaft einteilig mit dem Rastbauteil ausgebildete Endanschlag 23 unter einem Winkel von der Außenseite der Spannschelle 8 ab, wobei der Winkel zur Außenseite der Spannschelle den maximalen Aufschwenkwinkel des Rastbauteils 9 festlegt. In der maximal aufgeschwenkten Position liegt der Endanschlag 23 an der Außenseite der Spannschelle 8 an.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4a ist das Rastbauteil 9 in einer alternativen Ausführung dargestellt. Das Drehgelenk 15 des Rastbauteils 9 liegt zwischen dem Rastelement 13 und der Kontaktstelle an der freien Stirnseite 12 des Betätigungselementes 11. Der Grundkörper des Rastbauteils 9 ist winkelförmig aufgebaut, wobei die freie Stirnseite, welche dem Drehgelenk 15 abgewandt ist, zugleich das Rastelement 13 bildet, das durch die Ausnehmung 14 in der Spannschelle 8 hindurchgeführt ist. Die freie Stirnseite 12 der Schraube 11 liegt nahe des Winkelbereiches im Grundkörper auf Kontakt mit dem Rastbauteil 9.
  • Dargestellt ist in 4b in Einzeldarstellung ein als Schenkelfeder ausgeführtes Federelement 16, welches um das Drehgelenk 15 in 4a gelegt werden kann und in der montierten Position das Rastbauteil 9 in die Außerrastposition kraftbeaufschlagt.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem grundsätzlich auf ein separates Federelement verzichtet werden kann, welches das Rastbauteil 9 in die Außerrastposition beaufschlagt. Die Verstellung des Rastbauteils 9 sowohl von der Außerrastposition in die Rastposition als auch in Gegenrichtung, also von der Rastposition in die Außerrastposition, erfolgt über die Stellbewegung des als Schraube ausgeführten Betätigungselementes 11. Hierzu ist die Schraube 11 im Bereich ihrer Stirnseite über ein Mitnehmerelement 17 mit dem Grundkörper des Rastbauteiles 9 verbunden. Auf der dem Mitnehmerelement 17 gegenüberliegenden Seite ist ein Federelement 18 angeordnet, welches als Druckfeder ausgebildet ist und das Rastbauteil 9 axial gegen das Mitnehmerelement 17 drückt. Damit ist zum einen sichergestellt, dass bei einer Eindrehbewegung des Betätigungselementes 11 das Rastbauteil 9 in die Rastposition verstellt wird, zum andern kann mithilfe des Federelementes 18 und der axialen Verschiebebewegung des Rastbauteiles 9 auf dem Betätigungselement 11 Spiel bzw. eine Flexibilität in den Bauteilen ausgeglichen werden. Das Rastelement 13, welches in der Rastposition in Eingriff mit der Verzahnung auf der Mantelfläche des Spannhalses steht, ist wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Grundkörper des Rastbauteils 9 ausgebildet.
  • Die axiale Verschiebemöglichkeit des Rastbauteils 9 entlang der Achse der Schraube 11 bietet den weiteren Vorteil, dass bezogen auf die Darstellung gemäß 5 bei einer Relativverdrehung der Spannschelle 8 im Uhrzeigersinn eine Selbsthemmung entsteht und dadurch der Formschluss zwischen Rastbauteil und Verzahnung am Spannhals zunimmt. In Gegenrichtung kann dagegen das Rastbauteil aufgrund des Freiwegs am Betätigungselement 11 eine Relativbewegung ausführen, wodurch ein begrenztes Spiel erreicht wird.
  • In 6 ist ein Lagerflansch 19 dargestellt, umfassend eine Grundplatte 20 und den einteilig mit der Grundplatte ausgeführten Spannhals 2, in welchem das Lager 3 für die Antriebsspindel 4 aufgenommen ist. In die äußere Mantelfläche des Spannhalses 2 ist eine Verzahnung 21 eingebracht, bestehend aus einer Mehrzahl sich in Achsrichtung erstreckender und über den Umfang verteilter zahnförmiger Vertiefungen, die dem Rastelement des Rastbauteils zugeordnet sind, wobei das Rastelement in der Rastposition in jeweils eine zahnförmige Vertiefung einragt. Hierdurch wird ein Formschluss sowohl in Umfangsrichtung als auch in Achsrichtung erzielt.
  • Die zahnförmigen Vertiefungen erstrecken sich jeweils axial von einer Umfangsnut 22 ausgehend, die sich über den gesamten Umfang des Spannhalses 2 erstreckt. Entlang der Umfangsnut 22 kann das Rastelement des Rastbauteils verschoben werden. Gegebenenfalls ragt jedoch ein vom Rastelement separat ausgebildetes Bauteil wie zum Beispiel ein Pin oder dergleichen in die Umfangsnut ein und sichert dadurch die Spannschelle sowie die Schutzhaube in Achsrichtung am Spannhals.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 7, die ebenfalls einen Lagerflansch 19 mit Grundplatte 20 und Spannhals 2 zeigt, ist die Verzahnung 21 separat von der Umfangsnut 22 ausgebildet. Die Verzahnung 21 liegt benachbart zur Oberseite der Grundplatte 20, die Umfangsnut 22 dagegen benachbart zur Stirnseite des Spannhalses 2. In dieser Ausführung ist es zwingend erforderlich, dass ein vom Rastbauteil separat ausgebildetes Bauteil in die Umfangsnut 22 einragt, beispielsweise ein Pin oder dergleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10259520 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise Winkelschleifer, mit einer an einem Spannhals (2) über ein Befestigungsteil (8) festzulegenden Schutzhaube (6), einem gegen den Spannhals (2) verrastbaren Rastbauteil (9) sowie einem gemeinsamen Betätigungselement (11) für das Befestigungselement (8) und das Rastbauteil (9), über das das Befestigungsteil (8) und das Rastbauteil (9) gegenüber dem Spannhals (2) verstellbar sind.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhals (2) der Werkzeugmaschine (1) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verzahnung (21) aufweist, in die ein Rastelement (13) des Rastbauteils (9) in der Rastposition eingreift.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangsnut (22) am Spannhals (2) vorgesehen ist.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Umfangsnut (22) am Spannhals (2) ausgehend zahnförmige, sich in Achsrichtung erstreckende Vertiefungen in die Mantelfläche des Spannhalses (2) eingebracht sind.
  5. Schutzhaube für eine Werkzeugmaschine (1), insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise einen Winkelschleifer, die an einem Spannhals (2) der Werkzeugmaschine (1) über eine Befestigungseinrichtung zu befestigen ist, welche ein über ein Betätigungselement (11) zu verstellendes Befestigungsteil (8) sowie ein in eine Rastposition zum Spannhals (2) verstellbares Rastbauteil (9) aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) sowohl das Befestigungsteil (8) als auch das Rastbauteil (9) beaufschlagt, wobei mit dem Befestigen des Befestigungsteils (8) über das Betätigungselement (11) zugleich das Rastbauteil (9) in die Rastposition zu verbringen ist.
  6. Schutzhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (8) der Befestigungseinrichtung eine Spannschelle (8) ist, die über das Betätigungselement (11) zu spannen ist.
  7. Schutzhaube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastbauteil (9) an dem Befestigungsteil (8) gehalten ist.
  8. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastbauteil (9) gelenkig gelagert und zwischen der Rastposition und der Außerrastposition verschwenkbar ist.
  9. Schutzhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) das Rastbauteil (9) mit Abstand zu dessen Gelenkachse beaufschlagt.
  10. Schutzhaube nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse des Rastbauteils (9) zwischen einem das Befestigungsteil (8) beaufschlagenden Rastelement (13) des Rastbauteils (9) und der Kontaktstelle für das Betätigungselement (11) liegt.
  11. Schutzhaube nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das das Befestigungsteil (8) beaufschlagende Rastelement (9) zwischen der Kontaktstelle für das Betätigungselement (11) und der Gelenkachse des Rastbauteils (9) liegt.
  12. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastbauteil (9) an der Außenseite des Befestigungsteils (8) angeordnet ist und dass in der Rastposition das Rastelement (13) des Rastbauteils (9) das Befestigungsteil (8) durchragt.
  13. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) translatorisch verstellbar an dem Befestigungsteil (8) gehalten und insbesondere als Schraube ausgeführt ist.
  14. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastbauteil (9) über ein Federelement (16) in seine Außerrastposition kraftbeaufschlagt ist.
  15. Schutzhaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement einteilig mit dem Rastbauteil (9) ausgebildet ist.
  16. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) lose am Rastbauteil (9) anliegt.
  17. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) mit dem Rastbauteil (9) verbunden ist, insbesondere über ein Mitnehmerelement (17).
  18. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastbauteil (9) in der Rastposition einen Formschluss in Umfangsrichtung bewirkt.
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